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Hoch über München – nur fliegen ist schöner

Getroffen hatte ich ihn einmal auf einem Nacht der Masken Bälle. Zu zweit mit einer Freundin war ich da gewesen, eingeladen vom Veranstalter, aus was für Gründen auch immer.
Wir hatten damals bei dieser Gelegenheit, nur verstohlenen, aufreizenden, antörnenden Blickkontakt. Bis auf die Toilette war er mir damals dort gefolgt, soszusagen hinterher geschlichen, um mich dann dort drin gegen die Wand zu pressen, meinen superkurzen, schwarzen Mini hochzuschieben, nichts darunter vorzufinden und um mich mit seiner Zunge in ungeahnte Höhen des Glücks zu jagen. Das war alles, was passiert war. Mehr durfte er nicht, sagte er, hatte er mit seiner Begleiterin ausgemacht, sich antörnen zu lassen, zuzusehen, aber keine Spielchen mit anderen einzugehen. Beinahe war es ja auch dabei geblieben.

Ich hatte ihm dann noch dort auf der enge Toilette, mit einem super haftenden Kajal meine Handynummer auf die Innenseite seines Oberarmes geschmiert, mich nicht darum kümmernd, wie er dass seiner Begleiterin erklären würde.

Das war vor ca. 3 Monaten. Nie mehr hätte ich also gedacht, von ihm zu hören, nach so langer Zeit. Aber da war auf einmal die SMS von ihm und gleich darauf ein Anruf. Wir verabredeten uns für ein paar Tage später, in einer Wohnung seines Freundes der zurzeit auf Reisen war. Ich war mir nicht sicher, was passieren würde, hatten wir uns doch unter einer ganz bestimmten Situation kennengelernt, in einem ganz bestimmten Rahmen, alles vorgegeben.

Trotzdem war ich neugierig und fiebrig genug, mich auf das Treffen zu freuen, allein wenn ich an seine erkundungsfreudige Zunge dachte, wurde ich schon ganz zappelig.
Ich liebe nun mal alles Geheimnissvolle und freute mich sehr auf ihn.

Ich bereitete mich sorgfältig vor, die Jahreszeit hatte sich seither geändert, ein bisschen mehr musste es nun sein, Strümpfe, hohe Stiefel, Röckchen und wieder nichts drunter, enger schwarzer Pulli, sehr ausgeschnitten, Mantel drüber, fertig.
Schon war ich auf dem Weg zu meinem hoffentlich heissen Abend. Ich wusste nicht was passieren würde, mein Körper aber vielleicht hatte schon eine Ahnung, zwischen meinen Beinen bereitete sich schon seit Stunden ein unerträgliche Hitze aus und die Brustwarzen stand steil und hart ab. Also ab ins Taxi und hin zu ihm.

Ein großes Altbau in einen edlen Münchner Stadtviertel. Ein Wohnhaus mit alter Fassade, großen, hohen Fenstern. Ich zahlte mein Taxi, nahm meine Tasche und stieg aus. Das Taxi fuhr los, und ich stand vor dem Eingang des Hauses. Mein Herz pochte, ich atmete einmal fest durch, klingelte. Fünfte Etage ohne Lift, hörte ich.

Ich musste in die fünte Etage, kein Aufzug, es wurde mir nicht leicht gemacht.

Meine Absätze konnte man deutlich klackern. Ich versuchte nur mit dem vorderen Teil der High Heels aufzutreten, ich wollte nicht, dass man mich hörte.

Endlich angekommen, sah ich die angelehnte Wohnungstür vor mir. Nur eine einzige Tür in diesem Stockwerk, bis zum vierten Flur waren es immer zwei Eingangstüren gewesen. Außer mir vor Atem, mit flattrigen Knie und komischen Bauchgefühl trat ich vorsichtig ein. Die Tür quietsche beim Öffnen, was mich erschrak.
Ich hatte jedoch keine Zeit darüber nachzudenken, denn schon hörte ich Schritte näher kommen. Da stand er vor mir mit einem durchdringenden warmen Lächeln.. Ich war erleichtert und freudig zugleich.

Hallo Schönheit, sagte er, wie schön Dich zu sehen, ich habe so viel an Dich gedacht. Nie gut gewesen im Komplimente empfangen, schaute ich ein wenig verlegen, den Blick gesenkt, auf dem Boden.

Er nahm mir meinen Mantel ab und dann folgte endlich der lang ersehnte Kuss. Wie sehr hatte ich mich darauf gefreut,auf diesen Unbekannten, meine Aufregung steigerte sich noch immer von Minute zu Minute. Er streichelte mir zärtlich über die Haare, und ich genoss es.

„Ich habe ein Geschenk für dich besorgt, es liegt hier auf dem Stuhl.“ Er führte mich dorthin und überreichte mir ein schwarzes Paket mit einer roten Schleife.
„Mach es auf!“ forderte er mich dazu auf.
Ich nahm das Paket, setzte mich auf den Stuhl nahm das Paket und öffnete die Schleife.

Zum Vorschein kam ein schwarzes, bodenlanges. Kleid. Transpartent war es, durchzogen mit einem Blumenmotiv, dass an bestimmten Stellen des Körpers ein wenig verdeckte. Ich hatte überhaupt nicht damit gerechnet und war noch mehr verlegen und auch sehr berührt. Danke, danke vielmals, war alles, was ich im Moment sagen konnte.

Er lächelte und antwortete mir: „Zieh es an für mich, jetzt!“ Ich nahm das Kleid und sah mich um, wollte ich das Kleid erstmal alleine anziehen. Er verstand, öffnete mir die Tür zu einem anderen Zimmer, dem Schlafzimmer, wie ich feststellte, wo ich mich umziehen konnte.

Im Zimmer nebenan legte ich meine Kleider ab. Vorsichtig hob ich das schwarze Kleid auf. Ein Traum von einem Kleid. Ich streifte es mir über, federleicht der Stoff, ein Traum von Kleid. Es passte perfekt. Schmiegte sich eng an meinen Körper an. Schlüpfte in meine hohen schwarzen Schuhe. Ich fühlte mich wunderschön darin, drehte mich um meine eigene Achse, bewunderte mich selbst im Spiegel vor mir. Der Mann hat Geschmack, dachte ich. Das Kleid war himmlisch und ich gefiel mir darin sehr.

Mutig wagte ich mich wieder zurück ins Wohnzimmer, ging auf ihn zu, stellte mich vor ihm. Er nahm meine Hand und drehte mich im Kreis.

Wunderschön, sagte er und seine Augen funkelten. Noch immer hielt er mich an der Hand und führte mich nach draußen auf den Balkon. Holzboden, italienische Blumen, Pflanzen überall, sehr athmosphärisch.
Der Abend war klar und kalt. Um diese Uhrzeit waren schon wenige Autos, Menschen auf den Straßen. Ich beugte mich ein klein wenig über das Eisengeländer, dass ziemlich niedrig war, durch die hohen Schuhe noch niedriger, reichte mir das Geländer gerade nur bis zur Hüfte. Er stand auf einmal hinter mir, betrachtete mich in diesem Traum von Kleid, das der Wind immer wieder leicht anhob. Ganz ganz nahe war er jetzt bei mir, genau spüren konnte ich ihn, seinen Duft, männlich, herb, klassisch schön.

Ein paar Details von Nacht der Masken Ball wollen wir aber schon wieder integrieren sagte er.
Er überreichte mir eine Maske, eine Maske die die Hälfte meines Gesichtes verdeckte, die untere Hälfte meines Gesichtes war nicht bedeckt, meine Lippen, mein Mund war frei, offen, zugänglich. Seine Hände glitten über meinen Körper, meine Brüste, streichelte sie, rieb sie, durch die Stoff des Kleides.
Fast schmerzten sie mich, so hart wurden sie.

Ich lehnte jetzt mit dem Rücken an dem Geländer des Balkons, die Maske auf dem Gesicht. Ich wusste nicht genau, was dieser Mann heute noch alles mit mir vor hatte, die Gier nach ihm, danach seinen harten Schwanz endlich nun in meinem pochenden Schoss zu spüren, liess mich alles vergessen, ich war nur noch Trieb und Lust und Leidenschaft.

Ich wollte ihn in mir spüren, tief und hart und konnte an gar nichts anderes mehr denken, als nur noch daran, als hätte mir jemand Lustpillen pur verordnet, brennend vor Lust, feurig, fast fiebrig. Ich schob das schwarze, durchsichtige, lange Kleid hoch, über meine Hüfte, der Wind spielte zwischen meinen Beinen, verschaffte mir für Augenblicke angenehme Kühle.

Er spielte mit seinen Fingern zwischen meinen Beinen, provizierte mich, streichelte, drang mit Fingern in mich ein, meine Beine waren in der Zwischenzeit breit auseinander gestellt, um ihn den Zugang zu meiner triffend nassen Stelle noch besser zu ermöglichen. Mein nackter Hinter steckte fest zwischen den Eisenstäben des Balkons hindurch, der Oberkörper nach hinten gepresst.

Nimm mich hart, flehte ich ihn an. Er lächelte und mit einem Ruck drehte er meinen Körper um 90 Grad herum, so dass sich mein Hintern ihm entgegensteckte, mein Oberkörper nun der Straße und dem Haus gegenüber zugewandt.

Am Fenster gegenüber stand jemand, ein Mann der uns beobachtete. Das Fenster war geschlossen, dieser jemand, in einem schwarzen Anzug, stand jedoch eng an das Fenster gepresst, sich nicht versteckend uns sah uns ganz offensichtlich, aber regungslos zu. Als ich ihn so richtig wahr nahm, mir bewusst wurde, dass ich gerade Sex vor den Augen eines Wildfremden hatte, wollte ich ins Haus zurückgehen.

Mein Begleiter hielt mich aber fest an das Balkongitter gedrückt. Macht nichts, sagte er. Stell Dir vor, Du bist wieder auf dem Nacht der Masken Ball. Streife Dir jetzt ganz lasziv das Oberteil von Deinem Kleid herunter und liebkose dabei deine Brüste, spiele mit ihnen, mach mich an. Ganz langsam, damit unser Gegenüber so richtig gut alles verfolgen kann.

Ich war viel zu aufgepeitscht, zu heiss, zu triebhaft um diesen Worten Widerstand zu leisten. Ich tat, wie mir geheissen. Schleckte, leckte, rieb mich selber, vor den Augen des Unbekannten gegenüber im anderen Haus am Fenster, meinen Hintern meinen Lover hinpressend, provozierend, den ich wollte endlich endlich von ihm genommen werden, ihn spüren, aufnehmen, mit ihm tanzen.

Liebestanz, glaub ich nennt man es. Als er endlich im mich eindrang, schrie ich auf, lauter Blitze durchfuhren meinen Körper. Er nahm mich hart und kniff dabei meine Brüste, streichelte sie abwechselnd, biss mich in den Nacken.

Dann auf einmal drehte er mich wieder herum, hob mich hoch, so dass ich richtig auf ihm saß, mein Hintern war nun total entbloesst, dem Fremden gegenüber präsentiert, immer noch ein bisschen mehr, dann wieder drehte er sich seitlich, uns beide seitlich so dass der Fremde nun den eigentlich Geschlechtakt wirklich gut zusehen konnte.

Es bereitete mir unglaubliche Geilheit auf einmal dem Fremden gegenüber zu sehen, wie er mit seinem Geschlechtsteil spielte, es rieb, aus dem engen Hose herausholte, während mein Geliebter mich hart nahm, mit meinen Nippeln spielte, sie kniff und seine Lippen meinen Nacken bearbeiteten.

Ich hielt mich fest umschlungen, beide Hände um seinen Nacken. Irgendwann schien alles um uns zu verschwimmen, ich nahm auch den Fremden gegenüber nicht mehr wahr, das gesamte Gefühl war so unglaublich geworden, der Fremde, die Lust die Gier dort im Freien, im fünften Stock auf dem Balkon, ich war das Objekt der Begierde und genoss jede Sekunde. Alles andere war bedeutungslos. Wir mussten dem Fremden ein sehr erotisches Bild geboten haben.

Ich nahm mit voller Hingabe all seine Stöße, die Zärtlichkeiten seiner Händes, seines Mundes bis wir beiden explodierten. Fiel zusammen auf ihm, er hielt mich immer noch hoch, saß immer noch praktisch im Stehen auf seinem Schoss.

Da fluesterte er mir in mein Ohr, „ganz wild warst Du und wunderschön und doch so frei und unerkannt durch die Maske, die Dich vor den gierigen Blicken schützt“.

Kimi

Die kleinen Momente die so viel ausmachen

Leger sollte ich kommen. Einfach wohlfühlen, kein Galadress, so sagte er.
Okay dachte ich. Schöne enge Jeans ausgepackt, einen schwarzen, bei genauen hinsehen schwarzen durchsichtigen Pulli, schön ausgeschnitten, aber nicht zuviel, dazu meine hohen schwarzen Pumps, so lief ich ein, durch die Drehtür im Hotel. Von weitem sah ich ihn schon da sitzen, am Eingang auf mich warten.

Komisch, wie das manchmal so schnell passiert, einfach so, man hat keinerlei Kontrolle darüber, aber mein Herz machte schon 5 Meter vorher dem Zielobjekt, einen Jump. Jump der Freude, oder Vorfreude?
Beides wahrscheinlich.
Da ist es wieder diese Wahrheit. Der Körper, die Seele, weiss es schon vorher, vor dem ersten Wort, vor der ersten Berührung, wenn etwas gut ist.
Typ Lecker, oder vielleicht hat für mich persönlich nur die Chemie genau gepasst, egal Typ Lecker als Typ und als Mann auf jeden Fall sowieso.

Der erste Eindruck, der von 5 Metern Entfernung mit dem Effekt des Herzflatterns, hat genau der Wahrheit entsprochen. Manchmal kann man sich so sehr fühlen, bei der körperlichen Liebe und ich glaube wirklich dass man das vorher weiss, dass es so sein wird, weil man sich tatsächlich ohne körperliche Berührung schon spüren kann. Schöner Abend, wenn man total beschwingt und lächelnd nach Hause kommt, wehmütig vielleicht ein kleines bisschen, weil man es nicht mitnehmen konnte, dieses Gefühl, aber froh und happy, weil tatsächliche Liebe und sich Fallenlassen, nichts mit Besitzen-können zu tun hat.

Kiss
Kimi

Sex – verstehen wir uns wirklich?

Verschiedene Arten der Verständigung
Sex ist wohl eine davon.
Eine sehr wichtige, intensive Art der Verständigung.

Nah, sehr nahe.. Näher geht es fast nicht. Wir zeigen uns so wenigen Menschen wirklich wie wir sind, das Sex vielleicht unser Lebensretter ist.
Zwei Körper, die mit der Sprache der Seele kommunizieren die sich durch Sex ausdrückt, ihren Ausdruck findet. Vielleicht eine verstohlene Art sich auf intime Art auszudrücken, sich nicht verstellen zu müssen, keiner kann die Sekunden des Orgasmus kontrollieren, zeigen wir uns so wie wir sind, nackt und hilflos, ausgeliefert, egal ob Macho oder devote Geliebte, für ein paar Sekunden sind wir gleich.
Sich ausliefern um jemanden anderen für ein paar Sekunden glücklich zu machen.
Ein schöner Gedanke.

Kimi

über Werte, Idealismus, Scheinheiligkeiten und Heiligkeiten

Ishtar

Ishtars`s Einfluss (eine Göttin in Babylon) ersteckte isch über den ganzen Vorderen Orient, bis nach Sardinien, Sizilien und die Hafenstädte des Mittelmeeres.
Brauch im alten Babylon war es, dass jede Sumerin mindestens einmal in ihrem Leben in den Tempel der Göttin Isthar gehen musste und ihren Körper zum Zeichen der Gastfreundschaft und zu einem symbolischen Preis einem Unbekannten hingeben musste…

Ishtar, die sich den Freuden der Liebe in vollen Zügen hingab verfasste einmal diesen Text, verwundert über die Männer, die sie Nachts besitzen wollten und tagsüber nicht mehr kannten…

Wenn ich an der Tür einer Taverne sitze,
Ich, Ishtar, die Göttin,
bin ich Hure, Mutter, Gattin, Gottheit.

Bin, was man Leben nennt,
Obwohl ihr es Tod nennt.

Bin, was man Gesetz nennt,
obwohl ihr mich randständig nennt.

Ich bin das, was ihr sucht,
und das, was ihr bekommen habt.
Ich bin das, was ihr verstreut,
und jetzt klaubt ihr meine Teile zusammen.

***
Escort München
Kimi

Keeping it smooth…

The danger lies in focusing on that pain, giving it a particular person`s name and keeping it always present in your thoughts.

To avoid beautiful thoughts turning into suffering, she developed a method: when something positive to do with „him“ came across her mind, she would stop what she was doing, smile up at the sky and give thanks for being alive and to be expecting nothing from the man she loved.

If though, her hearts began to complain about his abscence she would say to herself:
Oh, so you want to think about that, do you? All right, then, you do what you like, while I get on with more important things.

She would then continue to read , or focus her attention on what she was doing at the very moment and the unfortunate thought would eventually go away. If it came back five minutes later, she would repeat the process, until those thoughts, finding themselves accepted but als genty rejected, would stay away for quite considerable periods of time.

One of these „negative thoughts“ was the possibility to never seeing him again.
With a little pratice and a great deal of patience, she managed to transform this into a „positive thought“:
when she left, the city would have the face of a man with old-fashioned long har, a child-like smile and a grave voice. If someone asked her, many years later, what the place she had known in her youth was like, she could reply:
„Very beautiful, and capable of loving and being loved“.

aus: Eleven Minutes (Paolo Coelho)

Escort und was alles dazu gehört

entree

Hallo….

ich will mich wieder zurück melden.  Bin wieder da!
Ich weiß, ich war lange nicht mehr da. Fühl mich schuldig, irgendwie. 

Im August / September im Urlaub, dann, irgendwie sofort, hat mich meine Arbeit massiv in die Pflicht gerufen, mit vielen vielen Stunden extra, festgehalten, so dass auf einmal gar keine Zeit mehr übrig war für  diese schönen Blog hier, das Miteinander, die Leser – die sich hier getummelt haben, den Austausch hier, zwar klein, jedoch fein. Zeit, Leidenschaft, Muse dass gehört zusammen,  fehlt nur eines davon wird es nichts mit Projekten, Vorhaben, Hobbies.

Die Muse hat mich wieder gepackt, die Leidenschaft hat aufgrund des größeren Zeitvolumens ebenfalls wieder Platz und so bin ich wieder da. Leise und zögernd, muss ich wieder anfangen mich hier regelmässig zu zeigen, denn obwohl wir wohlbehütet hinter unseren PC´s sitzen, bin ich fest davon ueberzeugt, dass die Leser spüren, ob die Seite lebendig ist oder nicht, mit Leidenschaft und Überzeugung betreut wird, ob da jemand sitzt am anderen Ende, der Kontakt sucht.

Ich widerrum merke auch, wenn meine Seite gelesen wird, interessante Menschen mir schreiben, Anregungen geben, Inputs liefern, ein Gedankenaustausch stattfindet. Erotik ist ein wunderbares Thema. Esort sein zu dürfen auch. Es gibt viele wunderbare Erlebnisse, kleine Anekdoten die unter die Haut gehen und viel Bedürftigkeit. Wir sind alle so wunderbar bedürftig und kaum jemand von uns ist „voll wie ein Schwamm“ mit Liebe, Erotik, Lustgefühl, Orgasmen, überfüllt. Schade? oder nicht, oder einfach der Lauf des Lebens?

Aber, wenn wir bewusst damit umgehen und vorallem ehrlich zu uns selber sind, können wir so viel annehmen.  Trauen wir uns einfach.  Leben wir einfach bewusster, intensiver, offener, mutiger. 

Befreiung mit Dir
damit wir  nie mehr
schamlos  sein müssenund nicht mehr erklären müssen:

„Es ist doch nichts weiter dabei“
Endlich können wir tun
du mit mir
ich mit Dir

alles war wir wollen
auch das wobei viel ist

und was wir sonst nie getan haben
und war wir nicht sagen werden

irgendwem.
(ich glaube von Erich Fried)

 

Wieder zurück….

in meiner schönen Stadt.  Sage mir gerade, dass München doch so schön ist, ist es ja auch, aber in Italien war das Leben leichter, freier, intensiver.

Mit der Vespa die Insel erkundet, den Wind um die Nase wehen lassen,  nette Menschen kennengelernt und wieder mal feststellen müssen, wie ungeduldig wir Deutschen doch im Vergleich zu anderen Nationen sind…

Gestern hatte ich mich erstmal einfinden müssen, der Temperaturunterschied war zu krass, eingemummelt in einer Decke, erstmal wieder in München eingeschlafen, um dann gestärkt wieder aufzuwachen und heute zu neuen Schandtaten bereit.

Gott sei Dank ist das Wetter mir gnädig, die Bräune kann noch eine Weile erhalten bleiben und das sommerliche Feeling hoffentlich auch.

Kimi

So zu leben dass man innerlich brennt

Heute habe ich ein tolles Buch von einem tollen Filmemacher durchgeblättert, dessen Name mir im Moment, verdammt noch mal, nicht einfällt. (ungefähr 1906-1976) 

Ach ja es war Luchino Visconti.. ein toller Mann. Sein Leitsatz war der:  Das Leben muß einem wie Feuer in den Adern brennen.  Egal was man macht. Bei der Arbeit, im Leben, in der Liebe.

Wer würde nicht so lieben wollen. Ich schon. Allerdings bin ich mir bewusst, dass das Feuer, brennt es so, schnell verbrennt. Die Energie auch. Aber, haben Künstler da jemals Rücksicht darauf genommen? Nicht dass ich wüsste. Solange das Feuer lodert, muss man es nützen. Bei so vielen lodert es nie. Deshalb ist es spannend, so anregend, so erotisierend in die Nähe der Menschen zu kommen, die dieses Feuer haben. Weil sie uns inspirieren, uns ein wenig von ihrem Glanz abgeben. Glauben wir.

Um so lodern zu können, darf man keine Angst haben. Brennen können wir alle. Sicher, nicht alle gleich. Aber ein bisschen mehr als wir es sonst so zeigen schon. 
Visconti wurde,  trotz seines lodernden Leitsatzes immerhin 70 Jahre alt. Kann also doch gar nicht so falsch sein, sein Feuer lodern zu lassen, dass es in den Adern brennt und danach zu leben. Wie intensiv muss das denn sein.

Ich probiers aus.
Kimi

Erleben, Geniessen, Leiden, Fühlen: LEBEN

lilie
Heute bei Tagesanbruch wurde ich geboren
verlebte meine Kindheit am Morgen,
und über Mittag
hatte ich bereits meine Kindheit verbracht.
Es erschreckt mich nicht,
dass die Zeit so schnell vergeht.

Doch beunruhigt mich ein wenig der Gedanke,
dass ich vielleicht morgen schon
zu alt dazu bin,
das zu tun, was ich bislang aufgeschoben habe.

(Jorge Bucay)
**

Begehren..

Sex ist wie eine Droge und hat für die meisten Leute, mit denen ich zusammentreffe, eine ähnliche Funktion: Der Sex soll ihnen helfen, dem Alltag ein wenig zu entfliehen, ihre Probleme, Stress zu vergessen, sich zu entspannen. Abschalten!
Kann genauso berauschend und abhängig machen wie eine Droge.
Wenn jemand sich berauschen will, egal ob mit Sex oder mit etwas anderen, dann ist das seine Sache, mit guten oder weniger guten Konsequenzen, je nachdem. Aber wenn wir im Leben weiterkommen wollen, müssen wir lernen, zwischen gut und wirklich gut zu unterscheiden.
Liebe jedoch ist sehr viel mehr als die Begegnung zweier Körper, es ist eine Umarmung von Körper und Seele zugleich.
Alles ist wichtig! Ein Mensch, der sein Leben intensiv lebt, geniesst die ganze Zeit, auch Zeiten ohne Sex. Und wenn er Sex hat, dann geschieht das aus dem Überfluss heraus. Wie bei einem Glas Wein, das so lange gefüllt wird, bis es irgendwann zwangsläufig überläuft. Genauso unausweichlich ist die körperliche Vereinigung, weil der Mensch in diesem Augenblick den Ruf des Lebens annimmt, weil er dann – und nur dann – fähig ist, loszulassen, die Kontrolle aufzugeben und das war schon immer so und wird auch so bleiben. In dem Moment wo wir uns mit einem anderen Menschen vereinen sind wir komplett.

Nice Weekend
Kimi

Was wollen Frauen..

Er sagte: hey, ich kann alles sein was Du willst..

wenn ich Dich in ein Nobelrestaurant ausführen soll und Dir regelrecht den Hof machen soll, kein Problem

wenn ich Dich so richtig begehren soll, dann mach ich das,

wenn ich Dir so richtig gut dDeinen Schoss ausschlecken soll, es Dir so richtig gut besorgen soll

– ich tue alles was Du willst.
Du musst es nur sagen.

Nur verprügeln werde ich Dich nicht.

aus – In the Cut –

Für den Augenblick

Ich liege auf Bett, in dem Hotel wo wir uns IMMER treffen, meinem  Lieblingshotel.
Wir waren zur Ruhe gekommen, dem Körper war alle Entspannung, jeglicher Stress entwichen und wir beide lagen einfach nur da, relaxed, verschwitzt, errötet.

Dein Kopf lag auf meinem Schoss, er wurde mir sehr schwer, trotzdem bewegte ich mich nicht, wollte so lange wie möglich so liegenbleiben, den Moment geniessen, mitnehmen in meiner Erinnerung an Dich.

Ich streichelte über seinen Kopf, leicht nur, strich ein paar Strähnen aus dem Gesicht, so dass es zufällig wirken sollte, Gefühle muss man kontrollieren….

Ich hörte Deinen leisen Atmen, der immer regelmässig wurde. Eigentlich hatten wir noch eine lange Nacht vor uns. Eine ganze Nacht, Zeit die so wertvoll ist.

Nicht verstreichen lassen, dachte ich. Wer weiss, wann wir wieder mal so zusammen kommen. Alles würde sich verändern.
Deine Abreise diesesmal würde wohl für länger sein. Dann gibt es auch keine heimlichen, erotischen Treffen mehr. Gerade weil sie so heimlich sind, sind sie so lustvoll.  Vielleicht würde sich eine neue Geliebte an Deiner Seite einfinden, die meinen regelmässigen Platz einnimmt, sicher sogar würde sie das.  Nur keine Gefühle aufkommen lassen.
Trotzdem ist nicht nur Dein Kopf auf meinen Schoss schwer. Mein Herz ist es auch ein wenig. Nicht darüber nachdenken Kimi, schalte den Kopf aus, sage ich mir selber.

Ich nehme Deine Hand und setze sie auf meine Brust. Bewege sie, streichle meine Brüste mit Deiner Hand.  Merke wie sie langsam erwacht, eigenständige Bewegungen macht, meine Brustwarzen streichelt, kneift, bis sie größer und hart werden.

Nehme das Öl das neben dem Bett steht und fange an mich selber damit einzuölen. Meine Brustwarzen zu massieren, Dich immer beobachtend.

Will provozieren und fange an mich verführerisch  zu räckeln, meine Beine zu spreitzen, erst ein wenig nur, dann mehr und mehr und streichele mich selber mit einem Finger, mit zwei Fingern, bis die Feuchtigkeit gewiss nicht mehr nur vom Öl kommt. Deine Augen sind auf, Du bist ganz wach jetzt, Dein Körper, Dein Schwanz reagiert sofort, ich werde ihn vermissen, diesen herrlichen Schwanz, der immer genau wusste, dass ich es so gerne von hinten genommen werde, mit einer Deiner Hände noch mit meinen Brüsten spielend…
Mit einem schnell Ruck ziehst Du meinen Körper ein bisschen weiter herunter, so dass Deine Zunge auf Höhe der Stelle ist, wo sich meine Beine treffen.
Dein Kopf vergräbt  sich in meinem Schoß, schmatzende Geräusche, Du leckst mich ausgiebig und gar nicht zart, nimmst mich mit der Zunge, Dein Speichel vermischt  mit meiner Lust und gleichzeitig spüre ich Deine Finger..
Nur noch nicht kommen, denke ich, ich will nicht. Ich wehre mich mit letzter Kraft, beuge mich zu Dir hinunter um es Dir gleichzutun, tief einsaugend, damit Du weisst, wie es sich anfühlt.
Mit meiner ganzen Kraft, drücke ich Dich mit Deinem Rücken an das Ende des Bettes, nehme die mitgebrachten Seidentücher, binde jeweils eine Hand ans Bett, die Du nun ausstreckt halten musst, weil ich nur jeweils am Ende die Hände anbinden kann, so sitzt Du nun in aufrechter, völlig durchgestreckter Haltung gepresst an den Bettrücken  und ich habe einen Moment die Genugtuung dass Du Dich nicht wirklich wehren kannst, jedenfalls nicht, wenn Du mitspielst und ich setze mich mit brennender Möse auf Deinen steil erigierten Schwanz, der nur darauf wartet langsam und dann immer schneller geritten zu werden…

Kimi

About pleasure and pain

I awake, sweat dripping down on my naked body. I am shivering.

 I am having this dream, repeatingly again and again..Me standing with my hand folded up on the ceiling somehow.
I don´t know how and why I am there. My eyes are blindfolded too. I am naked and the only thing I am wearing are high heels, very high heels. They hurt my feet. I don`t know if I am dreaming, sleeping or awake. Though I feel very very aroused.The room I am in is warm, hot.

I can hear a deep, soft voice, telling me to kneel down, but how can I do that, with my hand caughed like that?I am scared, really scared and at the same time a feel you spanking me. Again and again. It hurts, though I am highly aroused, I want to feel more of you, I want some pleasure. I want you inside of me so bad.

At the same time am receiving more spanking, though I feel a whip on my butt. Not really hard, but it hurts me. It hurts.
I wanted you to touch me, opening my legs just barely some more,wanting to be touch right there, pushing my butt out, so you would want to touch it, though , but you don`t.

Instead again the whip is hitting my butt, it hurts. I feel so defenseless, scared again. Can I trust you? Do I really know you?

I beg you now to touch me, but you just throwing me on the bed.
I still can`t see anything.

Here I lie on my stomach, my butt burning like hell, and so helplessly aroused. My legs are spread apart wide, and I am hoping to finally feel you inside of me. Will you finally, please, I cant wait any longer….

Who Am I ?
My head feels like to explode every minute, and I awake with the urge to come,

I want my orgasm, fingering myself real hard. I am soooo confused. In which world did you want to invite me then? I am scared, I need to trust, I don`t want to be manipulated. Why is my mind wondering at night when I have no controll over my thoughts there, wishing things I am so scared of?

Kimi

 

 

Und immer wieder die Geschichte der O die so unerschöpflich ist und jeder Satz immer wieder von vorne bedeutend ist, je nachdem wie und wann man ihn liest

(Vorwort zur Geschichte der „O“…….Pauline Reage)

„Sich ganz dem Willen eines Anderen ergeben, ermangelt nicht der Größe und schafft seine eigene Freude.  So die Freude, sich endlich!  befreit zu wissen von den eigenen Neigungen, Interessen, Komplexen.“

 

26.06.2009, 14.44 Uhr Ortzeit starb Michael Jackson

Hat mich betroffen gemacht, als ich gestern früh im Radio die Nachricht gehört habe, das Michael Jackson tot ist. Gestorben, einfach so, mit knapp 50  Jahren.

Der Mann hat Geschichte geschrieben. Ich muss sagen,  ich war nie ein richtiger Fan von ihm, da haben mir andere Musiker besser gefallen, aber in den 80 iger Jahren, war er schon ein ganz großer und viele seiner Songs waren echt klasse, haben berührt.  Eine differenzierte Meinung zu ihm hatte ich schon immer, aber trotzdem ist er einer der ganz Großen gewesen,  von einer Größe, die man heutzutage gar nicht mehr findet.  Oder sagt mir mal eine neuzeitliche Band, die irgendwie wirklich Geschichte schreibt, Menschen in dem Maß berührt wie Michael das gemacht hat.

In der letzten Zeit wars ruhig um ihn,  geächtet wurde er, vorallem in den USA, gejagt und gehetzt. Eine Hetzjagd ohnesgleichen. Ein Mensch der sein ganzes Leben auf der Suche nach Liebe war.  Die Vorwürfe… wer weiss was da dran war oder nicht. Ich habe da nie einen Pfifferling dafür gegeben, die Medien sind grausam. 

Jetzt auf einmal sind sie alle so traurig. Genau die, die ihn vorher zerrissen und gejagt haben. Noch immer jagen sie ihn, wieder mal. Ein letztes Mal vielleicht auf der Suche nach Müll und Fakten, die ihn nochmal degradieren sollen. Sogar jetzt noch. Warum so frage ich mich, kann man ihn, nicht mal jetzt wo er tot ist in Ruhe lassen.   Sogar jetzt wollen so viele wieder und wieder mal Geld an ihm verdienen . Für so viele ging es nie um ihn, nie um die Person Michael.  Einen Menschen, den man einfach nur gern haben kann, in den Arm nimmt, einfach so, weil es schön ist, dass er da ist.  Es ging für so viele immer nur darum, wieviel Geld man an ihm, mit ihm verdienen kann.  Ein Produkt.  Wer so aufwächst, keine Kindheit hat, in dem Sinne wie wir es kennen, kann einen einfach nur leid tun.

Mein Herz ist schwer, wenn ich daran denke und ich schäme mich für die,  die ihn immer nur als Geldmaschine gesehen und genommen haben. Ich schäme mich auch für mich selber, für leichtfertiges Gerede und Gezweifle an seiner Person zu bestimmten Zeiten, ohne dass ich wirklich irgendwas näheres wusste, denn ganz einfach, ich war NICHT dabei.

  Ich denke wir sollten einfach alle bewusster mit unseren Nächsten umgehen und vorallem liebevoller, denn wir haben alle nur eine begrenzte Zeit und im Ende geht es doch nur um Liebe und die ganze  Kohle.. hey, wenn macht sie glücklich, wirklich, Michael hat sie nicht glücklich gemacht, ganz und gar nicht, sie hat ihn vorzeitig ins Grab gebracht.

Vielleicht müssen wir einfach bewusster werden, in dem wie wir miteinander umgehen. Machen wir den Anfang.
Kimi

***

from Michael:

There’s a place in your heart
And I know that it is love
And this place could be much
Brighter than tomorrow.
And if you really try
You’ll find there’s no need to cry
In this place you’ll feel
There’s no hurt or sorrow.
There are ways to get there
If you care enough for the living
Make a little space, make a better place.

Heal the world
Make it a better place
For you and for me and the entire human race
There are people dying
If you care enough for the living
Make a better place for
You and for me.

Kimi

Buenos Aires: Poema bonita y sentimental de un amigo

buenos

vielen Dank für die Einsendung des Poems R.

Ich publiziere es hier für Dich. Ich weiß nicht von wem es ist, hört sich so nach P. Neruda an, ist das richtig?

Viele Gruesse nach Buenos Aires.
Kimi

**************

MI BUENOS AIRES QUERIDO,
CUANDO YO TE VUELVA A VER
NO HABRA MAS PENA NI OLVIDO.
 
EL FAROLITO DE LA CALLE EN QUE NACI
FUE EL CENTINELA DE MIS PROMESAS DE AMOR
BAJO SU QUIETA LUCECITA YO LA VI
A MI PEBETA, LUMINOSA COMO UN SOL.
HOY QUE LA SUERTE QUIERE QUE TE VUELVA A VER,
CIUDAD PORTENA DE MI UNICO QUERER,
Y OIGO LA QUEJA DE UN BANDONEON
DENTRO DEL PECHO PIDE RIENDA EL CORAZON.
 
MI BUENOS AIRES, TIERRA FLORIDA
DONDE MI VIDA TERMINARE,
BAJO TU AMPARO NO HAY DESENGANOS,
VUELAN LOS ANOS, SE OLVIDA EL DOLOR.
EN CARAVANA LOS RECUERDOS PASAN,
COMO UNA ESTELA DULCE DE EMOCION.
QUIERO QUE SEPAS AL EVOCARTE
SE VAN LAS PENAS DE MI CORAZON.
 
LA VENTANITA DE MIS CALLES DE ARRABAL
DONDE SONRIE UNA MUCHACHITA EN FLOR,
QUIERO YO DE NUVEO VOLVER A CONTEMPLAR
AQUELLOS OJOS QUE ACARICIAN AL MIRAR.
EN LA CORTADA MAS MALEVA UNA CANCION
DICE SU RUEGO DE CORAJE Y PASION,
UNA PROMESA Y UN SUSPIRAR
BORRO UNA LAGRIMA DE PENA AQUEL CANTAR.
 
MI BUENOS AIRES QUERIDO,
CUANDO YO TE VUELVA A VER
NO HABRA MAS PENA NI OLVIDO.

From Johnny Cash send by Askme

Johnny

Last night I received a nice little text which was written by Johnny Cash. There is a movie out from him, called „Walk the line“
and I saw it last weekend, in a really great open air area in Munich.

For some reason this lines just round up the picture I got from Johnny Cash, I love the movie and I know I would have liked the times when he lived too.

Here is the line I received last night, and I would like to post it for a very attentive person here in this little Blog.

Thanks for sending it.
Kimi
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What has happend to our love language? It’s a shame that those love songs are played everywhere with no follow-up kisses to seal the words.

– Excerpted from liner notes by Johnny Cash 2000

Lets dance

Manche Menschen wurden geboren um am Fluss zu sitzen..
manche werden vom Blitz getroffen.

Manche haben ein Ohr für Musik…
manche sind Künstler.

Manche schwimmen,
manche kennen sich mit Knöpfen aus,
manche mit Shakespere.

Manche sind Mütter und
manche Menschen t a n z e n.
*****
Schlussatz aus „der Fall des Benjamin Buttons“ der es auf jeden Fall wert ist, einen Platz in der DVD-othek daheim zu bekommen.

Liebe Gruesse
Kimi
Escort München

Escort München und Google – Nicht über Escort München suchen!!! Hilfe Google mag mich nicht mehr

Kimi Munchen - copyright by kIMI
Lange Zeit konnte ich mich über Monate auf der ersten Seite bei Google wiederfinden, was natürlich eine wichtige Voraussetzung ist, um bei Google gefunden zu werden, bei Eingabe bestimmter Suchbegriffe.
Ein sehr wichtiger Suchbegriff, wenn nicht überhaupt der Suchgriff für Escortservice ist der Begriff: Escort München.
Wie gesagt, über Monate war ich auf der ersten Seite, unverändert in der Plazierung.

Nun bin ich über Nacht, von der ersten Seite ganz weit nach hinten geruscht, ich sag mal bei letzten Nachschauen war ich ganz schnell auf Seite 4/5.

Frustierend, wenn man bedenkt wieviele tatsächliche Stunden ich Nacht für Nacht nach meinem eigentlich Job am PC verbringe um meine Seite zu optimieren, Suchmaschinentechnisch zu perfektionieren. Hat ja auch geklappt. Stunden der Arbeit wurden irgendwann mal mit einer guten Plazierung belohnt.

Nun, da Google aber ein Problem mit Escort hat, verschwinden mehr und mehr Seiten aus dem Index. Ab der Seite 2 findet man fast nur noch Pressemitteilungen und Blogs und hunderte von Escortseiten sind weg.

Schon schlimm, wenn eine so dominierende Suchmaschine, Deinen ganzen Erfolg über Suche und Gefunden werden dominieren kann.

Ich kann nur hoffen, dass mir das gleiche bei den anderen Suchbegriffen, bei denen ich noch gut plaziert bin, wie Escortservice München, High Class Escort München, Independent Escort München, Begleitservice München und so weiter nicht auch noch passiert.
Wer weiss, vielleicht nehmen sie diese Suchbegriffe bei der nächsten Aktualisierung in Angriff.
Also bitte momentan keine Escorts suchen über
Escort München und wenn dann von Seite 10 nach vorne arbeiten :-)) da verbergen sich nämlich tolle Seiten oder solange nicht geklärt ist, was weiterhin mit Google und Escort passiert oder dem Suchbegriff Escort München, über andere Suchbegriffe suchen.

Alles Liebe
Eure Kimi

p.s.
in der Vorschau noch ein schönes Bildchen vom Fotoshooting letzten Samstag.
Kiss

Escort München – Neue Fotos von Kimi – schöne Schwarzweiß-Serie

Kimi München Copyright by Kimi
Ich habe am vergangenen Samstag ein super hartes, super anspruchvolles Fotoshooting gehabt, mit einem Fotografen, einem Meister der Schwarz-Weiß Fotografie. Der wie ich Schwarz – Weiß liebt und das mit Hingabe betreibt.
Eine ausgesuchte Pose dann 15-20 Minuten zu halten, weil er seine 5 Scheinwerfer, die um einen trapiert werden, immmer wieder und wieder einstellen muss, nach kurzen Check durch den Sucher, wenn das gewünschte Licht und Schatten Spiel noch immer nicht ganz genau nach seinen Vorstellungen passt, ist super hart.
Ich bin durch so viele Schmerzextreme gegangen am diesem Tag, eingeschlafene Beine, Krämpfe in der Wade und im Zehen, wehe Knie, Muskelzucken in den Oberschenkeln.. wie gesagt, halte mal eine Pose für 15, oder gar 20 Minuten bis zum ersten Mal der Auslöser gedrückt wird.
Es war hart, aber ich habe an diesem Tag viel gelernt. So viel wie noch nie bei einem Fotoshooting und auf dem Weg nach Hause bin ich im Zug spätabends dann vor Müdigkeit weggeschlafen, total erledigt.
Am nächsten Tag hatte ich einen prächtigen Muskelkater der extraklasse, unglaublich, den ich auch durch einen intensiven Lauf an diesem Tag nicht wegschütteln konnte. Rücken, Po und Beine muss ich während des Shootings in absoluter Tention gehabt, gehalten haben um solch einen Muskelkater zu bekommen. Erstaunlich, den ich mache viel Sport, auch gerne eine Gangart härter und habe nicht solch einen Muskelkater wie nach diesem Shooting.
Egal gerne nehme ich das jederzeit wieder in Kauf, den die Schmerzen haben sich super gelohnt, den die Bilder sind – ohne zu übertreiben – wunderschön geworden, perfekt im Licht und Schatten Spiel, sehr sinnlich und sensibel gemacht.
Ich freu mich.
Heute zeige ich Euch ein Foto davon und hoffe sehr, im Laufe der nächsten Woche mit einer neuen Schwarz-Weiß-Foto-Gallerie auf meiner Seite die Fotos vorstellen zu können.

Einen ganz lieben Gruss
Kiss Kimi

Füll Dich mit mir

Nimm mich auf

Wie schön, wenn ein Mann poetisch mit Wörtern umgehen kann.
Ich finde wir Deutschen sollten auch wieder damit anfangen.
Könnten Herzen erobern, Kriege verhindern, Kuesse verschicken, alles nur mit ein paar schönen, ja von mir aus schwülstigen Wörtern, wie schade nur, dass wir analystischen Deutschen so wenig davon gebrauch machen.
Traut Euch – Ihr Männer – traut Euch nur, denn dann wären wir Frauen, im Sommerurlaub weniger anfällig, für die schönen Wörter, die so schmeicheln, mit denen uns die Italiener, oder um weiter auszuholen.. die Südländer so umschmeicheln, umzierzen, das Netz überschmeißen, denn ganz ehrlich, trotz aller Emanzipation verzehren wir Frauen uns danach, wird die starke Geschäftsfrau zum schmusigen Kätzchen..

Ich wünsche mir ein kleines bisschen, einen verbal weicheren, ja umschmeichelnderen, vielleich sogar poetisierenderen Umgang mit unserer germanischen deutschen Sprache, denn ja… wir können das doch auch. Oder?

Füll Dich mit mir, an mir, begehr mich, erschöpft Dich an mir, liebe mich, verzaubere mich, füll Dich an Dir, heb mich auf, bitte mich, saug mich auf, nimm mich auf, verzauber mich.

Llénate de mí.
Ansíame, agótame, viérteme, sacrifícame.
Pídeme. Recógeme, contiéneme, ocúltame.
Quiero ser de alguien, quiero ser tuyo, es tu hora,
Soy el que pasó saltando sobre las cosas,
el fugante, el doliente.

Pero siento tu hora,
la hora de que mi vida gotee sobre tu alma,
la hora de las ternuras que no derramé nunca,
la hora de los silencios que no tienen palabras,
tu hora, alba de sangre que me nutrió de angustias,
tu hora, medianoche que me fue solitaria.

Libértame de mí. Quiero salir de mi alma.
Yo soy esto que gime, esto que arde, esto que sufre.
Yo soy esto que ataca, esto que aúlla, esto que canta.
No, no quiero ser esto.
Ayúdame a romper estas puertas inmensas.
Con tus hombros de seda desentierra estas anclas.
Así crucificaron mi dolor una tarde.

Quiero no tener límites y alzarme hacia aquel astro.
Mi corazón no debe callar hoy o mañana.
Debe participar de lo que toca,
debe ser de metales, de raíces, de alas.
No puedo ser la piedra que se alza y que no vuelve,
no puedo ser la sombra que se deshace y pasa.

No, no puede ser, no puede ser, no puede ser.
Entonces gritaría, lloraría, gemiría.

No puede ser, no puede ser.
Quién iba a romper esta vibración de mis alas?
Quién iba a exterminarme? Qué designio, qué? palabra?
No puede ser, no puede ser, no puede ser.
Libértame de mí. Quiero salir de mi alma.

Porque tú eres mi ruta. Te forjé en lucha viva.
De mi pelea oscura contra mí mismo, fuiste.
Tienes de mí ese sello de avidéz no saciada.
Desde que yo los miro tus ojos son más tristes.
Vamos juntos. Rompamos este camino juntos.
Ser? la ruta tuya. Pasa. Déjame irme.
Ansíame, agótame, viérteme, sacrificarme.
Haz tambalear los cercos de mis últimos límites.

Y que yo pueda, al fin, correr en fuga loca,
inundando las tierras como un río terrible,
desatando estos nudos, ah Dios mío, estos nudos,
destrozando,
quemando,
arrasando
como una lava loca lo que existe,
correr fuera de mi mismo, perdidamente,
libre de mí, Curiosamente libre.
¡Irme, Dios mío, irme!

-Pablo Neruda-
den ich so liebe

Einer ist immer der stärkere

Schön war sie, ihr Körper war fest, ihre Brüste straff, ihre Taille schmal, und die Hüfte einladend üppig. Es gab nichts Schlaffes an ihr, nur geballte Kraft, geballte Energie, wie die Kraft eines Pumas.

Sie verstand es,  Männer um den Verstand zu bringen. Tat als ob sie sie nicht sähe. Zuerst setzte sie sich auf ihr Bidet, für die Waschzeremonie.
Mit gespreizten Beinen thronte sie auf dem kleinen Sitz, ihre ueppigen Hinterbacken quollen über den Rand. Sie besaß zwei Grübchen an Steißbein, ein Paar goldbraune Hüften, breit und fest wie die Kruppe eines Zirkuspferdes.
Wenn sie da sass, schwollen die Kurven.
Hatte der Mann genug von ihrer Rückenansicht, durfte er sie gerne von vorne betrachten und zusehen, wie sie ihre Öffnung und ihre Oberschenkel mit Wasser bespritzte, wie sorgfältig die Lippen teilte un sie dann mi tSeife beschäumte.

Überall war weiße Seifensahne, dann wurde sie sorfältigst abgespült. Die Lippen erschienen rosig glänzend. Manchmal untersuchte sie sich selber in aller Ruhe, nach ihre Finger zu Hilfe, breitbeinig saß sie da, befingerte sich selber, erst nur zaghaft, dann immer furioser werdend.

Auf die Männer reagierte sich anscheinend nicht. Sie blieb bei Ihnen unbeteiligt. Die Männer durften ihre Schenkel spreizen und sie nach Herzenslust anstarren.

Einer jedoch war anderst. Er legte ihr den Schwanz auf den Bauch, damit sie ihn bewunderte. Dann legte er seinen Schwanz an die Oeffnung ihrer Möse und sagte: ich werde ihn draußen lassen wenn Du nicht magst.

Sie war gerührt über seine Sensiblität und bot ihm an es doch einmal zu versuchen.

„Nur die Spitze“… sagte sie und nach und nach schlüpfte diese Spitze noch ein wenig weiter hinein, sich viel Zeit lassen.
Zeit die sie noch nie kennengelernt hatte. Zeit sich darauf zu konzentrieren, wie schön es war,randvoll ausgefüllt zu sein, zu fühlen, wie ausgezeichnet diees weibliche Ofen fürs Festhalten, ja für behalten geschaffen war.

Er spielte mit ihr, bewegte sich ganz langsam vorwärts und nahm ihn dann auf einmal raus. Glänzend nass war er.
Sie bettelte nun: Steck ihn wieder rein, bitte.

Er schon ihn halbwege hinein. Sie wollte sich ihm entgegenbäume, hielt sich aber zurück. In der Teife ihres Schoßes war Fleisch, das nach Durchbohrung lechzte. Sie wollte den Stengel wie eine fleischfressende Pflanze in sich hinein saugen, aber er kam nur nahe genug, um Stöße peinigender Begierde durch sie zu jagen. Er sah wie sich ihr Mund öffnete.

Diese langsame stetige Reizung hatte sie fertig gemacht, sie war fast hysterisch. Nach einmal öffnete sie den Mund, als wäre er Abbild ihrer offenen Möse. Und jetzt erst sieß er ganz tief in sie hinein und spürte ihr orgastisches Pulsieren..
(von meiner Lieblings-Erotik-Authorin: Anais Nin (Delta der Venus)

– Kimi-

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Revulzzer Zeit in Frankreich, Miller – Nin, Wild, tabus-aufhebend, SEX nur der Extase wegen, triebhaft und animalisch, immer nur das eine Thema: SEX, Eros und natürlich Liebe

empfinde ich die Texte von Henry Miller. Sein Genie dass man in Frankreich zuerst erkannt hat. Immer ging es um Sex, Erotik, Triebhaftigkeit, Lasterhaftigkeit, Ungeduld, Hunger nach… mehr.

Muss eine tolle Zeit gewesen sein für die Männer allemal und einige wenige, starke Frauen taten schon damals was einige von uns heute noch nicht tun: leben nach ihrer eigenen Fasson, egal der gesellschaftlichen Normen.

Das Verhältnis von Miller und Anais Nin muss Himmel und Hölle und das alles auf einmal gewesen sein. Eine Hassliebe, ein Spiel um Macht und Begierden.

Anais Nin, in deren Haut ich noch heute gerne für eine Weile schlüpfen würde ( „I am an excitable person who only understands life lyrically, musically, in whom feelings are much stronger than reason. I am so thirsty for the marvelous that only the marvelous has power over me.

Anything I can not transform into something marvelous, I let go.

Reality doesn’t impress me. I only believe in intoxication, in ecstasy, and when ordinary life shackles me, I escape, one way or another. No more walls.“ – Anais Nin )

Einen bemerkenswerten wunderbaren, WUNDERschönen Brief, den ich heute zufälligerweise gefunden habe von Miller an Nin möchte hier mit Euch teilen. Was für eine Kraft haben diese Wörter.
Brutal schön, voller Leidenschaft, voller Begierde, was für eine Macht muss Anais über ihn gehabt haben um ihn solche Wörter zu entlocken, den die gewählte Wortwahl war nicht derb oder billig, sondern voller Leidenschaft, Lust und Begierde.

Welche Frau wünscht sich nicht so begehrt zu werden, solche Briefe zu bekommen. Da geht die Phantasie auf Reisen, schon lange vorher.

Auszug aus Henry Miller`s Brief:

„When you return I am going to give you one literary fuck fest – that means fucking and talking and talking and talking and fucking. Anais, I am going to open your very groins. God forgive me if this letter is ever opened by mistake. I can’t help it. I want you. I love you. You’re food and drink to me, the whole bloody machinery as it were. Lying on top of you is one thing, but getting close to you is another. I feel close to you, one with you, you’re mine whether it is acknowledged or not. Every day I wait now is torture. I am counting them slowly, painfully. But make it as soon as you can. I need you.

God, I want to see you in Louveciennes, see you in that golden light of the window, in your Nile green dress and your face pale, a frozen pallor as of the night of the concert. I love you as you are.

I love your loins, the golden pallor, the slope of your buttocks, the warmth inside you, the juices of you. Anais, I love you so much, so much! I am getting tongue-tied.
I can feel your soft mouth closing over me, your leg clutching me tight, see you again in the kitchen here lifting your dress and sitting on top of me and the chair riding around over the kitchen floor, going thump, thump.“