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Escort München über Olivenöl

Ich muss noch mal das Thema Olivenöl aufnehmen. Mir gehen da sehr viele Sachen durch den Kopf.
Ich lese zur Zeit ein Buch über Olivenöl und ich bin begeistert was da der Autor, Tom Mueller, zusammengetragen hat. Mir werden viele Facetten des Olivenöls richtig bewusst. Schon seit der Antike spielte das Öl eine wichtige Rolle. In jeder der drei monolithischen Religionen bekommt dem Öl eine tiefere Bedeutung zu.

Ein eingeölter Körper hat einen ganz besonderen Reiz. Wie er schmilzt unter meine Händen, weich, glatt, glänzend und die Frische von Oliven.

Esst und trinkt gutes Olivenöl

  • es ist mediterranes Leben
  • es ist der konservierte Sommer im Süden
  • es ist konzentriertes Sonnenlicht

… und es macht uns sexy 😉

Kimi

ein High Class Independent Escort bietet feinen Begleitservice für den Gentleman, Reisebegleitung und Escort Munich Begleitung

Winter

Escort München:

Wir haben jetzt das zweite mal in diesem Winter Schnee in München. Noch kämpft die Stadt, jeder Autofahrer gegen den Schnee, doch der Schnee ist stärker. Er dämpft die Schritte, lässt uns etwas mehr hasten und führt uns aufs Glatteis oder in die Arme eines Mannes. Ja wenn man denn ausrutscht und ein Kavalier springt helfend zur Seite.

Ich hatte es eilig. Ganz unerwartet, auf dem Gehweg als ich abbiegen wollte, rutschte ich weg. Ein Bein war schon vom Boden weg um Balance zu halten, da spürte ich ein paar starke Arme die mir unter den Ellenbogen fassten und mich dann feshielten. Hmm, vielleicht etwas zu frech waren für einen Augenblick seine Hände an meinem Busen. So als ob er prüfen wollte oder war nur seine Hilfbereitschaft.

Es war für mich weder aufdringlich noch unangenehm. Ich war einfach nur überrascht.

Ein kurz hingehauchtes Danke von mir. Ich sah in ein schelmisch lachendes Gesicht. Keine Ursache und unsere Wege trennten sich schon wieder ohne das ich auch nur noch was sagen konnte. Wenigstens ein Kaffe hätte doch drin sein sollen aber er hatte es offensichtlich ebenso eilig wie ich.

Zwei Menschen deren Wege sich so kreuzen treffen sich wieder. Ganz bestimmt.

 

Kiss
Kimi
High Class Independent Escort München
Escort Munich

Liebe

 

Liebe
von Rainer Maria Rilke

Darin besteht die Liebe: Daß sich zwei Einsame beschützen und berühren und miteinander reden.

 

Ich wünsche Euch eine schöne ereignisreiche Woche. Seit bereit wenn sich die Liebe Euch offenbaren will.

Genießt, lasst zu, lasst Euch mal treiben, benützt Eure Phantasie, LEBT.

– Kimi –

 

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Tunnel

In meinem Kommentar zu IBWD bat ich askme doch wieder mal eine SM Geschichte zu schreiben: Nun habe ich diese Geschichte bekommen. Askme überließ mir die Veröffentlichung für meinen Blog. Ich möchte Euch diese Phantasie nicht vorenthalten und sage Danke Axel, für Deine Mühe und Aufwand diese Geschichte zu schreiben.

***

In allen Euren Geschichten habe ich immer einen festen Platz. Das schmeichelt mir als Frau, das gebe ich zu. In der Geschichte von askme ist das anders. Auch der Inhalt ist anders. Es geht um Mut, um Bedürfnisse, Wünsche, Hingabe und Phantasien.

Danke Askme für den Mut und die Geschichte. Dafür gibt es einen Kuss von mir.

Mich hat diese Geschichte überrascht, weil sie jenseits dessen ist, was ich mir zutraue und was ich mir zutraue. SM, jenseits eines Seidenschals, ist für mich eine fremde Welt. Ich bin neugierig. Ich möchte wissen, was in einem Menschen, was in einem Mann vor sich geht. Was treibt ihn an sich in die Welt des BSDM zu begeben. SM ist trotz der vielen Berichte in Zeitungen oder dem Fernsehen nur eine unverstandene Randerscheinung. Was aber geht in den Köpfen vor. Wie fühlt es sich an. Diese Fragen konnte oder wollte mir keiner beantworten.

– Kimi –

 

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Von Askme:

Ein Tunnel Spiel

Als ein Tunnelspiel wird eine Session bezeichnet welche bis zum Schluss gespielt wird. Der Kick ist die völlige Abgabe der Kontrolle. Auf ein Saveword wird üblicherweise auch verzichtet. Es gibt kein Halt im „Tunnel“ und keine Zurück. Dafür ist ein absolutes Vertrauen und Ehrlichkeit von beiden Seiten dringende Notwendigkeit. Der submissive Part darf sich in seiner Belastbarkeit nicht überschätzen. Der dominate Part trägt eine riesige Bürde an Verantwortung für die Seele des Sub.

Das Vorgespräch
In einem Vorgespräch werden üblicher Weise Kleidungswünsche und Vorlieben und Praktiken besprochen. Für das Verständnis dieser Geschichte sind folgende Inhalte des Vorgespräches von Interesse

  • Die Tabus und nur die Tabus wurden genannt
  • Die bevorzugten Phantasien wurden genannt
  • Die aktuell bekannten Grenzen wurden genannt, es wird aber offen gelassen, ob diese Grenzen im Spiel überschritten werden könnte
  • Außerhalb der Tabus bekommt die Domina alle Freiheiten
  • Ich beschrieb mich als etwas aufsässig und jemand der Führung benötigt. Mit einem vorauseilendem Gehorsam habe ich meine Probleme.
  • Es wurde keine „Drehbuch“ vorgegeben, so dass weder Dauer, noch was kommt als nächstes bekannt sind
  • Es sollte ein Tunnelspiel außerhalb eines geschützten Studios sein. Außerhalb dicker Mauern und statt dessen in der Öffentlichkeit. Etwas verrucht, etwas erotisch und mit feinen Spielen zu Macht und Unterwerfung. Der Starttermin sollte flexibel sein. Ich würde einen Anruf von ihr bekommen. Mit dem Anruf startet die Session, es gibt dann weder ein Zurück noch ein „da kann ich leider nicht“.

Als der Anruf kam, war ich gerade in einem Gespräch mit meinem Chef. Ich entschuldigte mich kurz, blieb aber in seinem Büro und meldete mich. Sie fragte mich nur kurz ob ich frei reden kann, lachte kurz auf wegen meinem Nein und frage warum ich sie denn nicht wie sonst Lady Angel nennen würde und ob sie nicht  kurz mit meinem Chef sprechen sollte und ihn über deine Passion informieren … fügte dann aber hinzu wo wir uns treffen werden. Sie schlug ein Restaurant vor und schloss mit „ich freu mich auf Dich“ ab. Ich war total aufgeregt, meine Stimme am Telefon war etwas brüchig wie ich den Gesichtsausdruck von meinem Chef interpretierte, der sich offenbar Sorgen machte. Der Gedanke an dieses Treffen ließ mich den Ganzen Tag in einer aufgeregten Stimmung. Total aufgekratzt und in Vorfreude auf ein intensives Erlebnis.

Gleich zur Begrüßung gab mir Angel, sie bestand darauf ich sie nur kurz Angel oder Angie nenne, ein kleines gut verpacktes Geschenk. Geh auf die Toilette und lege es für mich an. Du wirst wissen wie.
Es war ein kleiner Empfänger und die Elektroden für Stromimpulse. Die Elektroden waren für meinen Schwanz. Na das fängt ja mal gut an.

Als wir ordern wollte zack, mitten im Satz bekam ich den ersten Strom Schlag. Sie hatte in ihrer Tasche die zugehörige Fernbedienung. Ich konnte, etwas verunsichert meine Bestellung aufgeben. Dann schaute ich Angie an und sah in ein unschuldig süß lächelndes Gesicht. Leicht hob sie die Braune und frage „iss was“? Dieses Bist!

Auch beim essen bekam ich immer wieder mal bekam einen Schlag. Einmal wäre mir fast die Gabel auf der Hand geflogen. Dazu gab es immer einen Blick der Art: ich kann kein Wässerchen trüben. Angel nutze ganz gezielt ihre Fernbedienung, nicht zu oft, so dass es mich jedes Mal aus heiteren Himmel getroffen hat.

Nach dem ich gezahlt hatte, gingen wir auf die Straße. Es war nicht viel los und ich ärgerte mich, das ich, obwohl ich Lady Angel schon eine Weile kannte, meine Erwartungen nicht dem entsprachen was ich heute erlebt habe. Schade und wieder gab es einen Schlag, fast wie ein Stich und deutlich stärker das ich mich kurz verkrampfte. Sie drückte mich gleich gegen die Häuserwand und zischte mir ins Ohr lass Deine Arme unten oder es passiert ein Unglück. Ich war sowieso nicht in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen, da mich die Intensität des letzten Stromimpuls aus der Fassung gebracht hatte. Klick eine Handschelle rastete ein und ehe mir die neue Wendung der Situation klar wurde drehte sie mich, so dass ich mit dem Gesicht zur Wand kam und klack die zweite Seite der Handschellen war um mein anderes Handgelenk. Meine Arme waren auf dem Rücken fixiert. Meinen Mantel den ich vorher in der Hand trug warf sie mir über und wie ein verliebtes Paar schlenderten wir weiter. Sie bei mir eingehakt.
Wenn Du nicht spurst verpasse ich Dir einen Knebel flüsterte sie mir ins Ohr. So wie ich ihre Freude bei dem Gedanke sehen konnte, so musste sie wohl meine Panik in meinen Gesicht lesen können. In der Öffentlichkeit einem Ball im Mund. Sie fügte hinzu „nur wenn Du nicht spurst“. Jetzt fing Angel wirklich an mit mir zu spielen. Wir waren im „Tunnel“, für mich gab es jetzt kein zurück mehr. Das war mir schlagartig klar. Ich genoss diesen Gedanken, freute mich auf eine Session, von der ich keine Ahnung hatte wie sie ablaufen wird und welche meiner Grenzen Angel austesten wird. Sie flötete mir ins Ohr „ich finde so ein Knebel bei Dir recht anregend … Du aber wohl nicht. Du hast Angst dich in der Öffentlichkeit so zu zeigen, ein schwacher Mann, völlig abhängig von mir, von einer Frau? Ist es das was dir Angst macht?“.
Ich hörte eine andere Frauen Stimme, „ist er das? Wie niedlich“. Auf der anderen Seite hake sich die Fragestellerin ein. Sie war sexy, elegant gekleidet. Ich spürte einen Druck in den Kniekehlen und knickte ein. Von Angel und ihrer Freundin wurde ich auf die Knie gezwungen. Mein Kopf wurde nach hinten gezogen und ehe mir die Situation gewahr wurde, hatte ich doch einen Knebel im Mund, einen leichten Sack über dem Kopf und um meinen Hals ein breites Lederband, der den Sack fixierte. Ich konnte nur noch mit „mmmpf , mmmmm,“ protestieren. Das reicht für die Fahrt hörte ich. Ich wurde in ein Auto verfrachtet. Neben mir setzte sich Angels Freundin. Ich nahm ein anderes Parfüm mit einer Note von Vanille war. Hmmm, das könnte ewig so gehen.
Sie stelle sich als Tina vor und griff dabei ungeniert in meine Hose. „Holla Angel, der Überfall hat ihm offensichtlich sehr gut gefallen…“. Auf der Fahrt spielte Tina an und mit mir. Ich war zum bersten gespannt. „das brauchen wir nicht mehr“ sagte Tina und entferne die Elektroden nicht ohne vorher nicht noch mal die Fernbedienung zu testen. „Mmmpf…!“.
Ich wurde aus dem Auto buxiert. Mir fehlte eine jede Form der Sicherheit. Ich wusste nicht wo ich war, was als nächstes passieren kann und wie lange ich in der Macht der beiden Damen sein werde.
Wir gingen in ein Gebäude. Mir wurden Ledermanschetten an den Handgelenken und an den Knöcheln befestigt. Als die Handschellen geöffnet wurden, war der Moment für Widerstand für mich gekommen. Mal sehen wie Angel und Tina damit umgehen, doch es passierte nichts. Sie hatten an den Manschetten Seile befestigt, welche wohl über eine Rolle an der Decke geführt wurden. Ehe ich überhaupt Widerstand leisten konnte stand ich schon mit hoch gerissenen Armen, über Seile fixiert, da. Mein Hemd ließen sie mir an. Dafür wurde mir die Hose heruntergerissen, meine Eier abgebunden und meine Beine gespreizt.
„Widerstand ist zwecklos, Kleiner“ hörte ich Tina sagen und Angel konterte „wenn dir das nicht gefällt, kannst Du uns das ja mitteilen. Ohhh ich vergaß …“.
JETZT bis du in unserer Hand und wir werden etwas mit dir spielen. Sei kein Spielverderber! Ich musste meinen Hintern herausstrecken und es setzte ein Stakkato von Schlägen auf meinen Arsch ein. Dann prüften sie ob ich denn ordentlich aufgewärmt sei. Ich hatte das Gefühl das mein Hintern glühte.
„Du bist bereit. Wir werden Dich jetzt mit dem gelben Onkel zeichnen.“. „Du hast Glück“, flötete Tina mir ins Ohr, „von mir gibt es nur zwei Striemen mit dem Rohrstock. Zwei Striemen für mein T oder möchtest Du das ich meinen Namen für Dich ausschreibe?“. Sie kam ganz dicht an mich heran. Nahm mir den Sack vom Kopf und den Knebel aus dem Mund. Die Kontrolle über meinen Speichelfluss hatte ich schon lange vorher verloren. Mein Kiefer war verspannt. Tina Zog meinen Kopf etwas herunter so dann ich zwischen Schulter und Busen mich anlehnen konnte. „ich möchte jetzt keinen Ton von Dir hören. Kein Geschrei, kein Gezicke. Sei stark, sei stark für mich“. „Wenn du etwas sagen möchtest, so flüstere“. Ich war verwirrt, „ja Herrin“. „Ach die Herrin kannst du dir sparen. Du bereitest uns Lust oder willst Du behaupten das wir dich dominieren? Alles was hier und jetzt passiert willst Du, hast Du Dir gewünscht.“ Tina griff wieder an meinen Schwanz „das lenkt dich etwas ab“. Fitsch. Mein Körper bäumte sich auf. Der erste Striemen für das A von Angel. „nein, der ist nicht gut gelungen, den mache ich nochmal“ kommentierte Angel ihren ersten Versuch. Sie ließ mir die Zeit bis ich den Schmerz verdaut hatte und sich mein Puls beruhigt hat und wieder fitsch. Bis ich auf der linken Backe ein A hatte und rechts ein T.
„Naaa, was sagt man?. „Vielen Dank Angel“ knurrte ich. „Mir gefällt Dein Ton nicht“ kommentierte Angel, “ es klingt alsob Du uns nicht magst. Das ist gemein. Eine Frau trifft so eine Ablehnung emotional sehr hart. Das willst Du doch nicht oder?“
Beide Damen fuhren ganz vorsichtig mit der Spitze ihres Rohrstocks über meine Haut. Es prickelte und hatte ein ganz spezielle erotische Wirkung auf mich. Immer wieder mal wenn ich ganz in der Situation versunken war, die leichte Berührung genoss, machte es fitsch und ich zucke zusammen.
Ich drehte mich links und rechts um einem Schlag auszuweichen doch die Schläge kamen immer überraschend. Keine Chance!
Ich wurde demütig, ganz folgsam. Es gab keinen Gedanken mehr an Widerstand. Es macht mir sogar Spaß das flackern in den Augen von Angel und Tina zu sehen. E machte sich fast ein Wir-Gefühl in mir breit. Sie banden mich los. Ich konnte mein total verschwitztes Hemd ausziehen, einen Schluck trinken und dann folgte ich den beiden. Sie begleiteten mich links und rechts eingehakt. Ich wäre jetzt den Beiden überall hin gefolgt.
Sie brachten mich zu einem Bock. Ich ließ mich auf dem Bauch liegen dort fixieren. Angel setze sich breitbeinig vor mich hin. Ihre Möse war vielleicht 5 cm von meinem Mund entfernt. Zu weit weg um sie zu erreichen aber dicht genug um die Wärme und den Geruch wahrzunehmen. Sie führte einen Finger kurz ein und ließ ihn von mir ablecken. „kannst Du meine Lust schmecken?“. Und wie ich konnte! Abgelenkt war mich nicht bewusst, was Angel hinter mir vorhatte. Dann spürte ich es. Sie führte einen Finger bei mir ein. „ganz ruhig!“, sagte Tina und rutschte etwas dichter zu mir hin und drückte meinen Kopf in ihren Schoss. Hin- und her gerissen, nahm ich wahr das Angel einen zweiten Finger kurz einführte. Dann ließ sie von mir ab. Aus dem Augenwinkel nahm ich wahr wie Angel irgend etwas anzog oder auszog. Doch ich sah nicht genug. Ich war abgelenkt und Tina verstand es meinen Kopf zu sich herunter zu drücken. Ich genoss den leicht nussig, süsslichen Geschmack. Während dessen Angel meine Beine weiter auseinander zog und an den Schenkeln am Bock fixierte. Dann drang sie in mich mit einem Strap On ein. Mein Körper bäumte sich gegen die Seile auf, gleichzeitig griff Angel nach meinem Schwanz, erhöhte den Druck und langsam drang sie tiefer in mich ein ….

Philippe Jaroussky

In dieser Woche war Philippe Jaroussky, ein Countertenor, zu Gast in München. Er gab ein Konzert in Prinzregenten Theater. Ich war von seiner Stimme berauscht. So fein so zart, das man fast zu Tränen gerührt ist.

Man konnte förmlich seine Leidenschaft für die Musik und speziell für seinen Gesang spüren. Zusammen mit seinem Pianisten gaben sie dem Münchner Publikum ein Fest für die feinen Sinne. Wir Münchner bedankten uns. Drei Zugaben! Dann minutenlanger Jubel, Standing Ovation und es gab eine weitere Zugabe.

Wenn ihr die Gelegenheit habe solltet Philippe Jaroussky zu hören, so lasst diese Gelegenheit nicht versteichen. es lohnt sich, ich verspreche es Euch.

Philippe Jaroussky – Haendel

Philippe Jaroussky – Vivaldi aria

 

– Kimi –

 

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Schreiben ist Küssen mit dem Kopf

Ich habe gestern wieder mal in dem Buch 11Minuten von Paulo Coelho geschmökert. Ich mag dieses Buch (keep it smoth) und ich liebe Coelho als Autor.

Und wieder hat mich ein Satz sehr bewegt. Auf der letzten Seite als Schlussbemerkung, als letzten Satz steht in dem Buch:

 

Einige Bücher bringen uns zum träumen,

andere führen uns zur Realität,

aber mit keinem Buch darf der Autor aufgeben, was ihm am Wichtigsten ist:

die Aufrichtigkeit, mit der er schreibt.

 

Ich würde gern lernen mit dem Kopf zu küssen und ganz tief in Euch die großen Gefühle aufwecken. Das wäre schön, das wünsche ich mir von mir…

 

– Kimi –

 

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vom Boxen

Eine Empfehlung für meine intellektuellen Leser, für alle Männer oder die die es werden wollen

Wolf Wondratschek Im Dickicht der Fäuste – Vom Boxen

Wolf Wondratschek, den ich so bewundere, schrieb hier eine Liebeserklärung, eine Ode, an den Boxsport. Er zeichnet ein Bild des modernen Boxsports der letzten 100 Jahre. Liefert Anekdoten und Lebensweisheiten. Er schildert den Kampf des Willens und die Poesie des Tanzes im Ring.

  • Ob Boxen nicht langweilig ist? Nein, nicht mit dem Buch.
  • Boxen ist doch was für die Unterwelt! Weit gefehlt.
  • Boxen ein hirnloser Sport? Boxen schult den Willen, die Ausdauer, die Präzision und erzieht uns zu Demut.

Drei Zitate aus dem Buch:

  1. „Erstens, vergesst nicht, kommt das Fressen. Zweites kommt der Liebesakt. Drittens das Boxen nicht vergessen“ B. Brecht
  2. Ein Kampf der Ordnung im Chaos schafft. In einem gewissen Sinn ist es beim Boxen wie bei der Kunst – man muss haarscharf Echtheit von Poesie unterscheiden können, spüren, wo Authentizität aufhört und die Berechnung anfängt.
  3. Lege Dir jeden Tag für Deine Sorgen eine halbe Stunde zurück, riet ein chinesischer Weisheitslehrer seinen Zeitgenossen und der Nachwelt, und in der Zeit mache ein Schläfchen. …Wen hält nicht schon der Gedanke wach, das es welche gibt (und es gibt sie!), die, während du schläfst, hellwach weiter an ihrer Karriere basteln, und das nicht ausgeschlafen, sondern austrainiert?

 

Was für phantastische Körper der Boxsport hervorbringt. Was für ein Anblick wenn diese modernen Gladiatoren, mit glänzenden Oberkörper auf einander prallen um den Besten des Tages zu ermitteln. Das ist das Maß für Kraft, Willen, Adrenalin, Testosteron. Die Luft um den Ring ist geschwängert von der Manneskraft und vom Sex.

 

– Kimi –

 

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blindfolded

Puh, diese Geschichte ist etwas lang geworden, musste aber raus.

Ich hoffe diese Geschichte gefällt Euch und wenn nicht, ihr könnt ja kommentieren. Ich bin für Kritik dankbar.

 

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Ich bekam einen Anruf von Giovanni, einem Freund, verbunden mit einer Einladung zum Essen. Das Essen war sehr lecker und der zugehörige Wein ging mir ins Blut. Giovanni, immer Gentleman, schlug mir vor, mir ein Taxi zu rufen. So ganz nebenbei erkundigte er sich ob ich noch etwas vor hätte, was ich verneinte.

 

Im Taxi eingestiegen verhielt sich Giovanni etwas umständlich und statt dem Fahrer gleich die Adresse mitzuteilen, sah er mir lange in die Augen und lächelte verschmitzt. Er holte einen langes Seidentuch, „von Agent Provocateur“, wir er sagte, und band mir langsam das Tuch um die Augen. Sein Versuch war so fein und so ruhig, das ich mich zu keiner Zeit überrumpelt gefühlt habe. So als wenn er mir Feuer bieten würde, das Abträglichste was es gibt. Es hatte auch nicht, rein gar nichts mit Dominanz und Unterwerfung zu tun. Es fühlte sich nicht nach SM an, sondern ganz anders. Ich dachte wenn einem die Augen verbunden werden läuft das immer irgendwie auf SM hinaus. Das war es aber nicht.

Die Augenbinde schien mir zu sagen „schärfe Deine Sinne und schalte Deinen Verstand ab. Du brauchst nichts zu sehen. Vertraue auf Deinen Instinkt und Dein Gefühl“.

Ein bisschen unsicher war ich schon, doch Ich ließ es mit mir geschehen. Die Situation war erotisch aber dann auch wieder nicht. Ich versuchte zu schummeln, um zu erfahren wo die Fahrt hingeht aber Giovanni hatte vorgesorgt. Er hatte die Zieladresse aufgeschrieben und musste wohl auch dem Fahrer seinen Ausweis hingehalten haben, denn er sagte „sie können sich gern meine Personalien aufschreiben. Hier geht es nicht um eine Entführung. Ich realisiere für eine schöne Frau unausgesprochene und vielleicht auch noch nicht gedachte Phantasien.“. ‚Was für ein Charmeur‘ dachte ich.

 

Die Fahrt ging los. Am Anfang konzentrierte ich mich auf die Abzweige. Erst links dann vielleicht 2min gerade aus, dann zwei mal rechts … irgendwann gab ich auf. Ich genoss das tiefe Leder der Sitze und Giovanni, der dicht neben mir saß. Er flüsterte mir zu das er schon lange vor hatte mich auf eine kleine Reise der Sinne mitnehmen wollte. Ich müsse nur meine Angst aufgeben um Spüren zu können und aufzunehmen was kommt. Für Angst gibt es keinen Grund. Es wird alles sicher sein. Dafür gibt er mir sein Wort. „Vertraust Du mir, das ich Dir kein Leid antun werde?“, „Ja, ich vertraue Dir aber bitte bleib immer in meiner Nähe“. „Das werde ich. Lass Dich einfach fallen“, sagte er und gab mir einen Kuss auf die Wange. Mich beruhigte von Anfang an seine ruhige Art, als er mir das Tuch um die Augen schlang und jetzt beruhigte mich das Giovannis Anwesenheit. Den Taxifahrer hatte ich von Anfang an vergessen. Er war nicht wichtig.

 

Nach einer gefühlten Ewigkeit stoppte das Taxi. Giovanni bezahlte, dann beugte er sich zu mir und sagte: „bleib bitte sitzen, bis ich Dir die Tür öffne“. Ich blieb Stock gerade sitzen und wartete. Die Tür wurde geöffnet und eine Hand, Giovannis Hand, griff nach meiner Hand und führte mich aus dem Taxi, nicht ohne über mich zu wachen, das ich mir beim aussteigen nicht dem Kopf stoße. Genau das ist es was Giovanni ausmacht. Er passt auf mich auf und genau diese Sicherheit hatte ich gesucht um mich auf dieses Spiel einzulassen. Ich war jetzt bereit. Bereit für das was kommen wird.

 

Wir gingen in ein mir völlig unbekanntes Gebäude. Meine Schritte wurden angenehm gedämpft. Es war kein klacken meiner Absätze zu hören. Der Geruch, den das Gebäude verströmte war neutral. Weder neu, noch alt, noch nach Putzmittel. Einfach nichts was mir in Erinnerung blieb.

 

Wir gingen durch einen Flur und dann in einen Raum. „Bleib hier stehen!“, Giovanni schloss die Tür ab. Im dem Raum wurde gedämpft Musik gespielt. Es roch nach edlen Zigarrenrauch. Sind hier etwa andere Leute im Raum?

Giovannis stand jetzt hinter mir. Er nahm mich in den Arm und … nichts!? So standen wir eine Weile bis sich meine Aufregung wieder gelegt hat und sich mein Puls beruhigte. Mich überkam das erste mal ein Gefühl der Ruhe und Gelassenheit. Komisch ich stehe mit verbundenen Augen in einer Raum den ich nicht kenne und ich werde ganz ruhig. Ich musst über das lächeln was ich gedacht hatte als Giovanni mir die Augen verbunden hat. Mit diesen Gedanken bin ich wohl ein böses Mädchen. Aber hier ist alles anders.

„Sind wir allein?“ fragte ich. „Ist das für Dich wichtig“ antwortete er. „Ja ich will wissen was hier los ist“. „Du bist noch zu verkrampft. Lass es einfach auf Dich zukommen“.

Dann ganz leise direkt neben meinem Ohr flüsterte er. Wenn Du magst, Stell Dir vor wir sind allein. Wenn Dich das anregt, so stell Dir vor, wir haben Beobachter. Oder stell Dir vor die Beobachter werden an einem bestimmten Punkt aktiv. Aber sage nichts zu mir. Ich will es von Deinem Körper lesen wenn es so weit ist. Nur entscheide Dich für eine der Phantasien und behalte diese Entscheidung für Dich.

Seine Nähe war übermächtig aber auch sehr angenehm. Er gab mir Geborgenheit. Als ob ich das Giovanni gesagt hätte das ich jetzt bereit für mehr bin, flüsterte er mir ins Ohr „ ich werde jeden Schritt Dir vorher ankündigen. Jetzt ist es an der Zeit das ich Dich ausziehe“ aber erst nach 10 Sekunden, genau richtig, damit ich mich wieder fassen konnte, löste er seine Umarmung und fing an mich auszuziehen. Erst meine Jacke, die ich nur leicht übergeworfen hatte. Dann mein Schirt, ganz vorsichtig und immer wieder die Augenbinde korrigierend. Mit dem Verschluss meines BHs hatte er etwas Schwierigkeiten. ‚Da musst Du wohl noch etwas üben‘ dachte ich mir und musste lachen. Das störte Giovanni nicht im geringsten. Ich hatte eher den Eindruck das er sich jetzt noch mehr Zeit nahm. Er stand jetzt wieder vor mir. Wange an Wange. Ich ahnte was als nächstes passieren wird und in mir stieg kurz ein Gefühl der Angst hoch und als ob das Giovanni gewusst hat, sagte er „vertrau mir – ich werde Dir dienen“.

Giovanni zog meinem Mini herunter. Dann ergriff er meine Hände und führte mich zwei Schritte nach vorn und befreite mich von meinem Mini. Da stand ich auf High Heels und nur bekleidet mit einem weißen String Tanga und einer seidenen Augenbinde. Eine hoch erotische Situation.

Mich fröstelte es, doch der Raum war warm. Es war die Spannung. Ein kribbeln, was passiert und mein Genuss. Ich war ganz Kimi, ganz Frau, nur hier und jetzt um Genuss zu erfahren. War nur hier auf Giovannies Geheiß um mich selbst zu erleben und um von Giovanni geführt zu werden. Ich bin die Königin und Giovanni mein Hofstaat, nur zu meinem Wohl da.

Dann führte er mich zu einem hohen Möbelstück. Für einen Tisch war es zu hoch. Außerdem war es leicht gepolstert. Giovanni führte erst mein linkes Bein dann das rechte Bein auf den Platz, so dann ich in die Hocke kam. Dann drehte er mich ich auf dem Rücken in einer entspannte Position zur Ruhe kam die irgendwo zwischen liegen und sitzen war. So wie man in einem Releax Stuhl liegt.

Giovanni positionierte dann meine Arme über meinem Kopf, so wie er sie haben wollte. Dann winkelte er meine Beine leicht an um sie dann noch etwas zu spreizen. Nicht viel aber doch so viel das man sich hätte Sorgen machen können. Doch Giovanni gab mir die Ruhe und Gelassenheit.

 

„Ich möchte Deinen Körper feiern“ sagte Giovanni und dann spürte ich seinen heißen Atem. Mal im Nacken mal an meinen Brüsten mal auf den Armen oder Beinen oder in der Nähe meiner Scham. Er lies sich viel Zeit. Streichelte meine Haut, erkundete jeden Bereich. Ich löste mich von Kimi und von der Frau die ich bin. Ich war nur noch da zum spüren und um mich entdecken zu lassen.

Plötzlich ein Knall, ein Zischen. Giovanni hatte eine Flasche Schampus geöffnet. „Bitte gib mir etwas davon“ sagte ich. Ich trank gierig was Giovanni mir in den weit geöffneten Mund goss. Er schob mich auch noch eine paar aromatische Erdbeeren zum Champagner in dem Mund. Mmmmmmm

Giovanni trank direkt vom mir. Er begoss mich und schleckte danach dem Champagner auf. Es kribbelte, war etwas klebrig aber es war schön.

Ich war der Welt entrückt und meine Nerven waren zum bersten gespannt. Dann trat Ruhe in meinen Empfindungen ein. Ein Glücksgefühl, von ganz tief innen überströmte mich. Ging vom Bauch aus und stehlte bis in die Finger und Zehenspitzen.

 

Giovanni stoppte, nahm mich in den Arm. Später fragte er mich ich den Mut habe den Raum wieder zu verlassen ohne mich zu überzeugen ob wir allein waren. Ich wollte es wissen. Was für eine Frage. Ich wollte wissen wie der Raum aussieht und ob wir allein waren. Ich bin doch eine Frau.

 

Giovanni nahm mir die Augenbinde ab. Der Raumbeleuchtung war leicht gedimmt, trotzdem musste ich eine Weile blinzeln.

Es war ein großer Raum mit einem Wirlpool, einem grossen Bett und einer modernen Massageliege auf der ich lag. Der Raum sah aus wie ein Liebesnest. „Woher wusstest Du, …. und wie hast Du all das organisiert?“, Er lächelte: „Das Schwierigste war dafür zu sorgen das hier ein leichter frischer Zigarrenrauch in der Lust ist. Genau so viel als ob jemand heimlich geraucht hätte. Genau so viel um Dich zu verunsichern ob hier noch weitere Männer im Raum sind.“

Was für ein Schlingel!

– Kimi –

 

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VideoGames

Lana de Ray mit dem Lied Video Games trifft den Zeitgeist der Gesellschaft.

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Liebe Leser nehmt Euch die Zeit hört Euch die schöne Stimme an.

So melancholisch, so schön. Ich fühle mich von der Stimme verzaubert, sie hat mich berührt.

Achtet auf den Text. Er ist so wunderbar und leider so wahr.

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Dann schaltet Euren Rechner oder Spiele Console aus und nehmt Eure Freundin in den Arm. Dazu noch einmal dieses schöne Lied und ein Glas tiefroten Rotwein.

Mit diesem Appell wünsche ich Euch eine schöne und ereignisreiche Woche. Sorgt dafür das Ihr ein sinnliches, erotisches Abenteuer in der kommenden Woche erlebt, an das Ihr gern zurück denken möchtet. Etwas besonderes was Ihr bis dato immer auf später verschoben habt.

Euch allen meinen lieben Lesern eine schöne Woche

– Kimi –

 

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Lust am Essen

 

Diese Woche ist nun bald vorbei. Wir hatten hier im München ein kaltes nasses und oft stürmisches Wetter. Ein Wetter bei dem ich lieber zu Hause bleibe, mich warm ein kuschele und ein interessantes Buch lesen. Zu der Stimmung passen am Bücher die uns träumen lassen. Träumen von der Lust, Leidenschaft, von der Hingabe, der Ekstase und vielleicht auch von der Liebe. Dazu einen schönen Wein. Rot muss er sein, dickflüssig wie Blut und die vielen schönen Aromen mitbringen an denen wir uns erst wieder im Sommer laben dürfen. Ein Glas guter Rotwein ist eine kleine Vorfreude auf den Sommer, den ich so liebe.

Trotzdem hat es mich heute hinausgezogen. Ich musste raus. Musste laufen, laufen um meiner selbst, ich wollte die Natur sehen, die feuchte, klare Luft aufnehmen und meinem Körper etwas gutes tun. Er dürstet nach Bewegung welche im Lust und Leidenschaft zurück gibt.

Ich hatte mir vorgenommen im Wald langsam zu laufen um die Natur mit allen Sinnen zu genießen. Meine Gedanken schweiften umher. Ich sah einige wenige Läufer. Fast alle waren gut austrainiert. Einige der Läufer waren sehr attraktiv. Ob ich einen Bogen laufen sollte? Irgendwie wurde ich etwas schwitzig zwischen meinen Beinen. Das darf doch nicht wahr sein!? Ich erhöhte das Tempo um mich der Gedanken zu erwehren. Doch was passiert? In meinem Körper brannte ein Feuer. Ich wollte Lust, Ekstase und Leidenschaft. Also mit langen Schritten das Tempo noch mal erhöht. Der Puls ging hoch, die Lunge fing an zu brennen. Nach einer Weile meldeten sich meine Muskeln. Ich war nur noch Läufer, schnell und effizient um und durch die verbleibenden Pfützen. Der Kopf war wieder leer. ‚… geht doch‘, dachte ich. Ich berauschte mich meiner Geschwindigkeit. Ich hätte schreien können so gut tat mir de Lauf.

Als ich wieder zu Hause war, nahm ich Entspannungsbad. Tauchte tief in das Wssser ein und tauchte unter in dem Schaum. Das heiße Wasser tat mir gut. Das Wasser schmeichelte meiner Haut.Mit einem Schwamm wusch ich mich ab und da waren die Gedanken wieder zurück.

Ich legte mich lang in die Wanne, den Kopf nach hinten, schloss meine Augen und fing an mich zu streicheln. Ich hatte alle Zeit der Welt und nahm mir die Zeit. Berührte ganz leicht, gerade so dass ich den Unterschied zum seichten wiegen des Wassers zu meiner Hand unterscheiden konnte. Spielte mit meinen Ohrläppchen, dann mit meinen Brüsten. Dann bedankte ich mich bei meinen Schenkeln für den schönen Lauf um mich dann zum Schluss mich mit ganz leichtem Druck an und in meiner Scham in einen keinen Tod zu katapultieren. Mein Körper hatte so gezuckt, das ich mit dem Kopf nach unten weg gerutscht bin und fast mein Badewasser geschluckt hätte.

Schade ich hätte gern einen Spiegel hinter der Wanne um mich zu sehen. Wie sich mein Möse im Wasser und der Lust öffnet, wie sich mein Gesichtsausdruck ändert. Meine Augen, der Mund, leicht geöffnet und wie sich meine Wangen röten.

Aufgeladen von dem heißen Bad, machte ich mir eine Kürbissuppe mit viel Chilli und etwas Ingwer. Beide Gewürze werden den natürliches Aphrodisiakum zugeordnet. Ich liebe die Wirkung von gutem Essen und besonders die Wirkung der aphrodisierenden Zutaten. Ich glaube wer gutes Essen nicht schätzen kann, wird auch guten Sex nicht leben können. Essen und Sex sind Lust, Leidenschaft und Ekstase und manchmal hat das Essen eine schmerzhafte Note, welche Hingabe erwartet und die Hingabe mit schönen Gefühlen belohnt. Das sit der Fall wenn viel Chilli verwendet wird.

Ausgepowerd vom dem Lauf, etwas hungrig dann die Schärfe der Kürbissuppe. Mein Körper reagierte kurzzeitig mit Schmerz, einem Brennen, und dann fühlte ich mich gut, beschwingt und bekam wieder diese Lust auf einen Mann die kaum noch zu zügeln war.

..und wieder glitt meine Hand hinunter. Ich spürte die Textur meines Strings, schob  ihn etwas beiseite und liess meiner Lust ihren freien Lauf… Ahhhhh

– Kimi –

 

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Der Tisch

Wir hatten noch etwas Zeit bevor wir zur Silvesterveranstaltung aufbrechen mussten. Bereits fertig angezogen saß ich entspannt schräg in dem alten Ledersessel und ließ meine Beine über die Lehne baumeln. An den Füßen hatte ich bereits meine Stiefel. Komisch, das Männer auf solche Absätze stehen? Ich betrachtete meine Beine und wippe mit meinen Stiefeln.

 

Da war wieder dieser Duft von Zedernholz in der Luft. Es war sein Duft. Wir hatten uns vorhin in der Lobby getroffen. Gemeinsam wollen wir Silvester feiern. Er stand jetzt hinter mir. Ich konnte ihn nicht sehen doch dieser Duft. Dann zog er mich ganz sanft aus dem Sessel. Ich stand vor ihm, ganz dicht und genoss seine Umarmung nach der ich mich schon so sehr sehnte. Er berührte wie ganz nebenbei durch mein dünnes Kleid meine Scham. Das ich ihn empfangen möchte konnte musst jetzt noch mein Geheimnis bleiben.

Plötzlich dreht er mich um, so dass er hinter mir war. Dann schob er mich bis zu einem großen runden Esstisch der mitten im Raumes stand. Drückte meinen Oberkörper nach vorn, bis ich auf auf dem Tisch lag. Das war dann doch etwas zu schnell und zu forsch. Ich wollte es ihm nicht zu einfach machen. Drehte meinen Kopf und als ich versuchte meinen Körper weg zudrehen, nahm er nahm es als Aufforderung, griff kurz in meine blonde Mähne und zog meinen Kopf leicht nach hinten. Es tat nicht weh noch war es unangenehm. Es mache mich hingegen richtig wild. Jetzt wollte ich ihn. Ich wolle ihn in dieser Position, wollte ihn aufnehmen. Ich flüsterte „los fick mich jetzt“ aber so leise das er es nicht hören konnte. Gleichzeitig schämte ich mich wegen meiner Geilheit.

Mich an meinen Haaren in dieser Position führend, führend schob er meinen Rock hoch, den Slip zog er mit einem Ruck bis in die Kniekehle herunter und berührte mich ohne einzudringen. Im Fester spiegelten sich unsere Gesichter. War ich das?

Ich wimmerte vor mich hin „Nimm mich“. Er lehnte sich vor und flüsterte „sag bitte!“.

„Bitte nimm mich, bitte fick mich“ und fügte leise hinzu „… lass meine Haare dabei nicht los, das ist schön“. Wegen meines Höschens konnte ich meine Beine nicht weiter spreizen. Ich steckte ihm dafür meinen Po entgegen. Hielt mich mit weit über den Kopf gestreckten Armen am Tisch fest. Ich war irritiert von unserem Spiegelbild in dem Fenster, schloss die Augen und genoss die Schauer die über mein Rücken gingen. Erst bei seinem Kuss auf meinem Nacken, dann bei seiner leichten Berührung meiner Scham, beim eindringen und dann wie er seine Lust in mir auslebte. Hmmmmm, was für ein Jahresabschluss.

 

– Kimi –

 

 

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supernova1

Schreiben Sie mir! Schreiben ist wie Küssen, nur ohne Lippen.

 

aus dem Buch Gut gegen Nordwind von D. Glattauer:

 

*Schreiben ist Küssen mit dem Kopf.*

*Schreiben Sie mir! Schreiben ist wie Küssen nur ohne Lippen.*

 

 

 

 

Ich wünsche Euch allen einen frohes, neues, gesund und SINNLICHES neues

Jahr.

Genießt, lasst zu, lasst Euch mal treiben, benützt Eure Phantasie, LEBT.

 

– immer im Rahmen des Einverständnisses der Obrigkeit, sprich Behörden

natürlich! –

 

Kuss und viel Glück

 

– Kimi –

 

 

 

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Ich frage Euch: haben wir wieder Interesse an der politischen Mitarbeit

Ich sitze gemütlich zu Hause und lasse das Jahr passieren. Welche Ereignisse blieben in meiner Erinnerung. Mir ist aufgefallen das in diesem Jahr so oft die Menschen aufgestanden sind um ihre Rechte einzufordern. Die bedeutendste Welle ist der Arabische Frühling. Aber auch in Deutschland scheint sich etwas zu regen. Die Piratenpartei wurde gewählt. Die kam fast aus dem Nichts. Sind das alles nur Protestwähler oder erwarten diese Wähler mehr und wenn ja was?

Ich interessiere mich sehr für die Politik (mein Profil). Mich interessiert Eure Meinung. Einfach so.
Bitte sagt es mir was Ihr davon haltet – ist es ein neuer Trend?

– Kimi –

Veröffentlicht für askme – Demut von Philip Roth

Manchmal, in schwierigen Zeiten kommt ein Engel und schubst ein wieder an, spendet Kraft und hilft aus. Ich hatte meinen Blog etwas verwaisen lassen und prompt bekomme ich Post mit schönen Geschichten. Ich möchte mich bei allen bedanken, die mir und meinem Blog die Treue halten.

Ich möchte Euch askme’s Rezension zum Buch Demut nicht vorenthalten. Diesmal schreibe ich lieber das böse Wort. Du weisst welches ich meine 😉

Danke Dir askme, mein treuer Leser

************************************

Ich muss es ganz ehrlich zugeben. Ich kannte Philip Roth nicht. Er gilt als einer oder der(?) wichtigsten amerikanische Romanciers der Gegenwart. Ich musste aber auch schon oft feststellen das Buchpreise bei mir nicht unbedingt mit Lesefreude gleichzusetzen sind. Ich denke da nur an Parfüm (P. Suesskind), hochgelobt, ich habe mich hingegen gequält dieses Buch zu Ende zu lesen. Doch zurück zu Philip Roth und Demut.

Ich bekam das Buch von einer guten Freundin, wohl mit einem kleinen Augenzwinkern auf meine Affinität was Dominanz und Unterwerfung betrifft.

Worum geht es? Es geht um einen alternden Theater Schauspieler, Simon Axler, dem es einfach nicht mehr gelingt zu spielen. Er, der er die Herzen berühren konnte das, sein Publikum mitnahm auf der Reise seiner Verwandlung seiner Rolle, er konnte nur noch seinen Text herunter erzählen als ob er ein Telefonbuch vorliest. Keine Emotion, das Publikum war gelangweilt. Er war am Ende. Am Ende seines „Sich’s“ des Schauspielers,. Als Schauspieler konnte sich vorzüglich definieren, es war das Ende seines Leben.

Ich fühlte mich als Leser heruntergezogen, Auch ich, als Leser, wurde alt, kämpfte gegen den Verlust meiner Fähigkeiten. Philip Roth warf mir den Mantel des Alters, der Versagensängste und der Verabschiedung in den Ruhestand über.
Als Leser war ich auf der Suche nach dem Ausweg. Philip Roth, Amerikaner, wird schon für das happy end sorgen und dann kam es. Er begann eine Affäre mit der lesbischen Tochter seines Freundes. Die Gedanken an das (meines?) fortschreitenden Alters, berufliches aus, waren sofort unwichtig. Die Phantasie ging mit mir durch. Eine Affäre mit einer Frau, vom Alter hätte sie seine Tochter sein können. Ist das nicht der Traum von vielen Männern? Das gepaart mit der Phantasie mit einer oder mehreren lesbischen Frauen zu schlafen. Wer denkt da noch an Beruf, Karriere oder Alter? Who cares, I f**** this young woman.

Letztlich war ich nach dem Beenden des Buches nicht sicher ob es einen direkten Hinweis auf die Demut gab aber ich nahm erst mal vier Sätze aus dem Buch mit:

– „Ich finde es herrlich und will das es nicht aufhört“
– „Ich werde es versuchen, wenn Du es auch versuchst“
– „Wenn wir scheitern, dann wegen uns, nicht wegen Ihnen“
– „es ist zu spät sich durch Rückzug zu schützen“

Genuss, Lust, Verantwortung, und dem Ende in die Augen sehen

Und da stand ich nun. Wurde hier exemplarisch mein Ende prophezeit? Was kann ich machen um das Ende zu verzögern und will ich überhaupt zusätzliche Zeit ohne Inhalt? Ich glaube es ging um die Demut vor dem Alter und die Demut vor der Jungend und die Demut vor sich selbst. Jedes davon ist ein Geschenk und hier tut Demut gut.

Simon Axler, der Schauspieler hat alles richtig gemacht. Er hat sein Leben gelebt. Hat die Jugend, welche sich in der lesbischen Verführerin manifestiert, noch einmal kosten dürfen. Hat eine neue unerwartete Lebenserfahrung, die er nie für möglich gehalten hat, am Ende seines Lebens machen dürfen und hat sich nicht um die kleinbürgerliche Moral gekümmert. Respekt.
Als die Liaison vorbei war, war es auch mit ihm vorbei.

Demut? Ich muss mich in Demut gegenüber dem aufbäumenden Willen von Simon Axler üben. Ein lesenswertes Buch für Leute ab 40+ und alle die sich bereits einmal gefragt haben: „werde ich alt?“

Askme

Verletzlichkeit und Männer

Männer sind so verletzlich.

Wie schön und wie beruhigend für mich als Frau, das zu wissen, dass lässt mir Platz für meine eigene Unvollkommenheit.

Wie gut kenne ich die Männer eigentlich? Das frage ich mich oft. Ein bisschen besser schon, als noch vor wenigen Jahren ja, aber eigentlich noch immer nicht gut genug.
Denken Männer immer nur an Sex? Als allererstes? Ich glaube mittlerweile nicht mehr dass es nur eine Antwort gibt.
Ich glaube vielmehr, dass Männer unter einem unheimlichen Druck stehen.
Stark sein, potent sein, reich sein, einen definierten austrainierten Körper zu haben, erfolgreich zu sein.
Dann wird Ihnen ab einem bestimmten Alter eingeflösst, dass sich im Leben alles nur um Sex und Erfolg (Macht) dreht und dass diese beiden Begriffe auch noch irgendwie zusammen hängen.

Wieviel wissen Männer aber überhaupt über Sex? Welcher Mann weiss schon wie der Körper einer Frau funktioniert? Es wird angenommen dass ein Mann automatisch wissen muss wie Sex funktioniert. Woher aber soll er es denn wissen? Learning by doing? Mag ja bei manchen funktionieren, aber beileibe nicht bei allen.
Solange der Mut fehlt darüber zu sprechen, solange FRAU nicht den Mut hat zu sagen, was sie will, wo sie gestreichelt, angefasst, geliebt werden will, solange Mann nicht danach fragt, bleibt Sex ein Glückspiel. Er mag funktionieren oder auch nicht. Lauwarm oder brühend heiss, wie will man Sex erleben?
Brühend heiss – werden alle sagen. Nur – wer von uns hat Sex auf diesem Level erlebt und wenn überhaupt – dann wie oft? Und wieso nicht öfter?
Und kann man diese Art von Sex, also den verschlingenden, verwüstenden, zärtlichen, aufwühlenden, erhitzten, nassen Sex nicht öfter haben?

Wenn man frei ist, frei vor Ängsten, sich fallen lassen kann, bereit ist den andern zu erobern ohne was zu erwarten, zu geben ohne was zu bekommen, langsam aufbauend, dann glaube ich, ist es immer wieder mal möglich SEX auf sehr hoher Intensität zu erfahren. Überraschend, nicht geplant kommt die Spanung und Intensität herbei, niemals wirklich planbar. Das glaube ich.
Ist der Kopf mit involiert, stimuliert und bereit auf das was kommt, ist Platz für Phantasie und die Gelassenheit „es“ passieren zu lassen, hmmm, kann überraschend der Fluss über die Ufer treten.

Genau zu diesem Moment, diesem Moment wo wir in die Unendlichkeit der Ekstase treten, die Tür zu unbekannten Welt für einen Moment öffenen, gibt es eine wunderbare Beschreibung von Paulo Coehlo:

Ich war die Erde, die Berge, die Flüsse, die in die Seen flossen, die Seen, die zum Meer wurden. Er bewegte sich immer schneller und der Schmerz vermischte sich mit Lust, und ich hätte sagen können „ich halte es nicht mehr aus“, aber das wäre nicht richtig gewesen, denn jetzt waren er und ich nur noch ein einziges Wesen.

– Schöne Woche –
wünscht Euch Kimi

Escort München: Für immer mein Venedig…

Den Sinn erhält das Leben einzig durch die Liebe.
Das heißt: Je mehr wir lieben und uns hinzugeben fähig sind, desto sinnvoller wird unser Leben. (Hermann Hesse)

Es schien mir, als würde mir ein unbeschreibliches Date bevorstehen, ich freute mich, obgleich ich nicht genau wusste auf was. Am späten Nachmittag fing ich an mich darauf vorzubereiten. Ich nahm ein warmes Bad, cremte mich sorgfältigst ein, widmete mich der Schönheitspflege. Mein Körper war so in Anspannung auf das geplante Date, heiß und richtig fiebrig fühlte ich mich.

Ich zog die schönste Unterwäsche an, die ich besitze, halterlose dünne schwarze Strümpfe und ein halblanges, sehr enganliegendes Kleid, dass meinen Rücken bis fast zum Po frei ließ. So langsam ließ meine Aufregung nach, mir gefiel was mir im Spiegel entgegenblickte, ich schlüpfte in meine hochhackigen, schwarzen Schuhe, griff nach meinem kleinen Täschen und ging nach unten. Wir hatten uns um 8h vor dem Hotel verabredet.

Mein Herz klopfte wie wild als ich unten ankam. Da stand er schon. Groß und irgendwie sehr anmutig stand er da und blickte mit seinen schwarzen, durchdringenden Augen genau in meine Richtung.
Diesmal kam ich die Treppen herunter.
Er starrte mich an, ich war unendlich verlegen. Zwischen uns war eine unbeschreibbare Stimmung, so eine Stimmung wie sie nur selten aufkommt.

Er machte mir ein Kompliment nach dem anderen griff meine Hand und zog mich nach draußen, ich fühlte mich so frei, gut und voller Vertrauen zu diesem mir eigentlich doch unbekannten Mann.

Wir gingen durch kleine Gässchen, auf der Stadt lag Nebel, der um diese Jahrzeit ständig mit der Dämmerung kommt und verleihte der Stadt etwas gespenstisches, ein ganz eigenes Flair. Die engen Gassen waren nur spärlich beleuchtet, doch das Mondlicht schien uns den Weg zu weisen. Wir gingen in ein kleines Restaurant.

Jeder kannte ihn. Aber anstatt auf Distanz zu gehen von mir, schließlich war er ja verheiratet, zog er mich ganz eng an sich und präsentierte mich wie etwas ganz kostbares, zog mich eng an sich, ich musste viele Hände schütteln. Schließlich sagte er, wir würden in oberen Teil essen.

Ich wollte schon die Treppe hinauf gehen, doch er bat mich zu warten. Er zog ein schwarzes Seidentuch aus der Jackentasche und verband mir die Augen . Er nahm mein Hand und führte mich nach oben. Ich lachte und war nervös, hatte ich doch keine Kontrolle mehr. Er führte mich an meinen Stuhl, ich fühlte dass er sich neben mich setzte.

Meine Gedanken fuhren Karussel in meinen Kopf.
Er sagte, es sei eine Überraschung und ich sollte einfach entspannen. Jemand kam, er bestellte zu trinken, zu essen, das bekam ich alles mit. Dann führte ein Glas an meinen Mund, es schmeckte köstlich, Champagner vielleicht oder Prosecco? Ein paar Tröpfchen davon liefen aus meinem Mund, er fing an es mit seiner Zunge zu verfolgen und schleckte langsam an meinem Hals entlang, zwischen meinen Brüsten.

Er sagte dass ich den Mund öffnen sollte, ich saß da, noch immer mit verbunden Augen. Er fing an mich zu füttern. Es war aufregend, ich wusste nie, was ich als nächstes kosten würde. Eine Erdbeere, dann mit Sahne, dann nur sein Finger mit Sahne, wo ich versehentlich auch anfangs reinbeißen wollte, eine Olive, Käse, dann etwas saures, er lachte und dann, etwas seeeehr glitschiges, mir grauste – ich schrie. Er lachte leise, sein Lächeln allein verursachte mir Gänsehaut. Ich sagte, nein, ich kann nicht, was ist das?

Er nahm das Tuch von meinen Augen – endlich, das Licht blendete mich und ich war erst mal
Fast ohnmächtig von der Schönheit des Raumes, eine Art Separee, klein, höchst elegant eingerichtet mit einem wirklich riesigen Kronleuchter in der Mitte, trotzdem war der Raum nur halbbeleuchtet. Überall waren Kerzen. Unser Tisch war wunderschön gedeckt. Die Musik kannte ich. „Seal`s Love Divine kam passend durch den Raum geschlichen“.

Auf einem silbernen großen Tablett befanden sich circa 50 Austern. Aha, nun wusste ich wenigstens was sich vorher so glitschig in meinem Mund angefühlt hatte und er fing an, mich weiter mit den Austern zu füttern. So weit ich sehen konnte, waren wir die einzigen Gäste dort wo wir uns befanden.
Das Essen war unglaublich. Er lass mir jeden Wunsch von den Lippen ab bevor ich ihn nur aussprach. Der ganze Tag kam mir vor wie ein Traum. Am Morgen hatte ich ihn – Lorenzo – durch einen Zufall kennengelernt und nun saßen wir hier. Er fing an mich zu küssen, streichelte zwischen meinen Beinen und kam dabei immer höher, ich war so willig, mein Körper war längst schon nicht mehr kontrollierbar und wollte nur eins: diesen Mann zu spüren, hart, ganz, absolut, mit voller Kraft ihn zu empfangen, alles zu nehmen und zu geben, eins zu werden.

Sei pur bella, Venezia, in mezzo all’onde.  Eine Stadt so schön, dass es wehtut.

[b]Kimi,[/b]

***
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Stroke 02 in München: I see colors like you here jetplanes, I feel shapes like you taste electricity..

will nur kurz das Interesse wecken für urbane Kunst, die gerade in München (so sagten mir gestern einige Künstler, Aussteller) einen absoluten Boom erlebt, vielleicht hat die Stadt mehr Geld oder einige Menschen die hier leben, um diese Art von Kunst zu unterstützen, jedenfalls sind (noch) ganz tolle Künstler in der Stadt, die einem total überraschen, hoch talentiert und sehr kreativ, da muss man nicht ins Brandhorst gehen, sondern wird wie ich, überraschend fündig von inspirirender Straßenkunst, tollen Menschen, tollen Bildern.

Graffiti Sprayer sind heute etablierte Künstler, die sich in Künstlervereinigungen stark gemacht haben, Comic Bücher veröffentlicht haben, Werbeagenturen und Firmen glücklich und reich gemacht haben,  über die Jahre viel gelernt und professionelles Arbeiten gelernt haben,  das  Selbstverständnis der street artists hat sich verändert,  Sie legen sich zwar immer noch Straßenpseudonyme zu, lüften ihre Identität aber inzwischen zumeist selbst und sogar in eigenen Büchern.

Eine total inspirierende Szene, die Mut macht, junge Typen überall, mit viel Verständnis und Liebe zu Kunst, hey da wächst was an in unserem Land was Hoffnung macht, dass auch in ein paar Jahrzehnten es Ausstellungen gibt, die Kunst zeigt, aus der heutigen Zeit, die sich weiterentwickelt hat, nach Dali, Miro, Kandinsky, Hundertwasser..

Hier ein paar Bilder die ich fotografiert habe, weil sie mir so gut gefallen haben.

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There is a thin line between – so many rules..

We all have heart about the thin lines between live experiences, unspoken rules, how to handle things..

There is a thin line between good and bad, danger and stupidness, love and hate, right.. (I believe the song went so.. Annie Lenox: there is a thin line between love and hate…

Right. Correct. As an Escort it is sometimes very hard, too hard, not lot loose that thin line out of focus.

Going to a date, mostly knowing quiet some bit about the man I am supposed to meet in a few, but then, when reality hits, it is always different, always new, always my heart bits quicker, the kick I get, when I knock at the door, who will be standing there in a few?

It is really a adventure, every time.  Then though, very seldomly, you meet totally unexpected someone, who makes your heart flatter. Well, the heart should never flatter. It`s not healthy, not safe, not agreed at before, not planned.

But it does happen. Going to a date, and all of a sudden, the guy I meet shocks me totally. And it is strange, because it is really decided in the first second of sight, that this extra kick develops an very extrordinary atmosphere.

The atmosphere, filled with exitment, overloaded chemistry, lots of energy and goosebumps feelings. It does happen. Can happen, Unexpectedlly for both parts. Because, the discribed situation above, mostly always hits both. Like a curtain, that falls down on all the actors of the momentary game. Unmoveable, sticky, sweaty, somehow.

Great though. I love this feeling.  But, I admit, I know it has nothing to do with Escorting, and I try to avoid it hard. Escort is Escort, sure with feelings nice and smooth, or exiting and passionated, but not with the extra kick of hmmmmmm-feeling. The thin line overstepped, without wanting it.  Dates like that, are super hot, super intense, super great, but, leaving such one, is hard.  Going back into reality, with the fact of being remembered on how it feels so intense, not only with the body but with body and soul.

There is a difference, yes there is.  And it is hard sometimes, because the situation visited you so unexpectedly, to avoid it always, meaning to stay out of this, always.  I learned it is not always possible.  The thin line is unexpectely overstepped and it mostly happened for a reason.

The reason was send somehow to you, to make you remember.  Remember on what we could have, should have, but do not have, because we are to chicken to try.

Big Kiss

Kimi

Welche geheimen Wünsche hat ein Mann?

Sehr seriöse Männer in teuren Anzügen und wunderschönen Hemden begleiten mich in meinem wirklichen Leben Tag für Tag in der Luft.
Verstecken sich sobald sie den Flieger betreten haben, sofort hinter der Zeitung, dem Laptop, einem Magazin.
Früher dachte ich immer, es ist noch gar nicht so lange her, das diese coolen, superficial Men, nur Geschäfte im Kopf haben.

Das diese supercoolen, eleganten, gebildeteten und highly beschäftigten Geschäftsmänner mich dann später zu private Times oder Begleitung eingeladen haben, via meiner Website, wundert mich zugegebenermassen noch immer.
Tun sie doch tagsüber so, als könnten sie kein Wässerchen trüben und es kein anderes Thema, als DAX, Dow Jones Index, Financial Times und die Weltwirtschaft gibt.

Wie beruhigend zu wissen, dass es nicht so ist. Wirklich. Seitdem ich weiß, dass es nicht so ist und ich weiss es wirklich, bin ich auch viel souveräner, viel cooler, fühle mich viel mehr gleichberechtigt mit meinen tollen Businessmen im Flieger.

Denn ich habe ja gelernt, das Schein und Realität tatsächlich weit auseinander liegen.
Wir alle haben, das Bedürfnis nach Nähe, Zärtlichkeit, Leidenschaft, Phantasien die uns heimlich beschäftigen und unsere Gedanken abholen in eine andere Welt, für ein paar Sekunden täglich.
Vielleicht sogar haben wir alle Ängste, egal wir souverän und stark und autark wir wirken können.

Vielleicht ist es das was uns Kraft gibt und uns von Robotern unterscheidet.

Gut zu wissen, dass wir letztendlich alle irgendwie auf eine Weise „gleich“ sind, auch wenn Lebensumstände uns stark unterscheiden lassen.

Ich denke dass der Mann heute so sensibel wie noch nie war, denn er kann es leichter denn je leben. Auch wenn er es nicht immer zeigen kann oder das zumindest meint.

Ich meine, es macht jeden Mensch liebenswerter, wenn er die Stärke hat, seine Schwächen auch dann und wann mal zu zeigen.

Kiss
Kimi

Wenn die Chemie stimmt..

To live outside the law, you Must be honest.
Bob Dylan

*****
Mein Haar hatte ich an diesem Abend hochgeteckt, das Kleid das ich trug, war figurbetont, das Höschen hatte ich zuhause gelassen. Hautfarbene Strümpfe und einen BH – das wars, was ich unter dem Kleid trug.
Mein Lieblingshotel!

Der Mann der mir die Tür öffnete gefiel mir. Besser gesagt, wir gefielen uns. Die Chemie stimmte. Es knisterte. Ein vielversprechender Anfang.

Das Zimmer hatte eine wunderschöne Aussicht über die Altstadt und als ich so am Fenster stand, mit einem Glas Champagner in der Hand, umfasste er mich von hinten um die Taille und begann bedächtig meinen Körper zu erforschen.  An der Stelle wo das Höschen fehlte verweilte er länger..
Seine Hände liebkosten, erforschten mich überall. Wir sprachen nicht darüber, aber es schien ihm zu Gefallen. Ich spürte wie ich feucht wurde, an einer gewissen Stelle, feucht und sehr heiss.
Er drehte mich zu sich herum und fuhr mit seinem Finger die Kontur meiner Lippen nach, ganz langsam, bedächtig, fast schon andächtig und steckte mir den Finger in den Mund, den ich gerne leckte und saugte.

Mit der anderen Hand hob er mein Kleid hoch und berührte mich an meiner empfindlichsten Stelle, streichelte, knetete, rieb, spielte damit, ohhhh, ich wandt mich, wollte ich doch meine Erregung nicht so zeigen, so schnell, aber es half nichts…Er ließ auf einmal abrupt von mir ab und setzte sich in einen Sessel. Was war los? Gefiel ich ihm nicht?
Ich stand immer noch  am Fenster, erötet, erhitzt und wusste nicht so recht, was ich mit der neuen Situation anfangen sollte…
Nun, fragte er??
Nun, dachte ich, egal….auf die Gefahr hin mich lächerlich zu machen, löste ich meine Haare, schüttelte den Kopf,  so dass sie wild über mein Gesicht und die Schultern fielen. Dann knöpfte ich langsam das Kleid auf. Langsam und sehr bedacht.
Ich wollte ihm gefallen. Das Kleid fiel über die Schulten, ließ die Brüste jedoch noch bedeckt, ich fing an mit meinem Brustwarzen zu spielen, sie mit meinen Fingern zu umkreisen, kniff sie bis sie ganz hart waren.  Ich öffnete den Rest des Kleides, bis es auch meinen Bauch enthüllte, es saß jetzt nur noch ganz locker über meinen Hüften, eine Bewegung und es würde auf den Boden fallen.

Es gefiel mir aber so.  Ich hob ein Bein, setzte es auf die Stuhllehne und fing an, mich vor seinen Augen mit meiner Hand, meinen Finger zu befriedigen, seine Augen fixierten mich so, bewegungslos.  Ich schloss meine Augen, streichelte meine Brustwarzen, die ganz steif waren, meinen flachen Bauch und tiefer..

Ich ließ das Kleid auf den Boden gleiten, stand vor ihm – irgendwie ausgeliefert, in einem schwarzen BH, hohen Schuhen und Strümpfen und drehte ihm langsam den Rücken zu. Bewegte mich langsam, mich immer noch streichelnd, einen Finger, ganz tief drin in mir und dann wieder überall anderst.  
Ihm den Hintern nun entgegenstreckend, beugte ich mich laaangsam nach unten um die Schuhe abzustreifen, die Riemchen zu öffnen – mit gespreitzten Beinen, um das Gleichgewicht zu halten.  Ich genoss  gerade diese Position sehr und hörte ihn zu ersten Mal heftig atmen. Ausgeliefert in dieser Position, einladend, erstart in Erwartung, eine große Versuchung, provozierend mit dem Hintern wackelnd. 

Auf einmal und endlich  spürte ich einen harten, superharten Stoß von hinten und bevor ich realisieren konnte was passierte,  drehte er mich um, legte mich auf ziemlich großen, antiken Schreibtisch, drückte meine Beine auseinander und drang tief und fest in mich ein. Sein Glied war so, so hart und er nahm mich einfach, ohne Vorwarnung, fest.  Ich krallte mich am Tisch fest, so hart waren seine Stöße.  Kurz darauf explodierten wir beide und er fiel mit seinem Oberkörper auf mich drauf.  Ich wischte ihm die verschwitzen Haare aus dem Gesicht, aus den Augen.

Er drückte mich fest, zog mich hoch, lachte und sagte dass wir wohl nun auch essen könnten.
Ich hatte wohl seine Reihenfolge durcheinander gebracht, und mit dem Dessert angefangen und so gingen wir verspätet zum Hauptgericht über, ein köstliches Büffet, dass auf dem Sideboard angerichtet war und nur darauf wartete, von uns verspeist zu werden.
-Kimi-

Wie läuft es denn unter den Escorts

Perfection is achived not when there is nothing more to add, but when there is nothing left to take away.
– Antoine de Sainxt Exupery-
******

Ich bin immer wieder überrascht dass im Bereich Escort, zwischen den einzelen Damen eine sehr gute Kommunikation herrscht.

Verbinden die Erlebnisse doch. Ein Konkurrenzdenken erlebe ich nur selten, ehrlich, eigentlich nie, außer ich treibe mich mal in den Escortforen herum, um zu lesen, was da so alles passiert oder um dort auch schon mal was bekannt zu geben.

Manchmal dort in den Foren entdeckt man schon mal eine latente Giftigkeit der Frauen untereinander, aber erfreulicherweise meist das Gegenteil, die Frauen verbünden sich.

Das freut mich sehr. Sind wir doch alle unterschiedlich und stehen in keiner unmittelbaren Konkurrenz zueinander.

Leben und leben lassen, das ist meine Divise und damit fahre ich gut.
Vor kurzem jedoch habe ich durch Zufall erfahren, dass ein Escort in Köln meine gesamte Seite, also den Text, geklaut hat.

Einfach den Text kopiert und sich angepasst auf ihre Daten, sich damit eine eigene Seite gebastelt. Nicht einen Satz genommen oder gute Wörter kopiert, nein den ganzen Satz.

Da war ich dann richtig wütend, sauer, kämpferisch. Hatte ihr geschrieben, nie eine Antwort bekommen, ihren Provider geschrieben, der hat wohl auch keine Antwort bekommen, denn die haben bei ihr nachgefragt. Ja die Escortbranche ist ein Dschungel und es treiben sich viele bunte Lebenwesen darin herum. Manchmal ist es nicht so lustig. Meist aber schon.

Jedenfalls ist im Moment die Seite von dieser Person gesperrt, down, nicht erreichbar. Hatte wohl doch Konsequenzen einfach Texte zu klauen. Ich bin froh, dass auch im unendlich weiten, undefinierbaren World Wide Web sich Dinge klären lassen, auch wenn der Inhaber der Seite nicht reagiert, sich versteckt, sich ignorant zeigt.

Sehr geholfen in dieser Zeit hat mir immer wieder Vanessa Eden, eine Kurtisane, die nur noch gelegentlich dated – so viel ich weiß, die ihre Augen aber überall hat, klug und besonnen ihre Entscheidungen trifft und so einiges mitgekommt.

Ich möchte hier noch eine Seite von „Arnt Meyer Media“ vorstellen, einen Escortblog der gut geschrieben und sehr informativ ist: http://dasescortblog.wordpress.com/tipps/

Liebe Gruesse

Kimi

Hope you like my new site!!

Hallo und welcome on my new site (25.02.2010 ging sie online…)

seit 2 Tagen ist meine neue Seite hier online. Ein komplettes Relaunch.
Neuer Server, neuer Seitenaufband, eine komplett andere Seitenstruktur.

Schaut schon ein bisschen anderst aus als die Vorgängerseite, ich habe aber versucht, die Farben, Texte so weit wie möglich zu behalten und nur das zu aendern, was für Google wichtig ist.

Mir persönlich gefällt das Ergebniss gut, ich bin happy, zufrieden und sehr neugierig, wie sich die neue Struktur auf die Suchmaschinen auswirkt. Ich hoffe, Sie finden auf meiner Seite die Informationen die Sie suchen, die sie inspirieren und wenn nicht, dann bitte sagen Sie es mir, schreiben Sie mir, ich freue mich.

Ihre Kimi

Wo sind nur meine Worte


Wenn meinen Worten die Silben ausfallen vor Müdigkeit
und auf der Schreibmaschine die dummen Fehler beginnen
wenn ich einschlafen will
und nicht mehr wachen zur täglichen Trauer
um das was geschieht in der Welt
und was ich nicht verhindern kann

Beginnt da und dort ein Wort sich zu putzen und leise zu summen
und ein halber Gedanke kämmt sich und sucht einen anderen
der vielleicht eben noch an etwas gewürgt hat
was er nicht schlucken konnte
doch jetzt sich umsieht
und den halben Gedanken an der Hand nimmt und sagt zu ihm:
Komm

Und dann fliegen einigen von den müden Worten
und einige Tippfehler die über sich selber lachen
mit oder ohne die halben und ganzen Gedanken
aus dem Londoner Elend über Meer und Flachland und Berge
immer wieder hinüber zur selben Stelle

Und morgens wenn du die Stufen hinuntergehst durch den Garten
und stehenbleibst und aufmerksam wirst und hinsiehst
kannst du sie sitzen sehen oder auch flattern hören
ein wenig verfroren und vielleicht noch ein wenig verloren
und immer ganz dumm vor Glück dass sie wirklich bei dir sind.
(„by Erich Fried“ – der schon so oft die Töne meiner Seele traf -)

***
Ich wünsche Ihnen eine schöne Woche und hoffe sehr, dass trotz meiner Einsilbigkeit in der letzten Zeit noch einige meiner stillen Leser „da“ sind.

Kiss
Kimi

Geheimtip – Mein momentanes Lieblingsrestaurant in München

 

Immer wieder werde ich gefragt ob ich einen besondern Tip hätte, für ein gutes Restaurant. Wirklich gute Tips behält man ja gerne für sich, aber teilen muss man auch.

Auch einen Geheimtip. Ich kann meinen Geheimtip nur wärmstens empfehlen und pssssssst behalten Sie ihn für sich:

Toshi

www.restaurant-toshi.de

Wurzerstraße 18
80539 München
089 2554-6942

Speziell zur kalten Jahreszeit gehe ich besonders gern ins Toshi. Ich verehre die gute Küche dort.

Ein hervorragendes  japanischer Restaurant, Nähe der Maximilinastraße in München. Von hoher Qualität.  Das Essen zerschmilzt auf der Zunge so fein ist der Fisch, so delikat zubereitet.

Wenn Essen ein Genuss sein soll, dann lernt man im Toshi was es heisst Genuss durch den Gaumen aufzunehmen.

Ich empfehle das Toshi gerne, solange ich noch mein Plätzchen dort kriege, wenn ich hin will und nicht anstehen muss.  Wenn Sie einmal wirklich hervorragend und leicht essen wollen, die Kunst des Geniessens durch den Gaumen zelibrieren wollen, dort lernt man es.

Kiss
Kimi

Für den Augenblick

Ich liege auf Bett, in dem Hotel wo wir uns IMMER treffen, meinem  Lieblingshotel.
Wir waren zur Ruhe gekommen, dem Körper war alle Entspannung, jeglicher Stress entwichen und wir beide lagen einfach nur da, relaxed, verschwitzt, errötet.

Dein Kopf lag auf meinem Schoss, er wurde mir sehr schwer, trotzdem bewegte ich mich nicht, wollte so lange wie möglich so liegenbleiben, den Moment geniessen, mitnehmen in meiner Erinnerung an Dich.

Ich streichelte über seinen Kopf, leicht nur, strich ein paar Strähnen aus dem Gesicht, so dass es zufällig wirken sollte, Gefühle muss man kontrollieren….

Ich hörte Deinen leisen Atmen, der immer regelmässig wurde. Eigentlich hatten wir noch eine lange Nacht vor uns. Eine ganze Nacht, Zeit die so wertvoll ist.

Nicht verstreichen lassen, dachte ich. Wer weiss, wann wir wieder mal so zusammen kommen. Alles würde sich verändern.
Deine Abreise diesesmal würde wohl für länger sein. Dann gibt es auch keine heimlichen, erotischen Treffen mehr. Gerade weil sie so heimlich sind, sind sie so lustvoll.  Vielleicht würde sich eine neue Geliebte an Deiner Seite einfinden, die meinen regelmässigen Platz einnimmt, sicher sogar würde sie das.  Nur keine Gefühle aufkommen lassen.
Trotzdem ist nicht nur Dein Kopf auf meinen Schoss schwer. Mein Herz ist es auch ein wenig. Nicht darüber nachdenken Kimi, schalte den Kopf aus, sage ich mir selber.

Ich nehme Deine Hand und setze sie auf meine Brust. Bewege sie, streichle meine Brüste mit Deiner Hand.  Merke wie sie langsam erwacht, eigenständige Bewegungen macht, meine Brustwarzen streichelt, kneift, bis sie größer und hart werden.

Nehme das Öl das neben dem Bett steht und fange an mich selber damit einzuölen. Meine Brustwarzen zu massieren, Dich immer beobachtend.

Will provozieren und fange an mich verführerisch  zu räckeln, meine Beine zu spreitzen, erst ein wenig nur, dann mehr und mehr und streichele mich selber mit einem Finger, mit zwei Fingern, bis die Feuchtigkeit gewiss nicht mehr nur vom Öl kommt. Deine Augen sind auf, Du bist ganz wach jetzt, Dein Körper, Dein Schwanz reagiert sofort, ich werde ihn vermissen, diesen herrlichen Schwanz, der immer genau wusste, dass ich es so gerne von hinten genommen werde, mit einer Deiner Hände noch mit meinen Brüsten spielend…
Mit einem schnell Ruck ziehst Du meinen Körper ein bisschen weiter herunter, so dass Deine Zunge auf Höhe der Stelle ist, wo sich meine Beine treffen.
Dein Kopf vergräbt  sich in meinem Schoß, schmatzende Geräusche, Du leckst mich ausgiebig und gar nicht zart, nimmst mich mit der Zunge, Dein Speichel vermischt  mit meiner Lust und gleichzeitig spüre ich Deine Finger..
Nur noch nicht kommen, denke ich, ich will nicht. Ich wehre mich mit letzter Kraft, beuge mich zu Dir hinunter um es Dir gleichzutun, tief einsaugend, damit Du weisst, wie es sich anfühlt.
Mit meiner ganzen Kraft, drücke ich Dich mit Deinem Rücken an das Ende des Bettes, nehme die mitgebrachten Seidentücher, binde jeweils eine Hand ans Bett, die Du nun ausstreckt halten musst, weil ich nur jeweils am Ende die Hände anbinden kann, so sitzt Du nun in aufrechter, völlig durchgestreckter Haltung gepresst an den Bettrücken  und ich habe einen Moment die Genugtuung dass Du Dich nicht wirklich wehren kannst, jedenfalls nicht, wenn Du mitspielst und ich setze mich mit brennender Möse auf Deinen steil erigierten Schwanz, der nur darauf wartet langsam und dann immer schneller geritten zu werden…

Kimi

Und immer wieder die Geschichte der O die so unerschöpflich ist und jeder Satz immer wieder von vorne bedeutend ist, je nachdem wie und wann man ihn liest

(Vorwort zur Geschichte der „O“…….Pauline Reage)

„Sich ganz dem Willen eines Anderen ergeben, ermangelt nicht der Größe und schafft seine eigene Freude.  So die Freude, sich endlich!  befreit zu wissen von den eigenen Neigungen, Interessen, Komplexen.“