Mach mich schön für Dich.
Ein kurzes dünnes Sommerkleidchen, keine Unterwäsche. Es ist heiß, schwül, frisch geduscht und so gut riechend, will ich nur eins im Moment schön für Dich sein. Ganz ganz glatt an einer Stelle, wie eine Babyhaut, lässt mich schaudern vor Entzücken, wenn ich mich selber berühre.
Eigentlich wollte ich noch schwarze, dünne Strümpfe anziehn unter meinem Kleidchen, aber ich entscheide mich dagegen, ich schlüpfe nur in schöne schwarze hochhackige Pumps, in denen meine schlanken Fesseln noch schlanker, sehnig ausssehen.
Meine Haare fliegen duftend, wenn ich den Kopf schüttele, ich lach mich im Spiegel an, gefalle mir, kann mich gut selber sehn. Ein Hauch roter Lippenstip und meine grünen Augen strahlen noch dunkler.
Ich mach mich auf den Weg zu Dir. Öffnest mir die Tür, mein Herz klopft so sehr, lange schon hab ich Dich nicht mehr gesehen, bin nervös, sehr nerös, doch Du ziehst mich einfach an Dich, hälst mich so fest, dass mir fast Die Luft wegbleibt, es fühlt so gut an, ich will das Du mich hälst, mich fühlst, mich nimmst.
Setzt Dich auf den Stuhl, darauf hab ich gewartet. Ich trete beinahe zufällig hinter Dich, nehme spielerischDeine Hände und binde sie Dir hinten am Rücken plötzlich und sehr überraschend fest. Sehr fest.
Es gefällt mir dass Du zuckst. Ich finde Du hast das verdient.
So lange hast Du Dich nicht gemeldet. Langsam bau ich mich vor Dir auf, tanze zu meiner Musik, kannst Du sie hören? Ich schau Dir unentwegt in die Augen, die ganze Zeit, bewege mich, steichle mich, spiele mit meinem Kleidchen. Ganz ganz nah komm ich mit meinem Schoß an deinen Mund, erlaube Dir mich zu schlecken, es gefällt mir, dass es Dich so antörnt.
Dein Schwanz ist so hart, er scheint Deine Hose sprengen zu wollen. Ich stecke Dir alles in den Mund was mir so gerade einfällt, einen Eiswürfel, eine Erdbeere die ich vorher an meinem heißen, auslaufenden Schoß reibe, meine Brustwarzen. Du saugst und schluckst willig, Dein Schwanz wird immer härter. Ich dreh mich langsam und sehr provozierend um, und schenke Dir einen Blick auf meinen Po. Spiel damit ganz ganz nah vor Deinem Gesicht. 1 cm vielleicht entfernt. Jedesmal wenn ich fühle dass Du mich lecken willst, entziehe ich mich, kontrolliere Dich, liebe es Dich so anzutörnen, dass Du um meine Liebe bettlen möchtest, wann ist Leidenschaft so intensiv? Genieß den Augenblick.
Allein der Gedanke dass mein runder Po Dich so antörnt, Deine Reaktion macht mich ganz schwindelig, schwitzig, nass. Ich komme fast um vor Geilheit und würde um nichts in der Welt mehr lieben, als von Deinem Harten Schwanz hart und mit viel Gefühl das uns begleitet, einfach und sehr direkt von Dir genommen zu werden. Ich spüre dass ich auslaufe, die Gier läuft über meine Innenschenkel. Ich weiß ich kriege was ich will.
Jetzt aber mein Geliebter bist es Du.
Ich stell mich hinter Dich, binde Dich noch eine Spur fester, will das Zucken nochmal sehen, den kurzen Schmerz in Dir und geb Dir ein völlig nassen Kuss, einen Kuss der alles sagt. Bist Du schon jemals so nass geküsst worden? Ich zieh Dir die Hosen aus, hole Deinen pochenden Schwanz heraus, der jetzt schon auf die kleinste, sanfteste Bewegung reagiert, leck ihn, schmeck ihn und schau Dich immerzu an dabei. Dann sauge ich ihn auf einmal in einem fort, ganz tief, ganz ganz tief, mach was ich will und Du kannst gar nichts machen. Denn dieses Mal hab ich die Kontrolle und spiele die Geige so wie ich das will.
– von Kimi-
Escort München
Diese Wollust ist so intensiv, dass nichts ihr Abbruch
tun und verhindern könnte, dass die dienende Person
bei ihrem Genuss in den siebenten Himmel versetzt
wird. Keine andere Lust kann es mit ihr aufnehmen,
keine kann beide Teile, die ihr frönen, so vollständig
befriedigen, und es ist für einen, der sie einmal
genossen hat, schwierig, sich je wieder einer anderen
zuzuwenden.
– D E S A D E –
Kimi,
ich muss jetzt erstmal unter die Dusche, nach dieser Geschichte.
Warte nur, wenn ich nach München komme…
Heißen nassen Kuss
Paul
Es sind immer wieder diese Texte von Dir welche meine Phantasie anregen, die Lust machen. Ich kann die Lust und Erregung förmlich riechen. Ein schwitziger Körper und der Hauch eines schönen Parfüms.
tödlich für einen Mann
Gut zu wissen.
Ist aber nicht immer so einfach.
Ein schönes Parfüm ist wunderbar. Noch lange nachher erinnert man sich an den Duft oder jedenfalls daran, dass die Peron an die man denkt, ein aufregendes oder sinnliches oder einfach ein sehr eigenes Parfüm getragen hat. Und man freut sich darauf, diese Person wieder irgendwann zu sehen und zu RIECHEN. Schlimm wäre es nur, wenn sie dann nicht mehr so riechen würde oder?
Nein es ist weder schlimm noch enttäuschend, wenn es dann doch ein anderer Geruch ist. Dieser Cocktail des natürlichen Geruches einer Frau, kombiniert mit einigen Gerüchen eines Parfüms hat trotzdem eine konstante Note. Den Geruch der Frau. Auch wenn wir den nicht wissentlich wahrnehmen er ist da und steuert uns Männer.
Sicher es gibt Düfte da ist man hin und weg. Aber es bleiben Düfte auf der Haut einer Frau.
Leider lernen wir es nicht einen Duft, passend zu unserer aktuellen Stimmung, zielsicher zu wählen. Ich glaube da ist auch die Schnelllebigkeit der Mode kontraproduktiv. Was mir bis dato gefallen hat, gibt es nicht mehr. Da stelle ich mir die Frage „muss ich mich verändern oder verzichte ich auf Duft“.
Nein es gibt nicht per se eine Enttäuschung wenn die Dame ein anderes Parfüm trägt. Es ist aber Schade wenn nichts in der Luft ist. Das ist wie essen wenn man eine Erkältung hat. Die Geruchsaromen des Essens (Trüffel z.B.), des Weins (welcher passt zu Trüffel??) müssen einfach sein.
Ich glaube ein guter Geruch entwaffnet den Verstand des Mannes. Mehr als visuellen Reize. Wir sind uns dessen nur nicht bewusst.
Aktuell habe ich für mich D&G „the one“ und Gucci „Homme II“. Beides ein Verlegenheitskauf, da ich nicht das gefunden habe was ich gesucht habe. Etwas Frische mit einer Moschus oder Holz Note.
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Sag mir Bescheid, wenn Du eine Beraterin brauchst. Ich gehe gerne mit.
Mit Gerüchen kenn ich mich aus! Irgendwo wo ich vor kurzen war, hingen schöne kleine Bilder die mich total erschlagen haben, denn ich hatte die Visison als ich sie sah, als ob ich sie dahin gehängt hätte. So genau der Platz und genau MEINE Bilder, meine Aussage. Es war in einem kleinen Hotel wo ich übers Wochenende war. Irgendwo in den Bergen. eher antike Bilder in einem schönen Holzrahmen: 5 an der Zahl: Schmecken – Fühlen – Hören – Sehen – Riechen – sehr erotische Aussagen und so klar. Ganz einfach aber man muss sie erkennen, wirklich schmecken, wirklich fühlen, wirklich hören, sehen und wirklich riechen. Ich glaube wenn man keine Angst hat sich einzulassen, lernt man sich selber kennen, wenn man den Mut dazu hat. Komischerweise sind Frauen wohl mutiger.
Love
Kimi