Escort München: Freitag abend. Gerade von der Arbeit gekommen, schließe ich die Türe zu meinen Hauseingang auf. Ein bisschen müde, von der langen Woche und den schweren Einkaufstüten, mache ich mich daran in den vierten Stock meines Hauses hochzulaufen, als ich sehe dass sich in meinem Briefkasten Post befindet.
Eine Ansichtskarte aus Asien, ein paar Rechnungen, und ganz zum Schluss ein kleiner Brief. Beschriftet mit einer kleinen, etwas verschnörkelten Schrift, aber sehr genau und schön geschwungen. Mein Herz fängt an zu klopfen, ich glaube ich kenne den Absender.
Schnell öffne ich den Brief, noch im Hausgang, ungeduldig und doch vorsichtig reiße ich den Brief auf. Zu meiner Überraschung ist kommen nur zwei Bilder, Bilder, gezeichnet wie früher im Mittelalter, zum Vorschein.
Kein Text dabei, keine Worte, keine Informationen, nichts. Nur eben diese beiden Bilder. Zuerst wusste ich nicht so recht was ich damit anfangen sollte.
Ich schaute mir den Bilder nun genauer an, schnüffelte sogar an Ihnen und vernahm einen schweren, hölzernen Männergeruch. Genau so, wie ich Männerdüfte liebe. Die Bilder zeigten ein sehr schöne Frau, nur mit Strümpfen bekleidet, auf einem alten Holztisch sitzend, mit gespreizten Beinen. Sie saß direkt auf der Kante des Tisches, den Kopf nach hinten gestreckt, geschlossenen Augen, geöffnetem Mund. Ihre Hände waren auf Ihren Rücken gefesselt
Eine andere Frau die seitlich an Tisch stand und deren Gesicht nicht erkennbar war, da es von wilden, dunklen, langen Haaren bedeckt war, schien sich an ihren Brüsten zu ergötzen, umfasste sie, leckte sie und zog aber gleichzeitig mit ihrer linken Hand ziemlich hart an ihrem Haar, es schien sie noch mehr zu öffnen.
Vor ihr aber stand ein Herr, der mit 3 Fingern, seine Hand nach unten haltend, ihren sehnsüchtigen Schoß massierte, in der anderen Hand gilt er sein rießiges erigiertes Glied ganz nah an ihrem Schoß und es schien als wolle er sie damit provozieren und blickte ihr dabei unmittelbar in die Augen.
Ich nahm das zweite Bild aus dem Umschlag, das wieder die Frau zeigte, bäuchlings auf der Tischkante gelehnt, weit gespreizt die Beine, sie blickte den Herrn hinter sich direkt an, schien auf ihn zu warten, während er sein stark geschwollenes Glied an ihrem Hintern rieb und gleichzeitig mit seinem Händen, ihren Hintern packte.
Puh.. Ich war auf einmal überhaupt nicht mehr müde. Hatte innerhalb von Sekunden einen ganz heißen, feuchten Schoß bekommen, der unbedingt Zuwendung zu benötigen schien. Meine Haut, meine Schenkel schienen zu brennen. Je länger ich die Fotos betrachtete, umso mehr Lust auf das Nachspielen dieser Fotos bekam ich. Und ich hatte keine Verabredung für diesen Abend.
Erstmal aber musste ich mich mit meinen Einkäufen nach oben in meine Wohnung kämpfen.
Oben angekommen, wollte ich sofort ein ganz heisses Bad nehmen, ein wohlriechende Öl hinzufügen und mich zu entspannen, hinzugeben, den Bildern die sich in meinen Kopf gebrannt hatten. Da klingelte auf einmal das Handy.
Ich kannte die Stimme. Diese tiefe, feste, leise und bestimmende Stimme.
„Leise sagte er“: hast Du heute abend schon was vor, liebe Kimi. Ich bin in der Stadt, in Deinem Lieblingshotel und erwarte Dich mit großer Sehnsucht. Hast Du Lust?“
Und wie ich Lust hatte. Ich wusste es würde ein sehr sinnliches, nahes, intensives Treffen werden, an dem ich wie immer an meine Grenzen gebracht werden würde, aber ich war bereit dafür.
Kimi
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Oh Kimi, was für eine schöne Geschichte. Ich finde die Einladung sehr phantasievoll.
Danke, ich lass dann mal meine Phantasie auf Reisen gehen was bei Dir im Bad passiert waere.
Der Tisch ist und bleibt ein sehr erotisches Möbel, nicht wahr?
Askme