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Escort Munich über Valentinstag

Escort München:
Für alle die es vergessen haben, am 14. Februar ist Valentins Tag. Eine kleine Aufmerksamkeit, ein kleines Bouquet sollte es schon für die Liebste sein.

Es gibt wohl den einen oder anderen Spötter, der behauptet, das der Valentinstag der Tag der Floristen ist. Ich mag jedenfalls diese Blumen: Lilien + weiße Rosen, Sonnenblumen

Einen sinnlichen Kuss und viel Liebe zum Valentinstag, wünscht
Kimi
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Joseph Calleja

Escort Munich Artikel:

Ja, ich liebe Tenöre. Die Stimme, ganz Mann dringt tief in mich ein, macht mich trunken. Vorgetragen von einem stattlichem Mannsbild wie von Joseph Calleja das ist es. Kultur, eine schöne Stimme, ein Mann. Das ist der Moment wo das Träumen anfängt.
Gestern, am Montag, war er zu Gast in München. Er hatte einen Auftritt in der Philharmonie, im Gasteig.
Bis zur Pause waren seine Darbietungen präzise und sehr gut. Das Publikum war mit Bravo Rufen ausser sich. Doch mir fehlte es an Emotion und Tiefe. Es klang technisch perfekt aber auch irgendwie angestrengt.
Ich hatte Zeit die Musiker mit meinem kleinem Opernglas zu inspizieren. Eine der Bläserinnen benetzte vor ihrem Einsatz ganz vorsichtig das Mundstück. Erst berührte sie mit der Zunge die Unterseite des Mundstücks ganz kurz. Dann umschloss sie es ganz kurz und dann mit geschlossenen Lippen das Mundstück wieder frei zu lassen. Ob ich die Einzige war die das beobachtete und wie und was sich wohl ein beobachtender Mann da denken würde …? Ein schöner Anblick der Lust auf mehr macht.
Nach der Pause ein anderer Calleja. War er besser, eingesungen oder war es meine beschwingte Stimmung nach einem leckerem Rotwein? Was auch der Grund war. Jetzt ging mir sein Gesang unter die Haut. Die Lieder berührten mich jetzt auf einmal. Ich vergass sogar meine Bläserin weiter zu beobachten.
Hat er er eine schönere Stimme als Villazon? Ich weiss es nicht, es scheint fast so, doch seine Zuhörer fesselt Villazon immer noch oder trotz seiner OP. Vielleicht ist die Stimme von Calleja besser doch Villazon berührt die Seele der Frauen. Ist das der Unterschied zwischen Perfektion und Kunst?

Kisses
Kimi

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Laufen in der Natur

Die Weihnachtszeit ist vorbei. Das Wetter ist kalt und nass. Es ist nicht wirklich einladend für eine Laufrunde in der Natur. Der nasse Boden lässt wenig Grip zu. Die Fitness Clubs füllen sich und deren Mitglieder bevölkern Scharenweise die Laufbänder und Spinning Räder. Wenigstens bis Februar.

Wie schön wäre jetzt ein herbstlicher Lauf in der Natur.

Entlang eines Flusses spannt sich eine breites Band eines Naturschutzgebietes. Die Bäume sind alt, gross und stark. Einige sind abgestorben, umgefallen und bieten Schutz und Lebensraum. Alles ist in Balance. Ich laufe bewusst mit weiten langen Schritten. Hier in der Mitte der Natur gibt es nur ein paar Wasservögel und mich. Ich schlage ein hohes Tempo an.

Die Sonne geht auf und überzieht diese so schöne Auenlandschaft mit Morgennebel. In der Ferne sehe ich eine Waldkante. Über der Waldkante die aufgehende Sonne. Sie blendet mich und wärmt mein Gesicht. Bis dorthin werde ich wohl wenigstens noch eine halbe Stunde laufen müssen.

Ich atme tief ein. Die Lust ist geschwängert von diesem so schönen herbstlichen Duft. Ich steuere eine kleine Baumgruppe als nächstes Ziel an. In der Ebene ist es schwierig die Entfernung zu schätzen. Den Ort, die Menschen und alle Sorgen habe ich schon lange hinter mich gelassen. Ich laufe nur noch für mich, für meinen Körper.

Zu dem eintönigen tak, tak meiner Schritten gesellt sich ein weiteres rhythmischen Geräusch ein. Sollte ich hier in dieser schönen Natur doch nicht allein sein, schiesst es mir durch den Kopf. Hier bin ich so weit weg, wenn ich Hilfe bräuchte, hier kann mich niemand hören schiesst es mir für den Bruchteil einer Sekunde durch den Kopf. Dann bin ich wieder ich. Kimi, sicher, selbstbewusst und mit beiden Beinen auf dem Boden. Doch schleicht sich ein Gefühl ein hier in der Natur mich einem Mann hinzugeben. Genommen zu werden. Meine Lust hinauszuschreien. Der Gedanke übernimmt mein Denken.

Die Schritte werden lauter und ich habe das Gefühl einen heißen Atem in meinem Nacken zu spüren. Ich bin jetzt auf der Höhe der Baumgruppe. Ich spüre starke Hände an meiner Schulter. Ich will mich umdrehen, doch die Hände sind stark. Die Stärke ist nicht von einer bedrohlichen Art. Nein, die Stärke führt mich. Sie weiss, was ich jetzt will und brauche.

Eine warme Stimme flüstert mir zu, dreh dich nicht um, lass es einfach geschehen, ich tue dir nicht weh und wenn dann nur ein bisschen, schliesst erden Satz mit etwas Spott ab.

Mit einer Seidenschärpe verbindet er mir die Augen. Mit einem Blick nach links und rechts konnte ich mich gerade noch versichern das wir hier in der Aue weit und breit die einzigen Menschen sind. Ich wollte es jetzt geschehen lassen.

Dann werden mit weiteren Seidenbändern meine Handgelenke umwickelt und meine Arme weit nach links und rechts an einem der Bäume fixiert, ohne dass ich den Baum berühren konnte. So war ich nun zwischen zwei Bäumen gefesselt und ihm völlig ausgeliefert. Ein Gefühl wie aus den Geschichten der O, die ich so liebe. Ohh, macht mich das an. Ich spürte wie ich nass wurde wie sich meine Nippel aufstellten und gegen mein Lauftrikot drückten.

Er umfasste mich von hinten. Schmiegte sich ganz dicht an mich heran und drückte meine Brüste fest. Er liebkoste meinen Hals. Streichelte ganz zärtlich mein Gesicht. Ich war keineswegs ängstlich, ich wollte ihn haben. Er sollte mich nehmen, fest und hat.

Als ob er das ahnte, streifte er mit einem Ruck mir meine knappe kurze Laufhose herunter. Ich spürte seine Hände in meinem Schoss, so als ob er prüfen wollte ob ich bereit wäre. Und wie bereit ich war. Mach schon, stöhnte ich. Nimm mich.

Er umfasste mein Becken. Ich spürte seinen Schwanz an meinen Lenden. Wie er langsam nach oben geführt wurde. Er hielt an als seine Schwanzspitze meine Schamlippen berührten. Ganz sanft führte er druck auf meinen Kitzler aus. Ich versuchte seinen Schwanz in mich zu bekommen aber er wich mir aus. Sag bitte, bitte, flüsterte der freche Kerl mir ins Ohr. Bitte, bitte nimm mich, mach schon, los, jeeeeetz und er drang mit einem kurzen Ruck in mich ein. Ich wäre hier schon fast gekommen so machte mich die Situation an. Lange konnte ich das nicht mehr zurückhalten Mit einem kurzen Aufschrei und Kontraktionen am ganzen Körper kam ich heftig. Ich warf mich in meinen Seidenbändern hin und her.

Ich mach dich jetzt los. Nimm das Tuch noch nicht von Deinen Augen bis ich weit genug weg bin OK?

Ich schreckte auf. Ich bin an der Waldkante angelangt. Hier muss ich umdrehen. Muss wieder zurücklaufen. Was für eine schöne Phantasie am morgen in der so schönen Landschaft.

Auf meinem Weg zurück kam mir ein Mann entgegen. Er hatte irgend etwas in den Händen. Sind das etwa Seidenbänder? Das Spiel kann beginnen … hoffentlich kennt er meine Phantasie und ist mutig genug mir meine Phantasie zu erfüllen…

Kisses Kimi

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Escort Munich and …..Seduce me…

Received this Lyrics which I did not know before (by Celine Dion). As more I read it, as more I really like it. Thank you for sending it to me.
*
Everything you are
Everything you’ll be 
Touches the current of love
So deep in me
Every sigh in the night
Every tear that you cry
Seduces me
 
All that I am
All that I’ll be
Means nothing at all
If you can’t be with me
Your most innocent kiss
Or your sweetest caress
Seduces me
 
I don’t care about tomorrow
I’ve given up on yesterday
Here and now is all that matters
Right here with you is where I’ll stay
 
Everything in this world
Every voice in the night
Every little thing of beauty
Comes shining thru in your eyes
And all that is you becomes part of me too
‚Cause all you do seduces me
 
And if I should die tomorrow
I’d go down with a smile on my face
I thank God I’ve ever known you
I fall down on my knees
For all the love we’ve made
 
Every sigh in the night
Every tear that you cry
Seduces me seduces me
All that you do , , , .. Seduces me…
*

Escort Service München

-Kimi-

Escort München, für mich solls rote Rosen regnen

*
Mit 16, sagte ich still:
ich will,
will groß sein, will siegen,
will froh sein, nie lügen.
Mit 16, sagte ich still:
ich will,
will alles oder nichts.Für mich soll`s rote Rosen regnen,
mir sollten sämtliche Wunder begegnen,
die Welt sollte sich umgestalten
und ihre Sorgen für sich behalten.Und später, sagte ich noch:
Ich möcht verstehen,viel sehen, erfahren, bewahren.
Und später, sagte ich noch: Ich möcht
nicht allein sein und doch frei sein.Für mich soll`s rote Rosen regnen,
mir sollten sämtliche Wunder begegnen,
das Glück sollte sich sanft verhalten,
es soll mein Schicksal mit Liebe verwalten.Und heute, sage ich still:
Ich sollt
mich fügen, begnügnen,
ich kann mich nicht fügen,
kann mich nicht begnügnen:
will immer noch siegen.
will alles, oder nichts.Für mich soll`s rote Rosen regnen,
mir sollten ganz neue Wunder begegnen,mich fern vom alten neu entfalten, von dem, was erwartet, das meiste halten.
Ich will, ich will
* Lyrics von Hildegard Knef*
Kimi – High Class Begleitservice München

Escort München – Warum ein Besuch Münchens ganz oben auf der Prioritätenliste stehen sollte

über Heimat.

Der Saharasommer hat uns in Deutschland  Gott sei Dank nochmal erreicht. Gut der September / Oktober sind  in der Regel in München auch immer noch wunderschöne Monate, dazu hilft uns auch das Oktoberfest, das aus irgendeinem unerklärlichen Grund immer!! nochmal für ein paar Tage hochsommerliche Temperaturen beschert.

Mags an der Nähe zu Italien liegen und an dem Flair auf den Straßen, das uns diese Nähe über Jahrzehnte vererbt hat, den  wirklich einzigartigen weißblauen Himmel oder dem an mancher Ort noch so dörflichen Flair, die meine kleine Millionenstadt hat, sicher ist eins “ München ist auch für Deutsche immer einen Besuch wert“, komisch die ausländischen Besucher wissen das schon längst.

„Der schönste Badefluss Europas“, so betitelte neulich die SZ die Isar. An der Isar bin ich häufig und lasse mir die Sonne auf die Haut brennen und mich im Wasser den Fluss hinuntertreiben, ein paar Freunde, ein gutes Buch dabei mehr braucht man  manchmal nicht zum Glücklichsein. Überall ist es schön in München, der Süden der Stadt, Thalkirchen beginnend (eines meiner Lieblingsviertel) ist nur ein bisschen mehr geküsst worden, die Natur ist einfach noch ein bisschen schöner und mit dem Radl fährt es sich gemütlich überall hin.

Unser Opernhaus, das Nationaltheater, von außen wie ein griechischer Tempel, von innen sehr klassich, mit sehr viel Stil und alten Elementen,  eines der schönsten Gebäude in der Stadt und die beste Akustik sicherlich auch.  Man liest, hört und weiß das dieses Bay. Opernhaus zu den 5 Besten der Welt gehört, sehr modern, sehr experimentell, immer beweglich.  Ich liebe dieses Haus. Die Atmosphäre die es ausstrahlt, ergreift jeden, der sie zu fühlen fähig ist und danach mag man einfach in kein anderes Haus in München mehr gehen. Immer wieder stelle ich mir vor, wie es wäre in einer dieser rote Logen, unter den kristallenen Leuchter, hemmungslosen, wilden, exstasischen Sex zu haben, weil das Haus und der Mann mit mir, Leidenschaft und Gier, Sehnsucht nach Berührung mich total irrational und gierig werden lassen,  diese roten Wände, ich in einem langen Kleid,  mit gar nichts drunter, in einem Mieder in dem ich kaum atmen könnte… hmmmmm…. wäre schön.., doch zurück zur Realität

München!

Also die Isar, die Oper hatte ich ja schon,  das bayerische Flair, die Allianz Arena, das Stadion der Bayern natürlich, die wunderschönen Biergarten, der Biergarten Wawi, Waldwirtschaft, jeder Münchner kennt ihn, Jazzbiergarten mit echt coolen Musikern und coolen Gästen, wunderschön ist er auch gelegen, ein Weißbier muss man dort auch trinken, klar, oder eine Radler.  Das Münchner Gefühl.. manche fühlen es gleich, weil sie ausprobieren und mitmachen können, andere bleiben immer draußen, in ihrer Welt wo immer sie auch herkommen, schade. Ich kanns nicht verstehen, würde ich egal wo ich wäre immer sofort das mitmachen, was die Tradition, die Einheimischen leben, essen – ausprobieren.

Ein Besuch auf dem Viktualienmarkt und der Anstieg auf den alten Peter, hunderte von alten, knirschenden Holztreppen, so eng ist der Durchgang, das wenn Leute von oben und von unten sich gleichzeitig an einer Stelle begegnen, manchmal kein Durchkommen ist.  Das Ganze für 2 Euro und die Aussicht ist genauso schön wie vom schiefen Turm im Pisa, ich schwöre es. Sicherlich kommt man auch kulinarisch nicht zu kurz, man kann hier wirklich alles und alles gut essen, in keiner Stadt in München gibt es so viele Sternerestaurants wie in München, ok, liegt sicherlich auch daran, dass hier viele Menschen leben, die sich diesen Luxus auch leisten können.

Ganz zum Schluss noch das I-Tüpfelchen, dass das oben beschriebene alles noch eine ganz besondere Noten vergeben kann: Escort München

Viel Spass für den restlichen Sommer und besuchen Sie meine wunderschöne Stadt.

Love
Kimi

*

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The Soul has bandaged moments…

Trotz der Tatsache das nachfolgendes Poem nicht ganz leicht zu verstehen ist, in englisch und sehr lyrischer Sprache, trotzdem möchte ich es noch einmal posten. Bin heute gerade zufällig darüber gefallen und es ist mir direkt in mein  Herz gestochen.


The Soul has Bandaged moments
When too appalled to stir-
She feels some ghastly Fright come up
And stop to look at her

Salute her– with long fingers-
Caress her freezing hair-
Sip, Goblin, from the very lips
The Lover- hovered – o’er-
Unworthy, that a thought so mean
Accost a Theme – so – fair –

The Soul has moments of Escape
When bursting all the doors –
She dances like a Bomb, abroad,
And swings upon the Hours,

As do the Bee – delirious borne –
Long Dungeoned from his Rose
Touch Liberty – then know no more –
But Noon, and Paradise –

The Soul’s retaken moments
When, Felon With shackles" href="http://everything2.com/title/led+along%252C%253Cbr%253E+With+shackles">led along,
With shackles on the plumed feet,
And staples, in the Song,
The Horror welcomes her, again,
These, are not brayed of Tongue-

von Emily Dickinson (1830-1886)

 

**
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Liebe

 

Liebe
von Rainer Maria Rilke

Darin besteht die Liebe: Daß sich zwei Einsame beschützen und berühren und miteinander reden.

 

Ich wünsche Euch eine schöne ereignisreiche Woche. Seit bereit wenn sich die Liebe Euch offenbaren will.

Genießt, lasst zu, lasst Euch mal treiben, benützt Eure Phantasie, LEBT.

– Kimi –

 

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Tunnel

In meinem Kommentar zu IBWD bat ich askme doch wieder mal eine SM Geschichte zu schreiben: Nun habe ich diese Geschichte bekommen. Askme überließ mir die Veröffentlichung für meinen Blog. Ich möchte Euch diese Phantasie nicht vorenthalten und sage Danke Axel, für Deine Mühe und Aufwand diese Geschichte zu schreiben.

***

In allen Euren Geschichten habe ich immer einen festen Platz. Das schmeichelt mir als Frau, das gebe ich zu. In der Geschichte von askme ist das anders. Auch der Inhalt ist anders. Es geht um Mut, um Bedürfnisse, Wünsche, Hingabe und Phantasien.

Danke Askme für den Mut und die Geschichte. Dafür gibt es einen Kuss von mir.

Mich hat diese Geschichte überrascht, weil sie jenseits dessen ist, was ich mir zutraue und was ich mir zutraue. SM, jenseits eines Seidenschals, ist für mich eine fremde Welt. Ich bin neugierig. Ich möchte wissen, was in einem Menschen, was in einem Mann vor sich geht. Was treibt ihn an sich in die Welt des BSDM zu begeben. SM ist trotz der vielen Berichte in Zeitungen oder dem Fernsehen nur eine unverstandene Randerscheinung. Was aber geht in den Köpfen vor. Wie fühlt es sich an. Diese Fragen konnte oder wollte mir keiner beantworten.

– Kimi –

 

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Von Askme:

Ein Tunnel Spiel

Als ein Tunnelspiel wird eine Session bezeichnet welche bis zum Schluss gespielt wird. Der Kick ist die völlige Abgabe der Kontrolle. Auf ein Saveword wird üblicherweise auch verzichtet. Es gibt kein Halt im „Tunnel“ und keine Zurück. Dafür ist ein absolutes Vertrauen und Ehrlichkeit von beiden Seiten dringende Notwendigkeit. Der submissive Part darf sich in seiner Belastbarkeit nicht überschätzen. Der dominate Part trägt eine riesige Bürde an Verantwortung für die Seele des Sub.

Das Vorgespräch
In einem Vorgespräch werden üblicher Weise Kleidungswünsche und Vorlieben und Praktiken besprochen. Für das Verständnis dieser Geschichte sind folgende Inhalte des Vorgespräches von Interesse

  • Die Tabus und nur die Tabus wurden genannt
  • Die bevorzugten Phantasien wurden genannt
  • Die aktuell bekannten Grenzen wurden genannt, es wird aber offen gelassen, ob diese Grenzen im Spiel überschritten werden könnte
  • Außerhalb der Tabus bekommt die Domina alle Freiheiten
  • Ich beschrieb mich als etwas aufsässig und jemand der Führung benötigt. Mit einem vorauseilendem Gehorsam habe ich meine Probleme.
  • Es wurde keine „Drehbuch“ vorgegeben, so dass weder Dauer, noch was kommt als nächstes bekannt sind
  • Es sollte ein Tunnelspiel außerhalb eines geschützten Studios sein. Außerhalb dicker Mauern und statt dessen in der Öffentlichkeit. Etwas verrucht, etwas erotisch und mit feinen Spielen zu Macht und Unterwerfung. Der Starttermin sollte flexibel sein. Ich würde einen Anruf von ihr bekommen. Mit dem Anruf startet die Session, es gibt dann weder ein Zurück noch ein „da kann ich leider nicht“.

Als der Anruf kam, war ich gerade in einem Gespräch mit meinem Chef. Ich entschuldigte mich kurz, blieb aber in seinem Büro und meldete mich. Sie fragte mich nur kurz ob ich frei reden kann, lachte kurz auf wegen meinem Nein und frage warum ich sie denn nicht wie sonst Lady Angel nennen würde und ob sie nicht  kurz mit meinem Chef sprechen sollte und ihn über deine Passion informieren … fügte dann aber hinzu wo wir uns treffen werden. Sie schlug ein Restaurant vor und schloss mit „ich freu mich auf Dich“ ab. Ich war total aufgeregt, meine Stimme am Telefon war etwas brüchig wie ich den Gesichtsausdruck von meinem Chef interpretierte, der sich offenbar Sorgen machte. Der Gedanke an dieses Treffen ließ mich den Ganzen Tag in einer aufgeregten Stimmung. Total aufgekratzt und in Vorfreude auf ein intensives Erlebnis.

Gleich zur Begrüßung gab mir Angel, sie bestand darauf ich sie nur kurz Angel oder Angie nenne, ein kleines gut verpacktes Geschenk. Geh auf die Toilette und lege es für mich an. Du wirst wissen wie.
Es war ein kleiner Empfänger und die Elektroden für Stromimpulse. Die Elektroden waren für meinen Schwanz. Na das fängt ja mal gut an.

Als wir ordern wollte zack, mitten im Satz bekam ich den ersten Strom Schlag. Sie hatte in ihrer Tasche die zugehörige Fernbedienung. Ich konnte, etwas verunsichert meine Bestellung aufgeben. Dann schaute ich Angie an und sah in ein unschuldig süß lächelndes Gesicht. Leicht hob sie die Braune und frage „iss was“? Dieses Bist!

Auch beim essen bekam ich immer wieder mal bekam einen Schlag. Einmal wäre mir fast die Gabel auf der Hand geflogen. Dazu gab es immer einen Blick der Art: ich kann kein Wässerchen trüben. Angel nutze ganz gezielt ihre Fernbedienung, nicht zu oft, so dass es mich jedes Mal aus heiteren Himmel getroffen hat.

Nach dem ich gezahlt hatte, gingen wir auf die Straße. Es war nicht viel los und ich ärgerte mich, das ich, obwohl ich Lady Angel schon eine Weile kannte, meine Erwartungen nicht dem entsprachen was ich heute erlebt habe. Schade und wieder gab es einen Schlag, fast wie ein Stich und deutlich stärker das ich mich kurz verkrampfte. Sie drückte mich gleich gegen die Häuserwand und zischte mir ins Ohr lass Deine Arme unten oder es passiert ein Unglück. Ich war sowieso nicht in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen, da mich die Intensität des letzten Stromimpuls aus der Fassung gebracht hatte. Klick eine Handschelle rastete ein und ehe mir die neue Wendung der Situation klar wurde drehte sie mich, so dass ich mit dem Gesicht zur Wand kam und klack die zweite Seite der Handschellen war um mein anderes Handgelenk. Meine Arme waren auf dem Rücken fixiert. Meinen Mantel den ich vorher in der Hand trug warf sie mir über und wie ein verliebtes Paar schlenderten wir weiter. Sie bei mir eingehakt.
Wenn Du nicht spurst verpasse ich Dir einen Knebel flüsterte sie mir ins Ohr. So wie ich ihre Freude bei dem Gedanke sehen konnte, so musste sie wohl meine Panik in meinen Gesicht lesen können. In der Öffentlichkeit einem Ball im Mund. Sie fügte hinzu „nur wenn Du nicht spurst“. Jetzt fing Angel wirklich an mit mir zu spielen. Wir waren im „Tunnel“, für mich gab es jetzt kein zurück mehr. Das war mir schlagartig klar. Ich genoss diesen Gedanken, freute mich auf eine Session, von der ich keine Ahnung hatte wie sie ablaufen wird und welche meiner Grenzen Angel austesten wird. Sie flötete mir ins Ohr „ich finde so ein Knebel bei Dir recht anregend … Du aber wohl nicht. Du hast Angst dich in der Öffentlichkeit so zu zeigen, ein schwacher Mann, völlig abhängig von mir, von einer Frau? Ist es das was dir Angst macht?“.
Ich hörte eine andere Frauen Stimme, „ist er das? Wie niedlich“. Auf der anderen Seite hake sich die Fragestellerin ein. Sie war sexy, elegant gekleidet. Ich spürte einen Druck in den Kniekehlen und knickte ein. Von Angel und ihrer Freundin wurde ich auf die Knie gezwungen. Mein Kopf wurde nach hinten gezogen und ehe mir die Situation gewahr wurde, hatte ich doch einen Knebel im Mund, einen leichten Sack über dem Kopf und um meinen Hals ein breites Lederband, der den Sack fixierte. Ich konnte nur noch mit „mmmpf , mmmmm,“ protestieren. Das reicht für die Fahrt hörte ich. Ich wurde in ein Auto verfrachtet. Neben mir setzte sich Angels Freundin. Ich nahm ein anderes Parfüm mit einer Note von Vanille war. Hmmm, das könnte ewig so gehen.
Sie stelle sich als Tina vor und griff dabei ungeniert in meine Hose. „Holla Angel, der Überfall hat ihm offensichtlich sehr gut gefallen…“. Auf der Fahrt spielte Tina an und mit mir. Ich war zum bersten gespannt. „das brauchen wir nicht mehr“ sagte Tina und entferne die Elektroden nicht ohne vorher nicht noch mal die Fernbedienung zu testen. „Mmmpf…!“.
Ich wurde aus dem Auto buxiert. Mir fehlte eine jede Form der Sicherheit. Ich wusste nicht wo ich war, was als nächstes passieren kann und wie lange ich in der Macht der beiden Damen sein werde.
Wir gingen in ein Gebäude. Mir wurden Ledermanschetten an den Handgelenken und an den Knöcheln befestigt. Als die Handschellen geöffnet wurden, war der Moment für Widerstand für mich gekommen. Mal sehen wie Angel und Tina damit umgehen, doch es passierte nichts. Sie hatten an den Manschetten Seile befestigt, welche wohl über eine Rolle an der Decke geführt wurden. Ehe ich überhaupt Widerstand leisten konnte stand ich schon mit hoch gerissenen Armen, über Seile fixiert, da. Mein Hemd ließen sie mir an. Dafür wurde mir die Hose heruntergerissen, meine Eier abgebunden und meine Beine gespreizt.
„Widerstand ist zwecklos, Kleiner“ hörte ich Tina sagen und Angel konterte „wenn dir das nicht gefällt, kannst Du uns das ja mitteilen. Ohhh ich vergaß …“.
JETZT bis du in unserer Hand und wir werden etwas mit dir spielen. Sei kein Spielverderber! Ich musste meinen Hintern herausstrecken und es setzte ein Stakkato von Schlägen auf meinen Arsch ein. Dann prüften sie ob ich denn ordentlich aufgewärmt sei. Ich hatte das Gefühl das mein Hintern glühte.
„Du bist bereit. Wir werden Dich jetzt mit dem gelben Onkel zeichnen.“. „Du hast Glück“, flötete Tina mir ins Ohr, „von mir gibt es nur zwei Striemen mit dem Rohrstock. Zwei Striemen für mein T oder möchtest Du das ich meinen Namen für Dich ausschreibe?“. Sie kam ganz dicht an mich heran. Nahm mir den Sack vom Kopf und den Knebel aus dem Mund. Die Kontrolle über meinen Speichelfluss hatte ich schon lange vorher verloren. Mein Kiefer war verspannt. Tina Zog meinen Kopf etwas herunter so dann ich zwischen Schulter und Busen mich anlehnen konnte. „ich möchte jetzt keinen Ton von Dir hören. Kein Geschrei, kein Gezicke. Sei stark, sei stark für mich“. „Wenn du etwas sagen möchtest, so flüstere“. Ich war verwirrt, „ja Herrin“. „Ach die Herrin kannst du dir sparen. Du bereitest uns Lust oder willst Du behaupten das wir dich dominieren? Alles was hier und jetzt passiert willst Du, hast Du Dir gewünscht.“ Tina griff wieder an meinen Schwanz „das lenkt dich etwas ab“. Fitsch. Mein Körper bäumte sich auf. Der erste Striemen für das A von Angel. „nein, der ist nicht gut gelungen, den mache ich nochmal“ kommentierte Angel ihren ersten Versuch. Sie ließ mir die Zeit bis ich den Schmerz verdaut hatte und sich mein Puls beruhigt hat und wieder fitsch. Bis ich auf der linken Backe ein A hatte und rechts ein T.
„Naaa, was sagt man?. „Vielen Dank Angel“ knurrte ich. „Mir gefällt Dein Ton nicht“ kommentierte Angel, “ es klingt alsob Du uns nicht magst. Das ist gemein. Eine Frau trifft so eine Ablehnung emotional sehr hart. Das willst Du doch nicht oder?“
Beide Damen fuhren ganz vorsichtig mit der Spitze ihres Rohrstocks über meine Haut. Es prickelte und hatte ein ganz spezielle erotische Wirkung auf mich. Immer wieder mal wenn ich ganz in der Situation versunken war, die leichte Berührung genoss, machte es fitsch und ich zucke zusammen.
Ich drehte mich links und rechts um einem Schlag auszuweichen doch die Schläge kamen immer überraschend. Keine Chance!
Ich wurde demütig, ganz folgsam. Es gab keinen Gedanken mehr an Widerstand. Es macht mir sogar Spaß das flackern in den Augen von Angel und Tina zu sehen. E machte sich fast ein Wir-Gefühl in mir breit. Sie banden mich los. Ich konnte mein total verschwitztes Hemd ausziehen, einen Schluck trinken und dann folgte ich den beiden. Sie begleiteten mich links und rechts eingehakt. Ich wäre jetzt den Beiden überall hin gefolgt.
Sie brachten mich zu einem Bock. Ich ließ mich auf dem Bauch liegen dort fixieren. Angel setze sich breitbeinig vor mich hin. Ihre Möse war vielleicht 5 cm von meinem Mund entfernt. Zu weit weg um sie zu erreichen aber dicht genug um die Wärme und den Geruch wahrzunehmen. Sie führte einen Finger kurz ein und ließ ihn von mir ablecken. „kannst Du meine Lust schmecken?“. Und wie ich konnte! Abgelenkt war mich nicht bewusst, was Angel hinter mir vorhatte. Dann spürte ich es. Sie führte einen Finger bei mir ein. „ganz ruhig!“, sagte Tina und rutschte etwas dichter zu mir hin und drückte meinen Kopf in ihren Schoss. Hin- und her gerissen, nahm ich wahr das Angel einen zweiten Finger kurz einführte. Dann ließ sie von mir ab. Aus dem Augenwinkel nahm ich wahr wie Angel irgend etwas anzog oder auszog. Doch ich sah nicht genug. Ich war abgelenkt und Tina verstand es meinen Kopf zu sich herunter zu drücken. Ich genoss den leicht nussig, süsslichen Geschmack. Während dessen Angel meine Beine weiter auseinander zog und an den Schenkeln am Bock fixierte. Dann drang sie in mich mit einem Strap On ein. Mein Körper bäumte sich gegen die Seile auf, gleichzeitig griff Angel nach meinem Schwanz, erhöhte den Druck und langsam drang sie tiefer in mich ein ….

Philippe Jaroussky

In dieser Woche war Philippe Jaroussky, ein Countertenor, zu Gast in München. Er gab ein Konzert in Prinzregenten Theater. Ich war von seiner Stimme berauscht. So fein so zart, das man fast zu Tränen gerührt ist.

Man konnte förmlich seine Leidenschaft für die Musik und speziell für seinen Gesang spüren. Zusammen mit seinem Pianisten gaben sie dem Münchner Publikum ein Fest für die feinen Sinne. Wir Münchner bedankten uns. Drei Zugaben! Dann minutenlanger Jubel, Standing Ovation und es gab eine weitere Zugabe.

Wenn ihr die Gelegenheit habe solltet Philippe Jaroussky zu hören, so lasst diese Gelegenheit nicht versteichen. es lohnt sich, ich verspreche es Euch.

Philippe Jaroussky – Haendel

Philippe Jaroussky – Vivaldi aria

 

– Kimi –

 

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blindfolded

Puh, diese Geschichte ist etwas lang geworden, musste aber raus.

Ich hoffe diese Geschichte gefällt Euch und wenn nicht, ihr könnt ja kommentieren. Ich bin für Kritik dankbar.

 

+++++++++++++++++++++++++

 

Ich bekam einen Anruf von Giovanni, einem Freund, verbunden mit einer Einladung zum Essen. Das Essen war sehr lecker und der zugehörige Wein ging mir ins Blut. Giovanni, immer Gentleman, schlug mir vor, mir ein Taxi zu rufen. So ganz nebenbei erkundigte er sich ob ich noch etwas vor hätte, was ich verneinte.

 

Im Taxi eingestiegen verhielt sich Giovanni etwas umständlich und statt dem Fahrer gleich die Adresse mitzuteilen, sah er mir lange in die Augen und lächelte verschmitzt. Er holte einen langes Seidentuch, „von Agent Provocateur“, wir er sagte, und band mir langsam das Tuch um die Augen. Sein Versuch war so fein und so ruhig, das ich mich zu keiner Zeit überrumpelt gefühlt habe. So als wenn er mir Feuer bieten würde, das Abträglichste was es gibt. Es hatte auch nicht, rein gar nichts mit Dominanz und Unterwerfung zu tun. Es fühlte sich nicht nach SM an, sondern ganz anders. Ich dachte wenn einem die Augen verbunden werden läuft das immer irgendwie auf SM hinaus. Das war es aber nicht.

Die Augenbinde schien mir zu sagen „schärfe Deine Sinne und schalte Deinen Verstand ab. Du brauchst nichts zu sehen. Vertraue auf Deinen Instinkt und Dein Gefühl“.

Ein bisschen unsicher war ich schon, doch Ich ließ es mit mir geschehen. Die Situation war erotisch aber dann auch wieder nicht. Ich versuchte zu schummeln, um zu erfahren wo die Fahrt hingeht aber Giovanni hatte vorgesorgt. Er hatte die Zieladresse aufgeschrieben und musste wohl auch dem Fahrer seinen Ausweis hingehalten haben, denn er sagte „sie können sich gern meine Personalien aufschreiben. Hier geht es nicht um eine Entführung. Ich realisiere für eine schöne Frau unausgesprochene und vielleicht auch noch nicht gedachte Phantasien.“. ‚Was für ein Charmeur‘ dachte ich.

 

Die Fahrt ging los. Am Anfang konzentrierte ich mich auf die Abzweige. Erst links dann vielleicht 2min gerade aus, dann zwei mal rechts … irgendwann gab ich auf. Ich genoss das tiefe Leder der Sitze und Giovanni, der dicht neben mir saß. Er flüsterte mir zu das er schon lange vor hatte mich auf eine kleine Reise der Sinne mitnehmen wollte. Ich müsse nur meine Angst aufgeben um Spüren zu können und aufzunehmen was kommt. Für Angst gibt es keinen Grund. Es wird alles sicher sein. Dafür gibt er mir sein Wort. „Vertraust Du mir, das ich Dir kein Leid antun werde?“, „Ja, ich vertraue Dir aber bitte bleib immer in meiner Nähe“. „Das werde ich. Lass Dich einfach fallen“, sagte er und gab mir einen Kuss auf die Wange. Mich beruhigte von Anfang an seine ruhige Art, als er mir das Tuch um die Augen schlang und jetzt beruhigte mich das Giovannis Anwesenheit. Den Taxifahrer hatte ich von Anfang an vergessen. Er war nicht wichtig.

 

Nach einer gefühlten Ewigkeit stoppte das Taxi. Giovanni bezahlte, dann beugte er sich zu mir und sagte: „bleib bitte sitzen, bis ich Dir die Tür öffne“. Ich blieb Stock gerade sitzen und wartete. Die Tür wurde geöffnet und eine Hand, Giovannis Hand, griff nach meiner Hand und führte mich aus dem Taxi, nicht ohne über mich zu wachen, das ich mir beim aussteigen nicht dem Kopf stoße. Genau das ist es was Giovanni ausmacht. Er passt auf mich auf und genau diese Sicherheit hatte ich gesucht um mich auf dieses Spiel einzulassen. Ich war jetzt bereit. Bereit für das was kommen wird.

 

Wir gingen in ein mir völlig unbekanntes Gebäude. Meine Schritte wurden angenehm gedämpft. Es war kein klacken meiner Absätze zu hören. Der Geruch, den das Gebäude verströmte war neutral. Weder neu, noch alt, noch nach Putzmittel. Einfach nichts was mir in Erinnerung blieb.

 

Wir gingen durch einen Flur und dann in einen Raum. „Bleib hier stehen!“, Giovanni schloss die Tür ab. Im dem Raum wurde gedämpft Musik gespielt. Es roch nach edlen Zigarrenrauch. Sind hier etwa andere Leute im Raum?

Giovannis stand jetzt hinter mir. Er nahm mich in den Arm und … nichts!? So standen wir eine Weile bis sich meine Aufregung wieder gelegt hat und sich mein Puls beruhigte. Mich überkam das erste mal ein Gefühl der Ruhe und Gelassenheit. Komisch ich stehe mit verbundenen Augen in einer Raum den ich nicht kenne und ich werde ganz ruhig. Ich musst über das lächeln was ich gedacht hatte als Giovanni mir die Augen verbunden hat. Mit diesen Gedanken bin ich wohl ein böses Mädchen. Aber hier ist alles anders.

„Sind wir allein?“ fragte ich. „Ist das für Dich wichtig“ antwortete er. „Ja ich will wissen was hier los ist“. „Du bist noch zu verkrampft. Lass es einfach auf Dich zukommen“.

Dann ganz leise direkt neben meinem Ohr flüsterte er. Wenn Du magst, Stell Dir vor wir sind allein. Wenn Dich das anregt, so stell Dir vor, wir haben Beobachter. Oder stell Dir vor die Beobachter werden an einem bestimmten Punkt aktiv. Aber sage nichts zu mir. Ich will es von Deinem Körper lesen wenn es so weit ist. Nur entscheide Dich für eine der Phantasien und behalte diese Entscheidung für Dich.

Seine Nähe war übermächtig aber auch sehr angenehm. Er gab mir Geborgenheit. Als ob ich das Giovanni gesagt hätte das ich jetzt bereit für mehr bin, flüsterte er mir ins Ohr „ ich werde jeden Schritt Dir vorher ankündigen. Jetzt ist es an der Zeit das ich Dich ausziehe“ aber erst nach 10 Sekunden, genau richtig, damit ich mich wieder fassen konnte, löste er seine Umarmung und fing an mich auszuziehen. Erst meine Jacke, die ich nur leicht übergeworfen hatte. Dann mein Schirt, ganz vorsichtig und immer wieder die Augenbinde korrigierend. Mit dem Verschluss meines BHs hatte er etwas Schwierigkeiten. ‚Da musst Du wohl noch etwas üben‘ dachte ich mir und musste lachen. Das störte Giovanni nicht im geringsten. Ich hatte eher den Eindruck das er sich jetzt noch mehr Zeit nahm. Er stand jetzt wieder vor mir. Wange an Wange. Ich ahnte was als nächstes passieren wird und in mir stieg kurz ein Gefühl der Angst hoch und als ob das Giovanni gewusst hat, sagte er „vertrau mir – ich werde Dir dienen“.

Giovanni zog meinem Mini herunter. Dann ergriff er meine Hände und führte mich zwei Schritte nach vorn und befreite mich von meinem Mini. Da stand ich auf High Heels und nur bekleidet mit einem weißen String Tanga und einer seidenen Augenbinde. Eine hoch erotische Situation.

Mich fröstelte es, doch der Raum war warm. Es war die Spannung. Ein kribbeln, was passiert und mein Genuss. Ich war ganz Kimi, ganz Frau, nur hier und jetzt um Genuss zu erfahren. War nur hier auf Giovannies Geheiß um mich selbst zu erleben und um von Giovanni geführt zu werden. Ich bin die Königin und Giovanni mein Hofstaat, nur zu meinem Wohl da.

Dann führte er mich zu einem hohen Möbelstück. Für einen Tisch war es zu hoch. Außerdem war es leicht gepolstert. Giovanni führte erst mein linkes Bein dann das rechte Bein auf den Platz, so dann ich in die Hocke kam. Dann drehte er mich ich auf dem Rücken in einer entspannte Position zur Ruhe kam die irgendwo zwischen liegen und sitzen war. So wie man in einem Releax Stuhl liegt.

Giovanni positionierte dann meine Arme über meinem Kopf, so wie er sie haben wollte. Dann winkelte er meine Beine leicht an um sie dann noch etwas zu spreizen. Nicht viel aber doch so viel das man sich hätte Sorgen machen können. Doch Giovanni gab mir die Ruhe und Gelassenheit.

 

„Ich möchte Deinen Körper feiern“ sagte Giovanni und dann spürte ich seinen heißen Atem. Mal im Nacken mal an meinen Brüsten mal auf den Armen oder Beinen oder in der Nähe meiner Scham. Er lies sich viel Zeit. Streichelte meine Haut, erkundete jeden Bereich. Ich löste mich von Kimi und von der Frau die ich bin. Ich war nur noch da zum spüren und um mich entdecken zu lassen.

Plötzlich ein Knall, ein Zischen. Giovanni hatte eine Flasche Schampus geöffnet. „Bitte gib mir etwas davon“ sagte ich. Ich trank gierig was Giovanni mir in den weit geöffneten Mund goss. Er schob mich auch noch eine paar aromatische Erdbeeren zum Champagner in dem Mund. Mmmmmmm

Giovanni trank direkt vom mir. Er begoss mich und schleckte danach dem Champagner auf. Es kribbelte, war etwas klebrig aber es war schön.

Ich war der Welt entrückt und meine Nerven waren zum bersten gespannt. Dann trat Ruhe in meinen Empfindungen ein. Ein Glücksgefühl, von ganz tief innen überströmte mich. Ging vom Bauch aus und stehlte bis in die Finger und Zehenspitzen.

 

Giovanni stoppte, nahm mich in den Arm. Später fragte er mich ich den Mut habe den Raum wieder zu verlassen ohne mich zu überzeugen ob wir allein waren. Ich wollte es wissen. Was für eine Frage. Ich wollte wissen wie der Raum aussieht und ob wir allein waren. Ich bin doch eine Frau.

 

Giovanni nahm mir die Augenbinde ab. Der Raumbeleuchtung war leicht gedimmt, trotzdem musste ich eine Weile blinzeln.

Es war ein großer Raum mit einem Wirlpool, einem grossen Bett und einer modernen Massageliege auf der ich lag. Der Raum sah aus wie ein Liebesnest. „Woher wusstest Du, …. und wie hast Du all das organisiert?“, Er lächelte: „Das Schwierigste war dafür zu sorgen das hier ein leichter frischer Zigarrenrauch in der Lust ist. Genau so viel als ob jemand heimlich geraucht hätte. Genau so viel um Dich zu verunsichern ob hier noch weitere Männer im Raum sind.“

Was für ein Schlingel!

– Kimi –

 

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VideoGames

Lana de Ray mit dem Lied Video Games trifft den Zeitgeist der Gesellschaft.

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Liebe Leser nehmt Euch die Zeit hört Euch die schöne Stimme an.

So melancholisch, so schön. Ich fühle mich von der Stimme verzaubert, sie hat mich berührt.

Achtet auf den Text. Er ist so wunderbar und leider so wahr.

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Dann schaltet Euren Rechner oder Spiele Console aus und nehmt Eure Freundin in den Arm. Dazu noch einmal dieses schöne Lied und ein Glas tiefroten Rotwein.

Mit diesem Appell wünsche ich Euch eine schöne und ereignisreiche Woche. Sorgt dafür das Ihr ein sinnliches, erotisches Abenteuer in der kommenden Woche erlebt, an das Ihr gern zurück denken möchtet. Etwas besonderes was Ihr bis dato immer auf später verschoben habt.

Euch allen meinen lieben Lesern eine schöne Woche

– Kimi –

 

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Lust am Essen

 

Diese Woche ist nun bald vorbei. Wir hatten hier im München ein kaltes nasses und oft stürmisches Wetter. Ein Wetter bei dem ich lieber zu Hause bleibe, mich warm ein kuschele und ein interessantes Buch lesen. Zu der Stimmung passen am Bücher die uns träumen lassen. Träumen von der Lust, Leidenschaft, von der Hingabe, der Ekstase und vielleicht auch von der Liebe. Dazu einen schönen Wein. Rot muss er sein, dickflüssig wie Blut und die vielen schönen Aromen mitbringen an denen wir uns erst wieder im Sommer laben dürfen. Ein Glas guter Rotwein ist eine kleine Vorfreude auf den Sommer, den ich so liebe.

Trotzdem hat es mich heute hinausgezogen. Ich musste raus. Musste laufen, laufen um meiner selbst, ich wollte die Natur sehen, die feuchte, klare Luft aufnehmen und meinem Körper etwas gutes tun. Er dürstet nach Bewegung welche im Lust und Leidenschaft zurück gibt.

Ich hatte mir vorgenommen im Wald langsam zu laufen um die Natur mit allen Sinnen zu genießen. Meine Gedanken schweiften umher. Ich sah einige wenige Läufer. Fast alle waren gut austrainiert. Einige der Läufer waren sehr attraktiv. Ob ich einen Bogen laufen sollte? Irgendwie wurde ich etwas schwitzig zwischen meinen Beinen. Das darf doch nicht wahr sein!? Ich erhöhte das Tempo um mich der Gedanken zu erwehren. Doch was passiert? In meinem Körper brannte ein Feuer. Ich wollte Lust, Ekstase und Leidenschaft. Also mit langen Schritten das Tempo noch mal erhöht. Der Puls ging hoch, die Lunge fing an zu brennen. Nach einer Weile meldeten sich meine Muskeln. Ich war nur noch Läufer, schnell und effizient um und durch die verbleibenden Pfützen. Der Kopf war wieder leer. ‚… geht doch‘, dachte ich. Ich berauschte mich meiner Geschwindigkeit. Ich hätte schreien können so gut tat mir de Lauf.

Als ich wieder zu Hause war, nahm ich Entspannungsbad. Tauchte tief in das Wssser ein und tauchte unter in dem Schaum. Das heiße Wasser tat mir gut. Das Wasser schmeichelte meiner Haut.Mit einem Schwamm wusch ich mich ab und da waren die Gedanken wieder zurück.

Ich legte mich lang in die Wanne, den Kopf nach hinten, schloss meine Augen und fing an mich zu streicheln. Ich hatte alle Zeit der Welt und nahm mir die Zeit. Berührte ganz leicht, gerade so dass ich den Unterschied zum seichten wiegen des Wassers zu meiner Hand unterscheiden konnte. Spielte mit meinen Ohrläppchen, dann mit meinen Brüsten. Dann bedankte ich mich bei meinen Schenkeln für den schönen Lauf um mich dann zum Schluss mich mit ganz leichtem Druck an und in meiner Scham in einen keinen Tod zu katapultieren. Mein Körper hatte so gezuckt, das ich mit dem Kopf nach unten weg gerutscht bin und fast mein Badewasser geschluckt hätte.

Schade ich hätte gern einen Spiegel hinter der Wanne um mich zu sehen. Wie sich mein Möse im Wasser und der Lust öffnet, wie sich mein Gesichtsausdruck ändert. Meine Augen, der Mund, leicht geöffnet und wie sich meine Wangen röten.

Aufgeladen von dem heißen Bad, machte ich mir eine Kürbissuppe mit viel Chilli und etwas Ingwer. Beide Gewürze werden den natürliches Aphrodisiakum zugeordnet. Ich liebe die Wirkung von gutem Essen und besonders die Wirkung der aphrodisierenden Zutaten. Ich glaube wer gutes Essen nicht schätzen kann, wird auch guten Sex nicht leben können. Essen und Sex sind Lust, Leidenschaft und Ekstase und manchmal hat das Essen eine schmerzhafte Note, welche Hingabe erwartet und die Hingabe mit schönen Gefühlen belohnt. Das sit der Fall wenn viel Chilli verwendet wird.

Ausgepowerd vom dem Lauf, etwas hungrig dann die Schärfe der Kürbissuppe. Mein Körper reagierte kurzzeitig mit Schmerz, einem Brennen, und dann fühlte ich mich gut, beschwingt und bekam wieder diese Lust auf einen Mann die kaum noch zu zügeln war.

..und wieder glitt meine Hand hinunter. Ich spürte die Textur meines Strings, schob  ihn etwas beiseite und liess meiner Lust ihren freien Lauf… Ahhhhh

– Kimi –

 

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Poesie der Worte

Die Versicherungs Kammer Bayern zeigt bis zum 20.02.2012 eine Retrospektive von Paolo Pellegrin. Gezeigt werden ausschließlich S/W Bilder. Bilder aus Krisengebieten. Bilder die keinen oberflächlichen Eindruck hinterlassen. Diese Bilder gehen ganz tief und berühren die Seele der Betrachter.

Der Magnum Fotograph Paolo Pellegrin hat eines seiner Fotos wie folgt kommentiert: „Sie war einfach und auf schöne Weise sie selbst“.

Dieser Satz ist so einfach und so schön, den konnte ich Euch nicht vorenthalten.

– Kimi –

supernova1

Schreiben Sie mir! Schreiben ist wie Küssen, nur ohne Lippen.

 

aus dem Buch Gut gegen Nordwind von D. Glattauer:

 

*Schreiben ist Küssen mit dem Kopf.*

*Schreiben Sie mir! Schreiben ist wie Küssen nur ohne Lippen.*

 

 

 

 

Ich wünsche Euch allen einen frohes, neues, gesund und SINNLICHES neues

Jahr.

Genießt, lasst zu, lasst Euch mal treiben, benützt Eure Phantasie, LEBT.

 

– immer im Rahmen des Einverständnisses der Obrigkeit, sprich Behörden

natürlich! –

 

Kuss und viel Glück

 

– Kimi –

 

 

 

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Das Höschen

Prolog

Ich bin geflüchtet aus dem kalten nassen Deutschland. Ich musste mal weg. Ich wollte die Sonne des Südens genießen. Italien war mein Ziel. Wie so oft wenn es mich nach Sonne und dolce vita gelüstet. Meine Liebe, Venedig, kehrte ich den Rücke zu Gunsten der kleinen Hafenstädte entlang der Westküste. Die so hoch gelobten Orte Portofino, Porto Venere oder Forte dei Marmi.

 

An der Küste von Forte die Marmi werden jeden Tag die Liegen und Sonnenschirme schön ausgerichtet. Ich lag also am Strand auf meiner Liege unter meinem Sonnenschirm. Um mich herum ein paar italienische Familien unter riesigen rechteckigen Sonnensegeln.

Die Sonne tat meiner Seele und meiner Haut gut. Ich konnte es förmlich sehen, wie sich meine Accus aufgeladen haben. Um mich herum entspannte Menschen, lächelnde Menschen, gütige Familien. Es ist ein schönes Gefühl hier in der Sonne zu liegen. Viele der Familien stammen wohl aus Mailand und haben hier ein kleinen Häuschen, was man so noch klein nennen kann.

 

Ich spiele mit meinen Füßen im Sand. Es gefällt mir wie der Sand so weich meine Zehen umschmeichelt. Die heiße Oberfläche des Sandes und ein paar Zentimeter tiefer angenehm kühl.

 

Ich verspüre eine leichte Müdigkeit und schließe meine Augen. Ich bin ganz hier, meine Probleme habe ich in Deutschland gelassen. Ein Traum, an den ich mich wiedermal nicht erinnern werde, schmeichelt mir.

 

Als ich wieder aufwache ist es kurz vor Mittag. Die Sonne wirft kurze Schatten in den Marmorbergen und ich entschließe mich einen Espresso in einer der Standbars zu nehmen. Unter einem der riesigen Sonnensegeln sitzt ein Pärchen. Sie, eine stolze Italienerin, beobachtet sehr angestrengt die Menschen am Strand. Er, vom Typ Südländer, sitzt ihr im rechten Winkel gegenüber und beobachtet sie aus einer Entfernung von weniger als einem Meter. Dabei lächelt er so süffizient . Oh, wie sieht der Mann sexy aus. Oh, er schaut jetzt zu mir, lächelt mich offensiv an. Als ob wir uns schon seit Jahren kenne würden. Jetzt beugt er sich zu seiner Frau und scheint ihr etwas ins Ohr zu flüstern. Beide drehen sich für einen Augenblick um um schauen mich kurz an. Der Blick ging mir bis ins Mark. Was soll das? Ich stehe auf und beschließe einen Bummmel durch die vielen schicken Geschäfte der Innenstadt zu machen. Ich möchte unbeschwert bummeln und lasse meine Sachen am Strand.

 

Die Stadt

Ich trage offene High Heels, ein kurzes Sommerkleidchen, meine Sonnenbrille hinter der versteckt es sich so schön beobachten lässt. Meine Haare habe ich mit einem sehr hoch angesetzten Band gebändigt. Ich sehe richtig brav aus und tauche unter zwischen den Italienern.

Wenn ich mit meinen High Heels laufe, spielt mein Sommerkleid so schön mit meinem Schenkel. Ich habe kein Höschen an. Ich genieße die Wärme auf meiner Haut und spüre mein vom Stoff befreiten Schritt. Der weiche, leichte Windhauch von der Bewegung stimuliert mich und weckt meine Lust. Es ist keine oberflächliche Lust. Die Lust kommt von ganz tief aus meinem Inneren. Ich genieße das kribbeln der Lust, die Blicke der Männer und mein kleines Geheimnis im Schritt.

 

Ich gehe in einen der Lingerie Boutiquen. Ich nehme eines der knappen Höschen in die Hand. So nass wie ich mich aber im Moment fühle kann ich die nie und nimmer probieren. Die Verkäuferin unterhält sich am Telefon mit ihrem Freund. Es geht um einem Streit, mehr bekomme ich nicht mit. Ich bin ungestört und als ob ich noch einen Beweis benötige das ich heiß bin, führe ich meine Hand hinunter zu meiner Muschi. Der Finger gleitet vom Oberschenkel nach oben. Um dann an meiner glatt rasierten Spalte kurz zu verweilen. Ich bin leicht geöffnet und mein Ringfinger rutscht kurz in meine nasse, glühende Möse. Ich zucke zusammen. Über meine rechte Schulter höre ich eine raue Frauenstimme sagen „Der kleine Blonde Engel ist aber ein böses Mädchen“. Meine Hand zuckt zurück. Das Pärchen vom Strand. Ich dachte ich wäre mit der beschäftigten Verkäuferin allein in dem Geschäft. Ist mir das peinlich. Ich habe das Gefühl ich stehe nackt da. Er lächelt nur und schaut dann weg und studiert genüsslich die Korsagen. Sie umfasst mein Handgelenk, nimmt mir den Slip ab, gibt den Slip ihrem Mann mit der Aufforderung „Guido wir nehmen den“. Aha, Guido heißt er?! Ich flüstere ich bin Kimi. Sie gibt mir einen leichten Kuss auf die Wange und sagt „Hallo Kimi ich bin Tina, eine Performance Künstlerin aus Mailand“.

Was mache ich hier? Meine Knie sind ganz weich und über ihre Hand durch meine Arme und mein Oberkörper strömt eine Gefühl der der Geborgenheit.

Sie schiebt mich vor sich her in Richtung Ausgang. Ich habe wohl vergessen wie man mit High Heels läuft, so wacklig bin ich auf meinen Beinen. Ist das alles was dir jetzt hier in dieser Situation einfällt? Du machst Dir Gedanken wie du in High Heels läufst?

Ich schäme mich so sehr. Ich weiß aber auch nicht was ich jetzt machen soll. Tina und Guido strahlen so viel Wärme, Sicherheit aus uns wecken meine Neugierde. Ich fühle mich ertappt und so verletzlich und folge einfach Tina und Guido.

Guide geht zur Seite und öffnet die Fahrertür eines Autos. Dann haucht er mir mit der Bemerkung „schön das Du uns besuchen möchtest. Du fährst“ einen Kuss aus die Wange und mit einem Klapps aus meinen Hintern werde ich vor das Lenkrad bugsiert. Haloooooo? Was wird das denn? Spinnen die? Aber ich gehorche. Ich kenne mich selbst nicht mehr wieder. Kimi, was ist los mit dir? Komisch!

Guido setzt sich schräg neben mir auf den Beifahrer Sitz um Tina und mich zu beobachten. Er scheint der Beobachten in einem Spiel zu sein, dessen Regeln ich noch nicht verstanden habe. Ich habe keine Zeit zum Nachdenken. Ich muss fahren.Guido wirft mir ab und zu eine Information zu wenn ich abbiegen muss. Tina hat ihren Kopf neben meiner Schulter platziert und erzählt mir ganz leise mit ihrer rauen Stimme, das sie als Künstlerin von Menschen und deren Gesichtsausdruck in der Ekstase fasziniert ist. Es geht ihr dabei nicht um makellose Schönheit sochern um den persönlichen Ausdruck der Emotion. Nur das sei ehrlich. Kennst Du Fellinis Faces. Ja, so ähnlich, vielleicht…

Der Rückspiegel war so eingestellt das wir uns tief in die Augen schauen konnten, nur musst eich auf die Straße achten.

Tina sagt: „Du bist uns am Strand aufgefallen. Ich würde gern mit Dir arbeiten.“ . Schluck. Hatte sie Ekstase gesagt?

Wie nebenbei roch ich an meinen Ringfinger, der vorhin etwas weit in meine Möse gerutscht war. Sogar mein eigener Geruch machte mich wird. Ich konnte nicht genug davon bekommen. Kimi, was ist nur mit dir los? Hast Du total den Verstand verloren?

 

Das Haus

„Hier links“ sagte Guido, „wir sind da“. Tina öffnete mir die Tür. Ich stieg aus. Sie gab mir einen Kuss und ich knickte in den Knien ein. Guido war hinter mir und hielt mich fest. Tina sagte „hey Kimi, keine Angst. Du strahlst so viel Lust und Erotik aus.“. Ich könnte mich jeder Zeit anders entscheiden. Idiota. Was soll es? Ich will. Ich will hier und ich will jetzt. Ich will es als gäbe es keinen morgen. Ich will brennen. Und was mein Schoss will, das wussten mittlerweile auch meine Schenkel. Ich will genommen werden.

Die beiden stellten sich aber auf einem als perfekte Gastgeber dar. Es gab Schinken, Oliven, Käse und einen leckeren Rotwein aus der Toskana. Das Haus war auf einer Anhöhe. Von dem grossen Fenster hatte man einen Blick auf das glitzernde Meer mit seinen Schiffen.

Guido, immer noch der abwartende Beobachter, schien abzuwarten und musterte mich frech. Tina wechselte schlagartig das Thema und sagte „Du musst sagen wie es weiter geht. Du sagst uns Deine Wünsche. Wir möchten Dich in Ekstase sehen. Es geht nur um Dich“ .

Ich hörte mich flüstern“ Bitte zieh Dich aus“. Tina „Sag es laut. Es muss von Deinem Herzen kommen“. „zieh Dich aus. Setzt Dich dann wieder und öffne die Beine“. Habe ich das gesagt?

 

Mit einer kurzen Bewegung schob ich Essen und Wein von dem breiten flachen Tisch, ich positionierte mich auf Händen und Knie abgestützt vor Tinas Schoss. Strich mit der Zunge kurz über ihren Hügel um dann meinen Kopf auf ihren Bauch zu legen. Wir konnten uns jetzt tief in die Augen schauen. Sie streicht mir kurz eine Haarstrehne aus den Augen. Ich führte meine Arme unter ihre Beine zurück zu ihren Körper. Ein wohliges Gefühl durchströmte mich.

Wo war Guido. Ich hatte ihn nicht mehr im Blickwinkel.

Mein Hintern war hoch gestreckt. Ich nahm eine kühle Stelle an den Schenkeln war. Ich war ausgelaufen, so erregt hatte mich die Situation.

Plötzlich fühlte ich eine leichte Berührung an meiner Spalte. Ich zuckte zusammen, stieß einen Lustseufzer aus und kam. Einfach so durch eine simple Berührung. Als ich mich gefangen hatte, strich Guido kurz, nur einmal mit der Zunge über meine Möse, ich hörte ein Hmmmm, dann drang er fordernd in mich ein und bescherte mir einen zweiten Orgasmus noch lange bevor er kam. In dieser Position verharrend schlief ich dann kurz ein.

 

Zurück

Mein Körper durchzuckte es. Ich bin aus einem Traum heraus geschreckt. Mein Buch flog in hohem Bogen in den Sand. Am Strand um mich herum spielten Kinder. Die Familienvorstände machten wichtige Gesichter und meine Bikinihose war nass. Ich muss ins Wasser um mich abzukühlen. Nach dem Bad im Meer werde ich einen Espresso trinken. Auf dem Weg zur Bar fiel mir ein Pärchen auf. Er beobachtete sie und lächelte und sie studierte regelrecht die Menschen am Strand… komisch.

 

– Eure Kimi –

 

 

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Kimi’s persönlicher Jahresrückblick

Für mich geht ein anstrengendes Jahr zu Ende. Ich hatte viele schöne und interessante Erlebnisse, einige Glücksmomente aber auch ein paar Rückschläge, ganz unerwartet, die mich sehr betroffen gemacht haben.

Jetzt denke ich zurück an die mutigen Menschen des Arabischen Frühling, an die Occupy Bewegungen, an die Finanzkrise, an an die armen Menschen in Fukushima, an alle glücklichen Gewinner eines sportlichen Wettkampfes und viele schöne Kunstwerke die ganz tief in mir meine Seele berührt haben.
Steve Jobs, der Visionär, der uns die schönen Tools geschenkt hat, stirbt nach langer Krankheit.
Was fehlt noch: EHEC, facebook Parties und die Hypo Real verrechnet sich um 55.5 Mrd.

Leider überwiegen die negativen Nachrichten beim Jahresrückblick. Schade negative Nachrichten manifestieren sich in unserem Kopf und lähmen uns. Wir sollte das ganze Jahr über die schönen Dinge einfangen und dann das Jahr lächelnd verabschieden. Mit einem „Danke, Du warst ein schönes Jahr“ und dann auf das kommende Jahr freuen. Das Jahr in Empfang nehmen. Das nehme ich mir jetzt fest für 2012 vor.

Sportliches

  • Barcelona gewinnt die Champions League
  • Schalke gewinnt den DFB Pokal
  • Borussia wird Meister

*schnief*, *schluchz*, *heul* wo waren nur meine Jungs vom FC Bayern? Ich liebe Euch und drücke Euch ganz fest die Daumen für 2012. Macht mich 2012 glücklich!

  • Dirk Nowitzki wird mit den Dallas Mavericks NBA Meister
  • Wladimir Klitschko gewinnt seinen vierten Titel
  • die Mannschaft der japanischen Frauen gewinnen die Fußball Weltmeisterschaft
  • ein Australier, Cadel Evans, gewinnt die Tour de France
  • Sebastian Vettel wird F1 Weltmeisters

 

Kultur

  • Wolf Wondratschek stellt sein neues Buch vor
  • den goldenen Bären gibt es für Nader und Simin – Eine Trennung
  • die goldene Palme geht an The Tree of Life
  • und „Oscar goes to“ The King’s Speech
  • Christian Thielemann wechselt von der Münchner Philharmonie nach Dresden und wird dort frenetisch gefeiert, wir dürfen uns auf Lorin Maazel freuen

 

Ich kann unsere Kultur nur verstehen wenn ich für unsere Kultur offen bin. Nur so kann ich die Kultur aufsaugen.
Liebe Leser, lasst die Kultur an Euch herankommen. Die Kultur ist wie Eure Geliebte. Sie bietet Euch Schutz, wird Euch trösten, wird in Euch Lust entfachen und Euch gestärkt zu Eurer Familie zurückkehren lassen.

Eure Kimi

 

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Veröffentlicht für askme – Demut von Philip Roth

Manchmal, in schwierigen Zeiten kommt ein Engel und schubst ein wieder an, spendet Kraft und hilft aus. Ich hatte meinen Blog etwas verwaisen lassen und prompt bekomme ich Post mit schönen Geschichten. Ich möchte mich bei allen bedanken, die mir und meinem Blog die Treue halten.

Ich möchte Euch askme’s Rezension zum Buch Demut nicht vorenthalten. Diesmal schreibe ich lieber das böse Wort. Du weisst welches ich meine 😉

Danke Dir askme, mein treuer Leser

************************************

Ich muss es ganz ehrlich zugeben. Ich kannte Philip Roth nicht. Er gilt als einer oder der(?) wichtigsten amerikanische Romanciers der Gegenwart. Ich musste aber auch schon oft feststellen das Buchpreise bei mir nicht unbedingt mit Lesefreude gleichzusetzen sind. Ich denke da nur an Parfüm (P. Suesskind), hochgelobt, ich habe mich hingegen gequält dieses Buch zu Ende zu lesen. Doch zurück zu Philip Roth und Demut.

Ich bekam das Buch von einer guten Freundin, wohl mit einem kleinen Augenzwinkern auf meine Affinität was Dominanz und Unterwerfung betrifft.

Worum geht es? Es geht um einen alternden Theater Schauspieler, Simon Axler, dem es einfach nicht mehr gelingt zu spielen. Er, der er die Herzen berühren konnte das, sein Publikum mitnahm auf der Reise seiner Verwandlung seiner Rolle, er konnte nur noch seinen Text herunter erzählen als ob er ein Telefonbuch vorliest. Keine Emotion, das Publikum war gelangweilt. Er war am Ende. Am Ende seines „Sich’s“ des Schauspielers,. Als Schauspieler konnte sich vorzüglich definieren, es war das Ende seines Leben.

Ich fühlte mich als Leser heruntergezogen, Auch ich, als Leser, wurde alt, kämpfte gegen den Verlust meiner Fähigkeiten. Philip Roth warf mir den Mantel des Alters, der Versagensängste und der Verabschiedung in den Ruhestand über.
Als Leser war ich auf der Suche nach dem Ausweg. Philip Roth, Amerikaner, wird schon für das happy end sorgen und dann kam es. Er begann eine Affäre mit der lesbischen Tochter seines Freundes. Die Gedanken an das (meines?) fortschreitenden Alters, berufliches aus, waren sofort unwichtig. Die Phantasie ging mit mir durch. Eine Affäre mit einer Frau, vom Alter hätte sie seine Tochter sein können. Ist das nicht der Traum von vielen Männern? Das gepaart mit der Phantasie mit einer oder mehreren lesbischen Frauen zu schlafen. Wer denkt da noch an Beruf, Karriere oder Alter? Who cares, I f**** this young woman.

Letztlich war ich nach dem Beenden des Buches nicht sicher ob es einen direkten Hinweis auf die Demut gab aber ich nahm erst mal vier Sätze aus dem Buch mit:

– „Ich finde es herrlich und will das es nicht aufhört“
– „Ich werde es versuchen, wenn Du es auch versuchst“
– „Wenn wir scheitern, dann wegen uns, nicht wegen Ihnen“
– „es ist zu spät sich durch Rückzug zu schützen“

Genuss, Lust, Verantwortung, und dem Ende in die Augen sehen

Und da stand ich nun. Wurde hier exemplarisch mein Ende prophezeit? Was kann ich machen um das Ende zu verzögern und will ich überhaupt zusätzliche Zeit ohne Inhalt? Ich glaube es ging um die Demut vor dem Alter und die Demut vor der Jungend und die Demut vor sich selbst. Jedes davon ist ein Geschenk und hier tut Demut gut.

Simon Axler, der Schauspieler hat alles richtig gemacht. Er hat sein Leben gelebt. Hat die Jugend, welche sich in der lesbischen Verführerin manifestiert, noch einmal kosten dürfen. Hat eine neue unerwartete Lebenserfahrung, die er nie für möglich gehalten hat, am Ende seines Lebens machen dürfen und hat sich nicht um die kleinbürgerliche Moral gekümmert. Respekt.
Als die Liaison vorbei war, war es auch mit ihm vorbei.

Demut? Ich muss mich in Demut gegenüber dem aufbäumenden Willen von Simon Axler üben. Ein lesenswertes Buch für Leute ab 40+ und alle die sich bereits einmal gefragt haben: „werde ich alt?“

Askme

Veröffentlicht für einen treuen Leser – Der Schal

Eine schöne Geschichte die doch so toll in meinen Blog passt, das ich den Autor bat sie für Euch hier veröffentlichen zu dürfen.

Kisses Dir und Euch viel Spass beim lesen
******

Der Schal
Am Morgen, nach einem schönen Abend, stand Alex zeitig auf. Es war kalt und regnete. Er zog sich warm an und verließ das Haus um frische Brötchen vom Bäcker zu holen. Ein Luxus den Alex sich gern gönnt.

Eingehüllt in Tweed und Regenjacke, um den Hals ein schmaler Schal auf dem Weg zum Bäcker da war er wieder da. Dieser betörende Duft einer Frau. Der Schal verströmte den Geruch der Frau vom Abend zuvor.

Alex liebt Gerüche. Ihm ist bewusst das der Geruchssinn von der Entwicklung her einer der ältesten Sinne ist. Ein Sinn der die Rationalität und unser Bewusstsein so schön umgehen kann. Der Sinn ist direkt mit unserem „Reptilienhirn“ gekoppelt und entscheidet in Bruchteilen von Sekunden über Sympathie und Antipathie. Was bleibt sind Wahrnehmung von Lust, Leidenschaft, Ekstase, Abscheu Ekel, … Alex liebt den Kampf der da zwischen seiner Rationalität, er als Kopfmensch, und der Intuition, dem Instinkt abläuft. Und er weiß genau das seine Rationalität wieder verlieren wird.

Mit dem Duft waren sofort die Bilder wieder da. Sie, blond gelockt. Ihr war etwas kalt und sie wollte sich ihr Tuch umlegen. Alex bot sein Schal an. Sie wusste um seinen Fetisch und nahm das Angebot an. Einfach so und ganz nebenbei. Ob sich Frauen überhaupt bewusst sind wie einfach sie Männer beeinflussen können?

… Regen und Kälte existieren für Alex nicht mehr. Mit dem Duft von Ihr wird der Tag für Alex schön… und er lächelt glücklich und wissend in den Schal und flüstert: „Danke“.

aus der Mitte – mit einem Passus aus Marias Tagebuch…..(und vielen anderen)

Haben Männer mehr Angst vor Nähe?

Was ist gut und was ist falsch? Das was wir gelernt haben, uns anerzogen wurde, ist dass automatisch das für uns Richtige? Was, wenn man dagegegen aufbegehrt?

Ja dann ist es so. Männer haben im allgemeinen mehr Angst vor Liebe? hmmmm, ich weiß nicht. Ich denke, Frauen können offener damit umgehen, das ist vielleicht auch schon alles. Was am Ende bleibt, das zählt. Und wenn es nur ein wunderschöner Augenblick war. Das ganze Leben besteht aus vielen Nanoteilchen „Augenblicken“, der der sie annehmen kann, ist begnadet, am Ende der oder die Königin.  Wie viele inspirierende, nachhaltige Begegnungen hat jemand im Leben? Ist es vorbestimmt oder beides? Was wenn einer immer nein sagt? Selber schuld?

Nein.

In der Regel, ob wir es wollen oder nicht, gehen wir von uns selber aus. Mit unseren Erwartungen, Vorstellungen. Passion, Erotik, totale Hingabe, absolutes Lustempfinden, Lust geben zu können, aber auch anzunehmen, das ist nicht so einfach. Meist beherrscht man eines davon gut. Aber beides?

***

Er hat mir den Mantel ausgezogen, das Kleid, mich nackt auzgezogen, splitternackt und dort in der Eingangshalle, in der kalten zugigen Eingangshalle, haben wir uns ohne irgendein Ritual, ohne irgendein Vorspiel zum ersten Mal richtig geliebt.  Es war wir es war und ich wollte  ihn in mir haben, weil er der Mann war, den ich niemals besessen hatte,  wohl nie besitzen würde und gerade deshalb mit aller Kraft lieben konnte. Zumindest eine Nacht wollte ich das haben, was ich nie zuvor gehabt hatte und wahrscheinlich nie wieder haben würde.

Er legte mich auf den Boden, drang in mich ein, noch bevor ich ganz nass war, aber der Schmerz störte mich nicht, im Gegenteil, mir gefiel  es so, denn er sollte merken, dass ich sein war und er mich nicht vorher fragen musste. Jetzt war nicht der Augenblick, ihm irgendetwas beizubringen oder ihm zu zeigen, dass ich sensibler, sinnlicher war als andere Frauen. Jetzt ging es nur darum, ja zu sagen, das er willkommen war,  dass ich darauf gewartet hatte und freudig akzeptierte, dass er alle zwischen uns abgemachten Regeln missachtete. Jetzt sollten nur unsere Triebe uns leiten, der männliche und der weibliche.

Wir hatten die konventionellste aller Stellungen eingenommen, ich unten und er oben – und ich spielte ihm nichts vor, stöhnte nicht. Ich sah ihn nur an, um mich später an jede einzelne Sekunde erinnern zu können. Ich wollte sehen, wie sein Gesicht sich veränderte, ich wollte spüren, wie seine Hände mein Haar packten, sein Mund mich biss, mich küsste. Kein Vorspiel, keine Zärtlichkeiten, keine Raffinessen, nur er in mir und ich in seiner Seele.

Er beschleunigte den Rhythmus und verlangsamte ihn wieder, hielt zwischendurch inne, um mich anzusehen,  aber er fragte nicht, ob es mir gefiel, weil er wusste, dass unsere Seelen in diesem Augenblick nur so miteinander kommunizieren konnten.  Der Rhythmus wurde schneller und ich wünschte es würden nie aufhören, weil es so gut war, so gut sich hinzugeben und nichts zu besitzen. Irgendwann verschwamm alles vor meinen Augen und ich spürte dass wir in eine andere Dimension eintraten: Ich war die Große Mutter, das Universum, die geliebte Frau, die heilige Hure dieser alten Rituale..

Ich fühle das er kam uns seine Arme umfingen mich mit aller Kraft, seine Bewegungen wurden intensiver und dann schrie er  – er stöhnte nicht, biss sich nicht auf die Lippen, er schrie! Brüllte!  Brüllte wie ein Tier!  Mochten doch die Nachbarn die Polizei rufen, wenn es sie störte. Und dann erfüllte mich eine ungeheure Freude. so war es von Anbeginn gewesen, als der erste Mann der ersten Frau begegnet war und sie sich das erste Mal geliebt hatten.

(- P. Coehlo – Elf Minuten )

Kisses
Kimi

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Berüht…

Man sagt, beim zweiten Mal ist es immer besser. Ist das tatsächlich so?
Vielleicht.
Man kennt sich, vertraut sich, kann den anderen schon besser einschätzen ja?
Sich Fallen lassen, schwach sein, Reaktionen zeigen, Wünsche äußern, sich selber sein.
Es ist aber auch gefährlich, denn je mehr man den anderen kennenlernt,
gibt ein damit ein Stückchen von sich  und die Gefahr verletzt zu werden, innerlich den geschützten Bereich,
den  zarten, ultraweichen Kern zu zeigen, zu öffnen, kann sehr schmerzlich sein.

Je öfter dieser Teil, vielleicht ist es tatsächlich “die Seele”,  schon verletzt wurde,
desto schwieriger wird es sich wieder zu öffnen.

Die Seele. Ja wo ist sie denn?

Jeder spricht davon, auch Ärzte, Heilpraktiker usw. es ist jedoch chirurgisch nicht möglich, sie zu finden.
Man spürt sie nur. Hat man seelische Schmerzen, greift man automatisch auf sein Herz.
Dort vermuten wir sie, dort fühlen wir sie. Wunderbar eigentlich.
Egal in welcher Sprache, egal in welchem Land, es gibt “die Seele” überall.

***

Würde Dich so gern nur noch einmal berühren,
nur einmal noch,
Dich bei mir spüren,
In Deiner Nähe sein,
einmal noch Deine Lippen spüren,
das Gefühl erleben, ganz bewusst,  Dich besser kennend nun,
Dich in mir spüren,
Ja nur einmal noch, dann wäre ich schon zufrieden.
Wäre ich das?
Nur einmal noch
 Dich zu berühren.

– Kimi –

 

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Unser zweites Gesicht, Leben, Neigung

Vor ein paar Tagen habe ich eine ehemalige Kollegin und Freundin zum Abendessen getroffen, jemand also „aus meinem offiziellen Leben“.
Wir hatten uns schon zwei Jahre nicht mehr gesehen, nur manchmal per Email eine eher kurze Kommunikation gepflegt.

Nach kurzem Small-talk und einer gekonnten Überleitung, sagte sie mir also dass sie mich im Internet noch als „Kimi“ gesehen hat und die Bilder sehr schön fände.

Ich hab gleich gemerkt, dass ich sie nicht hinters Licht führen kann mit – nein, das bin ich nicht, usw.

Es war das erste Mal, dass jemand aus meinen „privaten Leben“ mich enttarnt hat.

Ich liebe es eigentlich, diese zwei Leben zu leben, ein offizielles, braves und das andere inoffizielle, geheimnissvolle, von dem eigentlich bis auf wenige Ausnahmen, nur ich weiß.

Zwei Leben die total verschieden voneinander sind und sich aber doch irgendwie perfekt ergänzen. Das „in die andere Haut schlüpfen“, die Verwandlung ansich ist höchst erregend für mich und beweist, wieviele Facetten, Gesichter, Persönlichkeiten, wir besitzen.
Ich könnte bestimmt ohne Probleme noch einige andere problemlos und mit Perfektion ausfüllen. Das ist wunderbar!!!

Ich dachte immer, niemand würde mich je enttarnen den ich so kenne. Nun ich habe mich wohl ziemlich getäuscht.

Ich frage mich manchmal, wieviele von uns noch andere Leben, andere Persönlichkeiten leben und die Mehrheit um sie weiß nichts davon.

Der Mann, der eine Geliebte neben der Ehefrau hat oder gar einen männlichen Geliebten oder so wie meine Freundin von diesem Abend, die mir dann ihr zweites Leben in Fetisch- und Swingerclubs – neben dem offiziellen als Top-Assistentin und perfekte Mutter und Ehefrau, gestand.

Ich glaube fast, dass die meisten von uns auf irgendeine Weise ein zweites Leben irgendwann mal gelebt haben oder leben.

Was meint Ihr dazu?

Kimi

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gibt es tatsächlich Spielregeln der Liebe?

Körperliche Nähe, Sex, Liebe zwischen zwei Menschen – eine Möglichkeit jemanden ganz nahe zu kommen. Ganz nah zu fühlen, wahrnehmen, eins zu werden. Wenn auch nur für Sekunden. Ist dies möglich zu erleben mit jemanden den man gar nicht kennt, ein Fremder, eine Fremde ist? Vor ein paar Jahren noch hätte ich es eindeutig mit einem klaren Nein beantwortet. Heute weiss ich, dass es eindeutige für alle geltende Antworten in keinem Bereich des Lebens gibt.

Heute sage ich, ja es ist möglich. Man kann jemanden den man gar nicht kennt, ganz ganz nahe kommen, ihn fühlen, wahrnehmen, erkennen. Je nachdem inwieweit der andere sich öffnet, Vertrauen fasst und die Chemie, die Energie fliesst.

Unbewusst oft geben wir das Geschenk der Hingabe, schenken uns, unser Vertrauen, überlassen unsen Körper und Seelen einem anderen, um zusammen an Grenzen der Ekstase zu kommen, über die Grenzen oder an die Grenzen zu stoßen, wer von uns möchte das nicht.

Ab und zu trifft man jemanden ganz überraschend, wo sich die Energie von der ersten Sekunde an wie „Nadel und Faden“ einfach trifft. Es passt einfach. Wie sich diese Energien bezeichnen, warum sie mit manchen Menschen, auch Fremde, wie eine Bombe zusammenprassen, zusammenpassen und bei anderen wieder weniger, habe ich noch nicht verstanden. Vielleicht ist es wirklich so, dass wir ab und zu auf Menschen treffen, die uns einfach ergänzen, kompetieren und würden wir nicht ein gaenzlich anderes Leben leben, wer weiss, was dann aus uns würde.

Wer weiss schon überhaupt was war, davor. Vielleicht treffen wir auch manchmal nur auf Menschen, wir denken ueberraschend, aber unsere Energien die ja angeblich messbar sind, haben uns lange zusammengeführt. Das möchte ich gerne glauben.
Glaube ich.

So danke ich den intensiven Energien um mich herum, die mir wunderbare Dates ermöglichen und ab und zu auch einen absoluten Knaller, einen Vulkan, ein Vibriren der Gefühle bescherren.

Es ist gar nicht so schwer und doch sehr. Von Anfang an jedoch erfordert es ein „sich einlassen können“. Anzunehmen und geben zu können gleichermassen. Das Ego hinter sich zu lassen. Auszuprobieren und vieles von dem was wir gelernt haben, hinter sich zu lassen. Für einen Moment. Platz zu machen für Neues, für Überraschungen, die im Unbewussten schweben. Mut zu haben.

Vorallem der respektvolle Umgang miteinander darf dabei nie fehlen. Egal ob zwei gleichberechtigte Liebende, oder ein dominierender Part mit der hingabungsvollen Seele eines anderen kommuniziert, Respekt, die Wahrnehmung der Empfindungen des anderen, Neugierde und Vertrauen gehören immer dazu.

Love
Kimi

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Escort München: Für immer mein Venedig…

Den Sinn erhält das Leben einzig durch die Liebe.
Das heißt: Je mehr wir lieben und uns hinzugeben fähig sind, desto sinnvoller wird unser Leben. (Hermann Hesse)

Es schien mir, als würde mir ein unbeschreibliches Date bevorstehen, ich freute mich, obgleich ich nicht genau wusste auf was. Am späten Nachmittag fing ich an mich darauf vorzubereiten. Ich nahm ein warmes Bad, cremte mich sorgfältigst ein, widmete mich der Schönheitspflege. Mein Körper war so in Anspannung auf das geplante Date, heiß und richtig fiebrig fühlte ich mich.

Ich zog die schönste Unterwäsche an, die ich besitze, halterlose dünne schwarze Strümpfe und ein halblanges, sehr enganliegendes Kleid, dass meinen Rücken bis fast zum Po frei ließ. So langsam ließ meine Aufregung nach, mir gefiel was mir im Spiegel entgegenblickte, ich schlüpfte in meine hochhackigen, schwarzen Schuhe, griff nach meinem kleinen Täschen und ging nach unten. Wir hatten uns um 8h vor dem Hotel verabredet.

Mein Herz klopfte wie wild als ich unten ankam. Da stand er schon. Groß und irgendwie sehr anmutig stand er da und blickte mit seinen schwarzen, durchdringenden Augen genau in meine Richtung.
Diesmal kam ich die Treppen herunter.
Er starrte mich an, ich war unendlich verlegen. Zwischen uns war eine unbeschreibbare Stimmung, so eine Stimmung wie sie nur selten aufkommt.

Er machte mir ein Kompliment nach dem anderen griff meine Hand und zog mich nach draußen, ich fühlte mich so frei, gut und voller Vertrauen zu diesem mir eigentlich doch unbekannten Mann.

Wir gingen durch kleine Gässchen, auf der Stadt lag Nebel, der um diese Jahrzeit ständig mit der Dämmerung kommt und verleihte der Stadt etwas gespenstisches, ein ganz eigenes Flair. Die engen Gassen waren nur spärlich beleuchtet, doch das Mondlicht schien uns den Weg zu weisen. Wir gingen in ein kleines Restaurant.

Jeder kannte ihn. Aber anstatt auf Distanz zu gehen von mir, schließlich war er ja verheiratet, zog er mich ganz eng an sich und präsentierte mich wie etwas ganz kostbares, zog mich eng an sich, ich musste viele Hände schütteln. Schließlich sagte er, wir würden in oberen Teil essen.

Ich wollte schon die Treppe hinauf gehen, doch er bat mich zu warten. Er zog ein schwarzes Seidentuch aus der Jackentasche und verband mir die Augen . Er nahm mein Hand und führte mich nach oben. Ich lachte und war nervös, hatte ich doch keine Kontrolle mehr. Er führte mich an meinen Stuhl, ich fühlte dass er sich neben mich setzte.

Meine Gedanken fuhren Karussel in meinen Kopf.
Er sagte, es sei eine Überraschung und ich sollte einfach entspannen. Jemand kam, er bestellte zu trinken, zu essen, das bekam ich alles mit. Dann führte ein Glas an meinen Mund, es schmeckte köstlich, Champagner vielleicht oder Prosecco? Ein paar Tröpfchen davon liefen aus meinem Mund, er fing an es mit seiner Zunge zu verfolgen und schleckte langsam an meinem Hals entlang, zwischen meinen Brüsten.

Er sagte dass ich den Mund öffnen sollte, ich saß da, noch immer mit verbunden Augen. Er fing an mich zu füttern. Es war aufregend, ich wusste nie, was ich als nächstes kosten würde. Eine Erdbeere, dann mit Sahne, dann nur sein Finger mit Sahne, wo ich versehentlich auch anfangs reinbeißen wollte, eine Olive, Käse, dann etwas saures, er lachte und dann, etwas seeeehr glitschiges, mir grauste – ich schrie. Er lachte leise, sein Lächeln allein verursachte mir Gänsehaut. Ich sagte, nein, ich kann nicht, was ist das?

Er nahm das Tuch von meinen Augen – endlich, das Licht blendete mich und ich war erst mal
Fast ohnmächtig von der Schönheit des Raumes, eine Art Separee, klein, höchst elegant eingerichtet mit einem wirklich riesigen Kronleuchter in der Mitte, trotzdem war der Raum nur halbbeleuchtet. Überall waren Kerzen. Unser Tisch war wunderschön gedeckt. Die Musik kannte ich. „Seal`s Love Divine kam passend durch den Raum geschlichen“.

Auf einem silbernen großen Tablett befanden sich circa 50 Austern. Aha, nun wusste ich wenigstens was sich vorher so glitschig in meinem Mund angefühlt hatte und er fing an, mich weiter mit den Austern zu füttern. So weit ich sehen konnte, waren wir die einzigen Gäste dort wo wir uns befanden.
Das Essen war unglaublich. Er lass mir jeden Wunsch von den Lippen ab bevor ich ihn nur aussprach. Der ganze Tag kam mir vor wie ein Traum. Am Morgen hatte ich ihn – Lorenzo – durch einen Zufall kennengelernt und nun saßen wir hier. Er fing an mich zu küssen, streichelte zwischen meinen Beinen und kam dabei immer höher, ich war so willig, mein Körper war längst schon nicht mehr kontrollierbar und wollte nur eins: diesen Mann zu spüren, hart, ganz, absolut, mit voller Kraft ihn zu empfangen, alles zu nehmen und zu geben, eins zu werden.

Sei pur bella, Venezia, in mezzo all’onde.  Eine Stadt so schön, dass es wehtut.

[b]Kimi,[/b]

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Song for you and me.. von der großen Knef..

Mit sechzehn sagte ich still, ich will,
will groß sein, will siegen, will froh sein, nie lügen,
mit sechzehn sagte ich still, ich will,
will alles, oder nichts.

Für mich soll’s rote Rosen regnen,
mir sollten sämtliche Wunder begegnen.
Die Welt sollte sich umgestalten,
und ihre Sorgen für sich behalten.

Und später sagte ich noch, ich möcht‘
verstehen, viel sehen, erfahren, bewahren,
und später sagte ich noch, ich möcht‘
nicht allein sein, und doch frei sein.

Für mich soll’s rote Rosen regnen,
mir sollten sämtliche Wunder begegnen.
Das Glück sollte sich sanft verhalten,
es soll mein Schicksal mit Liebe verwalten.

Und heute sage ich still, ich soll
mich fügen, begnügen, ich kann mich nicht fügen,
kann mich nicht begnügen, will immer noch siegen,
will alles, oder nichts.

Für mich soll’s rote Rosen regnen,
mir sollten ganz neue Wunder begegnen.
Mich fern vom alten Neu entfalten,
von dem was erwartet, das meiste halten.

Ich will…, Ich will…!

(Hildegard Knef)

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Erotisierende Speisen – vom Essen und Geniessen

Führt nicht oft eines zum andern? Ist derjenige der geniessen kann, der Genüsse die sich im Gaumen und Mund entfalten, befähigter auch mehr beim Sex zu erfahren?
Obwohl mir da jetzt wieder einige widersprechen mögen, glaube ich das, bzw. ich will mal sagen, mehr geniessen kann, sich mehr hingeben kann, mehr fordern kann. Erotisierende Speisen nennen sich so einige.  Ich habe schon vieles gegessen, von dem man sagt, es würde aphrodisierend wirken. Besonders in Latin America hört man das dauern und ich glaube fest daran..:-), ja esse umso mehr davon, um genau diesesn Kick, Unterschied zu erfahren.
Empfehlen kann ich also auf jeden Fall Austern. Ich liebe Austern, ich könnte mich darin versinken lassen. Leider sind Sie realativ teuer und man isst sie deswegen viel zu selten. Ganz frisch serviert, ein wenig Zitronensaft darüber träufeln und dann genüsslich schlürfen… manche Männer sagen, die Auster erinnert an das Innere einer Frau… hmmmm, verwegener Gedanke und sehr anmachend, welcher Mann würde nicht gleich 1 Dutzend für sich alleine bestellen? Die Wirkung aber die kann ich persönlich nur bestätigen!!!
In Latain amerika habe ich auch schon Iguana Suppe gegessen mit viel Chili drin, Iguana also dass ist der Leguan. Von dem, so sagten mir die Einheimischen könnte ich die ganze Nacht nicht schlafen, so horny würde er mich machen… nun ich habe ziemlich viel Energie und der Tag war lang und wahrscheinlich habe ich die Kraft des Iguanas gebraucht um einen Marathontag dort zu überleben, an Spiel und Spass und Party und es hat super geschmeckt, genauso wie viele andere Kleinigkeiten die mir dort immer wieder aufgetischt worden sind und über die man gar nicht öffentlich schreiben darf, dass man sie gegessen hat..
Ach ja, die aphrodisierenden Speisen in Deutschland, meist eiweißhaltig liebe ich alle, würde sie auch alle essen, wenn ich sie nicht kennen würde, einfach nur deshalb weil sie aphrodisierend sein sollen, aber ich würde im Endeffekt immer wieder auf die Auster zurückkommen und auf weißen Trüffel wäre er nicht soooo teuer.
Sinnliche Früchte ganz spontan, die Erdbeere mit warmer Schokolade… hmmm.



Was zeichnet guten Sex aus? – Escort München

wahrscheinlich ist die Frage nicht zu beantworten, doch brennt sie mir in meiner Seele. Oftmals treffe ich Herren, die nicht so recht mit der Sprache herausrücken können. Ich versuche mich einzufühlen, die Bedürfnisse individuell zu erkennen, aber in Endeffekt kann man nie 100% sicher sein, was der andere wirklich will.

Ich denke immer, herausfordern, spielen, Platz lassen und immer wieder herausfordern und auf einandereingehen, das ist der Weg zum ultimativen, hemmungslosen Orgasmus, den wir uns immer alle wünschen. Diese eine Treppchen, das wir uns vorstellen, zu erklimmen, wo Orgasmus sich in bunten Farben, einem Feuerwerk gleich, sich in unserem Körper und Kopf ausbreitet, explodiert.

Nie, nie so denke ich ist man wirklich zufrieden mit seinem Orgasmus, will immer noch ein bisschen mehr, ein bisschen weiter gehen ist es nicht so? Dazu kommt Literatur die Sex beschreibt, wie wir ihn dann zu leben versuchen, aus Büchern von Miller, Nin oder der Geschichte der O solche Sehnsuechte entwickeln, die unstillbar werden. Wer nur wer, kann diese Leidenschaft, diese Sehnsüchte stillen?

Gibt es diese Eine Person, die genau das erfüllen kann, wo nach wir uns, ganz individuell gesehen, so sehen?
Je mehr wir uns öffnen können und unsere Bedürfnisse auch formulieren können, ist die Wahrscheinlichkeit auf jeden Fall größer. Chemie spielt ebenfalls eine große Rolle. Mit manchen Menschen ist man gleich sehr sehr nah, weil sie einem aehnlich sind, bereit auf Risiko zu gehen, sich fallen zu lassen, das muss sein um wirklich einen Höhenflug erleben zu können.

Wie also äußert sich der absolute Sex? Kann man ihn beschreiben mit Wörtern wie: leidenschaftlich, nass, glitschig, schwitzig, aufpeitschend, hingebend, fordernd (für mich ein gutes Wort) frech, spielerisch, aufbauend, anmachend, zur Ekstase führend? Leid gehört auf jeden Fall für mich auch dazu, denn nur durch den Schmerz kommen wir an Grenzen, die vielleicht auch beim Sex sonst in weiter Ferne liegen bleiben?

Was denn nun ist guter Sex, wodurch wird er erzeugt und wie definiert sich guter Sex für Dich?

Freu mich auf Deine Antwort.

Kimi
auf der Suche nach Antworten…

Berühr mich wirklich – wünschen wir uns das nicht alle?

Wir sind so programmiert. Funktionieren einfach. Müssen funktionieren. Anstrengende Jobs, anstrengende Partner, anstrengende Lebensumstände. Denken wir!
Dann wenn wir uns vornehmen Sex zu haben, an dem dafür vorgestellten Tag, Abend, also auch schon wieder vorher geplant, wie alles was wir so tun, wollen wir auch funktionieren.

An diesem Abend, wollen wir den Mega-Orgasmus, der Partner soll Mega-Sexy, Mega-Geil, Mega-Empfänglich, Mega-erotisch sein und all unsere Wünsche, die wir jetzt, auf diesen Abend fokusiert haben, erfüllen.

Klappt natürlich nicht. Kann gar nicht klappen. Wenn Spontanität und Gefühl eigentlich gar nicht mehr beteiligt sein dürfen, weil ja alles einfach klappen muss.

Kann man Sex einfach immer praktizieren? Manchmal, aber nicht immer. Es ist wahrscheinlich kontraproduktiv, dass ich das hier schreibe, ich sollte lieber den Mega-Orgasmus versprechen, bei jeden Encounter mit mir, ja- das wünsche ich mir auch,  aber es gehört eben mehr dazu.

Die Erwartungen sind schon mal nicht gut. Weil sie uns ganz viel verschliessen, ganz viel Spontanität wegnehmen.  Ich persönlich glaube nicht, dass man Sex beliebig praktizieren kann. Weil ich mehr will. Das ist nur meine Meinung, meine Erfahrung und muss sich nicht mit der der Männer decken. Ich ticke nunmal anderst.

Irgendwann habe ich mal gelesen, dass Liebe sehr viel mehr ist als eine Begegnung zweier Körper, es ist eine Umarmung von Körper und Seele zugleich.

Ja, aber Sex hat nichts mit Liebe zu tun… so denken wir. Stimmt aber nicht. Sex hat immer, ein klein wenig zumindest mit Liebe zu tun, deshalb auch die Begriffe wie „to make Love“ oder Liebe machen, „fare Amore“ etc… und nicht so schlimme Begriffe wie bei uns in Deutschland „miteinander schlafen“….. huhhhh.

Wenn ich Sex habe, will ich Liebe machen, was nicht heisst, dass es damit gleichzeitig, alle Leidenschaft, Anspannung, tierische, triebhafte Körperlichkeit ausschliesst und nur romantisch und lieb sein soll.

Nein, im Gegenteil. Es ist viel komplexer und ist deswegen nicht nach 10 Minuten fertig und am nächsten Tag vergessen.

Ein Mensch der sein Leben intensiv lebt und auch noch geniesst, geniesst die ganze Zeit, auch ohne Sex. Wenn er dann Sex hat, geschieht das aus dem Ueberfluss heraus. Das ist wohl der Idealzustand. Anstreben kann man ihn ja.   Wie bei einem Glas Wein, das solange gefüllt wird, bis es überläuft.  Unausweichlich wie die körperliche Vereinigung, weil der Mensch in diesem Augenblick den Ruf des Lebens annimmt, weil er dann – und nur dann – fähig ist, loszulassen, vom Funktionieren müssen, fähig ist, loszulassen, die Kontrolle aufzugeben.
Bei der körperlichen Liebe liegt die Kunst in der Kontrolle und im Kontrollverlust!!

Späte Nacht…

Späte Nacht.

Zeit zum Träumen. Kreative Stunden. Die Nacht hat ein ganz besonderes Flair. Zeit haben, den Gedanken freien Lauf lassen, ihnen auch einmal nachängen dürfen.  Mit schöner Musik im Hintergrund.
Meine besten Ideen hatte ich zu später Stunde.
Meine verrücktestesten, unrealististischten aber auch. Aber die Kreativtät braucht Platz. Stille vielleicht? Für mich schon.
Im Moment läuft Laura Pausini.
Schon mal gehört?

Sie hat eine wunder-  wuuunderschöne Stimme.
Eine Stimme wie ein Engel, mit tiefsinnigen Texten.
*************
Poems
ein besonders schönes was gerade wunderbar zur Stimmung dieser Nacht passt,  poste ich hier,  von einem meiner Lieblinge,  Pablo Neruda, der ja ein sehr eigenwilliger, kämperischer, politischer Mann war,  aber auch sehr emotionale Stücke schreiben konnte. I love it!°!!

Poem of the  Night:

I can write the saddest lines tonight.
Write for example: ‘

The night is fractured and they shiver, blue,
those stars, in the distance.
’The night wind turns in the sky and sings.

I can write the saddest lines tonight.
I loved her, sometimes she loved me too.

On nights like these I held her in my arms.
I kissed her greatly under the infinite sky.
She loved me, sometimes I loved her too.

How could I not have loved her huge, still eyes.
I can write the saddest lines tonight.

To think I don’t have her, to feel I have lost her.
Hear the vast night, vaster without her.

Lines fall on the soul like dew on the grass.
What does it matter that I couldn’t keep her.

The night is fractured and she is not with me.That is all. Someone sings far off.
Far off, my soul is not content to have lost her.
As though to reach her, my sight looks for her.
My heart looks for her: she is not with me.

The same night whitens, in the same branches.
We, from that time, we are not the same.

I don’t love her, that’s certain, but how I loved her.
My voice tried to find the breeze to reach her.
Another’s kisses on her, like my kisses.

Her voice, her bright body, infinite eyes.‘
I don’t love her, that’s certain, but perhaps I loved her.

Love is brief: forgetting lasts so long.
Since, on these nights, I held her in my arms,
my soul is not content to have lost her.

Though this is the last pain she will make me suffer,
and these are the last lines I will write for her.
-Pablo Neruda-

New – Kimi`s Photoshooting gestern

Gestern hatte ich ein ein Fotoshooting, auf das ich mich sehr gefreut hatte.
Den Fotografen kannte ich schon, ich wusste also auf was ich mich einlasse (Perfektion und Posen halten) und die Ambition auf beiden Seiten, wirklich gute, ansprechende Fotos zu shooten.

Das Shooting dauerte den ganzen Samstag und am Ende waren wir beiden total erledigt.
Heute schmerzt mein Körper überall, ich spüre die gesamte Muskulatur und erinnere mich an Muskeln, von denen ich gar nicht mehr wusste, dass sie da sind.. (das muss sich wieder aendern)

Den Körper so zu spannen, diese Spannung dann so zu halten, über viele Sekunden meist, um dann am Ende ganz natürlich wirkende Fotos als Ergebnis zu bekommen, löst diesen Muskelkater aus.

Aber es lohnt sich immer, denn bald schon kann ich Euch hier die Bilder präsentieren, darauf freue ich mich jetzt schon sehr.
Lieben Gruss
Kimi

To fill you secret needs – or the objects of passion…

Once upon a time, there was a bird. He was adorned with two perfect wings and with glossy, clolourful marvellous feathers.

In short, he was a creature mad too fly about freely in the sky, brining joy to everyone who saw him.
One day, a woman saw this bird and fell in love with him. She watched his flight, her mouth wide in amazement, her heart pounding, her eyes shining with exitement. She invited the bird to fly with her, and the two travelled across the sky in perfect haromony. She admired and venerated and celebrated that bird.

But then she thought: He might want to visit far-off mountains! And she was afraid, afraid that she would never feel the same way about any other bird. An she felt envy, envy for the fird`s ability to fliy.

And she felt alone.
And she thought: „I am going to set a trap. The next time the birds appears, he will never leave again“.
The bird, who was also in love, returned the following day, fell into the trap and was put in a cage. She looked at the bird every day. There he was, the object of passion, and she showed him her friends, who said: „Now ou have everything you could possibly want“.
However, a strange transforamtion began to take place: now that she had the bird and no longer needed to woo him, she began to lose interest. The bird, unable to fly and express the true meaning of his life, began to wast away and his feathers to lose their gloss: he grew ugly, and the woman no longer paid him any attention, except by feeding him and cleaning out his cage.

One day, the bird died. The woman felt terrible sad and spent all her time thinking about him. But he did not remember the cage, she thought only of the day wehn she had seen him for the first time, flying contentedly amongst the clouds.

If she had looked more deeply into herself, she would have realised that what had thrilled her about the bird was his freedom, the energy of his wings in motion, not his physical body.
Without the bird, her life too lost all meaning, and Death came knocking at her door. „Why have you come? she aked Death“. So that you can fly once more with him across the sky, Death replied. „If you had allowed him to come and go, you would have loved and admired him even more; alas, you now need me in order to find him again“.

– unknown writer-

Kimi


„Italian Shoes“ – publziert für George (danke Dir!!!)

Genussvoll waren wir  ineinandergekuschelt eingeschlafen und erwachten erst vom Mittagsleuten der gegenüberliegenden Kirche, begrüssten den Tag mit einem langen und innigen Zungenkuss.

Nach dem Duschen marschierten wir händchenhaltend los auf der Suche nach etwas Leckerem zu Essen und erbeuteten in einer gemütlichen Trattoria Tramezzini mit Scampi, dazu einen frischen italienischen Weisswein, dazu ein nicht ganz ernstgemeintes intelligentes Streitgespräch über die bessere Körpersprache italienischer Männer und so konnten wir gestärkt unseren Stadtrundgang fortsetzen…dieser eine Laden war Dir nicht aus dem Kopf gegangen mit diesen tollen Schuhen und tatsächlich entdeckten wir ihn nach kurzer Suche in einer Seitengasse, Du stiegst die Treppen in den ersten Stock hinauf.

Dem Besitzer, der uns eilfertig folgen wollte steckte ich unbemerkt ein grösseres Scheinchen zu und sagte ihm, dass Madame nur von mir bedient werden möchte und wir keine Störung wünschten. Als ich im ersten Stock ankam standest Du schon mit einem seeligen Lächeln da, hattest ein paar traumhaft hohe und scharf geschnittene Sling-Pumps in der Hand, so dass ich mich gleich niederkniete und sie Dir über die schlanken eleganten Füsse führte. Du bewundertest Dich vor dem Spiegel und hattest allen Grund dazu: Eine wunderschöne Frau in Deinem geschmackvollen Sommerkleid, die schlanken und doch trainierten Beine mit den zarten Fesseln wunderbar zur Geltung gebracht durch diese heissen Heels.

Ich trat hinter Dich, legte meine Hände um Deine schlanke Taille, genoss deinen betörenden duft und drückte mich an Dich, Du spürtest sofort, was sich da an Dich drängte, presstest Dich an mich und lächeltest, als ich Dir ins Ohr raunte, dass wir ungestört sind….   langsam und genussvoll schob ich Dein Kleid nach oben, im Spiegel konnte man sehen, dass es wie ein Vorhang langsam Deine schönen endlos langen Bein freigab…und wie ich es schon geahnt hatte: Madame hatten in weiser Voraussicht auf einen Slip verzichtet und waren schon heiss und feucht.

Meine Hose war schnell geöffnet und Deine nach hinten tastenden schlanken eleganten ladyliken Finger spürten meinen prall hart geschwollenen Schwanz und führten ihn an die richtige Stelle, als Du dein Bein auf einen Hocker stelltest, genoss ich den Anblick, wie er in Dir verschwand und spürte wie voll er dich ausfüllte, stiess kräftig in Dich hinein, genoss das Reiben in Dir, massierte Deinen Kitzler und Du legtest Deine zarten Arme um meinen Kopf und wir genossen das rhythmische Wiegen und Vögeln…wahnsinnig geil, Dir dabei im Spiegel zuzusehen, wie sich Deine zarten Beinmuskeln verspannten, Dein schlanker Hals sich bog und Dein Becken ruckte….kein Wunder also, dass der Druck wellenförmig in mir stieg.

Das Stöhnen aus deinem geöffneten süssen Mund wurde lauter und fordernder, eine Forderung, die ich gerne erfüllte und tiefer in Dich eindrang, die Wärme in mir stieg aus tiefster Tiefe herauf, und als Du mein heftiges Zucken spürtest schlich sich ein Lächeln auf Deine stöhnenden Lippen, die ein „Jaaaaah“ formten.  Da konnte ich mich nicht mehr halten und gemeinsam mit dem Muskelzucken des Orgasmus Deiner Muschi spritzte ich tief in Dir ab, küsste Deinen wunderschönen Nacken, eben diese süsse Stelle, wo sich Deine Haare zwirbelten…..niemanden wird es wundern, das wir dann mehr als ein Paar kauften: Italian Shoes.


***
George: ich möchte Dir ein Kompliment aussprechen, die Geschichte ist gut geschrieben, gut überlegt und lädt zum Nachmachen ein..
Kiss to you

Kimi

Mit einem Kuss erwecken

Schlafender Satyr

Tretet leise heran.
Den Satyr hat Diodoros eingeschläfert, so sanft, dass er wie Marmor erscheint.


*****

Skulpturen, erotische Kunst, Malerei der Antike. Mythologie.
Damals vielleicht viel anspruchsvoller als heutzutage, lockende Phantasien dargestellt, die Versuchung Selbst, provozierend, einfach, klar.
Satyr, wolllüstiges Wesen aus dem Kreis Dionysos, Teufel und Gott zugleich verführt mich in Gedanken, so schön ist er, noch heute.

Wer möchte ihn nicht gleich berühren, – streichelnd den wunderschönen Körper entdeckend, zwischen den provozierend weit geöffneten Beinen eintauchen, zaghaft und sanft lecken, schmecken, ihn zum Leben erwecken.

(übrigens in der Glyptotek in München zu besichtigen)
Kimi

Was Männer glücklich macht

hmmmmm, das würde mich wirklich mal so von außen und total unabhängig, hey.. nobody has to please me with words.. erfahren.

Was erwartet der gewürdigte Leser, als Sie da draußen, von einer Frau (1) und zweitens von einer Escort lady. (2) und von einem Escortdate.

Geht es in erster Linie darum heissen Sex zu haben und dass zu kriegen und zu machen, was man sonst weniger macht, kriegt? Und wenn ja, was ist das?

Oder um was geht es wirklich? Bilde ich mir nur ein dass hinter dem Bedürfniss „Begleitservice“ ein oft sehr größeres Bedürfnis liegt, vielleicht nach Nähe und Zweisamkeit? Haben wir allesamt keine Zeit mehr für Beziehungen und holen uns auf die Schnelle, dass was wir im Leben vermissen?

Was aber, ist was Sie sich beim Escort, Escort Service erhoffen, erwarten, vom Escort, Projektion oder nicht.

Bitte sagen Sie es mir. Es hilft mir, die Männer, also Sie noch besser zu verstehen.

‚Danke und Kiss‘
Kimi

Escort München

Die kleinen Momente die so viel ausmachen

Leger sollte ich kommen. Einfach wohlfühlen, kein Galadress, so sagte er.
Okay dachte ich. Schöne enge Jeans ausgepackt, einen schwarzen, bei genauen hinsehen schwarzen durchsichtigen Pulli, schön ausgeschnitten, aber nicht zuviel, dazu meine hohen schwarzen Pumps, so lief ich ein, durch die Drehtür im Hotel. Von weitem sah ich ihn schon da sitzen, am Eingang auf mich warten.

Komisch, wie das manchmal so schnell passiert, einfach so, man hat keinerlei Kontrolle darüber, aber mein Herz machte schon 5 Meter vorher dem Zielobjekt, einen Jump. Jump der Freude, oder Vorfreude?
Beides wahrscheinlich.
Da ist es wieder diese Wahrheit. Der Körper, die Seele, weiss es schon vorher, vor dem ersten Wort, vor der ersten Berührung, wenn etwas gut ist.
Typ Lecker, oder vielleicht hat für mich persönlich nur die Chemie genau gepasst, egal Typ Lecker als Typ und als Mann auf jeden Fall sowieso.

Der erste Eindruck, der von 5 Metern Entfernung mit dem Effekt des Herzflatterns, hat genau der Wahrheit entsprochen. Manchmal kann man sich so sehr fühlen, bei der körperlichen Liebe und ich glaube wirklich dass man das vorher weiss, dass es so sein wird, weil man sich tatsächlich ohne körperliche Berührung schon spüren kann. Schöner Abend, wenn man total beschwingt und lächelnd nach Hause kommt, wehmütig vielleicht ein kleines bisschen, weil man es nicht mitnehmen konnte, dieses Gefühl, aber froh und happy, weil tatsächliche Liebe und sich Fallenlassen, nichts mit Besitzen-können zu tun hat.

Kiss
Kimi

über Werte, Idealismus, Scheinheiligkeiten und Heiligkeiten

Ishtar

Ishtars`s Einfluss (eine Göttin in Babylon) ersteckte isch über den ganzen Vorderen Orient, bis nach Sardinien, Sizilien und die Hafenstädte des Mittelmeeres.
Brauch im alten Babylon war es, dass jede Sumerin mindestens einmal in ihrem Leben in den Tempel der Göttin Isthar gehen musste und ihren Körper zum Zeichen der Gastfreundschaft und zu einem symbolischen Preis einem Unbekannten hingeben musste…

Ishtar, die sich den Freuden der Liebe in vollen Zügen hingab verfasste einmal diesen Text, verwundert über die Männer, die sie Nachts besitzen wollten und tagsüber nicht mehr kannten…

Wenn ich an der Tür einer Taverne sitze,
Ich, Ishtar, die Göttin,
bin ich Hure, Mutter, Gattin, Gottheit.

Bin, was man Leben nennt,
Obwohl ihr es Tod nennt.

Bin, was man Gesetz nennt,
obwohl ihr mich randständig nennt.

Ich bin das, was ihr sucht,
und das, was ihr bekommen habt.
Ich bin das, was ihr verstreut,
und jetzt klaubt ihr meine Teile zusammen.

***
Escort München
Kimi

Nochmal zu Google und Suchbegriffen (z.b. Escort München, High Class Escort München, Escortservice München, etc.)

Escort München:
Vor ein paar Tagen noch war ich, emotional wie ich nun mal bin, TOTAL verzweifelt, weil ich doch beim Suchbegriff „Escort München“ von der Seite 1 auf Seite 5 abgerutscht war, innerhalb von einer Nacht, d.h. ich habe es mit beobachten können, was am schlimmsten war. Wenn man etwas sieht, das einem gar nicht gefällt und man kann es trotzdem nicht aufhalten, dass ist eine sehr unangenehme Erfahrung.
Von Seite 1 auf Seite 5, d.h. ca 50 Plazierungen zu verlieren in nur wenigen Stunden, das ist nicht normal.
Ich bin weiß Gott, keine SEO Expertin, aber irgendwas muss ich ja schließlich richtig gemacht haben, denn ich war lange (8 Monate) auf Seite eins und nie faul. Will sagen, ich hab mich eigentlich nie auf dem Erfolg ausgeruht, sondern immer, wenn es möglich war, nachgefüttert.
Dann aber der Absturz. Komisch war, dass ich es irgendwie erwartet habe. Ich wusste, dass irgendwas passieren würde, nur nicht genau wass. Ich habe Tage vorher zu tanzen angefangen, und zwar im Rahmen von 5 Plazierungen runter und dann wieder auf die alte Position hin. Dann war ich weg.
AGENTUREN, die es schon länger gibt als mich und schon auf 1 waren, als ich anfing, sind mit mir verschwunden. Es hat sich fürchterlich angefühlt.
Die ganzen Stunden Arbeit, Nächte mit wenig Schlaf, weil ich Google fuettern muss und ich den Stolz habe, mich inmitten dieser Wüste zu behaupten, als Independent dort aufzutauchen, wo man fast nur noch Agenturen findet, (seite 1 – 2), sollte das alles umsonst gewesen sein?
Stunden umgerechnet im Euro, einem mittlerweile 4stelligen Betrag an Wert an Arbeit in diese Seite, für nichts? Denn leider ohne Google ist die Seite viel weniger wert, die Arbeit fast nichts wert.

Nun bin ich aus der Asche wieder auferstanden, Google, der Imperator, hat mich hervorgezogen, seit 2, 3 Tagen und nun klettere ich langsam höher. Erstaunt mich! Höher als ich war, sehe ich mich heute. Reibe mir die Augen, kanns nicht glauben, vielleicht eine Hallizination? Eine Sinnestäuschung?

Aber nein, ich sehe mich immer noch und fange zaghaft an, mich zu freuen. Jipppi, ich bin so froh, so glücklich. Füttere nach, bin fleissig, analytisch und motiviert.

Vielleicht, vielleicht, vielleicht.. wer weiß. Obwohl der Suchbegriff Escort Google ein Dorn im Auge ist, aber ich werde noch angzeigt.
Wer weiss schon was passiert, langfristig, es wird gemunkelt, dass Escortseiten langfristig verbannt werden aus dieser Suchmaschine, nun wir werden sehen.
Ich werde auf jeden Fall dran bleiben.

Alles Liebe
Kimi
Escort München