P E N E T R A T I O N hmmmmm,
in der Mythologie ist die Frau die schwächere, diejenige die das starke erigierte Glied in sich aufnimmt,
sich ergibt, sich hingibt, ihm, dem Mann, dem Glied.
Die Macht hat der Mann solange über sie, so lange er seine Kraft, seine Power, seinen Saft, nicht hergibt.
Ohnmächtig ergeben, seine Stöße aufnehmen, durchbohrend hingebend, sich wunderbar schwach fühlen, hingeben, dem mächtigen Phallus, ich kann mir keine Frau vorstellen, die keine schwache Knie bekommt, bei dem Gedanken allein… zwischen den Beinen entwickelt sich sofort ein Prickeln, eine Nässe, die Natur richtet es schon ganz von allein..
Die ergebene Frau, die schwächere, die aufnehmende. Trägt den Mann auch danach noch mit sich, denn er hat sich in ihr ergeben, egal wo er danach ist, wie frei er ist, sie ist es nicht, denn er war in ihr, hat sie gezeichnet, seine Spuren hinterlassen.
Daher ist es immer die Frau, die mehr nimmt, mehr liebt, mehr leidet, jedenfalls aus esoterischen und mythologischer Sicht und ich muss gestehen, dass der Gedanke eine Wahrheit trägt, auch wenn wir Frauen heute so selbstbestimmend und stark und autark auch Männer benutzen, uns an Ihnen ergötzen, sie nehmen, wenn wir wollen, aber ein bisschen mehr bleiben sie in uns immer, mehr, als andersrum, das weiß der starke Mann.
-Kimi-
…die Frau nimmt den Mann in sich auf, gibt ihm ein Zuhause, behält ein Stück von ihm bei sich…und er muss wieder gehen. Weiss nicht ob und wann er wieder so sehr angenommen wird, ankommen wird. Denn es liegt an der Frau, ob sie dem Werben des Mannes nachgibt oder lieber (noch) nicht….
Lieber George,
auf diesem Weg zu Dir…
ich sehe Deinen Punkt. Die Gedanken eines Mannes.
Du hast recht, es ist unsicher, ob sein Werben ankommt, aber wenn und die Frau ihn einlädt, zum Spielen, zum Ausprobieren, zum Tanz von Herausfordern, Fordern, Dominieren, ist ganz zum Schluss immer ein Stück Mann geblieben, in der Frau zurück, daher wird sie ihn nie so schnell vergessen, wie umgekehrt.
Kimi