Escort München
Er hatte spezielle Wünsche schon vorab.
Spielzeug sollte ich mitbringen (nur um später festzustellen, dass er einen ganzen Koffer davon dabei hatte), elegant gekleidet, aber ohne Höschen, hungrig sollte ich außerdem sein, offen um zu genießen. Eine Nacht des Genusses. Was genau ich mir darunter vorstellen sollte? Nun, ich war neugierig und würde es sicherlich herausfinden, was er darunter verstand.
Das ausgewählte Hotel war die perfekte Kulisse dafür, genau mein Geschmack, sinnlich und sündig eingerichtet. Das Hotelzimmer war überflutet von Kerzenlicht, ich war fast geblendet davon, er hatte sich die Mühe gemacht und vielleicht 100 Teelichter angezündet, die überall waren.
Ich würde mich als in die von mir geahnte, angeforderte Rolle begeben, ein wenig anrüchig, sinnlich, verwegen, aber nach außen äußerst elegant, beherrscht.
Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt und wenn wir beide wollen, werden sie ausleben, sagte er mir.
Verführung hat zwar mit Erotik zu tun jedoch geht es immer um die Macht über den anderen!
Wenn das „Gegenüber“ passt schlüpfe ich leicht in verschiedene Rollen, Persönlichkeiten, wahrscheinlich sind sie sowieso schlummernde Parts, die jeder von uns in sich hat, mal mehr, mal weniger.
Wie schön, dass ich sie hier manchmal erkunden, herausfinden, erfühlen, erspüren kann und meine eigene Vielfältigkeit begreifen lerne,
auch die sich daraus resultierende Tatsache, dass keine Form davon irgendwie anrüchig oder schlecht ist, sondern nur eine weitere Facette sein kann.
Für uns Frauen ist es leicht ,in verschiedene Rollen zu schlüpfen, man muss sie nur fühlen, zu lassen. Sensibel genug um authentisch zu sein und sie nicht einfach zu spielen, lerne ich mich kennen.
[b]Ich bin die Hure, die dem Liebespiel dient,
die devote „Sklavin“ und
letztlich doch wieder nur ich selber, den als Frau vereine ich nun mal beide Rollen in einer Person mit vielen Facetten und das Bild schließt sich hundertprozentig.
Es ist keines davon negativ. “Der Phantasien sind keine Grenzen gesetzt und wir sollten sie auch ausleben“, sagte er!
Geschichte 5: Versteckte Lust
Wir gingen in eine kleine dämmrige Bar. Es war ein Dienstag und nicht so voll.
Nach einem Drink oder zwei wurden unsere Gespräche intimer, die Blicke eindeutiger und die Lust aufeinander größer.
Er fing an meinen Rock unter dem Tisch ein wenig höher zu schieben. Streichelte mich an der Innenseite meines Oberschenkels, beständig und zart.
Ich rutschte ein wenig näher zu ihm und er küsste mich. Ohhh, wie konnte dieser Mann küssen.
In der Zwischenzeit war seine Hand noch ein wenig höher geruscht und ich spürte diese neugierigen Finger zwischen meinen Beinen spielen, an meiner empfindlichsten Stelle.
Streichelte mich, kontinuierlich. Ich presste mein Bein ganz fest an seines, wollte ihn fühlen, verführen.
Zwischenzeitlich sah ich mich doch immer wieder ein wenig scheu um, wie viel von dem was wir an dem kleinen Tischchen machten, bekamen die anderen Gäste mit?
Hatte ich ein Höschen an oder nicht – ich wollte es als mein Geheimnis behalten. Ich fing an unter dem Tisch seine Hose zu öffnen, er war so hart, dass ich mich am liebsten gleich auf ihn gesetzt hätte.
Das Lokal wurde jedoch langsam voller, der Kellner kam vorbei um nach unseren weiteren Wünschen zu fragen, ich jedoch wollte nur eines und zwar schleunigst ins Hotelzimmer zurück.
So nahmen wir artig unsere Hände auf dem Tisch, er küsste meine Hände ganz zart, unsere Blicke sprachen jedoch ihre eigene Sprache, unauffällig zog ich meinen Rock zurecht,
oh wie schwer doch manchmal die Kontrolle über sich selber fällt, wir schafften es jedoch relativ unauffällig ins Hotel zurück um dort die erotischen Spielchen über Stunden weiterzuführen.
Kimi
Escort Service München – High Class Escort – feiner Begleitservice München