Ich wurde zur Beichte geschickt. Diesem Ritual unterzogen wir uns jede Woche, doch diesmal wurde alles anders als erwartet. Ich musste zum persönlichen Sündenbekenntnis und ich gestehe, dass ich diesmal nicht wusste, was ich dort vorbringen sollte.
Als ich den Beichtstuhl betrat, kniete ich mich sofort auf die vorhandene Bank nieder . Durch die in Kassetten vergitterte Öffnung in der Trennwand sollte ich mein Bekenntnis sprechen. Es war recht dunkel, sodass ich nur Umrisse erkennen konnte. Ich neigte mein Haupt.
Jetzt sollte ich meine Vergehen aufzuzählen, doch ich brachte kein einziges Wort heraus.
„Hast du mir nichts zu sagen?“, fragte mich der Beichtvater. Anhand seiner Stimme konnte ich erkennen ,dass es nicht der selbe wie sonst war , sondern ein mir völlig fremder Priester.
„Vater ich…“
Er unterbrach mich sofort und sagte und sagte: „Ich werde dich heute lehren, was es bedeutet, gehorsam zu sein.“
Noch ahnte ich nicht, was auf mich zukommen sollte und betrachtete die Sache daher etwas nüchtern – bis er mich aufforderte aufzustehen und mein weißes Novizinnenkleid hochzuziehen. Ich wusste im ersten Moment nicht, wie mir geschah. Ich dachte, ich hätte mich verhört. Doch der Beichtvater forderte mich nochmals dazu auf, diesmal war seine Stimme strenger. Also kam ich seiner Aufforderung zaghaft nach, erhob mich und schob mein Kleid etwas nach oben hinauf. „Höher mein liebes Kind, viel höher!“, befahl er mir.
Da stand ich nun in diesem Kämmerchen und zog mein Kleid so hoch, dass er meinen blanken Venushügel zu Gesicht bekam. Am liebsten wäre ich in diesem Moment vor Scham im Erdboden versunken. Das wenige Licht, das von oben in den Beichtstuhl drang, ließ zu, dass ich im Stehen die Umrisse des fremden Priesters ein klein wenig besser erkennen konnte als vorhin im Knien. Er schien von schlanker Gestalt und als er mir für einen kurzen Augenblick sein Gesicht zuwandte, konnte ich in seine hellen Augen sehen. Doch sofort senkte ich meinen Kopf wieder und meine Blicke richteten sich zu Boden.
Unter meinem Kleid trug ich weiße Strümpfe, die nur durch eine Art Strumpfband gehalten wurden. Natürlich nicht so aufreizende, wie man sie auf der weltlichen Seite der Klostermauern kannte; es waren eher zwei dicke, breite Gummibänder, die die Strümfe am rutschen hinderten.
„Komm näher!“, befahl er mir.
Ich machte in der Enge des Beichtstuhles einen kleinen Schritt nach vorne und blieb regungslos stehen. Plötzlich bemerkte ich, wie durch einen kleinen Spalt, den ich vorher nie wahr genommen hatte, etwas Langes und Dünnes geschoben wurde. Ich erschrak und versuchte einer Berührung auszuweichen, indem ich mich gegen die Wand hinter mir presste. Doch der Priester befahl mir, mich sofort wieder so in Position zu begeben, wie vorher.
Das lange dünne „Etwas“ berührte mich sanft auf meinem Venushügel und glitt dann die Innenseiten meiner Schenkel entlang in Richtung der Knie.
„Spreize deine Beine etwas“, kam es mit bestimmtem Ton von hinter dem Gitter. Langsam und immer noch zaghaft öffnete ich meine Beine. „Gehorsam ist, wenn ein Befehl sofort und schnell ausführt wird, liebes Kind. Merke dir das für unsere Zukunft.“ Ich nickte, meine Blick noch immer zu Boden gerichtet, während meine Hände das Kleid weiter oben hielten.
„Ich verzehre mich nach deinem Schmerz, den dir meine Gerte jetzt langsam zufügen wird.“ Nun wusste ich auch, was das lange dünne „Etwas“ war. Ich spürte, wie die Gerte langsam wieder nach oben geführt wurde und zwischen meine Schamlippen glitt. Angst, Scham und eine gewisse Lust durchfluteten mich dabei. Ich versuchte standhaft zu bleiben, doch so sehr ich mich auch anstrengte, es gelang mir nicht.
Plötzlich spürte ich einen kurzen brennenden Schmerz, die Gerte traf mich direkt auf meiner Lustperle. Sie wippte auf und ab zwischen meinen geöffneten Beinen und der Schmerz durchzog meinen ganzen Körper. Meine Hände krallten sich in den Stoff des Kleides als suchten sie Halt darin, doch es war vergeblich. Ich kam ins Schwanken, so sehr brannte dieser Schmerz an der empfindlichsten Stelle meines Körpers. Dann, für einen kurzen Augenblick, glitt die Gerte wieder sanft meine Oberschenkel hinab und ich konnte tief durchatmen. „Ich möchte, dass du dich jetz deines Kleides entledigst. Nur deinen weißen Schleier sollst du behalten.“ Ich wusste, dass ich seinen Aufforderungen schnell nachkommen musste und streifte mir das Kleid vom Leib. Nun stand ich vor ihm, so wie Gott mich geschaffen hatte, nur mein Schleier und meine Strümpfe bedeckten mich noch.
Obwohl ich mich dagegen wehrte, begannen meine Brustspitzen sich aufzurichten – nicht weil mir kalt wurde, sondern weil ich diese Situation als erregend empfand. Ich musste mir eingestehen, dass ich lüstern wurde. Trotzdem ich Schmerz empfing, wurde ich ungemein erregt. Und seine Stimme – in seiner Stimme lag Kraft! Er forderte mich auf, mich selbst zu berühren, mich selbst zum Höhepunkt zu bringen. Wahrscheinlich hatte der unbekannte Priester mich damals bei meiner kleinen Sünde gesehen. Ich muss nämlich gestehen, dass ich mich schon früher einmal im Geheimen berührt habe. Doch da war es für mich ganz alleine gewesen und nicht – so wie jetzt – vor einem Mann, noch dazu einem Priester, der mich dabei beobachtete. Noch während ich mich streichelte, machte er sich an der Trennwand des Beichtstuhles zu schaffen und erweiterte die kleine Öffnung, durch die gewöhnlich die Beichte abgelegt wurde, indem er die darum befindlichen Kassetten der Trennwand entfernte. Ich wusste nun , dass ich ihm nicht entkommen würde, dass er erst zufrieden sein würde, wenn ich seiner Aufforderung nachkäme. So begann ich damit, meine Brüste sanft zu streicheln. Meine Brustwarzen reagierten sofort und sichtlich.
Ich fühlte meine Erregung. Und als meine Hände hinabglitten, meine Finger meine Lustperle berührten, wurde sie immer stärker. Ich spürte wie feucht ich geworden war. Es war ein unbescheiblich schönes Gefühl ungeahnter Empfindungen. Mein Atem wurde flacher, je länger ich meine Perle massierte. Ich war kurz davor, mich meiner Lust hinzugeben, als er mir befahl, aufzuhören und mich umzudrehen. Beuge dich nach vorne und strecke mir deinen sündigen Arsch entgegegen.“ Ich war so erregt, dass ich in diesem Moment alles getan hätte, was er von mir verlangt. Insgeheim wünschte ich mir aber, er würde mir seinen Luststab schenken. Also präsentierte ihm gehorsam mein Gesäß. Ringsum mich nahm ich nichts mehr wahr, ich versank in eine andere Welt.
In diesem Augenblick dachte ich nicht mehr über Sünde oder über meine möglichen Vergehen nach, sondern wollte mich ihm nur noch hingeben, ihm zu Diensten sein, Schmerzen empfangen und leiden mit Lust!
„Wenn dies die Strafe für meine Vergehen sein sollte, dann bestraft mich mit voller Härte!“ Der erste Schlag der Gerte traf genau. Und danach schlug er immer und immer wieder auf mich ein. Anfangs brannte es wie Feuer, doch je länger es dauerte, umso stärker verspürte ich eine unsagbare Wärme auf und in mir.
Ich wollte schreien, durfte es aber nicht ; ich musste meine Schreie unterdrücken. Kein leichtes Unterfangen, bei den Schmerzen, die mich durchfuhren. So blieb mir nur ein leises Stöhnen.
Irgendwann durfte mich wieder aufrichten, musste ihm jedoch den Rücken weiter zuwenden. Dann hieß er mich ganz nahe an die Trennwand zu kommen und mich dagegen zu lehnen. Seine Hände griffen durch die Öffnung und berührten zum ersten Mal meine Brüste. Langsam und behutsam streichelte er meine erregten Spitzen. Es durchfuhr mich wie ein Blitz und ein Kribbeln zog sich bis zur feuchten Wohnung meiner Lustperle.
Ich stöhnte, wie nur eine Dirne stöhnen kann. So sehr hatte er mich in seinen Bann gezogen. Sein heißer Atem wärmte meinen Nacken und seine rechte Hand schob sich zwischen meine Beine. Fest drückte ich mich gegen das Gitter. Ich wollte ihn spüren! Nur diese verdammte Trennwand trennte seinen Luststab von meinen gierigen Lenden. Dann ließ er ab von mir und befahl mir, mich wieder anzukleiden.
Anschließend überreichte er mir durch die Öffnung eine Rose, mit den Worten: „Keine Rosen ohne Dornen… sub rosa – entre nous! Alles, was im Zeichen der Rose gesagt wird, unter dem Siegel der Verschwiegenheit – sub rosa dictum – verpflichtet zur absoluten Vertraulichkeit und muss geheim bleiben. So will es ein Brauch, den es schon in der Antike gab.“
Als ich erwachte fiel mein Blick auf eine Rose, die mir mein Liebster dagelassen hatte.
Kiss
Kimi
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