Schlagwort-Archiv: Escort Service München

Escort München – Die Lotion auf meiner Haut

Lotion auf der Haut oder der Duft der Frauen, nein, nein, ich werde nicht über den Film schreiben, auch nicht über die sensationelle Tango Szene.

Angeregt von dem milden Wetter und die eine oder andere Geschichte von mir, wünschte er sich mich in einem kurzen und leichten Sommerkleid. Die Haut duftend von einer ganz bestimmten Lotion. Warum nicht?

Schon die Vorbereitung machten mich ganz heiss. Ich stieg aus der Wanne. Aufgeheizt von dem heißen Wasser und einem kleinen Glas Champagner nahm ich mir die Lotion. Frisch war der Duft und die Konsistenz leicht ölig. Ich fing an mir erst die Arme und Schulter einzureiben. Der Geruch wandelte sich leicht. Auf meiner noch immer erhitzten Haut entwickelte sich die Lotion zu meinem Duft. Ich fühlte meine glatte Haut. Ich genoss meine Berührungen. Ich nahm mir vor meine empfindlichsten Stellen erst zum Schluss zu behandeln. Ich wollte mich zum Schluss geniessen. Die Hand zwischen meinen Beinen, den Kopf nach hinten ..

Schon bei dem Gedankten merkte ich eine Erregung. Als ich mir meine Brüste eincremte, standen bereits meine Nippel.

Ich widmete mich meinen Füßen zu. Dann die Waden und die Schenkel. Den Innenseiten maß ich besondere Aufmerksamkeit zu. Ich öffnete mich für mich. Ich legte eine Hand auf meine Muschi, übte leichten Druck auf und ließ einen Finger verschwinden. Mit der anderen Hand berührte ich leicht meine Brust. Durch das Eincremen war ich bereits schon so erregt. das es nicht mehr lange dauerte und ich mit einem heftig Laut kam. Ein paar mal noch zuckte mein Körper bei der leisesten Berührung. Dann kam ich zur Ruhe.

Ich musste noch mal kurz unter die Dusche um mich frisch zu machen.

Mir blieb nicht mehr viel Zeit bis zu meinem Rendezvous. Mein Taxi würde bald vor der Tür stehen.

Schnell zog ich mich an. Ich entschloss mich für ein paar hohe Schuhe mit einem breiten Band um den Knöchel, einen fast durchsichtigen weißen Slip und mein Sommerkleid, was ich so liebe.

Als ich dann im Hotel vorsichtig an der Tür klopfte, musste ich einen Augenblick warten. Dann öffnete er mir. Mit einen lächeln und “ ich bin Dein Date für heute Nacht“ schlüpfte ich an ihm vorbei. Dann drehte ich mich um. Er stand noch neben der Tür. Schloss langsam die Tür „schön das du für mich Zeit hast“.

Ich entschuldigte mich kurz, das ich es nicht geschafft hatte mich komplett einzucremen. Der Rücken, ja mit dem Rücken hatte ich meine Probleme. Mit diesen Worten liess ich mein Kleid fallen. Ich stand nur noch in Slip und high heels vor ihm. In der Hand hielt ich die Flasche mit der Lotion. Dann drehte ich mich um. Einen Augenblick später spürte ich seine Lippen an meinem Hals. Er nahm mir ganz vorsichtig die Flasche aus der Hand. Dann spürte ich erst auf meinem Rücken, dann überall seine Hände. Erst ganz vorsichtig, dann kräftig und zum Schluss nur noch fordernd …
 

Kisses, Kimi

Geschichte eines Leser – Kimis Verführung aus Sicht des Mannes – Kimi Escort Blog

vor einiger Zeit schon habe ich die Geschichte von einem treuen Leser zugeschickt bekommen.. lange habe ich überlegt ob ich sie posten soll oder nicht, obwohl mir die Story gut gefällt.

Es ist immer eine Gradwanderung zu entscheiden, wie NAH man einen Unbekannten an sich ran lässt, ganz besonders wenn man den Eindruck hat, dass die Gegenseite den Unterschied zwischen meiner Escortseite: Escort Service München ,  wie ich mich zeige und meiner privaten Leben, der privaten KIMI nicht unterscheidet. Das ist nun Mal nicht kombinierbar, ich treffe weder jemanden der mich über meine Kimi Escort Seite anschreibt, einfach mal so zum Kaffee, noch würde ich irgendwas Privates von mir preisgeben. Es ist nun mal so wie es ist, wer mich über „Escort Service München“ kennenlernt, wird durchaus MiCH kennenlernen, ich bin das! Es ist aber eben nur der Teil von mir, der auch über diese Seite zu sehen, zu spüren ist, ein kleiner Teil von mir.

Über diesen Teil bin ich kontaktierter zu klaren Regeln.  Es ist nicht möglich mich über meine Escort München Seite anzuschreiben, eine Freundschaft aufzubauen und dann miteinander so umzugehen wie unter Freunden, die man privat kennt!  Diese beiden „Leben“ mische ich nicht und es ist ungeheuer stressig wenn das jemand nicht akzeptieren kann. Ich verstehe auch nicht, dass meine Seite, die ja genau beschrieben ihren Sinn und Spielregeln erklärt, dann Männer dazu ermutigt, ob wir uns einfach „mal so“ treffen können.. Immer wieder Mal. Schade. Ich treffe dann diese Männer auch nicht mehr wenn es dann auf einmal doch ein Date sein soll, denn das vorherige Verhalten hat mir gezeigt, dass sie nicht unterscheiden können, ich weiß wie diese Art von Date dann ablaufen und das ist nicht das Ziel noch ermöglich es leichte, beschwerdefreie Dates.

Meine Seite soll inspirieren, anregen, wünschen lassen, eine wunderschöne Auszeit ermöglichen . Zu klaren Bedingungen, zu klaren Regeln. Das schützt beide Seiden. Wäre schön wenn das respektiert würde. Die private „Kimi“ ist über diese Seite nicht kennenzulernen. Akzeptiere das einfach! Und ganz lieben Dank für die schöne Geschichte!

-Kimi-

*nachfolgend von einem Leser meines Blogs – ich nenne ihn mal „Nature Man,“ – Kimis Verführung aus Sicht des Mannes .. Teil 1

Es war Abends im Hotel.

Ich befand mich in einem modern eingerichteten Zimmer, hatte gedämpftes Licht eingeschaltet. Nicht zu grell sollte es sein, aber hell genug um die kleinen Details zu sehen. Heute war es nun soweit. Ich hatte mich verabredet mit der Frau, der ich schon so oft geschrieben habe und deren Geschichten mir so gut gefielen.
Ich machte mich schön, frisch geduscht, glatt rasiert, etwas creme, das braucht man als Mitvierziger und nicht zu vergessen, das Eau de toilette, was ich so sehr mag.
Ich trug legere Jeans, nichts drunter und ein weisses Hemd. Dann klopfte es. Ich ging zur Tür und öffnete.
Wow, war mein erster Gedanke, vor mir stand eine sehr elegante gutaussehende Dame. Die top Figur war auch mit dem bekleideten Mantel zu erkennen. Darunter ein Hauch von nichts. Das lockige Haar und Ihre betörenden grünen Augen machten diesen ersten Moment perfekt. Sie trat freundlich ein, ich nahm Ihr den Mantel ab und ich setzte mich auf einen Stuhl und beobachtete Sie. Sie erkundete das Zimmer, erkannte, dass ich alles gut vorbereitet hatte und wannte sich mir zu.
Sie fesselte meine Hände hinter dem Stuhl, tanzte vor meinen Augen, bewegte Ihre Hüften, hob Ihr Kleid kurz an. Ich sah auf Ihren Schoß und bemerkte nicht wie Sie mit mir und meinen Blicken spielte. Mit Ihren hohen Stiefeln bewegte Sie sich genau vor meinem Kopf, hob Ihr Kleid und senkte es wieder. Ich wurde erregt und konnte nichts dagegen machen, ich war Ihr ausgeliefert. Sie beugte sich nach vorn und gewährt mir den Blick von Hinten. Nur
Zentimeter trennten meinen Mund von ihrem Schoss. Ich sah wie feucht Sie war und wie sehr Sie es genoss mit mir zu spielen …. 

-Danke Snowman – für die Geschichte und die Gedanken und die Zeit!

Kimi
High Class Escort Service – Escort Munich – Begleitservice München

Escort München – kochen

Die Lust am kochen, die Lust am essen und die Lust an der Lust sind Genuss und Ekstase. Für den Sex und das Essen werden mir wohl die meisten Recht geben aber auch kochen? Das notwendige übel wenn man zu faul ist um in ein Restaurant zu gehen? Wenn man sich frei macht von „ich muss kochen“ und die Zubereitung nicht der Pflicht überlässt, sondern statt dessen auch die Zubereitung der Speisen als einen kreativen und ja auch manchmal als sinnlichen Prozess sieht, ja dann kann mit dem richtigen Partner ein Feuerwerk der Lust in der Küche entfacht werden.

Draussen war es trüb und langsam zog die Dämmerung auf. Obwohl wir einige sehr schöne Frühlingstage in den letzten Wochen hatten, war der heutige Tag windig und kühl. Die Sonne hatte mir gefehlt. Die Sonne die mir immer wieder so schön die Seele streichelt, die meine Stimmung hebt und auch die Lust in mir facht. Noch ist es nicht warm genug für ein kurzes Sommerkleidchen und eine vergessliche Kimi die ihr Höschen vergessen hat, um den warmen Lufthauch zwischen ihren Beinen zu geniessen. Ein warmer Lufthauch, fast wie der warme Atem eines Mannes der mir langsam näher kommt um dann seine Zunge in meinem Schoß zu versenken. „Kimi, kannst Du die Charlotten mit dem Rotwein ablöschen?“. Verdammt ich hatte geträumt. Mit der Weinflasche in der Hand, ein Wei von Frescobaldi, hmm Frescobaldi kannte ich nur als Olivenöl, sah ich mich um. Wir standen zu zweit in einer großen Küche. Die Tür war offen. Auf dem Herd standen verschiedene Töpfe und eine Pfanne. Trotz der Vorbereitungen war noch genug Platz auf der Arbeitsplatte, welche über Eck auch vor dem Fenster lang ging. Das Fenster war offen und überall waren die verschiedensten Aromen und Düfte. Ein Paradies für die Sinne. Warum nur hatte ich gerade so geräumt? Ach die Lust, ich musste lächeln, während ich ihn musterte. Gross und schlank war er. Stand mit beiden Beinen fest im Leben. Wusste was er wollte. Heute war er allein aber er wollte einen schönen Abend erleben. Deshalb hatte er mich gebucht. Er wollte mich. Ich kannte ihn. Alles durchdacht und geplant. Ich glaube das möchte ich jetzt ein bisschen stören…

Ich schmiegte mich von hinten an ihn an um ihm einfach nur über die Schulten zu schauen. Stand ab und an im Weg und sah ihn frech lachend in die Augen. Ich merkte wie ich seinen straffen Zeitplan in der Küche zum kippen brachte. Erstmal nur im Kopf, er kämpfte. Das gefiel mir. Ich rückte ganz plötzlich wieder auf die Nummer eins seiner Aufmerksamkeit.
Vermutlich wollte er gerade kurz die Inhalte der Töpfe prüfen. Ich stellte mich wieder in den Weg. Wir sahen uns tief in die Augen. Er lache kurz, legte das Handtuch zur Seite. Unsere Lippen berührten uns kurz. Er schmeckte nach Gemüse und eine leichte Chili Schärfe war auch dabei. Ich wollte erst seinen Kopf sanft zu mir runter drücken um seinen Atem und seine Zunge zu spüren, doch mit dem Chili … lieber nicht. Doch ich hatte keine Möglichkeit zur Steuerung. Er hatte auf diese kleine „Störung“ fest in seiner Kontrolle. Wir küssten uns wild. Seine Hände waren über all. Ich zog ihn fest an mich heran. Er schob mich rücklings in Richtung Fenster. Mit meinem Po berührte ich die Kante der Arbeitsfläche. Er hob mich kurz, ohne das sich unsere Lippen trennten, hoch. Wir atmeten tief und heftig. Die Lust hatte uns fest im Griff. Auf der Platte sitzend schlang ich meine Beine um ihn. Er wollte gerade seine Hose öffnen, doch mit meinen Beinen zog ich ihn fest an mich heran. Er kämpfte mit seiner Lust und gegen meine Umklammerung um seinen Schwanz frei zu bekommen. Ich rieb mich etwas an ihm, was ihn noch wilder machte. Meine Hände gingen auf Wanderkurs. Ich biss ihm in sein Ohr und in seinen Hals. Dort, am Hals, verweilte ich einen Moment. Lockerte meine Umklammerung ein bisschen und griff beherzt von oben in seine Hose. Mit der anderen Hand öffnete ich Gürtel und Hose. Sein Schwanz war hart, gross und für mich bereit. Er wühlte mit seinen Händen in meinen Haaren.
Ich schob meinen Slip beiseite. Er drückte seinen Schwanz fest an meine Muschi aber er drang noch nicht in mich ein. Mein „Mach schon!“ interessierte ihn nicht. Ich wollte mein Becken vorschieben um ihn aufzunehmen aber er hielt mich an der Hüfte fest. Ich wollte ihn, „mimm mich, fick mich!“. Dann, mit einem Ruck, drang er in mich ein. Ich schnappte kurz nach Luft. Erst nur ein bisschen, dann drang er immer tiefer in mich ein bis er mich völlig ausfüllte. Ich warf meinen Kopf nach hinten, stützte mich nach hinten mit meinen Händen ab und liess mich von ihm ordentlich durchficken. Ich habe jeden Stoss genossen … zum Glück ist unser Essen nicht angebrannt

Kisses, Kimi

Escort München – Der Frühling

Ja, ja, der Frühling lockt uns aus unserem Winterblues heraus. Lässt die Säfte und die Lust steigen, doch darum geht es mir heute nicht.
Die ganz besonderen Monumente des Sports finden im Frühling statt.
Fangen wir gleich mit The Boot Race an. Was sich da so bescheiden THE Boot Race nennt ist der ewige Ausscheid zwischen Cambridge und Oxford. Es steht aktuell 81:77. Das nächste Rennen steht für den 6. April an. Merken und ansehen! Es lohnt sich, versprochen! Sport, Tradition und Kultur. Was will man mehr?

Und dann der Radsport mit seinen Frühjahrsklassikern. Zwei ganz besondere Monumente des Radsports sind die Rennen:
– Paris Roubaix, die Hölle des Nordens
– Mailand San Remo – die Primavera oder La Classicissima
Ich liebe das italienische Publikum im Radsport. So schön emotional und begeistert. Etwas ganz besonderes.

Kisses, Kimi

das nächste mal gibt es vielleicht wieder etwas erotisches …

Escort München – und wieder diese Lust

Ich glaube ich habe es heute etwas übertrieben? Wie schon am Wochenende haben wir aktuell ein super Wetter. Kein Winterwetter, kein typisches März Wetter, es sieht jedenfalls nicht nach März in Deutschland aus. Um die Sonne zu geniessen, ich bin ein Kind der Sonne, war ich an der Isar laufen. Jede Stadt bracht ihren Fluss. München hat die Isar, ein Fluss, weitgehend in einem natürlichen Flussbett. Die Wege links und rechts der Isar sind nun nicht so gerade mit dem Lineal gezogen wie vielleicht an manchen Stellen des Rheins. Für den Hobby Sportler aber ein Traum. Natur, Wasser und das alles in der Stadt.
Was habe ich übertrieben? Vom schönen Wetter habe ich mich leiten lassen und bin erst sehr spät umgedreht. Jetzt habe ich einen riesigen Hunger, habe mich müde gelaufen aber bin trotzdem glücklich.

Auf dem Rückweg kam mit dem Hunger, auch die eine oder andere erotische Phantasie. Z.B. Wie ich mich an einem der schönen alten Bäume abstütze, vielleicht für eine kleine Dehnübung, mich ein Mann von hinten hart und doch mit Gefühl durchgefickt. Wie ich jeden seiner Stöße mit der Kraft meiner Arme gegen den Baum abstützen muss. Wie er meine Locken nimmt und meinen Kopf nach hinten zieht, bis ich mich unbedingt nach vorn biegen muss und heftig komme.
Leider bleibt diese Phantasie nur eine Phantasie. Zu viele Menschen waren zu der Zeit bereits unterwegs. Schade. Dann muss ich mir diese Situation das nächste Mal, mit geschlossenen Augen, wenn mich ein richtiger Kerl von hinten im Stehen nimmt, vorstellen …

Kisses, Kimi

Escort München – Berchtesgaden

Das Interconti Panoramahotel hoch über Berchtesgaden ist ideal für eben kleine Auszeit, gewürzt mit Erotik und einem Hauch an Verruchtheit.
Der Blick über Berchtesgaden ist legendär, die Küche der Restaurants durchweg gut und die SPA Landschaft sehr schön.
Aktuell ist es mit dem Schnee in der Gegend ja nicht so weit her. Der Blick über das Tal, der Blick in Richtung Watzmann ist gesäumt von der grünen Landschaft.
Ich am Fenster, noch aufgeheizt von der Sauna. Draußen wird es langsam dunkel. Wir haben nur spärliches Licht im Zimmer. Mit dem Licht im Rücken kann ich mich in den großen Scheiben des Fensters spiegeln. Leicht nach vorn gebeugt, mit den Handflächen an der Scheibe abgestützt. Ich erkenne meine Umrisse, meine Haar noch etwas naß, meine Taillie und meinen dunklen Strümpfe. Einen Slip habe ich nicht an. Meine Beine erscheinen in den High Heels besonders lang. Ich spüre wie meine Muskulatur und meine Sehnen angespannt sind. High Heels straffen so schön meinen Körper, meine Schenkel und meinen Hintern. Ich weiss das er mich schon wieder beobachtet. Alle Männer sind wohl so und es fühlt sich gut an.
Ich kann ihn im Spiegelbild der Scheibe erkennen, auf dem großen Sessel sitzend. Ich drehe mich zu ihm um. Dann gehe ich langsam mit wiegenden Hüften auf ihn zu. Stelle mich vor ihm auf. Gierig greift er nach meiner Hüfte, berührt meine Schenkel und streicht über meine Scham. Mit leichtem Druck dringt sein Finger in mich ein. Ich spüre meine Lust und er weiß das ich es jetzt will. Nur er weiß noch nicht wie ich es will.
Langsam nehme ich auf seinem rechten Bein Platz. Nehme seine Hände und platziere sie an meiner Taillie.
Ich presse meine Muschi fest auf seinen Schenkel, fange an mein Becken leicht zu kreisen. Rutsche mit meiner Muschi auf seinem Schenkel auf und ab. „Sag nichts, sieh mir zu und geniesse. Sei aber bereit wenn ich dich brauche. Bis dahin lass deine Hände auf meiner Hüfte ruhen.“
Ahhhhhhhhhhhhh ……

Ich wünsche Euch eine schöne Woche und einen besonderen Gruß an meine treuen Leser

Kisses
Kimi

Escort Service München und die Sperrbezirkverordnung Stand Februar 2014

Gerade eben habe ich diese wertvolle Liste in einem top aktuellen Beitrag eines Forums gelesen. Escort München, tja das ist in München von den Behörden nicht gern gesehen und es soll Herrn geben, die tatsächlich darauf Rücksicht nehmen, dass die Escortdame keine Probleme bekommt, denn es kann sein, dass wir in eine sogenannte „falsche Buchung“ laufen, das der buchende Herr also in Wirklichkeit gar kein sinnlicher, nach schönen Momenten gierenden Mann ist, sondern einfach nur ein Polizist von der Sitte.

Dann wirds teuer für das Escort, also auch für mich.

Hier die schlaue Liste, Stand Feb. 2014.

Hotels außerhalb des Sperrbezirks bestätigt vom KVR:

Achat Premium Hotel München Süd 
Perchtinger Strasse 3 
81379 München 

Arabella Sheraton Westpark 
Garmischer Str. 2
80339 München

B&B Hotel München Nord 
Frankfurter Ring 243
80807 München

Citadines Munich 
Arnulfstrasse 51 
80636 München

Europe Hotel 
Karl-Hromadnik-Str. 3 
81241 München

Hilton Park Hotel 
Am Tucherpark 7
80538 München

Holiday Inn München Süd 
Kistlerhofstrasse 142 
81379 München

Leonardo Royal Hotel 
Moosacher Strasse 90 
80809 München

Star Inn Hotel 
Domagkstrasse 11 
80807 München

The Rilano Hotel und Rilano 24 / 7 
Domagkstrasse 26
80807 München

Sperrbezirksverordnung Übersichtsplan (10MB)

Hotels innerhalb des Sperrbezirks bzw. Hotels in welchen die Ausübung der Prostitution verboten ist:

Kempinski Hotel Airport München
Terminalstr. Mitte 20
85356 München-Flughafen

 

Kiss 
Kimi
Escort Service München – Escort Munich – Begleitservice München

Escort München – after Dinner

Heute war wieder so ein schöner sonniger Tag in München. Ich möchte deshalb meine kleine Geschichte wieder aufnehmen und abschließen.
Wir verliessen das Restaurant. Das Essen war gut, der Wein und der Kaffee fachten unsere Lust an. Wir gingen in Richtung des Stadtparks. Als wird den Park betraten, hielt er mich am Arm fest. Dann nahm er einen kleinen schwarzen Schal aus seiner Manteltasche und verband mir die Augen. Ich wollte noch protestieren, doch wir hatten einen deal. Ich dominiere im Restaurant und er auf dem Weg zum Hotel.
Wir blieben immer wieder stehen. Küssten uns wild und leidenschaftlich. Seine Berührungen waren für mich intensiver. Da ich nichts sehen konnte, waren meine anderen Sinne um so mehr geschärft. Ich nahm viel intensiver die kühle Luft wahr, sein Parfüm, seine Berührungen und die Küsse waren eine Explosion für meine Sinne. Ich war wild auf diesen Mann. Wenn wir uns umarmten, versuchte ich immer wieder meine Muschi an ihm zu reiben. Am liebsten hätte ich jetzt seine Hand zwischen meinem Beinen. Ein Finger in mir, die anderen Finger mich stimulierend.
Am Ende des Parkes war ein Taxi Stand. Das wusste ich. Ich wollte nicht mit verbundenen Augen aus dem Park heraus treten. Doch seine Nähe, seine Stimme beruhigten mich. Ein so intensives Gefühl von Scham, Angst, Lust und Neugier.
Die Fahrt im Taxi war kurz aber intensiv. Wir küssten uns die ganze Zeit und seine Hand, als hätte er meinen Wunsch von vorhin gehört, war zwischen meinen Beinen. Ich kam im Taxi, versuchte ruhig zu atmen so gut es ebene noch ging. Um so mehr zuckte meine Kürzer und meine Muschi. Er nahm mir jetzt erst die Augenbinde ab, lächelte und versprach mir, das ich sie wieder im Zimmer tragen dürfte. Ich sagte nur „das darfst Du“.
Im Zimmer angekommen, legte er mir wieder die Augenbinde an. Ich bat ihn im Sessel Platz zu nehmen und für Musik zu sorgen. Dann tanzte ich zu der Musik und zog mich langsam aus, bis ich nur noch meinen High Heels trug.
Dann stand er wieder neben mir, nahm mir die Augenbinde ab, schob mich in Richtung Bett und wir verbrachten eine wilde Nacht, nur unterbrochen um den Zimmerservice um Obst und Champagner zu bitten.

Ich wünsche Euch eine schöne und erotische Woche.
Kisses
Kimi

Escort München – Wünsch Dir was

Escort München 

Er hatte spezielle Wünsche schon vorab.
Spielzeug sollte ich mitbringen (nur um später festzustellen, dass er einen ganzen Koffer davon dabei hatte), elegant gekleidet, aber ohne Höschen, hungrig sollte ich außerdem sein, offen um zu genießen. Eine Nacht des Genusses. Was genau ich mir darunter vorstellen sollte? Nun, ich war neugierig und würde es sicherlich herausfinden, was er darunter verstand.

Das ausgewählte Hotel war die perfekte Kulisse dafür, genau mein Geschmack, sinnlich und sündig eingerichtet. Das Hotelzimmer war überflutet von Kerzenlicht, ich war fast geblendet davon, er hatte sich die Mühe gemacht und vielleicht 100 Teelichter angezündet, die überall waren.

Ich würde mich als in die von mir geahnte, angeforderte Rolle begeben, ein wenig anrüchig, sinnlich, verwegen, aber nach außen äußerst elegant, beherrscht.
Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt und wenn wir beide wollen, werden sie ausleben, sagte er mir.

Verführung hat zwar mit Erotik zu tun jedoch geht es immer um die Macht über den anderen!

Wenn das „Gegenüber“ passt schlüpfe ich leicht in verschiedene Rollen, Persönlichkeiten, wahrscheinlich sind sie sowieso schlummernde Parts, die jeder von uns in sich hat, mal mehr, mal weniger.

Wie schön, dass ich sie hier manchmal erkunden, herausfinden, erfühlen, erspüren kann und meine eigene Vielfältigkeit begreifen lerne,

auch die sich daraus resultierende Tatsache, dass keine Form davon irgendwie anrüchig oder schlecht ist, sondern nur eine weitere Facette sein kann.

Für uns Frauen ist es leicht ,in verschiedene Rollen zu schlüpfen, man muss sie nur fühlen, zu lassen. Sensibel genug um authentisch zu sein und sie nicht einfach zu spielen, lerne ich mich kennen.

[b]Ich bin die Hure, die dem Liebespiel dient,
die devote „Sklavin“ und

letztlich doch wieder nur ich selber, den als Frau vereine ich nun mal beide Rollen in einer Person mit vielen Facetten und das Bild schließt sich hundertprozentig.

Es ist keines davon negativ. “Der Phantasien sind keine Grenzen gesetzt und wir sollten sie auch ausleben“, sagte er!

Geschichte 5: Versteckte Lust

Wir gingen in eine kleine dämmrige Bar. Es war ein Dienstag und nicht so voll.

Nach einem Drink oder zwei wurden unsere Gespräche intimer, die Blicke eindeutiger und die Lust aufeinander größer.

Er fing an meinen Rock unter dem Tisch ein wenig höher zu schieben. Streichelte mich an der Innenseite meines Oberschenkels, beständig und zart.

Ich rutschte ein wenig näher zu ihm und er küsste mich. Ohhh, wie konnte dieser Mann küssen.

In der Zwischenzeit war seine Hand noch ein wenig höher geruscht und ich spürte diese neugierigen Finger zwischen meinen Beinen spielen, an meiner empfindlichsten Stelle.

Streichelte mich, kontinuierlich. Ich presste mein Bein ganz fest an seines, wollte ihn fühlen, verführen.

Zwischenzeitlich sah ich mich doch immer wieder ein wenig scheu um, wie viel von dem was wir an dem kleinen Tischchen machten, bekamen die anderen Gäste mit?

Hatte ich ein Höschen an oder nicht – ich wollte es als mein Geheimnis behalten. Ich fing an unter dem Tisch seine Hose zu öffnen, er war so hart, dass ich mich am liebsten gleich auf ihn gesetzt hätte.

Das Lokal wurde jedoch langsam voller, der Kellner kam vorbei um nach unseren weiteren Wünschen zu fragen, ich jedoch wollte nur eines und zwar schleunigst ins Hotelzimmer zurück.

So nahmen wir artig unsere Hände auf dem Tisch, er küsste meine Hände ganz zart, unsere Blicke sprachen jedoch ihre eigene Sprache, unauffällig zog ich meinen Rock zurecht,
oh wie schwer doch manchmal die Kontrolle über sich selber fällt, wir schafften es jedoch relativ unauffällig ins Hotel zurück um dort die erotischen Spielchen über Stunden weiterzuführen.

Kimi
Escort Service München – High Class Escort – feiner Begleitservice München

Escort München – Serge Gainsbourg

von Serge Gainsbourg ist folgendes Zitat:

wenn alles schlecht ist,

singt man über Schönheit und Liebe,

wenn es Dir gut geht

über Trennung

Seit ich dieses Zitat gehört habe, geht es mir nicht mehr aus dem Kopf. Ist da etwas dran? Sind wir wirklich so, das wir immer an das denken was wir nicht haben oder ist es nur die Angst das diese so schönen Momente doch bald wieder vorbei sein können bzw. das eine große Liebe oder wenigstens eine große Leidenschaft uns aus dem Tal der Tränen holt?

Gilt das auch für den Hörer der Musik oder die Leser dieses Blogs? Sucht jeder für sich „seine“ Wahrheit in den Texten? Derjenige der am Boden zerstört ist sucht in diesen Zeilen nach Liebe und Schönheit. Diejenigen denen es gut geht denken an Trennung? Wenn das so stimmen sollte warum?

Ich suche immer nach der Schönheit, nach der Liebe egal ob es mir gut geht oder ob ich gerade mal ein Tief habe. Das Leben ist einfach zu schön und ein zu großes Geschenk um es mit Trübsal ungelebt verstreichen zu lassen.

Mal eine Affäre, mal Kunst, mal Kultur und immer das Schöne im Auge.

Ich wünsche Euch allen da draußen eine schöne Woche

Kisses

Eure Kimi

Escort München – vielversprechendes Treffen in der Schweiz

Die Einweisung

Was gäbe es Grösseres als die Lust?
Sie ist die Schwester der Phantasie,
die Mutter der Welt, die Geliebte der Liebenden,
die Hure der falschen Moral, die Freiheit des Geistes.
Sie pocht, – sie ist Leben.“

von Oscar Wilde

*

 Ich mag die Schweiz, die Berge, die Ruhe, die Zugfahrt dorthin. Mein Treffen war  geplant für ein Wochenende in der Schweiz, in Zürich. Ich klopfte an im 12. Stocks eines sehr noblen  Grand Hotel in der City. Er hatte mich extra einfliegen lassen.

Wie immer war ich nervös dabei, nervös wer mich wohl erwarten würde. Er war attraktiv, charmant und wusste was er wollte. Wir tranken ein Glas Champagner zusammen plauderten ein bisschen, dabei sah er mich mit einem eigentümlichen Ausdruck an und während er sprach, fuhr er sich öfters mit der Zunge über die Lippen, was mich noch mehr nervös machte.

Der Ausdruck seiner Augen war superintensiv, als wolle er in mich hineinschauen, während wir miteinander plauderten. 

Unvermittelt bat er mich aufzustehen, hielt mich an einer Hand und drehte sich um mich dabei, studierte mich und sagte: hmmmm, sehr sehr schön, was mich noch mehr verunsicherte. 

Er zog mich vor dem meterhohen Spiegel, vor sich und began mich leicht zu streicheln, meine Brüste, mein Gesicht, schob dabei mit der anderen Hand meinen Rock hoch und fing an meine empfindlichste Stelle zu streicheln, massieren. Das Bild das wir im Spiegel wiedergaben, irritierte mich. Es war – hocherotisch!
I
ch sah einen großen dunklen Mann, mit bestimmenden Augen, der mich an sich gepresst hielt und mich mit seinen Händen und Fingern und Mund und Zunge stimulierte und eine attraktive blonde, große Frau mit leicht geöffnetem Mund, halb nackt, mit geöffneter Bluse, eine Brust komplett frei,  die Brustwarze ganz hart, während er damit spielte, hochgeschobenen der Rock, schwarzen Strümpfen, ein seidiges kleines Höschen, dass mich nur noch halb verdeckte, fast geschlossenen Augen, eine Hand nach hinten um seinen Nacken geschlungen, stöhnend.

 

War das ich? Ich senkte die Augen. „Schau uns an! Schau in den Spiegel“ befahl er mit leiser Stimme! Er spielte weiter zwischen meinen Beinen, mein Slip war schon so nass ich grätschte die Beine ein bisschen mehr, so dass es leichter für ihn wurde mehr in mich einzudringen, seine Finger tiefer in mir zu fühlen.

Er packte mich fest an meinen Hintern und streichelte ihn dann, was mich total verrückt machte. Ich spürte, wie er seine Lenden fest an mich drückte, meinen Hintern bereitwillig positioniert für ihn, einladend, so dass er mich doch endlich, endlich nehmen würde.

Während er sich so an mir rieb, spürte ich ihn härter und härter werdend, seine Hände umfassten meine Hüfte, klatschten auf meinen Po, er schleckte meine Hals, biss mein Ohrläppchen und dann auf einmal war er in mir, heiß und hart, er nahm mich so, wie ich es mir wünschte und unser Spiegelbild törnte uns irgendwie noch mehr an, sich selber beim Sex zu beobachten, ein superheißes Bild und wir  explodierten gemeinsam kurz darauf und fielen erschöpft aufs Bett und unser Date konnte beginnen.

Kisses
Kimi
Escort München – feiner Begleitservice – High Class Escort Munich

ISPO MUNICH 2014 – Escort München

Escort München:

vom 26-29.Januar ist ja wieder die ISPO in München. Bis vor einigen Jahren habe ich selber dort gemodelt, für verschiedene Firmen, das war meist sehr lustig und wenn ich mir heute die Fotos dazu ansehe, muss ich lachen. Haarstil und Mode ändern sich doch so schnell.

Das ISPO Publikum ist ja schon ein ganz besonderes, sehr modebewusst, stylish, mit viel Lust an Clubs, Ausgehen und guten Abenden. Wenig Schlaf ist kein Problem, es sind ja „nur“ 3 Tage und die werden genossen, in vollen Zügen.

Jedenfalls wünsche ich alle Besuchern eine ganz tolle Zeit in meiner tollen Stadt und viele tolle Erlebnisse.

Kiss
Kimi

Escort München, Escort Service München, Escort Munich

Escort Munich – Kimi und die letzten Vorbereitungen vor Heiligabend

Escort München:

nun sind es nur noch ein paar Tage, das Jahr scheint vorbei gerast zu sein. Vieles was ich vor hatte und nicht getan habe und sicherlich nicht mehr erledigen kann in diesem Jahr. Die nächsten Tage werden wie immer vor Weihnachten stressig, obwohl man es nicht will.

Ich freu mich auf ein paar ruhige Tage, die stade Zeit. Will Gedichte lesen, Bände lesen, Goethe´s Aufzeichnungen zu seiner Italienreise lesen, wie liebte er diese Land, ich kann das gut nachvollziehen. Aufräume
n. Freunde treffen, vielleicht ein schönes Date erleben. Ein intensives, freies, sinnliches Date.

Ich freu mich auf die nächsten Tage.

Kisses
Kimi
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Escort Service München: Genuss ohne Reue und eine Sünde wert

Diesen Spruch – Genuss ohne Reue und eine Sünde wert – habe ich diese Woche irgendwo gelesen und abgespeichert. Kann natürlich auf vieles bezogen werden. 

Geniessen – was für ein schönes Wort. Dazu gehört Bewusstheit! Geniessen fiel mir schon immer leicht, vielleicht bin ich oberflächlich, aber es ist mein Naturell, ich kann leicht geniessen, so richtig geniessen. Wenn man dass dann noch ohne Reue tut, dann ist es perfekt.

So stelle ich mir auf jeden Fall auch das perfekte Date vor – ein totaler Genuss, geniessen die Zeit die man zu zweit verbringen kann und darf, sich hingeben, kennenlernen, wahrnehmen, die gesamte Zeit geniessen.  Genuss ohne Reue – ja so sollte es sein.
Kuss uns

ich wünsche ein schönes Wochenende.

Weihnachten steht vor der Tür.
Ich freu mich.

Kimi – feiner Begleitservice München
Escort Service München, Escort Munich, High Class Escort München

Escort München – mehr Küssen (DANKE für die Einsendung an K M)

Auf die Hände küsst die Achtung

Freundschaft auf die offene Stirn;
Auf die Wangen Wohlgefallen;
Selige Liebe auf den Mund;
Auf’s geschlossene Aug‘ die Sehnsucht,
In die hohle Hand Verlangen,
Arm und Nacken die Begierde,
Alles weitere Raserei.

Franz Grillparzer

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Escort München: Der Kuss

super sensibel

Küssen Sie gerne?

Wie ist er denn so, der perfekte Kuss? Sensibel muss er sein, am Anfang auf jeden Fall, leidenschaftlich erst ein bisschen später. Forschend, fühlend was der andere will, wie er ist, ja, wer er ist.

Ein guter Kuss verrät so viel. Kann oftmals den Anfang von körperlicher Lust und Stimulation bedeuten und mit Gefühl und Neugier, Gier gepaart löst er bei mir sekundenartig verhärtete Brustwarzen und eine gewisse eindeutige Feuchte im Schoss auf, ein Pochen und Nässe, bereit auf mehr. Der ideale Kuss für mich muss nass sein. Aber es muss passen zu Mensch zum Kuss, man merkt immer wer sich hingeben kann, wer wirklich gut zu Küssen vermag, es liebt, eindeutig dabei stimuliert wird, nicht für alle ist es wichtig, für mich aber ist es der Anfang einer körperlichen Begegnung die alles sein kann,  sinnlich, NASS, wild, leidenschaftlich, weich und hart. Zärtlich und wild.

Kimi
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Independent Escort 

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Adventszeit – 4. Dezember Umsetzung eines perfekten Dates

Escort München:

halffaceTiger11

man lernt sich kennen bei einem Drink,  kann sich fallen lassen, los lassen, phantasievoll, leidenschaftlich, zart und weich, verführend und berührend inspiriert man sich GEGENZEITIG, lockt und geniesst sich.  Alleinunterhaltend ist ein Date anstrengend schlicht zu wenig.

Ein Date beinhaltet in der Regel zwei Personen, Mann und Frau und beide sind in der Pflicht das Beste, Wildeste, Schönste, Feuchteste, aus dieser Zeit zu machen.

In der Regel möchte ich nicht die Alleinunterhalterin sein. Fordernd aber auch gebend, eine richtige Bewegung erfordert immer das alle Beteiligten sich einbringen.  Alleinunterhaltend kann sich ergeben, aus dem Spiel und dann ist es gut.  Ist aber nicht wie ich ein wirklich sinnliches, heisses, schönes Date mir vorstelle, da ich weiß dass es schlicht unmöglich ist, dass es wunderbar wird, wenn nur einer sich einbringt.

In diesem Sinne
einen schönen weiteren Adventstag.

Hot Kisses
Kimi
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Glück! Was ist das für mich, für Dich?

Glücksklee Kopie

Definition von Glück lt. Lexikon:
Die Erfüllung menschlicher Wünsche und unseres Strebens, das heißt Glück. Demnach ist das Glück ein Zustand von Wunschlosigkeit.
hmmmmm. Ist das so?

Letzte Woche lief in der ARD und im 3. Programm eine Themenwoche über das Glück. Schöne Beiträge, beindruckende wahre Geschichten, bewegende nachdenklich machende Filme. Zu Weinen gebracht hat mich der Satz eines leukämiekranken Jungen, der schon wusste dass er bald sterben wird, nicht jeder hat das Glück alt zu werden, manche leben halt nur eine kurze Zeit.. diese Erkenntnis aus dem Mund eines 10jährigen Jungens, so weise, so leise, wissend, den Tatsache ins Auge zu sehen das er jeden Tag sterben kann, traurig in den Augen oder klar im Verstand und in seiner Aussage, ist sehr bewegend.
Diese leukämiekranken Kinder sagten alle das Gesundheit das größte Glück sei was es gäbe und ja vielleicht sollte man sie mehr schätzen. Den Augenblick schätzen. Schöne Momente schätzen. Aufsaugen! Geniessen! Inhalieren! Denn der kleine Junge in der Sendung wusste: das JETZT zählt.

Im Zeit Magazin hat ein Journalist über die Themenwoche auch nachgedacht und ist zu dem Schluss gekommen, das Glück total überbewertet sei. Seine Definition von Glück ist, „in der Lage zu sein, sich an dem zu erfreuen was gut läuft“.
Ich verstehe ihn gut, rennen wir doch alle irgendetwas hinterher, was uns eigentlich nicht glücklich macht. Wir rennen und rennen und kommen nie an.
Die einen rennen weg, weil sie es zuhause nicht aushalten und sind ständig unterwegs, andere rennen um der Karriere Willen, des Geldes wegen – ja wir rennen doch alle.
Vielleicht sollte ich einfach ein wenig Innehalten, das ist meine Erkenntnis, bewusst werden, bewusst schmecken, sehen, bewundern, nicht ignorieren, freundlich sein, demütig auch, lieben, empfangen, geben und nehmen.

Ich will nicht wie ein Pfarrer klingen, doch irgendwie geht es dabei auch um diese Atribute. Die Definition des Zeit-Magazin Journalisten ist richtig, gut, aber eine sehr männliche Sicht darauf. Mir fehlt dabei die Emotion, die Sinnlichkeit, eben das SUPERBewusste Umgehen mit dem wir uns gerade beschäftigen. Essen geniessen, langsam und ich erfreu mich daran. In diesem Moment bin ich glücklich.
Viele tun das nicht. Ich erlebe das oft, es wird einfach geschlungen, nicht geniesserisch gekostet.

So ist es mit vielem. Das kurze Glück intensiv zu spüren mit jemanden zusammen ein paar schöne Stunden verbringen zu dürfen, den man toll, interessant, schön, sexy, sinnlich, anregend findet. Sich daran zu erfreuen. Ohne sich selber groß machen zu müssen.

Für mich läuft vieles mit dem Wort SINNLICHKEIT zusammen. Wer das schafft und so frei sein kann, Sinnlich zu sein, also mit seinen Sinnen wahrzunehmen, dem dürfte das Glück ganz nah sein, also SCHMECKEN, FÜHLEN, SEHEN, HÖREN, RIECHEN, in dem MOMEMT sich seinem Eindruck hinzugeben und dies vielleicht noch mit einem Menschen an der Seite teilen zu dürfen, das ist meine Definition von Glück.

Kiss
Kimi
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Philippe Jaroussky

Ich möchte Euch an einem so schönen Konzert teilnehmen lassen. Letzte Woche war Philippe Jaroussky, ich berichtete schon vom letzte Konzert. Das Konzert fand im voll ausverkauften Prinzregententheater statt.Philippe Jaroussky, ein Countertenor, trat zusammen mit dem Venice Barock Orchester auf.

Das Publikum war begeistert. Viele nutzen nach dem Konzert die Möglichkeit sich seine CDs von ihm signieren zu lassen.Ein feiner Mensch, kultiviert, Künstler und doch ganz Mann.

Seine aktuelle CD ist Farinelli gewidmet. Einem „Superstar“ aus den Zeiten von Händel. Ganz besonders möchte ich Euch die beiden Stücke „Alto Giove“ und „La Gioia Ch’io Sento“ empfehen. Das zweite Stück ist ein Duett mit Cecilia Bartoli, einfach schön.

Kiss

Kimi
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Escort München – Es könnte passieren

Gedanken und Phantasien im Adrenalinschub, was alles passieren könnte, würde, wie es wäre, Erotik pur, sich einfach nur Hingeben, alles vergessen.. für den Augenblick nur. Stimulierend.
*von und für (Dedication) Livia
 

Ich wurde zur Beichte geschickt. Diesem Ritual unterzogen wir uns jede Woche, doch diesmal wurde alles anders als erwartet. Ich musste zum persönlichen Sündenbekenntnis und ich gestehe, dass ich diesmal nicht wusste, was ich dort vorbringen sollte. 
Als ich den Beichtstuhl betrat, kniete ich mich sofort auf die vorhandene Bank nieder . Durch die in Kassetten vergitterte Öffnung in der Trennwand sollte ich mein Bekenntnis sprechen. Es war recht dunkel, sodass ich nur Umrisse erkennen konnte. Ich neigte mein Haupt. 
Jetzt sollte ich meine Vergehen aufzuzählen, doch ich brachte kein einziges Wort heraus. 
„Hast du mir nichts zu sagen?“, fragte mich der Beichtvater. Anhand seiner Stimme konnte ich erkennen ,dass es nicht der selbe wie sonst war , sondern ein mir völlig fremder Priester. 
„Vater ich…“ 
Er unterbrach mich sofort und sagte und sagte: „Ich werde dich heute lehren, was es bedeutet, gehorsam zu sein.“ 
Noch ahnte ich nicht, was auf mich zukommen sollte und betrachtete die Sache daher etwas nüchtern – bis er mich aufforderte aufzustehen und mein weißes Novizinnenkleid hochzuziehen. Ich wusste im ersten Moment nicht, wie mir geschah. Ich dachte, ich hätte mich verhört. Doch der Beichtvater forderte mich nochmals dazu auf, diesmal war seine Stimme strenger. Also kam ich seiner Aufforderung zaghaft nach, erhob mich und schob mein Kleid etwas nach oben hinauf.  „Höher mein liebes Kind, viel höher!“, befahl er mir. 
Da stand ich nun in diesem Kämmerchen und zog mein Kleid so hoch, dass er meinen blanken Venushügel zu Gesicht bekam. Am liebsten wäre ich in diesem Moment vor Scham im Erdboden versunken.   Das wenige Licht, das von oben in den Beichtstuhl drang, ließ zu, dass ich im Stehen die Umrisse des fremden Priesters ein klein wenig besser erkennen konnte als vorhin im Knien. Er schien von schlanker Gestalt und als er mir für einen kurzen Augenblick sein Gesicht zuwandte, konnte ich in seine hellen Augen sehen. Doch sofort senkte ich meinen Kopf wieder und meine Blicke richteten sich zu Boden. 
Unter meinem Kleid trug ich weiße Strümpfe, die nur durch eine Art Strumpfband gehalten wurden. Natürlich nicht so aufreizende, wie man sie auf der weltlichen Seite der Klostermauern kannte; es waren eher zwei dicke, breite Gummibänder, die die Strümfe am rutschen hinderten. 
„Komm näher!“, befahl er mir. 
Ich machte in der Enge des Beichtstuhles einen kleinen Schritt nach vorne und blieb regungslos stehen. Plötzlich bemerkte ich, wie durch einen kleinen Spalt, den ich vorher nie wahr genommen hatte, etwas Langes und Dünnes geschoben wurde. Ich erschrak und versuchte einer Berührung auszuweichen, indem ich mich gegen die Wand hinter mir presste. Doch der Priester befahl mir, mich sofort wieder so in Position zu begeben, wie vorher. 
Das lange dünne „Etwas“ berührte mich sanft auf meinem Venushügel und glitt dann die Innenseiten meiner Schenkel entlang in Richtung der Knie. 
„Spreize deine Beine etwas“, kam es mit bestimmtem Ton von hinter dem Gitter.  Langsam und immer noch zaghaft öffnete ich meine Beine. „Gehorsam ist, wenn ein Befehl sofort und schnell ausführt wird, liebes Kind. Merke dir das für unsere Zukunft.“  Ich nickte, meine Blick noch immer zu Boden gerichtet, während meine Hände das Kleid weiter oben hielten.
„Ich verzehre mich nach deinem Schmerz, den dir meine Gerte jetzt langsam zufügen wird.“  Nun wusste ich auch, was das lange dünne „Etwas“ war. Ich spürte, wie die Gerte langsam wieder nach oben geführt wurde und zwischen meine Schamlippen glitt. Angst, Scham und eine gewisse Lust durchfluteten mich dabei. Ich versuchte standhaft zu bleiben, doch so sehr ich mich auch anstrengte, es gelang mir nicht. 

Plötzlich spürte ich einen kurzen brennenden Schmerz, die Gerte traf mich direkt auf meiner Lustperle. Sie wippte auf und ab zwischen meinen geöffneten Beinen und der Schmerz durchzog meinen ganzen Körper. Meine Hände krallten sich in den Stoff des Kleides als suchten sie Halt darin, doch es war vergeblich. Ich kam ins Schwanken, so sehr brannte dieser Schmerz an der empfindlichsten Stelle meines Körpers. Dann, für einen kurzen Augenblick, glitt die Gerte wieder sanft meine Oberschenkel hinab und ich konnte tief durchatmen.  „Ich möchte, dass du dich jetz deines Kleides entledigst. Nur deinen weißen Schleier sollst du behalten.“ Ich wusste, dass ich seinen Aufforderungen schnell nachkommen musste und streifte mir das Kleid vom Leib. Nun stand ich vor ihm, so wie Gott mich geschaffen hatte, nur mein Schleier und meine Strümpfe bedeckten mich noch. 

Obwohl ich mich dagegen wehrte, begannen meine Brustspitzen sich aufzurichten – nicht weil mir kalt wurde, sondern weil ich diese Situation als erregend empfand.  Ich musste mir eingestehen, dass ich lüstern wurde. Trotzdem ich Schmerz empfing, wurde ich ungemein erregt. Und seine Stimme – in seiner Stimme lag Kraft!  Er forderte mich auf, mich selbst zu berühren, mich selbst zum Höhepunkt zu bringen. Wahrscheinlich hatte der unbekannte Priester mich damals bei meiner kleinen Sünde gesehen. Ich muss nämlich gestehen, dass ich mich schon früher einmal im Geheimen berührt habe. Doch da war es für mich ganz alleine gewesen und nicht – so wie jetzt – vor einem Mann, noch dazu einem Priester, der mich dabei beobachtete.   Noch während ich mich streichelte, machte er sich an der Trennwand des Beichtstuhles zu schaffen und erweiterte die kleine Öffnung, durch die gewöhnlich die Beichte abgelegt wurde, indem er die darum befindlichen Kassetten der Trennwand entfernte. Ich wusste nun , dass ich ihm nicht entkommen würde, dass er erst zufrieden sein würde, wenn ich seiner Aufforderung nachkäme. So begann ich damit, meine Brüste sanft zu streicheln. Meine Brustwarzen reagierten sofort und sichtlich. 
Ich fühlte meine Erregung. Und als meine Hände hinabglitten, meine Finger meine Lustperle berührten, wurde sie immer stärker. Ich spürte wie feucht ich geworden war. Es war ein unbescheiblich schönes Gefühl ungeahnter Empfindungen. Mein Atem wurde flacher, je länger ich meine Perle massierte.  Ich war kurz davor, mich meiner Lust hinzugeben, als er mir befahl, aufzuhören und mich umzudrehen.  Beuge dich nach vorne und strecke mir deinen sündigen Arsch entgegegen.“  Ich war so erregt, dass ich in diesem Moment alles getan hätte, was er von mir verlangt. Insgeheim wünschte ich mir aber, er würde mir seinen Luststab schenken. Also präsentierte ihm gehorsam mein Gesäß. Ringsum mich nahm ich nichts mehr wahr, ich versank in eine andere Welt.
In diesem Augenblick dachte ich nicht mehr über Sünde oder über meine möglichen Vergehen nach, sondern wollte mich ihm nur noch hingeben, ihm zu Diensten sein, Schmerzen empfangen und leiden mit Lust! 
„Wenn dies die Strafe für meine Vergehen sein sollte, dann bestraft mich mit voller Härte!“ Der erste Schlag der Gerte traf genau. Und danach schlug er immer und immer wieder auf mich ein. Anfangs brannte es wie Feuer, doch je länger es dauerte, umso stärker verspürte ich eine unsagbare Wärme auf und in mir. 
Ich wollte schreien, durfte es aber nicht ; ich musste meine Schreie unterdrücken. Kein leichtes Unterfangen, bei den Schmerzen, die mich durchfuhren. So blieb mir nur ein leises Stöhnen. 
Irgendwann durfte mich wieder aufrichten, musste ihm jedoch den Rücken weiter zuwenden. Dann hieß er mich ganz nahe an die Trennwand zu kommen und mich dagegen zu lehnen. Seine Hände griffen durch die Öffnung und berührten zum ersten Mal meine Brüste. Langsam und behutsam streichelte er meine erregten Spitzen. Es durchfuhr mich wie ein Blitz und ein Kribbeln zog sich bis zur feuchten Wohnung meiner Lustperle.

Ich stöhnte, wie nur eine Dirne stöhnen kann. So sehr hatte er mich in seinen Bann gezogen. Sein heißer Atem wärmte meinen Nacken und seine rechte Hand schob sich zwischen meine Beine. Fest drückte ich mich gegen das Gitter. Ich wollte ihn spüren! Nur diese verdammte Trennwand trennte seinen Luststab von meinen gierigen Lenden. Dann ließ er ab von mir und befahl mir, mich wieder anzukleiden.
Anschließend überreichte er mir durch die Öffnung eine Rose, mit den Worten: „Keine Rosen ohne Dornen… sub rosa – entre nous! Alles, was im Zeichen der Rose gesagt wird, unter dem Siegel der Verschwiegenheit – sub rosa dictum – verpflichtet zur absoluten Vertraulichkeit und muss geheim bleiben. So will es ein Brauch, den es schon in der Antike gab.“ 
Als ich erwachte fiel mein Blick auf eine Rose, die mir mein Liebster dagelassen hatte.

 

Kiss
Kimi
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Möge es noch so hart sein – never give up – always come back!

Manchmal braucht es Zitate, einen Satz zum nachdenken, Dinge die eigentlich klar sind, werden noch klarer, verständlicher.

Besonders gut gefällt mir der, der momentan am Staatstheater hängt, ich muss immer wieder schmunzeln wenn ich diesen Satz lese,  weils so einfach und doch so wahr und dann aber auch wieder so schwierig ist.

DIE REALITÄT IST FÜR DIEJENIGEN DIE IHRE TRÄUME NICHT AUSHALTEN!  Zulassen?
Ich träume immer noch viel zu viel. Gedanken kreieren Wirklichkeiten, ich glaube daran. Trotzdem erfüllen sich nicht alle meine Träume (schluchzzzz). Vielleicht muss ich nur fester an sie glauben und dann das zweite Zitat, das links steht ebenso verinnerlichen, leben:

MAKE GOOG HONEST LASTING WORK. WORK HARD. DON´T WAIT FOR PERMISSION. SHARE, FAIL, SKIP SHORTCUTS. GET BETTER. LOVE WHAT YOU DO.

KISS
KIMI

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Last not Least – MANN und die Armbanduhr

Armbanduhren gibt es in fast allen erdenklichen Formen und Farben. Auch preislich sind nach oben fast keine Grenzen gesetzt. Ein sechsstelliger Betrag für eine hochwertige Luxusuhr ist keine Seltenheit. Doch zur Schau gestellter Luxus liegt nicht jedem – einem wahren Gentleman steht Understatement ohnehin besser. Ob zum Anzug oder zu einem anderen Dress: Eine Uhr sollte zum Träger passen, seinen Stil ergänzen. Folgende Tipps für die Wahl der Armbanduhr in Kombination mit einem Anzug sind allgemeiner Natur.

Bei Nichtbeachten dieser grundlegenden Regeln läuft der Träger Gefahr, milde bis abschätzig belächelt zu werden.

GRUNDLEGENDE HINWEISE ZUR WAHL EINER ARMBANDUHR ZUM ANZUG

Weniger ist zwar nicht immer mehr, doch in Hinblick auf die Uhrengröße gilt das mit Sicherheit. Eine kleine Frauenuhr sollte es natürlich nicht sein, doch ein überdimensionierter Zeitmesser schränkt zum einen die Bewegungsfreiheit ein und zieht zum anderen zu viel Aufmerksamkeit und die Blicke der Mitmenschen auf sich. Ein Gentleman sollte aber besser mit stilsicherem Auftreten und positiven Charaktereigenschaften auffallen.

Auch die Größe des Armbandes muss stimmen. Was nicht passt, wird passend gemacht. Das sollte auch für das Armband der Uhr gelten. Die Armbanduhr muss eng sitzen! Eine Uhr darf vielleicht bei Kindern am Handgelenk schlackern, nicht aber bei einem erwachsenen Mann.
Zu einem Anzug können übrigens sowohl Stahl- als auch Lederarmbänder getragen werden, wobei ein Stahlarmband in der Regel sportlicher wirkt. PLASTIK  ist jedoch überhaupt keine Alternative!! Eine Plastikuhr zum schönen Anzug geht überhaupt gar nicht!!

Grelle und bunte Farben sind tabu! Diese lenken den Blick vom restlichen Outfit und Auftreten ab. Seriös ist was anderes… Stattdessen sollten Armband und Gehäuse farblich zu den anderen Accessoires wie Gürtel, Schuhe und Hemdmanschetten passen. So wirkt die Uhr nicht als Fremdkörper sondern als elegante Ergänzung.

Wer diese Punkte nicht beachtet, sollte zum Anzug besser erst gar  KEINE!!!!  Uhr tragen, denn ein Pflicht-Accessoire ist sie keinesfalls.

(Quelle:   http://www.gentleman-blog.de/2010/09/02/armbanduhr-zum-anzug/ )

Escort München – wie die Modefrage die Männer bewegt

Männer wollen gut aussehen, aber sie wollen nicht so aussehen, als wollten sie gut aussehen. Diesen Satz habe ich irgendwo mal gelesen und er stimmt.

Mode verändert nicht den Charakter und verändert nicht den Kern, das Wesen eines Mannes. Er wird nur anderst wahrgenommen.

Kleider machen Leute, schätze der Satz stimmt auch.  Ich liebe klassische Mode und gute klassische Mode ist für Männer einfacher zu haben, als für Frauen, leider.  Es  gibt nicht so viel Auswahlmöglichkeiten, es verändert sich nicht so viel, ein klassischer Anzug vor 100 Jahren ist nicht viel anderst wie heute, die Stoffe sind nur leichter und die Auswahl dabei ist viel größer.

Viele Männer tun sich schwer mit „Mode“ bzw. mit der Auswahl, sind unsicher wie und was sie anziehen sollen, eben aus diesem Grund sie wollen gut aussehen, aber es soll nicht so aussehen, als ob sie das wollten. Understatement ist hier der Schlüssel zum Erfolg. Gute Qualität, gute Schnitte, ohne zu protzen,  das ist gar nicht so schwer, wenn man weiß dass Qualität und Herstellungsprozess stimmen.  Wer nicht mag, dass Kinder oder die Ärmsten der Armen zu Billigstlöhnen billige Kleidung herstellen müssen, darf nicht diese allerbilligste Kleidung kaufen.  Da fängst schon mal an. 

Ich will deshalb hier ein paar Fakten, Geschichte aus der Welt der klassischen Männermode und dessen Herstellung erzählen. 

*

Großbritannien gilt zu Recht als das Heimatland der Herrenschneiderei, als Mutterland des Herrenanzuges, denn dort entwickelten sich vom Ende des 19. Jahrhunderts bis an das Ende der 1920er Jahre Grundformen, die bis heute den Fundus der männlichen Garderobe bilden, wie  z.b. wurde hier der Dreiteiler aus Jacke, Hose und Weste in den 30er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts zum Standard für den Mann aus Mittel- oder Oberschicht. Auch die hohe Qualität der Stoffe aus Yorkshire und Schottland trug zum guten Ruf der britischen Schneiderkunst bei, die bis in die 1960er Jahre Inbegriff für Eleganz, Solidität und Stil blieb.
Dennoch besaß jedes Land der Welt eine eigene Schneidertradition, denn auch Wohlhabende fuhren nicht nach London, um Kleidung zu ordern, sondern suchten lokale Anbieter auf. Die konnten sich zwar die renommierten englische Tuche besorgen, gestalteten die Kleidung dann aber im jeweiligen Land mit Hilfe der dort üblichen Zuschneidesysteme. Allerdings – und dies macht die Einordnung der regionalen Stilrichtungen in Gruppen oder Familien so schwierig – stets ganz nach Geschmack des Kunden.
Trotzdem lassen sich große Linien erkennen, die sich jedoch immer stärker verwischen. Das hat zum einen mit der immer größeren Mobilität und Weltläufigkeit der Menschen zu tun und einem damit einhergehenden Verlust regionaler Ausprägungen, zum anderen mit der Bilderflut der modernen Medienwelt, die jeden Modetrend weltweit zugänglich macht. So kann der Kunde in Bielefeld das ordern, was er beim Kurztripp nach Mailand im Schaufenster einer italienischen Schneiders gesehen hat oder in einer Zeitschrift, die ihm auf dem Flughafen in New York in die Hände gefallen ist.
Ich persönlich bin ein absoluter Fan Britischer Schneiderkunst! Die besten Schneider  der Welt schneidern in London und ein Flug nach London bekommt man unter Umständen schon für 9 Euro…
 
Savile Row Bespoke ist, wie der Name es schon sagt, die Vereinigung der Maßschneider Londons;
die Vereinigung vetritt nicht nur die Interessen der Mitglieder nach außen sondern hat auch Regeln für ihre Mitglieder – übrigens nicht ohne konkreten Anlass – verfasst.Lesen Sie bitte hierzu auch im Blog von SILVAESchneiderkrieg 
http://loomings-jay.blogspot.com/201…iderkrieg.html

Folgende Maßschneider sind aktuell Mitglieder und alle auf der Savile row zu finden:

  • Anderson and Sheppard
  • Chittleborough & Morgan (incorporating Tommy Nutter)
  • Dege and Skinner
  • !!! Gieves and Hawkes!!!   (schneidern seit Jahrzehnten für das englische Königshaus, aber auch für „Normalbürger“ und machen die SCHÖNSTEN Hemden der Welt:)    http://www.gievesandhawkes.com/shore-leave.html/
  • H.Huntsman and Sons
  • Hardy Amies
  • Henry Poole and Co
  • Meyer and Mortimer Limited
  • Norton and Sons
  • Richard James

(Quelle: http://www.bestofbest-mode.com/showthread.php?47-The-Savile-Row-Bespoke-Association)

Savile row:      http://www.streetsensation.co.uk/mayfair/sr_west.htm

Die eingefleischten Fans der Savile Row schätzen bei ihren Schneidern das scheinbar Unzeitgemäße, Veränderungen betrachten sie mit Skepsis. Sogar das Angegraute mancher Ateliers, das jedem Fan cleaner Ladenarchitektur zuwider sein müsste, versetzt wahre Anglophile in Entzücken.
Der  Straßenname steht weiterhin ein Gütesiegel für höchste Qualität alter Schule. In den Ateliers wird überwiegend noch nach den gleichen Methoden und wie vor 30 oder 40 Jahren verfahren, stellenweise sogar mit denselben Maschinen. Für einen einheitlichen Stil steht die Savile Row jedoch nicht, zu unterschiedlich sind die Handschriften der unterschiedlichen Häuser. Anderson & Sheppard ist beispielsweise für seine extrem weiche, geradezu neapolitanisch anmutende Verarbeitung bekannt, Huntsman liefert eine eher eckige Schulterlinie, während Dege seine Anzüge mit der hohen Taille des Reitsakkos zuschneidet.
Bei aller Verschiedenheit gibt es jedoch Grundmerkmale, die sich bei allen finden lassen, behauptet John Coggin, Londoner Maßschneider mit 40 Jahren Savile-Row-Erfahrung: „In unseren Anzügen sieht man immer nach etwas aus, sie strahlen was von altem Geld aus.“ Da die Kleidungsstücke nicht ganz billig sind, sollen sie lange halten, deswegen rät Coggin von modischen Dessins und Farben ab. Auch vor allzu auffälligen Mustern warnt er: „Wenn der Kunde das erste Mal auf sein Karosakko angesprochen wird, freut er sich. Nach dem dritten oder vierten Mal ist er genervt.“
Der Nadelkünstler hat viele Bekannte und Freunde, die seine Arbeit nie bezahlen könnten. Wenn sie trotzdem wie ein Gentleman aussehen wollen, hat er ein paar Tipps parat: „Anzüge von der Stange sind heute oft sehr gut gemacht. Achten Sie aber beim Kauf darauf, dass die Schulterpartie richtig sitzt, Änderungen sind da kaum möglich. Das Hemd sollte einen bis anderthalb Zentimeter aus dem Sakkoärmel herausschauen, die Hose darf nur einmal leicht auf dem Spann einknicken.“
 
Typische Savile-Row-Dessins sind Nadel- und Kreidestreifen, feiner Fischgrät und Glenchecks, außerdem sieht man in einem taillierten Reitsakko aus Tweed fast automatisch wie ein Gentleman aus, erläutert der Schneider. Ansonsten sind Beinkleider mit farbigen Hosenträgern und gut sitzende Westen typisch für den Look. „Zwischen Weste und Hosenbund darf vorne nie das Hemd sichtbar sein“, verrät er dann noch. Wer es sich irgendwie leisten kann, sollte aber in Maßarbeit aus London investieren, rät er abschließend mit einem Augenzwinkern. „Sie werden sich darin einfach besser fühlen und noch ein bisschen besser aussehen.“ 

British Cut oder Italienisch: Eine Grundsatzfrage wie Tee oder Cappuccino, Gin Tonic oder Campari-Soda. Bekannte Vertreter des englischen Looks sind Daniel Craig, Michail Gorbatschow, Bill Clinton und die Rolling Stones, natürlich auch Prince Charles. Mit italienischer Maßarbeit fielen hingegen John Wayne, George W. Bush und Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder auf. In der Mode waren sich Bush und Schröder einig.

Immer noch gilt der „London Cut“ mit steif gefütterter, taillierter Jacke und hoch angesetzten Ärmeln als Nonplusultra der Herrenmode. Es sei denn, man ist ein Anhänger des italienischen Stils mit legererem Schnitt, abgerundeten Schultern und leichteren Stoffen.  Der London Cut ist auch für uns das Maß der Dinge.“ Kunden kommen mit Fotos von Richard Moore oder Daniel Craig und wollen dann aussehen wie James Bond; 007 auf Mission in China, Gefahr im Anzug: Nadelstreifen, enggeschnittene Hosen ohne Umschlag; die Jacke steif gefüttert und tailliert, vorn drei Pattentaschen, hinten zwei Schlitze, sitzt gut, läuft gut, kostet kein Vermögen. Cool Britannia. Englischer Look ist geschneidertes Understatement, sagt man. Man sieht  die Qualität, nicht aber den Preis.

Die englische Linie
Als typisch englisch gelten die hohe Taille, die ausgestellten Rockschöße und die klare, jedoch leicht fallende Schulterlinie. Die Einlagen werden traditionell etwas schwerer gewählt, da viele britische Schneider eine ausgeformte, leicht vorgewölbte Brustform empfehlen. Das Armloch sitzt relativ hoch, schränkt die Bequemlichkeit jedoch nicht ein, der Ärmel liegt dicht am Arm an und verjüngt sich zum Handgelenk. Die Hosen sind im Gesäß voller geschnitten, um auch beim Treppensteigen und im Sitzen nicht einzuengen, die Fußweite ist geringer als in Deutschland bemessen und die Länge sparsamer. Dies sind aber nur grobe Vorgaben, die von Schneider und Kunden häufig komplett ignoriert werden. Insofern lässt sich englische Schneiderarbeit leichter an Details erkennen. Das Knopfloch im Revers fällt deutlich länger aus als auf dem Kontinent und es wird in der Regel ohne Auge gearbeitet. Auch die Taschenpatten werden größer angelegt und bei der Innenverarbeitung der Hose wird in der Regel wenig Aufwand getrieben, das Kniefutter gehört z. B. nicht zur Standardausstattung. 
 
Die italienische Linie
„Die“ italienische Linie existiert genauso wenig wie es „den“ Italiener gibt. Viel eher ließen sich regionale Schneidertraditionen beschreiben, die jedoch mehr und mehr an Bedeutung verlieren. Nach wie vor ausgeprägt sind jedoch die Unterschiede zwischen der Schneiderei des Nordens, also z. B. den Ateliers in Mailand oder Bologna, und den Werkstätten von Rom, Neapel oder Palermo. Im Norden ist die Schneiderei sehr „englisch“, das Sakko weist in der Regel zwei Seitenschlitze auf, die Schulter wird klar akzentuiert, die Sakkotaschen werden häufig mit Paspel aber ohne Patte gearbeitet. Die Hosen weisen in der Regel Bundfalten und Umschläge auf, die Fußweite wird größer bemessen als bei den Briten.
 
Die typisch südliche Linie zeichnet sich durch schmale Taille und Hüfte aus,  der Brustabbnäher wird bis zum unteren Saum geführt. Das Armloch ist klein, die Crochetnaht liegt extrem hoch und steigt steil an, die Brusttasche wird leicht geschwungen in der so genannten „Bötchenform“ gearbeitet, der Ärmel wird bewusst leicht gewellt eingesetzt. Sehr beliebt ist auch der Ärmel im Hemdenstil, vor allem bei Sommersakkos. In Rom wird, im Gegensatz zu Neapel, häufig eine etwas kantigere und schmalere Schultersilhouette bevorzugt, in Vesuvnähe verlangt Mann dagegen einen etwas weiteren und elegant abfallenden Schnitt. Trotz der stilistischen Unterschiede lassen sich bei Stoffauswahl und Verarbeitung durchaus gesamtitalienische Merkmale entdecken, nämlich die Bevorzugung englischer und schottischer Stoffe, das extrem leichte und weiche Innenleben, die Vorliebe für die halb- oder ganz ungefütterte Verarbeitung bei Anzügen für jede Jahreszeit und die äußerst sorgfältige Handarbeit.
 
Die deutsche Linie
Die deutsche Schneiderei war seit Beginn des 20. Jahrhunderts wesentlich „modischer“ ausgerichtet als die der Briten oder Italiener, was sich mit dem stärker werdenden Konkurrenzdruck der Konfektion immer weiter ausprägte. Insofern sind die hierzulande gefertigten Kleidungsstücke weniger an einem bestimmten, seit Jahrzehnten kaum veränderten Stil ausgerichtet, als vielmehr am jeweils in der Dekade vorherrschenden Zeitgeschmack. Davon abgesehen lassen sich dennoch gewisse Eigenheiten herausfiltern, durch die sich deutsche Schneiderarbeit von der internationalen Konkurrenz absetzt. Anzugjacke und Sakko werden relativ lang geschnitten, das Armloch eher groß und tief, der Ärmel selbst weiter und geräumig – immer im Vergleich zu Großbritannien und Italien. Ganz generell wird die Schnittaufstellung mathematischer angegangen als anderswo, statt z. B. die Taschenlage bei der Anprobe nach Augenmaß, Gefühl oder Geschmack einzuzeichnen, wird sie lieber errechnet. Der deutsche Schneider ist in dieser Hinsicht mehr Techniker als Künstler.
Quelle: http://bernhardroetzelblog.blogspot.de

**

Hier noch ein paar coole Blogs für Männer:

http://www.gentleman-blog.de/2012/11/14/regeln-fuer-moderne-gentlemen/ 

http://www.shoepassion.de/blog/no-brown-in-town
 
http://www.zehn.de/schuhe-7860605-9     (hier gehts um Socken und einiges mehr)

http://www.gentleman-blog.de/2012/10/18/schuhe-zum-anzug/

 
http://www.gq-magazin.de/mode-stil/stilberater/anzug-guide/sakko/(rubrik)/schnitt
 
 
http://www.herren-anzug.com/savile-row-london/  !!!!!

hmmmmm:    http://www.gq-magazin.de/look-der-woche/ryan-gosling2

Big Kiss
Kimi
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Escort München – Was sind das nur für Männer die sich nicht für Fussball interessieren …..:-)) ?

ist es vielleicht ein Gen-Defekt?

🙂

Spass beiseite, das Thema beschäftigt mich.  Ist Fussball sexy? Für mein ganz eindeutig ein ganz klares, glasklares ja!!!

Ich habe mir darüber Gedanken gemacht, mache mir darüber meine Gedanken und habe ein bisschen recherchiert. Sicherlich ich bin eine Frau interessiere mich aber trotzdem sehr für Fussball.  Gut, vielleicht bin ich ein verwöhnter Fussballfan, gehe nicht oft ins Stadion, nur wenn ich gute Karten bekäme, sehe aber einfach gerne ein gutes Spiel. Verwöhnt vielleicht in einer Stadt zu leben, die einen tollen Club hervorgebracht hat oder besser, sich mit einem guten Club rühmen darf. Dessen Präsident ich nach wie vor verehre, der weit mehr gespendet hat, als er an Steuern hinterzogen hat (was keine Entschuldigung sein darf, ich weiß) und es einem leicht macht, sich für den Sport zu interessieren. Trotzdem, hätten wir keinen Club in dieser Stadt würde ich trotzdem schaun, zumindest auf größere Ebene immer.
Was ist Fussball?
Fussball ist absolute Leidenschaft, man(n) darf loslassen, fluchen,  jubeln, GEFÜHLE zeigen. Ein Volkssport ursprünglich, Menschen verbindend, Jugend fördernd, weg von der Straße, oder zumindest auf der Straße zusammen zu spielen, Nationen verbindend, soziale Unterschiedene im Moment des Spiels zu ignorieren, das kann und macht alles Fussball.

Man darf Gefühle zeigen, einfach so. Das mag für einen Mann ein wichtiger Punkt sein. Im Süden sowieso, je weiter es gen Süden geht umso fussballverrückter sind sie, Männer und Frauen, also ist es vielleicht doch eine Frage des Temperaments, des Zulassens sich mit ganz Fremden zu verbinden für ein Spiel das so starke Gefühl der Gemeinschaft zu erleben, zu schwelgen, sich zu solidarisieren,
Ich kenne wahrlich jede soziale Schicht als Fussballfan. Einfache Arbeiter, Leistungssportler vieler Sportarten, Ambitionierte Golfer, hochbezahlte Manager, sogar Vorstände die im Vereinstrikot eines Clubs an Tagen eines wichtigen Spiels damit erscheinen, Fussball erlaubt uns, uns zu freuen, zu leiden, zu FLUCHEN, ganz offiziell in der etablierten Öffentlichkeit in teuren Lokalen und alle freuen sich. Fussball ist also auf jeden Fall erst mal verbindend.

Einfältig ist Fussball nicht und brutal auch nicht, langweilig auch nicht, so es fällt mir schwer dies zu verbal zu akzeptieren, gerade eben von dieser seltenen Spezies die keinen Fussball mag.Aus Prinzip nicht schaut, vielleicht sogor um anderst zu sein. Wer das sagt, sagt eher ganz viel über sich selber aus und/oder hat vielleicht noch nie richtig hingeschaut,  keinen Teamsport erlebt,  nie einen Sport gemacht bei dem man kämpfen muss/darf mit anderen, TEAMSPORT,  alles in der Gemeinschaft,   diese Erfahrung, des Kampfes für einen Sieg  mag ihnen fehlen.  Im Sport ist das toll, es ist  eine Geisteshaltung.

Vielleicht ist es auch für eine wenige Männer schwierig, andere Männer, körperlich attraktive, schnelle, agile, sportliche Männer,  zu bewundern. Kann durchaus sein.??

Jeder soll machen und mögen was er mag, ich persönlich geb es zu, tu mir oft schwerer mit dieser Art von Mann. Verstehe sie nicht, gar so, als ob man eine ganz andere Sprache spräche. . Tatsache, ich kenne fast niemanden, der keinen Fussball mag. Als leidenschaftlicher Mensch, liebe ich das leidenschaftliche Spiel dazu gehört nunmal Fussball, die Emotionen, das schnelle Spiel, die Kunst eines schönen Spielzuges, dass die Deutschen jetzt auf einmal so schön können, das Arbeiten, das Kämpfen, das Leiden, das gehört alles dazu, es ist die LEIDENSCHAFT und viel Emotion und ganz viel Kunst mit dem Fuss und Ball, wer kann das nicht mögen? .

Eure Meinung würde mich dazu interessieren.
Ehrlich, direkt und überlegt- was sind das nur für Männer die keinen Fussball mögen? Ih freu mich auf Euer Feedback,  freu mich auf Eure Meinung vor allem von denjenigen unter Euch die oft lesen und nie kommentieren. Schreibt mir. Hier!

Kuss
Kimi

Und hier Warum Männer Fussball lieben:
Man kann fluchen und einfach mal fünf grade sein lassen
Seine Kravatte öffen und ein kühles Bier geniessen
Fussball ist fast so schön wie ein Orgasmus (das wiederrum wird die andere Gruppe nie erfahren, schade)
Nirgendwo als im einem gemeinsam erlebten Fussballspiel ist das Gemeinschaftsgefühl so ausgeprägt wie beim Fussball
Zeigt uns Deutschen dass wir alle irgendwie doch Südländer sein können
Leiden, Leiden, Leiden, der Schmerz kann so groß sein, Man(n) glaubt zu sterben und dann kommt das Tor und alles ist gut
– Und beweist, das im Grunde es die einfachen Dinge sind die uns erfreuen. Spiel und Spass, hey Fussball ist immer noch ein SPIEL, Schweiz und Staub. der Urtrieb, der Spieltrieb in einer Gemeinschaft, zu leben und zu fühlen… zu leiden und sich so zu freuen, für andere, für sich selber, Solidarität und Fairness zeigen. DAS ist Fussball.

Ich freue mich auf ein schönes CL-Finale in Wembley.
Kuss an alle Fussballfan.

Kimi

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Das Haarband

Komisch wie ein so kleines Ding soviel Aufmerksamkeit erhaschen kann!?

Wir waren in einem schicken Restaurant essen. Das Restaurant war gut besucht, die Speisen erlesen und der Wein super lecker. Doch irgendwie hatte ich das Gefühl, das die vielen Leute meinen Begleiter ablenken. Das ärgerte mich.

Nach dem wir unsere Bestellung aufgegeben hatten und auf einen schönen Abend angestossen haben, habe ich mich kurz entschuldigt.

Als ich wieder auf dem Weg zum Tisch war, sah ich ihn schon, etwas gelangweilt, andere Gäste und besonders andere Frauen musternd.

Ich setzte mich wieder hin. Sah ihm lang in die Augen. Schau und zeigte ihm meinen kleinen roten Slip, den ich in meiner Faust zusammengeknüllt hatte. Dann band ich mir, während der Kellner das Essen auftrat, meine Haare mit den Slip als Haarband zusammen. Das Essen war super lecker. Ich glaube aber das er sein Essen kalt werden liess. Er hatte nur noch Augen für mich und meinem Haarband.

Das so ein kleines Utensil eine solch grosse Aufmerksamkeit erhält ist schon komisch, oder?

 
… Kimi

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Kimi, Escort München – What would you take with you if you house was burning

Habe gerade in einem Blog: The burning house  gelesen und zu überlegen angefangen.

Ja was würde ich mitnehmen sollte mein Haus, meine Wohnung, mein Appartment brennen? Eigentlich habe ich mich das schon öfter gefragt, immer wieder mal in verschiedenen Situationen oder wenn man Menschen auf der Flucht sind, im Fernsehen gibt es genug dieser Bilder.

Abgesehen von meinen Liebsten (dazu gehört auch meine Katze)

denke ich immer sofort: Papiere. Dann gehts aber schon los. Wie weit geht man? Ab wann wird materielles unwichtig? Schmuck der einem am Herzen liegt, teures It-Equipment dass man heutzutage einfach mal so hat, schöne Kleidung etc.

Ich hatte einmal eine Notlandung mit dem Flugzeug und war überrascht wie bereitwillig die Menschen alles auf den Plätzen liegen gelassen haben.

Auf der anderen Seite habe ich auch schon von Notlandungen gehört, wo Passagiere ihren Burburry Mantel oder Hermes Tasche unbedingt, gegen die Anweisungen, mitnehmen wollte, auf der Rutsche nach unten, wohlgemerkt.

Zurück zum Thema:
Was würde ich mitnehmen?
Wie viel ist mein bereit zurück zu lasen und einfach neu anzufangen, vielleicht wieder mal? Eine Charaktersache ist das, denke ich. Und Charakter sollte man haben.
Kiss
Kimi

Escort München – take your choice

I believe that dreams come true 

I believe good conquers evil, love conquers all 

I believe in forgiving as well as forgetting 

I believe in trying 

I believe the woman is the most fragile and beautiful creation on earth 

I believe you will like my choice.

-Kimi-

Manchmal erreichen mich Emails die gar nicht so glücklich klingen. Traurig, wütend, abgespannt, depressiv sogar.
Warum ich diese Mails bekomme? Weiß ich auch nicht, denke dass in meinem Blog sich sehr oft Menschen wiederfinden.
Ich schreibe manchmal einfach so. Sind meine Worte manchmal zu tiefgehend und bin ich mir der Verantwortung damit nicht bewusst? Kann schon sein, hatte ich doch immer nur den Anspruch an mich selber, schön zu schreiben und zu berühren. Nun dass habe ich geschafft. Anscheinend berühren öfter als gedacht meine Texte.

Nehmt sie leicht. Geniesst sie wenn sie schön sind.  Fühlt Euch verbunden wenn Sie Euch ansprechen. Ich bin jedoch kein Psychologe, kein Therapeut, kann nur bedingt helfen, mich einstellen auf die Bedürfnisse, die mir entgegen fliegen. Ich tue mein Bestes. Meine Grenzen sind jedoch da, sie sind auch meinem Profil zu entnehmen und bei näherem Hinkucken auch, meinen Texten.
Ich will schöne Dates erleben. Schöne Momente, die man mitnehmen kann. Etwas von dem beide etwas davon haben. Ich versuche alles zu sein und bin doch limitiert. Lass uns die gemeinsame Zeit geniessen. Dafür ist diese da.

*
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Escort München – erotische Begegnungen – Phantasie und Wirklichkeit — LUST

Escort München, Kimi:
Foto2

Eines Nachmittags erhielt Claire eine Mail von ihrem Herrn, schnell machte sie sich daran diese zu lesen, doch als sie die Mail öffnete kamen zwei Bilder zum Vorschein.

Zuerst wusste sie nicht so recht was sie damit anfangen sollte, eigentlich waren es Zeichnungen, das eine zeigte
eine Frau nur mit Strümpfen bekleidet die sich in Gellschaft einer zweiten Dame und zwei andern Herrn zeigt.
Einer davon schien es als machte er sich an ihr Gesäss heran und der andere Mann fasste ihre nackten Brüste.
sein mächtiger Luststab ragte heraus und ihre zarten Hände umklammerten diesen.

Sie scrollte weiter hinunter und betrachtete das zweite Bild.

 Diesmal saß die Frau auf einem Tisch mit weit gespreizten Beinen, ihr gegenüber standen zwei Männer
die schon gierig darauf warteten mit erregten Glied in sie einzudringen. Ein anderer Mann hielt sie mit festen Griff an den Haaren, es hatte den Anschein als wolle er sagen: „Nehmt Sie die „La Catin!“

Claire betrachtete die Fotos eine Zeit lang dabei verspürte sie plötzlich eine wollige Wärme zwischen ihren Schenkeln. Sie fühlte sich ertappt dabei-ertappt das Wollust aufstieg!
Doch zugleich verstand sie nicht was ihr Herr damit Andeuten wollte, kein Text dabei nicht eine einzige Zeile befand sich in dieser Mail. „Oh diese Ungewissheit“!

Claire schloss die Mail und zog sich ins Badezimmer zurück, als sie so richtig relaxt in der Wanne lag klingelte plötzlich ihr Handy.
Sie hatte es griffbereit auf einem Kästchen neben der Badewanne liegen- es war eine SMS von ihrem Herrn,
in dieser stand: Bereit liebste „O“?  Dann lasst uns dieses SzenariO spielen-ich erwarte dich in dementsprechender Kleidung!
Die Herren erwarten dich schon!

Nun wusste Claire was die Fotos für eine Bedeutung hatten….un  jeu dangereux

(Danke an Livia)
Viele Grüße und Kuss
Kimi

Begleitservice München – Escort Service München

Escort München – Kimi – Follow me on Twitter…

Hallo,

habe meinen Twitter Account vernachlässigt aber manchmal ist es doch ganz praktisch, eine schnelle, kurze Nachricht  in Sekunden überall hin zu versenden. Macht Ihr mit?

Sie finden mich hier:  https://twitter.com/Escort_Kimi

Kiss
Kimi
München & weltweit

 

Winter II

Diese SCHÖNE Geschichte ist mir von einem treuen Leser zugeschickt worden. 

Sie gefällt mir so gut,  dass ich sie mit Erlaubnis veröffentlich muss. Mir gefällt einfach alles daran. Es geht um eine blonde Dame 🙂 mit der ich mich gut identifizieren kann. Der Schreibstil, gefühlvoll, gut ausgedrückt, schöne Wortwahl, die Geschichte an sich. Wer weiß, vielleicht ist sie ja sogar passiert….. Also, recht lieben Dank an dafür, S.

*

Zum zweiten Mal in diesem Jahr erwischt mich der Winter mit Schnee in München. Die Stadt hat ihren Kampf gegen die weißen Kristalle aufgenommen. Doch wie immer in den ersten Tagen, scheint die Stadt auf der Verliererseite zu stehen. Ich liebe den Schnee, wenn ich ihn in den Bergen genießen darf und die Landschaft von den Gipfeln bis tief in die Täler weiß bedeckt ist. Wenn ich ihn durchwandern oder darauf hinab gleiten kann. Wenn ich ihn kalt, weiß und rein spüren darf. Wenn ich die Schneeluft einatme, frisch und klar, und dabei den Kopf so herrlich frei bekomme. Wenn ich ihn mit einer Geliebten zu zweit erlebe, dann kann Schnee soger so erotisch sein. Zwei heiße Körper die ihn zwischen sich reiben, ihn dabei in eine andere Form verwandeln, und das neue Nass sich mit den eigenen Körperflüssigkeiten vermischt.
Aber die Großstadt braucht diesen Schnee nicht. Sie hasst ihn. Er hindert sie, ihr gewohntes, aufregendes, manchmal viel zu hektisches Leben fortzuführen. Der Schnee vermischt sich mit den unschönen Ausdünstungen der Stadt. Er wird dunkel, unansehnlich, matschig und dreckig. Die Stadt zeigt ihr unschönes Gesicht, der Schnee muss dafür büßen.
Seit vielen Stunden behindert mich der Schnee, lässt mich meinen Plan nicht einhalten und bremst meinen Tatendrang. Heute früh sollte mein Flug bereits um 7:05 München erreichen. Doch das Wetter der vergangenen Nacht hat die Flugpläne in Deutschland durcheinander geworfen, hat die Flughäfen aus dem gewohnten Ablauf gebracht. So kann mein Flug erst mit 1,5 Stunden Verspätung abheben und erreicht München erst um 8:30.

Mein Termin ist in Gefahr. Dieses wichtige Meeting auf das mein Team Tage ja sogar Wochen hingearbeitet hat, droht zu platzen. Eigentlich sollte genug Zeit sein, um pünktlich um 11:00 Uhr im Hotel 4- Jahreszeiten mit meiner Präsentation zu beginnen. Doch der Schnee kämpft auch gegen mich und meine Pläne.
Die unregelmäßig fahrende S-Bahn lässt mich dazu hinreißen, mit dem Mietwagen meinen Weg fortzusetzten. Doch von fahren kann keine Rede sein, ich stocke und stocke immer wieder nur wenige Meter der City entgegen. Das Auto war die falsche Entscheidung, doch nun muss ich mit ihr leben.
Die Fahrt zerrt an meinen Nerven, die ich doch gleich dringend im Zaum haben muss. Ich brauche später meine volle Konzentration, brauche meine Ruhe und Kraft. Doch auf der Fahrt scheint alles dahinzugleiten. Nervosität steigt in mir auf, diese Nervosität, die alle Gedanken vernebeln kann. Ich kämpfe mich voran, immer den Blick auf die Uhr gerichtet, immer wieder die Ankunftszeit auf dem Navigationssystem im Auge. Die Zeit flieht dahin. Drauf und dran mein Smartphone in die Hand zu nehmen um meine Verspätung anzukündigen, scheinen übersinnliche Mächte mir den Weg aufzumachen. Es geht voran, viel schneller als eben noch erwartet. Unglaublicher Weise fahre ich doch noch 15 Minuten vor 11 in die Tiefgarage und erreiche pünktlich mit dem Aufzug den Veranstaltungsbereich.
Wieder habe ich Glück, bei der Anmeldung erfahre ich, dass ich mich noch bitte weitere 15 Minuten gedulden möchte. Diese Zeit ermöglicht es mir, mich zu sammeln, in den Waschräumen den Blick in den Spiegel zu wagen, die Krawatte und das Sakko zu richten, durchzuatmen.

Die Präsentation war ein Erfolg. Unser Plan ist aufgegangen, man hat uns quasi „aus der Hand gefressen“. 2 Stunden später ist alles vorbei, Erleichterung stellt sich ein. Ich spüre, dass auch meine Geschäftspartner nun diese Erleichterung in sich tragen. Gemeinsam wollen wir darauf anstoßen und es uns gut gehen lassen. Wir verlassen den Konferenzbereich in Richtung Restaurant „VUE Maximilian“. Wir genießen den Champagner, das hervorragende Essen, den herrlichen Rotwein. Die Zeit fliegt dahin und für mich ist viel zu schnell der Moment des Aufbruchs gekommen. Zurück zum Flughafen will ich es aber entspannter angehen lassen, und so gebe ich den Schlüssel meines Mietwagens an der Rezeption ab und verlasse dieses wunderbare Haus.
Vor dem Hotel denke ich nach langer Zeit wieder an den Schnee. Zum ersten Mal an diesem Tag bemerke ich, dass ich im Business-Anzug, einem dünnen Überwurfmantel und meinen lederbesohlten Schuhen nicht passend angezogen bin. Meine innere Wärme erzeugt aus Zufriedenheit und diesem herrlichen Rioja lässt mich zunächst darüber hinwegtäuschen und mutig betrete ich den Gehweg. Doch schon die ersten Schritte auf diesem spiegelglatten Boden fallen mir schwer. Ledersohlen, Schneematsch und Glatteis vertragen sich nicht, lassen mich nur schwer vorankommen bzw. schlittern. Meine Aktenmappe hindert mich zudem daran, mit beiden Armen das Gleichgewicht zu halten.
Tatsächlich schaffe ich es unfallfrei bis zur nächsten Ecke, wo ich stehen bleibe um meine Gedanken neu zu ordnen. Schnell entschließe ich mich dazu ein Taxi heranzuwinken, welches mich zum Flughafen zurück bringen soll. Schon sehe ich ein gelbes Schild und winke es von der gegenüberliegenden Seite heran.
Als ich mich wieder umdrehe sehe ich sie. Groß, blond, schlank, elegant, umwerfend, sexy und verführerisch und doch so geheimnisvoll. Sie geht eilig die Straße entlang, kommt eigentlich direkt auf mich zu. Ich fixiere sie sofort, viel zu auffällig, doch meine Reflexe wollen es so.
Meine ganze Konzentration galt heute anderen Dingen doch jetzt liegt sie zu 150% bei dieser Frau. Was sage ich, bei dieser Dame, dieser menschgewordenen Verführung, jeglicher Sünde wert. Ich spüre wie ich mich aufrichte, mein Körper Spannung annimmt bis er zu verkrampfen droht. Blut schießt mir in die Lendengegend wo sich in Sekundenbruchteilen eine unglaubliche Härte einstellt. Viel zu schnell ist sie auf diesem Untergrund unterwegs. Auch sie trägt mit ihren Pumps, dem Kostüm und dem offenen Mantel nicht gerade wettertaugliche Kleidung. Die kaum zu bändigen Haare wehen in der kalten Briese. Sie hat ihre Augen nur auf den Boden gerichtet und sieht mich dadurch nicht, obwohl sie nur wenige Zentimeter an mir vorbei hastet. Viel zu plötzlich biegt sie um die Ecke in Richtung 4-Jahreszeiten, schlägt den Weg ein, den ich gerade verlassen habe. Urplötzlich verliert sie das Gleichgewicht, ein Bein bereits in der Luft, beginnt das andere Bein den Halt zu verlieren. Ein spitzer Aufschrei kommt ihr über die Lippen, ein leiser Hauch nur, fast als würde meine harte, blutdurchströmte Eichel ihre edle Knospe berühren.

Ich reagiere umgehend und versuche dieses göttliche Weib zu fassen. Meine Arme gleiten unter ihre Ellenbogen und ich schaffe es somit, sie aufzufangen. Selbst nicht sicher auf diesem Boden versuche ich ihren Körper wieder in die Balance zu bringen. Dabei prallen wir unweigerlich aufeinander, mein Geschlecht berührt dabei durch die Kleidung ihren Hintern. Ich hoffe, sie hat es nicht gespürt, dabei will ich, dass sie meine ganze Männlichkeit spürt, mich gar in sich aufnimmt. Es ist nicht gewollt, doch meine Hände greifen um sie herum und berühren ihren herrlichen Busen. Nur für kurze Zeit spüre ich ihre harten Nippel und frage mich, ob es nur die Kälte ist, die sie so erigieren lassen.
Doch viel zu schnell muss ich sie wieder loslassen, als ich spüre, dass sie sich gefangen hat. Wir sehen uns kurz in die Augen. Ich erblicke ein wunderschönes Gesicht vor mir, gezeichnet von Überraschung und Dankbarkeit. Hat sie etwas gespürt, etwa meine Hände, meine Erektion, mein Verlangen?

„Danke“ haucht sie mir kurz entgegen. „Keine Ursache“ antworte ich lächelnd und würde noch gerne so viel hinzufügen als hinter mir das Taxi bereits ungeduldig hupt. Ich drehe den Kopf und sehe wie es den Verkehr aufhält und der Fahrer bereits nervös winkt. Ich drehe mich noch einmal zu dieser Frau um. Doch sie hat bereits ihren Weg fortgesetzt und hastet eilig ihren eingeschlagenen Weg entlang. Hat sie dabei noch einen Blick zurück riskiert? Die Einladung zu einem Kaffee hätte mir jetzt die Zeit gebracht, viele meiner Fragen beantwortet zu bekommen. Vielleicht wäre ein Flirt oder gar mehr möglich gewesen? Doch diese einmalige Chance ist vertan. Viel zu spontan war die Situation.

Ich gehe zum Taxi und entschuldige mich beim Fahrer. „Zum Flughafen“ gebe ich die Anweisung und höre ein zufriedenes „gerne“ aus dem Fond. Wir fahren los und passieren das 4-Jahreszeiten. In Höhe des Einganges sehe ich noch einmal diese wunderbare Gestalt als sie völlig unvermittelt stehen bleibt. Unsere Augen treffen sich erneut, doch dieses Mal bewusster und fordernder.

Ich wittere die 2. Chance, die das Leben doch viel zu selten bietet. „Stopp“ weise ich den Fahrer an, denn es ist Zeit die Pläne für den Nachmittag, den Abend und die kommende Nacht zu ändern. Schnell ziehe ich einen ausreichenden Geldschein aus der Tasche und werfe ihn dem Fahrer zu. Bevor der Wagen richtig steht habe ich bereits die Tür geöffnet und springe aus dem Taxi sobald es endlich steht.

Wenn zwei Menschen sich so treffen, sollte man ein Wiedersehen nicht dem Zufall überlassen und so bewege ich mich auf die Dame zu…

Vielen Dank dafür an Dich S.

Kimi
Escort Service München
Begleitservice München 

Escort München über Fasching

Ja, die wilde Jahreszeit ist bereits vorbei. Alles Geschichte, vergessen, erledigt. Der Alltag hat uns alle wieder fest im Griff. Die Arbeit ruft, der Ernst des Lebens. In den öffentlichen Verkehrsmittel sehe ich wieder die Gesichter von traurigen, gelangweilten und müden Menschen. All der Spass, die Hoffnungen und Leben im Hier und Jetzt ist vergessen. War Karneval doch wie immer nur ein kurzes aufflackern der versteckten und unterdrückten Sehnsüchte? Fast scheint es so zu sein?

Es sind bis zum November 9 Monate. Nein es geht mir nicht um mögliche Konsequenzen dieses Karnevals, es geht mir um schöne Monate, um drei Jahreszeiten und um Zeit, die Ihr habt, um Eure ganz tiefe Phantasie ans Tageslicht zu holen. Zum nächsten Karneval seit Ihr bereit, Eure Phantasie als Rolle zu spielen.

Ich glaube Frauen sind von sich aus da viel offener, experimentierfreudiger und auch lustorientierter.

Der Karneval in Venedig ist für mich das Mass der Dinge. Eine so schöne Stadt, die morbide Atmosphäre, die Lebensfreude, der ital Charme und eine lange, gepflegte Tradition. Etwas ganz besonderes. Die Stadt lockt und schreit: Ich will Spass, ich will all die Menschen ausgelassen und glücklich sehen. Nutzt die Masken, versteckt Euch hinter den so schönen typischen Masken und lebt den Karneval in Venedig.

Ihr habt jetzt Zeit für die nächste kommenden Karneval Saison Eure Reise nach Venedig zu planen. Es lohnt sich. Ganz sicher. Vielleicht treffen wir uns dort, nur Ihr werdet mich nicht erkennen können.

Ihre Kimi
Feiner Begleitservice in München
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Escort Service München und weltweit

Escort München,

Escort Munich über Valentinstag

Escort München:
Für alle die es vergessen haben, am 14. Februar ist Valentins Tag. Eine kleine Aufmerksamkeit, ein kleines Bouquet sollte es schon für die Liebste sein.

Es gibt wohl den einen oder anderen Spötter, der behauptet, das der Valentinstag der Tag der Floristen ist. Ich mag jedenfalls diese Blumen: Lilien + weiße Rosen, Sonnenblumen

Einen sinnlichen Kuss und viel Liebe zum Valentinstag, wünscht
Kimi
High Class Escort Service
Escort München und Begleitservice für den Geniesser
Reisebegleitung und Begleitservice

Escort München über Olivenöl

Ich muss noch mal das Thema Olivenöl aufnehmen. Mir gehen da sehr viele Sachen durch den Kopf.
Ich lese zur Zeit ein Buch über Olivenöl und ich bin begeistert was da der Autor, Tom Mueller, zusammengetragen hat. Mir werden viele Facetten des Olivenöls richtig bewusst. Schon seit der Antike spielte das Öl eine wichtige Rolle. In jeder der drei monolithischen Religionen bekommt dem Öl eine tiefere Bedeutung zu.

Ein eingeölter Körper hat einen ganz besonderen Reiz. Wie er schmilzt unter meine Händen, weich, glatt, glänzend und die Frische von Oliven.

Esst und trinkt gutes Olivenöl

  • es ist mediterranes Leben
  • es ist der konservierte Sommer im Süden
  • es ist konzentriertes Sonnenlicht

… und es macht uns sexy 😉

Kimi

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Escort Service und Vanessa Eden


Die TZ hat am 08. Februar über Vanessa Eden, High Class Escort Lady und vieles mehr (nur im positiven Sinne!!!) und ihr Buch Warum Männer 2.000 Euro für eine Nacht bezahlen, geschrieben.
Verkaufsstart des Buches ist der 28.02.2013.

Vanessa ist eine sehr fokussierte Frau. Sie macht das was sie sagt und das hat Seltenheitswert. Ich bewundere sie aus vielerlei Gründen. Vor allem wegen ihrer Klarheit im Denken und ihrem Mut.
Wenn Ihr Vanessa Eden googelt, so werdet ihr wissen was ich meine. Was erzähl ich da überhaupt, die meisten von Euch kennen sie eh, mindestens aus den Medien. Frauenpower pur und ich finde wir Frauen müssen zusammen halten uns unterstützen, stützen, aufbauen, bewundern wenn verdient, die Hand geben.

Mich würde Eure Meinung über ihr Buch interessieren. Ehrlich, unverblümt direkt, aber ohne negative Gefühle. Neid hasse ich. Neider umso mehr. In Foren habe ich wieder neidische, ein wenig missgünstige Kommentare gelesen. Von Kleingeistern. Kleingeister hasse ich noch mehr als Neider. Oder mindestens genauso viel. Menschen, die anderen nichts gönnen. Schrecklich!! Schon gar nicht demselben Geschlecht. Das finde ich erbärmlich. Freuen wir uns doch mit, wenn jemand Erfolg hat, er fällt einem nicht in den Schoss sondern es steckt in der Regel viel Arbeit, Zähheit und ein kluger und auch gesunder Geist hinter Erfolg. Hut up Vanessa. Toll gemacht.

ganz lieben Gruss
Kimi
High Class Independent Escort Munich
Begleitservice München und weltweit
Escort München

Escort München = Aphrodisiaka

Escort München:
Ach wie sich das nass-kalte Wetter auf das Gemüt schlagen kann. Die wenigen Sonnenstunden und das ungemütliche Wetter verlangen viel von dem Menschen. Vielen fällt es schwer sich dem Winterblues zu entziehen. Sie fallen in eine Art depressiven Passivismus (gibt es das wirklich). Es sieht jedenfalls so für mich aus. Wenn ich in die Gesichter sehe, sehe ich dort viel Müdigkeit, Gereiztheit und Unlust.
.. und doch immer wieder weht mir ein Hauch der Freude und der Lust entgegen. Es ist doch so einfach. Es ist alles da, hier, dort, überall. Es braucht nur einen Mann, eine Frau und etwas Offenheit für Genuss.
Versucht es doch mal mit Aphrodisiaka im Essen – der Rest kommt von allein und die Müdigkeit am nächsten Morgen hat diesen ganz speziellen Glanz der süssen Ermattung in den Augen. Ein schöner Anblick, der ansteckt und selbst Lust macht auf einen schönen Abend mit leckerem Essen und ersten Berührungen, wie aus versehen und dann einem Liebesakt voller Leidenschaft und Sehnsucht. Irgendwann, am frühen Morgen, abgeschlossen mit Sex. Purer Sex. Wild, animalisch, rücksichtslos einen Orgasmus einfordernd. Er trägt voller Stolz Kratzspuren auf seinem Rücken, sie ein kleines Bissmal an der Schulter. Tief genug um nicht unter der schicken Bluse gesehen zu werden aber auch intensiv genug um immer wieder an seine fordernden Stöße zu denken und zu lächeln.

Hier meine persönlichen Top 4 der aphrodisierenden Lebensmittel

  • Austern – Aphrodite entsprang einer Auster, das sagt doch alles
  • Trüffel – ohh, das Aroma und es erhöht den Anteil von Androstenol im Männerschweiss
  • Chilli – die heizen so schön ein
  • Kaviar

Dann wären da noch Pfeffer – ist krampflösend, Basilikum – der Duft regt an, Zimt, Fenchel, Sellerie und Muskat.

Damit lässt sich schon etwas anfangen und um Euer müdes lächelndes Gesicht wird Euch jeder am nächsten Tag beneiden. Was für eine Nacht!

Kiss
Kimi

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Früher begann der Tag mit einer Schusswunde


Man muss wohl ein ganz besonderer Rebell sein um ein Buch mit diesem Titel zu schreiben. Wolf Wondratschek ist so ein besonderer Mensch. Ein begnadeter Artist der Worte, ein Rebell, ein Mensch der stets im hier und jetzt zu leben wusste und natürlich eine Fixpukt der Schwabinger Geschichte. München hat ihn geprägt und er prägte München und viele Münchnerin. Immer noch der rauchende Macho.

Ein Dichter, einer von der Sorte die sich jedes Abenteuer stürzen ohne über die Konsequenzen nachzudenken. Nach dem Absturz aufstehen und mit intellektueller Schärfe und brillanten Worten das Erlebte schildern. Jedes Erlebnis, Abenteuer und Scheitern liebevoll betrachten und als Prosa verewigen. Wir können mit seinen Werken teilnehmen an einem besonderem Leben. Wenn wir uns aber ein besonderes Leben wünschen, so müssen wir ein ganz wenig wie Wolf Wondartschek sein. Rebellisch und nicht angepasst. Hinsehen wenn etwas am Wegesrand steht und nicht auf Morgen fixiert sein. Geniessen und später lächeln und Stolz über ein grandioses Scheitern zu sein, denn ich habe jede Sekunde ausgekostet.

Warum ich das schreibe. Hmmmmm, gestern habe ich mir eine CD gekauft. Wolf Wondratschek; Lied von der Liebe; gelesen von Wolf Wondratschek und Christian Brückner. Was für schöne Gedichte. Was für erotische Männerstimmen. Wissend, abgeklärt, fordernd und so sexy.

Ich nehme einfach das Gedicht vom Cover:

Es ist vorbei mit der Liebe
Heute muss ein Mann einer Frau
etwas bieten können.
Etwas in der Art eines Ozeans,
ein paar zersprungene Sterne
und manchmal,
zum Weiterleben,
einen Mörder.

…Wow, was mag wohl dahinter stecken? Und doch ist es für Euch um so viel einfacher einer Frau gegenüber als Ihr glaubt……

Kisses
Kimi
Escort München Service und Begleitservice weltweit
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IM KINO: Unbedingt anschauen: Ludwig II (eine kleine kulturelle Reise in die Vergangenheit

Escort München

*
Vor ein paar Tagen war ich im Kino um mir den Film vom Märchenkönig Ludwig II, anzuschauen.
Ich kann nur jedem, der sich für die Entwicklung Bayerns, der Geschichte, unserer bayerischen Vergangenheit, interessiert, den Film anzuschauen.
Der Film hat mir unseren noch immer so präsenten König doch ein ganzes Stück näher gebracht. Wusste ich so vieles nicht vorher. Wie man hört und liest war es den beiden Filmachern: „Peter Sehrs und Marie Noelles“, ein Anliegen, König Ludwig II so realistisch und authentisch wie möglich darzustellen.

Leicht hatte er es nicht, in der damaligen Zeit, zu sensibel, depressiv aber nicht unzurechnungsfähig (Die Zeit) ein Weltverbesserer, der Krieg hast und die Kunst liebt, einer der so voller Sehnsüchte in der Zeit in der er lebt nicht zurecht kam, sich in Scheinwelten flüchtete. Einer der Richard Wagner nach München holte und unter viel Protest der beeinflussten Machthaber und auch Bürger, „Lohengrin“ zu ersten Mal auf einer Bühne aufführen liess. Bayern und Wagner das war wohl eine sehr angespannte Beziehung, das alles ist schön dargestellt, zu erfahren.

Einer der eigentlich nie ein König sein wollte und viel zu Früh, bedingt durch den unerwarteten Tod seines Vaters, in diese im eigentlich verhasste, angsteinflössende „Rolle“ hineinschlüpfen musste.

Ich kann den Film nur wärmestens empfehlen. Ist einer dieser Filme den man sich eigentlich anschauen muss. Ein Stück Kulturgeschichte. Über Bayern, dem ehemaligen Königreich Bayern, seiner Monopolstellung damals und mit ein bisschen Überlegung kommt man darauf warum dieses Land so ist wie es heute ist, seinen Stolz und Eigenart her hat.

Lieben Gruss
Kimi
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Escort Munich: Phantasies are warming not only our thoughts…

Sometimes others want to contribute to my blog. This is great. I love the thought that my words, my writing is at least sometimes, inspiring to some of you. 

Snow, clear Sky, clear air, and a blue Sky and two bodies getting hot, no matter how cold it is outside… I received a nice story from a nice Gentleman, who send me this story really surprinsingly. THANK YOU for it.

Now here it is:

Imagine it is snowing outside, and two persons inside a cozy cottage sitting on the floor in front of the fireplace. They are face to face, eye to eye smiling at each other, cuddling, kissing. They are naked, touching each other. Wet kisses, tongues are swirling. Then, hands explore each other’s bodies. It is snowing outside. Fire lightens the room… no electric light and there is also moonlight outside…a cozy cottage. Bodies are warm and they get warmer by every sip of red wine. Lips get warm too and lips are attached transferring wine from mouth to mouth. Some little drops over her firm breasts and his tongue slowly explores and licks wine drops on her breast. His tongue swirls around her breast tip. She sighs, he sighs. The tongue keeps continue this warm exploration over her body. The wine, the fire and wet exploration of the tongue heats them furthermore. It is snowing outside. And the moonlight infiltrating through the  window shows her body like a marble sculpture, however a warm sculpture not a marble. The tongue keeps continue its travel over her body. It slowly moves down further around her navel. She sighs. The tongue still moves down and finds its place between her legs now. She is moaning. It is still snowing outside but bodies are warm.The tongue is between her most hidden lips moving slowly up and down. The tongue is in deep exploration tasting her juices. Now, the taste of wine and her juices is mixed for him. The tongue keeps continue its exploration between her legs. It is still snowing outside. She is moaning. The moonlight leaves its place to sunlight but the tongue is still exploring her most secret places. The fire is burning out but the bodies are still on fire.

 

Kisses
Kimi München

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Escort München: Verführerisches Deja Vu

Escort München: Freitag abend. Gerade von der Arbeit gekommen, schließe ich die Türe zu meinen Hauseingang auf. Ein bisschen müde, von der langen Woche und den schweren Einkaufstüten, mache ich mich daran in den vierten Stock meines Hauses hochzulaufen, als ich sehe dass sich in meinem Briefkasten  Post befindet.

Eine Ansichtskarte aus Asien, ein paar Rechnungen, und ganz zum Schluss ein kleiner Brief. Beschriftet mit einer kleinen, etwas verschnörkelten Schrift, aber sehr genau und schön geschwungen. Mein Herz fängt an zu klopfen, ich glaube ich kenne den Absender.

Schnell öffne ich den Brief, noch im Hausgang, ungeduldig und doch vorsichtig reiße ich den Brief auf. Zu meiner Überraschung ist kommen nur zwei Bilder, Bilder, gezeichnet wie früher im Mittelalter, zum Vorschein.

Kein Text dabei, keine Worte, keine Informationen, nichts. Nur eben diese beiden Bilder.  Zuerst wusste ich nicht so recht was ich damit anfangen sollte.

Ich schaute mir den Bilder nun genauer an, schnüffelte sogar an Ihnen und vernahm einen schweren, hölzernen Männergeruch.  Genau so, wie ich Männerdüfte liebe.  Die Bilder zeigten ein sehr schöne Frau, nur mit Strümpfen bekleidet, auf einem alten Holztisch sitzend, mit gespreizten Beinen. Sie saß direkt auf der Kante des Tisches, den Kopf nach hinten gestreckt, geschlossenen Augen, geöffnetem Mund.  Ihre Hände waren auf Ihren Rücken gefesselt

Eine andere Frau die seitlich an Tisch stand und deren Gesicht nicht erkennbar war, da es von wilden, dunklen, langen Haaren bedeckt war, schien sich an ihren Brüsten zu ergötzen, umfasste sie, leckte sie und zog aber gleichzeitig  mit ihrer linken Hand ziemlich hart an ihrem Haar, es schien sie noch mehr zu öffnen.

Vor ihr aber stand ein Herr, der mit 3 Fingern, seine Hand nach unten haltend, ihren sehnsüchtigen Schoß massierte, in der anderen Hand gilt er sein rießiges erigiertes Glied ganz nah an ihrem Schoß und es schien als wolle er sie damit provozieren und blickte ihr dabei unmittelbar in die Augen.

Ich nahm das zweite Bild aus dem Umschlag, das wieder die Frau zeigte, bäuchlings auf der Tischkante gelehnt, weit gespreizt die Beine, sie blickte den Herrn hinter sich direkt an, schien auf ihn zu warten, während er sein stark geschwollenes Glied an ihrem Hintern rieb und gleichzeitig mit seinem Händen, ihren Hintern packte.

Puh.. Ich war auf einmal überhaupt nicht mehr müde. Hatte innerhalb von Sekunden einen ganz heißen, feuchten Schoß bekommen, der unbedingt Zuwendung zu benötigen schien. Meine Haut, meine Schenkel schienen zu brennen. Je länger ich die Fotos betrachtete, umso mehr Lust auf das Nachspielen dieser Fotos bekam ich. Und ich hatte keine Verabredung für diesen Abend.

Erstmal aber musste ich mich mit meinen Einkäufen nach oben in meine Wohnung kämpfen.

Oben angekommen, wollte ich sofort ein ganz heisses Bad nehmen, ein wohlriechende Öl hinzufügen und mich zu entspannen, hinzugeben, den Bildern die sich in meinen Kopf gebrannt hatten.  Da klingelte auf einmal das Handy.

Ich kannte die Stimme.  Diese tiefe, feste, leise und bestimmende Stimme.

„Leise sagte er“: hast Du heute abend schon was vor, liebe Kimi. Ich bin in der Stadt,  in Deinem Lieblingshotel und erwarte Dich mit großer Sehnsucht. Hast Du Lust?“

Und wie ich Lust hatte. Ich wusste es würde ein sehr sinnliches, nahes, intensives Treffen werden, an dem ich wie immer an meine Grenzen gebracht werden würde, aber ich war bereit dafür.

Kimi
*
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Escort Munich, Romantic Dinner a start-up for a wonderfull time

Vorspeise:
beim Candlelight Dinner.  Ein wunderschön gedeckter Tisch, mit feinstem Porzellan, weiß eingedeckt, so liebevoll eingedeckt,  das ein erstes Kennenlernen bei gedimmten Licht zu einer ganz besonderen Begegnung werden lässt, an Essen ist eigentlich gar nicht zu denken, so aufgeregt bin ich.
Erste Berührungen ein gutes Gespräch beim sommerlichen Aperitiv und ein paar Oliven nehmen uns beiden die Aufregung.

Hauptspeise:
Die Auswahl ist schon getroffen.  Heiße Vorahnungen,  leises Lachen,  blitzende Augen die mehr sagen als die anfänglichen, die Stimme wird tiefer, leiser, sinnlicher, die Augen-blicke länger.

Du leckst Dir im Gespräch  über Deine Lippen,  provozierend,  ich bleibe faziniert an der Bewegung deiner Zunge, die so provozierend langsam und doch zufällig über die eigene Lippen wandert und die Phantasien die mir dabei in den Kopf und nicht nur dahin schießen erregen mich, machen mich willig und bereit auf diese Nacht, die so viel zu versprechen scheint.  Provozierst Du mich oder bin ich diejenige deren Phantasie einfach nur wild spielt, sich nicht mehr kontrollieren lässt?

Dein Blick geht mir durch und durch und ich fühle mich nackt obwohl ich doch angezogen bin, zwar nicht mit sonderlich viel, einem eher dünnen schwarzen Kleidchen,  durch das sich jetzt meine harten, erregten Nippel durchbohren. 

Die Hauptspeise ist noch gar nicht mal beendet, und der Appetit auf das Dessert wird von Minute zu Minute größer.
Du nimmt meine Hand und fängst an meine Finger in Deinem Mund zu liebkosen, einem nach dem anderen, nimmst du in den Mund, schleckst sie, insbrünstig fast, der Keller kommt und nachzuschenken, es ist Dir egal, Du machst einfach weiter und schaust mich dabei mit einem Blick von unten an, der mich fast ohnmächtig werden lässt. Du bist sehr frech. Ich glaub ich mag das.

Die Spannung an unserem Tisch ist hochexplosiv, so das der Ober aus Versehen noch Champagner eingißt in das Glas, obwohl es schon voll ist,  er kann sich dem Schauspiel nicht entziehen und scheint sich von unserem Tisch nicht lösen zu können. Seine schwarzen Augen scheinen mich zu durchbohren,  er hat eine gute Intuition und merkt genau, was gerade an unserem Tisch zu passieren scheint.

Die Nachspeise:
Noch ein süßes Dessert,  ein Espresso,  ich merke Du willst mehr warten. Du nimmst meine Hand und legst sie auf deinen Schoss. Mein Gott bist Du hart.  Dein Schoss pocht es gewaltig. Am liebsten würde ich mich einfach so, auf Dich rittlings setzen, auf Deinen harten, pochenden Schwanz.  Doch geniesse ich auch  das Gefühl, die Macht die ich über Dich zu haben seine,  auszukosten, mit Dir zu spielen.  Es gefällt mir, dass Du mir mindestensin diesem Moment ausgeliefert scheinst, so  tauche meinen Zeigefinger in die süße Nachspeise und lass Dich meinen Finger abschlecken..

Die Vernaschung:
Die  Spannung ist auf dem Höhepunkt.  Wie hoch kann man fliegen? Begehren – jetzt willst Du mich sehr. Ich kann es in Deinen Augen sehen. Große Sehnsucht, Lust. Lust auf Berührung spiegeln sich darin.. Es fällt mir auch gar nicht mehr schwer, Deinen fordernde Blicke zu erwidern, lass es geschehen, einen wahrscheinlich sehr intensiven Augenblick zu erleben und nicht an morgen zu denken

Was zählt ist der Moment, der Augenblick, Du.

-Kimi-

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Escort München – Spielen, Verführen, Fühl mich…

Ein Spiel mit dem Feuer – am Tag – in der Nacht…
harmlos fing es an…. ganz zärtlich und sacht.

Ein Spiel mit dem Feuer – verboten – und doch schön…
man sehnte sich danach….ließ den Alltag vergehn..

Ein Spiel mit dem Feuer – die Sehnsucht noch brennt…
das Herz schlägt schneller… sie Liebe es nennt.

Ein Spiel mit dem Feuer – mit seinen gezinkten Karten…
sie wollte gar nicht spielen….konnte es kaum noch erwarten.

Ein Spiel mit dem Feuer – der Ausgang war offen…
wie lang wird es brennen?? – schon erloschen?

Ein Spiel mit dem Feuer – muss niemals vergehn….
denn solange noch Glut da ist… können Flammen entstehen!!

– Kimi – Danke an Livia.

 

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Escort München: Brandneue Fotos von Kimi´s letzten Fotoshooting

Hallo an alle,

die Fotos vom letzten Fotoshooting diesen Monat sind nun online. Es handelt sich um die  Galerie „Pleasure“  auf meiner Fotoseite. Direkt zu erreichen über diesen Link: http://www.kimi-escort.com/fotos/.

Dieses Mal sollten die Fotos sehr natürlich, aus der Bewegung heraus geschossen werden, das war mein Anspruch und das Shooting fand mit einem neuen, mir vorher unbekannten Fotografen statt, um der Gewohnheit zu entfliehen und was neues auszuprobieren.

Das Ergebnis könnt Ihr wie schon erwähnt über obigen Link anschauen.

Grüsse
Kimi

 

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Escort Muenchen – über Glueck

Gestern abend in der U-Bahn fiel es mir auf.

In alle Gesichter in die ich blickte, sah ich Abgespanntheit, sorgenvolle Augen, Gleichgültigkeit, Hektik.

Kann es sein, dass keiner der in der Stadt, in einer Großstadt lebt, mehr glücklich ist?
Liegt es an Deutschland selber oder daran das in den sogenannten wohlhabenden Ländern keiner mehr zufrieden ist, alle Sorgen haben, mehr oder weniger?

Ich weiß nicht, aber denke zurück an meine Zeit auf Cuba zum Beispiel. Ein Land, eine Insel, wo alle Menschen einfach viel viel weniger an Materiellem besitzen, als wir Deutschen. Trotzdem habe ich dort eine immense Lebensfreude erlebt. Die Menschen dort wissen, dass sie das übermorgen nicht kontrollieren können und konzentrieren sich deshalb auf das HEUTE, das JETZT, den AUGENBLICK.

So ist es richtig. Den Augenblick intensiv leben. Der Meinung war ich schon immer. Vielleicht sollte ich nach Cuba auswandern. Vielleicht. Bis dahin jedoch versuche ich mich an das „Jetzt“ zu erinnern und nicht an Morgen zu denken.

„Enjoy  the Moment“. Nicht so leicht wie es klingt. Aber lasst es uns versuchen. Man verpasst sonst so viel. Geld allein macht nicht glücklich,  denke an Dich selber, Deinen Körper, Deine Seele, Deine tiefsten Bedürfnisse. Erlaube Dir Mensch zu sein. Fühlen,  geniessen, teilen, Freude erleben.

Ich glaube darauf kommt es an.

Kiss

Kimi 

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Escort München – Kimi´s sinnliches Fotoshooting “ in München

Hallo Ihr Lieben,

letzte Woche hatte ich ein wunderbares Fotos-shooting für meine Escort München – Seite. Geshootet in einer tollen Location in München. Ich freue mich total Euch schon bald die Fotos hier auf meiner Seite in einer neuen Gallery präsentieren zu dürfen. Die Fotos habe ich erst heute erhalten, jetzt müssen Sie noch zu meinem Webmaster und dann noch hochgeladen werden. Kann also alles im allem noch ein paar Tage dauern…. aber nicht mehr lange.

Bis dahin gewähre ich schon mal einen kleinen Einblick und hoffe ich lade zum ach ja, Träumen ein..

Viele Grüsse

Kimi

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Knock Knock… Winter knocking on the door

It snowed today. First snow in Munich, in October since years. The streets are white. Last weekend I was sitting on my balcony, enjoying the sun, 20 degrees. Now it snow. Crazy…

***

Facing my own devils:

You can`t say to the spring: „Come now and last as long as possible.“ You can only say:  Come and bless me with your hope, and stay as long as you can“.

Words lost on the wind.  But I needed to hear them, and he needed to say them.  I fell asleep, although I don`t know when. I dreamed, not of a situation or of a person, but of a perfume that flooded the air.

(Soure: Paulo Coelho-Eleven Minutes)

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Vor ein paar Tagen habe ich ein wunderschönes Gedicht auf Konstantin Weckers CD „Stürmische Zeiten..“ gehört. Von Goethe natürlich „Wilkom und Abschied“. Man muss es sich fast von ihm vorlesen lassen, von seiner wunderschönen Stimme, so schön gelesen, damit es wirkt, so richtig tief rein geht.

Immer geht was zu Ende und was Neues kommt. Fühlt sich schon komisch an. Etwas geht vorbei und man ist traurig. In der Phase der Melancholie greife ich immer zu einem ganz bestimmten Buch, weils mir immer so gut tut, ich immer was finde was mich tröstet, inspiriert.  Die deutsche Fassung gerade nicht zu Hand ist dieser Passus auf Englisch so, wie ich es gerne ausdrücken wollte, wenn man es nur immer könnte, immer diese schönen Worte einfach so auf der Zunge hätte, einfach so poetisch reden dürfte, vielleicht bin ich im falschen Jahrhundert geboren….. obwohl, wenn ich es so recht ueberlege, zu dieser Zeit hätten sie MICH ganz sicherlich auf den Scheiterhaufen geworfen, als Hexe verbrannt  jawohl, mich mit meinen wilden unzähmbaren Haaren, grünen Augen noch dazu,  eine expermentierfreudige Rebellin, nicht immer in der Realität verhaftend,  spirituell und hinterfragend,  das mysteriöse, gänsehautmachende liebend, das kann ich mir gut  vorstellen.  Bin also doch ganz gerne da wo ich bin.

***

A time to be born, and a time to die,
a time to plant, and a time to plcuk up that which is planted,
a time to kill, and a time to heal,
a time to weep, and a time to laugh,
a time to mourn, and a time to dance,
a time to cast away stones, and a time to gather stones together,
a time to embrace, and a time to refrain from embracing,
a time to get, and a time to lose,
a time to keep, and a time to cast away,
a time to rend, and a time to sew,
a time to keep silence, and a time to speak,
a time to love , and a time to hate,
a time of war, and a time of peace.

(Soure: Paulo Coelho-Eleven Minutes)

***

Just live intensively.
Kimi

 

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Escort München „Die Liebenden von Roissy“

Kann man so stark lieben, sich so sehr unterwerfen? Wer von Euch hat jemals schon so stark geliebt, dass es wehtut? Eine verzehrende Liebe, für die man, so glaubt man, alles machen würde? Solche Geschichten kann man nicht verstehen. Die Logik macht hier nicht mit. Die Vernunft sagt „niemals“. Darum geht es aber gar nicht. Eintauchen, sich mitnehmen lassen, ohne zu bewerten – dass ist die Challenge.
-Kimi-
Eine sehr schöne Passage aus „der Geschichte der O“.

Ihr Geliebter führt O eines Tages in einem Stadtviertel spazieren, dass sie sonst nie betreten, in den Park Monceau. An der Ecke des Parks, wo niemals Taxies stehen, sehen sie, nachdem sie im Park spazierengegangen waren einen Wagen mit Zähluhr, der einem Taxi gleicht.

„Steig ein“ sagt er. Sie steigt ein. Der Abend ist nicht mehr fern, und es ist Herbst. Sie ist gekleidet wie immer.
Schuhe mit hohen Absätzen, ein Kostüm mit Plisseerock, Seidenbluse, keinen Hut. Aber lange Handschuhe, die über die Ärmel des Kostüms gezogen sind, und sie trägt in ihrer ledernen Handtasche ihre Papiere, Puder und Lippenstift.
Das Taxi fährt los, ohne das der Mann etwas zum Chauffeur gesagt hätte. Er schließt die Schiebevorhänge rechts und links an den Scheiben und hinten am Rückfenster. Sie hat ihre Handschuhe ausgezogen, weil sie glaubt er wolle sie küssen oder sie solle ihn streicheln.

Aber er sagt: „Du kannst dich nicht rühren, gib deine Tasche her“. Sie gibt die Tasche, er legt sie außerhalb ihrer Reichweite und fährt fort: Du hast zu viel an. Mach die Strumpfhalter auf, rolle deine Strümpfe bis zum Knie: Hier hast du Strumpfbänder.

Es geht nicht ganz leicht, das Taxi fährt schneller, und sie fürchtet der Chauffeur könne sich umdrehen. Schließlich sind die Strümpfe gerollt, und es stört sie, die Beine nackt und frei unter der Seide ihres Hemds zu spüren. Außerdem rutschen die ausgehakten Strumpfhalter hoch. Nimm den Gürtel ab, sagt er, und zieh den Slip aus. Das geht einfach, man braucht nur mit den Händen hinter die Hüften fassen und sich ein bißchen hochstemmen.

Er nimmt ihr Gürtel und Slip aus der Hand, legt sie in die Tasche und sagt dann: Du darfst dich nicht auf dein Hemd und auf den Rock setzen, du mußt beides hochziehen und dich direkt auf die Bank setzen. Die Bank ist mit Kunstleder bezogen, es ist glitschig und kalt, man schaudert, wenn man es an den Schenkeln spürt. Dann befiehlt er ihr: „Zieh jetzt deine Handschuhe wieder an“.
Das Taxi fährt noch immer, und sie wagt sich nicht zu fragen, warum René sich nicht rührt und nichts mehr sagt, noch was es für ihn bedeuten kann , dass sie reglos und stumm, so entblößt und so ausgesetzt, so wohl behandschuht, in einem schwarzen Wagen sitzt und nicht weiß, wohin sie fährt.
Er hat ihr nichts befohlen und nichts verboten, doch sie wagt weder die Beine überzuschlagen noch die Knie zu schließen. Sie hat die beiden behandschuhten Hände rechts und links auf den Sitz gestützt……

– Kimi-
Aus der Geschichte der O

Escort München: „Gefühl zum Buch der O“

Eine ganz  Zeit lang war ich nicht hier.

Es war Sommer, warm und sonnig,  ganz klar draußen war es viel schöner als in den eigenen vier Wänden.  Mit dem Wechsel der Jahreszeiten, die ich doch jedesmal ein wenig wehmütig beobachte und mich gleichzeitig ein kleines bisschen daran freue, ändert sich auch das Verhalten. Das Bedürfnis nach einem guten Glas Rotwein, kuschelig warmes Wohnung, einem guten Buch und draußen peitscht der Wind, der Regen, wunderbar. Die Zeit wird langsamer. Ja ich kann das geniessen, obwohl es Menschen gibt, die beklagen, ich sei noch schwieriger als sonst „zu kriegen“. In so einer Phase ja, ist das Handy dann auch aus und ich tauche ganz ein,  in meine Rückzugswelt. Bücher werden wieder mehr zu Thema für mich. Sie häufen sich auf meinen Tisch und ich freue mich am Anblick dies alles lesen zu dürfen und danach vielleicht auf einen Menschen zu treffen, mit dem ich darüber sprechen kann.

Ans Schreiben habe ich schon manchmal gedacht und einiges schwirrt in meinem Kopf herum, was ich so langsam mit Euch teilen möchte.  Sollte ich über Sex schreiben? Ja schreien meine Leser. Ich weiß das. Bekomme ich doch dann immer die meisten Zuschriften.  Es gibt einige Bücher mich bewegen, inspirieren, anregen, Phantasie und Vorstellung, Lust und Leidenschaft, im Kopf passiert es zuerst.

Auf der Suche nach einer bestimmten Lektüre ist mir vor ein paar Wochen, etwas versteckt „das Buch der O“  in die Hände gefallen. Zögerlich habe ich darin geblättert, weiß ich doch, wie es mich jedes mal wenn ich es gelesen habe, berührt. Sehr, intensiv, es nimmt mit.

Oftmals kann  ich nur kleinere Passagen lesen, um zu begreifen, was ich gerade gelesen hatte.  Kein Wunder, dass dieses Buch, das 1954 veröffentlich wurde, in einer Zeit also in der die Frau als solches sowieso noch großen Rechte auf Bildung, Literatur und freimütige Gedanken hatte, die Gemüter so erregt hat, es anfangs keiner verlegen wollte.

Die Buchhändler glaubten, dass das Buch indiziert sei und bald auf den schwarzen Listen auftauche würde und verkauften es heimlich, manchmal sehr teuer unten dem Ladentisch, während man es eigentlich ganz normal vom Verlag hätte beziehen können. Ein Skandal, der nicht offen zum Ausbruch kam und die Presse blieb stumm.  1955 erhielt das Buch einen Literaturpreis wurde  später ein Beststeller. Faszinierend, wenn man bedenkt zu welcher Zeit das war.

Was mir persönlich an dem Buch am allermeisten gefällt, ist die Art und Weise wie es geschrieben ist. Wunderschön!! Stilistisch sehr schön geschrieben. Ins Detail gehend, so genau präzise wie z. b. die Kleider beschrieben sind, kann ein Mann vielleicht gar nicht schreiben, weil er die Kleinigkeiten vielleicht nicht sehen würde.
Trotz der heißen, brisanten Thematik  findet man in gesamten Buch kein einziges Mal einen vulgären Ausdruck, die Sprache ist klar, einfach,  mit keinen vulgären  Wörtern und trotzdem, trotzdem, strotzt es gerade zu nach Anstößigem, verwirrt einem, beeindruckt tief und hinterlässt Spuren.  Wunderschön geschrieben, berührend, traurig machen und doch immer so ehrlich.
Wie passt Escort Service München da eigentlich dazu? Wo sehe ich mich dabei? Oder ist es nur ein Buch und hat für mich als Escort gar nichts gemein? Warum berüht es mich so sehr?
Gott, welche Demut, welche Liebe muss O empfunden haben. Was für ein tiefes Gefühl, ich wünschte, wir würden nur annährend so fühlen können, wie sie. 

Die ganze Zeit über arbeitet das eigene Unterbewusstsein mit, ich habe mir bestimmt hunderte Male die Frage gestellt ob ich das gekonnt hätte, ob ich sie hätte sein können, mit so viel Liebe im Herzen für einen Mann und mit soviel Demut so weit zu gehen. In der heutigen Zeit für mich ganz klar undenkbar. 

Trotzdem, manches von dem geschrieben, hätte ich schon gerne selbst erlebt, so schön wie es geschrieben ist.Aber am Ende das Buch macht einen traurig, denn die Endaussage ist traurig. Da hat eine so schöne, anmutige, demütige Frau alles gegeben – ALLES – was von ihr verlangt wird, mehr geht nicht, wirklich nicht und trotz alle dem, trotz der Tatsache dass sie nur mehr ein Schatten von sich selbst ist, von der die sie mal war – total gebrochen – erkaltet seine Liebe zu ihr, so sehr, dass er ihr, nachdem sie niemand mehr ist,  den Freibrief gibt, sich selbst zu töten. 

Was will das Buch uns sagen?  Was kann man daraus lernen?  Ich hab es für mich kapiert. Bestimmt nicht so, wie es das Buch meinte, wenn es überhaupt zu etwas leiten will, dass ich Schlüsse daraus gezogen habe, obwohl es ja nur ein Roman ist, blieb jedoch unausweigerlich.

 Ich möchte Euch deshalb ein paar sehr bewegende und schön geschriebene Passagen in meinen folgenden Beiträgen vorstellen.

Für heute hoffe ich Euch nicht zu sehr gelangweilt zu haben.

Viele Grüsse
Kimi

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Escort München: Die Intensivität der Lebens

Richtig leben ist manchmal nicht so einfach. Wonach richtet man sich? Erziehung, moralische Ansprüche die man an sich hat, die die Gesellschaft, die Familie, die Kollegen, die Freunde an einem haben, und vokalem die, die  man an sich selber hat.

Was ist richtig, was ist falsch, gehe ich immer auf Nummer sicher, alles geplant, weiche ich nie vom Weg ab um mal eine Abkürzung durch den Busch auszuprobieren, ja ich könnte mich verlaufen, wenn es klappt, könnte ich aber auch viel Zeit sparen.

Agonie. Tag für Tag in die Arbeit, das Wochenende ist kurz, die Zeit geht vorbei. Im Grunde scheinen die Menschen mit denen ich zu tun habe, glücklich. Ob sie es wirklich sind, kann ich nicht beurteilen. Im Job hat jeder eine professionelle Maske auf.

Müssen wir diese Maske auch im privaten behalten? Was, wenn wir sie einfach mal in die Ecke schmeißen und ganz wir selber sind und uns auch so präsentieren, egal ob wir den anderen gefallen oder nicht?

Wie sicher wollen wir leben? Sicherheit ist schön und gut aber auch ein Killer. Verglichen mit anderen Völkern auf dieser Welt geht es uns sooo gut. Wieso nicht mal etwas riskieren?   Wieviel Hunger auf Leben haben wir in uns? Gut, das ist sehr individuell verschieden, man kann sich inspirieren, andere inspirieren, ausprobieren. Ich glaube es sind die kleinen Dinge die wirklich glücklich machen. Einen brennen lassen.  Ich brauche das. Meine Energie muss raus.  Brauche so ab und zu den Thrill, das Abenteuer, Leidenschaft, bei dem was ich tue.  Ich will die Nummer Sicher nicht. Habe sie aber adaptiert und akzeptiert in meinem Leben, weil sie wichtig ist, wichtig vorallem auch für andere. Die Mischung muss stimmen.  Das Feuer muss brennen, wenn auch manchmal auf kleiner Flamme, entzündbar bleiben, Spontanität erlauben,  spontan bleiben dürfen. Ja, alles zu seiner Zeit, dass ist auch richtig.

Die einzige Sünde die ich kenne:
sein Leben auf Sparflamme hinter sich zu bringen.“

Das sagt Andreas Altmann und ich kann ihn gut verstehen.
Individualisten haben es schwerer als die stromlinienförmigen Mitläufer,  aber das macht nichts.  Gibt es ein Leben vor dem Tod, fragt Karl Kraus und wenn man bedenkt wie viele einfach mal so unbedacht und unbewusst in den Tag leben, ist das eine bedrohliche Frage.

Ich kann es nicht immer, aber ich versuche mein Leben so wie es ist und wie sich jeder Tag zeigt intensiv zu leben.  Zu geben und manchmal zu nehmen, zuzuhören zu sehen, aufzunehmen, meine Sinne einsetzen und aufzunehmen. Es gibt so viel zu entdecken.  Angst ist schon immer der schlechteste aller Ratgeber gewesen. Wir sollten einander lieben aber nicht besitzen wollen. Wir sind frei in unserer Hingabe, das muss man sich immer wieder sagen. Nichts erwarten, das ist schwer, aber richtig. Wer zu fühlen instande ist, weiß, dass man Lust empfinden kann, noch bevor man den anderen berührt.  Worte, Blicke, die Energie, ein unsichtbarer Tanz.

„Aus Coelho´s Elf Minuten“:
Ich bin zwei Frauen: die eine will die Freude, das Abenteuer, die Leidenschaft welches das Leben ihr bieten kann voll auskosten,  die andere will Sklavin einer Routine, eines Familienlebens sein. Ich bin Hausfrau und Hure zugleich, im selben Körper und beide befinden sich im ständigen Kampf miteinander.

Die Begegnung einer Frau mit sich selbst, ist ein Spiel mit ernsten Gefahren. Ein göttlicher Tanz. Wenn wir uns selbst finden, sind wir zwei göttliche Energien, zwei Uniersen, die aufeinandertreffen. Wenn in diesem Aufeinandertreffen die nötige Achtung fehlt, zerstört ein Universum das andere. (Gilt auch für Mann – Frau).

Das Leben ist zu kurz – oder zu lang, als dass ich mir erlauben könnte, es so zu vertun.

Kimi
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Escort München – Traumgeküsst

Was darf man schreiben oder nicht? Darf man als  Escort Gefühle zeigen? Sich verleiten lassen und prächtige Gedichte posten, von namhaften Schriftstellern, Autoren, die tatsächlich was zu sagen hatten? Sich Gedanken gemacht haben, über die Welt, die Liebe, Sex und Begierde, Treue und Seele, darf  Ich mir erlauben sie zu zitieren?

Was würde Rilke sagen, wenn er wüsste dass ich seine Gedichte verzehre? Sie studiere, manchmal nicht verstehe, wieder von vorne lese, über ihn lese um ihn besser zu verstehen,  aus seiner Perspektive lese?  War Rilke ein Frauenversteher oder ein Frauenhasser?  Manchmal bin ich mir nicht so sicher.

Darf ich seine Gedichte ab und wann mal eines auf meiner Seite posten, ja und was hat das überhaupt mit Escort zu tun?  Ja gleich doch gar nichts, aber ich bin ja auch mehr als das, mehr als das was sich hinter dem Begriff, hinter Begrifflichkeiten überhaupt so verbirgt.

Egal, mir gefällts und deshalb will ich es gerne in meinem Online Tagebuch posten, vielleicht mag es ja noch jemand so wie ich. Das erste Mal als ich diese Gedicht gehört habe, war es gesungen, von einer sehr wunderbaren Mezzosopranistin.

*
Das war  der Tag der weißen Chrysanthemen,

Mir bangte fast vor seiner Pracht…

Und dann, dann kamst Du mit die Seele nehmen

Tief in der Nacht.

Mir war so bang und Du kamst lieb und leise,

ich hatte grad im Traum an Dich gedacht,

Du kamst und leis‘  wie eine Märchenweise

Erklang die Nacht.

– Rainer Maria Rilke –


*

Kiss Kimi
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Die Macht der Frauen

Was wollen wir wirklich?

Das Spiel zwischen Mann und Frau. In früheren Zeiten war der Mann eindeutig der Jäger, der Versorger der Familie, der hinausging um zu Jagen, das Essen nach Hause brachte und die Frau diejenige im Hintergrund, die in Besitz genommen wurde.

Wir Frauen brauchen heute im eigentlichen Sinn keine Versorger mehr.

Eine Beziehung würde ich aus diesem Grund niemals eingehen. Eine Beziehung heute muss mehr bieten. Wir Frauen sind anspruchsvoller geworden und dass ist auch gut so.

Die Männer in den letzten Jahren mussten sich verändern, mal forderten wir Frauen Softies, dann wieder Machos und und und…

Klar, dass vielleicht einige Männer durcheinander kamen…

Ich glaube aber, dass der Urtrieb, der Urinstinkt immer noch in uns steckt und wir uns in Minuten der Triebhaftigkeit erinnern, sozusagen zurückentwickeln und zum Tier werden.

Es geht um Jagen und gejagt werden, Dominieren und Hingabe, fordern und geben, sich fallen lassen. Ein Mann der fordert, eine Frau die sich hingebt, wie es schon immer war, vielleicht liegt es in der Natur der Sache und wir haben es vergessen. Ich hätte „damals“ sehr gut leben können, in dieser Beziehung.

Heute hat sich vieles verschoben. Es kommen jedoch diese Momente der Erinnerung auf. Auf beiden Seiten.
Ich lasse mich gerne besitzen. Das Spiel vom Jagen und Gejagt werden. Ich liebe es, gejagt werden, begehrt zu werden, erobert zu werden, die Phantasie so zu kitzeln, Erotik aufzubauen, dass das Höschen schon ganz nass ist, ohne überhaupt angefasst worden zu sein. Es fordert viel Einfallsreichtum auf beiden Seiten. Ein Mann der gekonnt fordert, provoziert und lenkt und ich als Frau kann mich einfach nur hingeben, mitspielen, herausfordern, ebenfalls provozieren und das Spiel zum Höhepunkt treiben.

Komisch, das wir Frauen bei starken Männern immer noch so schwach werden. Das Spiel verändert sich dann, oft wird der Mann dann zum Gejagten, weil so viele Frauen diesen einen wollen, das Gefühl wollen besessen zu werden, genommen zu werden…

Was bedeutet das?
Kimi
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