Ticken Frauen und Männer tatsächlich oftmals so anders? Im Verständnis? In Liebesangelegenheiten? In der Werte-Anschauung oder sind die Unterschiede zwischen Mann und Frau eher daher, das unsere Kindheit, unsere Regionen, die Gegend in der wir aufgewachsen sind uns zu dem gemacht haben, was wir sind? Uns geprägt haben? Gibt es z.B. große kulturelle Unterschiede innerhalb unseres Landes und prägt das dann unser Miteinander, unsere Verständnisfrage oder sind Männer und Frauen einfach unterschiedlich und wie geht man damit um? Versteckt Man(n) sich oder kommuniziert offen (Frau)? Und sind das vielleicht alles Vorurteile oder meine eigenen Erfahrungen die ich so gar nicht glauben mag und über die ich gerade hier schreibe? Wie viel Mühe gibt man sich mit einander?
Frauen sind von der Venus – Männer vom Mars…
Stimmt diese Überschrift? Zum Lachen bringt sie einen, haben wir alle schon mal Situationen erlebt, wo Frau und Mann tatsächlich ganz anders „ticken“. Verständigung mag einfach sein, sind jedoch Gefühle dabei wird’s oft schwieriger.
Frauen wollen gerne ausdiskutieren, viele Männer sich lieber verstecken, Frau findet das dann wieder als „erbärmlich“. Klar Freundinnen reden, tauschen sich aus, Männer genauso. Inwiefern man da seine Erfahrungen für sich behält, sollte so glaub ich, auf beiden Seiten EHRENSACHE sein.
Mach doch mal den Test:
Bist Du ein Frauenversteher?
Schönen Sonntag wünscht
Kimi
Ab und zu senden mir Menschen Geschichten zu. Das freut mich sehr. Ich weiß den Zeitaufwand zu schätzen und sage auch Danke fürs Lesen von meinem Blog.
Kimi
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HIer die Geschichte von Paul:
wieder einer dieser schmuddeligen Regentage, da macht es keinen Spass am Abend das Hotel zu verlassen und Essen zu gehen, vorallem dann nicht wenn
man alleine ist.
Meine Laptop klappte ich zu und ging an die Bar, was soll Mann sonst schon in einer fremden Stadt unternehmen. Klar könnte Man(n)…
„Einen Rotwein hätte ich gerne“ sagt ich kleinlaut zum Barkeeper und ich hörte eine Stimme hinter mir…“so bestellt man keinen Rotwein!“ ich drehte mich um und sah eine… mmhhhh, sehr gutaussehende Frau mit lockigem Haar, in Schwarz und sehr attraltiv gekleidet und schaute mich ernst an.
„Oh sorry, dann helfen Sie mir mal“, schelmte ich ihr zu. „Ein Blick in die Karte wäre nicht schlecht“ war ihre kurze Antwort. Ich schaute mir die Karte an.
„Da gibt´s Italiener, Chilenen und Deutsche“ , „was soll ich nehmen?“ Hmmm, das müssen Sie schon selber wissen, meinte sie.
„Was trinken Sie denn?“ fragte ich diese attraktive Frau und sie empfahl mir einen italienischen Rotwein aus der Toskana.
Ich bestellte also 2x den italienischen, ähm, den toskanischen Rotwein und schielte zu ihr hinüber. Wie ist denn ihr Name, wenn ich sie auf ein Glas einladen darf?
„Cleo, und ja Sie dürfen., antwortete sie lächelnd“. Wir saßen an der Bar.. diese Theken sind immer zu kurz für meine Beine, irgendwie sitze ich immer schief da und mein Bein traf sie das eine oder andere Mal ohne Absicht, ich entschuldigte mich gleich auch dafür und jedes Mal lächelte sie mich ironisch wissend an.
Sie erklärte mir einiges , dem unwissenden Rotweintrinker mit voller Hingabe das sie die Toscana mag, die Sonne und den Vino. mag sie auch.
Nach einer Weile verabschidete ich mich für eine Zigarette…“ich komme mit, wenn ich was getrunken habe , bin ich willenlos also dann rauche ich auch eine“,
klar, ich musste schmunzeln, was war den hier im Gange, war was im Gange und warum nicht, schließlich war ich alleine , Cleo war alleine da und as ein oder andere Glas Wein, mal sehen wohin das führen würde.
Draußen blies der Wind ausgesprochen stark, ja es regnete sogar quer und Cleo stand hinter mir, ich konnte sie riechen, ihr Parfüm, ihre Haut, sie roch sehr gut. Auf einmal bemerkte ich wie sie sich an meinen Rücken drückte, ich musste lachen, sagte sie doch mir dass ich gut riechen würde, obwohl ich genau bei Cleo wahrnahm. So standen wir eng beisammen, geschützt von einem Vordach und doch fröstelnd. Ihr Geruch lag mir ind er Nase, auf einmal griff sie mit ihrem Arm um mich, und zog sich näher ran und raunte mir ins Ohr: „mit Dir kann man bestimmt gut kuscheln, oder?“ … ähmmm..“ja, und manchmal auch einwenig mehr“, „ich will Dich, jetzt“ und ich drehte mich zu ihr um und bekam einen Kuss, sehr sehr zart, wie ein Hauch von einem Schmetterling.
Ihre Lippen schmecken nach Rauch, Wein und verdorbener schmutziger Lust, wer war diese geheimnisvolle Frau, die genau zu wissen schien was sie wollte?
Keine zehn Miunten später waren wir in meinem Zimmer, schon im Aufzug fummelte ich an ihren Hüften und dem Hintern, leicht stöhnte Sie auf.
Im Zimmer gab es kein dann schon keinHalten mehr und wir zogen uns gegenseitig recht schnell aus, die Kleider lagen quer verteilt im Zimmer, wir entkleideten uns gegenseitig, lachten dabei und spielten miteinander und dann lag sie rücklings auf dem Bett und plötzlich war ich über ihr und küsste sie, lange und auch sehr zart und wurde sehr hart, sehr schnell sehr hart und spürte meine pochende aufkeimende Lust, fast schon wie einen stechenden Schmerz.
Den tollen Formen ihres Körpers folgend, bewegte ich mich nach unten zu ihrem Lusthügel, ich wurde fast wahnsinnig, wie ihr Schoß pochte, sie sich mir entgegen streckte voller Ungeduld und so spielte ich mit ihr, ich wollte ihre Lust, ihren Schmerz, ihre Ungeduld, wollte, dass sie mich wollte. Nur mit der spitze meiner Zunge spielte ich mit ihr. Sie wurde laut, lauter, ihr Atem wurde schneller, Keuche, Seufzer und dann ergab sie sich mit aller Macht der Lust.
Ich ließ ihr Zeit sich sich kurz erholen und machte weiter, ein zweites, ein drittes Mal, wir gingen an / über die Grenzen der Lust. Immer hatte ich ihre Beine
leicht fixiert und ich lies nicht ab. Wir verbrachten Stunden der Lust, der Macht aber auch der Zärtlichkeit und Nähe, es war schön, Intensiv.
Wir lagen zusammen, sie wollte ja kuscheln, wir kuschelten aber dann wollte ihre Hand wieder mehr, ihre Lippen wollten mehr und ich hörte sie sagen, ich will Dich nochmal spüren, schlecken, schmecken und so blieben mir außer einem Wow, keine Worte mehr übrig, keine Gedanken mehr übrig, nur Lust, Lust, Lust.
Kaum hatte Sie es gesagt, hatte Sie schon wieder den Mund an meinem Penis… ihre Lippen schlossen sich um mein Glied…. Wow..
Irgendwann lagen wir ermattet und verschwitzt im Bett. „Darf ich eine rauchen, fragte ich und sie nahm die Zigaretten, zündete 2 auf einmal an und steckte mir meinen in den Mund. Küsste mich und rauchten schweigend und ausgepowert, aber ungeheuer wohlfühlend die Zigarette.
Unser Liebespiel hätte auch die ganze Nacht dauern können, da wir beide am nächsten Tag arbeiten mussten, trennten wir uns kurz nach Mitternacht.
Ihre Namen weiß ich, die Telefonummer habe ich auch, ob ich sie je wieder sehe, hmmm, ich glaube schon, ich hoffe es sehr. Bestimmt sogar, bei einem guten Glas Rotwein, werden, das hat sich gezeigt, Fremde zu Freunden.
Kuss
Paul
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Wann immer ich den „Blues“ kriege, wünsche ich mich an meine heimlichen Traumplätze. Je nach Feeling ganz unterschiedlichster Art. Es kann eine verborgene Stelle an der Isar um München herum sein, in der wunderschönen Pupplinger Au, wo man Freiheit noch spüren kann, im Sommer, in der wilden Natur dort, die sich nur schwer verbiegen lässt dort.
Heute muss ich jedoch den ganzen Tag an Venedig denken, MEIN VENEDIG; dass mir schon in der Vergangenheit so unglaubliche Begegnungen geschenkt hat, mit Menschen, Einheimischen vom Ort, mit der Stadt mit der ich eine Verbindung habe und die mich immer sehr einladend behandelt hat. Ich muss dieses Jahr unbedingt wieder mal hin.
Wenn ich an Venedig denke, denke ich unwillkürlich an die versponnenen Gässchen, das Mysteriöse dass die Stadt nunmal ausstrahlt, besitzt und denjenigen zeigt, sie es auch fühlen, aufnehmen können.
Ja Venedig ist verrucht, wunderschön und sehr mysteriös und wer offen ist, erlebt in dieser Stadt unvorstellbares. Mich jedenfalls verwirrt und bezaubert Venedig wie keine andere Stadt der Welt, berührt mich innerlich.
Wenn die Sonne untergeht, strahlen die kleinen Gässchen eine ganz besondere, magische Faszination aus, die Stadt hat WIRKLICH Geschichte geschrieben, man kann die Geschichte an vielen Ecken und Winkeln sehen, spüren in der Gegenwart. Erregend ist Venedig. Venedig macht LUST, lustvoll, spielerisch, tiefsinnig und leichtlebig und die Resonanz der Stadt auf mich oder ich auf die Stadt ist fließend. Kribbelig. In Venedig fühle ich mich erregt, Kopf, Gedanken, Vorstellungen, Fantasien, Blicke von Fremden und der Körper reagiert schon..
Kimi
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Wenn der Begriff Herbstklassiker fällt, hat jeder so seine eigenen Gedanken was das sein mag. Mehr oder weniger der Lust und der Leidenschaft gezollt. Denn es gibt im Herbst viele schöne Möglichkeiten sich der Lust hinzugeben. Herbst ist die Zeit der fallenden Blätter, der Ernte und der aromatischen Herbst Gerichte. Eine ganz besondere Jahreszeit!
Und es gibt ein Monument des Radsports im Herbst. Die Lombardei Rundfahrt. Es handelt sich dabei um ein Eintagesrennen. Das letzte große Rennen des Jahres. Das Rennen der fallenden Blätter. In diesem Jahr ging es von Como nach Bergamo unter anderem vorbei an der Kapelle Madonna di Ghisallo, eine Kapelle gewidmet den Radfahrern. Eine schöne Strecke für all die Radler unter uns aber sehr, sehr fordernd. Das Streckenprofil hat es in sich.
Ich hatte mir nur den Zieleinlauf angesehen. Die Fahrer haben schon ein sehr asketisches, sehr dünnes, Aussehen. Ich frage mich in wie weit mir das in Natura gefallen würde. Ausdauernd sollten sie ja sein :-), das würde ich dann doch einfordern, wieder und wieder. Augen zu, die Beine leicht geöffnet, den warmen Atem spürend und dann der Moment wenn die Zunge mich berührt.
Mit dem Gedanken lasse ich euch jetzt allein und wünsche Euch einen schöne Woche.
Kimi
Ach ich liebe den Sommer, die Sonne und die Wärme auf meiner Haut, die Lust die die Wärme in mir entfacht. Einfach alles!
Und jetzt ist es wieder Herbst. Die Tage sind schon lange kürzer geworden, es ist früh recht frisch. Ich frage mich, habe ich den Sommer intensiv gefühlt und gelebt? Habe ich das gemacht was mir wichtig ist? Habe ich meine Lust ausleben können, so wie ich es wollte? Hatte ich Sex an den Orten die tief in meiner Phantasie gespeichert sind? Das geht mir durch den Kopf und dann kommt so etwas wie eine kleine Melancholie, denn ich denke wie jedes Jahr an ein paar Gedichte, die zum Herbstanfang in meiner Erinnerung auftauchen und wahrgenommen werden wollen. Erst wenn ich mir diese Gedichte rezitiere tritt Ruhe ein und ich bin bereit den Herbst zuzulassen.
Drei Gedichte die mir gerade im Kopf herumspuken
Rainer Maria Rilke: Herbsttag
Rainer Maria Rilke: Herbst
Hermann Hesse: Stufen
Lyrik stärkt und macht den Kopf frei. Ein paar wenige aber gute Gedichte, die man immer wieder rezitieren kann, ist eine ganz besondere Investition in einen selbst. Ihr solltet es mal versuchen.
Geht es Euch auch so, das Ihr je nach Situation an einen Spruch oder an ein Gedicht denken müsst. Das sich diese Lyrik Euer bemächtigt und Aufmerksamkeit einfordert?
Geniesst die Sonnen-Tage im Herbst, Kimi
Manche Phantasien sollten lieber Phantasien bleiben. Mich treibt immer wieder mal die Geschichte der O zu einer Träumerei oder Phantasie. Vor einer Weile ging mir etwas ganz anderes durch den Kopf. Ich war wieder mal in London. Außerhalb des Zentrums, im Hotel Aviator. Von dort aus kann man prima die Luftfahrtausstellung besuchen und auch nicht weit von Hotel entfernt ist ein kleines Refugium der Natur. Ich kannte die Ecke bereits und so entschloss ich am frühen Morgen laufen zu gehen. Ich hatte noch Zeit, mein erster Termin war ein Treffen zum Lunch.
Von der Straße aus bog ich nach rechts ab. Der Weg dann ist nur noch ein Pfad. Links ein kleines flacher Flusslauf und rechts eine noch kleinere Kaserne. Als ich auf den Pfad einbog, sah ich wie eine Gruppe von ca. 20 Soldaten, total und so schwer bepackt, zu einem Training das Gelände verließen.
Der Weg begleitet lange diesen kleinen Fluss. Ich war mit mir allein und nach einer Weile bemächtigte sich meine Phantasie all mein Denken und Fühlen.
Auf dem Rückweg von den Soldaten mitgenommen zu werden. Mitgenommen in deren Unterkunft. Behandelt wie eine Göttin oder Diva um dann von allen geliebt zu werden. Nacheinander, gleichzeitig, wild, sanft, schüchtern, fordernd. Ich befand mich bereits auf dem Rückweg. Ich war mir nicht mehr sicher wo her mein schwerer Atem kam. Ich wurde schneller und schneller. Vielleicht erwische ich die Jungs noch, vielleicht kann meine Phantasie wahr werden. Nur nichts verpassen, schneller, schneller. Da vorn die Straße, ein Bahnübergang, die Kaserne, etwas versteckt. Aber niemand ist zu sehen. Leider und zum Glück. Was wäre gewesen, was hätte sein können. Wäre es das was ich mir gewünscht hätte. Pure Lust. Sex in seiner reinen Form. Eine Frau und zwanzig Männer. Ich und zwanzig Männer und eine Lust die an diesem Tag nicht vergeht.
Ich verringerte meine Laufgeschwindigkeit. Irgendwann wurde mein Atem ruhiger. Aber die Lust war in mir angefacht.
Im Hotel angekommen sprang ich die Treppen zu meinem Zimmer hoch, in mein Zimmer. Krach die Tür fiel ins Schloss. Ich warf meine Kleidung achtlos auf den Fußboden, ging in die Dusche. Nach vorn abgestützt ließ ich das Wasser auf meinen Rücken und meine Locken prasseln. Dann nahm ich die Brause. Stellte mich etwas breitbeinig in die Dusche und mit einer Hand an meiner Muschi unterstützt vom Wasserstahl hatte ich einen gewaltigen Orgasmus.
Diesen Tag werde ich nicht allein beenden, nahm ich mir vor verließ mein Zimmer für einen Espresso und auf der Suche nach einem richtigen Mann…
Kisses, Kimi
Ja, so ist es manchmal mit einer Frage. Sie kommt ungewiss, überraschend und kann ein den Boden unter den Füßen wegziehen.
Wir saßen in einem kleinen Restaurant. Draussen, noch die Sonne des frühen Sommers geniessen. Sprachen über dies und das und plötzlich die Frage nach meiner Lieblingsstellung. Puh. Gibt es so etwas? Gibt es die für Euch Männer?
Für mich nicht. Mal so, mal so, je nach dem. Viele Stellungen sind für mich mit (m)einer Rolle verbunden. Wenn ich nur geniessen will, wenn ich dich kontrollieren – vielleicht ganz leicht dominieren – oder wenn ich mich dir einfach nur hingeben will.
Ganz konkret, real, oder als meine Phantasie, wer weiss das schon.
Ich mag es mich auf einem Tisch oder einen kleinem Schränkchen abzustützen, dir meinen Rücken zugekehrt und dir meinen sexy Arsch hinzustrecken. Dann beuge ich mich leicht vor „und?“, wirst du mich jetzt so nehmen? Als deine kleine O?
Ich mag es dich an mich heranzuziehen und gemeinsam immer wilder und fordernder küssen, uns von den Kleidern befreien, mir irgendwo und irgendwie Halt suchend, halb stehend, halb sitzend nach hinten abstützend, meine Beine um Dich schlingen um dich tief und fest in mir zu spüren als gebe es keinen Morgen. Du, ich, nur jetzt und nur hier. Ich als deine femme fatale!
Oder vielleicht noch eine schöne Phantasie. Es ist früher Morgen. Die Sonne hat schon den Horizont passiert. Erste Lichtstrahlen kommen durch das Fenster. Wir hatten gestern die Vorhänge nicht zugezogen um den Blick über die Stadt und die vielen Lichter zu geniessen. Die Erinnerung kommt wieder hoch. Ich abgestützt an den bis zum Boden reichenden Scheiben. Du hinter mir und in mir. So geniessen wir uns und den Blick über die nächtliche Stadt. Jetzt liegst du auf der Seite. Schläfst noch. Ich liege hinter dir, schmiege mich an dich. Leicht berührt meine Zungenspitze deinen Hals. Meine Hand spürt bei dir eine leichte Erektion. Noch verschlafen aber ausbaufähig. Eine Hand habe ich an meiner Muschi. Sie ist bereits feucht. Meine andere Hand umfasst Deinen Schwanz. Du drehst Dich zu mir, doch ich stoppe Dich. Werfe unsere Decke fort. Setze mich auf Dich. Du bist in mir drin und willst .. Doch dieser Morgen gehört mir. Ich nehme Deine Hände und platziere sie neben Deinen Kopf. „Sieh mich an, sieh mir zu und geniesse!“. Dann reite ich auf Dir zu einem grandiosen Höhepunkt. Du kannst Dich mir nicht entziehen. Dein Schwanz wird von meiner Muschi ausgesaugt. Jede meiner Hüftbewegung lässt dich zittern. Ich sehe es Dir an wie du dieses intensive Gefühl geniesst. Irgendwann lege ich meinen Kopf entspannt auf deine Schulter. Ich als deine sexuale emanzipierte Kimi.
Ich wünsche Euch eine schöne Woche mit einem besonderen erotischen Erlebnis.
Kisses, Kimi
Danke für Teil 2 der anregenden Geschichte.
*
Es war soweit, sie spielte mit mir und ich ließ es geschehen. Ich mag Frauen, die ab und zu die Initiative ergreifen. Im Job bin ich oft derjenige, der den Ton angeben muss, umso mehr gefiel es mir, was sie tat.
Sie fesselte mich fester und in diesem Augenblick wusste ich nicht was jetzt kommen würde. Ich erschreckte mich und zuckte kurz zusammen ! Kimi hingegen, schien es zu erregen ! Wahrscheinlich lag es bei mir daran, dass ich mich an eine Szene aus „Basic Instinct“(1992) erinnerte und erwartete jetzt, in diesem Moment, den Eispickel, der meinem bis jetzt schönem Leben ein Ende setzte, aber sie beruhigte mich schnell und die Lust stieg, denn es war ein Eiswürfel, welchen Kimi gekonnt mit viel Sinnlichkeit über meine Lippen und Mund gleiten ließ. Es erregte mich wahnsinnig.
In meiner Jeans wurde mein „bestes“ Teil immer aktiver und suchte nach mehr Platz. Es drohten die Knöpfe der Levis zu sprengen bis Kimi schließlich eine Erdbeere vom kleinen Beistelltisch nahm, vorsichtig an Ihrem Schoss rieb und mir danach völlig feucht langsam in meinen Mund steckte. Woooah, diese Frau brachte mich um den Verstand, ich war schon lange bei 100 Prozent Lust angekommen, war fasziniert von Ihrer „Kunst der Verführung“.
Ich wollte mehr, aber ich konnte mich nicht von Ihren Fesseln befreien. Ich wollte so gerne berühren, halten, ihren Körper fest an mich drücken.
Sie beugte Sich langsam über mich, wohl wissend, dass ich sie fühlen wollte, betörte Sie mich mit Ihrem Duft.
Ich genoss diese Augenblicke an Ihrem Busen und küsste heiß und sinnlich Ihre erregten leicht hervorstehenden Nippel. In dieser kaum zu überbietenden Phase der Lust trat Kimi etwas zurück. Ich atmete tief, musterte Ihre makellos weibliche Figur und sie genoss es, wie meine heißen Blicke Sie von Kopf bis Fuß sanft streichelten. Nun drehte sich Kimi langsam um und bewegte Ihren Po sanft zur Musik vor meinem Gesicht. Nur ein paar Zentimeter entfernt, ich sah Ihre Rundungen und Ihre Erregung.
Mein Puls raste, ähnlich einem Sportler kurz vor dem Start. Wie nass und feucht Sie dort zwischen den Beinen war, ihre leicht geschwollen Lippen im Schoss und als ich Ihren Po voller Lust küssen wollte, entfernte sie ihn.
Wieder und wieder. Sichtlich genoß Kimi dieses Spiel der Lust, mehrfach spielte sie mit mir und ich spielte mit ! Ich glaube, richtige, clevere Frauen wissen diese Macht gut einzusetzen, erreichen dabei meist Ihr Ziel und wir Männer sind dann (meist) nur das Spielobjekt und willenlos. Ja, aber wir genießen diese Situationen auch leidenschaftlich.
Ganz plötzlich zog Kimi die Fesseln straffer, ich erschreckte abermals !
Jetzt doch der Eispickel ? Sie trat bestimmend vor mich und sah mir in die Augen, so tief und erregt, dass ich wie in Trance dahin schmolz. Unsere Blicke, so tief, trennten sich nicht, auch als Sie meine Hose öffnete und meinen pochenden Schwanz sanft küsste, leckte und plötzlich alles schwarz, dunkel .
Was war passiert ? War ich in Ohnmacht gefallen ? Alles war still, nur ein paar Stimmen waren auf dem Gang zu hören. Ich versuchte mich zu sortieren, Licht ins Dunkel zu bringen. Es war Nacht, so gegen 0.10 Uhr. Ich lag im Bett meines Hotelzimmers und mir wurde klar, das ich wohl gerade das wohl aufregendste Date meines Lebens verschlafen hatte. Hatte das Klopfen an der Tür nicht gehört.
So spielt das Leben, aber es bleibt ein sehr lebendiger Traum zurück !!
-Ende-
Die Lust am kochen, die Lust am essen und die Lust an der Lust sind Genuss und Ekstase. Für den Sex und das Essen werden mir wohl die meisten Recht geben aber auch kochen? Das notwendige übel wenn man zu faul ist um in ein Restaurant zu gehen? Wenn man sich frei macht von „ich muss kochen“ und die Zubereitung nicht der Pflicht überlässt, sondern statt dessen auch die Zubereitung der Speisen als einen kreativen und ja auch manchmal als sinnlichen Prozess sieht, ja dann kann mit dem richtigen Partner ein Feuerwerk der Lust in der Küche entfacht werden.
Draussen war es trüb und langsam zog die Dämmerung auf. Obwohl wir einige sehr schöne Frühlingstage in den letzten Wochen hatten, war der heutige Tag windig und kühl. Die Sonne hatte mir gefehlt. Die Sonne die mir immer wieder so schön die Seele streichelt, die meine Stimmung hebt und auch die Lust in mir facht. Noch ist es nicht warm genug für ein kurzes Sommerkleidchen und eine vergessliche Kimi die ihr Höschen vergessen hat, um den warmen Lufthauch zwischen ihren Beinen zu geniessen. Ein warmer Lufthauch, fast wie der warme Atem eines Mannes der mir langsam näher kommt um dann seine Zunge in meinem Schoß zu versenken. „Kimi, kannst Du die Charlotten mit dem Rotwein ablöschen?“. Verdammt ich hatte geträumt. Mit der Weinflasche in der Hand, ein Wei von Frescobaldi, hmm Frescobaldi kannte ich nur als Olivenöl, sah ich mich um. Wir standen zu zweit in einer großen Küche. Die Tür war offen. Auf dem Herd standen verschiedene Töpfe und eine Pfanne. Trotz der Vorbereitungen war noch genug Platz auf der Arbeitsplatte, welche über Eck auch vor dem Fenster lang ging. Das Fenster war offen und überall waren die verschiedensten Aromen und Düfte. Ein Paradies für die Sinne. Warum nur hatte ich gerade so geräumt? Ach die Lust, ich musste lächeln, während ich ihn musterte. Gross und schlank war er. Stand mit beiden Beinen fest im Leben. Wusste was er wollte. Heute war er allein aber er wollte einen schönen Abend erleben. Deshalb hatte er mich gebucht. Er wollte mich. Ich kannte ihn. Alles durchdacht und geplant. Ich glaube das möchte ich jetzt ein bisschen stören…
Ich schmiegte mich von hinten an ihn an um ihm einfach nur über die Schulten zu schauen. Stand ab und an im Weg und sah ihn frech lachend in die Augen. Ich merkte wie ich seinen straffen Zeitplan in der Küche zum kippen brachte. Erstmal nur im Kopf, er kämpfte. Das gefiel mir. Ich rückte ganz plötzlich wieder auf die Nummer eins seiner Aufmerksamkeit.
Vermutlich wollte er gerade kurz die Inhalte der Töpfe prüfen. Ich stellte mich wieder in den Weg. Wir sahen uns tief in die Augen. Er lache kurz, legte das Handtuch zur Seite. Unsere Lippen berührten uns kurz. Er schmeckte nach Gemüse und eine leichte Chili Schärfe war auch dabei. Ich wollte erst seinen Kopf sanft zu mir runter drücken um seinen Atem und seine Zunge zu spüren, doch mit dem Chili … lieber nicht. Doch ich hatte keine Möglichkeit zur Steuerung. Er hatte auf diese kleine „Störung“ fest in seiner Kontrolle. Wir küssten uns wild. Seine Hände waren über all. Ich zog ihn fest an mich heran. Er schob mich rücklings in Richtung Fenster. Mit meinem Po berührte ich die Kante der Arbeitsfläche. Er hob mich kurz, ohne das sich unsere Lippen trennten, hoch. Wir atmeten tief und heftig. Die Lust hatte uns fest im Griff. Auf der Platte sitzend schlang ich meine Beine um ihn. Er wollte gerade seine Hose öffnen, doch mit meinen Beinen zog ich ihn fest an mich heran. Er kämpfte mit seiner Lust und gegen meine Umklammerung um seinen Schwanz frei zu bekommen. Ich rieb mich etwas an ihm, was ihn noch wilder machte. Meine Hände gingen auf Wanderkurs. Ich biss ihm in sein Ohr und in seinen Hals. Dort, am Hals, verweilte ich einen Moment. Lockerte meine Umklammerung ein bisschen und griff beherzt von oben in seine Hose. Mit der anderen Hand öffnete ich Gürtel und Hose. Sein Schwanz war hart, gross und für mich bereit. Er wühlte mit seinen Händen in meinen Haaren.
Ich schob meinen Slip beiseite. Er drückte seinen Schwanz fest an meine Muschi aber er drang noch nicht in mich ein. Mein „Mach schon!“ interessierte ihn nicht. Ich wollte mein Becken vorschieben um ihn aufzunehmen aber er hielt mich an der Hüfte fest. Ich wollte ihn, „mimm mich, fick mich!“. Dann, mit einem Ruck, drang er in mich ein. Ich schnappte kurz nach Luft. Erst nur ein bisschen, dann drang er immer tiefer in mich ein bis er mich völlig ausfüllte. Ich warf meinen Kopf nach hinten, stützte mich nach hinten mit meinen Händen ab und liess mich von ihm ordentlich durchficken. Ich habe jeden Stoss genossen … zum Glück ist unser Essen nicht angebrannt
Kisses, Kimi
Das Interconti Panoramahotel hoch über Berchtesgaden ist ideal für eben kleine Auszeit, gewürzt mit Erotik und einem Hauch an Verruchtheit.
Der Blick über Berchtesgaden ist legendär, die Küche der Restaurants durchweg gut und die SPA Landschaft sehr schön.
Aktuell ist es mit dem Schnee in der Gegend ja nicht so weit her. Der Blick über das Tal, der Blick in Richtung Watzmann ist gesäumt von der grünen Landschaft.
Ich am Fenster, noch aufgeheizt von der Sauna. Draußen wird es langsam dunkel. Wir haben nur spärliches Licht im Zimmer. Mit dem Licht im Rücken kann ich mich in den großen Scheiben des Fensters spiegeln. Leicht nach vorn gebeugt, mit den Handflächen an der Scheibe abgestützt. Ich erkenne meine Umrisse, meine Haar noch etwas naß, meine Taillie und meinen dunklen Strümpfe. Einen Slip habe ich nicht an. Meine Beine erscheinen in den High Heels besonders lang. Ich spüre wie meine Muskulatur und meine Sehnen angespannt sind. High Heels straffen so schön meinen Körper, meine Schenkel und meinen Hintern. Ich weiss das er mich schon wieder beobachtet. Alle Männer sind wohl so und es fühlt sich gut an.
Ich kann ihn im Spiegelbild der Scheibe erkennen, auf dem großen Sessel sitzend. Ich drehe mich zu ihm um. Dann gehe ich langsam mit wiegenden Hüften auf ihn zu. Stelle mich vor ihm auf. Gierig greift er nach meiner Hüfte, berührt meine Schenkel und streicht über meine Scham. Mit leichtem Druck dringt sein Finger in mich ein. Ich spüre meine Lust und er weiß das ich es jetzt will. Nur er weiß noch nicht wie ich es will.
Langsam nehme ich auf seinem rechten Bein Platz. Nehme seine Hände und platziere sie an meiner Taillie.
Ich presse meine Muschi fest auf seinen Schenkel, fange an mein Becken leicht zu kreisen. Rutsche mit meiner Muschi auf seinem Schenkel auf und ab. „Sag nichts, sieh mir zu und geniesse. Sei aber bereit wenn ich dich brauche. Bis dahin lass deine Hände auf meiner Hüfte ruhen.“
Ahhhhhhhhhhhhh ……
Ich wünsche Euch eine schöne Woche und einen besonderen Gruß an meine treuen Leser
Kisses
Kimi
Heute war wieder so ein schöner sonniger Tag in München. Ich möchte deshalb meine kleine Geschichte wieder aufnehmen und abschließen.
Wir verliessen das Restaurant. Das Essen war gut, der Wein und der Kaffee fachten unsere Lust an. Wir gingen in Richtung des Stadtparks. Als wird den Park betraten, hielt er mich am Arm fest. Dann nahm er einen kleinen schwarzen Schal aus seiner Manteltasche und verband mir die Augen. Ich wollte noch protestieren, doch wir hatten einen deal. Ich dominiere im Restaurant und er auf dem Weg zum Hotel.
Wir blieben immer wieder stehen. Küssten uns wild und leidenschaftlich. Seine Berührungen waren für mich intensiver. Da ich nichts sehen konnte, waren meine anderen Sinne um so mehr geschärft. Ich nahm viel intensiver die kühle Luft wahr, sein Parfüm, seine Berührungen und die Küsse waren eine Explosion für meine Sinne. Ich war wild auf diesen Mann. Wenn wir uns umarmten, versuchte ich immer wieder meine Muschi an ihm zu reiben. Am liebsten hätte ich jetzt seine Hand zwischen meinem Beinen. Ein Finger in mir, die anderen Finger mich stimulierend.
Am Ende des Parkes war ein Taxi Stand. Das wusste ich. Ich wollte nicht mit verbundenen Augen aus dem Park heraus treten. Doch seine Nähe, seine Stimme beruhigten mich. Ein so intensives Gefühl von Scham, Angst, Lust und Neugier.
Die Fahrt im Taxi war kurz aber intensiv. Wir küssten uns die ganze Zeit und seine Hand, als hätte er meinen Wunsch von vorhin gehört, war zwischen meinen Beinen. Ich kam im Taxi, versuchte ruhig zu atmen so gut es ebene noch ging. Um so mehr zuckte meine Kürzer und meine Muschi. Er nahm mir jetzt erst die Augenbinde ab, lächelte und versprach mir, das ich sie wieder im Zimmer tragen dürfte. Ich sagte nur „das darfst Du“.
Im Zimmer angekommen, legte er mir wieder die Augenbinde an. Ich bat ihn im Sessel Platz zu nehmen und für Musik zu sorgen. Dann tanzte ich zu der Musik und zog mich langsam aus, bis ich nur noch meinen High Heels trug.
Dann stand er wieder neben mir, nahm mir die Augenbinde ab, schob mich in Richtung Bett und wir verbrachten eine wilde Nacht, nur unterbrochen um den Zimmerservice um Obst und Champagner zu bitten.
Ich wünsche Euch eine schöne und erotische Woche.
Kisses
Kimi
Was passiert nach einem so schönen Orgasmus?
Ist Dir jetzt warm genug, frage er? Ich lächelte als Antwort.
Ich wollte die Stimmung noch ein bisschen genießen, wie ich mich langsam wieder der Erde nähere und Bodenkontakt bekomme.
Er nahm mir wortlos meinen Mantel den ich immer noch an hatte ab und verschwand damit. Ich sah mich im Raum um. Das Zimmer war spärlich aber sehr gekonnt eingerichtet. Fenster, bis zum Boden, welche auf eine geräumige Terrasse führten.
Es lag ein wenig Schnee auf der Wiese hinter der Terrasse. Im Raum war ein Kamin. Ich bekam jetzt erst mit das dort ein Feuer brannte. Das Feuer in mir schien auch wieder zu erwachen, hmmm. Wo bleibt er?
Als er zurück kam, hielt er eine Flasche Schampus in der einen Hand und zwei Sektkelche über Kreuz in der anderen Hand. Er setze sich vor mich hin, öffnete die Flasche sehr gekonnt und goss uns ein. Wir tranken. Der Champagner war gut gekühlt doch mich konnte er nicht abkühlen. Eine wohlige Lust war in mir. Er muss das doch sehen!?
Und er sah es. Er nahm mir das Glas aus der Hand, endlich hat er es begriffen. Sah mir recht gewinnend und frech in die Augen. Seine Aufforderung dass ich aufstehen soll, kam fordernd. Es gab keinen Raum für Diskussionen für mich. „Dreh dich um!“. Eine Hand in meinem Nacken, eine an meiner Hüfte, so schon er mich in Richtung Wand. Als ich nur noch ein paar Zentimeter Abstand hatte.
Nahm er meine Handgelenke und führte meine Arme über meinen Kopf, so dass ich mich mit meinen Handflächen an der Wand abstützen konnte. Er umfasste meine Hüfte und zog sie etwas von der Wand weg. Dann schob er leicht meine Beine auseinander. So ihm ausgeliefert stand ich nun vor der Wand. „Beweg Deine Hüften in Takt der Musik“ befahl er mir. Er hatte ein sehr schönes Cello Solo ausgesucht.
Dann band er ein schmales Tuch um meine Augen. Ich konnte noch etwas nach unten erkennen. Das sagte ich aber nicht. Ich schloss meine Augen, damit sich alles echt anfühlt.
Mir wurde im Schritt kalt. Nein, ich war immer noch total feucht, ich lief fast aus. Die Feuchte im Schritt fühlte sich kühl an.
Ich war ganz vertieft in die Musik, war in meinem Takt, an der Wand, als er mir plötzlich in den Schritt griff. Ohhh, sagte er nur, dann griff er mir in meine Haare und zog sanft aber bestimmt meinen Kopf etwas nach hinten. Den Kopf im Nacken, der Rücken in Hohlkreuz, mit den Händen an der Wand abgestützt und breitbeinig stand ich ihm zur Verfügung. Meine Atmung war hörbar erregt.
Ohne Vorwarnung drang er in mich ein. Verharre bewegungslos in mir. Ich hingegen wiegte immer noch meine Hüften zum Takt der Musik.
Langsam begann er mich zu ficken. Gemeinsam fanden wir unseren Rhythmus. Seine Stöße wurden heftiger. Er packte mich jetzt hart an den Hüften, biss mir in den Nacken, leckte meinen Hals zum Ohr hinauf. Erst kam ich und der rhythmische Kontraktionen meiner Muschi könnte er nicht mehr widerstehen und kam und kam und kam.
Er klatsche mir auf den Hintern. Kimi zieh dich an, ich habe einen Tisch für uns im Restaurant bestellt. Dein Höschen, das nehme ich, hob es auf und steckte sich das kleine Stück Stoff als Einstecktuch in sein Jackett. Du brauchst es heute nicht. Ich will Dich für mich heute Abend immer erreichbar haben.
Jetzt erst merkte ich wie hungrig ich war. Und mein Appetit auf guten Sex kommt bestimmt heute Abend noch mal – heute werde ich ihn fordern. Ich fühle mich heute so weiblich und unersättlich.
Kisses
Kimi
Escort München – Escort Service München – Begleitservice München
Hallo,
habe meinen Twitter Account vernachlässigt aber manchmal ist es doch ganz praktisch, eine schnelle, kurze Nachricht in Sekunden überall hin zu versenden. Macht Ihr mit?
Sie finden mich hier: https://twitter.com/Escort_Kimi
Kiss
Kimi
München & weltweit
Aus aktuellem Anlass, der Pferdefleischskandal, muss ich doch noch mal auf mein Thema diesen Monats, dem Olivenöl, zurückkommen.
Selber Schuld könnte man meinen, wenn der Einkauf von Lebensmitteln dem Prinzip „best price“ folgt. Nur ist bekanntlich best price nicht gleichzusetzen mit einem Preis / Leistungs-Index.
Pferdefleisch ist nicht schlechter in seiner Qualität, weil es (noch) keine Mastpferde gibt. Ich gehe mal davon aus, das die meisten Pferde in Deutschland viel Auslauf haben. Das Fleisch ist mager und gut durchwachsen. Hat schon mal jemand Pferde Carpachio probiert? Das gibt es auch hier im München.
De gefühlte Betrug kommt wohl eher daher, das Pferdefleisch preiswerter ist als Rind. Trotz Masthaltung und Subvention von Rinderfleisch.
Zurück zum Olivenöl. in dem Buch, welches ich las, wird gesagt, das die Händler, welche „gepanschtes“ Öl nicht erkennen, entweder keine Ahnung von Ihrem Geschäft haben oder „gepanschtes“ Öl akzeptieren.
Der Autor fragt, was ist schlimmer?!
In Rom gibt es einen Hügel. Den Monte Testaccio. Er besteht aus den Scherben der Öl Amphoren aus der Zeit des römischen Imperiums. Jede der Amphoren soll versiegelt worden sein und wies Erzeuger, und Händler auf der Amphore aus. Was für eine Transparenz 2000 Jahre vor der Erfindung von Internet und Computer.
Frische lokale Zutaten, von denen man weiss wo sie her sind, machen jede Speise zu einem Erlebnis.
bon appetit Kimi
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Heute, am Sonntag, gab es in der schönsten Stadt der Welt, in München, im Künstlerhaus eine kleine Matinee. Vom Spielpan war es das Omniart Trio. Violine, Bass und Akkordion. Ich war etwas skeptisch aber auch neugierig auf das Akkordions. Nur Ruggiero Mascellino war leider krank und wurde statt dessen von einem 27 jährigen Pianisten „ersetzt“.
Massimo Barrale, Violine, ein kräftiger, stämmiger Mann mit doch so feinen Händen, Ferdinando Caruso, Bass, ähnelte Günter Grass ein bisschen und dann der Pianist. Lockige Haare, sehr aufmerksam auf seine Kollegen fokussieret. Er bewegte seine sinnlichen Lippen beim Spiel. Voll konzentriert, voller Hingabe und Leidenschaft. Ohhh wie gern würde ich mich über die Tastatur legen und seine Hände auf meinem Nacken, meinem Rücken und meinen Po spüren. Er, der mir gleich so bekannt vorkam. So schön, so unschuldig und so unvoreingenommen mit seinen lockigen Haaren wie in den Zeichnungen aus der Zeit der Medici. Ich war ganz tief in meiner Phantasie gefangen. Ich vor ihm auf dem Flügel, dann kam die Pause.
Nach der Pause wurde die Bühne kurz umgeräumt. Es gab zwei Piano Stücke von Chopin. Er spielte sie mit so viel Druck und Leidenschaft. Einfach schön.
Um zwei Stunden Kunstgenuss reicher, weiss ich aber immer noch nicht wie dieses Trio Infernale in Originalbesetzung klingt, aber ich bin beeindruckt.
Kisses
Kimi
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Ja, die wilde Jahreszeit ist bereits vorbei. Alles Geschichte, vergessen, erledigt. Der Alltag hat uns alle wieder fest im Griff. Die Arbeit ruft, der Ernst des Lebens. In den öffentlichen Verkehrsmittel sehe ich wieder die Gesichter von traurigen, gelangweilten und müden Menschen. All der Spass, die Hoffnungen und Leben im Hier und Jetzt ist vergessen. War Karneval doch wie immer nur ein kurzes aufflackern der versteckten und unterdrückten Sehnsüchte? Fast scheint es so zu sein?
Es sind bis zum November 9 Monate. Nein es geht mir nicht um mögliche Konsequenzen dieses Karnevals, es geht mir um schöne Monate, um drei Jahreszeiten und um Zeit, die Ihr habt, um Eure ganz tiefe Phantasie ans Tageslicht zu holen. Zum nächsten Karneval seit Ihr bereit, Eure Phantasie als Rolle zu spielen.
Ich glaube Frauen sind von sich aus da viel offener, experimentierfreudiger und auch lustorientierter.
Der Karneval in Venedig ist für mich das Mass der Dinge. Eine so schöne Stadt, die morbide Atmosphäre, die Lebensfreude, der ital Charme und eine lange, gepflegte Tradition. Etwas ganz besonderes. Die Stadt lockt und schreit: Ich will Spass, ich will all die Menschen ausgelassen und glücklich sehen. Nutzt die Masken, versteckt Euch hinter den so schönen typischen Masken und lebt den Karneval in Venedig.
Ihr habt jetzt Zeit für die nächste kommenden Karneval Saison Eure Reise nach Venedig zu planen. Es lohnt sich. Ganz sicher. Vielleicht treffen wir uns dort, nur Ihr werdet mich nicht erkennen können.
Ihre Kimi
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Für alle die es vergessen haben, am 14. Februar ist Valentins Tag. Eine kleine Aufmerksamkeit, ein kleines Bouquet sollte es schon für die Liebste sein.
Es gibt wohl den einen oder anderen Spötter, der behauptet, das der Valentinstag der Tag der Floristen ist. Ich mag jedenfalls diese Blumen: Lilien + weiße Rosen, Sonnenblumen
Einen sinnlichen Kuss und viel Liebe zum Valentinstag, wünscht
Kimi
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Ich muss noch mal das Thema Olivenöl aufnehmen. Mir gehen da sehr viele Sachen durch den Kopf.
Ich lese zur Zeit ein Buch über Olivenöl und ich bin begeistert was da der Autor, Tom Mueller, zusammengetragen hat. Mir werden viele Facetten des Olivenöls richtig bewusst. Schon seit der Antike spielte das Öl eine wichtige Rolle. In jeder der drei monolithischen Religionen bekommt dem Öl eine tiefere Bedeutung zu.
Ein eingeölter Körper hat einen ganz besonderen Reiz. Wie er schmilzt unter meine Händen, weich, glatt, glänzend und die Frische von Oliven.
Esst und trinkt gutes Olivenöl
… und es macht uns sexy 😉
Kimi
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Ach wie sich das nass-kalte Wetter auf das Gemüt schlagen kann. Die wenigen Sonnenstunden und das ungemütliche Wetter verlangen viel von dem Menschen. Vielen fällt es schwer sich dem Winterblues zu entziehen. Sie fallen in eine Art depressiven Passivismus (gibt es das wirklich). Es sieht jedenfalls so für mich aus. Wenn ich in die Gesichter sehe, sehe ich dort viel Müdigkeit, Gereiztheit und Unlust.
.. und doch immer wieder weht mir ein Hauch der Freude und der Lust entgegen. Es ist doch so einfach. Es ist alles da, hier, dort, überall. Es braucht nur einen Mann, eine Frau und etwas Offenheit für Genuss.
Versucht es doch mal mit Aphrodisiaka im Essen – der Rest kommt von allein und die Müdigkeit am nächsten Morgen hat diesen ganz speziellen Glanz der süssen Ermattung in den Augen. Ein schöner Anblick, der ansteckt und selbst Lust macht auf einen schönen Abend mit leckerem Essen und ersten Berührungen, wie aus versehen und dann einem Liebesakt voller Leidenschaft und Sehnsucht. Irgendwann, am frühen Morgen, abgeschlossen mit Sex. Purer Sex. Wild, animalisch, rücksichtslos einen Orgasmus einfordernd. Er trägt voller Stolz Kratzspuren auf seinem Rücken, sie ein kleines Bissmal an der Schulter. Tief genug um nicht unter der schicken Bluse gesehen zu werden aber auch intensiv genug um immer wieder an seine fordernden Stöße zu denken und zu lächeln.
Hier meine persönlichen Top 4 der aphrodisierenden Lebensmittel
Dann wären da noch Pfeffer – ist krampflösend, Basilikum – der Duft regt an, Zimt, Fenchel, Sellerie und Muskat.
Damit lässt sich schon etwas anfangen und um Euer müdes lächelndes Gesicht wird Euch jeder am nächsten Tag beneiden. Was für eine Nacht!
Kiss
Kimi
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Die Weihnachtszeit ist vorbei. Das Wetter ist kalt und nass. Es ist nicht wirklich einladend für eine Laufrunde in der Natur. Der nasse Boden lässt wenig Grip zu. Die Fitness Clubs füllen sich und deren Mitglieder bevölkern Scharenweise die Laufbänder und Spinning Räder. Wenigstens bis Februar.
Wie schön wäre jetzt ein herbstlicher Lauf in der Natur.
Entlang eines Flusses spannt sich eine breites Band eines Naturschutzgebietes. Die Bäume sind alt, gross und stark. Einige sind abgestorben, umgefallen und bieten Schutz und Lebensraum. Alles ist in Balance. Ich laufe bewusst mit weiten langen Schritten. Hier in der Mitte der Natur gibt es nur ein paar Wasservögel und mich. Ich schlage ein hohes Tempo an.
Die Sonne geht auf und überzieht diese so schöne Auenlandschaft mit Morgennebel. In der Ferne sehe ich eine Waldkante. Über der Waldkante die aufgehende Sonne. Sie blendet mich und wärmt mein Gesicht. Bis dorthin werde ich wohl wenigstens noch eine halbe Stunde laufen müssen.
Ich atme tief ein. Die Lust ist geschwängert von diesem so schönen herbstlichen Duft. Ich steuere eine kleine Baumgruppe als nächstes Ziel an. In der Ebene ist es schwierig die Entfernung zu schätzen. Den Ort, die Menschen und alle Sorgen habe ich schon lange hinter mich gelassen. Ich laufe nur noch für mich, für meinen Körper.
Zu dem eintönigen tak, tak meiner Schritten gesellt sich ein weiteres rhythmischen Geräusch ein. Sollte ich hier in dieser schönen Natur doch nicht allein sein, schiesst es mir durch den Kopf. Hier bin ich so weit weg, wenn ich Hilfe bräuchte, hier kann mich niemand hören schiesst es mir für den Bruchteil einer Sekunde durch den Kopf. Dann bin ich wieder ich. Kimi, sicher, selbstbewusst und mit beiden Beinen auf dem Boden. Doch schleicht sich ein Gefühl ein hier in der Natur mich einem Mann hinzugeben. Genommen zu werden. Meine Lust hinauszuschreien. Der Gedanke übernimmt mein Denken.
Die Schritte werden lauter und ich habe das Gefühl einen heißen Atem in meinem Nacken zu spüren. Ich bin jetzt auf der Höhe der Baumgruppe. Ich spüre starke Hände an meiner Schulter. Ich will mich umdrehen, doch die Hände sind stark. Die Stärke ist nicht von einer bedrohlichen Art. Nein, die Stärke führt mich. Sie weiss, was ich jetzt will und brauche.
Eine warme Stimme flüstert mir zu, dreh dich nicht um, lass es einfach geschehen, ich tue dir nicht weh und wenn dann nur ein bisschen, schliesst erden Satz mit etwas Spott ab.
Mit einer Seidenschärpe verbindet er mir die Augen. Mit einem Blick nach links und rechts konnte ich mich gerade noch versichern das wir hier in der Aue weit und breit die einzigen Menschen sind. Ich wollte es jetzt geschehen lassen.
Dann werden mit weiteren Seidenbändern meine Handgelenke umwickelt und meine Arme weit nach links und rechts an einem der Bäume fixiert, ohne dass ich den Baum berühren konnte. So war ich nun zwischen zwei Bäumen gefesselt und ihm völlig ausgeliefert. Ein Gefühl wie aus den Geschichten der O, die ich so liebe. Ohh, macht mich das an. Ich spürte wie ich nass wurde wie sich meine Nippel aufstellten und gegen mein Lauftrikot drückten.
Er umfasste mich von hinten. Schmiegte sich ganz dicht an mich heran und drückte meine Brüste fest. Er liebkoste meinen Hals. Streichelte ganz zärtlich mein Gesicht. Ich war keineswegs ängstlich, ich wollte ihn haben. Er sollte mich nehmen, fest und hat.
Als ob er das ahnte, streifte er mit einem Ruck mir meine knappe kurze Laufhose herunter. Ich spürte seine Hände in meinem Schoss, so als ob er prüfen wollte ob ich bereit wäre. Und wie bereit ich war. Mach schon, stöhnte ich. Nimm mich.
Er umfasste mein Becken. Ich spürte seinen Schwanz an meinen Lenden. Wie er langsam nach oben geführt wurde. Er hielt an als seine Schwanzspitze meine Schamlippen berührten. Ganz sanft führte er druck auf meinen Kitzler aus. Ich versuchte seinen Schwanz in mich zu bekommen aber er wich mir aus. Sag bitte, bitte, flüsterte der freche Kerl mir ins Ohr. Bitte, bitte nimm mich, mach schon, los, jeeeeetz und er drang mit einem kurzen Ruck in mich ein. Ich wäre hier schon fast gekommen so machte mich die Situation an. Lange konnte ich das nicht mehr zurückhalten Mit einem kurzen Aufschrei und Kontraktionen am ganzen Körper kam ich heftig. Ich warf mich in meinen Seidenbändern hin und her.
Ich mach dich jetzt los. Nimm das Tuch noch nicht von Deinen Augen bis ich weit genug weg bin OK?
Ich schreckte auf. Ich bin an der Waldkante angelangt. Hier muss ich umdrehen. Muss wieder zurücklaufen. Was für eine schöne Phantasie am morgen in der so schönen Landschaft.
Auf meinem Weg zurück kam mir ein Mann entgegen. Er hatte irgend etwas in den Händen. Sind das etwa Seidenbänder? Das Spiel kann beginnen … hoffentlich kennt er meine Phantasie und ist mutig genug mir meine Phantasie zu erfüllen…
Kisses Kimi
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An meine lieben Leser,
vielleicht hat sich der Eine oder Andere auch wieder für dieses Jahr einiges vorgenommen. Viele dieser guten Vorsätze werden schnell wieder fallen gelassen. Ganz besonders schön sind erotische gute Vorsätze. Sie machen uns glücklich, sie fühlen sich gut an, schmecken und gehen so schöön unter die Haut. hmmmm
Für alle (noch) unentschlossene, schaut doch noch mal in einen alten Post von mir. Vielleicht ist da etwas dabei, was Euch inspiriert und das Innerste berührt: Projekte 2013
… und ich? Ich habe mir vorgenommen auch in diesem Jahr Euch ab und zu mit einer schönen erotischen Geschichte zu überraschen.
Ich freue mich auf interessante Begegnungen voller Leidenschaft, Hingabe und Lust.
Kimi
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Vorspeise:
beim Candlelight Dinner. Ein wunderschön gedeckter Tisch, mit feinstem Porzellan, weiß eingedeckt, so liebevoll eingedeckt, das ein erstes Kennenlernen bei gedimmten Licht zu einer ganz besonderen Begegnung werden lässt, an Essen ist eigentlich gar nicht zu denken, so aufgeregt bin ich.
Erste Berührungen ein gutes Gespräch beim sommerlichen Aperitiv und ein paar Oliven nehmen uns beiden die Aufregung.
Hauptspeise:
Die Auswahl ist schon getroffen. Heiße Vorahnungen, leises Lachen, blitzende Augen die mehr sagen als die anfänglichen, die Stimme wird tiefer, leiser, sinnlicher, die Augen-blicke länger.
Du leckst Dir im Gespräch über Deine Lippen, provozierend, ich bleibe faziniert an der Bewegung deiner Zunge, die so provozierend langsam und doch zufällig über die eigene Lippen wandert und die Phantasien die mir dabei in den Kopf und nicht nur dahin schießen erregen mich, machen mich willig und bereit auf diese Nacht, die so viel zu versprechen scheint. Provozierst Du mich oder bin ich diejenige deren Phantasie einfach nur wild spielt, sich nicht mehr kontrollieren lässt?
Dein Blick geht mir durch und durch und ich fühle mich nackt obwohl ich doch angezogen bin, zwar nicht mit sonderlich viel, einem eher dünnen schwarzen Kleidchen, durch das sich jetzt meine harten, erregten Nippel durchbohren.
Die Hauptspeise ist noch gar nicht mal beendet, und der Appetit auf das Dessert wird von Minute zu Minute größer.
Du nimmt meine Hand und fängst an meine Finger in Deinem Mund zu liebkosen, einem nach dem anderen, nimmst du in den Mund, schleckst sie, insbrünstig fast, der Keller kommt und nachzuschenken, es ist Dir egal, Du machst einfach weiter und schaust mich dabei mit einem Blick von unten an, der mich fast ohnmächtig werden lässt. Du bist sehr frech. Ich glaub ich mag das.
Die Spannung an unserem Tisch ist hochexplosiv, so das der Ober aus Versehen noch Champagner eingißt in das Glas, obwohl es schon voll ist, er kann sich dem Schauspiel nicht entziehen und scheint sich von unserem Tisch nicht lösen zu können. Seine schwarzen Augen scheinen mich zu durchbohren, er hat eine gute Intuition und merkt genau, was gerade an unserem Tisch zu passieren scheint.
Die Nachspeise:
Noch ein süßes Dessert, ein Espresso, ich merke Du willst mehr warten. Du nimmst meine Hand und legst sie auf deinen Schoss. Mein Gott bist Du hart. Dein Schoss pocht es gewaltig. Am liebsten würde ich mich einfach so, auf Dich rittlings setzen, auf Deinen harten, pochenden Schwanz. Doch geniesse ich auch das Gefühl, die Macht die ich über Dich zu haben seine, auszukosten, mit Dir zu spielen. Es gefällt mir, dass Du mir mindestensin diesem Moment ausgeliefert scheinst, so tauche meinen Zeigefinger in die süße Nachspeise und lass Dich meinen Finger abschlecken..
Die Vernaschung:
Die Spannung ist auf dem Höhepunkt. Wie hoch kann man fliegen? Begehren – jetzt willst Du mich sehr. Ich kann es in Deinen Augen sehen. Große Sehnsucht, Lust. Lust auf Berührung spiegeln sich darin.. Es fällt mir auch gar nicht mehr schwer, Deinen fordernde Blicke zu erwidern, lass es geschehen, einen wahrscheinlich sehr intensiven Augenblick zu erleben und nicht an morgen zu denken
Was zählt ist der Moment, der Augenblick, Du.
-Kimi-
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It snowed today. First snow in Munich, in October since years. The streets are white. Last weekend I was sitting on my balcony, enjoying the sun, 20 degrees. Now it snow. Crazy…
***
Facing my own devils:
You can`t say to the spring: „Come now and last as long as possible.“ You can only say: Come and bless me with your hope, and stay as long as you can“.
Words lost on the wind. But I needed to hear them, and he needed to say them. I fell asleep, although I don`t know when. I dreamed, not of a situation or of a person, but of a perfume that flooded the air.
(Soure: Paulo Coelho-Eleven Minutes)
****
Vor ein paar Tagen habe ich ein wunderschönes Gedicht auf Konstantin Weckers CD „Stürmische Zeiten..“ gehört. Von Goethe natürlich „Wilkom und Abschied“. Man muss es sich fast von ihm vorlesen lassen, von seiner wunderschönen Stimme, so schön gelesen, damit es wirkt, so richtig tief rein geht.
Immer geht was zu Ende und was Neues kommt. Fühlt sich schon komisch an. Etwas geht vorbei und man ist traurig. In der Phase der Melancholie greife ich immer zu einem ganz bestimmten Buch, weils mir immer so gut tut, ich immer was finde was mich tröstet, inspiriert. Die deutsche Fassung gerade nicht zu Hand ist dieser Passus auf Englisch so, wie ich es gerne ausdrücken wollte, wenn man es nur immer könnte, immer diese schönen Worte einfach so auf der Zunge hätte, einfach so poetisch reden dürfte, vielleicht bin ich im falschen Jahrhundert geboren….. obwohl, wenn ich es so recht ueberlege, zu dieser Zeit hätten sie MICH ganz sicherlich auf den Scheiterhaufen geworfen, als Hexe verbrannt jawohl, mich mit meinen wilden unzähmbaren Haaren, grünen Augen noch dazu, eine expermentierfreudige Rebellin, nicht immer in der Realität verhaftend, spirituell und hinterfragend, das mysteriöse, gänsehautmachende liebend, das kann ich mir gut vorstellen. Bin also doch ganz gerne da wo ich bin.
***
A time to be born, and a time to die,
a time to plant, and a time to plcuk up that which is planted,
a time to kill, and a time to heal,
a time to weep, and a time to laugh,
a time to mourn, and a time to dance,
a time to cast away stones, and a time to gather stones together,
a time to embrace, and a time to refrain from embracing,
a time to get, and a time to lose,
a time to keep, and a time to cast away,
a time to rend, and a time to sew,
a time to keep silence, and a time to speak,
a time to love , and a time to hate,
a time of war, and a time of peace.
(Soure: Paulo Coelho-Eleven Minutes)
***
Just live intensively.
Kimi
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Was wollen wir wirklich?
Das Spiel zwischen Mann und Frau. In früheren Zeiten war der Mann eindeutig der Jäger, der Versorger der Familie, der hinausging um zu Jagen, das Essen nach Hause brachte und die Frau diejenige im Hintergrund, die in Besitz genommen wurde.
Wir Frauen brauchen heute im eigentlichen Sinn keine Versorger mehr.
Eine Beziehung würde ich aus diesem Grund niemals eingehen. Eine Beziehung heute muss mehr bieten. Wir Frauen sind anspruchsvoller geworden und dass ist auch gut so.
Die Männer in den letzten Jahren mussten sich verändern, mal forderten wir Frauen Softies, dann wieder Machos und und und…
Klar, dass vielleicht einige Männer durcheinander kamen…
Ich glaube aber, dass der Urtrieb, der Urinstinkt immer noch in uns steckt und wir uns in Minuten der Triebhaftigkeit erinnern, sozusagen zurückentwickeln und zum Tier werden.
Es geht um Jagen und gejagt werden, Dominieren und Hingabe, fordern und geben, sich fallen lassen. Ein Mann der fordert, eine Frau die sich hingebt, wie es schon immer war, vielleicht liegt es in der Natur der Sache und wir haben es vergessen. Ich hätte „damals“ sehr gut leben können, in dieser Beziehung.
Heute hat sich vieles verschoben. Es kommen jedoch diese Momente der Erinnerung auf. Auf beiden Seiten.
Ich lasse mich gerne besitzen. Das Spiel vom Jagen und Gejagt werden. Ich liebe es, gejagt werden, begehrt zu werden, erobert zu werden, die Phantasie so zu kitzeln, Erotik aufzubauen, dass das Höschen schon ganz nass ist, ohne überhaupt angefasst worden zu sein. Es fordert viel Einfallsreichtum auf beiden Seiten. Ein Mann der gekonnt fordert, provoziert und lenkt und ich als Frau kann mich einfach nur hingeben, mitspielen, herausfordern, ebenfalls provozieren und das Spiel zum Höhepunkt treiben.
Komisch, das wir Frauen bei starken Männern immer noch so schwach werden. Das Spiel verändert sich dann, oft wird der Mann dann zum Gejagten, weil so viele Frauen diesen einen wollen, das Gefühl wollen besessen zu werden, genommen zu werden…
Was bedeutet das?
*
Kimi,
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Liebe
von Rainer Maria Rilke
Darin besteht die Liebe: Daß sich zwei Einsame beschützen und berühren und miteinander reden.
Ich wünsche Euch eine schöne ereignisreiche Woche. Seit bereit wenn sich die Liebe Euch offenbaren will.
Genießt, lasst zu, lasst Euch mal treiben, benützt Eure Phantasie, LEBT.
– Kimi –
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In meinem Kommentar zu IBWD bat ich askme doch wieder mal eine SM Geschichte zu schreiben: Nun habe ich diese Geschichte bekommen. Askme überließ mir die Veröffentlichung für meinen Blog. Ich möchte Euch diese Phantasie nicht vorenthalten und sage Danke Axel, für Deine Mühe und Aufwand diese Geschichte zu schreiben.
***
In allen Euren Geschichten habe ich immer einen festen Platz. Das schmeichelt mir als Frau, das gebe ich zu. In der Geschichte von askme ist das anders. Auch der Inhalt ist anders. Es geht um Mut, um Bedürfnisse, Wünsche, Hingabe und Phantasien.
Danke Askme für den Mut und die Geschichte. Dafür gibt es einen Kuss von mir.
Mich hat diese Geschichte überrascht, weil sie jenseits dessen ist, was ich mir zutraue und was ich mir zutraue. SM, jenseits eines Seidenschals, ist für mich eine fremde Welt. Ich bin neugierig. Ich möchte wissen, was in einem Menschen, was in einem Mann vor sich geht. Was treibt ihn an sich in die Welt des BSDM zu begeben. SM ist trotz der vielen Berichte in Zeitungen oder dem Fernsehen nur eine unverstandene Randerscheinung. Was aber geht in den Köpfen vor. Wie fühlt es sich an. Diese Fragen konnte oder wollte mir keiner beantworten.
– Kimi –
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Von Askme:
Ein Tunnel Spiel
Als ein Tunnelspiel wird eine Session bezeichnet welche bis zum Schluss gespielt wird. Der Kick ist die völlige Abgabe der Kontrolle. Auf ein Saveword wird üblicherweise auch verzichtet. Es gibt kein Halt im „Tunnel“ und keine Zurück. Dafür ist ein absolutes Vertrauen und Ehrlichkeit von beiden Seiten dringende Notwendigkeit. Der submissive Part darf sich in seiner Belastbarkeit nicht überschätzen. Der dominate Part trägt eine riesige Bürde an Verantwortung für die Seele des Sub.
Das Vorgespräch
In einem Vorgespräch werden üblicher Weise Kleidungswünsche und Vorlieben und Praktiken besprochen. Für das Verständnis dieser Geschichte sind folgende Inhalte des Vorgespräches von Interesse
Als der Anruf kam, war ich gerade in einem Gespräch mit meinem Chef. Ich entschuldigte mich kurz, blieb aber in seinem Büro und meldete mich. Sie fragte mich nur kurz ob ich frei reden kann, lachte kurz auf wegen meinem Nein und frage warum ich sie denn nicht wie sonst Lady Angel nennen würde und ob sie nicht kurz mit meinem Chef sprechen sollte und ihn über deine Passion informieren … fügte dann aber hinzu wo wir uns treffen werden. Sie schlug ein Restaurant vor und schloss mit „ich freu mich auf Dich“ ab. Ich war total aufgeregt, meine Stimme am Telefon war etwas brüchig wie ich den Gesichtsausdruck von meinem Chef interpretierte, der sich offenbar Sorgen machte. Der Gedanke an dieses Treffen ließ mich den Ganzen Tag in einer aufgeregten Stimmung. Total aufgekratzt und in Vorfreude auf ein intensives Erlebnis.
Gleich zur Begrüßung gab mir Angel, sie bestand darauf ich sie nur kurz Angel oder Angie nenne, ein kleines gut verpacktes Geschenk. Geh auf die Toilette und lege es für mich an. Du wirst wissen wie.
Es war ein kleiner Empfänger und die Elektroden für Stromimpulse. Die Elektroden waren für meinen Schwanz. Na das fängt ja mal gut an.
Als wir ordern wollte zack, mitten im Satz bekam ich den ersten Strom Schlag. Sie hatte in ihrer Tasche die zugehörige Fernbedienung. Ich konnte, etwas verunsichert meine Bestellung aufgeben. Dann schaute ich Angie an und sah in ein unschuldig süß lächelndes Gesicht. Leicht hob sie die Braune und frage „iss was“? Dieses Bist!
Auch beim essen bekam ich immer wieder mal bekam einen Schlag. Einmal wäre mir fast die Gabel auf der Hand geflogen. Dazu gab es immer einen Blick der Art: ich kann kein Wässerchen trüben. Angel nutze ganz gezielt ihre Fernbedienung, nicht zu oft, so dass es mich jedes Mal aus heiteren Himmel getroffen hat.
Nach dem ich gezahlt hatte, gingen wir auf die Straße. Es war nicht viel los und ich ärgerte mich, das ich, obwohl ich Lady Angel schon eine Weile kannte, meine Erwartungen nicht dem entsprachen was ich heute erlebt habe. Schade und wieder gab es einen Schlag, fast wie ein Stich und deutlich stärker das ich mich kurz verkrampfte. Sie drückte mich gleich gegen die Häuserwand und zischte mir ins Ohr lass Deine Arme unten oder es passiert ein Unglück. Ich war sowieso nicht in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen, da mich die Intensität des letzten Stromimpuls aus der Fassung gebracht hatte. Klick eine Handschelle rastete ein und ehe mir die neue Wendung der Situation klar wurde drehte sie mich, so dass ich mit dem Gesicht zur Wand kam und klack die zweite Seite der Handschellen war um mein anderes Handgelenk. Meine Arme waren auf dem Rücken fixiert. Meinen Mantel den ich vorher in der Hand trug warf sie mir über und wie ein verliebtes Paar schlenderten wir weiter. Sie bei mir eingehakt.
Wenn Du nicht spurst verpasse ich Dir einen Knebel flüsterte sie mir ins Ohr. So wie ich ihre Freude bei dem Gedanke sehen konnte, so musste sie wohl meine Panik in meinen Gesicht lesen können. In der Öffentlichkeit einem Ball im Mund. Sie fügte hinzu „nur wenn Du nicht spurst“. Jetzt fing Angel wirklich an mit mir zu spielen. Wir waren im „Tunnel“, für mich gab es jetzt kein zurück mehr. Das war mir schlagartig klar. Ich genoss diesen Gedanken, freute mich auf eine Session, von der ich keine Ahnung hatte wie sie ablaufen wird und welche meiner Grenzen Angel austesten wird. Sie flötete mir ins Ohr „ich finde so ein Knebel bei Dir recht anregend … Du aber wohl nicht. Du hast Angst dich in der Öffentlichkeit so zu zeigen, ein schwacher Mann, völlig abhängig von mir, von einer Frau? Ist es das was dir Angst macht?“.
Ich hörte eine andere Frauen Stimme, „ist er das? Wie niedlich“. Auf der anderen Seite hake sich die Fragestellerin ein. Sie war sexy, elegant gekleidet. Ich spürte einen Druck in den Kniekehlen und knickte ein. Von Angel und ihrer Freundin wurde ich auf die Knie gezwungen. Mein Kopf wurde nach hinten gezogen und ehe mir die Situation gewahr wurde, hatte ich doch einen Knebel im Mund, einen leichten Sack über dem Kopf und um meinen Hals ein breites Lederband, der den Sack fixierte. Ich konnte nur noch mit „mmmpf , mmmmm,“ protestieren. Das reicht für die Fahrt hörte ich. Ich wurde in ein Auto verfrachtet. Neben mir setzte sich Angels Freundin. Ich nahm ein anderes Parfüm mit einer Note von Vanille war. Hmmm, das könnte ewig so gehen.
Sie stelle sich als Tina vor und griff dabei ungeniert in meine Hose. „Holla Angel, der Überfall hat ihm offensichtlich sehr gut gefallen…“. Auf der Fahrt spielte Tina an und mit mir. Ich war zum bersten gespannt. „das brauchen wir nicht mehr“ sagte Tina und entferne die Elektroden nicht ohne vorher nicht noch mal die Fernbedienung zu testen. „Mmmpf…!“.
Ich wurde aus dem Auto buxiert. Mir fehlte eine jede Form der Sicherheit. Ich wusste nicht wo ich war, was als nächstes passieren kann und wie lange ich in der Macht der beiden Damen sein werde.
Wir gingen in ein Gebäude. Mir wurden Ledermanschetten an den Handgelenken und an den Knöcheln befestigt. Als die Handschellen geöffnet wurden, war der Moment für Widerstand für mich gekommen. Mal sehen wie Angel und Tina damit umgehen, doch es passierte nichts. Sie hatten an den Manschetten Seile befestigt, welche wohl über eine Rolle an der Decke geführt wurden. Ehe ich überhaupt Widerstand leisten konnte stand ich schon mit hoch gerissenen Armen, über Seile fixiert, da. Mein Hemd ließen sie mir an. Dafür wurde mir die Hose heruntergerissen, meine Eier abgebunden und meine Beine gespreizt.
„Widerstand ist zwecklos, Kleiner“ hörte ich Tina sagen und Angel konterte „wenn dir das nicht gefällt, kannst Du uns das ja mitteilen. Ohhh ich vergaß …“.
JETZT bis du in unserer Hand und wir werden etwas mit dir spielen. Sei kein Spielverderber! Ich musste meinen Hintern herausstrecken und es setzte ein Stakkato von Schlägen auf meinen Arsch ein. Dann prüften sie ob ich denn ordentlich aufgewärmt sei. Ich hatte das Gefühl das mein Hintern glühte.
„Du bist bereit. Wir werden Dich jetzt mit dem gelben Onkel zeichnen.“. „Du hast Glück“, flötete Tina mir ins Ohr, „von mir gibt es nur zwei Striemen mit dem Rohrstock. Zwei Striemen für mein T oder möchtest Du das ich meinen Namen für Dich ausschreibe?“. Sie kam ganz dicht an mich heran. Nahm mir den Sack vom Kopf und den Knebel aus dem Mund. Die Kontrolle über meinen Speichelfluss hatte ich schon lange vorher verloren. Mein Kiefer war verspannt. Tina Zog meinen Kopf etwas herunter so dann ich zwischen Schulter und Busen mich anlehnen konnte. „ich möchte jetzt keinen Ton von Dir hören. Kein Geschrei, kein Gezicke. Sei stark, sei stark für mich“. „Wenn du etwas sagen möchtest, so flüstere“. Ich war verwirrt, „ja Herrin“. „Ach die Herrin kannst du dir sparen. Du bereitest uns Lust oder willst Du behaupten das wir dich dominieren? Alles was hier und jetzt passiert willst Du, hast Du Dir gewünscht.“ Tina griff wieder an meinen Schwanz „das lenkt dich etwas ab“. Fitsch. Mein Körper bäumte sich auf. Der erste Striemen für das A von Angel. „nein, der ist nicht gut gelungen, den mache ich nochmal“ kommentierte Angel ihren ersten Versuch. Sie ließ mir die Zeit bis ich den Schmerz verdaut hatte und sich mein Puls beruhigt hat und wieder fitsch. Bis ich auf der linken Backe ein A hatte und rechts ein T.
„Naaa, was sagt man?. „Vielen Dank Angel“ knurrte ich. „Mir gefällt Dein Ton nicht“ kommentierte Angel, “ es klingt alsob Du uns nicht magst. Das ist gemein. Eine Frau trifft so eine Ablehnung emotional sehr hart. Das willst Du doch nicht oder?“
Beide Damen fuhren ganz vorsichtig mit der Spitze ihres Rohrstocks über meine Haut. Es prickelte und hatte ein ganz spezielle erotische Wirkung auf mich. Immer wieder mal wenn ich ganz in der Situation versunken war, die leichte Berührung genoss, machte es fitsch und ich zucke zusammen.
Ich drehte mich links und rechts um einem Schlag auszuweichen doch die Schläge kamen immer überraschend. Keine Chance!
Ich wurde demütig, ganz folgsam. Es gab keinen Gedanken mehr an Widerstand. Es macht mir sogar Spaß das flackern in den Augen von Angel und Tina zu sehen. E machte sich fast ein Wir-Gefühl in mir breit. Sie banden mich los. Ich konnte mein total verschwitztes Hemd ausziehen, einen Schluck trinken und dann folgte ich den beiden. Sie begleiteten mich links und rechts eingehakt. Ich wäre jetzt den Beiden überall hin gefolgt.
Sie brachten mich zu einem Bock. Ich ließ mich auf dem Bauch liegen dort fixieren. Angel setze sich breitbeinig vor mich hin. Ihre Möse war vielleicht 5 cm von meinem Mund entfernt. Zu weit weg um sie zu erreichen aber dicht genug um die Wärme und den Geruch wahrzunehmen. Sie führte einen Finger kurz ein und ließ ihn von mir ablecken. „kannst Du meine Lust schmecken?“. Und wie ich konnte! Abgelenkt war mich nicht bewusst, was Angel hinter mir vorhatte. Dann spürte ich es. Sie führte einen Finger bei mir ein. „ganz ruhig!“, sagte Tina und rutschte etwas dichter zu mir hin und drückte meinen Kopf in ihren Schoss. Hin- und her gerissen, nahm ich wahr das Angel einen zweiten Finger kurz einführte. Dann ließ sie von mir ab. Aus dem Augenwinkel nahm ich wahr wie Angel irgend etwas anzog oder auszog. Doch ich sah nicht genug. Ich war abgelenkt und Tina verstand es meinen Kopf zu sich herunter zu drücken. Ich genoss den leicht nussig, süsslichen Geschmack. Während dessen Angel meine Beine weiter auseinander zog und an den Schenkeln am Bock fixierte. Dann drang sie in mich mit einem Strap On ein. Mein Körper bäumte sich gegen die Seile auf, gleichzeitig griff Angel nach meinem Schwanz, erhöhte den Druck und langsam drang sie tiefer in mich ein ….
Ich habe gestern wieder mal in dem Buch 11Minuten von Paulo Coelho geschmökert. Ich mag dieses Buch (keep it smoth) und ich liebe Coelho als Autor.
Und wieder hat mich ein Satz sehr bewegt. Auf der letzten Seite als Schlussbemerkung, als letzten Satz steht in dem Buch:
Einige Bücher bringen uns zum träumen,
andere führen uns zur Realität,
aber mit keinem Buch darf der Autor aufgeben, was ihm am Wichtigsten ist:
die Aufrichtigkeit, mit der er schreibt.
Ich würde gern lernen mit dem Kopf zu küssen und ganz tief in Euch die großen Gefühle aufwecken. Das wäre schön, das wünsche ich mir von mir…
– Kimi –
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Puh, diese Geschichte ist etwas lang geworden, musste aber raus.
Ich hoffe diese Geschichte gefällt Euch und wenn nicht, ihr könnt ja kommentieren. Ich bin für Kritik dankbar.
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Ich bekam einen Anruf von Giovanni, einem Freund, verbunden mit einer Einladung zum Essen. Das Essen war sehr lecker und der zugehörige Wein ging mir ins Blut. Giovanni, immer Gentleman, schlug mir vor, mir ein Taxi zu rufen. So ganz nebenbei erkundigte er sich ob ich noch etwas vor hätte, was ich verneinte.
Im Taxi eingestiegen verhielt sich Giovanni etwas umständlich und statt dem Fahrer gleich die Adresse mitzuteilen, sah er mir lange in die Augen und lächelte verschmitzt. Er holte einen langes Seidentuch, „von Agent Provocateur“, wir er sagte, und band mir langsam das Tuch um die Augen. Sein Versuch war so fein und so ruhig, das ich mich zu keiner Zeit überrumpelt gefühlt habe. So als wenn er mir Feuer bieten würde, das Abträglichste was es gibt. Es hatte auch nicht, rein gar nichts mit Dominanz und Unterwerfung zu tun. Es fühlte sich nicht nach SM an, sondern ganz anders. Ich dachte wenn einem die Augen verbunden werden läuft das immer irgendwie auf SM hinaus. Das war es aber nicht.
Die Augenbinde schien mir zu sagen „schärfe Deine Sinne und schalte Deinen Verstand ab. Du brauchst nichts zu sehen. Vertraue auf Deinen Instinkt und Dein Gefühl“.
Ein bisschen unsicher war ich schon, doch Ich ließ es mit mir geschehen. Die Situation war erotisch aber dann auch wieder nicht. Ich versuchte zu schummeln, um zu erfahren wo die Fahrt hingeht aber Giovanni hatte vorgesorgt. Er hatte die Zieladresse aufgeschrieben und musste wohl auch dem Fahrer seinen Ausweis hingehalten haben, denn er sagte „sie können sich gern meine Personalien aufschreiben. Hier geht es nicht um eine Entführung. Ich realisiere für eine schöne Frau unausgesprochene und vielleicht auch noch nicht gedachte Phantasien.“. ‚Was für ein Charmeur‘ dachte ich.
Die Fahrt ging los. Am Anfang konzentrierte ich mich auf die Abzweige. Erst links dann vielleicht 2min gerade aus, dann zwei mal rechts … irgendwann gab ich auf. Ich genoss das tiefe Leder der Sitze und Giovanni, der dicht neben mir saß. Er flüsterte mir zu das er schon lange vor hatte mich auf eine kleine Reise der Sinne mitnehmen wollte. Ich müsse nur meine Angst aufgeben um Spüren zu können und aufzunehmen was kommt. Für Angst gibt es keinen Grund. Es wird alles sicher sein. Dafür gibt er mir sein Wort. „Vertraust Du mir, das ich Dir kein Leid antun werde?“, „Ja, ich vertraue Dir aber bitte bleib immer in meiner Nähe“. „Das werde ich. Lass Dich einfach fallen“, sagte er und gab mir einen Kuss auf die Wange. Mich beruhigte von Anfang an seine ruhige Art, als er mir das Tuch um die Augen schlang und jetzt beruhigte mich das Giovannis Anwesenheit. Den Taxifahrer hatte ich von Anfang an vergessen. Er war nicht wichtig.
Nach einer gefühlten Ewigkeit stoppte das Taxi. Giovanni bezahlte, dann beugte er sich zu mir und sagte: „bleib bitte sitzen, bis ich Dir die Tür öffne“. Ich blieb Stock gerade sitzen und wartete. Die Tür wurde geöffnet und eine Hand, Giovannis Hand, griff nach meiner Hand und führte mich aus dem Taxi, nicht ohne über mich zu wachen, das ich mir beim aussteigen nicht dem Kopf stoße. Genau das ist es was Giovanni ausmacht. Er passt auf mich auf und genau diese Sicherheit hatte ich gesucht um mich auf dieses Spiel einzulassen. Ich war jetzt bereit. Bereit für das was kommen wird.
Wir gingen in ein mir völlig unbekanntes Gebäude. Meine Schritte wurden angenehm gedämpft. Es war kein klacken meiner Absätze zu hören. Der Geruch, den das Gebäude verströmte war neutral. Weder neu, noch alt, noch nach Putzmittel. Einfach nichts was mir in Erinnerung blieb.
Wir gingen durch einen Flur und dann in einen Raum. „Bleib hier stehen!“, Giovanni schloss die Tür ab. Im dem Raum wurde gedämpft Musik gespielt. Es roch nach edlen Zigarrenrauch. Sind hier etwa andere Leute im Raum?
Giovannis stand jetzt hinter mir. Er nahm mich in den Arm und … nichts!? So standen wir eine Weile bis sich meine Aufregung wieder gelegt hat und sich mein Puls beruhigte. Mich überkam das erste mal ein Gefühl der Ruhe und Gelassenheit. Komisch ich stehe mit verbundenen Augen in einer Raum den ich nicht kenne und ich werde ganz ruhig. Ich musst über das lächeln was ich gedacht hatte als Giovanni mir die Augen verbunden hat. Mit diesen Gedanken bin ich wohl ein böses Mädchen. Aber hier ist alles anders.
„Sind wir allein?“ fragte ich. „Ist das für Dich wichtig“ antwortete er. „Ja ich will wissen was hier los ist“. „Du bist noch zu verkrampft. Lass es einfach auf Dich zukommen“.
Dann ganz leise direkt neben meinem Ohr flüsterte er. Wenn Du magst, Stell Dir vor wir sind allein. Wenn Dich das anregt, so stell Dir vor, wir haben Beobachter. Oder stell Dir vor die Beobachter werden an einem bestimmten Punkt aktiv. Aber sage nichts zu mir. Ich will es von Deinem Körper lesen wenn es so weit ist. Nur entscheide Dich für eine der Phantasien und behalte diese Entscheidung für Dich.
Seine Nähe war übermächtig aber auch sehr angenehm. Er gab mir Geborgenheit. Als ob ich das Giovanni gesagt hätte das ich jetzt bereit für mehr bin, flüsterte er mir ins Ohr „ ich werde jeden Schritt Dir vorher ankündigen. Jetzt ist es an der Zeit das ich Dich ausziehe“ aber erst nach 10 Sekunden, genau richtig, damit ich mich wieder fassen konnte, löste er seine Umarmung und fing an mich auszuziehen. Erst meine Jacke, die ich nur leicht übergeworfen hatte. Dann mein Schirt, ganz vorsichtig und immer wieder die Augenbinde korrigierend. Mit dem Verschluss meines BHs hatte er etwas Schwierigkeiten. ‚Da musst Du wohl noch etwas üben‘ dachte ich mir und musste lachen. Das störte Giovanni nicht im geringsten. Ich hatte eher den Eindruck das er sich jetzt noch mehr Zeit nahm. Er stand jetzt wieder vor mir. Wange an Wange. Ich ahnte was als nächstes passieren wird und in mir stieg kurz ein Gefühl der Angst hoch und als ob das Giovanni gewusst hat, sagte er „vertrau mir – ich werde Dir dienen“.
Giovanni zog meinem Mini herunter. Dann ergriff er meine Hände und führte mich zwei Schritte nach vorn und befreite mich von meinem Mini. Da stand ich auf High Heels und nur bekleidet mit einem weißen String Tanga und einer seidenen Augenbinde. Eine hoch erotische Situation.
Mich fröstelte es, doch der Raum war warm. Es war die Spannung. Ein kribbeln, was passiert und mein Genuss. Ich war ganz Kimi, ganz Frau, nur hier und jetzt um Genuss zu erfahren. War nur hier auf Giovannies Geheiß um mich selbst zu erleben und um von Giovanni geführt zu werden. Ich bin die Königin und Giovanni mein Hofstaat, nur zu meinem Wohl da.
Dann führte er mich zu einem hohen Möbelstück. Für einen Tisch war es zu hoch. Außerdem war es leicht gepolstert. Giovanni führte erst mein linkes Bein dann das rechte Bein auf den Platz, so dann ich in die Hocke kam. Dann drehte er mich ich auf dem Rücken in einer entspannte Position zur Ruhe kam die irgendwo zwischen liegen und sitzen war. So wie man in einem Releax Stuhl liegt.
Giovanni positionierte dann meine Arme über meinem Kopf, so wie er sie haben wollte. Dann winkelte er meine Beine leicht an um sie dann noch etwas zu spreizen. Nicht viel aber doch so viel das man sich hätte Sorgen machen können. Doch Giovanni gab mir die Ruhe und Gelassenheit.
„Ich möchte Deinen Körper feiern“ sagte Giovanni und dann spürte ich seinen heißen Atem. Mal im Nacken mal an meinen Brüsten mal auf den Armen oder Beinen oder in der Nähe meiner Scham. Er lies sich viel Zeit. Streichelte meine Haut, erkundete jeden Bereich. Ich löste mich von Kimi und von der Frau die ich bin. Ich war nur noch da zum spüren und um mich entdecken zu lassen.
Plötzlich ein Knall, ein Zischen. Giovanni hatte eine Flasche Schampus geöffnet. „Bitte gib mir etwas davon“ sagte ich. Ich trank gierig was Giovanni mir in den weit geöffneten Mund goss. Er schob mich auch noch eine paar aromatische Erdbeeren zum Champagner in dem Mund. Mmmmmmm
Giovanni trank direkt vom mir. Er begoss mich und schleckte danach dem Champagner auf. Es kribbelte, war etwas klebrig aber es war schön.
Ich war der Welt entrückt und meine Nerven waren zum bersten gespannt. Dann trat Ruhe in meinen Empfindungen ein. Ein Glücksgefühl, von ganz tief innen überströmte mich. Ging vom Bauch aus und stehlte bis in die Finger und Zehenspitzen.
Giovanni stoppte, nahm mich in den Arm. Später fragte er mich ich den Mut habe den Raum wieder zu verlassen ohne mich zu überzeugen ob wir allein waren. Ich wollte es wissen. Was für eine Frage. Ich wollte wissen wie der Raum aussieht und ob wir allein waren. Ich bin doch eine Frau.
Giovanni nahm mir die Augenbinde ab. Der Raumbeleuchtung war leicht gedimmt, trotzdem musste ich eine Weile blinzeln.
Es war ein großer Raum mit einem Wirlpool, einem grossen Bett und einer modernen Massageliege auf der ich lag. Der Raum sah aus wie ein Liebesnest. „Woher wusstest Du, …. und wie hast Du all das organisiert?“, Er lächelte: „Das Schwierigste war dafür zu sorgen das hier ein leichter frischer Zigarrenrauch in der Lust ist. Genau so viel als ob jemand heimlich geraucht hätte. Genau so viel um Dich zu verunsichern ob hier noch weitere Männer im Raum sind.“
Was für ein Schlingel!
– Kimi –
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Lana de Ray mit dem Lied Video Games trifft den Zeitgeist der Gesellschaft.
Lana Del Ray Video Games
Liebe Leser nehmt Euch die Zeit hört Euch die schöne Stimme an.
So melancholisch, so schön. Ich fühle mich von der Stimme verzaubert, sie hat mich berührt.
Achtet auf den Text. Er ist so wunderbar und leider so wahr.
Lana Del Ray Video Games
Dann schaltet Euren Rechner oder Spiele Console aus und nehmt Eure Freundin in den Arm. Dazu noch einmal dieses schöne Lied und ein Glas tiefroten Rotwein.
Mit diesem Appell wünsche ich Euch eine schöne und ereignisreiche Woche. Sorgt dafür das Ihr ein sinnliches, erotisches Abenteuer in der kommenden Woche erlebt, an das Ihr gern zurück denken möchtet. Etwas besonderes was Ihr bis dato immer auf später verschoben habt.
Euch allen meinen lieben Lesern eine schöne Woche
– Kimi –
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Diese Woche ist nun bald vorbei. Wir hatten hier im München ein kaltes nasses und oft stürmisches Wetter. Ein Wetter bei dem ich lieber zu Hause bleibe, mich warm ein kuschele und ein interessantes Buch lesen. Zu der Stimmung passen am Bücher die uns träumen lassen. Träumen von der Lust, Leidenschaft, von der Hingabe, der Ekstase und vielleicht auch von der Liebe. Dazu einen schönen Wein. Rot muss er sein, dickflüssig wie Blut und die vielen schönen Aromen mitbringen an denen wir uns erst wieder im Sommer laben dürfen. Ein Glas guter Rotwein ist eine kleine Vorfreude auf den Sommer, den ich so liebe.
Trotzdem hat es mich heute hinausgezogen. Ich musste raus. Musste laufen, laufen um meiner selbst, ich wollte die Natur sehen, die feuchte, klare Luft aufnehmen und meinem Körper etwas gutes tun. Er dürstet nach Bewegung welche im Lust und Leidenschaft zurück gibt.
Ich hatte mir vorgenommen im Wald langsam zu laufen um die Natur mit allen Sinnen zu genießen. Meine Gedanken schweiften umher. Ich sah einige wenige Läufer. Fast alle waren gut austrainiert. Einige der Läufer waren sehr attraktiv. Ob ich einen Bogen laufen sollte? Irgendwie wurde ich etwas schwitzig zwischen meinen Beinen. Das darf doch nicht wahr sein!? Ich erhöhte das Tempo um mich der Gedanken zu erwehren. Doch was passiert? In meinem Körper brannte ein Feuer. Ich wollte Lust, Ekstase und Leidenschaft. Also mit langen Schritten das Tempo noch mal erhöht. Der Puls ging hoch, die Lunge fing an zu brennen. Nach einer Weile meldeten sich meine Muskeln. Ich war nur noch Läufer, schnell und effizient um und durch die verbleibenden Pfützen. Der Kopf war wieder leer. ‚… geht doch‘, dachte ich. Ich berauschte mich meiner Geschwindigkeit. Ich hätte schreien können so gut tat mir de Lauf.
Als ich wieder zu Hause war, nahm ich Entspannungsbad. Tauchte tief in das Wssser ein und tauchte unter in dem Schaum. Das heiße Wasser tat mir gut. Das Wasser schmeichelte meiner Haut.Mit einem Schwamm wusch ich mich ab und da waren die Gedanken wieder zurück.
Ich legte mich lang in die Wanne, den Kopf nach hinten, schloss meine Augen und fing an mich zu streicheln. Ich hatte alle Zeit der Welt und nahm mir die Zeit. Berührte ganz leicht, gerade so dass ich den Unterschied zum seichten wiegen des Wassers zu meiner Hand unterscheiden konnte. Spielte mit meinen Ohrläppchen, dann mit meinen Brüsten. Dann bedankte ich mich bei meinen Schenkeln für den schönen Lauf um mich dann zum Schluss mich mit ganz leichtem Druck an und in meiner Scham in einen keinen Tod zu katapultieren. Mein Körper hatte so gezuckt, das ich mit dem Kopf nach unten weg gerutscht bin und fast mein Badewasser geschluckt hätte.
Schade ich hätte gern einen Spiegel hinter der Wanne um mich zu sehen. Wie sich mein Möse im Wasser und der Lust öffnet, wie sich mein Gesichtsausdruck ändert. Meine Augen, der Mund, leicht geöffnet und wie sich meine Wangen röten.
Aufgeladen von dem heißen Bad, machte ich mir eine Kürbissuppe mit viel Chilli und etwas Ingwer. Beide Gewürze werden den natürliches Aphrodisiakum zugeordnet. Ich liebe die Wirkung von gutem Essen und besonders die Wirkung der aphrodisierenden Zutaten. Ich glaube wer gutes Essen nicht schätzen kann, wird auch guten Sex nicht leben können. Essen und Sex sind Lust, Leidenschaft und Ekstase und manchmal hat das Essen eine schmerzhafte Note, welche Hingabe erwartet und die Hingabe mit schönen Gefühlen belohnt. Das sit der Fall wenn viel Chilli verwendet wird.
Ausgepowerd vom dem Lauf, etwas hungrig dann die Schärfe der Kürbissuppe. Mein Körper reagierte kurzzeitig mit Schmerz, einem Brennen, und dann fühlte ich mich gut, beschwingt und bekam wieder diese Lust auf einen Mann die kaum noch zu zügeln war.
..und wieder glitt meine Hand hinunter. Ich spürte die Textur meines Strings, schob ihn etwas beiseite und liess meiner Lust ihren freien Lauf… Ahhhhh
– Kimi –
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aus dem Buch Gut gegen Nordwind von D. Glattauer:
*Schreiben ist Küssen mit dem Kopf.*
*Schreiben Sie mir! Schreiben ist wie Küssen nur ohne Lippen.*
Ich wünsche Euch allen einen frohes, neues, gesund und SINNLICHES neues
Jahr.
Genießt, lasst zu, lasst Euch mal treiben, benützt Eure Phantasie, LEBT.
– immer im Rahmen des Einverständnisses der Obrigkeit, sprich Behörden
natürlich! –
Kuss und viel Glück
– Kimi –
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Prolog
Ich bin geflüchtet aus dem kalten nassen Deutschland. Ich musste mal weg. Ich wollte die Sonne des Südens genießen. Italien war mein Ziel. Wie so oft wenn es mich nach Sonne und dolce vita gelüstet. Meine Liebe, Venedig, kehrte ich den Rücke zu Gunsten der kleinen Hafenstädte entlang der Westküste. Die so hoch gelobten Orte Portofino, Porto Venere oder Forte dei Marmi.
An der Küste von Forte die Marmi werden jeden Tag die Liegen und Sonnenschirme schön ausgerichtet. Ich lag also am Strand auf meiner Liege unter meinem Sonnenschirm. Um mich herum ein paar italienische Familien unter riesigen rechteckigen Sonnensegeln.
Die Sonne tat meiner Seele und meiner Haut gut. Ich konnte es förmlich sehen, wie sich meine Accus aufgeladen haben. Um mich herum entspannte Menschen, lächelnde Menschen, gütige Familien. Es ist ein schönes Gefühl hier in der Sonne zu liegen. Viele der Familien stammen wohl aus Mailand und haben hier ein kleinen Häuschen, was man so noch klein nennen kann.
Ich spiele mit meinen Füßen im Sand. Es gefällt mir wie der Sand so weich meine Zehen umschmeichelt. Die heiße Oberfläche des Sandes und ein paar Zentimeter tiefer angenehm kühl.
Ich verspüre eine leichte Müdigkeit und schließe meine Augen. Ich bin ganz hier, meine Probleme habe ich in Deutschland gelassen. Ein Traum, an den ich mich wiedermal nicht erinnern werde, schmeichelt mir.
Als ich wieder aufwache ist es kurz vor Mittag. Die Sonne wirft kurze Schatten in den Marmorbergen und ich entschließe mich einen Espresso in einer der Standbars zu nehmen. Unter einem der riesigen Sonnensegeln sitzt ein Pärchen. Sie, eine stolze Italienerin, beobachtet sehr angestrengt die Menschen am Strand. Er, vom Typ Südländer, sitzt ihr im rechten Winkel gegenüber und beobachtet sie aus einer Entfernung von weniger als einem Meter. Dabei lächelt er so süffizient . Oh, wie sieht der Mann sexy aus. Oh, er schaut jetzt zu mir, lächelt mich offensiv an. Als ob wir uns schon seit Jahren kenne würden. Jetzt beugt er sich zu seiner Frau und scheint ihr etwas ins Ohr zu flüstern. Beide drehen sich für einen Augenblick um um schauen mich kurz an. Der Blick ging mir bis ins Mark. Was soll das? Ich stehe auf und beschließe einen Bummmel durch die vielen schicken Geschäfte der Innenstadt zu machen. Ich möchte unbeschwert bummeln und lasse meine Sachen am Strand.
Die Stadt
Ich trage offene High Heels, ein kurzes Sommerkleidchen, meine Sonnenbrille hinter der versteckt es sich so schön beobachten lässt. Meine Haare habe ich mit einem sehr hoch angesetzten Band gebändigt. Ich sehe richtig brav aus und tauche unter zwischen den Italienern.
Wenn ich mit meinen High Heels laufe, spielt mein Sommerkleid so schön mit meinem Schenkel. Ich habe kein Höschen an. Ich genieße die Wärme auf meiner Haut und spüre mein vom Stoff befreiten Schritt. Der weiche, leichte Windhauch von der Bewegung stimuliert mich und weckt meine Lust. Es ist keine oberflächliche Lust. Die Lust kommt von ganz tief aus meinem Inneren. Ich genieße das kribbeln der Lust, die Blicke der Männer und mein kleines Geheimnis im Schritt.
Ich gehe in einen der Lingerie Boutiquen. Ich nehme eines der knappen Höschen in die Hand. So nass wie ich mich aber im Moment fühle kann ich die nie und nimmer probieren. Die Verkäuferin unterhält sich am Telefon mit ihrem Freund. Es geht um einem Streit, mehr bekomme ich nicht mit. Ich bin ungestört und als ob ich noch einen Beweis benötige das ich heiß bin, führe ich meine Hand hinunter zu meiner Muschi. Der Finger gleitet vom Oberschenkel nach oben. Um dann an meiner glatt rasierten Spalte kurz zu verweilen. Ich bin leicht geöffnet und mein Ringfinger rutscht kurz in meine nasse, glühende Möse. Ich zucke zusammen. Über meine rechte Schulter höre ich eine raue Frauenstimme sagen „Der kleine Blonde Engel ist aber ein böses Mädchen“. Meine Hand zuckt zurück. Das Pärchen vom Strand. Ich dachte ich wäre mit der beschäftigten Verkäuferin allein in dem Geschäft. Ist mir das peinlich. Ich habe das Gefühl ich stehe nackt da. Er lächelt nur und schaut dann weg und studiert genüsslich die Korsagen. Sie umfasst mein Handgelenk, nimmt mir den Slip ab, gibt den Slip ihrem Mann mit der Aufforderung „Guido wir nehmen den“. Aha, Guido heißt er?! Ich flüstere ich bin Kimi. Sie gibt mir einen leichten Kuss auf die Wange und sagt „Hallo Kimi ich bin Tina, eine Performance Künstlerin aus Mailand“.
Was mache ich hier? Meine Knie sind ganz weich und über ihre Hand durch meine Arme und mein Oberkörper strömt eine Gefühl der der Geborgenheit.
Sie schiebt mich vor sich her in Richtung Ausgang. Ich habe wohl vergessen wie man mit High Heels läuft, so wacklig bin ich auf meinen Beinen. Ist das alles was dir jetzt hier in dieser Situation einfällt? Du machst Dir Gedanken wie du in High Heels läufst?
Ich schäme mich so sehr. Ich weiß aber auch nicht was ich jetzt machen soll. Tina und Guido strahlen so viel Wärme, Sicherheit aus uns wecken meine Neugierde. Ich fühle mich ertappt und so verletzlich und folge einfach Tina und Guido.
Guide geht zur Seite und öffnet die Fahrertür eines Autos. Dann haucht er mir mit der Bemerkung „schön das Du uns besuchen möchtest. Du fährst“ einen Kuss aus die Wange und mit einem Klapps aus meinen Hintern werde ich vor das Lenkrad bugsiert. Haloooooo? Was wird das denn? Spinnen die? Aber ich gehorche. Ich kenne mich selbst nicht mehr wieder. Kimi, was ist los mit dir? Komisch!
Guido setzt sich schräg neben mir auf den Beifahrer Sitz um Tina und mich zu beobachten. Er scheint der Beobachten in einem Spiel zu sein, dessen Regeln ich noch nicht verstanden habe. Ich habe keine Zeit zum Nachdenken. Ich muss fahren.Guido wirft mir ab und zu eine Information zu wenn ich abbiegen muss. Tina hat ihren Kopf neben meiner Schulter platziert und erzählt mir ganz leise mit ihrer rauen Stimme, das sie als Künstlerin von Menschen und deren Gesichtsausdruck in der Ekstase fasziniert ist. Es geht ihr dabei nicht um makellose Schönheit sochern um den persönlichen Ausdruck der Emotion. Nur das sei ehrlich. Kennst Du Fellinis Faces. Ja, so ähnlich, vielleicht…
Der Rückspiegel war so eingestellt das wir uns tief in die Augen schauen konnten, nur musst eich auf die Straße achten.
Tina sagt: „Du bist uns am Strand aufgefallen. Ich würde gern mit Dir arbeiten.“ . Schluck. Hatte sie Ekstase gesagt?
Wie nebenbei roch ich an meinen Ringfinger, der vorhin etwas weit in meine Möse gerutscht war. Sogar mein eigener Geruch machte mich wird. Ich konnte nicht genug davon bekommen. Kimi, was ist nur mit dir los? Hast Du total den Verstand verloren?
Das Haus
„Hier links“ sagte Guido, „wir sind da“. Tina öffnete mir die Tür. Ich stieg aus. Sie gab mir einen Kuss und ich knickte in den Knien ein. Guido war hinter mir und hielt mich fest. Tina sagte „hey Kimi, keine Angst. Du strahlst so viel Lust und Erotik aus.“. Ich könnte mich jeder Zeit anders entscheiden. Idiota. Was soll es? Ich will. Ich will hier und ich will jetzt. Ich will es als gäbe es keinen morgen. Ich will brennen. Und was mein Schoss will, das wussten mittlerweile auch meine Schenkel. Ich will genommen werden.
Die beiden stellten sich aber auf einem als perfekte Gastgeber dar. Es gab Schinken, Oliven, Käse und einen leckeren Rotwein aus der Toskana. Das Haus war auf einer Anhöhe. Von dem grossen Fenster hatte man einen Blick auf das glitzernde Meer mit seinen Schiffen.
Guido, immer noch der abwartende Beobachter, schien abzuwarten und musterte mich frech. Tina wechselte schlagartig das Thema und sagte „Du musst sagen wie es weiter geht. Du sagst uns Deine Wünsche. Wir möchten Dich in Ekstase sehen. Es geht nur um Dich“ .
Ich hörte mich flüstern“ Bitte zieh Dich aus“. Tina „Sag es laut. Es muss von Deinem Herzen kommen“. „zieh Dich aus. Setzt Dich dann wieder und öffne die Beine“. Habe ich das gesagt?
Mit einer kurzen Bewegung schob ich Essen und Wein von dem breiten flachen Tisch, ich positionierte mich auf Händen und Knie abgestützt vor Tinas Schoss. Strich mit der Zunge kurz über ihren Hügel um dann meinen Kopf auf ihren Bauch zu legen. Wir konnten uns jetzt tief in die Augen schauen. Sie streicht mir kurz eine Haarstrehne aus den Augen. Ich führte meine Arme unter ihre Beine zurück zu ihren Körper. Ein wohliges Gefühl durchströmte mich.
Wo war Guido. Ich hatte ihn nicht mehr im Blickwinkel.
Mein Hintern war hoch gestreckt. Ich nahm eine kühle Stelle an den Schenkeln war. Ich war ausgelaufen, so erregt hatte mich die Situation.
Plötzlich fühlte ich eine leichte Berührung an meiner Spalte. Ich zuckte zusammen, stieß einen Lustseufzer aus und kam. Einfach so durch eine simple Berührung. Als ich mich gefangen hatte, strich Guido kurz, nur einmal mit der Zunge über meine Möse, ich hörte ein Hmmmm, dann drang er fordernd in mich ein und bescherte mir einen zweiten Orgasmus noch lange bevor er kam. In dieser Position verharrend schlief ich dann kurz ein.
Zurück
Mein Körper durchzuckte es. Ich bin aus einem Traum heraus geschreckt. Mein Buch flog in hohem Bogen in den Sand. Am Strand um mich herum spielten Kinder. Die Familienvorstände machten wichtige Gesichter und meine Bikinihose war nass. Ich muss ins Wasser um mich abzukühlen. Nach dem Bad im Meer werde ich einen Espresso trinken. Auf dem Weg zur Bar fiel mir ein Pärchen auf. Er beobachtete sie und lächelte und sie studierte regelrecht die Menschen am Strand… komisch.
– Eure Kimi –
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Für mich geht ein anstrengendes Jahr zu Ende. Ich hatte viele schöne und interessante Erlebnisse, einige Glücksmomente aber auch ein paar Rückschläge, ganz unerwartet, die mich sehr betroffen gemacht haben.
Jetzt denke ich zurück an die mutigen Menschen des Arabischen Frühling, an die Occupy Bewegungen, an die Finanzkrise, an an die armen Menschen in Fukushima, an alle glücklichen Gewinner eines sportlichen Wettkampfes und viele schöne Kunstwerke die ganz tief in mir meine Seele berührt haben.
Steve Jobs, der Visionär, der uns die schönen Tools geschenkt hat, stirbt nach langer Krankheit.
Was fehlt noch: EHEC, facebook Parties und die Hypo Real verrechnet sich um 55.5 Mrd.
Leider überwiegen die negativen Nachrichten beim Jahresrückblick. Schade negative Nachrichten manifestieren sich in unserem Kopf und lähmen uns. Wir sollte das ganze Jahr über die schönen Dinge einfangen und dann das Jahr lächelnd verabschieden. Mit einem „Danke, Du warst ein schönes Jahr“ und dann auf das kommende Jahr freuen. Das Jahr in Empfang nehmen. Das nehme ich mir jetzt fest für 2012 vor.
Sportliches
*schnief*, *schluchz*, *heul* wo waren nur meine Jungs vom FC Bayern? Ich liebe Euch und drücke Euch ganz fest die Daumen für 2012. Macht mich 2012 glücklich!
Kultur
Ich kann unsere Kultur nur verstehen wenn ich für unsere Kultur offen bin. Nur so kann ich die Kultur aufsaugen.
Liebe Leser, lasst die Kultur an Euch herankommen. Die Kultur ist wie Eure Geliebte. Sie bietet Euch Schutz, wird Euch trösten, wird in Euch Lust entfachen und Euch gestärkt zu Eurer Familie zurückkehren lassen.
Eure Kimi
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Ich sitze gemütlich zu Hause und lasse das Jahr passieren. Welche Ereignisse blieben in meiner Erinnerung. Mir ist aufgefallen das in diesem Jahr so oft die Menschen aufgestanden sind um ihre Rechte einzufordern. Die bedeutendste Welle ist der Arabische Frühling. Aber auch in Deutschland scheint sich etwas zu regen. Die Piratenpartei wurde gewählt. Die kam fast aus dem Nichts. Sind das alles nur Protestwähler oder erwarten diese Wähler mehr und wenn ja was?
Ich interessiere mich sehr für die Politik (mein Profil). Mich interessiert Eure Meinung. Einfach so.
Bitte sagt es mir was Ihr davon haltet – ist es ein neuer Trend?
– Kimi –
Manchmal, in schwierigen Zeiten kommt ein Engel und schubst ein wieder an, spendet Kraft und hilft aus. Ich hatte meinen Blog etwas verwaisen lassen und prompt bekomme ich Post mit schönen Geschichten. Ich möchte mich bei allen bedanken, die mir und meinem Blog die Treue halten.
Ich möchte Euch askme’s Rezension zum Buch Demut nicht vorenthalten. Diesmal schreibe ich lieber das böse Wort. Du weisst welches ich meine 😉
Danke Dir askme, mein treuer Leser
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Ich muss es ganz ehrlich zugeben. Ich kannte Philip Roth nicht. Er gilt als einer oder der(?) wichtigsten amerikanische Romanciers der Gegenwart. Ich musste aber auch schon oft feststellen das Buchpreise bei mir nicht unbedingt mit Lesefreude gleichzusetzen sind. Ich denke da nur an Parfüm (P. Suesskind), hochgelobt, ich habe mich hingegen gequält dieses Buch zu Ende zu lesen. Doch zurück zu Philip Roth und Demut.
Ich bekam das Buch von einer guten Freundin, wohl mit einem kleinen Augenzwinkern auf meine Affinität was Dominanz und Unterwerfung betrifft.
Worum geht es? Es geht um einen alternden Theater Schauspieler, Simon Axler, dem es einfach nicht mehr gelingt zu spielen. Er, der er die Herzen berühren konnte das, sein Publikum mitnahm auf der Reise seiner Verwandlung seiner Rolle, er konnte nur noch seinen Text herunter erzählen als ob er ein Telefonbuch vorliest. Keine Emotion, das Publikum war gelangweilt. Er war am Ende. Am Ende seines „Sich’s“ des Schauspielers,. Als Schauspieler konnte sich vorzüglich definieren, es war das Ende seines Leben.
Ich fühlte mich als Leser heruntergezogen, Auch ich, als Leser, wurde alt, kämpfte gegen den Verlust meiner Fähigkeiten. Philip Roth warf mir den Mantel des Alters, der Versagensängste und der Verabschiedung in den Ruhestand über.
Als Leser war ich auf der Suche nach dem Ausweg. Philip Roth, Amerikaner, wird schon für das happy end sorgen und dann kam es. Er begann eine Affäre mit der lesbischen Tochter seines Freundes. Die Gedanken an das (meines?) fortschreitenden Alters, berufliches aus, waren sofort unwichtig. Die Phantasie ging mit mir durch. Eine Affäre mit einer Frau, vom Alter hätte sie seine Tochter sein können. Ist das nicht der Traum von vielen Männern? Das gepaart mit der Phantasie mit einer oder mehreren lesbischen Frauen zu schlafen. Wer denkt da noch an Beruf, Karriere oder Alter? Who cares, I f**** this young woman.
Letztlich war ich nach dem Beenden des Buches nicht sicher ob es einen direkten Hinweis auf die Demut gab aber ich nahm erst mal vier Sätze aus dem Buch mit:
– „Ich finde es herrlich und will das es nicht aufhört“
– „Ich werde es versuchen, wenn Du es auch versuchst“
– „Wenn wir scheitern, dann wegen uns, nicht wegen Ihnen“
– „es ist zu spät sich durch Rückzug zu schützen“
Genuss, Lust, Verantwortung, und dem Ende in die Augen sehen
Und da stand ich nun. Wurde hier exemplarisch mein Ende prophezeit? Was kann ich machen um das Ende zu verzögern und will ich überhaupt zusätzliche Zeit ohne Inhalt? Ich glaube es ging um die Demut vor dem Alter und die Demut vor der Jungend und die Demut vor sich selbst. Jedes davon ist ein Geschenk und hier tut Demut gut.
Simon Axler, der Schauspieler hat alles richtig gemacht. Er hat sein Leben gelebt. Hat die Jugend, welche sich in der lesbischen Verführerin manifestiert, noch einmal kosten dürfen. Hat eine neue unerwartete Lebenserfahrung, die er nie für möglich gehalten hat, am Ende seines Lebens machen dürfen und hat sich nicht um die kleinbürgerliche Moral gekümmert. Respekt.
Als die Liaison vorbei war, war es auch mit ihm vorbei.
Demut? Ich muss mich in Demut gegenüber dem aufbäumenden Willen von Simon Axler üben. Ein lesenswertes Buch für Leute ab 40+ und alle die sich bereits einmal gefragt haben: „werde ich alt?“
Askme
Eine schöne Geschichte die doch so toll in meinen Blog passt, das ich den Autor bat sie für Euch hier veröffentlichen zu dürfen.
Kisses Dir und Euch viel Spass beim lesen
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Der Schal
Am Morgen, nach einem schönen Abend, stand Alex zeitig auf. Es war kalt und regnete. Er zog sich warm an und verließ das Haus um frische Brötchen vom Bäcker zu holen. Ein Luxus den Alex sich gern gönnt.
Eingehüllt in Tweed und Regenjacke, um den Hals ein schmaler Schal auf dem Weg zum Bäcker da war er wieder da. Dieser betörende Duft einer Frau. Der Schal verströmte den Geruch der Frau vom Abend zuvor.
Alex liebt Gerüche. Ihm ist bewusst das der Geruchssinn von der Entwicklung her einer der ältesten Sinne ist. Ein Sinn der die Rationalität und unser Bewusstsein so schön umgehen kann. Der Sinn ist direkt mit unserem „Reptilienhirn“ gekoppelt und entscheidet in Bruchteilen von Sekunden über Sympathie und Antipathie. Was bleibt sind Wahrnehmung von Lust, Leidenschaft, Ekstase, Abscheu Ekel, … Alex liebt den Kampf der da zwischen seiner Rationalität, er als Kopfmensch, und der Intuition, dem Instinkt abläuft. Und er weiß genau das seine Rationalität wieder verlieren wird.
Mit dem Duft waren sofort die Bilder wieder da. Sie, blond gelockt. Ihr war etwas kalt und sie wollte sich ihr Tuch umlegen. Alex bot sein Schal an. Sie wusste um seinen Fetisch und nahm das Angebot an. Einfach so und ganz nebenbei. Ob sich Frauen überhaupt bewusst sind wie einfach sie Männer beeinflussen können?
… Regen und Kälte existieren für Alex nicht mehr. Mit dem Duft von Ihr wird der Tag für Alex schön… und er lächelt glücklich und wissend in den Schal und flüstert: „Danke“.
Haben Männer mehr Angst vor Nähe?
Was ist gut und was ist falsch? Das was wir gelernt haben, uns anerzogen wurde, ist dass automatisch das für uns Richtige? Was, wenn man dagegegen aufbegehrt?
Ja dann ist es so. Männer haben im allgemeinen mehr Angst vor Liebe? hmmmm, ich weiß nicht. Ich denke, Frauen können offener damit umgehen, das ist vielleicht auch schon alles. Was am Ende bleibt, das zählt. Und wenn es nur ein wunderschöner Augenblick war. Das ganze Leben besteht aus vielen Nanoteilchen „Augenblicken“, der der sie annehmen kann, ist begnadet, am Ende der oder die Königin. Wie viele inspirierende, nachhaltige Begegnungen hat jemand im Leben? Ist es vorbestimmt oder beides? Was wenn einer immer nein sagt? Selber schuld?
Nein.
In der Regel, ob wir es wollen oder nicht, gehen wir von uns selber aus. Mit unseren Erwartungen, Vorstellungen. Passion, Erotik, totale Hingabe, absolutes Lustempfinden, Lust geben zu können, aber auch anzunehmen, das ist nicht so einfach. Meist beherrscht man eines davon gut. Aber beides?
***
Er hat mir den Mantel ausgezogen, das Kleid, mich nackt auzgezogen, splitternackt und dort in der Eingangshalle, in der kalten zugigen Eingangshalle, haben wir uns ohne irgendein Ritual, ohne irgendein Vorspiel zum ersten Mal richtig geliebt. Es war wir es war und ich wollte ihn in mir haben, weil er der Mann war, den ich niemals besessen hatte, wohl nie besitzen würde und gerade deshalb mit aller Kraft lieben konnte. Zumindest eine Nacht wollte ich das haben, was ich nie zuvor gehabt hatte und wahrscheinlich nie wieder haben würde.
Er legte mich auf den Boden, drang in mich ein, noch bevor ich ganz nass war, aber der Schmerz störte mich nicht, im Gegenteil, mir gefiel es so, denn er sollte merken, dass ich sein war und er mich nicht vorher fragen musste. Jetzt war nicht der Augenblick, ihm irgendetwas beizubringen oder ihm zu zeigen, dass ich sensibler, sinnlicher war als andere Frauen. Jetzt ging es nur darum, ja zu sagen, das er willkommen war, dass ich darauf gewartet hatte und freudig akzeptierte, dass er alle zwischen uns abgemachten Regeln missachtete. Jetzt sollten nur unsere Triebe uns leiten, der männliche und der weibliche.
Wir hatten die konventionellste aller Stellungen eingenommen, ich unten und er oben – und ich spielte ihm nichts vor, stöhnte nicht. Ich sah ihn nur an, um mich später an jede einzelne Sekunde erinnern zu können. Ich wollte sehen, wie sein Gesicht sich veränderte, ich wollte spüren, wie seine Hände mein Haar packten, sein Mund mich biss, mich küsste. Kein Vorspiel, keine Zärtlichkeiten, keine Raffinessen, nur er in mir und ich in seiner Seele.
Er beschleunigte den Rhythmus und verlangsamte ihn wieder, hielt zwischendurch inne, um mich anzusehen, aber er fragte nicht, ob es mir gefiel, weil er wusste, dass unsere Seelen in diesem Augenblick nur so miteinander kommunizieren konnten. Der Rhythmus wurde schneller und ich wünschte es würden nie aufhören, weil es so gut war, so gut sich hinzugeben und nichts zu besitzen. Irgendwann verschwamm alles vor meinen Augen und ich spürte dass wir in eine andere Dimension eintraten: Ich war die Große Mutter, das Universum, die geliebte Frau, die heilige Hure dieser alten Rituale..
Ich fühle das er kam uns seine Arme umfingen mich mit aller Kraft, seine Bewegungen wurden intensiver und dann schrie er – er stöhnte nicht, biss sich nicht auf die Lippen, er schrie! Brüllte! Brüllte wie ein Tier! Mochten doch die Nachbarn die Polizei rufen, wenn es sie störte. Und dann erfüllte mich eine ungeheure Freude. so war es von Anbeginn gewesen, als der erste Mann der ersten Frau begegnet war und sie sich das erste Mal geliebt hatten.
(- P. Coehlo – Elf Minuten )
Kisses
Kimi
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Mit einem schönen Dinner ein Date anzufangen, ist eigentlich immer eine gute Idee, vorausgesetzt, man hat ein bisschen Zeit.
Es ist so wie wenn man ein Buch liest. Die Einleitung ist wichtig. Abgesehen davon, dass es wohl doch unbegreiflicherweise Menschen gibt die nie Bücher lesen und somit nie erlebt haben, erleben werden, wie inspirierend dies sein kann, baue ich hier die Brücke zurück zu einem schönen erotisierendem Dinner zu zweit.
Ein Festmahl für die Sinne – zelebrieren, mit allen Sinnen wahrnehmen und geniessen. Leicht muss es sein. Nicht füllend. Anregend soll es sein und beiden die Gelegenheit geben, mit einander zu spielen. Schön angerichtet, nicht überfüllt der Teller, fütterst Du mich mit Kleinigkeiten, ich schlecke, lutsche dabei deinen Finger. Die Stimmung ändert sich, wir sprechen leiser, anderst, die Blicke werden intensiver, näher, gieriger.
Es passt alles zusammen.
Trauen wir uns? Einfach alles fallen zu lassen, alle Ängste, Vorsichtsmaßnahmen für diesen Zeit außen vor zu lassen, um uns wirklich zu geniessen? Es bedarf beide Partner, damit es funktioniert. Ein Liebesmenü! Wie schön.Ich lecke mir leicht mit der Zunge über meine Lippen, langsam und kann sehen, an was Du denkst. Schmecken ganz bewusst – so wie Du mich später schmecken wirst, freu Dich auf dieses Geniessen. Probiere die Speisen wirklich. Schon mal die Augen dabei zugemacht?
Nein? Mach es einfach mal. Wie intensiv dabei die Speisen schmecken. Und sie bekommen die Wertschätzung die sie eigentlich immer bekommen sollten.
An diesem Abend jedoch sind wir vielleicht ein wenig abgelenkt. Die Augen funkeln, meine Brustwarzen sind ganz hart, mein Schoß erwartet Dich schon sehnsüchtig. Wer weiß schon in diesem Moment genau, was alles passieren wird. Ein Spiel zu zweit, langsam gemeinsam aufzubauen, das ist super erregend. Sich dabei in die Augen zu schauen und die Erregung des anderen wahzunehmen. Als Ganzes, oder reduziert auf den Moment. Alles geht, alles kann.
Lass mich in diesem Moment einfach Dein Lustobjekt sein, in diesem Moment will ich nur das.
Ein lustvolles Dinner kann der perfekte Einstieg für ein lustvolles Date sein. Vielleicht findet Du beim schmecken der Speise auch auf einmal meine Zunge an Deinen Lippen, ganz sanft, und und Deinem Mund. Lass mich schmecken was Du schmeckst.
Kerzen, ein guter Wein, die Lust und den Mut auf einander und diese bewusst aufzubauen. Nur ganz wenige Menschen können in der westlichen Welt wirklich geniessen. Die die das können, erkennen sich meist, ohne Worte.
Manche wiederum brauchen ein bisschen und auf einmal geht es, wie von selbst. Im Grunde will jeder von uns – Fühlen, Schmecken, Riechen, oft nur trauen wir uns nicht. Mach es doch einfach mal beim nächsten Mal.
Schaun, was dabei alles passieren kann. Sich total fallen lassen. Das ist schwer. Traust Du mir? Dann zeige ich Dir wie es geht. Kannst Du zulassen? Dann können wir beginnen.
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Kimi`s – Summer special – Candlelight Dinner for Two:
Card de Menu
Vorspeise: Kennenlernen bei gedimmten Licht, einschmeichelnder Musik,
ersten Berührungen, gutem Gespräch, einem leichten Aperitiv, erfrischend oder süß
Hauptspeise: Die Auswahl ist schon getroffen. Heiße Vorahnungen, leises Lachen, Augen sagen mehr als Worte, Du leckst jetzt schon über Deine Lippen, die Hauptspeise ist noch gar nicht mal beendet, und der Appetit auf das Dessert wird von Minute zu Minute größer. Du nimmt meine Hand und fängst an meine Finger in Deinem Mund zu liebkosen..
Das Dessert: Noch ein süßes Dessert, ein Espresso, ich merke Du kannst nicht mehr warten. In Deinem Schoss pocht es gewaltig. Ich aber genieße das Gefühl, die Macht über Dich, mir völlig ausgeliefert zu sein, tauche meinen Zeigefinger in die süße Nachspeise und lass Dich davon probieren.
Die Vernaschung: die Spannung ist auf dem Höhepunkt. Lass mich ganz einfach Dein Lustobjekt sein…
Wir wollen nicht mehr warten, die Gier ist zu groß. Nimm mich, fühle mich, genieße mich, heute Nacht, jetzt, im Moment.
-Kimi-
Ich will nicht leben – ich will
zuerst lieben und nebenbei leben.
– Zelda Fitzgerald-
Lieben, was heisst das schon? Jeder verbindet damit etwas anderes. Je nachdem was wir mit einbringen, mag es für jeden eine andere Bedeutung haben.
Lieben ohne Körperlichkeit, also nur aus Vernunftsgründen mag möglich sein und durchaus lebbar, vorallem wenn sich beide Partner respektvoll behandeln. Schade nur, wenn man nie erleben kann, wie es sich anfühlt, ganz intensiv zu leben, ganz absolut zu lieben.
Dazu gehört viel Mut. Vielleicht sind Frauen mutiger. Absoluter. Es gibt solche Frauen. Abenteuerlustig, herausfordernd, im Bett genauso wie im Leben. Betörend. Ich habe gerade ein Buch gelesen wo es um genau solche Frauen geht.
Man muss sich nicht verbiegen, das lernt man daraus. Den absoluten Sex, der Körper und Seele gleichermaßen befriedigt, Dich fliegen lässt, ist erfahrbar, wenn beide es wollen. Beide sich so einlassen können, so gefühlvoll, liebevoll, zärtlich und dann doch wieder bestimmend, gnadenlos, wild und immer voller Respekt und Liebe miteinander umgehen. Vertrauen! Ausprobieren, spielen, auf einander eingehen. Mit wievielen Menschen im Leben kann man solchen „Sex der Dich fliegen lässt“ (hmmmmm) erleben? Ich weiß es nicht.
Wahrscheinlich mit nur ganz ganz wenigen. Zufall vielleicht. Steigt man darauf ein oder nicht, meist sind es Ereignisse die sich urplötzlich ergeben, kleine Geschenke, Lockungen des Lebens vielleicht. Vielleicht bringen uns diese Erfahrungen weiter. Die Möglichkeit besteht immer dann wenn wir sie annehmen. Wenn nicht passiert nichts und unser Leben bleibt gleich, keine Erfahrung reicher, aber auch keiner Gefahr ausgesetzt.
Ich bin eher die Spielerin, in jedem Bereich. Nehme gerne eine Herausforderung an, suche die 10 des Lebens, die ich jedoch immer nur für flüchtige Augenblicke erleben kann, aber nachder ich mich so sehne. Beim Sex sind wir uns ganz schnell am nächsten. Kann man dies festhalten, können ganz wunderbare Beziehungen entstehen, absolute Wahrheit immer vorausgesetzt.
Den anderen so zu erregen dass er fliegt – ja das ist möglich. Meist hat jedoch einer mehr Angst als der andere und so bleibt man am Boden. Ich denke, dass wenn beide einfühlsam und gierig genug sind, ein gemeinsamer Flug in die Höhe absolut ist. Machbar, fühlbar, er verändert Dich. Dieser Moment ist der der Freiheit. Dauert er vielleicht nur Sekunden, aber dieses Zwischenstadium zwischen Leben und Tod, das Prickeln, ist es nicht das wonach wie immer suchen, beim Sex? Das jedoch trauen sich nur die wenigsten. Dann lieber den Sex denn wir allen kennen. An den wir uns vielleicht morgen schon nicht mehr erinnern.
Ich will Sex an den ich mich erinnere Bei vollem Bewusstsein und Zeit und mit all meiner Kraft und Energie die ich geben kann. Begierde, Lust die weh tut und doch so wunderbar ist, Dich für einen Moment zur Göttin /Gott werden lassen. Die Geschichten, Bücher die davon erzählen sind wahr, auch wenn sie die meisten Autoren nie erfahren haben und von etwas schreiben, dass sie vielleicht gar nicht erlebt haben.
Ich suche danach. Vielleicht werde ich nie fündig und wenn doch dann vielleicht nur für einen Augenblick. Ich akzpetiere das, weil ich so bin.
Kimi
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Blühende Zitronen, klangvolle Musik die das Herz erfüllt, einfach so einfach geht es manchmal, Schönheit überall wohin man kuckt, auf ganz einfache, natürliche Weise.
Streichelt die Seele, macht einen reicher, innerlich, ohne viel dafür getun zu haben. Ich glaube der liebe Gott hat dieses Land mit ein wenig mehr Liebe beflügelt, hat in die Hand gepustet als die Länder entstanden und bei Italien ist es ein bisschen mehr heruntergeflogen an guter Zuteilung des Schönen.
Bin so glaube ich, gerade sehr aufnahmefähig für genau das.
– Schöne Pfingsten –
Kimi
Mach mich schön für Dich.
Ein kurzes dünnes Sommerkleidchen, keine Unterwäsche. Es ist heiß, schwül, frisch geduscht und so gut riechend, will ich nur eins im Moment schön für Dich sein. Ganz ganz glatt an einer Stelle, wie eine Babyhaut, lässt mich schaudern vor Entzücken, wenn ich mich selber berühre.
Eigentlich wollte ich noch schwarze, dünne Strümpfe anziehn unter meinem Kleidchen, aber ich entscheide mich dagegen, ich schlüpfe nur in schöne schwarze hochhackige Pumps, in denen meine schlanken Fesseln noch schlanker, sehnig ausssehen.
Meine Haare fliegen duftend, wenn ich den Kopf schüttele, ich lach mich im Spiegel an, gefalle mir, kann mich gut selber sehn. Ein Hauch roter Lippenstip und meine grünen Augen strahlen noch dunkler.
Ich mach mich auf den Weg zu Dir. Öffnest mir die Tür, mein Herz klopft so sehr, lange schon hab ich Dich nicht mehr gesehen, bin nervös, sehr nerös, doch Du ziehst mich einfach an Dich, hälst mich so fest, dass mir fast Die Luft wegbleibt, es fühlt so gut an, ich will das Du mich hälst, mich fühlst, mich nimmst.
Setzt Dich auf den Stuhl, darauf hab ich gewartet. Ich trete beinahe zufällig hinter Dich, nehme spielerischDeine Hände und binde sie Dir hinten am Rücken plötzlich und sehr überraschend fest. Sehr fest.
Es gefällt mir dass Du zuckst. Ich finde Du hast das verdient.
So lange hast Du Dich nicht gemeldet. Langsam bau ich mich vor Dir auf, tanze zu meiner Musik, kannst Du sie hören? Ich schau Dir unentwegt in die Augen, die ganze Zeit, bewege mich, steichle mich, spiele mit meinem Kleidchen. Ganz ganz nah komm ich mit meinem Schoß an deinen Mund, erlaube Dir mich zu schlecken, es gefällt mir, dass es Dich so antörnt.
Dein Schwanz ist so hart, er scheint Deine Hose sprengen zu wollen. Ich stecke Dir alles in den Mund was mir so gerade einfällt, einen Eiswürfel, eine Erdbeere die ich vorher an meinem heißen, auslaufenden Schoß reibe, meine Brustwarzen. Du saugst und schluckst willig, Dein Schwanz wird immer härter. Ich dreh mich langsam und sehr provozierend um, und schenke Dir einen Blick auf meinen Po. Spiel damit ganz ganz nah vor Deinem Gesicht. 1 cm vielleicht entfernt. Jedesmal wenn ich fühle dass Du mich lecken willst, entziehe ich mich, kontrolliere Dich, liebe es Dich so anzutörnen, dass Du um meine Liebe bettlen möchtest, wann ist Leidenschaft so intensiv? Genieß den Augenblick.
Allein der Gedanke dass mein runder Po Dich so antörnt, Deine Reaktion macht mich ganz schwindelig, schwitzig, nass. Ich komme fast um vor Geilheit und würde um nichts in der Welt mehr lieben, als von Deinem Harten Schwanz hart und mit viel Gefühl das uns begleitet, einfach und sehr direkt von Dir genommen zu werden. Ich spüre dass ich auslaufe, die Gier läuft über meine Innenschenkel. Ich weiß ich kriege was ich will.
Jetzt aber mein Geliebter bist es Du.
Ich stell mich hinter Dich, binde Dich noch eine Spur fester, will das Zucken nochmal sehen, den kurzen Schmerz in Dir und geb Dir ein völlig nassen Kuss, einen Kuss der alles sagt. Bist Du schon jemals so nass geküsst worden? Ich zieh Dir die Hosen aus, hole Deinen pochenden Schwanz heraus, der jetzt schon auf die kleinste, sanfteste Bewegung reagiert, leck ihn, schmeck ihn und schau Dich immerzu an dabei. Dann sauge ich ihn auf einmal in einem fort, ganz tief, ganz ganz tief, mach was ich will und Du kannst gar nichts machen. Denn dieses Mal hab ich die Kontrolle und spiele die Geige so wie ich das will.
– von Kimi-
Escort München
Diese Wollust ist so intensiv, dass nichts ihr Abbruch
tun und verhindern könnte, dass die dienende Person
bei ihrem Genuss in den siebenten Himmel versetzt
wird. Keine andere Lust kann es mit ihr aufnehmen,
keine kann beide Teile, die ihr frönen, so vollständig
befriedigen, und es ist für einen, der sie einmal
genossen hat, schwierig, sich je wieder einer anderen
zuzuwenden.
– D E S A D E –
Wir sind so programmiert. Funktionieren einfach. Müssen funktionieren. Anstrengende Jobs, anstrengende Partner, anstrengende Lebensumstände. Denken wir!
Dann wenn wir uns vornehmen Sex zu haben, an dem dafür vorgestellten Tag, Abend, also auch schon wieder vorher geplant, wie alles was wir so tun, wollen wir auch funktionieren.
An diesem Abend, wollen wir den Mega-Orgasmus, der Partner soll Mega-Sexy, Mega-Geil, Mega-Empfänglich, Mega-erotisch sein und all unsere Wünsche, die wir jetzt, auf diesen Abend fokusiert haben, erfüllen.
Klappt natürlich nicht. Kann gar nicht klappen. Wenn Spontanität und Gefühl eigentlich gar nicht mehr beteiligt sein dürfen, weil ja alles einfach klappen muss.
Kann man Sex einfach immer praktizieren? Manchmal, aber nicht immer. Es ist wahrscheinlich kontraproduktiv, dass ich das hier schreibe, ich sollte lieber den Mega-Orgasmus versprechen, bei jeden Encounter mit mir, ja- das wünsche ich mir auch, aber es gehört eben mehr dazu.
Die Erwartungen sind schon mal nicht gut. Weil sie uns ganz viel verschliessen, ganz viel Spontanität wegnehmen. Ich persönlich glaube nicht, dass man Sex beliebig praktizieren kann. Weil ich mehr will. Das ist nur meine Meinung, meine Erfahrung und muss sich nicht mit der der Männer decken. Ich ticke nunmal anderst.
Irgendwann habe ich mal gelesen, dass Liebe sehr viel mehr ist als eine Begegnung zweier Körper, es ist eine Umarmung von Körper und Seele zugleich.
Ja, aber Sex hat nichts mit Liebe zu tun… so denken wir. Stimmt aber nicht. Sex hat immer, ein klein wenig zumindest mit Liebe zu tun, deshalb auch die Begriffe wie „to make Love“ oder Liebe machen, „fare Amore“ etc… und nicht so schlimme Begriffe wie bei uns in Deutschland „miteinander schlafen“….. huhhhh.
Wenn ich Sex habe, will ich Liebe machen, was nicht heisst, dass es damit gleichzeitig, alle Leidenschaft, Anspannung, tierische, triebhafte Körperlichkeit ausschliesst und nur romantisch und lieb sein soll.
Nein, im Gegenteil. Es ist viel komplexer und ist deswegen nicht nach 10 Minuten fertig und am nächsten Tag vergessen.
Ein Mensch der sein Leben intensiv lebt und auch noch geniesst, geniesst die ganze Zeit, auch ohne Sex. Wenn er dann Sex hat, geschieht das aus dem Ueberfluss heraus. Das ist wohl der Idealzustand. Anstreben kann man ihn ja. Wie bei einem Glas Wein, das solange gefüllt wird, bis es überläuft. Unausweichlich wie die körperliche Vereinigung, weil der Mensch in diesem Augenblick den Ruf des Lebens annimmt, weil er dann – und nur dann – fähig ist, loszulassen, vom Funktionieren müssen, fähig ist, loszulassen, die Kontrolle aufzugeben.
Bei der körperlichen Liebe liegt die Kunst in der Kontrolle und im Kontrollverlust!!
I SEE YOU HAVE ALWAYS BEEN DOWN THERE HEARING..
I SEE YOU HAVE ALWAYS BEEN DOWN THERE DOING…
I THINK YOU HAVE ALWAYS BEEN DOWN THERE THINKING…
I SAY YOU HAVE ALWAYS BEEN DOWN THERE SEEING…
I SEE YOU HAVE ALWAYS BEEN DOWN THERE SAYING…
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Ist es tatsächlich so wie wir annehmen, sehen, fühlen, sagen, denken oder doch ganz anderst?
Wortfetzen, Wortkombinationen die die Zuschauer zum Nachdenken bringen, uns erahnen lassen, dass wir nicht sehen, was wir zu sehen meinen.
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Dazu die Schönheit des Ballets, die Aesthetik an sich, Perfektion des menschlichen Körpers, die absolute Eleganz eines Schrittes, die so nur Tänzer erreichen können.
Schönheit pur, die so einfach ausieht und doch so hart traniert ist.
Schritte, Bewegungen die ganz einfach aussehen sollen und doch auf höchstem Niveau sind. Ein Augenschmaus für die Augen, für die Sinne anregend, die Stille der sehr einfach und sehr dunkel gehaltenen Bühne, reduziert auf das was wirken soll – die Tänzer.
Die schrille, einschneidene Stimme der Frau im grauen Kleid, deren Motivation unergründbar bleibt, ein wenig, die uns aber mit ihren kontroversen Wortfetzen zu denken gibt.
Tolle Musik die dem Bild die Dramatik gibt.
Dieses Stück hat mir sehr gut gefallen.
Kimi
Vor ein paar Tagen mal im Rahmen eines sehr sinnlichen Dates, war ich eingeladen ins Restaurant http://www.davverorestaurant.de (im Charles-Hotel) , das ich bis dato nicht kannte.
Beeindruckt war ich schon ein bisschen, das Restaurant ist sehr elegant und trotzdem wunderschön eingerichtet, strahlt warm und man fühlt sich gleich wohl.
Der Service war super aufmerksam und mit viel Wissen zu den Speisen leise und diskret gewährleistet.
Am Besten aber war das wirklich super feine Essen, das mir schon auf dem Gaumen zerfloss, so locker war es.
Zugegeben es ist nicht gerade ein Lokal in das man jeden Tag geht, es ist nicht gerade preisgünstig.
Aber wer sich einmal einen feinen Gaumenschmaus leisten will, sollte dieses Restaurant doch mal ausprobieren. Zurzeit ist übrigens Trüffelzeit, der weiße feine Trüffel ist es, von dem die Kenner schwärmen, ich bin keiner, mit hat es jedoch vorzüglich geschmeckt, der geriebene Trüffel auf meiner Paste, einzigartig der Geschmack und ein wenig süchtig machend.
Kimi
Gestern hatte ich ein ein Fotoshooting, auf das ich mich sehr gefreut hatte.
Den Fotografen kannte ich schon, ich wusste also auf was ich mich einlasse (Perfektion und Posen halten) und die Ambition auf beiden Seiten, wirklich gute, ansprechende Fotos zu shooten.
Das Shooting dauerte den ganzen Samstag und am Ende waren wir beiden total erledigt.
Heute schmerzt mein Körper überall, ich spüre die gesamte Muskulatur und erinnere mich an Muskeln, von denen ich gar nicht mehr wusste, dass sie da sind.. (das muss sich wieder aendern)
Den Körper so zu spannen, diese Spannung dann so zu halten, über viele Sekunden meist, um dann am Ende ganz natürlich wirkende Fotos als Ergebnis zu bekommen, löst diesen Muskelkater aus.
Aber es lohnt sich immer, denn bald schon kann ich Euch hier die Bilder präsentieren, darauf freue ich mich jetzt schon sehr.
Lieben Gruss
Kimi
Genussvoll waren wir ineinandergekuschelt eingeschlafen und erwachten erst vom Mittagsleuten der gegenüberliegenden Kirche, begrüssten den Tag mit einem langen und innigen Zungenkuss.
Nach dem Duschen marschierten wir händchenhaltend los auf der Suche nach etwas Leckerem zu Essen und erbeuteten in einer gemütlichen Trattoria Tramezzini mit Scampi, dazu einen frischen italienischen Weisswein, dazu ein nicht ganz ernstgemeintes intelligentes Streitgespräch über die bessere Körpersprache italienischer Männer und so konnten wir gestärkt unseren Stadtrundgang fortsetzen…dieser eine Laden war Dir nicht aus dem Kopf gegangen mit diesen tollen Schuhen und tatsächlich entdeckten wir ihn nach kurzer Suche in einer Seitengasse, Du stiegst die Treppen in den ersten Stock hinauf.
Dem Besitzer, der uns eilfertig folgen wollte steckte ich unbemerkt ein grösseres Scheinchen zu und sagte ihm, dass Madame nur von mir bedient werden möchte und wir keine Störung wünschten. Als ich im ersten Stock ankam standest Du schon mit einem seeligen Lächeln da, hattest ein paar traumhaft hohe und scharf geschnittene Sling-Pumps in der Hand, so dass ich mich gleich niederkniete und sie Dir über die schlanken eleganten Füsse führte. Du bewundertest Dich vor dem Spiegel und hattest allen Grund dazu: Eine wunderschöne Frau in Deinem geschmackvollen Sommerkleid, die schlanken und doch trainierten Beine mit den zarten Fesseln wunderbar zur Geltung gebracht durch diese heissen Heels.
Ich trat hinter Dich, legte meine Hände um Deine schlanke Taille, genoss deinen betörenden duft und drückte mich an Dich, Du spürtest sofort, was sich da an Dich drängte, presstest Dich an mich und lächeltest, als ich Dir ins Ohr raunte, dass wir ungestört sind…. langsam und genussvoll schob ich Dein Kleid nach oben, im Spiegel konnte man sehen, dass es wie ein Vorhang langsam Deine schönen endlos langen Bein freigab…und wie ich es schon geahnt hatte: Madame hatten in weiser Voraussicht auf einen Slip verzichtet und waren schon heiss und feucht.
Meine Hose war schnell geöffnet und Deine nach hinten tastenden schlanken eleganten ladyliken Finger spürten meinen prall hart geschwollenen Schwanz und führten ihn an die richtige Stelle, als Du dein Bein auf einen Hocker stelltest, genoss ich den Anblick, wie er in Dir verschwand und spürte wie voll er dich ausfüllte, stiess kräftig in Dich hinein, genoss das Reiben in Dir, massierte Deinen Kitzler und Du legtest Deine zarten Arme um meinen Kopf und wir genossen das rhythmische Wiegen und Vögeln…wahnsinnig geil, Dir dabei im Spiegel zuzusehen, wie sich Deine zarten Beinmuskeln verspannten, Dein schlanker Hals sich bog und Dein Becken ruckte….kein Wunder also, dass der Druck wellenförmig in mir stieg.
Das Stöhnen aus deinem geöffneten süssen Mund wurde lauter und fordernder, eine Forderung, die ich gerne erfüllte und tiefer in Dich eindrang, die Wärme in mir stieg aus tiefster Tiefe herauf, und als Du mein heftiges Zucken spürtest schlich sich ein Lächeln auf Deine stöhnenden Lippen, die ein „Jaaaaah“ formten. Da konnte ich mich nicht mehr halten und gemeinsam mit dem Muskelzucken des Orgasmus Deiner Muschi spritzte ich tief in Dir ab, küsste Deinen wunderschönen Nacken, eben diese süsse Stelle, wo sich Deine Haare zwirbelten…..niemanden wird es wundern, das wir dann mehr als ein Paar kauften: Italian Shoes.
***
George: ich möchte Dir ein Kompliment aussprechen, die Geschichte ist gut geschrieben, gut überlegt und lädt zum Nachmachen ein..
Kiss to you
Kimi
Zurzeit bin ich ziemlich betrübt. War es doch für mich eine Selbstverständlichkeit geworden, meine Seite in Google über ein Jahr immer auf der ersten Seite vorzufinden.
Nun hat Google sie aus Gründen, die nur Google WIRKLICH kennt sie ins Nirvana befördert, sozusagen – ganz nach hinten – von Position 9 – auf Position 240.
Das muss man erstmal verkraften. Die Seite wird zurzeit untersucht, aber eine 100%ige Antwort kann niemand geben, genaues wissen wir auch nicht, wahrscheinlich werde ich es nie herausfinden, es sei denn Google würde mir den Grund nennen.
Nachdem ich mich die letzten Tage voll dem Schmerz über den Verlust der guten Position hingegeben habe, wache ich gerade aus der Schreckphase auf und stelle mich den Tatsachen. Wahrscheinlich muss ich sogar eine neue Seite machen.
Das wird alles dauern. Die Seite bleibt bestehen. Nebenher wird etwas passieren.
Erschreckend die Tatsache dass man ohne Google nicht arbeiten kann, sich nicht darstellen, profilieren kann, weil niemand meine Seite findet – schluchhzzz, meine Seite in die ich soooo viel Arbeit und Zeit gesteckt habe und mir xxxxx schlaflose Nächte verursacht hat will Google nicht mehr vorne listen.
Das ist so traurig.
Kimi
Hallo….
ich will mich wieder zurück melden. Bin wieder da!
Ich weiß, ich war lange nicht mehr da. Fühl mich schuldig, irgendwie.
Im August / September im Urlaub, dann, irgendwie sofort, hat mich meine Arbeit massiv in die Pflicht gerufen, mit vielen vielen Stunden extra, festgehalten, so dass auf einmal gar keine Zeit mehr übrig war für diese schönen Blog hier, das Miteinander, die Leser – die sich hier getummelt haben, den Austausch hier, zwar klein, jedoch fein. Zeit, Leidenschaft, Muse dass gehört zusammen, fehlt nur eines davon wird es nichts mit Projekten, Vorhaben, Hobbies.
Die Muse hat mich wieder gepackt, die Leidenschaft hat aufgrund des größeren Zeitvolumens ebenfalls wieder Platz und so bin ich wieder da. Leise und zögernd, muss ich wieder anfangen mich hier regelmässig zu zeigen, denn obwohl wir wohlbehütet hinter unseren PC´s sitzen, bin ich fest davon ueberzeugt, dass die Leser spüren, ob die Seite lebendig ist oder nicht, mit Leidenschaft und Überzeugung betreut wird, ob da jemand sitzt am anderen Ende, der Kontakt sucht.
Ich widerrum merke auch, wenn meine Seite gelesen wird, interessante Menschen mir schreiben, Anregungen geben, Inputs liefern, ein Gedankenaustausch stattfindet. Erotik ist ein wunderbares Thema. Esort sein zu dürfen auch. Es gibt viele wunderbare Erlebnisse, kleine Anekdoten die unter die Haut gehen und viel Bedürftigkeit. Wir sind alle so wunderbar bedürftig und kaum jemand von uns ist „voll wie ein Schwamm“ mit Liebe, Erotik, Lustgefühl, Orgasmen, überfüllt. Schade? oder nicht, oder einfach der Lauf des Lebens?
Aber, wenn wir bewusst damit umgehen und vorallem ehrlich zu uns selber sind, können wir so viel annehmen. Trauen wir uns einfach. Leben wir einfach bewusster, intensiver, offener, mutiger.
Befreiung mit Dir
damit wir nie mehr
schamlos sein müssenund nicht mehr erklären müssen:
„Es ist doch nichts weiter dabei“
Endlich können wir tun
du mit mir
ich mit Dir
alles war wir wollen
auch das wobei viel ist
und was wir sonst nie getan haben
und war wir nicht sagen werden
irgendwem.
(ich glaube von Erich Fried)