To live outside the law, you Must be honest.
Bob Dylan
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Mein Haar hatte ich an diesem Abend hochgeteckt, das Kleid das ich trug, war figurbetont, das Höschen hatte ich zuhause gelassen. Hautfarbene Strümpfe und einen BH – das wars, was ich unter dem Kleid trug.
Mein Lieblingshotel!
Der Mann der mir die Tür öffnete gefiel mir. Besser gesagt, wir gefielen uns. Die Chemie stimmte. Es knisterte. Ein vielversprechender Anfang.
Das Zimmer hatte eine wunderschöne Aussicht über die Altstadt und als ich so am Fenster stand, mit einem Glas Champagner in der Hand, umfasste er mich von hinten um die Taille und begann bedächtig meinen Körper zu erforschen. An der Stelle wo das Höschen fehlte verweilte er länger..
Seine Hände liebkosten, erforschten mich überall. Wir sprachen nicht darüber, aber es schien ihm zu Gefallen. Ich spürte wie ich feucht wurde, an einer gewissen Stelle, feucht und sehr heiss.
Er drehte mich zu sich herum und fuhr mit seinem Finger die Kontur meiner Lippen nach, ganz langsam, bedächtig, fast schon andächtig und steckte mir den Finger in den Mund, den ich gerne leckte und saugte.
Mit der anderen Hand hob er mein Kleid hoch und berührte mich an meiner empfindlichsten Stelle, streichelte, knetete, rieb, spielte damit, ohhhh, ich wandt mich, wollte ich doch meine Erregung nicht so zeigen, so schnell, aber es half nichts…Er ließ auf einmal abrupt von mir ab und setzte sich in einen Sessel. Was war los? Gefiel ich ihm nicht?
Ich stand immer noch am Fenster, erötet, erhitzt und wusste nicht so recht, was ich mit der neuen Situation anfangen sollte…
Nun, fragte er??
Nun, dachte ich, egal….auf die Gefahr hin mich lächerlich zu machen, löste ich meine Haare, schüttelte den Kopf, so dass sie wild über mein Gesicht und die Schultern fielen. Dann knöpfte ich langsam das Kleid auf. Langsam und sehr bedacht.
Ich wollte ihm gefallen. Das Kleid fiel über die Schulten, ließ die Brüste jedoch noch bedeckt, ich fing an mit meinem Brustwarzen zu spielen, sie mit meinen Fingern zu umkreisen, kniff sie bis sie ganz hart waren. Ich öffnete den Rest des Kleides, bis es auch meinen Bauch enthüllte, es saß jetzt nur noch ganz locker über meinen Hüften, eine Bewegung und es würde auf den Boden fallen.
Es gefiel mir aber so. Ich hob ein Bein, setzte es auf die Stuhllehne und fing an, mich vor seinen Augen mit meiner Hand, meinen Finger zu befriedigen, seine Augen fixierten mich so, bewegungslos. Ich schloss meine Augen, streichelte meine Brustwarzen, die ganz steif waren, meinen flachen Bauch und tiefer..
Ich ließ das Kleid auf den Boden gleiten, stand vor ihm – irgendwie ausgeliefert, in einem schwarzen BH, hohen Schuhen und Strümpfen und drehte ihm langsam den Rücken zu. Bewegte mich langsam, mich immer noch streichelnd, einen Finger, ganz tief drin in mir und dann wieder überall anderst.
Ihm den Hintern nun entgegenstreckend, beugte ich mich laaangsam nach unten um die Schuhe abzustreifen, die Riemchen zu öffnen – mit gespreitzten Beinen, um das Gleichgewicht zu halten. Ich genoss gerade diese Position sehr und hörte ihn zu ersten Mal heftig atmen. Ausgeliefert in dieser Position, einladend, erstart in Erwartung, eine große Versuchung, provozierend mit dem Hintern wackelnd.
Auf einmal und endlich spürte ich einen harten, superharten Stoß von hinten und bevor ich realisieren konnte was passierte, drehte er mich um, legte mich auf ziemlich großen, antiken Schreibtisch, drückte meine Beine auseinander und drang tief und fest in mich ein. Sein Glied war so, so hart und er nahm mich einfach, ohne Vorwarnung, fest. Ich krallte mich am Tisch fest, so hart waren seine Stöße. Kurz darauf explodierten wir beide und er fiel mit seinem Oberkörper auf mich drauf. Ich wischte ihm die verschwitzen Haare aus dem Gesicht, aus den Augen.
Er drückte mich fest, zog mich hoch, lachte und sagte dass wir wohl nun auch essen könnten.
Ich hatte wohl seine Reihenfolge durcheinander gebracht, und mit dem Dessert angefangen und so gingen wir verspätet zum Hauptgericht über, ein köstliches Büffet, dass auf dem Sideboard angerichtet war und nur darauf wartete, von uns verspeist zu werden.
-Kimi-