Vorspeise:
beim Candlelight Dinner. Ein wunderschön gedeckter Tisch, mit feinstem Porzellan, weiß eingedeckt, so liebevoll eingedeckt, das ein erstes Kennenlernen bei gedimmten Licht zu einer ganz besonderen Begegnung werden lässt, an Essen ist eigentlich gar nicht zu denken, so aufgeregt bin ich.
Erste Berührungen ein gutes Gespräch beim sommerlichen Aperitiv und ein paar Oliven nehmen uns beiden die Aufregung.
Hauptspeise:
Die Auswahl ist schon getroffen. Heiße Vorahnungen, leises Lachen, blitzende Augen die mehr sagen als die anfänglichen, die Stimme wird tiefer, leiser, sinnlicher, die Augen-blicke länger.
Du leckst Dir im Gespräch über Deine Lippen, provozierend, ich bleibe faziniert an der Bewegung deiner Zunge, die so provozierend langsam und doch zufällig über die eigene Lippen wandert und die Phantasien die mir dabei in den Kopf und nicht nur dahin schießen erregen mich, machen mich willig und bereit auf diese Nacht, die so viel zu versprechen scheint. Provozierst Du mich oder bin ich diejenige deren Phantasie einfach nur wild spielt, sich nicht mehr kontrollieren lässt?
Dein Blick geht mir durch und durch und ich fühle mich nackt obwohl ich doch angezogen bin, zwar nicht mit sonderlich viel, einem eher dünnen schwarzen Kleidchen, durch das sich jetzt meine harten, erregten Nippel durchbohren.
Die Hauptspeise ist noch gar nicht mal beendet, und der Appetit auf das Dessert wird von Minute zu Minute größer.
Du nimmt meine Hand und fängst an meine Finger in Deinem Mund zu liebkosen, einem nach dem anderen, nimmst du in den Mund, schleckst sie, insbrünstig fast, der Keller kommt und nachzuschenken, es ist Dir egal, Du machst einfach weiter und schaust mich dabei mit einem Blick von unten an, der mich fast ohnmächtig werden lässt. Du bist sehr frech. Ich glaub ich mag das.
Die Spannung an unserem Tisch ist hochexplosiv, so das der Ober aus Versehen noch Champagner eingißt in das Glas, obwohl es schon voll ist, er kann sich dem Schauspiel nicht entziehen und scheint sich von unserem Tisch nicht lösen zu können. Seine schwarzen Augen scheinen mich zu durchbohren, er hat eine gute Intuition und merkt genau, was gerade an unserem Tisch zu passieren scheint.
Die Nachspeise:
Noch ein süßes Dessert, ein Espresso, ich merke Du willst mehr warten. Du nimmst meine Hand und legst sie auf deinen Schoss. Mein Gott bist Du hart. Dein Schoss pocht es gewaltig. Am liebsten würde ich mich einfach so, auf Dich rittlings setzen, auf Deinen harten, pochenden Schwanz. Doch geniesse ich auch das Gefühl, die Macht die ich über Dich zu haben seine, auszukosten, mit Dir zu spielen. Es gefällt mir, dass Du mir mindestensin diesem Moment ausgeliefert scheinst, so tauche meinen Zeigefinger in die süße Nachspeise und lass Dich meinen Finger abschlecken..
Die Vernaschung:
Die Spannung ist auf dem Höhepunkt. Wie hoch kann man fliegen? Begehren – jetzt willst Du mich sehr. Ich kann es in Deinen Augen sehen. Große Sehnsucht, Lust. Lust auf Berührung spiegeln sich darin.. Es fällt mir auch gar nicht mehr schwer, Deinen fordernde Blicke zu erwidern, lass es geschehen, einen wahrscheinlich sehr intensiven Augenblick zu erleben und nicht an morgen zu denken
Was zählt ist der Moment, der Augenblick, Du.
-Kimi-
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