Escort München – Heilige Prostitution

Ich weiß ich habe schon oft darüber geschrieben, nachgedacht und recherchiert, gerade eben in alten Aufzeichnungen von mir.

Lange war das ein Thema welches in vielen Escort-Foren diskutiert wurde, viele Escortladies sich damit auseinander gesetzt haben, der begriff „Heilig“ beruhigt erst mal 🙂

Aber nichts desto trotz war es in der alten Welt vor Hunderten von Jahren „Normalität“ und die damalige Gesellschaft ist damit vielleicht natürlicher umgegangen als die Menschen heutzutage. Seltsam nicht.

Der griechische Geschichtsschreiber Herodot hat über Babylon geschrieben: Es gibt dort einen merkwürdigen Brauch: Jede Sumererin muss mindestens einmal in ihrem Leben in den Tempel der Göttin „IStR“ gehen und ihren Körper zum Zeichen der Gastfreundschaft und zu einem symbolischen Preis einem Unbekannten hingeben.

„Isthar´s“ Einfluss erstreckte sich über den ganzen Vorderen Orient bis nach Sardinien, Sizilien und die Hafenstädte des Mittelmeeres. Doch später, bei den Römern, verlange eine andere Göttin, „Vesta“, vollkommene Jungfräulichkeit oder vollkomWie mene Hingabe. Ihre Priesterinnen waren die Hüterinnen des Staatsfeuers und führten im Tempel die jungen Prinzen und Edelleute in die Sexualität ein

Wie schön ist dieser Text hier von „Isthar“, alt und aktuell und so berührend geschrieben. Manchen können es vielleicht fühlen, wenn sie die Worte langsam lesen:

wenn ich an der Tür einer Taverne sitze,
ich, Isthar, die Göttin,
bin ich Hure, Mutter, Gattin, Gottheit.
BIN was man Leben nennt,
obwohl ihr es Tod nennt.

Bin, was man Gesetz nennt,
obwohl ihr mich randständig nennt.

Ich bin das, was IHR sucht
und das, was ihr bekommen habt.

Ich bin das, was ihr verstreut 
und jetzt klaubt Ihr meine Teile zusammen.

Niemand weiß warum die heilige Prostitution verschwunden ist, nachdem sie jahrhunderte-, jahrtausendelang existiert hatte: Vielleicht waren die Krankheiten schuld oder vielleicht lag es daran, das die Völker mit ihren Religionen auch ihre Bräuche änderten. Jedenfalls ist diese heilige Prostiution unwiederbringlich verloren und in unserer von Männern beherrschten Welt wird die Bezeichnung „Hure“ einzig dazu benutzt, Frauen zu stigmatisieren.

(aus Elf Minuten – Paulo Coelho)

Männer haben schon immer ihre Abwechslung, Stimulation, Neigungen im  Pay-Sex gesucht und dort bekommen was sie gebraucht haben, brauchen.
Das ist auch gut so.

Die Stigmatisierung der Frauen heutzutage hat sich nicht verbessert. Im Namen der Gleichberechtigung macht die Gesetzgebung vieles Schwerer und Schlechter für die Frauen die tatsächlich davon leben.
Ich glaube nicht dass sich das jemals ändern wird.

Kimi
Escort München

Escort Service München

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