Escort München – Kimi
Gerade wollte ich meinen Rechner herunterfahren, als ich gelesen habe dass Nelson Mandela gestorben ist.
Freiheitskämpfer, Friedensnobelpreisträger, Präsident und vor allem immer Mensch geblieben. Hatte seinen Sinn im Leben gefunden. Seine Bestimmung. War auserwählt, bestimmt. Hat so viel Gutes getan. Wegen seines Kampfes gegen das rassistische Apartheidsystem hatte Mandela 27 Jahre lang in Haft gesessen. 1994 wurde er erster Präsident des demokratischen Südafrikas. Zuma hatte seinen Vorgänger als „Vater der Demokratie“ bezeichnet. Mandela ebnete den Weg zur Aussöhnung von Schwarzen und Weißen in seinem Heimatland.
Zur Zeit sterben zu viele Charaktermenschen, Menschen die was zu sagen hatte, eine richtige Aussage, nicht nur Smalltalk, Kämpfer eben.
Ich werde mir in den Weihnachtstagen Filme über Afrika, über Apartheit anschauen. Danke Mr. Mandela. Ich verehre Sie für immer!
Kimi
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man lernt sich kennen bei einem Drink, kann sich fallen lassen, los lassen, phantasievoll, leidenschaftlich, zart und weich, verführend und berührend inspiriert man sich GEGENZEITIG, lockt und geniesst sich. Alleinunterhaltend ist ein Date anstrengend schlicht zu wenig.
Ein Date beinhaltet in der Regel zwei Personen, Mann und Frau und beide sind in der Pflicht das Beste, Wildeste, Schönste, Feuchteste, aus dieser Zeit zu machen.
In der Regel möchte ich nicht die Alleinunterhalterin sein. Fordernd aber auch gebend, eine richtige Bewegung erfordert immer das alle Beteiligten sich einbringen. Alleinunterhaltend kann sich ergeben, aus dem Spiel und dann ist es gut. Ist aber nicht wie ich ein wirklich sinnliches, heisses, schönes Date mir vorstelle, da ich weiß dass es schlicht unmöglich ist, dass es wunderbar wird, wenn nur einer sich einbringt.
In diesem Sinne
einen schönen weiteren Adventstag.
Hot Kisses
Kimi
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Diese SCHÖNE Geschichte ist mir von einem treuen Leser zugeschickt worden.
Sie gefällt mir so gut, dass ich sie mit Erlaubnis veröffentlich muss. Mir gefällt einfach alles daran. Es geht um eine blonde Dame 🙂 mit der ich mich gut identifizieren kann. Der Schreibstil, gefühlvoll, gut ausgedrückt, schöne Wortwahl, die Geschichte an sich. Wer weiß, vielleicht ist sie ja sogar passiert….. Also, recht lieben Dank an dafür, S.
*
Zum zweiten Mal in diesem Jahr erwischt mich der Winter mit Schnee in München. Die Stadt hat ihren Kampf gegen die weißen Kristalle aufgenommen. Doch wie immer in den ersten Tagen, scheint die Stadt auf der Verliererseite zu stehen. Ich liebe den Schnee, wenn ich ihn in den Bergen genießen darf und die Landschaft von den Gipfeln bis tief in die Täler weiß bedeckt ist. Wenn ich ihn durchwandern oder darauf hinab gleiten kann. Wenn ich ihn kalt, weiß und rein spüren darf. Wenn ich die Schneeluft einatme, frisch und klar, und dabei den Kopf so herrlich frei bekomme. Wenn ich ihn mit einer Geliebten zu zweit erlebe, dann kann Schnee soger so erotisch sein. Zwei heiße Körper die ihn zwischen sich reiben, ihn dabei in eine andere Form verwandeln, und das neue Nass sich mit den eigenen Körperflüssigkeiten vermischt.
Aber die Großstadt braucht diesen Schnee nicht. Sie hasst ihn. Er hindert sie, ihr gewohntes, aufregendes, manchmal viel zu hektisches Leben fortzuführen. Der Schnee vermischt sich mit den unschönen Ausdünstungen der Stadt. Er wird dunkel, unansehnlich, matschig und dreckig. Die Stadt zeigt ihr unschönes Gesicht, der Schnee muss dafür büßen.
Seit vielen Stunden behindert mich der Schnee, lässt mich meinen Plan nicht einhalten und bremst meinen Tatendrang. Heute früh sollte mein Flug bereits um 7:05 München erreichen. Doch das Wetter der vergangenen Nacht hat die Flugpläne in Deutschland durcheinander geworfen, hat die Flughäfen aus dem gewohnten Ablauf gebracht. So kann mein Flug erst mit 1,5 Stunden Verspätung abheben und erreicht München erst um 8:30.
Mein Termin ist in Gefahr. Dieses wichtige Meeting auf das mein Team Tage ja sogar Wochen hingearbeitet hat, droht zu platzen. Eigentlich sollte genug Zeit sein, um pünktlich um 11:00 Uhr im Hotel 4- Jahreszeiten mit meiner Präsentation zu beginnen. Doch der Schnee kämpft auch gegen mich und meine Pläne.
Die unregelmäßig fahrende S-Bahn lässt mich dazu hinreißen, mit dem Mietwagen meinen Weg fortzusetzten. Doch von fahren kann keine Rede sein, ich stocke und stocke immer wieder nur wenige Meter der City entgegen. Das Auto war die falsche Entscheidung, doch nun muss ich mit ihr leben.
Die Fahrt zerrt an meinen Nerven, die ich doch gleich dringend im Zaum haben muss. Ich brauche später meine volle Konzentration, brauche meine Ruhe und Kraft. Doch auf der Fahrt scheint alles dahinzugleiten. Nervosität steigt in mir auf, diese Nervosität, die alle Gedanken vernebeln kann. Ich kämpfe mich voran, immer den Blick auf die Uhr gerichtet, immer wieder die Ankunftszeit auf dem Navigationssystem im Auge. Die Zeit flieht dahin. Drauf und dran mein Smartphone in die Hand zu nehmen um meine Verspätung anzukündigen, scheinen übersinnliche Mächte mir den Weg aufzumachen. Es geht voran, viel schneller als eben noch erwartet. Unglaublicher Weise fahre ich doch noch 15 Minuten vor 11 in die Tiefgarage und erreiche pünktlich mit dem Aufzug den Veranstaltungsbereich.
Wieder habe ich Glück, bei der Anmeldung erfahre ich, dass ich mich noch bitte weitere 15 Minuten gedulden möchte. Diese Zeit ermöglicht es mir, mich zu sammeln, in den Waschräumen den Blick in den Spiegel zu wagen, die Krawatte und das Sakko zu richten, durchzuatmen.
Die Präsentation war ein Erfolg. Unser Plan ist aufgegangen, man hat uns quasi „aus der Hand gefressen“. 2 Stunden später ist alles vorbei, Erleichterung stellt sich ein. Ich spüre, dass auch meine Geschäftspartner nun diese Erleichterung in sich tragen. Gemeinsam wollen wir darauf anstoßen und es uns gut gehen lassen. Wir verlassen den Konferenzbereich in Richtung Restaurant „VUE Maximilian“. Wir genießen den Champagner, das hervorragende Essen, den herrlichen Rotwein. Die Zeit fliegt dahin und für mich ist viel zu schnell der Moment des Aufbruchs gekommen. Zurück zum Flughafen will ich es aber entspannter angehen lassen, und so gebe ich den Schlüssel meines Mietwagens an der Rezeption ab und verlasse dieses wunderbare Haus.
Vor dem Hotel denke ich nach langer Zeit wieder an den Schnee. Zum ersten Mal an diesem Tag bemerke ich, dass ich im Business-Anzug, einem dünnen Überwurfmantel und meinen lederbesohlten Schuhen nicht passend angezogen bin. Meine innere Wärme erzeugt aus Zufriedenheit und diesem herrlichen Rioja lässt mich zunächst darüber hinwegtäuschen und mutig betrete ich den Gehweg. Doch schon die ersten Schritte auf diesem spiegelglatten Boden fallen mir schwer. Ledersohlen, Schneematsch und Glatteis vertragen sich nicht, lassen mich nur schwer vorankommen bzw. schlittern. Meine Aktenmappe hindert mich zudem daran, mit beiden Armen das Gleichgewicht zu halten.
Tatsächlich schaffe ich es unfallfrei bis zur nächsten Ecke, wo ich stehen bleibe um meine Gedanken neu zu ordnen. Schnell entschließe ich mich dazu ein Taxi heranzuwinken, welches mich zum Flughafen zurück bringen soll. Schon sehe ich ein gelbes Schild und winke es von der gegenüberliegenden Seite heran.
Als ich mich wieder umdrehe sehe ich sie. Groß, blond, schlank, elegant, umwerfend, sexy und verführerisch und doch so geheimnisvoll. Sie geht eilig die Straße entlang, kommt eigentlich direkt auf mich zu. Ich fixiere sie sofort, viel zu auffällig, doch meine Reflexe wollen es so.
Meine ganze Konzentration galt heute anderen Dingen doch jetzt liegt sie zu 150% bei dieser Frau. Was sage ich, bei dieser Dame, dieser menschgewordenen Verführung, jeglicher Sünde wert. Ich spüre wie ich mich aufrichte, mein Körper Spannung annimmt bis er zu verkrampfen droht. Blut schießt mir in die Lendengegend wo sich in Sekundenbruchteilen eine unglaubliche Härte einstellt. Viel zu schnell ist sie auf diesem Untergrund unterwegs. Auch sie trägt mit ihren Pumps, dem Kostüm und dem offenen Mantel nicht gerade wettertaugliche Kleidung. Die kaum zu bändigen Haare wehen in der kalten Briese. Sie hat ihre Augen nur auf den Boden gerichtet und sieht mich dadurch nicht, obwohl sie nur wenige Zentimeter an mir vorbei hastet. Viel zu plötzlich biegt sie um die Ecke in Richtung 4-Jahreszeiten, schlägt den Weg ein, den ich gerade verlassen habe. Urplötzlich verliert sie das Gleichgewicht, ein Bein bereits in der Luft, beginnt das andere Bein den Halt zu verlieren. Ein spitzer Aufschrei kommt ihr über die Lippen, ein leiser Hauch nur, fast als würde meine harte, blutdurchströmte Eichel ihre edle Knospe berühren.
Ich reagiere umgehend und versuche dieses göttliche Weib zu fassen. Meine Arme gleiten unter ihre Ellenbogen und ich schaffe es somit, sie aufzufangen. Selbst nicht sicher auf diesem Boden versuche ich ihren Körper wieder in die Balance zu bringen. Dabei prallen wir unweigerlich aufeinander, mein Geschlecht berührt dabei durch die Kleidung ihren Hintern. Ich hoffe, sie hat es nicht gespürt, dabei will ich, dass sie meine ganze Männlichkeit spürt, mich gar in sich aufnimmt. Es ist nicht gewollt, doch meine Hände greifen um sie herum und berühren ihren herrlichen Busen. Nur für kurze Zeit spüre ich ihre harten Nippel und frage mich, ob es nur die Kälte ist, die sie so erigieren lassen.
Doch viel zu schnell muss ich sie wieder loslassen, als ich spüre, dass sie sich gefangen hat. Wir sehen uns kurz in die Augen. Ich erblicke ein wunderschönes Gesicht vor mir, gezeichnet von Überraschung und Dankbarkeit. Hat sie etwas gespürt, etwa meine Hände, meine Erektion, mein Verlangen?
„Danke“ haucht sie mir kurz entgegen. „Keine Ursache“ antworte ich lächelnd und würde noch gerne so viel hinzufügen als hinter mir das Taxi bereits ungeduldig hupt. Ich drehe den Kopf und sehe wie es den Verkehr aufhält und der Fahrer bereits nervös winkt. Ich drehe mich noch einmal zu dieser Frau um. Doch sie hat bereits ihren Weg fortgesetzt und hastet eilig ihren eingeschlagenen Weg entlang. Hat sie dabei noch einen Blick zurück riskiert? Die Einladung zu einem Kaffee hätte mir jetzt die Zeit gebracht, viele meiner Fragen beantwortet zu bekommen. Vielleicht wäre ein Flirt oder gar mehr möglich gewesen? Doch diese einmalige Chance ist vertan. Viel zu spontan war die Situation.
Ich gehe zum Taxi und entschuldige mich beim Fahrer. „Zum Flughafen“ gebe ich die Anweisung und höre ein zufriedenes „gerne“ aus dem Fond. Wir fahren los und passieren das 4-Jahreszeiten. In Höhe des Einganges sehe ich noch einmal diese wunderbare Gestalt als sie völlig unvermittelt stehen bleibt. Unsere Augen treffen sich erneut, doch dieses Mal bewusster und fordernder.
Ich wittere die 2. Chance, die das Leben doch viel zu selten bietet. „Stopp“ weise ich den Fahrer an, denn es ist Zeit die Pläne für den Nachmittag, den Abend und die kommende Nacht zu ändern. Schnell ziehe ich einen ausreichenden Geldschein aus der Tasche und werfe ihn dem Fahrer zu. Bevor der Wagen richtig steht habe ich bereits die Tür geöffnet und springe aus dem Taxi sobald es endlich steht.
Wenn zwei Menschen sich so treffen, sollte man ein Wiedersehen nicht dem Zufall überlassen und so bewege ich mich auf die Dame zu…
Vielen Dank dafür an Dich S.
Kimi
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Aus aktuellem Anlass, der Pferdefleischskandal, muss ich doch noch mal auf mein Thema diesen Monats, dem Olivenöl, zurückkommen.
Selber Schuld könnte man meinen, wenn der Einkauf von Lebensmitteln dem Prinzip „best price“ folgt. Nur ist bekanntlich best price nicht gleichzusetzen mit einem Preis / Leistungs-Index.
Pferdefleisch ist nicht schlechter in seiner Qualität, weil es (noch) keine Mastpferde gibt. Ich gehe mal davon aus, das die meisten Pferde in Deutschland viel Auslauf haben. Das Fleisch ist mager und gut durchwachsen. Hat schon mal jemand Pferde Carpachio probiert? Das gibt es auch hier im München.
De gefühlte Betrug kommt wohl eher daher, das Pferdefleisch preiswerter ist als Rind. Trotz Masthaltung und Subvention von Rinderfleisch.
Zurück zum Olivenöl. in dem Buch, welches ich las, wird gesagt, das die Händler, welche „gepanschtes“ Öl nicht erkennen, entweder keine Ahnung von Ihrem Geschäft haben oder „gepanschtes“ Öl akzeptieren.
Der Autor fragt, was ist schlimmer?!
In Rom gibt es einen Hügel. Den Monte Testaccio. Er besteht aus den Scherben der Öl Amphoren aus der Zeit des römischen Imperiums. Jede der Amphoren soll versiegelt worden sein und wies Erzeuger, und Händler auf der Amphore aus. Was für eine Transparenz 2000 Jahre vor der Erfindung von Internet und Computer.
Frische lokale Zutaten, von denen man weiss wo sie her sind, machen jede Speise zu einem Erlebnis.
bon appetit Kimi
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Ich muss noch mal das Thema Olivenöl aufnehmen. Mir gehen da sehr viele Sachen durch den Kopf.
Ich lese zur Zeit ein Buch über Olivenöl und ich bin begeistert was da der Autor, Tom Mueller, zusammengetragen hat. Mir werden viele Facetten des Olivenöls richtig bewusst. Schon seit der Antike spielte das Öl eine wichtige Rolle. In jeder der drei monolithischen Religionen bekommt dem Öl eine tiefere Bedeutung zu.
Ein eingeölter Körper hat einen ganz besonderen Reiz. Wie er schmilzt unter meine Händen, weich, glatt, glänzend und die Frische von Oliven.
Esst und trinkt gutes Olivenöl
… und es macht uns sexy 😉
Kimi
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Wow, ich bin im Moment hin und hergerissen. War es der Mann, meine Flucht vor dem kalten Winter oder das Öl. Ein erstklassiges Extra Vergine Öl aus Italien.
Da lag er nun, geschafft von einem so schönen Dinner, geschafft von der Hingabe, der Lust und der Leidenschaft. Der Mond schien durch das große Fenster. Ich konnte mehr als nur vage Umrisse sehen. Fast möchte ich sagen es war hell. Da war das grosse Bett in der Mitte eines sonst karg möblierten Zimmers. Ganz fokussiert auf das Notwendige. So war es mir möglich das Besondere und Schöne in den wenigen Dingen zu sehen.
Ich schlich mich aus dem Zimmer. Ich hatte Appetit. Ein paar kleine Häppchen und dazu einen Schluck Wein oder Champagner. Mal sehen was in der Küche zu finden ist.
Die Türen waren in der gesamten Wohnung offen. Ich folgte einfach den Kleidungsstücken, welche wir uns in wilder Lust vom Leib gerissen haben vom Schlafzimmer in Richtung Küche.
im Kühlschrank fand ich eine Flasche Champagner, ein paar Oliven und Käse. An der Seite fand ich ein paar Flaschen mit Olivenoel. Ich griff mir eine und garnierte meine Imbissteller mit etwas Öl.
Die Flasche Öl nahm ich dann ins Schlafzimmer mit. Ich weiss nicht warum. Dort beträufelte ich ganz vorsichtig den Hals von ihm. Nur ein paar Tropfen. Dann leckte ich mit spitzer Zunge das Olivenöl wieder ab. Schade, er wurde wach. Du bewegst Dich jetzt nicht. Auch bleiben Deine Hände da wo sie sind, Flüsterte ich ihm ins Ohr. Dann schwang ich mich auf ihn und beträufelte ihn mal dort und mal dort, um ihn dann gleich wieder abzuschlecken. Ich nahm mir Zeit um „Olivenöl ala Mann“ zu geniessen. Ab und an musste ich seine Hände wieder zurück schieben. Er fing an sich unter mir hin und herzuwälzen. Er war ganz heiss.
Ich nahm die Flasche wieder zur Hand und benässte seine Lippen. Dann küssten wir uns innig. Und ich, fragte ich ihn dann und liess das Öl auf meine Brüste laufen. Dann legte ich mich hin und goss einen kleinen Schwall auf meine Muschi. Er wusste als Gourmet um die jetzt folgende Menüfolge.
Mit einem keinen Seufzer liess ich die fast leere Flasche auf den Boden fallen. In der Luft war ein Geruch von Mann und Öl. Hmmmm
Kiss
Kimi
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Escort München:
Ach wie sich das nass-kalte Wetter auf das Gemüt schlagen kann. Die wenigen Sonnenstunden und das ungemütliche Wetter verlangen viel von dem Menschen. Vielen fällt es schwer sich dem Winterblues zu entziehen. Sie fallen in eine Art depressiven Passivismus (gibt es das wirklich). Es sieht jedenfalls so für mich aus. Wenn ich in die Gesichter sehe, sehe ich dort viel Müdigkeit, Gereiztheit und Unlust.
.. und doch immer wieder weht mir ein Hauch der Freude und der Lust entgegen. Es ist doch so einfach. Es ist alles da, hier, dort, überall. Es braucht nur einen Mann, eine Frau und etwas Offenheit für Genuss.
Versucht es doch mal mit Aphrodisiaka im Essen – der Rest kommt von allein und die Müdigkeit am nächsten Morgen hat diesen ganz speziellen Glanz der süssen Ermattung in den Augen. Ein schöner Anblick, der ansteckt und selbst Lust macht auf einen schönen Abend mit leckerem Essen und ersten Berührungen, wie aus versehen und dann einem Liebesakt voller Leidenschaft und Sehnsucht. Irgendwann, am frühen Morgen, abgeschlossen mit Sex. Purer Sex. Wild, animalisch, rücksichtslos einen Orgasmus einfordernd. Er trägt voller Stolz Kratzspuren auf seinem Rücken, sie ein kleines Bissmal an der Schulter. Tief genug um nicht unter der schicken Bluse gesehen zu werden aber auch intensiv genug um immer wieder an seine fordernden Stöße zu denken und zu lächeln.
Hier meine persönlichen Top 4 der aphrodisierenden Lebensmittel
Dann wären da noch Pfeffer – ist krampflösend, Basilikum – der Duft regt an, Zimt, Fenchel, Sellerie und Muskat.
Damit lässt sich schon etwas anfangen und um Euer müdes lächelndes Gesicht wird Euch jeder am nächsten Tag beneiden. Was für eine Nacht!
Kiss
Kimi
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Escort München: Freitag abend. Gerade von der Arbeit gekommen, schließe ich die Türe zu meinen Hauseingang auf. Ein bisschen müde, von der langen Woche und den schweren Einkaufstüten, mache ich mich daran in den vierten Stock meines Hauses hochzulaufen, als ich sehe dass sich in meinem Briefkasten Post befindet.
Eine Ansichtskarte aus Asien, ein paar Rechnungen, und ganz zum Schluss ein kleiner Brief. Beschriftet mit einer kleinen, etwas verschnörkelten Schrift, aber sehr genau und schön geschwungen. Mein Herz fängt an zu klopfen, ich glaube ich kenne den Absender.
Schnell öffne ich den Brief, noch im Hausgang, ungeduldig und doch vorsichtig reiße ich den Brief auf. Zu meiner Überraschung ist kommen nur zwei Bilder, Bilder, gezeichnet wie früher im Mittelalter, zum Vorschein.
Kein Text dabei, keine Worte, keine Informationen, nichts. Nur eben diese beiden Bilder. Zuerst wusste ich nicht so recht was ich damit anfangen sollte.
Ich schaute mir den Bilder nun genauer an, schnüffelte sogar an Ihnen und vernahm einen schweren, hölzernen Männergeruch. Genau so, wie ich Männerdüfte liebe. Die Bilder zeigten ein sehr schöne Frau, nur mit Strümpfen bekleidet, auf einem alten Holztisch sitzend, mit gespreizten Beinen. Sie saß direkt auf der Kante des Tisches, den Kopf nach hinten gestreckt, geschlossenen Augen, geöffnetem Mund. Ihre Hände waren auf Ihren Rücken gefesselt
Eine andere Frau die seitlich an Tisch stand und deren Gesicht nicht erkennbar war, da es von wilden, dunklen, langen Haaren bedeckt war, schien sich an ihren Brüsten zu ergötzen, umfasste sie, leckte sie und zog aber gleichzeitig mit ihrer linken Hand ziemlich hart an ihrem Haar, es schien sie noch mehr zu öffnen.
Vor ihr aber stand ein Herr, der mit 3 Fingern, seine Hand nach unten haltend, ihren sehnsüchtigen Schoß massierte, in der anderen Hand gilt er sein rießiges erigiertes Glied ganz nah an ihrem Schoß und es schien als wolle er sie damit provozieren und blickte ihr dabei unmittelbar in die Augen.
Ich nahm das zweite Bild aus dem Umschlag, das wieder die Frau zeigte, bäuchlings auf der Tischkante gelehnt, weit gespreizt die Beine, sie blickte den Herrn hinter sich direkt an, schien auf ihn zu warten, während er sein stark geschwollenes Glied an ihrem Hintern rieb und gleichzeitig mit seinem Händen, ihren Hintern packte.
Puh.. Ich war auf einmal überhaupt nicht mehr müde. Hatte innerhalb von Sekunden einen ganz heißen, feuchten Schoß bekommen, der unbedingt Zuwendung zu benötigen schien. Meine Haut, meine Schenkel schienen zu brennen. Je länger ich die Fotos betrachtete, umso mehr Lust auf das Nachspielen dieser Fotos bekam ich. Und ich hatte keine Verabredung für diesen Abend.
Erstmal aber musste ich mich mit meinen Einkäufen nach oben in meine Wohnung kämpfen.
Oben angekommen, wollte ich sofort ein ganz heisses Bad nehmen, ein wohlriechende Öl hinzufügen und mich zu entspannen, hinzugeben, den Bildern die sich in meinen Kopf gebrannt hatten. Da klingelte auf einmal das Handy.
Ich kannte die Stimme. Diese tiefe, feste, leise und bestimmende Stimme.
„Leise sagte er“: hast Du heute abend schon was vor, liebe Kimi. Ich bin in der Stadt, in Deinem Lieblingshotel und erwarte Dich mit großer Sehnsucht. Hast Du Lust?“
Und wie ich Lust hatte. Ich wusste es würde ein sehr sinnliches, nahes, intensives Treffen werden, an dem ich wie immer an meine Grenzen gebracht werden würde, aber ich war bereit dafür.
Kimi
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Gib niemals auf. Mach weiter. Glaub an Deine Ziele, kämpfe für sie. Gut Du magst straucheln, fallen, aber steh auf und mache weiter, kämpfe. Kämpfe für das was Du magst, liebst. Zeige Leidenschaft. Oder machs gar nicht. Sei nicht blass. Es gibt so viele „Blasse“ im Leben.
Ob im Sport oder im Leben, die Gewinner werden die sein, die so handeln, so leben. Sicherlich gibt es eine Grenze. Wo, das muss jeder für sich entscheiden. Es gibt immer Regeln. Davon rede ich aber nicht. Lassen wir mal die Regeln und Gesetze, Obrigkeiten beiseite. Ob der blutende Boxer tatsächlich nochmal aufsteht und sich eventuell weiteren Schlägen stellt und am Ende vielleicht sogar gewinnt, möglich ist es, es ist auch schon öfters so passiert. Sicher ist nur, dass wenn er liegenbleibt, er sicherlich nicht gewinnt, nicht sein Ziel erreichen wird. Vielleicht wollte er es nicht hart genug? Hatte nicht genug Feuer, Leidenschaft dafür zu kämpfen? Ist es manchmal schlauer einfach liegen zu bleiben? Ja, manchmal vielleicht schon. Ich denke es gibt keine eindeutige Antwort. Es gibt immer mehrere Möglichkeiten. Sicher ist auch, dass es nicht ratsam ist, Fehler mehrfach zu machen, Tatsachen zu ignorieren. Fail again – but fail better – klingt stark – aber ist auch leider, ganz ehrlich ein bisschen propagandistisch, ignorant. Und wer will schon gerne Ignorant sein? Aber trotzdem macht das Zitat Mut und macht das Herz stark, stärker, wenn man es braucht.
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Immer auf Nummer Sicher zu gehen, das finde ich genauso schlimm. Schimmer noch als zu kneifen. Es gibt tatsächlich Menschen, die machen anscheinend immer alles richtig. Jedes Wort ist bedacht, GENAU abgewogen. Das man „mir ja nichts unterstellen kann“. Immer nur sicher, sicher, sicher. Wie machen die das nur?
Und was vermissen, verpassen sie dabei? Das Abenteuer, den Thrill, das Prickeln, die Gänsehaut? Wie kann man immer nur sachlich, so ängstlich „der Fehlerlosigkeit sicher“ handeln? Sorry, ich bin nicht so. Steht es mir zu dieses Verhalten zu spöttisch zu betrachten, es ja zu missbilligen, es als langweilig zu bezeichnen? hmmmmmm, Nein. Trotzdem, kann ich es nicht nachvollziehen. Unsere Welt ist sowieso schon farblos genug. Lauwarm. Schon mal ganz, sehr heiß geduscht? Und danach eiskalt? Dann weißt Du auf welcher Seite Du wirklich stehtst im Leben, wo Du eigentlich hingehörst.
Immer auf Nr. Sicher gehen. Gott, wie schrecklich. Ich bin nun mal nicht perfekt. Mache Fehler. Nein, nicht die großen 2x. Bin auch nicht stolz drauf. Sie zeigen mir aber das ich lebe, Mensch bin.
Leben, Lieben, Fühlen, verführen gehört auch dazu. Sich einlassen können. Einfach mal so. TROTZend, der Sicherheit – LEBEN – herausfinden, spüren. Sich mal einlassen können. Anderst geht es nicht. Man braucht Mut und muss weg, von dem Allbekannten.
Wo sind die Rebellen hin? Charaktertypen. Die suche ich so, wünsche ich mir. Sogar die Rockstars sind heute brav, Vegetarier, ihre Drogen finden sie im Fitnessrausch. Keiner schmeisst mehr Fernseher aus den Hotelzimmer. Alles schön etabliert und natürlich immer so überlegt. Abgewogen. „Wie kommt es rüber, was denken die anderen, könnte man mir was nachweisen, nachreden und überhaupt die anderen. Bloss keine Fehler machen, keine Gefühle zeigen, immer alles schön kontrolliert. Ich mag hier nicht fluchen, aber währe ich Keith Richards, den ich hoch verehre, würde ich sagen : FUCK it. Fuck them. Jawohl!!
Zeigt mir mal einen „tollen“ Politiker, egal wo, egal welcher Partei angehörend. Einer der seinen JOB aus Leidenschaft macht. Für was einsteht. Ich meine einen mit Charakter. Eine tatsächliche Meinung hat. Diese auch ausspricht, sich dafür auch tatsächlich einsetzt, hält. Man trifft aber immer nur noch auf diese Ängstlichen, vorausplanenden, abwägenden, immer ganz korrekten, aber irgendwie nicht ganz ehrlich.
Denn was man sieht ist nicht immer die Wirklichkeit. Innen und außen, dass sind unterschiedliche Welten. Ich kenne Menschen, wo innen und außen überhaupt nicht identisch sind. In jungen Jahren schon so gesetzt, geplant, verplant, vorrausschauend, perfekt, korrekt, genau. Abenteuer? Das hat in einem solchen Leben doch keinen Platz mehr. Gott, wie sind die dann erst mit 50? So richtig mal auf den Putz gehaut, gelebt, am Fussboden geschlafen, ohne Geld durch ein fremdes Land getrampt und/ oder die Erfahrung gemacht, wie einzigartig toll das Leben ist und dass es immer weitergeht, wenn man denkt, es geht nicht mehr, oder sonst ein nicht geplantes richtiges Abendteuer erlebt, das man nicht kaufen kann? Nein ?
Erschreckender Gedanke. Ich fühle es und finde es so schade. Von mir aus lebten die Rebellen für immer, die MUTIGEN, die die Fehler machen, auch mal nur für den einzigartigen Augenblick leben können, weil heute und jetzt eben JETZT sind, Gefühle zeigen, kämpfen, sich einsetzen und auch mal das „F-Wort“ sagen können.
Ich wünsche Euch viele Abenteuer. Nehmt Sie an. Geniesst sie. Lebt sie. Das Leben klopft an und gibt Dir Chancen, Farben, Möglichkeiten. Setzt Du immer nur auf Sicherheit, wirst Du das schönste NIE erleben. Denn das ist nicht das Leben, so ist dasLeben nicht. Das Unerwartete Schöne kommt nur zu dem der sich traut.
Kimi
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Trotz der Tatsache das nachfolgendes Poem nicht ganz leicht zu verstehen ist, in englisch und sehr lyrischer Sprache, trotzdem möchte ich es noch einmal posten. Bin heute gerade zufällig darüber gefallen und es ist mir direkt in mein Herz gestochen.
The Soul has Bandaged moments–
When too appalled to stir-
She feels some ghastly Fright come up
And stop to look at her–
Salute her– with long fingers-
Caress her freezing hair-
Sip, Goblin, from the very lips
The Lover- hovered – o’er-
Unworthy, that a thought so mean
Accost a Theme – so – fair –
The Soul has moments of Escape –
When bursting all the doors –
She dances like a Bomb, abroad,
And swings upon the Hours,
As do the Bee – delirious borne –
Long Dungeoned from his Rose –
Touch Liberty – then know no more –
But Noon, and Paradise –
The Soul’s retaken moments –
When, Felon With shackles" href="http://everything2.com/title/led+along%252C%253Cbr%253E+With+shackles">led along,
With shackles on the plumed feet,
And staples, in the Song,
The Horror welcomes her, again,
These, are not brayed of Tongue-
von Emily Dickinson (1830-1886)
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Liebe
von Rainer Maria Rilke
Darin besteht die Liebe: Daß sich zwei Einsame beschützen und berühren und miteinander reden.
Ich wünsche Euch eine schöne ereignisreiche Woche. Seit bereit wenn sich die Liebe Euch offenbaren will.
Genießt, lasst zu, lasst Euch mal treiben, benützt Eure Phantasie, LEBT.
– Kimi –
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In meinem Kommentar zu IBWD bat ich askme doch wieder mal eine SM Geschichte zu schreiben: Nun habe ich diese Geschichte bekommen. Askme überließ mir die Veröffentlichung für meinen Blog. Ich möchte Euch diese Phantasie nicht vorenthalten und sage Danke Axel, für Deine Mühe und Aufwand diese Geschichte zu schreiben.
***
In allen Euren Geschichten habe ich immer einen festen Platz. Das schmeichelt mir als Frau, das gebe ich zu. In der Geschichte von askme ist das anders. Auch der Inhalt ist anders. Es geht um Mut, um Bedürfnisse, Wünsche, Hingabe und Phantasien.
Danke Askme für den Mut und die Geschichte. Dafür gibt es einen Kuss von mir.
Mich hat diese Geschichte überrascht, weil sie jenseits dessen ist, was ich mir zutraue und was ich mir zutraue. SM, jenseits eines Seidenschals, ist für mich eine fremde Welt. Ich bin neugierig. Ich möchte wissen, was in einem Menschen, was in einem Mann vor sich geht. Was treibt ihn an sich in die Welt des BSDM zu begeben. SM ist trotz der vielen Berichte in Zeitungen oder dem Fernsehen nur eine unverstandene Randerscheinung. Was aber geht in den Köpfen vor. Wie fühlt es sich an. Diese Fragen konnte oder wollte mir keiner beantworten.
– Kimi –
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Von Askme:
Ein Tunnel Spiel
Als ein Tunnelspiel wird eine Session bezeichnet welche bis zum Schluss gespielt wird. Der Kick ist die völlige Abgabe der Kontrolle. Auf ein Saveword wird üblicherweise auch verzichtet. Es gibt kein Halt im „Tunnel“ und keine Zurück. Dafür ist ein absolutes Vertrauen und Ehrlichkeit von beiden Seiten dringende Notwendigkeit. Der submissive Part darf sich in seiner Belastbarkeit nicht überschätzen. Der dominate Part trägt eine riesige Bürde an Verantwortung für die Seele des Sub.
Das Vorgespräch
In einem Vorgespräch werden üblicher Weise Kleidungswünsche und Vorlieben und Praktiken besprochen. Für das Verständnis dieser Geschichte sind folgende Inhalte des Vorgespräches von Interesse
Als der Anruf kam, war ich gerade in einem Gespräch mit meinem Chef. Ich entschuldigte mich kurz, blieb aber in seinem Büro und meldete mich. Sie fragte mich nur kurz ob ich frei reden kann, lachte kurz auf wegen meinem Nein und frage warum ich sie denn nicht wie sonst Lady Angel nennen würde und ob sie nicht kurz mit meinem Chef sprechen sollte und ihn über deine Passion informieren … fügte dann aber hinzu wo wir uns treffen werden. Sie schlug ein Restaurant vor und schloss mit „ich freu mich auf Dich“ ab. Ich war total aufgeregt, meine Stimme am Telefon war etwas brüchig wie ich den Gesichtsausdruck von meinem Chef interpretierte, der sich offenbar Sorgen machte. Der Gedanke an dieses Treffen ließ mich den Ganzen Tag in einer aufgeregten Stimmung. Total aufgekratzt und in Vorfreude auf ein intensives Erlebnis.
Gleich zur Begrüßung gab mir Angel, sie bestand darauf ich sie nur kurz Angel oder Angie nenne, ein kleines gut verpacktes Geschenk. Geh auf die Toilette und lege es für mich an. Du wirst wissen wie.
Es war ein kleiner Empfänger und die Elektroden für Stromimpulse. Die Elektroden waren für meinen Schwanz. Na das fängt ja mal gut an.
Als wir ordern wollte zack, mitten im Satz bekam ich den ersten Strom Schlag. Sie hatte in ihrer Tasche die zugehörige Fernbedienung. Ich konnte, etwas verunsichert meine Bestellung aufgeben. Dann schaute ich Angie an und sah in ein unschuldig süß lächelndes Gesicht. Leicht hob sie die Braune und frage „iss was“? Dieses Bist!
Auch beim essen bekam ich immer wieder mal bekam einen Schlag. Einmal wäre mir fast die Gabel auf der Hand geflogen. Dazu gab es immer einen Blick der Art: ich kann kein Wässerchen trüben. Angel nutze ganz gezielt ihre Fernbedienung, nicht zu oft, so dass es mich jedes Mal aus heiteren Himmel getroffen hat.
Nach dem ich gezahlt hatte, gingen wir auf die Straße. Es war nicht viel los und ich ärgerte mich, das ich, obwohl ich Lady Angel schon eine Weile kannte, meine Erwartungen nicht dem entsprachen was ich heute erlebt habe. Schade und wieder gab es einen Schlag, fast wie ein Stich und deutlich stärker das ich mich kurz verkrampfte. Sie drückte mich gleich gegen die Häuserwand und zischte mir ins Ohr lass Deine Arme unten oder es passiert ein Unglück. Ich war sowieso nicht in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen, da mich die Intensität des letzten Stromimpuls aus der Fassung gebracht hatte. Klick eine Handschelle rastete ein und ehe mir die neue Wendung der Situation klar wurde drehte sie mich, so dass ich mit dem Gesicht zur Wand kam und klack die zweite Seite der Handschellen war um mein anderes Handgelenk. Meine Arme waren auf dem Rücken fixiert. Meinen Mantel den ich vorher in der Hand trug warf sie mir über und wie ein verliebtes Paar schlenderten wir weiter. Sie bei mir eingehakt.
Wenn Du nicht spurst verpasse ich Dir einen Knebel flüsterte sie mir ins Ohr. So wie ich ihre Freude bei dem Gedanke sehen konnte, so musste sie wohl meine Panik in meinen Gesicht lesen können. In der Öffentlichkeit einem Ball im Mund. Sie fügte hinzu „nur wenn Du nicht spurst“. Jetzt fing Angel wirklich an mit mir zu spielen. Wir waren im „Tunnel“, für mich gab es jetzt kein zurück mehr. Das war mir schlagartig klar. Ich genoss diesen Gedanken, freute mich auf eine Session, von der ich keine Ahnung hatte wie sie ablaufen wird und welche meiner Grenzen Angel austesten wird. Sie flötete mir ins Ohr „ich finde so ein Knebel bei Dir recht anregend … Du aber wohl nicht. Du hast Angst dich in der Öffentlichkeit so zu zeigen, ein schwacher Mann, völlig abhängig von mir, von einer Frau? Ist es das was dir Angst macht?“.
Ich hörte eine andere Frauen Stimme, „ist er das? Wie niedlich“. Auf der anderen Seite hake sich die Fragestellerin ein. Sie war sexy, elegant gekleidet. Ich spürte einen Druck in den Kniekehlen und knickte ein. Von Angel und ihrer Freundin wurde ich auf die Knie gezwungen. Mein Kopf wurde nach hinten gezogen und ehe mir die Situation gewahr wurde, hatte ich doch einen Knebel im Mund, einen leichten Sack über dem Kopf und um meinen Hals ein breites Lederband, der den Sack fixierte. Ich konnte nur noch mit „mmmpf , mmmmm,“ protestieren. Das reicht für die Fahrt hörte ich. Ich wurde in ein Auto verfrachtet. Neben mir setzte sich Angels Freundin. Ich nahm ein anderes Parfüm mit einer Note von Vanille war. Hmmm, das könnte ewig so gehen.
Sie stelle sich als Tina vor und griff dabei ungeniert in meine Hose. „Holla Angel, der Überfall hat ihm offensichtlich sehr gut gefallen…“. Auf der Fahrt spielte Tina an und mit mir. Ich war zum bersten gespannt. „das brauchen wir nicht mehr“ sagte Tina und entferne die Elektroden nicht ohne vorher nicht noch mal die Fernbedienung zu testen. „Mmmpf…!“.
Ich wurde aus dem Auto buxiert. Mir fehlte eine jede Form der Sicherheit. Ich wusste nicht wo ich war, was als nächstes passieren kann und wie lange ich in der Macht der beiden Damen sein werde.
Wir gingen in ein Gebäude. Mir wurden Ledermanschetten an den Handgelenken und an den Knöcheln befestigt. Als die Handschellen geöffnet wurden, war der Moment für Widerstand für mich gekommen. Mal sehen wie Angel und Tina damit umgehen, doch es passierte nichts. Sie hatten an den Manschetten Seile befestigt, welche wohl über eine Rolle an der Decke geführt wurden. Ehe ich überhaupt Widerstand leisten konnte stand ich schon mit hoch gerissenen Armen, über Seile fixiert, da. Mein Hemd ließen sie mir an. Dafür wurde mir die Hose heruntergerissen, meine Eier abgebunden und meine Beine gespreizt.
„Widerstand ist zwecklos, Kleiner“ hörte ich Tina sagen und Angel konterte „wenn dir das nicht gefällt, kannst Du uns das ja mitteilen. Ohhh ich vergaß …“.
JETZT bis du in unserer Hand und wir werden etwas mit dir spielen. Sei kein Spielverderber! Ich musste meinen Hintern herausstrecken und es setzte ein Stakkato von Schlägen auf meinen Arsch ein. Dann prüften sie ob ich denn ordentlich aufgewärmt sei. Ich hatte das Gefühl das mein Hintern glühte.
„Du bist bereit. Wir werden Dich jetzt mit dem gelben Onkel zeichnen.“. „Du hast Glück“, flötete Tina mir ins Ohr, „von mir gibt es nur zwei Striemen mit dem Rohrstock. Zwei Striemen für mein T oder möchtest Du das ich meinen Namen für Dich ausschreibe?“. Sie kam ganz dicht an mich heran. Nahm mir den Sack vom Kopf und den Knebel aus dem Mund. Die Kontrolle über meinen Speichelfluss hatte ich schon lange vorher verloren. Mein Kiefer war verspannt. Tina Zog meinen Kopf etwas herunter so dann ich zwischen Schulter und Busen mich anlehnen konnte. „ich möchte jetzt keinen Ton von Dir hören. Kein Geschrei, kein Gezicke. Sei stark, sei stark für mich“. „Wenn du etwas sagen möchtest, so flüstere“. Ich war verwirrt, „ja Herrin“. „Ach die Herrin kannst du dir sparen. Du bereitest uns Lust oder willst Du behaupten das wir dich dominieren? Alles was hier und jetzt passiert willst Du, hast Du Dir gewünscht.“ Tina griff wieder an meinen Schwanz „das lenkt dich etwas ab“. Fitsch. Mein Körper bäumte sich auf. Der erste Striemen für das A von Angel. „nein, der ist nicht gut gelungen, den mache ich nochmal“ kommentierte Angel ihren ersten Versuch. Sie ließ mir die Zeit bis ich den Schmerz verdaut hatte und sich mein Puls beruhigt hat und wieder fitsch. Bis ich auf der linken Backe ein A hatte und rechts ein T.
„Naaa, was sagt man?. „Vielen Dank Angel“ knurrte ich. „Mir gefällt Dein Ton nicht“ kommentierte Angel, “ es klingt alsob Du uns nicht magst. Das ist gemein. Eine Frau trifft so eine Ablehnung emotional sehr hart. Das willst Du doch nicht oder?“
Beide Damen fuhren ganz vorsichtig mit der Spitze ihres Rohrstocks über meine Haut. Es prickelte und hatte ein ganz spezielle erotische Wirkung auf mich. Immer wieder mal wenn ich ganz in der Situation versunken war, die leichte Berührung genoss, machte es fitsch und ich zucke zusammen.
Ich drehte mich links und rechts um einem Schlag auszuweichen doch die Schläge kamen immer überraschend. Keine Chance!
Ich wurde demütig, ganz folgsam. Es gab keinen Gedanken mehr an Widerstand. Es macht mir sogar Spaß das flackern in den Augen von Angel und Tina zu sehen. E machte sich fast ein Wir-Gefühl in mir breit. Sie banden mich los. Ich konnte mein total verschwitztes Hemd ausziehen, einen Schluck trinken und dann folgte ich den beiden. Sie begleiteten mich links und rechts eingehakt. Ich wäre jetzt den Beiden überall hin gefolgt.
Sie brachten mich zu einem Bock. Ich ließ mich auf dem Bauch liegen dort fixieren. Angel setze sich breitbeinig vor mich hin. Ihre Möse war vielleicht 5 cm von meinem Mund entfernt. Zu weit weg um sie zu erreichen aber dicht genug um die Wärme und den Geruch wahrzunehmen. Sie führte einen Finger kurz ein und ließ ihn von mir ablecken. „kannst Du meine Lust schmecken?“. Und wie ich konnte! Abgelenkt war mich nicht bewusst, was Angel hinter mir vorhatte. Dann spürte ich es. Sie führte einen Finger bei mir ein. „ganz ruhig!“, sagte Tina und rutschte etwas dichter zu mir hin und drückte meinen Kopf in ihren Schoss. Hin- und her gerissen, nahm ich wahr das Angel einen zweiten Finger kurz einführte. Dann ließ sie von mir ab. Aus dem Augenwinkel nahm ich wahr wie Angel irgend etwas anzog oder auszog. Doch ich sah nicht genug. Ich war abgelenkt und Tina verstand es meinen Kopf zu sich herunter zu drücken. Ich genoss den leicht nussig, süsslichen Geschmack. Während dessen Angel meine Beine weiter auseinander zog und an den Schenkeln am Bock fixierte. Dann drang sie in mich mit einem Strap On ein. Mein Körper bäumte sich gegen die Seile auf, gleichzeitig griff Angel nach meinem Schwanz, erhöhte den Druck und langsam drang sie tiefer in mich ein ….
In dieser Woche war Philippe Jaroussky, ein Countertenor, zu Gast in München. Er gab ein Konzert in Prinzregenten Theater. Ich war von seiner Stimme berauscht. So fein so zart, das man fast zu Tränen gerührt ist.
Man konnte förmlich seine Leidenschaft für die Musik und speziell für seinen Gesang spüren. Zusammen mit seinem Pianisten gaben sie dem Münchner Publikum ein Fest für die feinen Sinne. Wir Münchner bedankten uns. Drei Zugaben! Dann minutenlanger Jubel, Standing Ovation und es gab eine weitere Zugabe.
Wenn ihr die Gelegenheit habe solltet Philippe Jaroussky zu hören, so lasst diese Gelegenheit nicht versteichen. es lohnt sich, ich verspreche es Euch.
Philippe Jaroussky – Haendel
Philippe Jaroussky – Vivaldi aria
– Kimi –
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Ich habe gestern wieder mal in dem Buch 11Minuten von Paulo Coelho geschmökert. Ich mag dieses Buch (keep it smoth) und ich liebe Coelho als Autor.
Und wieder hat mich ein Satz sehr bewegt. Auf der letzten Seite als Schlussbemerkung, als letzten Satz steht in dem Buch:
Einige Bücher bringen uns zum träumen,
andere führen uns zur Realität,
aber mit keinem Buch darf der Autor aufgeben, was ihm am Wichtigsten ist:
die Aufrichtigkeit, mit der er schreibt.
Ich würde gern lernen mit dem Kopf zu küssen und ganz tief in Euch die großen Gefühle aufwecken. Das wäre schön, das wünsche ich mir von mir…
– Kimi –
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Eine Empfehlung für meine intellektuellen Leser, für alle Männer oder die die es werden wollen
Wolf Wondratschek Im Dickicht der Fäuste – Vom Boxen
Wolf Wondratschek, den ich so bewundere, schrieb hier eine Liebeserklärung, eine Ode, an den Boxsport. Er zeichnet ein Bild des modernen Boxsports der letzten 100 Jahre. Liefert Anekdoten und Lebensweisheiten. Er schildert den Kampf des Willens und die Poesie des Tanzes im Ring.
Drei Zitate aus dem Buch:
Was für phantastische Körper der Boxsport hervorbringt. Was für ein Anblick wenn diese modernen Gladiatoren, mit glänzenden Oberkörper auf einander prallen um den Besten des Tages zu ermitteln. Das ist das Maß für Kraft, Willen, Adrenalin, Testosteron. Die Luft um den Ring ist geschwängert von der Manneskraft und vom Sex.
– Kimi –
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Puh, diese Geschichte ist etwas lang geworden, musste aber raus.
Ich hoffe diese Geschichte gefällt Euch und wenn nicht, ihr könnt ja kommentieren. Ich bin für Kritik dankbar.
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Ich bekam einen Anruf von Giovanni, einem Freund, verbunden mit einer Einladung zum Essen. Das Essen war sehr lecker und der zugehörige Wein ging mir ins Blut. Giovanni, immer Gentleman, schlug mir vor, mir ein Taxi zu rufen. So ganz nebenbei erkundigte er sich ob ich noch etwas vor hätte, was ich verneinte.
Im Taxi eingestiegen verhielt sich Giovanni etwas umständlich und statt dem Fahrer gleich die Adresse mitzuteilen, sah er mir lange in die Augen und lächelte verschmitzt. Er holte einen langes Seidentuch, „von Agent Provocateur“, wir er sagte, und band mir langsam das Tuch um die Augen. Sein Versuch war so fein und so ruhig, das ich mich zu keiner Zeit überrumpelt gefühlt habe. So als wenn er mir Feuer bieten würde, das Abträglichste was es gibt. Es hatte auch nicht, rein gar nichts mit Dominanz und Unterwerfung zu tun. Es fühlte sich nicht nach SM an, sondern ganz anders. Ich dachte wenn einem die Augen verbunden werden läuft das immer irgendwie auf SM hinaus. Das war es aber nicht.
Die Augenbinde schien mir zu sagen „schärfe Deine Sinne und schalte Deinen Verstand ab. Du brauchst nichts zu sehen. Vertraue auf Deinen Instinkt und Dein Gefühl“.
Ein bisschen unsicher war ich schon, doch Ich ließ es mit mir geschehen. Die Situation war erotisch aber dann auch wieder nicht. Ich versuchte zu schummeln, um zu erfahren wo die Fahrt hingeht aber Giovanni hatte vorgesorgt. Er hatte die Zieladresse aufgeschrieben und musste wohl auch dem Fahrer seinen Ausweis hingehalten haben, denn er sagte „sie können sich gern meine Personalien aufschreiben. Hier geht es nicht um eine Entführung. Ich realisiere für eine schöne Frau unausgesprochene und vielleicht auch noch nicht gedachte Phantasien.“. ‚Was für ein Charmeur‘ dachte ich.
Die Fahrt ging los. Am Anfang konzentrierte ich mich auf die Abzweige. Erst links dann vielleicht 2min gerade aus, dann zwei mal rechts … irgendwann gab ich auf. Ich genoss das tiefe Leder der Sitze und Giovanni, der dicht neben mir saß. Er flüsterte mir zu das er schon lange vor hatte mich auf eine kleine Reise der Sinne mitnehmen wollte. Ich müsse nur meine Angst aufgeben um Spüren zu können und aufzunehmen was kommt. Für Angst gibt es keinen Grund. Es wird alles sicher sein. Dafür gibt er mir sein Wort. „Vertraust Du mir, das ich Dir kein Leid antun werde?“, „Ja, ich vertraue Dir aber bitte bleib immer in meiner Nähe“. „Das werde ich. Lass Dich einfach fallen“, sagte er und gab mir einen Kuss auf die Wange. Mich beruhigte von Anfang an seine ruhige Art, als er mir das Tuch um die Augen schlang und jetzt beruhigte mich das Giovannis Anwesenheit. Den Taxifahrer hatte ich von Anfang an vergessen. Er war nicht wichtig.
Nach einer gefühlten Ewigkeit stoppte das Taxi. Giovanni bezahlte, dann beugte er sich zu mir und sagte: „bleib bitte sitzen, bis ich Dir die Tür öffne“. Ich blieb Stock gerade sitzen und wartete. Die Tür wurde geöffnet und eine Hand, Giovannis Hand, griff nach meiner Hand und führte mich aus dem Taxi, nicht ohne über mich zu wachen, das ich mir beim aussteigen nicht dem Kopf stoße. Genau das ist es was Giovanni ausmacht. Er passt auf mich auf und genau diese Sicherheit hatte ich gesucht um mich auf dieses Spiel einzulassen. Ich war jetzt bereit. Bereit für das was kommen wird.
Wir gingen in ein mir völlig unbekanntes Gebäude. Meine Schritte wurden angenehm gedämpft. Es war kein klacken meiner Absätze zu hören. Der Geruch, den das Gebäude verströmte war neutral. Weder neu, noch alt, noch nach Putzmittel. Einfach nichts was mir in Erinnerung blieb.
Wir gingen durch einen Flur und dann in einen Raum. „Bleib hier stehen!“, Giovanni schloss die Tür ab. Im dem Raum wurde gedämpft Musik gespielt. Es roch nach edlen Zigarrenrauch. Sind hier etwa andere Leute im Raum?
Giovannis stand jetzt hinter mir. Er nahm mich in den Arm und … nichts!? So standen wir eine Weile bis sich meine Aufregung wieder gelegt hat und sich mein Puls beruhigte. Mich überkam das erste mal ein Gefühl der Ruhe und Gelassenheit. Komisch ich stehe mit verbundenen Augen in einer Raum den ich nicht kenne und ich werde ganz ruhig. Ich musst über das lächeln was ich gedacht hatte als Giovanni mir die Augen verbunden hat. Mit diesen Gedanken bin ich wohl ein böses Mädchen. Aber hier ist alles anders.
„Sind wir allein?“ fragte ich. „Ist das für Dich wichtig“ antwortete er. „Ja ich will wissen was hier los ist“. „Du bist noch zu verkrampft. Lass es einfach auf Dich zukommen“.
Dann ganz leise direkt neben meinem Ohr flüsterte er. Wenn Du magst, Stell Dir vor wir sind allein. Wenn Dich das anregt, so stell Dir vor, wir haben Beobachter. Oder stell Dir vor die Beobachter werden an einem bestimmten Punkt aktiv. Aber sage nichts zu mir. Ich will es von Deinem Körper lesen wenn es so weit ist. Nur entscheide Dich für eine der Phantasien und behalte diese Entscheidung für Dich.
Seine Nähe war übermächtig aber auch sehr angenehm. Er gab mir Geborgenheit. Als ob ich das Giovanni gesagt hätte das ich jetzt bereit für mehr bin, flüsterte er mir ins Ohr „ ich werde jeden Schritt Dir vorher ankündigen. Jetzt ist es an der Zeit das ich Dich ausziehe“ aber erst nach 10 Sekunden, genau richtig, damit ich mich wieder fassen konnte, löste er seine Umarmung und fing an mich auszuziehen. Erst meine Jacke, die ich nur leicht übergeworfen hatte. Dann mein Schirt, ganz vorsichtig und immer wieder die Augenbinde korrigierend. Mit dem Verschluss meines BHs hatte er etwas Schwierigkeiten. ‚Da musst Du wohl noch etwas üben‘ dachte ich mir und musste lachen. Das störte Giovanni nicht im geringsten. Ich hatte eher den Eindruck das er sich jetzt noch mehr Zeit nahm. Er stand jetzt wieder vor mir. Wange an Wange. Ich ahnte was als nächstes passieren wird und in mir stieg kurz ein Gefühl der Angst hoch und als ob das Giovanni gewusst hat, sagte er „vertrau mir – ich werde Dir dienen“.
Giovanni zog meinem Mini herunter. Dann ergriff er meine Hände und führte mich zwei Schritte nach vorn und befreite mich von meinem Mini. Da stand ich auf High Heels und nur bekleidet mit einem weißen String Tanga und einer seidenen Augenbinde. Eine hoch erotische Situation.
Mich fröstelte es, doch der Raum war warm. Es war die Spannung. Ein kribbeln, was passiert und mein Genuss. Ich war ganz Kimi, ganz Frau, nur hier und jetzt um Genuss zu erfahren. War nur hier auf Giovannies Geheiß um mich selbst zu erleben und um von Giovanni geführt zu werden. Ich bin die Königin und Giovanni mein Hofstaat, nur zu meinem Wohl da.
Dann führte er mich zu einem hohen Möbelstück. Für einen Tisch war es zu hoch. Außerdem war es leicht gepolstert. Giovanni führte erst mein linkes Bein dann das rechte Bein auf den Platz, so dann ich in die Hocke kam. Dann drehte er mich ich auf dem Rücken in einer entspannte Position zur Ruhe kam die irgendwo zwischen liegen und sitzen war. So wie man in einem Releax Stuhl liegt.
Giovanni positionierte dann meine Arme über meinem Kopf, so wie er sie haben wollte. Dann winkelte er meine Beine leicht an um sie dann noch etwas zu spreizen. Nicht viel aber doch so viel das man sich hätte Sorgen machen können. Doch Giovanni gab mir die Ruhe und Gelassenheit.
„Ich möchte Deinen Körper feiern“ sagte Giovanni und dann spürte ich seinen heißen Atem. Mal im Nacken mal an meinen Brüsten mal auf den Armen oder Beinen oder in der Nähe meiner Scham. Er lies sich viel Zeit. Streichelte meine Haut, erkundete jeden Bereich. Ich löste mich von Kimi und von der Frau die ich bin. Ich war nur noch da zum spüren und um mich entdecken zu lassen.
Plötzlich ein Knall, ein Zischen. Giovanni hatte eine Flasche Schampus geöffnet. „Bitte gib mir etwas davon“ sagte ich. Ich trank gierig was Giovanni mir in den weit geöffneten Mund goss. Er schob mich auch noch eine paar aromatische Erdbeeren zum Champagner in dem Mund. Mmmmmmm
Giovanni trank direkt vom mir. Er begoss mich und schleckte danach dem Champagner auf. Es kribbelte, war etwas klebrig aber es war schön.
Ich war der Welt entrückt und meine Nerven waren zum bersten gespannt. Dann trat Ruhe in meinen Empfindungen ein. Ein Glücksgefühl, von ganz tief innen überströmte mich. Ging vom Bauch aus und stehlte bis in die Finger und Zehenspitzen.
Giovanni stoppte, nahm mich in den Arm. Später fragte er mich ich den Mut habe den Raum wieder zu verlassen ohne mich zu überzeugen ob wir allein waren. Ich wollte es wissen. Was für eine Frage. Ich wollte wissen wie der Raum aussieht und ob wir allein waren. Ich bin doch eine Frau.
Giovanni nahm mir die Augenbinde ab. Der Raumbeleuchtung war leicht gedimmt, trotzdem musste ich eine Weile blinzeln.
Es war ein großer Raum mit einem Wirlpool, einem grossen Bett und einer modernen Massageliege auf der ich lag. Der Raum sah aus wie ein Liebesnest. „Woher wusstest Du, …. und wie hast Du all das organisiert?“, Er lächelte: „Das Schwierigste war dafür zu sorgen das hier ein leichter frischer Zigarrenrauch in der Lust ist. Genau so viel als ob jemand heimlich geraucht hätte. Genau so viel um Dich zu verunsichern ob hier noch weitere Männer im Raum sind.“
Was für ein Schlingel!
– Kimi –
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Lana de Ray mit dem Lied Video Games trifft den Zeitgeist der Gesellschaft.
Lana Del Ray Video Games
Liebe Leser nehmt Euch die Zeit hört Euch die schöne Stimme an.
So melancholisch, so schön. Ich fühle mich von der Stimme verzaubert, sie hat mich berührt.
Achtet auf den Text. Er ist so wunderbar und leider so wahr.
Lana Del Ray Video Games
Dann schaltet Euren Rechner oder Spiele Console aus und nehmt Eure Freundin in den Arm. Dazu noch einmal dieses schöne Lied und ein Glas tiefroten Rotwein.
Mit diesem Appell wünsche ich Euch eine schöne und ereignisreiche Woche. Sorgt dafür das Ihr ein sinnliches, erotisches Abenteuer in der kommenden Woche erlebt, an das Ihr gern zurück denken möchtet. Etwas besonderes was Ihr bis dato immer auf später verschoben habt.
Euch allen meinen lieben Lesern eine schöne Woche
– Kimi –
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Diese Woche ist nun bald vorbei. Wir hatten hier im München ein kaltes nasses und oft stürmisches Wetter. Ein Wetter bei dem ich lieber zu Hause bleibe, mich warm ein kuschele und ein interessantes Buch lesen. Zu der Stimmung passen am Bücher die uns träumen lassen. Träumen von der Lust, Leidenschaft, von der Hingabe, der Ekstase und vielleicht auch von der Liebe. Dazu einen schönen Wein. Rot muss er sein, dickflüssig wie Blut und die vielen schönen Aromen mitbringen an denen wir uns erst wieder im Sommer laben dürfen. Ein Glas guter Rotwein ist eine kleine Vorfreude auf den Sommer, den ich so liebe.
Trotzdem hat es mich heute hinausgezogen. Ich musste raus. Musste laufen, laufen um meiner selbst, ich wollte die Natur sehen, die feuchte, klare Luft aufnehmen und meinem Körper etwas gutes tun. Er dürstet nach Bewegung welche im Lust und Leidenschaft zurück gibt.
Ich hatte mir vorgenommen im Wald langsam zu laufen um die Natur mit allen Sinnen zu genießen. Meine Gedanken schweiften umher. Ich sah einige wenige Läufer. Fast alle waren gut austrainiert. Einige der Läufer waren sehr attraktiv. Ob ich einen Bogen laufen sollte? Irgendwie wurde ich etwas schwitzig zwischen meinen Beinen. Das darf doch nicht wahr sein!? Ich erhöhte das Tempo um mich der Gedanken zu erwehren. Doch was passiert? In meinem Körper brannte ein Feuer. Ich wollte Lust, Ekstase und Leidenschaft. Also mit langen Schritten das Tempo noch mal erhöht. Der Puls ging hoch, die Lunge fing an zu brennen. Nach einer Weile meldeten sich meine Muskeln. Ich war nur noch Läufer, schnell und effizient um und durch die verbleibenden Pfützen. Der Kopf war wieder leer. ‚… geht doch‘, dachte ich. Ich berauschte mich meiner Geschwindigkeit. Ich hätte schreien können so gut tat mir de Lauf.
Als ich wieder zu Hause war, nahm ich Entspannungsbad. Tauchte tief in das Wssser ein und tauchte unter in dem Schaum. Das heiße Wasser tat mir gut. Das Wasser schmeichelte meiner Haut.Mit einem Schwamm wusch ich mich ab und da waren die Gedanken wieder zurück.
Ich legte mich lang in die Wanne, den Kopf nach hinten, schloss meine Augen und fing an mich zu streicheln. Ich hatte alle Zeit der Welt und nahm mir die Zeit. Berührte ganz leicht, gerade so dass ich den Unterschied zum seichten wiegen des Wassers zu meiner Hand unterscheiden konnte. Spielte mit meinen Ohrläppchen, dann mit meinen Brüsten. Dann bedankte ich mich bei meinen Schenkeln für den schönen Lauf um mich dann zum Schluss mich mit ganz leichtem Druck an und in meiner Scham in einen keinen Tod zu katapultieren. Mein Körper hatte so gezuckt, das ich mit dem Kopf nach unten weg gerutscht bin und fast mein Badewasser geschluckt hätte.
Schade ich hätte gern einen Spiegel hinter der Wanne um mich zu sehen. Wie sich mein Möse im Wasser und der Lust öffnet, wie sich mein Gesichtsausdruck ändert. Meine Augen, der Mund, leicht geöffnet und wie sich meine Wangen röten.
Aufgeladen von dem heißen Bad, machte ich mir eine Kürbissuppe mit viel Chilli und etwas Ingwer. Beide Gewürze werden den natürliches Aphrodisiakum zugeordnet. Ich liebe die Wirkung von gutem Essen und besonders die Wirkung der aphrodisierenden Zutaten. Ich glaube wer gutes Essen nicht schätzen kann, wird auch guten Sex nicht leben können. Essen und Sex sind Lust, Leidenschaft und Ekstase und manchmal hat das Essen eine schmerzhafte Note, welche Hingabe erwartet und die Hingabe mit schönen Gefühlen belohnt. Das sit der Fall wenn viel Chilli verwendet wird.
Ausgepowerd vom dem Lauf, etwas hungrig dann die Schärfe der Kürbissuppe. Mein Körper reagierte kurzzeitig mit Schmerz, einem Brennen, und dann fühlte ich mich gut, beschwingt und bekam wieder diese Lust auf einen Mann die kaum noch zu zügeln war.
..und wieder glitt meine Hand hinunter. Ich spürte die Textur meines Strings, schob ihn etwas beiseite und liess meiner Lust ihren freien Lauf… Ahhhhh
– Kimi –
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Die Versicherungs Kammer Bayern zeigt bis zum 20.02.2012 eine Retrospektive von Paolo Pellegrin. Gezeigt werden ausschließlich S/W Bilder. Bilder aus Krisengebieten. Bilder die keinen oberflächlichen Eindruck hinterlassen. Diese Bilder gehen ganz tief und berühren die Seele der Betrachter.
Der Magnum Fotograph Paolo Pellegrin hat eines seiner Fotos wie folgt kommentiert: „Sie war einfach und auf schöne Weise sie selbst“.
Dieser Satz ist so einfach und so schön, den konnte ich Euch nicht vorenthalten.
– Kimi –
aus dem Buch Gut gegen Nordwind von D. Glattauer:
*Schreiben ist Küssen mit dem Kopf.*
*Schreiben Sie mir! Schreiben ist wie Küssen nur ohne Lippen.*
Ich wünsche Euch allen einen frohes, neues, gesund und SINNLICHES neues
Jahr.
Genießt, lasst zu, lasst Euch mal treiben, benützt Eure Phantasie, LEBT.
– immer im Rahmen des Einverständnisses der Obrigkeit, sprich Behörden
natürlich! –
Kuss und viel Glück
– Kimi –
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Für mich geht ein anstrengendes Jahr zu Ende. Ich hatte viele schöne und interessante Erlebnisse, einige Glücksmomente aber auch ein paar Rückschläge, ganz unerwartet, die mich sehr betroffen gemacht haben.
Jetzt denke ich zurück an die mutigen Menschen des Arabischen Frühling, an die Occupy Bewegungen, an die Finanzkrise, an an die armen Menschen in Fukushima, an alle glücklichen Gewinner eines sportlichen Wettkampfes und viele schöne Kunstwerke die ganz tief in mir meine Seele berührt haben.
Steve Jobs, der Visionär, der uns die schönen Tools geschenkt hat, stirbt nach langer Krankheit.
Was fehlt noch: EHEC, facebook Parties und die Hypo Real verrechnet sich um 55.5 Mrd.
Leider überwiegen die negativen Nachrichten beim Jahresrückblick. Schade negative Nachrichten manifestieren sich in unserem Kopf und lähmen uns. Wir sollte das ganze Jahr über die schönen Dinge einfangen und dann das Jahr lächelnd verabschieden. Mit einem „Danke, Du warst ein schönes Jahr“ und dann auf das kommende Jahr freuen. Das Jahr in Empfang nehmen. Das nehme ich mir jetzt fest für 2012 vor.
Sportliches
*schnief*, *schluchz*, *heul* wo waren nur meine Jungs vom FC Bayern? Ich liebe Euch und drücke Euch ganz fest die Daumen für 2012. Macht mich 2012 glücklich!
Kultur
Ich kann unsere Kultur nur verstehen wenn ich für unsere Kultur offen bin. Nur so kann ich die Kultur aufsaugen.
Liebe Leser, lasst die Kultur an Euch herankommen. Die Kultur ist wie Eure Geliebte. Sie bietet Euch Schutz, wird Euch trösten, wird in Euch Lust entfachen und Euch gestärkt zu Eurer Familie zurückkehren lassen.
Eure Kimi
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Manchmal, in schwierigen Zeiten kommt ein Engel und schubst ein wieder an, spendet Kraft und hilft aus. Ich hatte meinen Blog etwas verwaisen lassen und prompt bekomme ich Post mit schönen Geschichten. Ich möchte mich bei allen bedanken, die mir und meinem Blog die Treue halten.
Ich möchte Euch askme’s Rezension zum Buch Demut nicht vorenthalten. Diesmal schreibe ich lieber das böse Wort. Du weisst welches ich meine 😉
Danke Dir askme, mein treuer Leser
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Ich muss es ganz ehrlich zugeben. Ich kannte Philip Roth nicht. Er gilt als einer oder der(?) wichtigsten amerikanische Romanciers der Gegenwart. Ich musste aber auch schon oft feststellen das Buchpreise bei mir nicht unbedingt mit Lesefreude gleichzusetzen sind. Ich denke da nur an Parfüm (P. Suesskind), hochgelobt, ich habe mich hingegen gequält dieses Buch zu Ende zu lesen. Doch zurück zu Philip Roth und Demut.
Ich bekam das Buch von einer guten Freundin, wohl mit einem kleinen Augenzwinkern auf meine Affinität was Dominanz und Unterwerfung betrifft.
Worum geht es? Es geht um einen alternden Theater Schauspieler, Simon Axler, dem es einfach nicht mehr gelingt zu spielen. Er, der er die Herzen berühren konnte das, sein Publikum mitnahm auf der Reise seiner Verwandlung seiner Rolle, er konnte nur noch seinen Text herunter erzählen als ob er ein Telefonbuch vorliest. Keine Emotion, das Publikum war gelangweilt. Er war am Ende. Am Ende seines „Sich’s“ des Schauspielers,. Als Schauspieler konnte sich vorzüglich definieren, es war das Ende seines Leben.
Ich fühlte mich als Leser heruntergezogen, Auch ich, als Leser, wurde alt, kämpfte gegen den Verlust meiner Fähigkeiten. Philip Roth warf mir den Mantel des Alters, der Versagensängste und der Verabschiedung in den Ruhestand über.
Als Leser war ich auf der Suche nach dem Ausweg. Philip Roth, Amerikaner, wird schon für das happy end sorgen und dann kam es. Er begann eine Affäre mit der lesbischen Tochter seines Freundes. Die Gedanken an das (meines?) fortschreitenden Alters, berufliches aus, waren sofort unwichtig. Die Phantasie ging mit mir durch. Eine Affäre mit einer Frau, vom Alter hätte sie seine Tochter sein können. Ist das nicht der Traum von vielen Männern? Das gepaart mit der Phantasie mit einer oder mehreren lesbischen Frauen zu schlafen. Wer denkt da noch an Beruf, Karriere oder Alter? Who cares, I f**** this young woman.
Letztlich war ich nach dem Beenden des Buches nicht sicher ob es einen direkten Hinweis auf die Demut gab aber ich nahm erst mal vier Sätze aus dem Buch mit:
– „Ich finde es herrlich und will das es nicht aufhört“
– „Ich werde es versuchen, wenn Du es auch versuchst“
– „Wenn wir scheitern, dann wegen uns, nicht wegen Ihnen“
– „es ist zu spät sich durch Rückzug zu schützen“
Genuss, Lust, Verantwortung, und dem Ende in die Augen sehen
Und da stand ich nun. Wurde hier exemplarisch mein Ende prophezeit? Was kann ich machen um das Ende zu verzögern und will ich überhaupt zusätzliche Zeit ohne Inhalt? Ich glaube es ging um die Demut vor dem Alter und die Demut vor der Jungend und die Demut vor sich selbst. Jedes davon ist ein Geschenk und hier tut Demut gut.
Simon Axler, der Schauspieler hat alles richtig gemacht. Er hat sein Leben gelebt. Hat die Jugend, welche sich in der lesbischen Verführerin manifestiert, noch einmal kosten dürfen. Hat eine neue unerwartete Lebenserfahrung, die er nie für möglich gehalten hat, am Ende seines Lebens machen dürfen und hat sich nicht um die kleinbürgerliche Moral gekümmert. Respekt.
Als die Liaison vorbei war, war es auch mit ihm vorbei.
Demut? Ich muss mich in Demut gegenüber dem aufbäumenden Willen von Simon Axler üben. Ein lesenswertes Buch für Leute ab 40+ und alle die sich bereits einmal gefragt haben: „werde ich alt?“
Askme
Eine schöne Geschichte die doch so toll in meinen Blog passt, das ich den Autor bat sie für Euch hier veröffentlichen zu dürfen.
Kisses Dir und Euch viel Spass beim lesen
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Der Schal
Am Morgen, nach einem schönen Abend, stand Alex zeitig auf. Es war kalt und regnete. Er zog sich warm an und verließ das Haus um frische Brötchen vom Bäcker zu holen. Ein Luxus den Alex sich gern gönnt.
Eingehüllt in Tweed und Regenjacke, um den Hals ein schmaler Schal auf dem Weg zum Bäcker da war er wieder da. Dieser betörende Duft einer Frau. Der Schal verströmte den Geruch der Frau vom Abend zuvor.
Alex liebt Gerüche. Ihm ist bewusst das der Geruchssinn von der Entwicklung her einer der ältesten Sinne ist. Ein Sinn der die Rationalität und unser Bewusstsein so schön umgehen kann. Der Sinn ist direkt mit unserem „Reptilienhirn“ gekoppelt und entscheidet in Bruchteilen von Sekunden über Sympathie und Antipathie. Was bleibt sind Wahrnehmung von Lust, Leidenschaft, Ekstase, Abscheu Ekel, … Alex liebt den Kampf der da zwischen seiner Rationalität, er als Kopfmensch, und der Intuition, dem Instinkt abläuft. Und er weiß genau das seine Rationalität wieder verlieren wird.
Mit dem Duft waren sofort die Bilder wieder da. Sie, blond gelockt. Ihr war etwas kalt und sie wollte sich ihr Tuch umlegen. Alex bot sein Schal an. Sie wusste um seinen Fetisch und nahm das Angebot an. Einfach so und ganz nebenbei. Ob sich Frauen überhaupt bewusst sind wie einfach sie Männer beeinflussen können?
… Regen und Kälte existieren für Alex nicht mehr. Mit dem Duft von Ihr wird der Tag für Alex schön… und er lächelt glücklich und wissend in den Schal und flüstert: „Danke“.
.. die ich gerne veröffentliche.
Vielen Dank George.
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Ein Sommernachtstraum…
Geärgert hatte sie sich in der Arbeit über fehlende Wertschätzung ihrer eigenen Tätigkeit…schwierig sich von diesem Gedanken zu lösen obwohl sie nun schon seit einer halben Stunde lief, der Stachel ungerecht behandelt worden zu sein sass tief…aber schliesslich löste sich etwas in ihr wie so oft wenn sie laufen ging, der Takt ihrer Schritte, die rhythmische Bewegung, dieses Pulsieren in den Adern ihres wunderbar funktionierenden ästhetischen Körpers, sie genoss plötzlich die laue Abendluft, die das nahende Gewitter ankündigte, beobachtete die Schatten der Bäume dieser ungestümen Landschaft, liess ihre Gedanken schweifen und ihre Phantasie umspielte die Burg am Horizont….schliesslich kam sie wieder zuhause an, entledigte sich noch im Flur ihrer Laufsachen und genoss den Duschstrahl, massierte ihre schlanken trainierten Beine und…war da nicht ein Geräusch gewesen?
Als sie sich umdrehte, um das Wasser abzustellen legten sich zwei Hände auf ihre Schultern und unter tausenden Händen hätte sie diese erkannt…ein Lächeln stahl sich in ihr schönes Gesicht, ein feines Tuch legte sich über ihre Augen, als er ihr sanft in die grosse Dusche folgte.
Dann spürte sie ein feuchtkühles Glas, das sich langsam ihren Rücken hinaufbewegte und gleich einem Gegenspiel bewegte sich seine Hand über ihren Bauch nach unten…hielt abrupt inne….Glas und Hand streichelten ihre Arme … und ihre zarten Fesseln…ein Schauer überlief sie und sie durfte von dem köstlichen perlenden Getränk von den Ufern der Loire probieren. Fester massierte er ihre zarten Schultern, den Hals, nahm ihre weiche Haut im Nacken zwischen die Zähne und biss sich zart und leicht bis über ihren knackigen Po, den er mit beiden Händen fest umfasste. Dann dreht er sie um, umspielte mit seinen Lippen die harten Nippel ihrer wunderbar festen Brüste, biss zart hinein, liess seine Lippen über ihren Bauch nach unten wandern, mit einem leisen Stöhnen spreizte sie die Schenkel und zeigte ihm den Weg, langsam leckte er an den Innenseiten ihrer Oberschenkel zu ihrer feucht glänzenden Scham, und spürte ihre warme wohlschmeckende Feuchte, als er sie mit der Zunge verwöhnte. Immer kräftiger und fordernder verwöhnte er sie und nahm stolz zur Kenntnis, wie sie sich ihm immer mehr entgegenwölbte und ihr Stöhnen immer lauter wurde….schliesslich nahm sie seinen Kopf, zog ihn langsam nach oben, umgriff seinen prall geschwollenen Schwanz und sagte mit einem wissenden Lächeln: „Ja“.
Erst ganz langsam und dann plötzlich sehr kräftig füllte er sie, mit einem lauten Stöhnen hiess sie ihn willkommen und umschloss ihn, sie fanden ihren Rhythmus, bewegten sich im Gleichtakt und genossen, wie sie immer weiter verschmolzen, eins wurden, der Atem wurde schneller, das Keuchen lauter und schliesslich spürte sie dieses wunderschöne Ziehen mit dem sich ihr Orgasmus anzukündigen pflegte, striff die Augenbinde ab und sah an seinem leicht geöffneten Mund, an seinem Blick, dass auch in ihm der Druck stieg, der sich zum Höhepunkt ausbreiten soll. Ein Duft nach Lust und Tier und Eleganz umspielte sie und während er immer härter in sie eindrang spürte sie das Zucken seines Schwanzes, genoss dieses Aufsteigen und Ausbreiten der Lust in sich….ihr Spiel entlud sich in einem gemeinsamen Höhepunkt, sie blickten sich tief in die Augen, genossen diesen Anblick und sie fühlte sich von seinen kräftigen Armen umfangen und gehalten. Als sich ihre Umarmung löste stellte er das Wasser wieder an und begann sie von den hohen Wangenknochen bis zu den schlanken Füssen einzuseifen und da wusste sie, dass der Abend noch lange nicht vorbei war….
von George
Danke!
Den Sinn erhält das Leben einzig durch die Liebe.
Das heißt: Je mehr wir lieben und uns hinzugeben fähig sind, desto sinnvoller wird unser Leben. (Hermann Hesse)
Es schien mir, als würde mir ein unbeschreibliches Date bevorstehen, ich freute mich, obgleich ich nicht genau wusste auf was. Am späten Nachmittag fing ich an mich darauf vorzubereiten. Ich nahm ein warmes Bad, cremte mich sorgfältigst ein, widmete mich der Schönheitspflege. Mein Körper war so in Anspannung auf das geplante Date, heiß und richtig fiebrig fühlte ich mich.
Ich zog die schönste Unterwäsche an, die ich besitze, halterlose dünne schwarze Strümpfe und ein halblanges, sehr enganliegendes Kleid, dass meinen Rücken bis fast zum Po frei ließ. So langsam ließ meine Aufregung nach, mir gefiel was mir im Spiegel entgegenblickte, ich schlüpfte in meine hochhackigen, schwarzen Schuhe, griff nach meinem kleinen Täschen und ging nach unten. Wir hatten uns um 8h vor dem Hotel verabredet.
Mein Herz klopfte wie wild als ich unten ankam. Da stand er schon. Groß und irgendwie sehr anmutig stand er da und blickte mit seinen schwarzen, durchdringenden Augen genau in meine Richtung.
Diesmal kam ich die Treppen herunter.
Er starrte mich an, ich war unendlich verlegen. Zwischen uns war eine unbeschreibbare Stimmung, so eine Stimmung wie sie nur selten aufkommt.
Er machte mir ein Kompliment nach dem anderen griff meine Hand und zog mich nach draußen, ich fühlte mich so frei, gut und voller Vertrauen zu diesem mir eigentlich doch unbekannten Mann.
Wir gingen durch kleine Gässchen, auf der Stadt lag Nebel, der um diese Jahrzeit ständig mit der Dämmerung kommt und verleihte der Stadt etwas gespenstisches, ein ganz eigenes Flair. Die engen Gassen waren nur spärlich beleuchtet, doch das Mondlicht schien uns den Weg zu weisen. Wir gingen in ein kleines Restaurant.
Jeder kannte ihn. Aber anstatt auf Distanz zu gehen von mir, schließlich war er ja verheiratet, zog er mich ganz eng an sich und präsentierte mich wie etwas ganz kostbares, zog mich eng an sich, ich musste viele Hände schütteln. Schließlich sagte er, wir würden in oberen Teil essen.
Ich wollte schon die Treppe hinauf gehen, doch er bat mich zu warten. Er zog ein schwarzes Seidentuch aus der Jackentasche und verband mir die Augen . Er nahm mein Hand und führte mich nach oben. Ich lachte und war nervös, hatte ich doch keine Kontrolle mehr. Er führte mich an meinen Stuhl, ich fühlte dass er sich neben mich setzte.
Meine Gedanken fuhren Karussel in meinen Kopf.
Er sagte, es sei eine Überraschung und ich sollte einfach entspannen. Jemand kam, er bestellte zu trinken, zu essen, das bekam ich alles mit. Dann führte ein Glas an meinen Mund, es schmeckte köstlich, Champagner vielleicht oder Prosecco? Ein paar Tröpfchen davon liefen aus meinem Mund, er fing an es mit seiner Zunge zu verfolgen und schleckte langsam an meinem Hals entlang, zwischen meinen Brüsten.
Er sagte dass ich den Mund öffnen sollte, ich saß da, noch immer mit verbunden Augen. Er fing an mich zu füttern. Es war aufregend, ich wusste nie, was ich als nächstes kosten würde. Eine Erdbeere, dann mit Sahne, dann nur sein Finger mit Sahne, wo ich versehentlich auch anfangs reinbeißen wollte, eine Olive, Käse, dann etwas saures, er lachte und dann, etwas seeeehr glitschiges, mir grauste – ich schrie. Er lachte leise, sein Lächeln allein verursachte mir Gänsehaut. Ich sagte, nein, ich kann nicht, was ist das?
Er nahm das Tuch von meinen Augen – endlich, das Licht blendete mich und ich war erst mal
Fast ohnmächtig von der Schönheit des Raumes, eine Art Separee, klein, höchst elegant eingerichtet mit einem wirklich riesigen Kronleuchter in der Mitte, trotzdem war der Raum nur halbbeleuchtet. Überall waren Kerzen. Unser Tisch war wunderschön gedeckt. Die Musik kannte ich. „Seal`s Love Divine kam passend durch den Raum geschlichen“.
Auf einem silbernen großen Tablett befanden sich circa 50 Austern. Aha, nun wusste ich wenigstens was sich vorher so glitschig in meinem Mund angefühlt hatte und er fing an, mich weiter mit den Austern zu füttern. So weit ich sehen konnte, waren wir die einzigen Gäste dort wo wir uns befanden.
Das Essen war unglaublich. Er lass mir jeden Wunsch von den Lippen ab bevor ich ihn nur aussprach. Der ganze Tag kam mir vor wie ein Traum. Am Morgen hatte ich ihn – Lorenzo – durch einen Zufall kennengelernt und nun saßen wir hier. Er fing an mich zu küssen, streichelte zwischen meinen Beinen und kam dabei immer höher, ich war so willig, mein Körper war längst schon nicht mehr kontrollierbar und wollte nur eins: diesen Mann zu spüren, hart, ganz, absolut, mit voller Kraft ihn zu empfangen, alles zu nehmen und zu geben, eins zu werden.
Sei pur bella, Venezia, in mezzo all’onde. Eine Stadt so schön, dass es wehtut.
[b]Kimi,[/b]
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