Ab und zu senden mir Menschen Geschichten zu. Das freut mich sehr. Ich weiß den Zeitaufwand zu schätzen und sage auch Danke fürs Lesen von meinem Blog.
Kimi
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HIer die Geschichte von Paul:
wieder einer dieser schmuddeligen Regentage, da macht es keinen Spass am Abend das Hotel zu verlassen und Essen zu gehen, vorallem dann nicht wenn
man alleine ist.
Meine Laptop klappte ich zu und ging an die Bar, was soll Mann sonst schon in einer fremden Stadt unternehmen. Klar könnte Man(n)…
„Einen Rotwein hätte ich gerne“ sagt ich kleinlaut zum Barkeeper und ich hörte eine Stimme hinter mir…“so bestellt man keinen Rotwein!“ ich drehte mich um und sah eine… mmhhhh, sehr gutaussehende Frau mit lockigem Haar, in Schwarz und sehr attraltiv gekleidet und schaute mich ernst an.
„Oh sorry, dann helfen Sie mir mal“, schelmte ich ihr zu. „Ein Blick in die Karte wäre nicht schlecht“ war ihre kurze Antwort. Ich schaute mir die Karte an.
„Da gibt´s Italiener, Chilenen und Deutsche“ , „was soll ich nehmen?“ Hmmm, das müssen Sie schon selber wissen, meinte sie.
„Was trinken Sie denn?“ fragte ich diese attraktive Frau und sie empfahl mir einen italienischen Rotwein aus der Toskana.
Ich bestellte also 2x den italienischen, ähm, den toskanischen Rotwein und schielte zu ihr hinüber. Wie ist denn ihr Name, wenn ich sie auf ein Glas einladen darf?
„Cleo, und ja Sie dürfen., antwortete sie lächelnd“. Wir saßen an der Bar.. diese Theken sind immer zu kurz für meine Beine, irgendwie sitze ich immer schief da und mein Bein traf sie das eine oder andere Mal ohne Absicht, ich entschuldigte mich gleich auch dafür und jedes Mal lächelte sie mich ironisch wissend an.
Sie erklärte mir einiges , dem unwissenden Rotweintrinker mit voller Hingabe das sie die Toscana mag, die Sonne und den Vino. mag sie auch.
Nach einer Weile verabschidete ich mich für eine Zigarette…“ich komme mit, wenn ich was getrunken habe , bin ich willenlos also dann rauche ich auch eine“,
klar, ich musste schmunzeln, was war den hier im Gange, war was im Gange und warum nicht, schließlich war ich alleine , Cleo war alleine da und as ein oder andere Glas Wein, mal sehen wohin das führen würde.
Draußen blies der Wind ausgesprochen stark, ja es regnete sogar quer und Cleo stand hinter mir, ich konnte sie riechen, ihr Parfüm, ihre Haut, sie roch sehr gut. Auf einmal bemerkte ich wie sie sich an meinen Rücken drückte, ich musste lachen, sagte sie doch mir dass ich gut riechen würde, obwohl ich genau bei Cleo wahrnahm. So standen wir eng beisammen, geschützt von einem Vordach und doch fröstelnd. Ihr Geruch lag mir ind er Nase, auf einmal griff sie mit ihrem Arm um mich, und zog sich näher ran und raunte mir ins Ohr: „mit Dir kann man bestimmt gut kuscheln, oder?“ … ähmmm..“ja, und manchmal auch einwenig mehr“, „ich will Dich, jetzt“ und ich drehte mich zu ihr um und bekam einen Kuss, sehr sehr zart, wie ein Hauch von einem Schmetterling.
Ihre Lippen schmecken nach Rauch, Wein und verdorbener schmutziger Lust, wer war diese geheimnisvolle Frau, die genau zu wissen schien was sie wollte?
Keine zehn Miunten später waren wir in meinem Zimmer, schon im Aufzug fummelte ich an ihren Hüften und dem Hintern, leicht stöhnte Sie auf.
Im Zimmer gab es kein dann schon keinHalten mehr und wir zogen uns gegenseitig recht schnell aus, die Kleider lagen quer verteilt im Zimmer, wir entkleideten uns gegenseitig, lachten dabei und spielten miteinander und dann lag sie rücklings auf dem Bett und plötzlich war ich über ihr und küsste sie, lange und auch sehr zart und wurde sehr hart, sehr schnell sehr hart und spürte meine pochende aufkeimende Lust, fast schon wie einen stechenden Schmerz.
Den tollen Formen ihres Körpers folgend, bewegte ich mich nach unten zu ihrem Lusthügel, ich wurde fast wahnsinnig, wie ihr Schoß pochte, sie sich mir entgegen streckte voller Ungeduld und so spielte ich mit ihr, ich wollte ihre Lust, ihren Schmerz, ihre Ungeduld, wollte, dass sie mich wollte. Nur mit der spitze meiner Zunge spielte ich mit ihr. Sie wurde laut, lauter, ihr Atem wurde schneller, Keuche, Seufzer und dann ergab sie sich mit aller Macht der Lust.
Ich ließ ihr Zeit sich sich kurz erholen und machte weiter, ein zweites, ein drittes Mal, wir gingen an / über die Grenzen der Lust. Immer hatte ich ihre Beine
leicht fixiert und ich lies nicht ab. Wir verbrachten Stunden der Lust, der Macht aber auch der Zärtlichkeit und Nähe, es war schön, Intensiv.
Wir lagen zusammen, sie wollte ja kuscheln, wir kuschelten aber dann wollte ihre Hand wieder mehr, ihre Lippen wollten mehr und ich hörte sie sagen, ich will Dich nochmal spüren, schlecken, schmecken und so blieben mir außer einem Wow, keine Worte mehr übrig, keine Gedanken mehr übrig, nur Lust, Lust, Lust.
Kaum hatte Sie es gesagt, hatte Sie schon wieder den Mund an meinem Penis… ihre Lippen schlossen sich um mein Glied…. Wow..
Irgendwann lagen wir ermattet und verschwitzt im Bett. „Darf ich eine rauchen, fragte ich und sie nahm die Zigaretten, zündete 2 auf einmal an und steckte mir meinen in den Mund. Küsste mich und rauchten schweigend und ausgepowert, aber ungeheuer wohlfühlend die Zigarette.
Unser Liebespiel hätte auch die ganze Nacht dauern können, da wir beide am nächsten Tag arbeiten mussten, trennten wir uns kurz nach Mitternacht.
Ihre Namen weiß ich, die Telefonummer habe ich auch, ob ich sie je wieder sehe, hmmm, ich glaube schon, ich hoffe es sehr. Bestimmt sogar, bei einem guten Glas Rotwein, werden, das hat sich gezeigt, Fremde zu Freunden.
Kuss
Paul
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