Gemälde von Tiziano, im Jahr 1514 in Venedig.
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Was sehen wir wenn wir das Bild anschauen? Es ist nicht das was man im ersten Blick wahrnimmt. Man sieht, eine schöne Frau, eine Braut vielleicht, blond in schönen Gewand. Neben ihr eine ebenso schöne Frau, sehr leicht nur bekleidet, mit rotem Tuch und Lendentuch. Sie wendet sich der anderen zu, flirtet. Eine Liebesbeziehung? Das Bild bekam den Namen „himmlische und irdische Liebe“. Den Part der himmlischen Liebe übernimmt übrigens keinesfalls die bekleidete Dame, sondern deren freizügigere Partnerin, Göttinnen tragen keine Menschengewänder!
Venus, Göttin der Liebe, erst recht nicht. Ihr Söhnchen Amor, der mit dem Wasser spielt, entstammt einer Verbindung mit dem Kriegsgott Mars. Die Mutter scheint alleinerziehend zu sein und scheint dem Buben viel Freiheiten zu lassen. Bei Tizian haben Mutter und Sohn eine gemeinsame Mission. Sie wollen die schön hergerichtete junge Braut auf der linken Seite die Liebe lehren.
Denn damals im 16. Jhr wurde erst geheiratet und dann kam, vielleicht die Liebe, arrangiert, es ging um Geld und Ansehen und darum ob zwei Familien, nicht zwei Menschen, zueinander passen.
Dies sorgt für viel Unglück, damals so wie heute, arrangierte Liebesbeziehungen die viele unglücklich machen, Liebhaber die später um ihr Leben fürchten, nachts durch die Fenster ihrer heimlichen Freundin einzusteigen, deren Familie das nicht erlaubt.
Ehrenmord, kommt auch heute noch viel zu häufig in bestimmten Ländern und Nationen der Welt vor. Hat in Europa Tradition.
Nur wer Liebe im Geld verrechnet, erspart sich den Herzschmerz, Prostitution und Zweckehe sind in der Zeit legitim. Wer aber das nicht aushält zu dieser Zeit, dem blieb nur die Malerei und die Literatur. Zu Beginn des 16. Jhr. erschienen in Venedig so viel Liebessonette und Diskussionen über die Liebe. Liebe, Liebe, Liebe.
Junge Herrn diskutieren an ihren gemeinsamen Abenden über nichts anderes und sie schwärmen für die Gemälde scheinbar natürlicher junger Frauen in offener Landschaft, wie Tizian und seine Kollegen sie sich vorstellten, das Bedürfnis nach Schönheit und emotionaler Nähe wanderte aus der Realität in die Kunst ab.
Das Bild das wir hier sehen, hat einen besonderen Anlass, die Hochzeit von Laura Bakkarats und Niccolò Aurelio im Jahr 1514. Man vermutet das der Bräutigam der Auftraggeber des Bildes war, da dass Wappen seiner Familie am Brunnen prangt. Er hatte allen Grund an Lauras Zuneigung zu zweifeln, verantwortete er doch die Hinrichtung ihres Vaters 5 Jahre zuvor. Laura blieb nach der Hinterrichtung mittellos, da der Staat ihre üppige Aussteuer konfiszierte. Niccolò war ein sehr mächtiger Mann. Sie hatte keine andere Wahl als ihn zu heiraten. Nein eine Liebesheirat war das wirklich nicht.
Der Bräutigam zeigt sich nicht im Bild. Er schickt Venus vor, die seine Braut verführen soll. Amor rührt das Wasser, um zwischen dem idealisierten Mädchen und der erfahrenen Göttin zu vermitteln. Aus Keuschheit soll Liebe werden, Leidenschaft hoffentlich, aus Kränkung Liebe.
Rein körperliche Begierde ist nicht das Ziel, man sieht auf dem Bild vorne rechts, dass der Amor Ferien, der animalische Amor, auf dem Relief vorne gezüchtigt wird. Tizian und sein Auftraggeber wünschen weit mehr: Liebe soll aus dem Unglück wachsen. Selbst das Herz eines Erpressers war empfänglich für die größte Sehnsucht seiner Zeit, in der Ehe gewollt zu werden. Geliebt zu werden.
Heute ist vielen eine Liebesheirat möglich. Immer noch nicht allen. Ich wünsche mir sehr dass sich das irgendwann für alle ändert.
(nachdenklich geworden durch das Bild und Geschichte dazu in der SZ vom Wochenende 18.7.2015, z. T. zitiert Kia Vahland)
Kiss
Kimi
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(p.s. Ich bewundere und verehre Tizian´s Bilder sehr, wie konnte er malen, viele seiner Bilder kann man in Venedig an den Innendächern der Kirchen bewundern, sie machen einen sprachlos. Was für eine Kraft sie haben).
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Ja den G7 Gipfel wollte man ja unbedingt im Schloss Elmau ausrichten. Kann man so oder so sehen.
Ich kenne das Hotel noch als es nicht umgebaut und nach Walter Steiner Prinzip geführt wurde. Es hatte eine wunderschöne Atmosphäre. Danach war ich noch 1-2 mal dort. Anders, luxuriöser, aber mit tollem Unterstatement „einfach“ gehalten, natürlich alles mit bestem Materialen, Holz, Glas, Naturstein, aber nur vom Feinsten, man fühlt sich aufgehoben, heimelig, „wie im Himmel“, wirklich.
Ich liebe diesen Ort, dieses Hotel. Ich muss mich fast kneifen wenn ich dort bin, als ich dort war, weil der Mix von Natürlichkeit und Understatement-Luxus inmitten dieser phantastischen Natur die einen in ihrer Schönheit erschlägt, umhaut.
Mich auf jeden Fall.
Das Kulturprogamm ist weltweit bekannt, viele sehr Große spielten da schon, vorwiegend aus dem Klassik und Jazz Bereich, Himmlisch, wirklich. Am 21.7. spielt Gregory Porter, habe ich gerade gelesen: https://fideliosuite8webconnect.com/DE-Schloss-Elmau/ShowCalendarEvents.aspx
Für alle die Oberbayern, massives, wuchtiges Gebirge lieben und dies mit Luxus kombinieren wollen ist das die Adresse im Süden von Deutschland (für mich überhaupt die Adresse für Urlaub und Erholung): http://www.schloss-elmau.de/the-schloss-elmau-experience/#
Love
KIMI
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Wie oft schon habe Ich diesen Film gesehen, „Der Liebhaber“. Meist wird er spät abends, Nachts im Fernsehen gezeigt. Ein ruhiger, opulenter Film, mit phantastischen Bildern.
Saigon in den 20er Jahren: Am Ende der Schulferien kehrt das junge Mädchen, sie ist noch nicht sechzehn, aus ihrem Dorf in Indochina nach Saigon zurück, wo sie ein Gymnasium besucht und in einem Pensionat wohnt. Auf der Fähre über den Mekong begegnet die junge Weiße mit dem Männerhut zum ersten Mal dem doppelt so alten und wohlhabenden Chinesen. Obwohl die Beziehung gesellschaftlich nicht tragbar ist, entwickelt sich eine leidenschaftliche Affaire zwischen den beiden. Das Mädchen sieht sich konfrontiert mit dem eigenen Begehren, aber auch mit sozialen Schranken und der wachsenden Scham ihres Liebhabers… Jean-Jacques Annauds Verfilmung des authentischen Romans von Marguerite Duras besticht nicht zuletzt durch eine äußerst sorgfältige Ausstattung, den exotischen Schauplatz und die Suggestivkraft der Bilder.
Gepackt hat er mich immer wieder, ob der Schönheit der jungen Französin, „Jane March“, die es nach diesem Film schwer hatte, aus dieser Ecke wegzukommen, es wurde behauptet die Sexszenen sei zu deutlich, zu real gewesen, auf keinen Fall gespielt, realen Sex vor der Kamera, nein wie kann man nur…; Jane March die zum Zeitpunkt der Drehs 17 Jahre alt war (und eine 15jährige spielte) sagte darüber:
Die Andeutung [Annauds], ich hätte während der Dreharbeiten tatsächlich mit Tony Leung Ka-Fai geschlafen, war eine widerwärtige Behauptung. [Annaud] versuchte damit Werbung für seinen Film zu machen. Heutzutage würde ich anders mit dieser Sache umgehen, aber damals, als ich fast noch ein Kind war, war das Ganze sehr, sehr schwer für mich. Ich fühlte mich von ihm ausgenutzt. […] Danach hatten Jean-Jacques Annaud und ich mehrere Jahre lang keinen Kontakt mehr.“
Viele werden den Film bestimmt gesehen haben, ich hab in 2x im Fernsehen gesehen dann die CD besorgt, schon allein deshalb weil mich die Musik darauf so interessierte, ein besonderes Stück von Chopin: Waltz In b Minor Opus 69 No. 2″, das so in den Film passte, in diesem wulstigen, leidenschaftlichen, sexuellen Film, in dem man zeilenweise hineinkriechen möchte.
Viele Grüße
Kimi
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Gestern Abend hatte ich die Ehre bei einem Haute Couture / High Fashion / Cocktail Event eines sehr berühmten Designers/Marke Gast sein zu dürfen. Die Einladung war privater Natur und obwohl ich anfangs nicht mit wollte, da ich die „Marke“ zwar sehr schön finde, nichts aber davon besitze, weil ich immer fremdgehe in dieser Beziehung, war ich dann dort.
Schon mal vorweg – ich habe mich sehr trotzdem ich bestimmt eine der ganz wenigen war, die nicht in dieser Marke gekleidet war (4 Silben und auf der Maximilianstraße), sehr gut amüsiert. Aus mir noch immer nicht ganz nachvollziehenden Gründen hat sich der Art Director (Chefdesigner der Marke) mit mir länger unterhalten, einfach so. Sehr nett und perfekt angezogen natürlich. Vom Scheitel bis zur Sohle perfekt. Ich bin nicht für Perfektionismus, jedoch wenn jemand, egal ob Mann oder Frau, so schön, so sicher, angezogen ist, dann sauge ich jedes Detail auf und speichere es ab in meinen Genen.
Kam rüber mit einem vollen Glas rosefarbenen Champagner (liebe ich sehr und er bekam gleich 10 Punkte, ohne es zu wissen) und wir haben ein angeregtes Gespräch über Mode gesprochen. ER mit mir. Was für eine Ehre. Erst dachte ich, dass es vielleicht eine Tadelung geben würde, weil ich nicht in der Marke gekleidet war. Schön aber eben nicht in der Marke. Stilsicher, wie immer. Trotzdem vielleicht ein wenig fehl am Platz dachte ich zuerst.
Habe viel gelernt und wir hatten die gleiche Wellenlänge. Durfte sogar mit nach hinten ins Lager und die neuen Kollektionen für Herbst/Winter sehen. Kann nur sagen:
Männer stellt Euch drauf ein – Wunderschöne Sachen. Und vor ALLEM eines ganz Klar- die Schnitte werden wieder weiter. Bei jedem Designer sagte er mir. Extraslim wird bald ziemlich out sein, gut wenn Mann da ein bisschen klassischer vorausgedacht hat. Die Männerkollektion fand ich wunderschön, wie so oft finde ich, das es schönere „Sachen“ für Männer gibt, im Klassischen Bereich.
Er meinte das die Münchner auffallend gut angezogen wären. Auffallend gut. Frauen mit sehr gutem Stilgefühl und Geschmack auf den Straßen zu sehen sein und auch viele Männer super gutes Stilgefühl bewiesen.
Einig waren wir uns bei ganz vielen Punkten, was auch ich oft sehe und worüber wir geredet haben als es um den MANN und MODE ging:
WENIGER ist IMMER mehr !(sagt auch Tom Ford, von vielen Designern der bestangekleidete Mann der Welt). Zu angestrengt ist immer schlecht, weil man es immer sieht. Mode soll begleiten, die Persönlichkeit unterstützen und auf keinen Fall verkleidend wirken.
Sich schön anzuziehen – Jaaaa! Aber nicht so angestrengt. Es muss cool bleiben, leicht wirken, so dass auch teuere Kleidung, teure Anzüge ganz „normal“ ganz easy, rüberkommen. Man sieht so oft dass MANN so sehr versucht toll auszusehen. Und allein – weil er es so sehr versucht – klappt es nicht. Ist doch irgendwie auch logisch.
Das Geheimnis besteht darin, sich für sich SELBER anzuziehen. Nie etwas kaufen, für andere, um andere zu beeindrucken. Das klappt nie. Es wirkt leider eher peinlich, weil man das Gewollte so sieht. In dem Moment wo man Kleidung trägt – DAMIT ANDERE ES BEMERKEN, und man es nicht für sich selber macht – sieht man das. Und es funktioniert selten, weil die, die man beeindrucken will, meist mit sehr gutem Stilgefühl ausgestattet sind und automatisch alles richtig machen und andere nie über Kleidung zu beeindrucken versuchen. Es funktioniert nicht.
Schöne Stücke soll man nur für sich selber kaufen und!!! sie sollen allzeit tragbar sein. IMMER. Was nützt es ein tolles Stück zu kaufen, das nicht alltäglich ist, und es hängt fast ausschließlich im Schrank. Kleidung muss zum Träger passen und oft zieht man dass es nicht der Fall ist. Das ist so schade. Gewollte Looks, so unbedingt gewollt gut auszusehen, das stimmt mich traurig, man muss fast Mitleid bekommen mit dem Träger – denn WARUM tut er sich so schwer, presst so sehr auf etwas und ist total uneasy in seiner Erscheinung?
Nochmal Kleidung soll man nie für andere anziehen. Der Träger muss vergessen, dass er gut angezogen ist, es muss wie eine zweite Haut sein nur dann funktioniert es. Nur dann. Auf einmal eine Stiländerung zu beschreiten ist nicht einfach. Teure Klamotten kann „jeder“ tragen. Trotzdem sieht noch nicht immer jeder damit gut aus. Das Geheimnis liegt in der LEICHTIGKEIT und der Unverkampftheit.
Diese Verkrampftheit – DAS so sehr gewollte GUTAUSSEHEN – WOLLEN – das funktioniert eben nicht., weil man es merkt. Und guter Stil ist nicht unbedingt eine Frage des Geldes. Auch mit wenig Geld kann man sich gut anziehen, stilsicher wirken, gut rüberkommen.
Das merkt man spätestens dann – wenn man jemanden am Tag zuvor im superteuren Zwirn und am nächsten Tag in „seinen normalen Klamotten“ sieht, die überhaupt nicht zusammen passen. Nein es muss nicht teuer sein. Aber gestern in teuersten Zwirn und am nächsten Tag in ausgebeulten komischen Hosen und ausgeleierten Bangladesh T-Shirts, das passt nicht zusammen. Hier worüber wir gestern u. a. auch gesprochen haben:
Anzug zum Date oder im Sommer lieber eine coole Chino:?
Trägt man einen Anzug zum Date?
Ja, wenn MANN sich darin wohl fühlt. Zu formell ist aber nicht gut, es handelt sich ja um ein Date und nicht um ein Vorstellungsgespräch. Ein Anzug im Alltag verrät einiges über seinen Träger: einen konservativen Lebensstil zum Beispiel. Das kann den ersten Eindruck verfälschen, wenn MANN eher der legere Typ sind. TIPP: Entscheiden Sie mit Blick auf die Date-Location, ob Sie einen Anzug für angemessen halten.
Wichtig: Welche Schuhe zum Anzug: IMMER glattlederne! Das ist ein Muss und kommt aus dem Knigge! Ein schlichter Oxford ist die beste Wahl wenn es um Abendveranstaltungen geht.
Wildleder: nie zum ANZUG. Lt. Knigge: NEVER !!! Schön, weil sportlich zur Jeans, zur Chino-Hose, die jetzt im Sommer ganz viel getragen werden, mit coolem Hemd, offen getragen. Wildlederschuhe zum Anzug: Kann komplett den erstreben Look kaput machen, obwohl man meinte es so richtig gemacht zu haben.
Hemd: Krawatte am Abend oder nicht:
kommt auf die Location an. Wieder gilt: WENIGER ist immer MEHR.
Mit Krawatte gilt lt. Knigge: der obere Knopf muss immer geschlossen bleiben. Ist es zu eng? Kaufen Sie sich das Hemd eine Nummer größer!
Hemd: ohne Krawatte:
Eigentlich gilt hier die klare Regel (auch laut Knigge), der oberste Knopf bleibt beim Hemd offen. Auch wer jetzt meint, das er sich nicht an den Knigge halten muss und seinen eigenen Stil entwickeln möchte. Ein geschlossener oberster Hemdknopf sieht einfach unmöglich aus. Selbst wer einen Pullover über dem Hemd trägt und auch mit Sakko bleibt der oberste Knopf offen.
Fliege (unten stehendes nachzulesen im GQ Magazin und auch bei Knigge):
Die Fliege wird mittlerweile als modische Spielerei eingesetzt und kann auch ohne entsprechenden Anlass zum Markenzeichen ihres Trägers werden. Sie wirkt jedoch wie ein streng-konservatives Anzugdetail. Wenn also nicht aus besonderen Stilgründen, sollte sie maximal zu extrem eleganten Feierlichkeiten eingesetzt werden: Die Krawatte siegt zu beruflichen Anlässen, die Fliege zum Smoking.*
*Für mich persönlich als Frau mit gutem Geschmack passt eine Fliege ausschließlich zum Smoking. Und auch nur in einer Farbe: SCHWARZ. Trägt MANN die Fliege einfach so, sollte es sich sehr bewusst sein, wie er damit wirkt, damit rüberkommt, es ist immer ein ganz bestimmtes Image. Ja es gibt Uni-Professoren die man immer mit Fliege sieht, der Eindruck ist aber auch immer derselbe und für mich persönlich schaut eine Fliege nur dann heiß aus – mit Smoking eben. Perfekt und mühelos wirkend – So soll sie getragen werden:
Wieder gilt: weniger ist immer mehr. Sparsam mit den Farben! Einfarbig. Wenig aber sicher, ist gut. Zu viele Farben, Stile drückt so die Unsicherheit des Träger und das Wollen „cool“ zu sein aus. Cool ist immer Understatement.
Hemden:
Bitte: Hemden am Abend zu inoffiziellen Anlässen: Offen. Große Männer machen es vor. Es ist leicht sich dies anzusehen. Wenn Mann es unbedingt anders machen will – hmmm, das geht meistens schief. Blöd wenn man es nicht merkt. Es gibt so stilsichere Vorbilder, die alles garantiert richtig machen, daran kann man sich immer orientieren.
Cooler Stil und absolut sicher mit ganz ganz wenig SchnickSchnack – einfach toll, besser geht es nicht!:
Mein Lieblingsbild zuerst (absolut Lässig, trotzdem super schönes Hemd, Hammerqualität):
Manschettenknöpfe:
Wieder gilt: WENIGER ist Mehr. Sparsam mit den Farben. Dezent ist immer besser. Sie zählen zu den klassischen Schmuckstücken für Männer. Manschettenknöpfe werden ausschließlich zu Hemden mit doppelter Manschette – auch Klappmanschette genannt – getragen und sorgen für den kleinen, aber feinen Unterschied. meist aus Edelmetallen gefertigt und mit einem Farbsteineinsatz wie einem Lapislazuli oder Onyx versehen. Wählen Sie Farbe und Form stets so, dass sie auf die sonstigen Accessoires wie Gürtel, Krawatte, Uhr oder Brille abgestimmt sind. Die Allrounder: goldene oder silberne Ovale. Von betont witzigen oder kindlichen, oder sehr farbigen Modellen bitte unbedingt absehen. Es müssen aber nicht immer zwingend Manschettenknöpfe sein: Mit dem Seidenknoten gibt es eine günstige, aber dennoch stilvolle Alternative.
Also alles eine Stilfrage:
Unbedingt. Und Mann sollte immer drauf achten – wie seine Aussage ist. Ist das wirklich so gewollt? Wenig Farben, siehe George Clooney. Sorry, aber der Mann kann wirklich. Ganz einfach ist er, ganz einfach macht er es. Einfach heisst sparsam in Farben und sich auch entsprechend des Anlasses kleiden. Overdressed ist man leicht und das wirkt komisch, wie wenn eine Frau sich mit viel zu viel Schmuck behäuft. Wirkt auch komisch. Wird bemerkt.
Niemals Braun zu Schwarz ist noch so ein Ding, aus dem Knigge eben. Der Gürtel sollte die gleiche Farbe haben wie die Schuhe und aus Leder sein. Die Gürtelschnalle sollte dezent zum Business-Outfit gewählt werden. Große Logos oder dicke Silberschließen sind nicht gefragt. Keine engen einschnürenden Jeans. Cool eben. Siehe Bild oben von Clooney. Lässig bleiben. Das sieht man eben, fühlt man, der Träger strahlt das einfach aus. Einfachheit. Stilsichere Einfachheit.
Warum nur ist es für einige Männer so schwer anderen Männern ein Kompliment zu machen? Fällt mir öfter auf.
Was ist so schwer daran zu sagen: ja der ist wirklich gut angezogen?
Hier ein Beispiel von einem der es auch kann – da gibts nicht mehr zu sagen, es ist in seine DNA übergegangen: STILGEFÜHL!!!!:
http://www.gq-magazin.de/var/gq/storage/images/look-der-woche/josep-guardiola/01-guardiola-141141112/2718514-5-ger-DE/01-guardiola-141141112_gallery_image.jpg
Und noch eines zum Schluss:
Warum man sieht warum Guardiola ein Mann von Welt ist, sogar in unpassenden Situationen – Hose gerissen, ja, aber darunter kommt die perfekte Unterhose zum Vorschein, richtige Größe, kein Miniteil, einfarbig, super Qualität
:
http://www.stylebook.de/artikel/Tipps-fuer-die-richtige-Wahl-der-Maenner-Unterhose-635236.html
Um es mit den Worten von Tom Ford abzuschließen:
WENIGER ist immer mehr.
Wenig Farben, guter Stil, gute Qualität, Einfachheit. Siehe Bilder oben von Clooney. Und so tragen dass es für den Träger ist. Wie eine zweite Haut, niemals um Anerkennung, Aufmerksamkeit von außen haschen. Komplimente kommen dann automatisch!! Wenn sie nicht gewollt sind.
Cheers
Kimi
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Lieblingsstädte: München – Paris – London – Mailand – Florenz! – New York – Marseille – Rom – Paris – Paris – Paris.
Es ist ein Geschenk wenn man mit einem tollen, begnadeten Fotografen, der wirklich!!!! Ahnung hat, shooten darf. Es gibt nicht so viele wirklich gute Fotografen hier. Die wirklich gut sind weit weg und einfach unbezahlbar.
Ich hatte das Glück mit einen tollen Fotografen für mein Shooting im Februar 2015 arbeiten zu dürfen. Es hat viel Spass gemacht! Es sind wirklich schöne Fotos dabei raus gekommen, Fotos mit Gefühl.
Diese sind bald auf meiner Homepage integriert, ich brauche aber noch ein bisschen Zeit zum sortieren und überlegen und mein Webmaster muss diese dann noch einstellen.
Derweil will ich Euch nicht länger warten lassen und gebe gerne den Tipp doch auf meiner Twitter Seite zu schauen, von dort kann man schon einen guten Eindruck vom Shooting bekommen.
Hier der Twitterlink vorerst einmal: https://twitter.com/escort_kimi
Viel Spass
Kimi
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Hallo,
ein Fototshooting mit einem tollen Fotografen machen zu dürfen ist immer spannend, aufregend, freudig.
Ich liebe Fotoshootings und mein Körper ist gut dafür geeignet, er liebt die Kamera.
Es hat viel Spass gemacht und die Fotos sind schön geworden, obwohl ich sie erst heute so richtig sehen konnte. Eines habe ich mir schon mal aus der Auswahldatei herunter genommen und möchte es gerne hier zeigen, weil es mein Liebling ist, wegen dem tollen Licht.
Kuss
Kimi
ps.
auch dieses Fotos von einem früheren Fotoshooting hatte ER gemacht:
Ab und zu senden mir Menschen Geschichten zu. Das freut mich sehr. Ich weiß den Zeitaufwand zu schätzen und sage auch Danke fürs Lesen von meinem Blog.
Kimi
*
HIer die Geschichte von Paul:
wieder einer dieser schmuddeligen Regentage, da macht es keinen Spass am Abend das Hotel zu verlassen und Essen zu gehen, vorallem dann nicht wenn
man alleine ist.
Meine Laptop klappte ich zu und ging an die Bar, was soll Mann sonst schon in einer fremden Stadt unternehmen. Klar könnte Man(n)…
„Einen Rotwein hätte ich gerne“ sagt ich kleinlaut zum Barkeeper und ich hörte eine Stimme hinter mir…“so bestellt man keinen Rotwein!“ ich drehte mich um und sah eine… mmhhhh, sehr gutaussehende Frau mit lockigem Haar, in Schwarz und sehr attraltiv gekleidet und schaute mich ernst an.
„Oh sorry, dann helfen Sie mir mal“, schelmte ich ihr zu. „Ein Blick in die Karte wäre nicht schlecht“ war ihre kurze Antwort. Ich schaute mir die Karte an.
„Da gibt´s Italiener, Chilenen und Deutsche“ , „was soll ich nehmen?“ Hmmm, das müssen Sie schon selber wissen, meinte sie.
„Was trinken Sie denn?“ fragte ich diese attraktive Frau und sie empfahl mir einen italienischen Rotwein aus der Toskana.
Ich bestellte also 2x den italienischen, ähm, den toskanischen Rotwein und schielte zu ihr hinüber. Wie ist denn ihr Name, wenn ich sie auf ein Glas einladen darf?
„Cleo, und ja Sie dürfen., antwortete sie lächelnd“. Wir saßen an der Bar.. diese Theken sind immer zu kurz für meine Beine, irgendwie sitze ich immer schief da und mein Bein traf sie das eine oder andere Mal ohne Absicht, ich entschuldigte mich gleich auch dafür und jedes Mal lächelte sie mich ironisch wissend an.
Sie erklärte mir einiges , dem unwissenden Rotweintrinker mit voller Hingabe das sie die Toscana mag, die Sonne und den Vino. mag sie auch.
Nach einer Weile verabschidete ich mich für eine Zigarette…“ich komme mit, wenn ich was getrunken habe , bin ich willenlos also dann rauche ich auch eine“,
klar, ich musste schmunzeln, was war den hier im Gange, war was im Gange und warum nicht, schließlich war ich alleine , Cleo war alleine da und as ein oder andere Glas Wein, mal sehen wohin das führen würde.
Draußen blies der Wind ausgesprochen stark, ja es regnete sogar quer und Cleo stand hinter mir, ich konnte sie riechen, ihr Parfüm, ihre Haut, sie roch sehr gut. Auf einmal bemerkte ich wie sie sich an meinen Rücken drückte, ich musste lachen, sagte sie doch mir dass ich gut riechen würde, obwohl ich genau bei Cleo wahrnahm. So standen wir eng beisammen, geschützt von einem Vordach und doch fröstelnd. Ihr Geruch lag mir ind er Nase, auf einmal griff sie mit ihrem Arm um mich, und zog sich näher ran und raunte mir ins Ohr: „mit Dir kann man bestimmt gut kuscheln, oder?“ … ähmmm..“ja, und manchmal auch einwenig mehr“, „ich will Dich, jetzt“ und ich drehte mich zu ihr um und bekam einen Kuss, sehr sehr zart, wie ein Hauch von einem Schmetterling.
Ihre Lippen schmecken nach Rauch, Wein und verdorbener schmutziger Lust, wer war diese geheimnisvolle Frau, die genau zu wissen schien was sie wollte?
Keine zehn Miunten später waren wir in meinem Zimmer, schon im Aufzug fummelte ich an ihren Hüften und dem Hintern, leicht stöhnte Sie auf.
Im Zimmer gab es kein dann schon keinHalten mehr und wir zogen uns gegenseitig recht schnell aus, die Kleider lagen quer verteilt im Zimmer, wir entkleideten uns gegenseitig, lachten dabei und spielten miteinander und dann lag sie rücklings auf dem Bett und plötzlich war ich über ihr und küsste sie, lange und auch sehr zart und wurde sehr hart, sehr schnell sehr hart und spürte meine pochende aufkeimende Lust, fast schon wie einen stechenden Schmerz.
Den tollen Formen ihres Körpers folgend, bewegte ich mich nach unten zu ihrem Lusthügel, ich wurde fast wahnsinnig, wie ihr Schoß pochte, sie sich mir entgegen streckte voller Ungeduld und so spielte ich mit ihr, ich wollte ihre Lust, ihren Schmerz, ihre Ungeduld, wollte, dass sie mich wollte. Nur mit der spitze meiner Zunge spielte ich mit ihr. Sie wurde laut, lauter, ihr Atem wurde schneller, Keuche, Seufzer und dann ergab sie sich mit aller Macht der Lust.
Ich ließ ihr Zeit sich sich kurz erholen und machte weiter, ein zweites, ein drittes Mal, wir gingen an / über die Grenzen der Lust. Immer hatte ich ihre Beine
leicht fixiert und ich lies nicht ab. Wir verbrachten Stunden der Lust, der Macht aber auch der Zärtlichkeit und Nähe, es war schön, Intensiv.
Wir lagen zusammen, sie wollte ja kuscheln, wir kuschelten aber dann wollte ihre Hand wieder mehr, ihre Lippen wollten mehr und ich hörte sie sagen, ich will Dich nochmal spüren, schlecken, schmecken und so blieben mir außer einem Wow, keine Worte mehr übrig, keine Gedanken mehr übrig, nur Lust, Lust, Lust.
Kaum hatte Sie es gesagt, hatte Sie schon wieder den Mund an meinem Penis… ihre Lippen schlossen sich um mein Glied…. Wow..
Irgendwann lagen wir ermattet und verschwitzt im Bett. „Darf ich eine rauchen, fragte ich und sie nahm die Zigaretten, zündete 2 auf einmal an und steckte mir meinen in den Mund. Küsste mich und rauchten schweigend und ausgepowert, aber ungeheuer wohlfühlend die Zigarette.
Unser Liebespiel hätte auch die ganze Nacht dauern können, da wir beide am nächsten Tag arbeiten mussten, trennten wir uns kurz nach Mitternacht.
Ihre Namen weiß ich, die Telefonummer habe ich auch, ob ich sie je wieder sehe, hmmm, ich glaube schon, ich hoffe es sehr. Bestimmt sogar, bei einem guten Glas Rotwein, werden, das hat sich gezeigt, Fremde zu Freunden.
Kuss
Paul
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Wann immer ich den „Blues“ kriege, wünsche ich mich an meine heimlichen Traumplätze. Je nach Feeling ganz unterschiedlichster Art. Es kann eine verborgene Stelle an der Isar um München herum sein, in der wunderschönen Pupplinger Au, wo man Freiheit noch spüren kann, im Sommer, in der wilden Natur dort, die sich nur schwer verbiegen lässt dort.
Heute muss ich jedoch den ganzen Tag an Venedig denken, MEIN VENEDIG; dass mir schon in der Vergangenheit so unglaubliche Begegnungen geschenkt hat, mit Menschen, Einheimischen vom Ort, mit der Stadt mit der ich eine Verbindung habe und die mich immer sehr einladend behandelt hat. Ich muss dieses Jahr unbedingt wieder mal hin.
Wenn ich an Venedig denke, denke ich unwillkürlich an die versponnenen Gässchen, das Mysteriöse dass die Stadt nunmal ausstrahlt, besitzt und denjenigen zeigt, sie es auch fühlen, aufnehmen können.
Ja Venedig ist verrucht, wunderschön und sehr mysteriös und wer offen ist, erlebt in dieser Stadt unvorstellbares. Mich jedenfalls verwirrt und bezaubert Venedig wie keine andere Stadt der Welt, berührt mich innerlich.
Wenn die Sonne untergeht, strahlen die kleinen Gässchen eine ganz besondere, magische Faszination aus, die Stadt hat WIRKLICH Geschichte geschrieben, man kann die Geschichte an vielen Ecken und Winkeln sehen, spüren in der Gegenwart. Erregend ist Venedig. Venedig macht LUST, lustvoll, spielerisch, tiefsinnig und leichtlebig und die Resonanz der Stadt auf mich oder ich auf die Stadt ist fließend. Kribbelig. In Venedig fühle ich mich erregt, Kopf, Gedanken, Vorstellungen, Fantasien, Blicke von Fremden und der Körper reagiert schon..
Kimi
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Heute war ein schöner Tag. Erst, am Morgen war die Luftnoch kühl, frisch und klar, ein bisschen wolkig noch, aber schließlich hat sich die Sonne durchgesetzt. An der Isar tummeln sich die Sonnenhungrigen, endlich ist wieder Zeit für luftige Kleidchen, offene Schuhe und und man könnte tatsächlich den Eindruck haben, die Menschen lächeln mehr.
Was so ein bisschen Sonne doch ausmacht. Engere. Ja das gibt sie uns. Mir auf jeden Fall.
Die Stadt ist überfüllt mit Touristen, die durch die Altstadt und die kleinen Viertel flanieren, alle happy, alle hungrig nach Erlebnissen.
Jetzt ist wieder die Zeit um viel Zeit draußen zu verbringen. Es lässt sich so vieles draußen erleben. Ich liebe den Sommer, den Duft der Blumen, Blüten, Gegrilltem, das überall an der Isar gebrutzelt wird. Ein Nachmittag, Abend, Nacht, mit Feuer an der Isar zu verbringen, vielleicht noch mit netten Leuten, Freunden, oder einer netten Begleitung, Happiness kann so einfach sein.
Kiss
Kimi
Escort Service München
Danke für Teil 2 der anregenden Geschichte.
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Es war soweit, sie spielte mit mir und ich ließ es geschehen. Ich mag Frauen, die ab und zu die Initiative ergreifen. Im Job bin ich oft derjenige, der den Ton angeben muss, umso mehr gefiel es mir, was sie tat.
Sie fesselte mich fester und in diesem Augenblick wusste ich nicht was jetzt kommen würde. Ich erschreckte mich und zuckte kurz zusammen ! Kimi hingegen, schien es zu erregen ! Wahrscheinlich lag es bei mir daran, dass ich mich an eine Szene aus „Basic Instinct“(1992) erinnerte und erwartete jetzt, in diesem Moment, den Eispickel, der meinem bis jetzt schönem Leben ein Ende setzte, aber sie beruhigte mich schnell und die Lust stieg, denn es war ein Eiswürfel, welchen Kimi gekonnt mit viel Sinnlichkeit über meine Lippen und Mund gleiten ließ. Es erregte mich wahnsinnig.
In meiner Jeans wurde mein „bestes“ Teil immer aktiver und suchte nach mehr Platz. Es drohten die Knöpfe der Levis zu sprengen bis Kimi schließlich eine Erdbeere vom kleinen Beistelltisch nahm, vorsichtig an Ihrem Schoss rieb und mir danach völlig feucht langsam in meinen Mund steckte. Woooah, diese Frau brachte mich um den Verstand, ich war schon lange bei 100 Prozent Lust angekommen, war fasziniert von Ihrer „Kunst der Verführung“.
Ich wollte mehr, aber ich konnte mich nicht von Ihren Fesseln befreien. Ich wollte so gerne berühren, halten, ihren Körper fest an mich drücken.
Sie beugte Sich langsam über mich, wohl wissend, dass ich sie fühlen wollte, betörte Sie mich mit Ihrem Duft.
Ich genoss diese Augenblicke an Ihrem Busen und küsste heiß und sinnlich Ihre erregten leicht hervorstehenden Nippel. In dieser kaum zu überbietenden Phase der Lust trat Kimi etwas zurück. Ich atmete tief, musterte Ihre makellos weibliche Figur und sie genoss es, wie meine heißen Blicke Sie von Kopf bis Fuß sanft streichelten. Nun drehte sich Kimi langsam um und bewegte Ihren Po sanft zur Musik vor meinem Gesicht. Nur ein paar Zentimeter entfernt, ich sah Ihre Rundungen und Ihre Erregung.
Mein Puls raste, ähnlich einem Sportler kurz vor dem Start. Wie nass und feucht Sie dort zwischen den Beinen war, ihre leicht geschwollen Lippen im Schoss und als ich Ihren Po voller Lust küssen wollte, entfernte sie ihn.
Wieder und wieder. Sichtlich genoß Kimi dieses Spiel der Lust, mehrfach spielte sie mit mir und ich spielte mit ! Ich glaube, richtige, clevere Frauen wissen diese Macht gut einzusetzen, erreichen dabei meist Ihr Ziel und wir Männer sind dann (meist) nur das Spielobjekt und willenlos. Ja, aber wir genießen diese Situationen auch leidenschaftlich.
Ganz plötzlich zog Kimi die Fesseln straffer, ich erschreckte abermals !
Jetzt doch der Eispickel ? Sie trat bestimmend vor mich und sah mir in die Augen, so tief und erregt, dass ich wie in Trance dahin schmolz. Unsere Blicke, so tief, trennten sich nicht, auch als Sie meine Hose öffnete und meinen pochenden Schwanz sanft küsste, leckte und plötzlich alles schwarz, dunkel .
Was war passiert ? War ich in Ohnmacht gefallen ? Alles war still, nur ein paar Stimmen waren auf dem Gang zu hören. Ich versuchte mich zu sortieren, Licht ins Dunkel zu bringen. Es war Nacht, so gegen 0.10 Uhr. Ich lag im Bett meines Hotelzimmers und mir wurde klar, das ich wohl gerade das wohl aufregendste Date meines Lebens verschlafen hatte. Hatte das Klopfen an der Tür nicht gehört.
So spielt das Leben, aber es bleibt ein sehr lebendiger Traum zurück !!
-Ende-
Escort München
Er hatte spezielle Wünsche schon vorab.
Spielzeug sollte ich mitbringen (nur um später festzustellen, dass er einen ganzen Koffer davon dabei hatte), elegant gekleidet, aber ohne Höschen, hungrig sollte ich außerdem sein, offen um zu genießen. Eine Nacht des Genusses. Was genau ich mir darunter vorstellen sollte? Nun, ich war neugierig und würde es sicherlich herausfinden, was er darunter verstand.
Das ausgewählte Hotel war die perfekte Kulisse dafür, genau mein Geschmack, sinnlich und sündig eingerichtet. Das Hotelzimmer war überflutet von Kerzenlicht, ich war fast geblendet davon, er hatte sich die Mühe gemacht und vielleicht 100 Teelichter angezündet, die überall waren.
Ich würde mich als in die von mir geahnte, angeforderte Rolle begeben, ein wenig anrüchig, sinnlich, verwegen, aber nach außen äußerst elegant, beherrscht.
Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt und wenn wir beide wollen, werden sie ausleben, sagte er mir.
Verführung hat zwar mit Erotik zu tun jedoch geht es immer um die Macht über den anderen!
Wenn das „Gegenüber“ passt schlüpfe ich leicht in verschiedene Rollen, Persönlichkeiten, wahrscheinlich sind sie sowieso schlummernde Parts, die jeder von uns in sich hat, mal mehr, mal weniger.
Wie schön, dass ich sie hier manchmal erkunden, herausfinden, erfühlen, erspüren kann und meine eigene Vielfältigkeit begreifen lerne,
auch die sich daraus resultierende Tatsache, dass keine Form davon irgendwie anrüchig oder schlecht ist, sondern nur eine weitere Facette sein kann.
Für uns Frauen ist es leicht ,in verschiedene Rollen zu schlüpfen, man muss sie nur fühlen, zu lassen. Sensibel genug um authentisch zu sein und sie nicht einfach zu spielen, lerne ich mich kennen.
[b]Ich bin die Hure, die dem Liebespiel dient,
die devote „Sklavin“ und
letztlich doch wieder nur ich selber, den als Frau vereine ich nun mal beide Rollen in einer Person mit vielen Facetten und das Bild schließt sich hundertprozentig.
Es ist keines davon negativ. “Der Phantasien sind keine Grenzen gesetzt und wir sollten sie auch ausleben“, sagte er!
Geschichte 5: Versteckte Lust
Wir gingen in eine kleine dämmrige Bar. Es war ein Dienstag und nicht so voll.
Nach einem Drink oder zwei wurden unsere Gespräche intimer, die Blicke eindeutiger und die Lust aufeinander größer.
Er fing an meinen Rock unter dem Tisch ein wenig höher zu schieben. Streichelte mich an der Innenseite meines Oberschenkels, beständig und zart.
Ich rutschte ein wenig näher zu ihm und er küsste mich. Ohhh, wie konnte dieser Mann küssen.
In der Zwischenzeit war seine Hand noch ein wenig höher geruscht und ich spürte diese neugierigen Finger zwischen meinen Beinen spielen, an meiner empfindlichsten Stelle.
Streichelte mich, kontinuierlich. Ich presste mein Bein ganz fest an seines, wollte ihn fühlen, verführen.
Zwischenzeitlich sah ich mich doch immer wieder ein wenig scheu um, wie viel von dem was wir an dem kleinen Tischchen machten, bekamen die anderen Gäste mit?
Hatte ich ein Höschen an oder nicht – ich wollte es als mein Geheimnis behalten. Ich fing an unter dem Tisch seine Hose zu öffnen, er war so hart, dass ich mich am liebsten gleich auf ihn gesetzt hätte.
Das Lokal wurde jedoch langsam voller, der Kellner kam vorbei um nach unseren weiteren Wünschen zu fragen, ich jedoch wollte nur eines und zwar schleunigst ins Hotelzimmer zurück.
So nahmen wir artig unsere Hände auf dem Tisch, er küsste meine Hände ganz zart, unsere Blicke sprachen jedoch ihre eigene Sprache, unauffällig zog ich meinen Rock zurecht,
oh wie schwer doch manchmal die Kontrolle über sich selber fällt, wir schafften es jedoch relativ unauffällig ins Hotel zurück um dort die erotischen Spielchen über Stunden weiterzuführen.
Kimi
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Escort München:
vom 26-29.Januar ist ja wieder die ISPO in München. Bis vor einigen Jahren habe ich selber dort gemodelt, für verschiedene Firmen, das war meist sehr lustig und wenn ich mir heute die Fotos dazu ansehe, muss ich lachen. Haarstil und Mode ändern sich doch so schnell.
Das ISPO Publikum ist ja schon ein ganz besonderes, sehr modebewusst, stylish, mit viel Lust an Clubs, Ausgehen und guten Abenden. Wenig Schlaf ist kein Problem, es sind ja „nur“ 3 Tage und die werden genossen, in vollen Zügen.
Jedenfalls wünsche ich alle Besuchern eine ganz tolle Zeit in meiner tollen Stadt und viele tolle Erlebnisse.
Kiss
Kimi
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Inspiriert durch ein Anzeige in einem Forum wo ein potentieller Bucher schrieb, er suche nach einer Dame die ihn besucht und ihn verführt (welcher Mann träumt das nicht) habe ich mir dazu Gedanken gemacht.
Wie einfach ist es eigentlich einen ganz Fremden Menschen zu verführen? Was braucht man dazu? Was braucht es dazu? Und macht es sich die eine Seite nicht sehr leicht, zu sagen— Du mach mal – während er sich total passiv verhält? Dazu braucht man genau den richtigen Partner. Sind 2 eher devot funktioniert das nie auf Anhieb. Ich brauch dazu Vertrauen und das Gefühl schon ziemlich gierig zu sein. Einfach so in ein Hotelzimmer hinein zu stiefeln und jemanden den ich nicht kenne anzumachen ist meines nicht. Persönlich steh ich klar auf Männer die wissen was sie wollen, mich gekonnt an sich ziehen, mit ihrer Männlichkeit beherrschen, ja mich dabei dominieren. Eine Verführung meiner Art könnte so aussehen (aus einem alten Posting hier von 2011 zu Leben erweckt gerade eben) und dieses Posting widme ich hier klar dem, der sich so nach Verführung sehnt, also dem Einen, oder allen hier die danach schmachten.
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Die Verführung allá Kimi:
Mach mich schön für Dich.
Ein kurzes dünnes Kleidchen keine Unterwäsche. Frisch geduscht und so gut riechend, will ich nur eins im Moment schön für Dich sein. Ganz ganz glatt an einer Stelle, wie eine Babyhaut, lässt mich schaudern vor Entzücken, wenn ich mich selber berühre.
Eigentlich wollte ich noch schwarze, dünne Strümpfe anziehn unter meinem Kleidchen, aber ich entscheide mich dagegen, ich schlüpfe nur in schöne schwarze hochhackige Pumps, in denen meine schlanken Fesseln noch schlanker, sehnig ausssehen.
Meine Haare fliegen duftend, wenn ich den Kopf schüttele, ich lach mich im Spiegel an, gefalle mir, kann mich gut selber sehn. Ein Hauch roter Lippenstip und meine grünen Augen strahlen noch dunkler.
Ich mach mich auf den Weg zu Dir. Öffnest mir die Tür, mein Herz klopft so sehr, lange schon hab ich Dich nicht mehr gesehen, bin nervös, sehr nerös, doch Du ziehst mich einfach an Dich, hälst mich so fest, dass mir fast Die Luft wegbleibt, es fühlt so gut an, ich will das Du mich hälst, mich fühlst, mich nimmst.
Du setzt Dich auf den Stuhl, darauf hab ich gewartet. Ich trete beinahe zufällig hinter Dich, nehme spielerischDeine Hände und binde sie Dir hinten am Rücken plötzlich und sehr überraschend fest. Sehr fest.
Es gefällt mir dass Du zuckst. Ich finde Du hast das verdient.
So lange hast Du Dich nicht gemeldet. Langsam bau ich mich vor Dir auf, tanze zu meiner Musik, kannst Du sie hören? Ich schau Dir unentwegt in die Augen, die ganze Zeit, bewege mich, steichle mich, spiele mit meinem Kleidchen. Ganz ganz nah komm ich mit meinem Schoß an deinen Mund, erlaube Dir mich zu schlecken, es gefällt mir, dass es Dich so antörnt.
Dein Schwanz ist so hart, er scheint Deine Hose sprengen zu wollen. Ich stecke Dir alles in den Mund was mir so gerade einfällt, einen Eiswürfel, eine Erdbeere die ich vorher an meinem heißen, auslaufenden Schoß reibe, meine Brustwarzen. Du saugst und schluckst willig, Dein Schwanz wird immer härter. Ich dreh mich langsam und sehr provozierend um, und schenke Dir einen Blick auf meinen Po. Spiel damit ganz ganz nah vor Deinem Gesicht. 1 cm vielleicht entfernt. Jedesmal wenn ich fühle dass Du mich lecken willst, entziehe ich mich, kontrolliere Dich, liebe es Dich so anzutörnen, dass Du um meine Liebe bettlen möchtest, wann ist Leidenschaft so intensiv? Genieß den Augenblick.
Allein der Gedanke dass mein runder Po Dich so antörnt, Deine Reaktion macht mich ganz schwindelig, schwitzig, nass. Ich komme fast um vor Geilheit und würde um nichts in der Welt mehr lieben, als von Deinem Harten Schwanz hart und mit viel Gefühl das uns begleitet, einfach und sehr direkt von Dir genommen zu werden. Ich spüre dass ich auslaufe, die Gier läuft über meine Innenschenkel. Ich weiß ich kriege was ich will.
Jetzt aber mein Geliebter bist es Du.
Ich stell mich hinter Dich, binde Dich noch eine Spur fester, will das Zucken nochmal sehen, den kurzen Schmerz in Dir und geb Dir ein völlig nassen Kuss, einen Kuss der alles sagt. Bist Du schon jemals so nass geküsst worden? Ich zieh Dir die Hosen aus, hole Deinen pochenden Schwanz heraus, der jetzt schon auf die kleinste, sanfteste Bewegung reagiert, leck ihn, schmeck ihn und schau Dich immerzu an dabei. Dann sauge ich ihn auf einmal in einem fort, ganz tief, ganz ganz tief, mach was ich will und Du kannst gar nichts machen. Denn dieses Mal hab ich die Kontrolle und spiele die Geige so wie ich das will.
– von Kimi-
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Über Wolllust:
Diese Wollust ist so intensiv, dass nichts ihr Abbruch
tun und verhindern könnte, dass die dienende Person
bei ihrem Genuss in den siebenten Himmel versetzt
wird. Keine andere Lust kann es mit ihr aufnehmen,
keine kann beide Teile, die ihr frönen, so vollständig
befriedigen, und es ist für einen, der sie einmal
genossen hat, schwierig, sich je wieder einer anderen
zuzuwenden.
– D E S A D E –
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Open Air Veranstaltungen klassischer Art das kennt man aus Italien. Frankreich vielleicht noch. Das aber, was gestern Abend / Nacht vom Bayerischen Staatsorchester geboten wurde, war für mich Heilig.
Ein solches Programm mit solch hochkarätiger Besetzung auf der Platz vor der Oper zu veranstalten, mit so viel Gefühl und Demut für den Platz hat mich schauern lassen.
Ein Festspiel-Konzert, bei dem der lustige Zubin Mehta Verdis Messa „DA REQUIEM“ dirigierte.
Gesungen haben Hochkaräter wie: Sondra Radvanovsky, Ekaterina Gubanova, Joseph Calleja und René Pape.
Total wunderschön gespielt hat auch das Jugendorchester des Bayerischen Staatsorchesters, Beethovens Egmont-Ouvertüre. Lustig war dass Zubin Metha diese Ouvertüre zusammen mit dem Jugendorchester als Generalprobe bezeichnete, er hatte erst einmal am Nachmittag kurz mit Ihnen proben können. Alle lachten. Dann aber haben sie diese schwierige Overtüre hingeschmettert, dass die Herzen auf dem Platz geflogen sind.
Wunderschön die Atmosphäre. Der weißblaue bayerische Himmel, die Schwüle der Nacht, ein ganz laues Lüftchen, dann und wann und diese Musik.
Die Messe von Verdi, wer da nicht demütig wird… ursprünglich gewidmet als Totenmesse seines Idols Giacomo Rossini, dann gab es viel Hin und Her, und das Stück landete in der Schublade, Khedive von Ägyten wollte dann eine Oper für das neueröffnete Opernhaus in Kairo, das Stück war aber noch nicht fertig.
Dann aber, also als Italiens meist bewunderter Dichter „Alessandro Manzoni“ (Paradestück: die Verlobten – I Promessi Sposi) starb, hat er ihm zu Ehren das Requiem vervollständigt.
Alles kann man darin hören, fühlen. Die ganze Welt, Lebenserfahrung, spiegelt sich darin wieder. Es beginnt leicht und zart, wechselt kraftvoll und nimmt einen mit, auf eine Reise der Geschichte, Tod, Liebe, Leidenschaft, Hoffnung, Trost, all das hört man, kann man erkennen, fühlen, wenn man es zulässt, die Augen schließt und sich abholen lässt. Natürlich war es leicht, bei solch einer Kulisse, der wunderbaren Nacht, der Luft mit zu schweben und einfach nur zu fühlen.
Viele Leute haben geweint. Glücklich geweint, so glaube ich. Die Atmosphäre war einfach nur Einmalig.
So was gibts glaub ich nur in München, dieses, Mix der Menschen, die allesamt für einen Augenblick so in dieser Art sich verbinden, Reich und Arm total vereint. Die Biergartenkultur hat hier viel dazu getan.
Man muss sich vorstellen, dieser wirklich edle Platz vor der Oper, die schönsten Gebäude, die edle Theatinerstrasse im Rücken, auf der die Leute, mitten auf der Straße – lagen, saßen, lachten, küssten, barfuss und in teuersten Klamotten, vereint.
Neben mir Menschen mit aller teuersten Uhren am Arm und nach einer Weile barfuss und mit geschlossenen Augen und gleich daneben ganz einfache Menschen, solche eben die sicherlich ganz ganz einfach leben im Kreis, im Einklang mit allen. Viele Italiener, die das ja aus ihrem Land so kennen, mit Brotzeit und Wein und vielen Freunden. Viele Münchner Klassikfans, Touristen alle auf dem wunderschönsten aller Plätze. Kann Italien nicht besser machen. Golden glänzende Gebäude im untergehenden Licht der Sonne, was will man mehr.
Auch scheint es bei solchen Veranstaltungen für den Moment keine sozialen Grenzen mehr zu geben.. Ist nicht mehr wichtig. Musik, gerade solch heilige Musik, verbindet.
Ich war fasziniert vom einem Mann neben mir, der eben bestimmt mit sehr wenig im Leben auskommen muss, da war nicht schwer zu erkennen, die Art wie er angezogen war, was er dabei hatte… er stand 3 Std. direkt neben mir. Seine Hand zuckte den Takt genauestens, er kannte jeden Einsatz, jeden Ton, jedes Wort. Hielt 3 Std. die Augen geschlossen und sein Mund formte die Worte der Messe. Er kannte sie auswendig. So auswendig wie Zubin Metha, der ja dirigierte. Er fühlte die Musik so, dass sein Körper, seine Hand, der wie ein Dirigentenstab fungierte, alles wusste, alles kannte. Tränen liefen ihm immer wieder mal über das Gesicht, während sein Körper der Musik folgte.
So war es mit vielen Menschen dort. Wenn Musik die Seele beflügelt, Menschen verbindet, eine Veranstaltung überzogen wird mit dem Gefühl der Heiligkeit, dann bewirkt Musik genau dass, worum es eigentlich geht im Leben, Verbindung, Menschlichkeit, Einigkeit. So war es gestern abend dort. Der Ort war heilig. Die Atmosphäre war heilig. Wunderschön.
Was für Komponisten. Der kraftvolle Beethoven und der einfühlsame Verdi. Danke.
Neben dem Opernhaus im Theater hing noch das tolle Plakat:
Armbanduhren gibt es in fast allen erdenklichen Formen und Farben. Auch preislich sind nach oben fast keine Grenzen gesetzt. Ein sechsstelliger Betrag für eine hochwertige Luxusuhr ist keine Seltenheit. Doch zur Schau gestellter Luxus liegt nicht jedem – einem wahren Gentleman steht Understatement ohnehin besser. Ob zum Anzug oder zu einem anderen Dress: Eine Uhr sollte zum Träger passen, seinen Stil ergänzen. Folgende Tipps für die Wahl der Armbanduhr in Kombination mit einem Anzug sind allgemeiner Natur.
Bei Nichtbeachten dieser grundlegenden Regeln läuft der Träger Gefahr, milde bis abschätzig belächelt zu werden.
Weniger ist zwar nicht immer mehr, doch in Hinblick auf die Uhrengröße gilt das mit Sicherheit. Eine kleine Frauenuhr sollte es natürlich nicht sein, doch ein überdimensionierter Zeitmesser schränkt zum einen die Bewegungsfreiheit ein und zieht zum anderen zu viel Aufmerksamkeit und die Blicke der Mitmenschen auf sich. Ein Gentleman sollte aber besser mit stilsicherem Auftreten und positiven Charaktereigenschaften auffallen.
Auch die Größe des Armbandes muss stimmen. Was nicht passt, wird passend gemacht. Das sollte auch für das Armband der Uhr gelten. Die Armbanduhr muss eng sitzen! Eine Uhr darf vielleicht bei Kindern am Handgelenk schlackern, nicht aber bei einem erwachsenen Mann.
Zu einem Anzug können übrigens sowohl Stahl- als auch Lederarmbänder getragen werden, wobei ein Stahlarmband in der Regel sportlicher wirkt. PLASTIK ist jedoch überhaupt keine Alternative!! Eine Plastikuhr zum schönen Anzug geht überhaupt gar nicht!!
Grelle und bunte Farben sind tabu! Diese lenken den Blick vom restlichen Outfit und Auftreten ab. Seriös ist was anderes… Stattdessen sollten Armband und Gehäuse farblich zu den anderen Accessoires wie Gürtel, Schuhe und Hemdmanschetten passen. So wirkt die Uhr nicht als Fremdkörper sondern als elegante Ergänzung.
Wer diese Punkte nicht beachtet, sollte zum Anzug besser erst gar KEINE!!!! Uhr tragen, denn ein Pflicht-Accessoire ist sie keinesfalls.
(Quelle: http://www.gentleman-blog.de/2010/09/02/armbanduhr-zum-anzug/ )
Ein Spiel mit dem Feuer – am Tag – in der Nacht…
harmlos fing es an…. ganz zärtlich und sacht.
Ein Spiel mit dem Feuer – verboten – und doch schön…
man sehnte sich danach….ließ den Alltag vergehn..
Ein Spiel mit dem Feuer – die Sehnsucht noch brennt…
das Herz schlägt schneller… sie Liebe es nennt.
Ein Spiel mit dem Feuer – mit seinen gezinkten Karten…
sie wollte gar nicht spielen….konnte es kaum noch erwarten.
Ein Spiel mit dem Feuer – der Ausgang war offen…
wie lang wird es brennen?? – schon erloschen?
Ein Spiel mit dem Feuer – muss niemals vergehn….
denn solange noch Glut da ist… können Flammen entstehen!!
– Kimi – Danke an Livia.
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Will nur einen schönen Sonntag, mit wunderschönen Worten wünschen. Von einem der sich sein Leben lang mit dem Begriff „Glück“ auseinandergesetzt hat.
Werd´ ich zum Augenblicke sagen:
Verweile doch! du bist so schön!
Dann magst du mich in Fesseln schlagen,
Dann will ich gern zugrunde gehn!
-Johann Sebastian Goethe-
Kuss von Kimi
Hallo an alle,
die Fotos vom letzten Fotoshooting diesen Monat sind nun online. Es handelt sich um die Galerie „Pleasure“ auf meiner Fotoseite. Direkt zu erreichen über diesen Link: http://www.kimi-escort.com/fotos/.
Dieses Mal sollten die Fotos sehr natürlich, aus der Bewegung heraus geschossen werden, das war mein Anspruch und das Shooting fand mit einem neuen, mir vorher unbekannten Fotografen statt, um der Gewohnheit zu entfliehen und was neues auszuprobieren.
Das Ergebnis könnt Ihr wie schon erwähnt über obigen Link anschauen.
Grüsse
Kimi
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Eine ganz Zeit lang war ich nicht hier.
Es war Sommer, warm und sonnig, ganz klar draußen war es viel schöner als in den eigenen vier Wänden. Mit dem Wechsel der Jahreszeiten, die ich doch jedesmal ein wenig wehmütig beobachte und mich gleichzeitig ein kleines bisschen daran freue, ändert sich auch das Verhalten. Das Bedürfnis nach einem guten Glas Rotwein, kuschelig warmes Wohnung, einem guten Buch und draußen peitscht der Wind, der Regen, wunderbar. Die Zeit wird langsamer. Ja ich kann das geniessen, obwohl es Menschen gibt, die beklagen, ich sei noch schwieriger als sonst „zu kriegen“. In so einer Phase ja, ist das Handy dann auch aus und ich tauche ganz ein, in meine Rückzugswelt. Bücher werden wieder mehr zu Thema für mich. Sie häufen sich auf meinen Tisch und ich freue mich am Anblick dies alles lesen zu dürfen und danach vielleicht auf einen Menschen zu treffen, mit dem ich darüber sprechen kann.
Ans Schreiben habe ich schon manchmal gedacht und einiges schwirrt in meinem Kopf herum, was ich so langsam mit Euch teilen möchte. Sollte ich über Sex schreiben? Ja schreien meine Leser. Ich weiß das. Bekomme ich doch dann immer die meisten Zuschriften. Es gibt einige Bücher mich bewegen, inspirieren, anregen, Phantasie und Vorstellung, Lust und Leidenschaft, im Kopf passiert es zuerst.
Auf der Suche nach einer bestimmten Lektüre ist mir vor ein paar Wochen, etwas versteckt „das Buch der O“ in die Hände gefallen. Zögerlich habe ich darin geblättert, weiß ich doch, wie es mich jedes mal wenn ich es gelesen habe, berührt. Sehr, intensiv, es nimmt mit.
Oftmals kann ich nur kleinere Passagen lesen, um zu begreifen, was ich gerade gelesen hatte. Kein Wunder, dass dieses Buch, das 1954 veröffentlich wurde, in einer Zeit also in der die Frau als solches sowieso noch großen Rechte auf Bildung, Literatur und freimütige Gedanken hatte, die Gemüter so erregt hat, es anfangs keiner verlegen wollte.
Die Buchhändler glaubten, dass das Buch indiziert sei und bald auf den schwarzen Listen auftauche würde und verkauften es heimlich, manchmal sehr teuer unten dem Ladentisch, während man es eigentlich ganz normal vom Verlag hätte beziehen können. Ein Skandal, der nicht offen zum Ausbruch kam und die Presse blieb stumm. 1955 erhielt das Buch einen Literaturpreis wurde später ein Beststeller. Faszinierend, wenn man bedenkt zu welcher Zeit das war.
Was mir persönlich an dem Buch am allermeisten gefällt, ist die Art und Weise wie es geschrieben ist. Wunderschön!! Stilistisch sehr schön geschrieben. Ins Detail gehend, so genau präzise wie z. b. die Kleider beschrieben sind, kann ein Mann vielleicht gar nicht schreiben, weil er die Kleinigkeiten vielleicht nicht sehen würde.
Trotz der heißen, brisanten Thematik findet man in gesamten Buch kein einziges Mal einen vulgären Ausdruck, die Sprache ist klar, einfach, mit keinen vulgären Wörtern und trotzdem, trotzdem, strotzt es gerade zu nach Anstößigem, verwirrt einem, beeindruckt tief und hinterlässt Spuren. Wunderschön geschrieben, berührend, traurig machen und doch immer so ehrlich.
Wie passt Escort Service München da eigentlich dazu? Wo sehe ich mich dabei? Oder ist es nur ein Buch und hat für mich als Escort gar nichts gemein? Warum berüht es mich so sehr?
Gott, welche Demut, welche Liebe muss O empfunden haben. Was für ein tiefes Gefühl, ich wünschte, wir würden nur annährend so fühlen können, wie sie.
Die ganze Zeit über arbeitet das eigene Unterbewusstsein mit, ich habe mir bestimmt hunderte Male die Frage gestellt ob ich das gekonnt hätte, ob ich sie hätte sein können, mit so viel Liebe im Herzen für einen Mann und mit soviel Demut so weit zu gehen. In der heutigen Zeit für mich ganz klar undenkbar.
Trotzdem, manches von dem geschrieben, hätte ich schon gerne selbst erlebt, so schön wie es geschrieben ist.Aber am Ende das Buch macht einen traurig, denn die Endaussage ist traurig. Da hat eine so schöne, anmutige, demütige Frau alles gegeben – ALLES – was von ihr verlangt wird, mehr geht nicht, wirklich nicht und trotz alle dem, trotz der Tatsache dass sie nur mehr ein Schatten von sich selbst ist, von der die sie mal war – total gebrochen – erkaltet seine Liebe zu ihr, so sehr, dass er ihr, nachdem sie niemand mehr ist, den Freibrief gibt, sich selbst zu töten.
Was will das Buch uns sagen? Was kann man daraus lernen? Ich hab es für mich kapiert. Bestimmt nicht so, wie es das Buch meinte, wenn es überhaupt zu etwas leiten will, dass ich Schlüsse daraus gezogen habe, obwohl es ja nur ein Roman ist, blieb jedoch unausweigerlich.
Ich möchte Euch deshalb ein paar sehr bewegende und schön geschriebene Passagen in meinen folgenden Beiträgen vorstellen.
Für heute hoffe ich Euch nicht zu sehr gelangweilt zu haben.
Viele Grüsse
Kimi
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I awake, sweat dripping down on my naked body. I am shivering. I am having this dream, repeatingly again and again..
Me standing with my hand folded up on the ceiling somehow. I don´t know how and why I am there. My eyes are blindfolded too. I am naked and the only thing I am wearing are high heels, very high heels. They hurt my feet. I don`t know if I am dreaming, sleeping or awake. Though I feel very very aroused.
The room I am in is warm, hot.
I can hear a deep, soft voice, telling me to kneel down, but how can I do that, with my hand caughed like that?
I am scared, really scared and at the same time a feel you spanking me. Again and again. It hurts, though I am highly aroused, I want to feel more of you, I want some pleasure. I want you inside of me so bad.
At the same time am receiving more spanking, though I feel a whip on my butt. Not really hard, but it hurts me. It hurts.
I wanted you to touch me, opening my legs just barely some more,wanting to be touch right there, pushing my butt out, so you would want to touch it, though , but you don`t.
Instead again the whip is hitting my butt, it hurts. I feel so defenseless, scared again. Can I trust you? Do I really know you?
I beg you now to touch me, but you just throwing me on the bed. I still can`t see anything.
Here I lie on my stomach, my butt burning like hell, and so helplessly aroused. My legs are spread apart wide, and I am hoping to finally feel you inside of me. Will you finally, please, I cant wait any longer….
Who Am I ?
My head feels like to explode every minute, and I awake with the urge to come,
I want my orgasm, fingering myself real hard. I am soooo confused. In which world did you want to invite me then? I am scared, I need to trust, I don`t want to be manipulated.
Why is my mind wondering at night when I have no controll over my thoughts there, wishing things I am so scared of?
Kimi
*
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Was wollen bloß die Männer wenn sie für teures Geld ein Escort buchen?
Was für Hoffnungen, Wünsche, ja die Sehnsüchte interessieren mich immer am meisten, sind damit verbunden?
Und kann ein Escort überhaupt diese Wünsche abdecken? Denke ich doch, dass im allgemeinen, jedenfalls empfinde ich das so, viel mehr als nur der sexuelle Wunsch befriedigt werden soll, könnte, sollte.. ach ich weiß nicht.
Der Wunsch nach Berührung, Zärtlichkeit, Sex ist vordergründig. Die 10 sozusagen, oder die 1 als der Anfang. Nur mit Sex allein macht man Männer komischerweise auch nicht glücklich. Sex, Zärlichkeit ist ein Grundbedürfnis, dass bei einem Escortdate im Kopf des Mannes optimal, schweiztreibend, unter die Haut gehend abgedeckt werden sollte.
Die Phantasie und der fremde Körper macht so einiges möglich, die Einfühlsamkeit des Gegenübers noch mehr. Ob ein Escort die jahrelange Unfähigkeit eines Mannes nach „wie mache ich es eigentlich richtig“ oder was zum Teufel „ist guter Sex“ eigentlich, abdecken kann, wage ich heute zu bezweifeln.
Bei dem einem knistert es schon nur beim Anschauen, es kommt was zurück, mit dem anderen fällt es schwerer. Allein ist ein Escort eben auch nur die Hälfte und für richtigen guten, knisternden, heissen, porenoeffenenden Sex zu erleben, muss man sich begegnen. Klar kann das auch nur auf körperlicher Ebene sein. Tierisch eben, triebhaft, einfach, hormongesteuert, gut. Die wenigsten können das hier aber. Zuviel ist im Kopf, zuviel haben wir gelernt, das sich Fallenlassen ist schwer. Wie aber funktioniert es dann?
Nicht soviel denken! Nicht soviel vorher planen. Laufen lassen. Kein Ziel setzen. Spielen, verführen, kleine Berühungen am Anfang, erregen und erregen lassen. Ein Escort allein kanns nicht richten. Es benötigt immer zwei. Phantasie und Wünsche sind gut, notwendig, Männer mit Phantasie und Feuer im Auge, wissend was sie wollen, machen es mir leicht mich total auf sie einzulassen, kann ich auffangen, mich fallenlassen, mich nehmen lassen. Im Führen bin ich nicht so gut, obwohl das Leben es von mir fordert, in der körperlichen Liebe, ist die Hingabe für mich an schönsten. Ein Mann der weiß was er will, macht es mir leicht, kann leicht mit mir machen was er will. Ich will wirklich genommen werden. Das aber geht nur, wenn es authentisch ist, wenn der Mann DAS ist. Ist er es mich, läuft es eben anderst. Eben so wie es für ihn gut ist. Darum geht es schließlich bei einem Date. Auch das Fühlen „was kann ich für Dich tun“ damit es Dir so richtig gut geht, gelingt mir immer besser. Es geht mir wirklich nicht darum , dass ich immer ein absolut atemloses, mir entgegenkommendes Date habe. Ich will glücklich machen, in dieser Zeit in der ich mich entschieden habe, zu begleiten.
Im Augenblick bin ich zu einsam um an Liebe zu denken, deshalb escorte ich …, wenns so einfach wäre.
Das mit der Liebe ist eine ganz andere Sache. Viel viel schwieriger. Ist viel riskanter als eine Begegnung auf Zeit einzugehen, die doch so einfach und so klar ausgemacht ist. Ich habe mein Schicksal selbst gewählt und bin im Prozess es zu ändern. Bin in der Aenderungsphase, der Abspaltungsphase sozusagen. Kann noch ein klein wenig dauern, aber ich bin auf dem Weg, das spüre ich. Lieben, leben heisst, etwa riskieren, hinfallen und wieder aufstehen, es bedeutet nicht zu ruhen und nicht zu rasten, bis man den eigenen Gipfel erklommen hat.
Ich hoffe Du triffst mich, wenn ich Dich eines Tages treffen will.
Love
Kimi
„In Order to be irreplacable one must always be different“
(Zitat von Coco Chanel).
Manchmal fliegen uns ganz unerwartet kleine Geschenke zu. Unerwartete Geschenke sind immer die schönsten. Heute habe ich ein solches erhalten und mich sehr darüber gefreut. Da hat sich jemand anscheinend Gedanken über mich gemacht und mir dieses Zitat geschickt.
Ein paar der Zeilen aus der Mail möchte ich mit Erlaubnis, hier posten, einfach weil sie so richtig sind, stimmig, ich sie fühlen kann und weil sie mich freuen, mir so gut tun.
Gerade in Zeiten wo man, auch ich mal, vielleicht einen Durchhänger hat, bauen genau solche Zeilen wieder auf. Vielleicht und ich glaube daran, gibt es wirklich energetische Verbindung, also Sender und Empfänger, die wenn auf der gleichen Frequenz sind, einander aufnehmen, bzw. empfangen können und genau das richtige ausdrücken können, was der Empfänger gerade braucht. So tun mir diese Zeilen einfach gut.
Zitat aus der Mail: „Nur wenige Menschen haben wirklich die Grösse „irreplacable“ zu sein, vielleicht sogar gar keiner. Aber interessante und inspirierende Menschen sind nicht einfach“. (jaaa, das weiß ich selber und meine Mitmenschen leider auch, ändern kann man es nicht)…
und weiter….Unvergängliche Werte unterliegen keinen Kursschwankungen. Sie werden nicht notiert, weil man(n) oder Frau sie bei Begegnungen einfach spüren. Das macht diese aussergewöhnlichen Menschen ja gerade interessant. Aber manchmal ist der Preis den man dafür bezahlt sehr – vielleicht auch zu – hoch. Der grosse Feind des Menschen ist nicht der Irrtum, sondern die Trägheit“…
Mit diesem positiven „touch“ einfach nur ein …. keep on going, be yourself, don’t let the sun go down on you, keep your feet on the ground and always believe in „style“! Style has nothing to do with size!
Lieber Unbekannter und viele Grüße ins schöne Nachbarland: Diese Mail hat mir meinen Tag versüsst, gerettet. So einfach mag es manchmal auch mit komplizierten Menschen gehen.
Ganz lieben Dank und ich sende Dir eine Umarmung –
-Kimi-
irgendwann bin ich da auch mal, muss ich unbedingt mal hin.
Unbedingt.
VISIT ISLAND.
Kimi
*****
You can tell by the way
She walks that she’s my girl
You can tell by the way she talks she rules the world
You can see in her eyes that no one is her Chief
She’s my girl my Super girl
And then she’d say it’s OK I got lost on the way
But I’m a Super girl and Super girls don’t cry
And then she’d say its all right I got home late last night
But I’m a Super girl and Super girls just fly
And then she’d say that nothing can go wrong
When you’re in love what can go wrong
And then she’d laugh the nighttime into the day
Pushing her fears further along
And then she’d say it’s OK I got lost on the way
But I’m a Super girl and Super girls don’t cry
And then she’d say it’s all right I got home late last night
But I’m a Super girl and Super girls just fly
Then she’d shout down the line tell me she’s got no more time
Cause she’s a Super girl and Super girls don’t cry
Then she’d scream in my face tell me to leave, leave this place
Cause she’s a Super girl and Super girls just fly
She’s a Super girl a Super girl
She’s sewing seeds she’s burning trees
She’s sewing seeds she’s burning trees
She’s a Super girl a Super girl
A Super girl my Super girl
-Song by Reeamonn-
Kimi
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Ich lerne Dich kennen
Ich höre Dir zu
Ich spreche mit Dir
Ich umarme Dich
Ich küsse Dich
Ich nehme Dich in Besitz
Ich presse Dich an mich
Ich halte Dich fest
Ich sauge Dich auf
Ich ersticke Dich
Liebe ich Dich?
(gefunden. Author: Jorge Bucay)
Schöne Woche.
Kimi
Das Zimmer war im 12 Stock eines Hotels in München.
Ich klopfte und wie immer war ich nervös dabei, nervös wer mich wohl erwarten würde.
Er war attraktiv, charmant und wusste was er wollte.
Wir tranken ein Glas Champagner zusammen plauderten ein bisschen, dabei sah er mich mit einem eigentümlichen Ausdruck an und während er sprach, fuhr er sich öfters mit der Zunge über die Lippen, was mich noch mehr nervös machte.
Der Ausdruck seiner Augen war superintensiv, als wolle er in mich hineinschauen, während wir miteinander plauderten.
Unvermittelt bat er mich aufzustehen, hielt mich an einer Hand und drehte sich um mich dabei, studierte mich und sagte: hmmmm, sehr sehr schön, was mich noch mehr verunsicherte.
Er zog mich vor dem meterhohen Spiegel, vor sich und began mich leicht zu streicheln, meine Brüste, mein Gesicht, schob dabei mit der anderen Hand meinen Rock hoch und fing an meine empfindlichste Stelle zu streicheln, massieren.
Das Bild das wir im Spiegel wiedergaben, irritierte mich. Es war – hocherotisch!
Ich sah einen großen dunklen Mann, mit bestimmenden Augen, der mich an sich gepresst hielt und mich mit seinen Händen und Fingern und Mund und Zunge stimulierte..
und eine attraktive blonde, große Frau mit leicht geöffnetem Mund, halb nackt, mit geöffneter Bluse, eine Brust herausen, die Brustwarze ganz hart, während er damit spielte, hochgeschobenen der Rock, schwarzen Strümpfen, ein seidiges kleines Höschen, dass mich nur noch halb verdeckte, fast geschlossenen Augen, eine Hand nach hinten um seinen Nacken geschlungen, stöhnend.
War das ich? Ich senkte die Augen.
„Schau uns an! Schau in den Spiegel“ befahl er mit leiser Stimme!
Er spielte weiter zwischen meinen Beinen, mein Slip war schon so nass ich grätschte die Beine ein bisschen mehr, so dass es leichter für ihn wurde mehr in mich einzudringen, seine Finger tiefer in mir zu fühlen.
Er packte mich fest an meinen Hintern und streichelte ihn dann, was mich total verrückt machte. Ich spürte, wie er seine Lenden fest an mich drückte, meinen Hintern bereitwillig positioniert für ihn, einladend, so dass er mich doch endlich, endlich nehmen würde.
Während er sich so an mir rieb, spürte ich ihn härter und härter werdend, seine Hände umfassten meine Hüfte, klatschten auf meinen Po, er schleckte meine Hals, biss mein Ohrläppchen und dann auf einmal war er in mir, heiß und hart, er nahm mich so, wie ich es mir wünschte und unser Spiegelbild törnte uns irgendwie noch mehr an, sich selber beim Sex zu beobachten, ein superheißes Bild und wir explodierten gemeinsam kurz darauf und fielen erschöpft aufs Bett und unser Date konnte beginnen.
Kimi
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Gestern Nacht habe ich zufälligerweise sehr spät im Programm den Film „Eyes Wide Shut“ gesehen.
Einige Male habe ich den Film gesehen, immer zufällig und noch immer faziniert mich Stanley Kubricks Werk außerordentlich.
Was hat er sich bloß dabei gedacht genau dieses Filmmaterial von Arthur Schnitzler zu verfilmen? Das Thema selbst! Löst Phantasien aus, erotisiert, geht nahe.
Bemerkenswert nur wenige Tage nach Fertigstellung des Films, starb Stanley Kubrick, der sich seine Anerkennung unter anderem durch sehr direkte, sehr tiefgehende, triebhafte, nahegehende, oft brutale und perfekte Filmdarstellung holte. Ein sehr tiefgründiger Mensch, voller Melancholie.
Eyes Wide Shut:
Ich selbst wäre gekleidet in einer erotischen Korsage, absolut körperbetont, einem hauchdünnem schwarzen Rock, gaaannz weich müsste er ein, ganz weich , mich streicheln bei jeder Bewegung, durchsichtig und mit einem Schlitz, den ich – je nach Laune so trapieren kann, dass meine Scham sichtbar wird, wenn ich möchte, Blicke auf mich ziehe, die ich geniessen würde…
Edles Ambiente, Männer in schwarzen Umhängen, mysteriös und erotisch, nackte Tänzerinnen, Damen in frivoler Kleidung aus Latex, Leder oder in Kleidern der O, zum Teil mit venezianischen Masken die die Gesichter verdecken, nur ahnen lassen, wer sich dahinter verbergen mag, sinnlicher Parfümduft der in den Lüften hängt..
Erst das Essen, außer ein paar anzüglichen Blicken passiert noch nichts.. vorzügliches Essen zu klassischer Musik, ein Klavierspieler vielleicht, der mit verbunden Augen spielt..
Später dann verteilen sich die Gäste, zum Teil gehen sie nach oben, lieben sich in mittelalterlichen Himmelbetten, in Folterkammern, die Augen verbunden und gefesselt.. ..ich bin eine von Ihnen mit gespreizten Beinen…
Kimi
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Schwüle in München
Sommerregen warm:
Wenn ein schwerer Tropfen fällt
bebt das ganze Blatt.
So bebt jedes mal mein Herz
wenn dein Name fällt.
(Erich Fried)
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Ich hatte mich sorgfältig geschminkt, feine hochhackige Riemchenschühchen an den Füßen, einen schwarzen Rock und ein hauchdünnes, sehr weit ausgeschnittenes Oberteil und war auf dem Weg zu meinem Date. Im Auto dann war es soweit, die Gewitterwolken öffneten ihre Schleuse und es war Panik in der Stadt. Hagel, Blitz, Donner, unglaubliche Wassermengen die da vom Himmel schossen, innerhalb von Minuten Hochwasser auf den Straßen. Ich sah mich schon triefend nass, mit aufgelösten Schuhen und hängenden Haaren irgendwann im Hotel ankommen. Ich hab dann aber genau gegenüber vom Hotel in einem Parkhaus geparkt und musste nur über die Strasse flitzen um ihn zu treffen.
Die Tür ging auf, ein attraktiver Mann öffnete die Tür, einer mit dem ich nur zu gerne die nächsten 12 Stunden verbringen wollte.
Ich hatte das Gefühl als ob wir uns schon lange kannten, die Chemie stimmte, die erotische Stimmung auch und ich fühlte mich geehrt, dass sich A. extra diesen Abend für mich reserviert hatte und aus einer anderen Stadt angereist ist, nur um mit mir den Abend zu verbringen.
Nach ca. 2 Stunden klärte der Himmel auf und wir gingen spazieren über die wunderschöne Maximilianstasse, einen Blick in die Oper werfend (ein Ort in dem ich nichts lieber täte, als wunderbaren Sex zu haben, zwischen all den schönen Kristallleuchtern, roten Wänden und Samtteppichen)
Schließlich entschieden wir uns in welchem Restaurant wir essen wollten, es war himmlisch!!!
Zurück im Hotel ergab sich alles so, als gäbe es keine andere Option. Ein total feinfühliger Mann eroberte mich langsam, brachte mich langsam aber sicher für kleine Augenblicke um den Verstand, immer und immer wieder!!!
Was für eine Nacht!
Lieber A., ich möchte mich bedanken für die schönen Stunden die ich mit Dir verbringen durfte, für die Mühe die Du Dir gemacht hast, mich vorher schon zu ?studieren?, für die liebvoll, gut bedachten Geschenke für die Zeit die wir zusammen hatten. Jeden Tag lese ich ein paar Gedichte in dem Band, dass Du mir mitgebracht hast und werde in dem von Dir angefangenen Büchlein weiterschreiben.
Ich hoffe sehr, dass sich eines Tages unsere Wege wieder kreuzen!
Ganz lieben Gruss
Kimi
Ich lerne Dich kennen…
Ich höre Dir zu..
Ich spreche mit Dir…
Ich umarme Dich…
Ich küsse Dich…
Ich nehme Dich in Besitz…
Ich presse Dich an mich…
Ich halte Dich fest…
Ich sauge Dich auf…….
Ich ersticke Dich..
Liebe ich Dich?
(gefunden. Author: Jorge Bucay)
wahrscheinlich ist die Frage nicht zu beantworten, doch brennt sie mir in meiner Seele. Oftmals treffe ich Herren, die nicht so recht mit der Sprache herausrücken können. Ich versuche mich einzufühlen, die Bedürfnisse individuell zu erkennen, aber in Endeffekt kann man nie 100% sicher sein, was der andere wirklich will.
Ich denke immer, herausfordern, spielen, Platz lassen und immer wieder herausfordern und auf einandereingehen, das ist der Weg zum ultimativen, hemmungslosen Orgasmus, den wir uns immer alle wünschen. Diese eine Treppchen, das wir uns vorstellen, zu erklimmen, wo Orgasmus sich in bunten Farben, einem Feuerwerk gleich, sich in unserem Körper und Kopf ausbreitet, explodiert.
Nie, nie so denke ich ist man wirklich zufrieden mit seinem Orgasmus, will immer noch ein bisschen mehr, ein bisschen weiter gehen ist es nicht so? Dazu kommt Literatur die Sex beschreibt, wie wir ihn dann zu leben versuchen, aus Büchern von Miller, Nin oder der Geschichte der O solche Sehnsuechte entwickeln, die unstillbar werden. Wer nur wer, kann diese Leidenschaft, diese Sehnsüchte stillen?
Gibt es diese Eine Person, die genau das erfüllen kann, wo nach wir uns, ganz individuell gesehen, so sehen?
Je mehr wir uns öffnen können und unsere Bedürfnisse auch formulieren können, ist die Wahrscheinlichkeit auf jeden Fall größer. Chemie spielt ebenfalls eine große Rolle. Mit manchen Menschen ist man gleich sehr sehr nah, weil sie einem aehnlich sind, bereit auf Risiko zu gehen, sich fallen zu lassen, das muss sein um wirklich einen Höhenflug erleben zu können.
Wie also äußert sich der absolute Sex? Kann man ihn beschreiben mit Wörtern wie: leidenschaftlich, nass, glitschig, schwitzig, aufpeitschend, hingebend, fordernd (für mich ein gutes Wort) frech, spielerisch, aufbauend, anmachend, zur Ekstase führend? Leid gehört auf jeden Fall für mich auch dazu, denn nur durch den Schmerz kommen wir an Grenzen, die vielleicht auch beim Sex sonst in weiter Ferne liegen bleiben?
Was denn nun ist guter Sex, wodurch wird er erzeugt und wie definiert sich guter Sex für Dich?
Freu mich auf Deine Antwort.
Kimi
auf der Suche nach Antworten…
Schnell ist es gegangen. Von warm auf kalt und plötzlich ist der Winter da. Unerwartet und über Nacht unglaubliche Temperaturunterschiede.
Aber ich gebe zu, rechtzeitig zur Eröffnung der Christkindlmärkte, deren Besuch ich wirklich liebe. Schön eingepacket und einen heißen Glühwarm schlürfen, in kleinen Schlückchen, damit man sich ja nicht verbrennt, die Füsse in die Erde stampfend, weil so kalt ist, aber irgendwie auch schön.
Ein ganz besonders schöner Christkindlmarkt ist der in der Residenz, den kennen nicht viele, ein Geheimtip und einfach wunderbar in eindrucksvoller Kulisse eingebettet, mit ganz besonderem Flair.
Schon mal Feuerzangenbowle getrunken? Kannte sie nur vom Namen her und hatte Angst dass ich total betrunken sein würde, würde ich eine drinken.
Zu zweit war es dann aber eben nur die Hälfte und halb so schlimm in der Wirkung, aber doppelter Genuss, da bekanntlich zu zweit alles schöner ist.
Kann jedem nur empfehlen mindestens einmal einen bewussten Besuch auf einem Weihnachtsmarkt zu machen, am besten mit netter Begleitung, die zu allen Schandtaten bereit ist.
Kiss und gute Woche
Kimi
Vor ein paar Tagen mal im Rahmen eines sehr sinnlichen Dates, war ich eingeladen ins Restaurant http://www.davverorestaurant.de (im Charles-Hotel) , das ich bis dato nicht kannte.
Beeindruckt war ich schon ein bisschen, das Restaurant ist sehr elegant und trotzdem wunderschön eingerichtet, strahlt warm und man fühlt sich gleich wohl.
Der Service war super aufmerksam und mit viel Wissen zu den Speisen leise und diskret gewährleistet.
Am Besten aber war das wirklich super feine Essen, das mir schon auf dem Gaumen zerfloss, so locker war es.
Zugegeben es ist nicht gerade ein Lokal in das man jeden Tag geht, es ist nicht gerade preisgünstig.
Aber wer sich einmal einen feinen Gaumenschmaus leisten will, sollte dieses Restaurant doch mal ausprobieren. Zurzeit ist übrigens Trüffelzeit, der weiße feine Trüffel ist es, von dem die Kenner schwärmen, ich bin keiner, mit hat es jedoch vorzüglich geschmeckt, der geriebene Trüffel auf meiner Paste, einzigartig der Geschmack und ein wenig süchtig machend.
Kimi
Auch wenn es sonst nicht so aussieht, ich bin noch hier.
Viel unterwegs gewesen und einige Zeit im Ausland verbracht, bin ich nun wieder zurück in München und werde auch wieder ganz viel hier posten!!
Versprochen.
Ich weiß dass einige treue Leser denken, dass ich wohl keine Lust mehr hätte zu schreiben oder „es“ verloren hätte, dem ist aber nicht so, ich bin nur sooo busy und muss mich gerade erst wieder einfinden, in mein Leben hier.
Also bitte bleibt mir treu, ich schreibe in kurzer Zeit wieder mehr, regelmässig und mit viel Muse.
Big Kiss
Kimi
Once upon a time, there was a bird. He was adorned with two perfect wings and with glossy, clolourful marvellous feathers.
In short, he was a creature mad too fly about freely in the sky, brining joy to everyone who saw him.
One day, a woman saw this bird and fell in love with him. She watched his flight, her mouth wide in amazement, her heart pounding, her eyes shining with exitement. She invited the bird to fly with her, and the two travelled across the sky in perfect haromony. She admired and venerated and celebrated that bird.
But then she thought: He might want to visit far-off mountains! And she was afraid, afraid that she would never feel the same way about any other bird. An she felt envy, envy for the fird`s ability to fliy.
And she felt alone.
And she thought: „I am going to set a trap. The next time the birds appears, he will never leave again“.
The bird, who was also in love, returned the following day, fell into the trap and was put in a cage. She looked at the bird every day. There he was, the object of passion, and she showed him her friends, who said: „Now ou have everything you could possibly want“.
However, a strange transforamtion began to take place: now that she had the bird and no longer needed to woo him, she began to lose interest. The bird, unable to fly and express the true meaning of his life, began to wast away and his feathers to lose their gloss: he grew ugly, and the woman no longer paid him any attention, except by feeding him and cleaning out his cage.
One day, the bird died. The woman felt terrible sad and spent all her time thinking about him. But he did not remember the cage, she thought only of the day wehn she had seen him for the first time, flying contentedly amongst the clouds.
If she had looked more deeply into herself, she would have realised that what had thrilled her about the bird was his freedom, the energy of his wings in motion, not his physical body.
Without the bird, her life too lost all meaning, and Death came knocking at her door. „Why have you come? she aked Death“. So that you can fly once more with him across the sky, Death replied. „If you had allowed him to come and go, you would have loved and admired him even more; alas, you now need me in order to find him again“.
– unknown writer-
Kimi
P E N E T R A T I O N hmmmmm,
in der Mythologie ist die Frau die schwächere, diejenige die das starke erigierte Glied in sich aufnimmt,
sich ergibt, sich hingibt, ihm, dem Mann, dem Glied.
Die Macht hat der Mann solange über sie, so lange er seine Kraft, seine Power, seinen Saft, nicht hergibt.
Ohnmächtig ergeben, seine Stöße aufnehmen, durchbohrend hingebend, sich wunderbar schwach fühlen, hingeben, dem mächtigen Phallus, ich kann mir keine Frau vorstellen, die keine schwache Knie bekommt, bei dem Gedanken allein… zwischen den Beinen entwickelt sich sofort ein Prickeln, eine Nässe, die Natur richtet es schon ganz von allein..
Die ergebene Frau, die schwächere, die aufnehmende. Trägt den Mann auch danach noch mit sich, denn er hat sich in ihr ergeben, egal wo er danach ist, wie frei er ist, sie ist es nicht, denn er war in ihr, hat sie gezeichnet, seine Spuren hinterlassen.
Daher ist es immer die Frau, die mehr nimmt, mehr liebt, mehr leidet, jedenfalls aus esoterischen und mythologischer Sicht und ich muss gestehen, dass der Gedanke eine Wahrheit trägt, auch wenn wir Frauen heute so selbstbestimmend und stark und autark auch Männer benutzen, uns an Ihnen ergötzen, sie nehmen, wenn wir wollen, aber ein bisschen mehr bleiben sie in uns immer, mehr, als andersrum, das weiß der starke Mann.
-Kimi-
Vor kurzem hat mich jemand gefragt, was Sinnlichkeit für mich persönlich sei. Die Frage hat mich erstaunt, irgendwie dachte ich, es sei für uns alle klar und erstrebenswert, aber jemand der 12 Stunden am Tag arbeitet, hart und zielorientiert, hat vielleicht vergessen, dass man außer mit dem Geist auch noch anderst wahrnehmen kann.
Sinn lich keit. Oder Sinn lich…
Ich glaube fast das ist mein Lieblingswort. Mit allen Sinnen wahrnehmen. Ja darum geht es. Den Kopf auszuschalten. Schmecken, riechen, fühlen, hören, sehen…
Geniessen. Geniessen hat definitiv mit Sinnlichkeit zu tun. Die Sinne schärfen, auch darum geht es. Schade ist es nur, dass man manchmal vergisst, mit den Sinnen wahrzunehmen und nicht immer nur mit dem Kopf.
Ein leckeres Essen, mit Gaumen und Zunge und den feinen Geschmacksnerven, wirklich zu geniessen, es wirklich zu schmecken, kann genauso betörend sein, wie einen schönen Sonnenuntergang zu sehen, ihn bewusst zu sehen. Beim Date ist es ähnlich. Sich für einander bewusst Zeit nehmen, sich gegenseitig wahrzunehmen, sich zu fühlen, zu schmecken, zu riechen, den Klang der Stimme aufzunehmen. Sex bewusst wahrzunehmen, den anderen wirklich zu fühlen, darum geht es eigentlich. Doch nur die wenigsten nehmen sich die Zeit dafür, trauen ihren Instinkten. Sinnlichkeit ist so erregend. Der Ausdruck einer Frau die wirklich sinnlich ist, kann süchtig machen, so sagte mir mal jemand. Das glaube ich sofort.
Die Sinne sind so wichtig. Wer intuitiv noch auf seine Wahrnehmungen, seine Sinne sich verlassen kann, deshalb weil man sie nicht vergessen hat und sie einsetzt im Leben, lebt so viel besser. Intensiver. Der Radius verändert sich, wird größer und die Seele singt viel öfter, weil sie sich freuen kann, auch an den sogenannten kleinen Dingen im Leben.
Ich nehme mir vor diese Woche sehr sinnlich zu sein. Männer passt auf da draußen, ich bin unterwegs..
Kimi
Hi K.
thank you very much! I like the picture, always talking about Munich here, and maybe not giving other cities enough appreciation. If I would live in Berlin – I know I would love it, its very different from Munich, and I am not trying to judge or say, it is better there or there, the two cities are just very different, that all.
I know that if I am in Berlin I always feel like coming from a small place because Berlin is really impressively big, and the nice thing about it is, that each area has its own community, it`s own flair… and then it does not seen big at all.
So I must say, I really appreciate your picture about the beautiful city Berlin. The picture want to make me go there right now.
Big hug
Kimi
Gestern habe ich eine schöne SMS bekommen. Von jemanden der sich viel in der Natur aufhält, bzw. viel durch die Natur radelt, viele viele Kilometer jeden Tag, bei jedem Wetter, egal ob regnet, manchmal sogar schneit, oftmals widriger Temperaturen trotzend..
Abgehärtet denkt man sollte man(n) da sein. Aber vielleicht auch viel feinfühliger für eben genau diese Empfindungen die man eben nur „draußen“ wahrnimmt. Schreibt nur einen Satz, so nebenbei vom Geruch des Grases, der Luft, des Sommers. Schön, wenn man den Sommer riechen kann. Eine Kombination aus dem Duft des Blütenstaubes, frischen Holz, Wasser das auf Steinen verdunstet.
Ein Poet auf dem Fahrrad unterwegs.
Heute habe ich auch versucht den Sommer zu riechen. Bin dann aber hängengeblieben, am Duft eines Holzofengrills, ein kleiner Biergarten an der Isar in Thalkirchen, Holzkohle, hmmm, roch zu köstlich und so habe ich mir ganz banal eine Forelle vom Grill gegönnt, nicht so poetisch aber sehr lecker.
Kimi
***
P.S. Wünsch uns allen nochmal so eine schöne Woche wie diese, so heiss, so sommerlich, mit einem hoffentlich weiteren so schönen, stolz machenden Fussballspiel wie gegen Argentinien, ich war zum ersten Mal bei einem Public Viewing Event, zugegeben, einem sehr gepflegten mit Sitzplätzen ausgestatten Event, bei der Nationalhympe sind alle ganz selbstverständlich aufgestanden und haben mitgesungen, sah so aus als ob alle den Text kennen würden, stolz und ehrlich sahen sie aus, und irgendwie inbrünstig, und sehr glücklich irgendwie, ohne Scham einfach mitzusingen, wie fast jedes andere Land auf dieser Welt auch, da habe ich zu ersten Mal in meinem Leben Gänsehaut bekommen beim Klang der Nationalhympe, die Menge der Leute und das Gemeinschaftsgefühl haben es passieren lassen. Es war Komisch, aber sehr ergreifend.
Unbekannt, aber gut.
Während der Fussballweltmeisterschaft haben Männer kein Interesse an Sex.
Jedenfalls die meisten nicht.
Ich glaube „Frau“ könnte in den heissesten, bezaubernsten, schönsten Dessous auf wunderschönen Body und traumhaften High Heels, hüftwackelnd und aufreizend anmachend, vor Euch Männern sich während eines Spiels präsentieren, der Versuch würde scheitern, „Mann“ würde abwicken, mit einer „jetzt nicht“-Handbewegung, abwiegeln.
Okay okay so hat jeder seine Themen, aber die Tatsache dass auch Frauen Fussball liegen, ist irgendwie in der Männerwelt noch nicht bei allen angekommen.
Dabei kann die fussballinteressierte Frau, durchaus weiblich, femme fatale, erotisieren und verfüherisch sein. Ohne Probleme. Auch Frauen lieben Sport und schöne Sportereignisse.
Bei mir ist das bestimmt so. Ich sehe auch viele Parallelen mit Escort. Wie bei allem im Leben sollte man auch bei Fussballspielen, die Leidenschaft nicht vergessen. Ist diese vorhanden, dann macht auch das Gucken Spass. Leidenschaft, Hingabe, sich voll einbringen, die Hingabe für alles was man tut, sollte man richtig machen – darin sehe ich eine große Parallele zum Escort.
Sich bei einem Date so richtig hinzugeben, sich auf den anderen voll einzulassen, der Leidenschaft die Tür aufzumachen, sie hereinzubieten und diese auszuleben – dass sind die gleichen Eigenschaften wie bei einem Fussballspiel.
Alles oder nichts, das ist die Frage. Alles – im gesetzten, vorgegeben Rahmen ist viel schöner, als nur ein bisschen, nur lauwarm, nur halbe Stärke, ohne Passion.
So hoffen wir, so hoffe ich noch auf viele leidenschaftliche, mitreisende Fussballspiele, freue mich über die deutsche Mannschaft, hoffe, dass sie ihre Leidenschaft beibehalten kann, auch wenn es Kraft kostet, dafür werden wir sie feiern, lieben und unser Selbstbewusstsein streicheln lassen.
Kiss Kimi
– die eine schöne Fussball – WM wünscht.
Wie groß muss ein Penis sein?
Komisch, wieso muss ich schmunzeln während ich das schreibe. Das die Größe gar keine Rolle spielt, ist eine Lüge. Klar spielt die Größe eine Rolle. Schön soll er sein, glatt, gepflegt, hart.
Okay, ich befinde mich gerade in der Phase des Wunschdenkens. Sehe ich mir Bildern von erigierten Schwänzen an, machen große Schwänze klar Eindruck. Stark und gerade nach oben stehend, fühle ich mich klein und ausgeliefert und kann nur daran denken, genommen zu werden.
Da ist es wieder, der Gedanke ausgeliefert zu sein. Durchdrungen zu werden, hart und mächtig, harte Stöße nehmend, ganz Frau, ganz weich, ganz hilflos, nur sein dürfen.
Außerhalb der Phantasie, in der Realität zurück, bemerke ich das Größe nicht das eigentliche Attribut ist. Hart soll er sein, so stellen wir uns das vor, so wünschen wir uns einen tollen Schwanz.
Das haben wir so gelernt, es wurde uns überliefert, aus der Antike schon, in der griechischen Geschichte vorallem, wo das große erekte Glied immer wieder eine ganz wichtige Rolle gespielt hat.
Im antiken Griechenland wird das erigierte Glied immer wieder mit Dionysus und Demeter (Göttin der Fruchtbarkeit) in Verbindung gebracht, so dass es hier eine eindeutige Fruchtbarkeitssymbolik hat. Zeichen von Lebenskraft und Macht. Ein Mann mit großen Schwanz wurde anscheinend gleichgestellt mit Kraft, Power, Macht! Eine Glorifizierung. Kein Wunder, dass daraus bei einigen bis zum heutigen Tage, rießige Komplexe gewachsen sind.
Ebenfalls in Griechenland sowie später im Römischen Reich wurden große Statuen mit enormen, erigierten Gliedern aufgestellt.
Sehr interessant finde ich zu lesen, dass in der Psychoanalyse dem Penis, Phallus (sehr beeindruckend dieses Wort), eine ganz besondere Bedeutung zukommt. Das die Wichtigkeit in der Einheit des Erhabenen( der Zeugung) und dem Niederen (dem Urinieren) liegt. Das erigierte Glied steht als Zeichenfür den Ausgleich des Mangels im Symbolischen. Boooah, was für eine Vermutung, und doch sehr naheliegend. Da finden sich gleich ein paar Beispiele wo ich nur bestätigend den Kopf nicken könnte, liegt das Selbstbewusstsein eines Mannes im Schwanz vergraben? LOL
Bei einigen Exemplaren bestimmt. Je nachdem wie weit die anderen Organe entwickelt sind, das Gehirn zum Beispiel, könnte man annehmen. Thesen über Thesen, wer weiss das schon so genau.
Tatsache für mich ist, das die Größe gar nicht so wichtig ist. Glücklich ist der dem ein gutes Mittelmass gegeben wurde, noch dazu in der koerperlichen Verfassung ist, das er hart wird. Hmmmm, da fängt so manche Frau an zu träumen und sich in Tagträumen zu verlieren. Gar nicht so unaehnlich von der Vorstellungskraft es Mannes, nur mit anderen Symbolen.
Am wichtigsten scheint es mir jedoch, das Mann versteht, mit seinem Schwanz umzugehen. Was nützt das herrlichste Prachtstück, wenn es nicht richtig bedient wird? Weg vom reinen Zeugungsgedanken, hin zur Lust, von der Antike bis heute, welche Frau würde es nicht lieben, einen erigierten Schwanz in sich aufzunehmen, sich zu ergeben, sich bestimmen zu lassen, die harten Stösse zu nehmen, sich durchdringen zu lassen, total fallen zu lassen, von der Macht und Kraft die ein Mann in diesem Augenblick in sie hineinstösst. Immer wieder komme ich zu diesem Ausgangspunkt zurück und vielleicht ist es ja wirklich so einfach, that`s it, what we need, und all die Emanzipation ist schön und hilfreich, aber die Erlösung des Moments liegt vielleicht immer noch, so wie vor tausenden von Jahren in der Vereinigung zweier Körper.
Heisse Liebe, zwei Körper die zu einem wurden, verbunden durch die Kraft und Macht des Mannes, verschmolzen für einen Moment.
Die Größe ist wirklich nicht das ausschlaggebende. Wirklich nicht. Wichtig ist es sich zu verbinden. Für den Augenblick, der so so schnell vergeht und gerade deshalb genutzt werden sollte.
Was ist Eure Männermeinung, ganz ehrlich, dazu? Schon mal darüber nachgedacht?
Kiss
Kimi
Sehr seriöse Männer in teuren Anzügen und wunderschönen Hemden begleiten mich in meinem wirklichen Leben Tag für Tag in der Luft.
Verstecken sich sobald sie den Flieger betreten haben, sofort hinter der Zeitung, dem Laptop, einem Magazin.
Früher dachte ich immer, es ist noch gar nicht so lange her, das diese coolen, superficial Men, nur Geschäfte im Kopf haben.
Das diese supercoolen, eleganten, gebildeteten und highly beschäftigten Geschäftsmänner mich dann später zu private Times oder Begleitung eingeladen haben, via meiner Website, wundert mich zugegebenermassen noch immer.
Tun sie doch tagsüber so, als könnten sie kein Wässerchen trüben und es kein anderes Thema, als DAX, Dow Jones Index, Financial Times und die Weltwirtschaft gibt.
Wie beruhigend zu wissen, dass es nicht so ist. Wirklich. Seitdem ich weiß, dass es nicht so ist und ich weiss es wirklich, bin ich auch viel souveräner, viel cooler, fühle mich viel mehr gleichberechtigt mit meinen tollen Businessmen im Flieger.
Denn ich habe ja gelernt, das Schein und Realität tatsächlich weit auseinander liegen.
Wir alle haben, das Bedürfnis nach Nähe, Zärtlichkeit, Leidenschaft, Phantasien die uns heimlich beschäftigen und unsere Gedanken abholen in eine andere Welt, für ein paar Sekunden täglich.
Vielleicht sogar haben wir alle Ängste, egal wir souverän und stark und autark wir wirken können.
Vielleicht ist es das was uns Kraft gibt und uns von Robotern unterscheidet.
Gut zu wissen, dass wir letztendlich alle irgendwie auf eine Weise „gleich“ sind, auch wenn Lebensumstände uns stark unterscheiden lassen.
Ich denke dass der Mann heute so sensibel wie noch nie war, denn er kann es leichter denn je leben. Auch wenn er es nicht immer zeigen kann oder das zumindest meint.
Ich meine, es macht jeden Mensch liebenswerter, wenn er die Stärke hat, seine Schwächen auch dann und wann mal zu zeigen.
Kiss
Kimi
To live outside the law, you Must be honest.
Bob Dylan
*****
Mein Haar hatte ich an diesem Abend hochgeteckt, das Kleid das ich trug, war figurbetont, das Höschen hatte ich zuhause gelassen. Hautfarbene Strümpfe und einen BH – das wars, was ich unter dem Kleid trug.
Mein Lieblingshotel!
Der Mann der mir die Tür öffnete gefiel mir. Besser gesagt, wir gefielen uns. Die Chemie stimmte. Es knisterte. Ein vielversprechender Anfang.
Das Zimmer hatte eine wunderschöne Aussicht über die Altstadt und als ich so am Fenster stand, mit einem Glas Champagner in der Hand, umfasste er mich von hinten um die Taille und begann bedächtig meinen Körper zu erforschen. An der Stelle wo das Höschen fehlte verweilte er länger..
Seine Hände liebkosten, erforschten mich überall. Wir sprachen nicht darüber, aber es schien ihm zu Gefallen. Ich spürte wie ich feucht wurde, an einer gewissen Stelle, feucht und sehr heiss.
Er drehte mich zu sich herum und fuhr mit seinem Finger die Kontur meiner Lippen nach, ganz langsam, bedächtig, fast schon andächtig und steckte mir den Finger in den Mund, den ich gerne leckte und saugte.
Mit der anderen Hand hob er mein Kleid hoch und berührte mich an meiner empfindlichsten Stelle, streichelte, knetete, rieb, spielte damit, ohhhh, ich wandt mich, wollte ich doch meine Erregung nicht so zeigen, so schnell, aber es half nichts…Er ließ auf einmal abrupt von mir ab und setzte sich in einen Sessel. Was war los? Gefiel ich ihm nicht?
Ich stand immer noch am Fenster, erötet, erhitzt und wusste nicht so recht, was ich mit der neuen Situation anfangen sollte…
Nun, fragte er??
Nun, dachte ich, egal….auf die Gefahr hin mich lächerlich zu machen, löste ich meine Haare, schüttelte den Kopf, so dass sie wild über mein Gesicht und die Schultern fielen. Dann knöpfte ich langsam das Kleid auf. Langsam und sehr bedacht.
Ich wollte ihm gefallen. Das Kleid fiel über die Schulten, ließ die Brüste jedoch noch bedeckt, ich fing an mit meinem Brustwarzen zu spielen, sie mit meinen Fingern zu umkreisen, kniff sie bis sie ganz hart waren. Ich öffnete den Rest des Kleides, bis es auch meinen Bauch enthüllte, es saß jetzt nur noch ganz locker über meinen Hüften, eine Bewegung und es würde auf den Boden fallen.
Es gefiel mir aber so. Ich hob ein Bein, setzte es auf die Stuhllehne und fing an, mich vor seinen Augen mit meiner Hand, meinen Finger zu befriedigen, seine Augen fixierten mich so, bewegungslos. Ich schloss meine Augen, streichelte meine Brustwarzen, die ganz steif waren, meinen flachen Bauch und tiefer..
Ich ließ das Kleid auf den Boden gleiten, stand vor ihm – irgendwie ausgeliefert, in einem schwarzen BH, hohen Schuhen und Strümpfen und drehte ihm langsam den Rücken zu. Bewegte mich langsam, mich immer noch streichelnd, einen Finger, ganz tief drin in mir und dann wieder überall anderst.
Ihm den Hintern nun entgegenstreckend, beugte ich mich laaangsam nach unten um die Schuhe abzustreifen, die Riemchen zu öffnen – mit gespreitzten Beinen, um das Gleichgewicht zu halten. Ich genoss gerade diese Position sehr und hörte ihn zu ersten Mal heftig atmen. Ausgeliefert in dieser Position, einladend, erstart in Erwartung, eine große Versuchung, provozierend mit dem Hintern wackelnd.
Auf einmal und endlich spürte ich einen harten, superharten Stoß von hinten und bevor ich realisieren konnte was passierte, drehte er mich um, legte mich auf ziemlich großen, antiken Schreibtisch, drückte meine Beine auseinander und drang tief und fest in mich ein. Sein Glied war so, so hart und er nahm mich einfach, ohne Vorwarnung, fest. Ich krallte mich am Tisch fest, so hart waren seine Stöße. Kurz darauf explodierten wir beide und er fiel mit seinem Oberkörper auf mich drauf. Ich wischte ihm die verschwitzen Haare aus dem Gesicht, aus den Augen.
Er drückte mich fest, zog mich hoch, lachte und sagte dass wir wohl nun auch essen könnten.
Ich hatte wohl seine Reihenfolge durcheinander gebracht, und mit dem Dessert angefangen und so gingen wir verspätet zum Hauptgericht über, ein köstliches Büffet, dass auf dem Sideboard angerichtet war und nur darauf wartete, von uns verspeist zu werden.
-Kimi-
Vielen Dank für die Mühe diese Geschichte aufzuschreiben, lieber B.
Ganz liebe Gruesse
Kimi
***
Eine kleine Geschichte für Dich oder für mich oder für uns.
Gespannt fahr ich ab ! Was wird mich wohl erwarten ? Werde ich sie finden ? Wie sieht Sie in wirklichkeit aus ? Ich hab Schmetterlinge im Bauch !
Was mach ich da eigentlich ? Ach was ich geniesse es einfach mir mal was zu erlauben was nicht alltäglich ist, aber doch irgendwie Spannend.
So treffen wir uns zur abgemachten Zeit, und ich bin fast erstarrt vor Ehrfurcht, als ich diese bildhübsche junge Frau zum ersten mal sehe.
Elegant gekleidet ganz nach meinem Geschmack. Ihr Mantel deckt alles zu und nur Ihre wunderschönen Beine schauen unten hervor und die eleganten Schuhe mit den schmalen Absätzen stehen Ihr total gut.
Ich fasse allen Mut zusammen begrüsse Sie ohne aufdringlich sein zu wollen mit einem Kuss auf die wunderschön geschminkten Lippen und nehme Sie an der Hand und turtle mit Ihr zum Auto.
Dort offne ich Ihr, ganz Gentleman, die Türe. So sagt sie, sie werde noch den Mantel ausziehen für dieFahrt bis zum Restaurant.
Und abermals ein UUUUAAAAHHH Erlebnis für mich.
Was unter dem Mantel hervor kommt kann wohl kein normaler Mann einfach so wegstecken!
Zauberhaft elegant und sportlich gekleidet darf ich da eine Frau ausführen in enganliegenden Rock, nicht zu kurz aber trotzden sexy genug, feine Nylon Strümpfe in schwarz und einer wunderschonen Bluse weit aufgeknöpft, so dass die spitzen unterwäsche beim einsteigen ins Fahrzeug leicht zum Durchblick kommt.
Als Sie noch ihre wunderschönen Beine im Auto versorgt und ich Ihr die Türe zuschliesse dasselbige! Schöne strümpfe mit spitzenabschluss und für einen kurzen Moment der Slip sichtbar, wunderbar romantisch und mega verführerisch. Als ich um den Wagen laufe weiss ich wirklich nicht mehr, ob ich da Herr der Lage bin.
Ich versuch mich zu benehmen, denn so eine schöne Frau hat man ja nicht jeden Tag auf dem Beifahrersitz. Während der Fahrt plaudern wir aufgestellt und offen. Kurz nach der Abfahrt nimm sie meine Hand und hält sie einfach vertrauensvoll und voller Hingabe auf Ihren wunderschonen Schenkeln.
Durch den eleganten Rock der aus feinem Stoff besteht, fühle ich Ihre Schenkel, die Abschlüsse der Halterlosen Strümpfe einfach wunderbar. Ich weiss nicht ob ich dass alles träume, als ich aber bei der Ampel bei grün nicht weiterfahre und von hinten ein Hupkonzert losgeht weiss ich, es ist wahr. Das ganze Auto ist erfüllt vom Duft Ihres Parfüms. Merkt Sie, dass ich total erregt bin?
So legt Sie plötzlich Ihre Hand auf meine Beine während der fahrt und ich spüre ihre zarten mit wundeschönen Fingernägeln gepflegten Handen ganz nah bei meiner so stark ausgebeulten aber nicht sichtbaren Situation. Was denkt Sie wohl von mir? Bei der nächsten Ampel sagt sie ich soll Ihr doch mal kurz in die Augen schauen! Wird wohl kein müssen sein für mich, und da bekomm ich ganz spontan einen wunderschönen zärtlichen Kuss. Ich schwebe auf wolke 7.
So treffen wir im restaurant ein und geniessen bei gedimmtem Licht und Kerzenschein ein wunderbares Essen. Ihre Schuhe verführen mich unter dem Tisch ständig! Die Bluse hat sie noch ein wenig mehr geoffnet und ansätze Ihres BH s sind sichtbar, alles aber nur soweit, dass es nicht billig sondern romantisch , sexy und begehrentswert aussieht.
Für mich fast nicht mehr auszuhalten, ihre Ausstrahlung, Ihr Body, Ihre sexy Erscheinung, für jeden normal denkenden Mann, der pure Wahnsinn. Nach dem Essen gehen wir aufs Zimmer und geniessen zu romatischer Musik beide unsere Zweisamkeit. Meine Hände beginnen Sie langsam, sehr langsam sie auszuziehen, und dass gleiche macht sie mit mir. Wir küssen uns innig und leidenschaftlich, geniesse Ihren Duft, Ihre wunderschönen Huften, Ihren Body, lasse mic verwohnen zum Höhepunkt treiben in gemeinsamer respektierender leidenschaft, zärtliche Massagen, küsse auf dem ganzen Body verteilt, Ihr Duft, Ihre Haare, ohhhh einfach Erotik auf höchster Ebene. Auf der Rückfahrt übermannen mich die Gefühle abermals ! ich lege meine Hände auf Ihre Schenkel , völlig unkontrolliert und übermannt von diesem zauberhaften Wesen Frau! Sie legt Ihre Hände auf meine Schenkel und merkt , dass ich immer noch oder wieder erregt bin. So beginnt sie mich gleichzeit ganz sanft zu massieren. Keine einfache Sache für mich, denn ich muss mich ja auf den Verkehr auf der Strasse konzentrieren. So würde ich mit Ihr am liebsten bis ans Ende der Welt fahren. Aber es kommt wie es halt kommen muss, der Abschied naht, und wir verabschieden uns nochmals erotisch und respektvoll von einander mit den Worten Danke es war schön, für mich zauberhaft, unvergesslich und vielleicht auch ein traum der in Erfüllung gegangen ist.
So sagen wir uns nicht adieu, sondern Auf Wiedersehen, liebe romantische Frau. -Von einem Mann der gerne träumt.
B.
The Soul has Bandaged moments
When too appalled to stir
She feels some ghastly fright come up
and stop to look at her
Salute her, with long fingers
Caress her freezing hair
Sip, Goblin, from the very lips
The Lover, hovered — o’er —
Unworthy, that a thought so mean
Accost a Theme, so fair
The soul has moments of escape
When bursting all the doors
She dances like a Bomb, abroad,
And swings opon the Hours
(Emily Dickinson)
****
Die obigen letzten Worte (the soul has moments of escpape) habe ich in einem phantastischen, lichtdurchfluteten, rießigen Raum, der sich nur auf CY Twomlby`s Rosenzyklus konzentriert, gelesen. (Brandhorst, München).
Diese Worte haben mich in diesem empfindlichen Moment sehr berührt, faziniert und bestärkt durch die Atmosphäre des Raumes und der Schönheit der Bilder, so dass ich sie mir aufgeschrieben habe und später das ganze Gedicht nachgelesen habe.
Kimi
Wenn man das weiß, kann man sehr viel weiter gehen. Egal ob einer dominiert oder nicht, das um was es geht ist die Fähigkeit zu fordern, lenken und der Kontrollverlust. Sehr schwer für viele von uns, ganz weit weg, das Thema,kontrollieren wir doch tagtäglich beruflich und vielleicht auch sonst im Leben, alles. Oder werden kontrolliert. Dieses dann umzudrehen, einfach so, beim Sex, ist für viele ziemlich schwer, obwohl ich glaube, dass wir uns es alle wünschen. Jedoch liegt der Schlüssel dazu ganz allein in unser selber. Nur wenn wir dazu bereit sind, ins Vertrauen gehen, mit der anderen Person und uns sozusagen auflösen, ist es möglich.
Er bat mich herein. Ein sehr fazinierender Mann. Einer, der mir schon beim Blick in die Augen vermittelte, dass es gefährlich werden könnte. Gefährlich für mich, liebe ich doch das Spiel mit der Spannung, der Erotik, dem Gefordertwerden, dem Fühlen.
Aber, der Reiz ist da und will erobert werden. Gleich vom ersten Augenblick. Passiert viel zu selten, als dass ich mir dieses Gefühl, diese Erfahrung, die da auf mich zu kommen scheint, entgehen ließe, es fühlte sich viel zu heiss an und es war noch gar nichts passiert. Einer dieser Männer, die mich völlig in der Bann schlagen, dominierend ein wenig, herrisch vielleicht, aber mit sehr viel Männlichkeit und Welterfahrung verbunden, fazinierend einfach. Diese knisternden, hocherotischen Situationen sind es, die uns lebendig machen, mich jedenfalls.
Zurück zu Thema. Er bat mich also herein, plazierte mich vor einem großen Fenster, das mit einem leichten weißen Vorhang geschmückt war. Das Licht von draußen war sehr weich, dieses Spät-Nachmittags-Licht, dass auch die Fotografen so lieben, fiel halb auf meinen Körper.
Beweg Dich nicht, bleib genau so sagte er, fast schon streng. Ich fühlte mich sehr unsicher, verkniff mir ein Lachen, ein Lachen aus Unsicherheit und blickte verlegen zu Boden.
Er verband meine Augen mit einem schwarzen, nach Moschus und Zedernholz riechendem Schal, er war fast so, als hätte er seine gesamte Männlichkeit vorher in diesen Schal getaucht, so stark war der Geruch, denn ich inhalierte. Betörend und sehr intensiv. Zieh dich aus, langsam ganz langsam und lass nur Dein Höschen und Deine Stiefel an, sagte er.
Langsam fiel meine Unsicherheit ab, mir fing das Spiel an zu gefallen, fühlte ich mich doch gerade an diesem Tag wunderschön, in meiner schwarzen, verführerischen Dessous und wusste wie gut ich darin wirke…
zog mich also wie geheissen langsam aus, erst das Oberteil, den Spitzen-BH ließ ich noch an, streifte mit der Hand langsam von meinem flachen Bauch abwärts hinein in den Bund des Rockes, spielte ein wenig damit und genoss es ihn langsam auszuziehen, indem ich in einer kleinen Drehung ihm gekonnt meinen Po hindrehte, damit er einen schönen Blick darauf werfen konnte, ich hörte ihn atmen, sah aber nichts, die Situation war nicht fair…
Ich war gerade dabei den BH zu öffnen, da sagte er „Stop“, lass den BH doch auch noch an. Aha, dachte ich, der BH ist doch zu schön um ihn auszuziehen, stand da nun, in halterlosen Strümpfen, meinem schwarzen Spitzenhoeschen und verführerisch wirkenden Spitzen-BH mit langen blonden wilden Haaren, die Beine ein wenig geöffnet, in Stiefeln verpackt.
Er sagte gar nicht, ich fing an zu frösteln, da fühlte ich auf einmal einen Ruck an meinen Arm, Klick machte es eine Handschelle war dran, so eng um mein Handgelenk, dass es mir sehr weh tat. Au, schrie ich leise auf. Bekam Panik und dachte, Himmel, ich welche Situation hast Du Dich da wieder mal ganz freiwillig begeben, Idiota. Aber bevor ich weiterdenken konnte, hatte er schon meinen anderen Arm gepackt und hinter meinem Rücken mit der anderen Handschelle verbunden. Ganz eng. Meine Hände, Arme konnte ich nun nicht mehr benutzen, sie waren hinter meinem Rücken verbunden, ebenso meine Augen.
Angst kroch mir unter die Haut. Blosse Angst. Ehrlich. Dann aber hörte ich seine Stimme, die so schön war, männlich, tief, streng aber doch auch weich. Ich sagte mir eine solche Stimme wird Dir niemals weh tun. Lass Dich einfach fallen, tu das was Du selber immer predigst. Gib Dich hin. Dafür bist Du doch hergekommen, diesen Dialog mit der Stimme Angst und der Stimme Abenteuer, Lust und Freiheit hörte ich in meinem Kopf hin- und her schwirren….
Mach die Beine breit! Ich gehorchte, wehrlos, unterwürfig, weil ich es wollte. Ja ich wollte es. Ich fühlte wie er mir zwischen die Beine schaute, mich begutachtete.
Mein Mund fühlte sich trocken an, so trocken, dass ich das Gefühl hatte, Holz im Mund zu haben. Ich habe Durst, bitte kann ich was zu trinken haben. Er gab mir ein Glas und sagte, halte den Kopf gesenkt und trinke.
Es war Wodka, Wodka pur und ich war so durstig, dass ich das ganze Glas Ex austrank. Auf einmal war er hinter mir, umfasste mich ganz plötzlich sehr eng umfasst, ganz eng, Körper an Körper, ich nahm seinen himmlischen Geruch wahr, Gerüche machen so viel aus, ja ich konnte ich wirklich gut riechen, er streichelte meinen Rücken, sanft, bis er auf Po-Höhe kam. Streichelte meinen Po.
Oh, wie ich das liebte. Rieb ihn und auf einmal klatschte er mit der blossen Hand darauf, dass es laut hallte. Ich war erschrocken und mein Po brannte wie Feuer.
Er nahm mich, führte mich zu einem großen Sessel, den ich vorhin schon gesehen hatte, ich musste darauf knien, meinen Oberkörper an der Lehne nach vorne gebeugt anlehnen, den Po herausstrecken.
Hab ich Dir nicht gesagt, Du sollst niederknien? Nein. Da berührte die Peitsche zum ersten Mal meinen Po. Er brannte ein wenig, aber viel weniger schlimm, als ich gedacht hätte, je.
Sag nein Master. Ich wollte nicht und da kam schon der zweite Peitschenhieb. Diesmal brannte es heftiger. Ich wusste ich konnte jederzeit aufhören, dass wusste ich, ich müsste nur Stop sagen.
Mein Stolz jedoch war größer. Ich wollte hier nicht als Verliererin herausgehen, es ging nicht mehr um Materielles, sondern darum dass ich diese Erfahrung machen wollte.
Ein Mensch sich nur dann wirklich kennt, wenn er bis zu seinen Grenzen vorstößt.
Und das hier war neu, das war ein Abenteuer, ob ich weitermachen wollte oder nicht, konnte ich immer noch entscheiden, in diesem Augenblick hörte ich auf, die zu sein, die ich immer bin, eine aus vielen Schubladen, ready to pull for the specific moment. Hier war ich niemand und da ich niemand war, war ich alles was ich träumte.
Zieh Dich nackt aus und geh auf und ab damit ich Dich sehen kann. Ich tat wie geheißen, fühlte mich wehrlos und zugleich geborgen. Die Peitsche knallte wieder durch die Luft, berührte mich aber dieses Mal nicht.
Ich werde Dich so lange züchtigen bis Du gelernt hast, Dich zubenehmen, hast Du verstanden? Ja!
Ja Master, sagte er und schlug mich auf die Hinterbacken mit der Hand. Ich schrie auf. Dieses Mal hat es richtig weh getan. Geh auf und ab, sagte er, dreh Dich nach rechts, setz Dich, mach die Beine breit, so ging es und ab und zu erfuhr ich einen Klap. Ich spürte den Schmerz, jedoch die Erniedrigung die war stärker als der Schmerz und vergass irgendwann wo ich war, fühlte mich in einer anderen Welt, in der es nur noch Schmerz und Erniedrigung gab, Selbstaufgabe, blindes Gehorsam, die Vorstellung das ich zu verlieren, keine Wünsche mehr zu haben, keinen eigenen Willen mehr, das alles fühlte sich unendlich an. Frei irgendwie. Ja frei.
Aus irgendeinem Grund war ich nun masslos nass, erregt und verstand nicht wieso.
Knie Dich wieder hin. Er nahm mir den Schal von den Augen, befahl mir aber weiterhin den Kopf gesenkt zu halten. Ich konnte ihn nicht sehen, hörte ihn aber heftig atmen, das Zimmer war nun abgedunkelt und mit ganz vielen Teelichtern beleuchet, überall waren sie.
Ich war an einem Punkt, wo ich jegliches Schamgefühl verloren hatte. Es machte mir nichts mehr aus, zu zeigen, dass ich daran Gefallen gefunden hatte. Ich begann zu stöhnen, wollte dass er endlich meinen Schoss berührte, so nass wie ich war,triefende Nässe wirklich, voller Lust genommen zu weden, aber er packte mich statt dessen nur und warf mich aufs Bett.
Gewaltsam – aber mit einer Gewalt von der ich wusste, dass sie mir nichts anhaben konnte, schob er meine Beine weit auseinander und band sie an den Bettpfosten fest. Ich lag da, geknebelt, die Hände hinter dem Rücken gefesselt, mit gespreizten Beinen. Wann würde er mich nehmen? Sah er denn nicht, dass ich bereit war, ihm zu dienen, seine Sklavin, bereit sein Objekt zu sein, alles zu tun, wa er den verlangen würde?
Ich werde Dich jetzt fertigmachen, hörte ich.
Ich spürte, wie er mit dem Griff der Peitscche mein Geschlecht berührte. Er rieb damit von oben nach unten und in dem Augenblick, als er meine Klit berührte, verlor ich total die Kontrolle. Es überrollte mich ein Orgasmus, wie ich ihn noch nie gespürt hatte. Ein Licht explodierte, mein Kopf schien in ein schwarzes Loch zu fallen, intensiver Schmerz mit intensiver angst zu totaler Lust gepaart, all die Anspannung des Anfangs, all meine Vergangenheit, meine Kindheit schien sich in diesem Moment über mir zu entladen.
Ich stöhnte, wälzte mich auf dem Bett hin und her, spürte wie die Handschellen in meine Gelenke schnitten und die Lederriemen in meine Fussgelenke und gerade weil ich mich nicht bewegen konnte, bewegte ich mich umso mehr. Da waren Lust und Schmerz, dier Peitschengriff, der immer noch stark auf meine Klit drückte. Und der Orgasmus, der aus meinem Mund dran, aus meinem Geschlecht den Augen, aus allen Poren.
Ich glaube ich fiel danach in eine Art Trance, als ich wieder zu mir kam, war keine Peitsche mehr zwischen meinen Beinen, nur reichlich viel Nässe, und eine Hand die mir Tränen vom Gesicht wischte. Zärtliche Hände die mich befreiten, die Handsschellen lösten, die Lederriemen an den Beinen abnahmen.
Ich blieb liegen, verschämt, schämte mich immer mehr, außerstande ihn anzusehen, verklebte nasse Haare auf der Stirn, er aber strich sie mir einfach aus dem Gesicht und atmete schwer, die Lust hatte er mir ganz alleine gelassen, er hatte keine Ekstase erlebt, hatte sie mir allein zugeteilt.
Ich schmiegte mich an ihn, durcheinander wie ich war, fing an zu weinen, konnte mich nicht kontrollieren, verstand nicht was passiert war.
Was hast Du mit mir gemacht, fragte ich? Das was Du wolltest. Ich schaute ihn nun an, direkt und spürte dass ich ihn verzweifelt brauchte, gesucht hatte.
Ich habe Dir keine Gewalt angetan, Dich zu nichts gezwungen, Du hättest jederzeit stop sagen können. Die Macht die ich hatte, war nur die, die Du mir gegeben hast. Er gab nur Deinen Willen, keinen Zwang, keine Erpresssung, obwohl ich der Dominierende war, bestand meine Macht nur darin, dich in deine eigenen Freiheit zu stoßen.
Ich fühlte mich nun voller Energie und Lebenskraft und war überrascht als ich sah wie müde er aussah. Hattest Du keinen Orgasmus, fragte ich beschämt? Nein, sagte er. Meine Lust bestand darin, Dir Lust zu bereiten, dass ist es, war mir Freude macht.
Du kannst jetzt gehen wenn Du möchtest. Ich wollte nicht gehen, wollte verstehen, wollte bleiben, nahm mir eine von seinen Zigaretten, zündete zwei an, gab ihm eine, schenkte offen stehenden Wein ein, irgendwie hatten sich die Rollen nun getauscht, ich war nun diejenige die ihn bediente, für die Lust und Erfahrung die er mir ermöglicht hatte.
Lass uns noch ein bisschen reden. Da gibt es nichts zu reden, sagte er. Du warst wunderbar. Ein Naturtalent. Ich bin müde, muss morgen früh raus, zurück in meine Stadt.
Er legte sich aufs Bett und schloss die Augen . Ich wusste nicht, ob er schlief, aber das war mir egal. Ich rauchte, trank genuesslich meinen Wein aus, kleidete mich an und ging grusslos hinaus.
Der Master hatte gefunden was er gesucht hatte. Hatte in mir das gesehen, was ich nicht sah, nicht wusste, aber für einen Master offensichtlich war, so sagte er mir später dazu einmal.
Stark sein und schwach sein , alles auf einmal, ja das kann man. Es muessen auch nicht immer Grenzerfahrungen sein, auf Dauer kann man dies gar nicht leben, ist doch der Schmerz unser Retter und darf nicht ignoriert werden. Schmerz als Lust ist gefährlich, vor allem wenn man sich daran gewöhnt und als Ersatz für Liebe für sich in Anspruch nimmt.
Schmerz als Beweis, wie seht mal her, wie toll ich bin, (der Selbstmordattentäter, die sich aufopfernde Mutter, Sekretärin, Ehefrau) kann nie gut sein, ist nie richtig und ist vorallem nie ein Ersatz für Nähe und das was uns eigentlich Liebe geben sollte.
Aber eingebaut gekonnt in diesem Spiel der Selbstaufgabe, hat es mich verwirrt, betört, herrlich hilfos gemacht, ja fast abhängig zu diesem Mann. Ein gefährliches Spiel, dass, je oefter ich es spielen würde, mich umso tiefer verwickeln würde, deshalb spiele ich es lieber nicht und wenn dann nur in ganz speziellen, sehr seltenen Momenten mit einer sehr speziellen Person, die genau das anspricht und fühlt was in diesem Moment in mir ist.
Kimi
Tretet leise heran.
Den Satyr hat Diodoros eingeschläfert, so sanft, dass er wie Marmor erscheint.
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Skulpturen, erotische Kunst, Malerei der Antike. Mythologie.
Damals vielleicht viel anspruchsvoller als heutzutage, lockende Phantasien dargestellt, die Versuchung Selbst, provozierend, einfach, klar.
Satyr, wolllüstiges Wesen aus dem Kreis Dionysos, Teufel und Gott zugleich verführt mich in Gedanken, so schön ist er, noch heute.
Wer möchte ihn nicht gleich berühren, – streichelnd den wunderschönen Körper entdeckend, zwischen den provozierend weit geöffneten Beinen eintauchen, zaghaft und sanft lecken, schmecken, ihn zum Leben erwecken.
(übrigens in der Glyptotek in München zu besichtigen)
Kimi
hmmmmm, das würde mich wirklich mal so von außen und total unabhängig, hey.. nobody has to please me with words.. erfahren.
Was erwartet der gewürdigte Leser, als Sie da draußen, von einer Frau (1) und zweitens von einer Escort lady. (2) und von einem Escortdate.
Geht es in erster Linie darum heissen Sex zu haben und dass zu kriegen und zu machen, was man sonst weniger macht, kriegt? Und wenn ja, was ist das?
Oder um was geht es wirklich? Bilde ich mir nur ein dass hinter dem Bedürfniss „Begleitservice“ ein oft sehr größeres Bedürfnis liegt, vielleicht nach Nähe und Zweisamkeit? Haben wir allesamt keine Zeit mehr für Beziehungen und holen uns auf die Schnelle, dass was wir im Leben vermissen?
Was aber, ist was Sie sich beim Escort, Escort Service erhoffen, erwarten, vom Escort, Projektion oder nicht.
Bitte sagen Sie es mir. Es hilft mir, die Männer, also Sie noch besser zu verstehen.
‚Danke und Kiss‘
Kimi
Escort München
Getroffen hatte ich ihn einmal auf einem Nacht der Masken Bälle. Zu zweit mit einer Freundin war ich da gewesen, eingeladen vom Veranstalter, aus was für Gründen auch immer.
Wir hatten damals bei dieser Gelegenheit, nur verstohlenen, aufreizenden, antörnenden Blickkontakt. Bis auf die Toilette war er mir damals dort gefolgt, soszusagen hinterher geschlichen, um mich dann dort drin gegen die Wand zu pressen, meinen superkurzen, schwarzen Mini hochzuschieben, nichts darunter vorzufinden und um mich mit seiner Zunge in ungeahnte Höhen des Glücks zu jagen. Das war alles, was passiert war. Mehr durfte er nicht, sagte er, hatte er mit seiner Begleiterin ausgemacht, sich antörnen zu lassen, zuzusehen, aber keine Spielchen mit anderen einzugehen. Beinahe war es ja auch dabei geblieben.
Ich hatte ihm dann noch dort auf der enge Toilette, mit einem super haftenden Kajal meine Handynummer auf die Innenseite seines Oberarmes geschmiert, mich nicht darum kümmernd, wie er dass seiner Begleiterin erklären würde.
Das war vor ca. 3 Monaten. Nie mehr hätte ich also gedacht, von ihm zu hören, nach so langer Zeit. Aber da war auf einmal die SMS von ihm und gleich darauf ein Anruf. Wir verabredeten uns für ein paar Tage später, in einer Wohnung seines Freundes der zurzeit auf Reisen war. Ich war mir nicht sicher, was passieren würde, hatten wir uns doch unter einer ganz bestimmten Situation kennengelernt, in einem ganz bestimmten Rahmen, alles vorgegeben.
Trotzdem war ich neugierig und fiebrig genug, mich auf das Treffen zu freuen, allein wenn ich an seine erkundungsfreudige Zunge dachte, wurde ich schon ganz zappelig.
Ich liebe nun mal alles Geheimnissvolle und freute mich sehr auf ihn.
Ich bereitete mich sorgfältig vor, die Jahreszeit hatte sich seither geändert, ein bisschen mehr musste es nun sein, Strümpfe, hohe Stiefel, Röckchen und wieder nichts drunter, enger schwarzer Pulli, sehr ausgeschnitten, Mantel drüber, fertig.
Schon war ich auf dem Weg zu meinem hoffentlich heissen Abend. Ich wusste nicht was passieren würde, mein Körper aber vielleicht hatte schon eine Ahnung, zwischen meinen Beinen bereitete sich schon seit Stunden ein unerträgliche Hitze aus und die Brustwarzen stand steil und hart ab. Also ab ins Taxi und hin zu ihm.
Ein großes Altbau in einen edlen Münchner Stadtviertel. Ein Wohnhaus mit alter Fassade, großen, hohen Fenstern. Ich zahlte mein Taxi, nahm meine Tasche und stieg aus. Das Taxi fuhr los, und ich stand vor dem Eingang des Hauses. Mein Herz pochte, ich atmete einmal fest durch, klingelte. Fünfte Etage ohne Lift, hörte ich.
Ich musste in die fünte Etage, kein Aufzug, es wurde mir nicht leicht gemacht.
Meine Absätze konnte man deutlich klackern. Ich versuchte nur mit dem vorderen Teil der High Heels aufzutreten, ich wollte nicht, dass man mich hörte.
Endlich angekommen, sah ich die angelehnte Wohnungstür vor mir. Nur eine einzige Tür in diesem Stockwerk, bis zum vierten Flur waren es immer zwei Eingangstüren gewesen. Außer mir vor Atem, mit flattrigen Knie und komischen Bauchgefühl trat ich vorsichtig ein. Die Tür quietsche beim Öffnen, was mich erschrak.
Ich hatte jedoch keine Zeit darüber nachzudenken, denn schon hörte ich Schritte näher kommen. Da stand er vor mir mit einem durchdringenden warmen Lächeln.. Ich war erleichtert und freudig zugleich.
Hallo Schönheit, sagte er, wie schön Dich zu sehen, ich habe so viel an Dich gedacht. Nie gut gewesen im Komplimente empfangen, schaute ich ein wenig verlegen, den Blick gesenkt, auf dem Boden.
Er nahm mir meinen Mantel ab und dann folgte endlich der lang ersehnte Kuss. Wie sehr hatte ich mich darauf gefreut,auf diesen Unbekannten, meine Aufregung steigerte sich noch immer von Minute zu Minute. Er streichelte mir zärtlich über die Haare, und ich genoss es.
„Ich habe ein Geschenk für dich besorgt, es liegt hier auf dem Stuhl.“ Er führte mich dorthin und überreichte mir ein schwarzes Paket mit einer roten Schleife.
„Mach es auf!“ forderte er mich dazu auf.
Ich nahm das Paket, setzte mich auf den Stuhl nahm das Paket und öffnete die Schleife.
Zum Vorschein kam ein schwarzes, bodenlanges. Kleid. Transpartent war es, durchzogen mit einem Blumenmotiv, dass an bestimmten Stellen des Körpers ein wenig verdeckte. Ich hatte überhaupt nicht damit gerechnet und war noch mehr verlegen und auch sehr berührt. Danke, danke vielmals, war alles, was ich im Moment sagen konnte.
Er lächelte und antwortete mir: „Zieh es an für mich, jetzt!“ Ich nahm das Kleid und sah mich um, wollte ich das Kleid erstmal alleine anziehen. Er verstand, öffnete mir die Tür zu einem anderen Zimmer, dem Schlafzimmer, wie ich feststellte, wo ich mich umziehen konnte.
Im Zimmer nebenan legte ich meine Kleider ab. Vorsichtig hob ich das schwarze Kleid auf. Ein Traum von einem Kleid. Ich streifte es mir über, federleicht der Stoff, ein Traum von Kleid. Es passte perfekt. Schmiegte sich eng an meinen Körper an. Schlüpfte in meine hohen schwarzen Schuhe. Ich fühlte mich wunderschön darin, drehte mich um meine eigene Achse, bewunderte mich selbst im Spiegel vor mir. Der Mann hat Geschmack, dachte ich. Das Kleid war himmlisch und ich gefiel mir darin sehr.
Mutig wagte ich mich wieder zurück ins Wohnzimmer, ging auf ihn zu, stellte mich vor ihm. Er nahm meine Hand und drehte mich im Kreis.
Wunderschön, sagte er und seine Augen funkelten. Noch immer hielt er mich an der Hand und führte mich nach draußen auf den Balkon. Holzboden, italienische Blumen, Pflanzen überall, sehr athmosphärisch.
Der Abend war klar und kalt. Um diese Uhrzeit waren schon wenige Autos, Menschen auf den Straßen. Ich beugte mich ein klein wenig über das Eisengeländer, dass ziemlich niedrig war, durch die hohen Schuhe noch niedriger, reichte mir das Geländer gerade nur bis zur Hüfte. Er stand auf einmal hinter mir, betrachtete mich in diesem Traum von Kleid, das der Wind immer wieder leicht anhob. Ganz ganz nahe war er jetzt bei mir, genau spüren konnte ich ihn, seinen Duft, männlich, herb, klassisch schön.
Ein paar Details von Nacht der Masken Ball wollen wir aber schon wieder integrieren sagte er.
Er überreichte mir eine Maske, eine Maske die die Hälfte meines Gesichtes verdeckte, die untere Hälfte meines Gesichtes war nicht bedeckt, meine Lippen, mein Mund war frei, offen, zugänglich. Seine Hände glitten über meinen Körper, meine Brüste, streichelte sie, rieb sie, durch die Stoff des Kleides.
Fast schmerzten sie mich, so hart wurden sie.
Ich lehnte jetzt mit dem Rücken an dem Geländer des Balkons, die Maske auf dem Gesicht. Ich wusste nicht genau, was dieser Mann heute noch alles mit mir vor hatte, die Gier nach ihm, danach seinen harten Schwanz endlich nun in meinem pochenden Schoss zu spüren, liess mich alles vergessen, ich war nur noch Trieb und Lust und Leidenschaft.
Ich wollte ihn in mir spüren, tief und hart und konnte an gar nichts anderes mehr denken, als nur noch daran, als hätte mir jemand Lustpillen pur verordnet, brennend vor Lust, feurig, fast fiebrig. Ich schob das schwarze, durchsichtige, lange Kleid hoch, über meine Hüfte, der Wind spielte zwischen meinen Beinen, verschaffte mir für Augenblicke angenehme Kühle.
Er spielte mit seinen Fingern zwischen meinen Beinen, provizierte mich, streichelte, drang mit Fingern in mich ein, meine Beine waren in der Zwischenzeit breit auseinander gestellt, um ihn den Zugang zu meiner triffend nassen Stelle noch besser zu ermöglichen. Mein nackter Hinter steckte fest zwischen den Eisenstäben des Balkons hindurch, der Oberkörper nach hinten gepresst.
Nimm mich hart, flehte ich ihn an. Er lächelte und mit einem Ruck drehte er meinen Körper um 90 Grad herum, so dass sich mein Hintern ihm entgegensteckte, mein Oberkörper nun der Straße und dem Haus gegenüber zugewandt.
Am Fenster gegenüber stand jemand, ein Mann der uns beobachtete. Das Fenster war geschlossen, dieser jemand, in einem schwarzen Anzug, stand jedoch eng an das Fenster gepresst, sich nicht versteckend uns sah uns ganz offensichtlich, aber regungslos zu. Als ich ihn so richtig wahr nahm, mir bewusst wurde, dass ich gerade Sex vor den Augen eines Wildfremden hatte, wollte ich ins Haus zurückgehen.
Mein Begleiter hielt mich aber fest an das Balkongitter gedrückt. Macht nichts, sagte er. Stell Dir vor, Du bist wieder auf dem Nacht der Masken Ball. Streife Dir jetzt ganz lasziv das Oberteil von Deinem Kleid herunter und liebkose dabei deine Brüste, spiele mit ihnen, mach mich an. Ganz langsam, damit unser Gegenüber so richtig gut alles verfolgen kann.
Ich war viel zu aufgepeitscht, zu heiss, zu triebhaft um diesen Worten Widerstand zu leisten. Ich tat, wie mir geheissen. Schleckte, leckte, rieb mich selber, vor den Augen des Unbekannten gegenüber im anderen Haus am Fenster, meinen Hintern meinen Lover hinpressend, provozierend, den ich wollte endlich endlich von ihm genommen werden, ihn spüren, aufnehmen, mit ihm tanzen.
Liebestanz, glaub ich nennt man es. Als er endlich im mich eindrang, schrie ich auf, lauter Blitze durchfuhren meinen Körper. Er nahm mich hart und kniff dabei meine Brüste, streichelte sie abwechselnd, biss mich in den Nacken.
Dann auf einmal drehte er mich wieder herum, hob mich hoch, so dass ich richtig auf ihm saß, mein Hintern war nun total entbloesst, dem Fremden gegenüber präsentiert, immer noch ein bisschen mehr, dann wieder drehte er sich seitlich, uns beide seitlich so dass der Fremde nun den eigentlich Geschlechtakt wirklich gut zusehen konnte.
Es bereitete mir unglaubliche Geilheit auf einmal dem Fremden gegenüber zu sehen, wie er mit seinem Geschlechtsteil spielte, es rieb, aus dem engen Hose herausholte, während mein Geliebter mich hart nahm, mit meinen Nippeln spielte, sie kniff und seine Lippen meinen Nacken bearbeiteten.
Ich hielt mich fest umschlungen, beide Hände um seinen Nacken. Irgendwann schien alles um uns zu verschwimmen, ich nahm auch den Fremden gegenüber nicht mehr wahr, das gesamte Gefühl war so unglaublich geworden, der Fremde, die Lust die Gier dort im Freien, im fünften Stock auf dem Balkon, ich war das Objekt der Begierde und genoss jede Sekunde. Alles andere war bedeutungslos. Wir mussten dem Fremden ein sehr erotisches Bild geboten haben.
Ich nahm mit voller Hingabe all seine Stöße, die Zärtlichkeiten seiner Händes, seines Mundes bis wir beiden explodierten. Fiel zusammen auf ihm, er hielt mich immer noch hoch, saß immer noch praktisch im Stehen auf seinem Schoss.
Da fluesterte er mir in mein Ohr, „ganz wild warst Du und wunderschön und doch so frei und unerkannt durch die Maske, die Dich vor den gierigen Blicken schützt“.
Kimi