Schnee

Es war ein sehr schöner Abend. Wir hatten und heftig und wild geliebt. Wir waren in einem Penthaus, über den Dächern der schönen Stadt München. Draussen war es dunkel. Die Lichter der Stadt waren dezent, nie aufdringlich. In der Ferne waren die Türme der Frauenkirche zu sehen.
Locker einen weichen Pelzmantel über meine Schulter geworfen öffnete ich die Tür und ging hinaus auf die Dachterrasse. Die kalte Nacht empfing mich. Fand jede unbedeckte Stelle an mir. Ich athmete die kalte Luft der Stadt. Es dicht nach Winter.
Ich legte meinen Kopf in den Nacken öffnete meinen Mund und versuchte ein paar Schneeflocken zu schnappen. Aus den Augenwinkel heraus sah ich ihn hinter mir. Spürte wie er mich einen Kuss an den Hals hauchte. Ich spürte seinen heissen Athem im Nacken. Seine Hände berührten meine Brüste, schoben den Mantel etwas auseinander, gingen auf Erkundungsreise, stoppten kurz. Ich wusste wo er hin wollte. Öffnete leicht meine Beine in dem mich mich leicht breitbeinig hinstellte. Er strich über meine Klitoris, drückte leicht gegen meine Muschi und drang dann in mich ein. Langsam, fordernd und etwas dominant. Mir schauderte es. Die Kälte der Nacht, die Hitze der Lust und seine Hand die genau wusste was zu tun ist. Er drängte sich fest an mich und flüsterte mir ins Ohr „Ich werde Dich jetzt benutzen und wirst nichts sagen und nur das tun was ich dir auftrage“. Ich nickte nur ganz leicht. Woher weiss der Kerl nur das ich das jetzt genau so brauche aber mich nicht getraut habe es zu sagen. Schließlich bin ich sein Date heute für die Nacht.
Er hob mich an. Seine Arme fühlten sich stark an. Brachte mich zurück zu dem Bett. Das Zimmer war nur durch das Flackern der Feuers im Kamin erleuchtet. Dann warf er mich auf das Bett. Kniete sich neben mir. Verband mir mit einem dünnen Seidenschal die Augen und befahl mich auf alle viere. Zog mich an der Hüfte gepackt nach hinten. Kopf hoch du stolze Kimi! Ich legte meinen Kopf wieder in den Nacken. Er strich mit seinen Händen über meinen Rücken, strich über meinen Hintern, drückte meine Beine leicht auseinander. Ich schob mein Becken leicht nach oben um ihm das Eindringen zu erleichtern, um zu zeigen nimm mich. … und dann drang er ein. Stark und heftig. Ein zucken ging durch meinen Körper. Ich war heiß, ich spürte ihn in mir und spürte wie meine von Aufenthalt auf der Dachterrasse noch kühlen Beine durchblutet wurden.
Ich hielt gegen, federte seine Stöße ab, drehte wohlig mein Becken um ihn in mir überall zu spüren… fest und tief.
Hmmmm, der Beginn einer schönen Winternacht.

Kisses
Kimi
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