Es sieht nach einem heißen und schönen Sommer aus. Wir hatten bereits im Februar so schöne warme Tage. Perfekte Tage für ein Sommerkleidchen. Ja, ich liebe die Wärme und die Sonne. Sie gibt uns allen Kraft und tut der Seele gut. Das letzte Wochenende war ja geteilt. Der Sonntag verregnet.
Ich hatte mich am Samstag entschlossen eine kleinen Waldlauf zu unternehmen. Das Wetter war hervorragend. Ich verschob immer wieder meinen Wendepunkt auf die nächste Biegung, Abzweig oder irgend etwas anderes, so schön war es. Meinen Körper zu spüren und die Wärme war einfach zu schön.
Zu spät realisierte ich das der Himmel bereits dunkel war. Dann, ich war gerade erst umgedreht und auf dem Heimweg, fing es an zu regnen. Erst ein bisschen, dann immer wieder mal heftige Schauer. Auf dem Rückweg war ich bereits total nass, mein Shirt klebte am Körper, meine Brustwarzen waren deutlich zu sehen und der Stoff tat sein übriges um sie leicht zu stimulieren und zu reizen. Das war wohl deutlich zu sehen. Meine Laufhose klebte mehr an meinen Beinen, mein Schritt war regennass – oder so?
Die letzten Kilometer wünschte ich mir einen Mann, der mich so naß wie ich bin nimmt. Ohne Bedauern, ohne Fragen, ohne Diskussion. Kein langes Vorspiel. Eine Frau aus dem Regen und ein Mann der sie fest in die Arme nimmt um dann intensiven Sex zu haben.
Ich wiegte meine Schultern um das leichte reiben des Stoffes an meinen Brustwarzen zu genießen, ich lief mit fest aneinander gepressten Schenkeln. Ich genoss die Spannung und Reizung.
Ich stellte mir vor wie ich zu Hause ankomme. Dort ein Mann auf mich wartet. Mich so wie ich bin gleich im Flur nimmt. Mit einer Handbewegung alle Dinge welche dort auf dem Schränkchen liegen wegzuwischen, mich dort hoch setzen um mir dann die Hose auszuziehen. Ich werde nur leicht meinen Hintern anheben, damit er den Stoff entfernen kann. Fest zieht er mich an sich heran. Drückt meine Beine auseinander, beißt mir sacht in den Hals und dringt dann in mich ein.
Ich war so intensiv in meiner Phantasie gefangen das ich den Mann der mir entgegnen kam nicht sah. Platsch. Wir sind zusammengestoßen. Meine nassen Laufsachen platschten mit seine Hose und Hemd zusammen. Leicht knickte ich auf einer Seite ein. Er hielt mich fest um zu verhindern das ich hinfalle. Ich spürte seine Wärme. Meine nassen Sachen gaben hastig Nässe an seine trockene Kleidung ab. Die saugte sich gleich genüsslich satt. Es störte ihn. Er hielt mich jetzt immer noch fest, brachte etwas Distanz zwischen uns. Nicht wegen meiner nassen Sachen sondern, um mir tief in die Augen zu sehen. Ach Kimi, hast du Dir nicht den Wetterbericht angesehen? Was machst du denn hier, frage ich. Ich bin umgezogen und wohne jetzt in diesem Haus und deutete hinter sich. Dann fügte er hinzu, willst Du Dir kurz etwas Trockenes von mir anziehen? Sein Blick versprach mir die Erfüllung meiner Phantasie. „Hmm, ich komme mit dir mir wenn du mir den Wunsch erfüllst den ich gerade habe“. Gemacht antwortete er, als ob er wüsste was ich meine und ich spürte wie er eine leichte Erektion bekam. Er schob mich fast schon hastig und in Erwartung in die Richtung seiner Wohnung.
Vor der Wohnungstür schlang ich meine Arme um seinen Hals und wir küssten uns und spätestens in dem Moment wusste er um meine Phantasie und ich spürte seine harte Erregung…
Kisses, Kimi