Gestern habe ich eine sehr schöne, inspirierende, anmachende, lüsterne, sinnliche Geschichte geschickt bekommen, wohl von jemanden der wirklich ein gutes Feeling für Worte hat.
Lieber S.; Wir kennen uns nicht persönlich, deshalb schätze ich Dein Engagemtn umso mehr.
Deine Story gefällt mir sehr! Sie ist sehr gut geschrieben, spontan klingt sie und mit guten Worten gefüttert, ich war müde als ich anfing zu lesen, danach aber nicht mehr. Ich die immer denke, ich schreibe bald ein Buch, widerrufe sofort die Idee, wenn ich sehe, wie leicht es auch anderen fällt, schön mit Worten umzugehen und die Phantasie ganz fein und subtil, sehr sinnlich anzuregen.
Kiss Kimi
(ach ja noch eines möchte ich dazu sagen, den Verfolgungsteil in die Wohnung bitte nicht kopieren :-)), ich habe gerade genug mit dererlei Verfolgungen/Verfolgungen zu tun..
von S. : hier seine Story:
„To be continued“ oder der vergessene Stoff
Ich schließe die Tür meines Hotelzimmers, lehne mich von innen dagegen und lausche der nun nach und nach entstehenden Stille. Noch kann ich deine Schritte hören, wenn deine Absätze mit dem die Sinne berauschenden Klackern den Boden berühren. Dabei habe ich deine Beine vor Augen, die mich noch vor wenigen Minuten umschlungen hielten, doch schon bald ist auch dieses herrliche, erotisierende Geräusch verklungen. In diesem Moment erreicht mich eine Leere und mit einem aufkommenden Lächeln denke ich an diesen wunderbaren Abend mit dir zurück, unseren ersten gemeinsamen Abend. Noch einmal höre ich deine letzten Worte die du mir ins Ohr geflüstert hast: „To be continued“!
Müdigkeit steigt in mir auf, ich kann sie mehr und mehr spüren. Du hast mich geleert an diesem Abend, auf eine wunderbare Art hast du mich hochgehoben, in Ekstase versetzt und auf lustvollste und doch so sehr kultivierte Art ausgesaugt, geistig und körperlich. Der Abend war wundervoll und einzigartig. In Gedanken versunken stoße ich mich von der Tür ab und wanke lächelnd in Richtung Bett auf das ich mich fallen lasse. Meine Blicke kreisen dabei durch das Zimmer; ich sehe mein Hemd am Boden und denke an die abgesprungenen Knöpfe, ich erkenne die leere Champagnerflasche die am Boden liegt, die leeren Gläser stehen auf der Anrichte, ein Glas ist zersprungen. Meine Kleidungsstücke sind im Zimmer verstreut. Das zerwühlte Bett nehme ich noch wahr bevor ich meine Augen schließe und versuche, die Erinnerung an den Abend so aufrecht wie möglich zu halten
Sofort steigt mir dein wunderbarer Duft wieder in die Nase, eine Mischung deines Parfums, deines Körpers, deinen Säften. Ich beginne mir die schönsten Augenblicke des Abends vor Augen zu führen; aber war nicht der ganze Abend nur ein Augenblick? Blitzschnell läuft der Abend nochmals in meinen Gedanken ab, rückwärts, beginnend vom Moment des Abschieds, wie ich deine Hand für eine Zehntel-Sekunde zu lange hielt, weil ich dich nicht loslassen wollte, bis zum frühen Abend, an dem wir uns zum ersten Mal begegnet waren. Doch abrupt bleiben meine Gedanken stehen, lassen mich aus diesem wohligen, warmen Dahindösen wach werden. Ich starte den Abend in Gedanken neun und an einer frühen Stelle des Abends stocken meine Gedanken. Jetzt plötzlich hellwach schrecke ich in die Höhe und suche mit den Augen im Zimmer umher. Wo ist mein Jackett? Du hattest es mir heruntergezogen, kurz damit meine Arme gefesselt, mir dann entrissen.
Ich entdecke es neben dem Bett, verdreht und längst nicht mehr glatt. Ich springe hin und greife in die Innentasche, schon habe ich, was ich vermutete und gleichzeitig irgendwie erhoffte zwischen den Fingern. Mit leichtem Zittern führe ich es mir vor Augen, gar an die Nase und fühle dich dabei ganz nahe. Du hattest es mir während des Essens mit einem lustvollen Lächeln zugesteckt und mir ins Ohr geflüstert, dass es dir dafür gerade jetzt zu warm wäre. So unauffällig wie möglich griff ich in meine Tasche und spürte ein warmes Stückchen seidigen Stoffes. Irrte ich mich oder fühlte ich auch eine leichte Feuchtigkeit? Ich sah wie du deine Schenkel ein Stückchen zu weit öffnetest, nur zu mir und spürte die Wärme die nun auch in mir hinaufstieg und sich gleichzeitig in meiner Lendengegend stark bemerkbar machte.
Doch nun stand ich im Zimmer, allein und fühle wieder diese männlichste aller Anspannungen in mir aufsteigen. Genau wie am frühen Abend zeigt sich meine Männlichkeit. Ich spüre sie, pochend fast schmerzhaft und doch so wunderbar; noch vor wenigen Sekunden war ich fast eingeschlafen doch nun bin ich wieder hellwach. Ohne meine Gedanken richtig zu begreifen bin ich wie fremdgesteuert. So schnell wie nur eben möglich ziehe ich mir Polo-Shirt, Jeans und Schuhe an, greife mein
Portemonnaie und stürme aus dem Zimmer; renne den Gang entlang, die Treppen herunter und stehe in der Lobby meines Hotels. Einige Menschen laufen noch umher, doch du bist nicht mehr zu sehen. Mit schnellen Schritten durchschreite ich die Halle und ernte den verwunderten Blick des mir doch so bekannten Portiers. Ich schaue ihn kurz fragend an doch er deutet nur diskret Richtung Ausgang und ich kann das Wort ’Taxi’ von seinen Lippen lesen. Kennt er mich noch besser als ich es bisher dachte?
Am Ausgang angekommen sehe ich in einigen hundert Metern Entfernung die Lichter eines Taxis in der noch so warmen Nacht verschwinden. Ohne einen rationelle Gedanken zu fassen winke ich den nächsten Wagen heran und springe in den Fond. Schnell frage ich den Fahrer wer in das eben abgefahrene Taxi gestiegen ist, doch er schüttelt nur fragend den Kopf. Ich zögere nicht mehr weiter und bitte den Fahrer das längst verschwundene Taxi einzuholen, koste es was es wolle!
Schon braust der Wagen davon und ich fühle mich wie in einem schlechten Krimi. Einige Sekunden schließe ich die Augen und spüre kurz meine fast schmerzende Faust die doch so fest etwas Wunderbares umschließt. Was tue ich hier eigentlich? Doch schon sind meine Augen wieder gebannt auf der Straße, auf der Suche nach dem vorausfahrenden Fahrzeug. „Schaffen wir es“ frage ich und der Fahrer gibt mir etwas wie „keine Sorge“ zurück.
Die Minuten des Wartens vergehen, von dem was um mich herum vorgeht bekomme ich kaum etwas mit. Lichter, Häuser und Autos rasen an Autofenster vorbei, doch ich nehme es nicht wahr. Plötzlich stoppt der Wagen und der Fahrer zeigt auf einen Hauseingang. „Wir sind am Ziel“ bringt er hervor. In diesem Moment sehe ich die Lichter hinter der Eingangstür verlöschen und schaue den Fahrer fragend an. Eigentlich habe ich nichts gesehen, habe dich nicht gesehen, aber ich muss es versuchen. Den Fahrer anweisend zu warten springe ich aus dem Wagen. Langsam gehe ich auf die Tür zu und halte kurz inne, bevor ich den Klingelknopf drücke. Es kann nur diese eine Klingel sein rede ich mir ein und drücke sie kurz aber entschlossen durch.
Mein Herz schlägt bis zum Hals während ich auf die Reaktion warte, doch nichts passiert. Langsam zähle ich bis 10, drehe mich dabei zum Taxi fragend um, doch der Fahrer nickt nur. Meinen Mut zusammen nehmend schelle ich erneut, dieses Mal wird mein flehendes Klingeln erhört und ich höre deine warme, mir schon so vertraute Stimme. Mit soviel Erotik und Gefühl dringen deine fragenden Worte an mein Ohr. „Ja, bitte“. Einen Moment zögere ich, was soll ich sagen? Mein Kopf arbeitet und der erste Gedanke der mir durch den Kopf geht verlässt auch schon meine Lippen. „Sie haben etwas vergessen“ und schnell schieße ich noch ein „im Taxi“ hinterher. Doch leider kommt keine Reaktion, die Tür öffnet sich nicht wie erhofft, die vergehenden Sekunden fühlen sich wie eine Ewigkeit an. Doch dann höre ich ein fragendes „OK“ und das erlösende Summen des Türöffners.
Ich stoße die Tür kräftig auf und betrete das Haus. Das Treppenhauslicht wird angeschaltet und ich gehe zur Treppe. Schnell erklimme ich die Stufen zum ersten Stock, doch die dortige Tür bleibt verschlossen, also weiter hoch zur zweiten Etage. Fast zu schnell will ich, dort angekommen, schon die nächste Treppe hoch, als sich die Tür langsam öffnet. Erst einen Spalt, dann etwas mehr. Da sehe ich dich, Kimi, so schön, so selbstbewusst, so sinnlich. Was hast du mit mir gemacht, Kimi? „Duuu“ fragst du, „was um alles in der Welt…“. Ich falle dir ins Wort: „Du hast etwas bei mir vergessen“, gebe ich zurück, „und mir etwas geraubt“ schieße ich vorschnell hinterher. Deine grünen Augen funkeln mich an während ich auf dich zugehe. Nun stehst du vor mir, so wie du mich verlassen hast, nur den dünnen Blazer hast du
abgelegt; du trägst noch deine hohen Schuhe und das seidige Nichts eines Negligees.
Ich sehe deinen Körper darunter, den ich heute Abend auf so vielfältige Art erkunden durfte. „Ich habe noch etwas was zu deinem Outfit fehlt“ sage ich und dränge mich an dir vorbei. Ich drehe mich um und du schließt die Tür von innen, aufgerichtet und so zart stehst du vor mir, doch deine Augen strahlen Verwunderung und Ärger aus. Was habe ich da nur gesagt? Langsam öffne ich meine Faust und auf meiner Handfläche liegt dieses wunderbare Stückchen Stoff, dein String den du mir so verschmitzt zugesteckt hattest. „Du hast ihn in meinem Jackett vergessen, so unartig sollte Frau nicht nach Hause gehen!“
Doch nun spüre ich es wieder, dieses Verlagen was in mir aufsteigt, wie es sich nach außen sichtbar durch meine Hose zeigt. Schon viel zu lange halte ich es aus. Ich kann nicht anders und packe deine Hüften, vielleicht etwas zu fest? Schnell drehe ich dich mit dem Gesicht zur Tür, ziehe den String auseinander und streife mit meinen Händen deine wunderbaren Beine herunter. Schnell hebe ich erst den linken Fuß und anschließend den rechten Fuß durch das Höschen und ziehe es langsam und mit Gefühl an deinen Waden, dann an den ach so herrlichen Schenkeln nach oben. Höre ich da ein leichtes Stöhnen? Dann streife ich das Bündchen über deinen Po und ziehe es hoch zu den Hüften, etwas zu weit, so dass du nun tatsächlich aufstöhnst. Gerne möchte ich dich nun küssen, mein Verlangen steigert sich ins Unermessliche, meine Zunge will zu deinem Hals, doch ruckartig drehst du dich um. Wieder dieses Funkeln in den Augen. „Danke“ bringst du kurz hervor „und was soll ich bitte geraubt haben“. Ich lächle und meine Lippen dringen an dein Ohr: „Mein Herz“ flüstere ich so zart wie eben möglich. Du atmest ein und die Anspannung verfliegt aus deinem Gesicht. Wir stehen Gesicht an Gesicht, Nase an Nase. Niemand wagt es zu atmen. Leicht stößt du mich plötzlich nach hinten und schon in diesem Moment sind deine Hände an meiner Jeans, es geht ganz schnell, ich bin zu keiner Reaktion fähig. Die Knöpfe der Jeans reißen auf, du packst den Bund der Hose und ziehst die Hose ruckartig nach unten, bis sie mir auf den Schuhen liegt. Dabei schlägt mein Schwanz so schmerzhaft nach unten und schleudert wie peitschenartig wieder hoch. So stehe ich vor dir, meine Erektion ist so groß, so hart, so verlangend.
Du schaust mich an, nun nach einer Reaktion verlangend. So packe ich deinen String erneut, revanchiere mich und streife ihn in einer Bewegung nach unten, ich gehe in die Knie und ziehe ihn dir unter den Füßen weg, streife ihn mir ums Handgelenk. Nur Sekunden hast du ihn wieder getragen doch jetzt habe ich deine nackte Scham wieder direkt vor mir. Meine Zunge ist nur einen Millimeter entfernt und erreicht deine Spalte. Schnell ziehe ich sie hoch bis ich deine wunderbare Perle erreiche. Doch nur ganz kurz lässt du mich gewähren und packst meinen Kopf und ziehst mich in die Höhe. Du willst es nun anders, für beide gleich.
Ich packe dich; greife dir unter das Negligé und ziehe es dir über den Kopf. Meine Zunge erreicht nun endlich doch deinen Hals, deine Schultern, deinen Busen. Bis zum Nabel lässt du mich kommen, dann ziehst du mich erneut hoch. „Wir brauchen es jetzt beide sofort“ hauchst du mir ins Ohr und zuerst umschlingt mich ein Bein, dann das andere an den Hüften. Du umschlingst mich mit Armen und Beinen und hältst dich an mir fest. Gleichzeitig gleitet meine ganze Männlichkeit in dich hinein, so warm, so geborgen fühlt es sich an, wir sind vereint. Ich wanke nach vorne, kann das Gleichgewicht kaum halten und schaffe einen Schritt in Richtung Tür, bevor mich die herunter gezogene Hose am nächsten Schritt hindert. Hart schlägt dein Rücken gegen das Holz, doch es macht dir nichts aus, mein erschrockener Blick wird durch deine Augen gemildert. Gleichzeitig rutsche ich so tief in dich hinein und wir stöhnen
beide auf. Deine Hände umkrampfen mein Polo-Shirt, du suchst nach halt. Beide stoßen wir unsere Lenden vor und zurück, erst gegeneinander und wild doch dann finden wir den Rhythmus. Erst langsam, dann schneller und immer schneller stoßen wir aufeinander ein. Wir stöhnen, schwitzen und geraten in Ekstase. So schmerzhaft und doch so schön. Dein Po schlägt nun gegen die Tür, Schweiß fließt mir den Rücken hinab und ich spüre auch deine Feuchtigkeit. Und dann spüre ich diesen himmlischen Schmerz, meine Beine zittern, mein Kopf entleert sich. Jeder Muskel meines Körpers ist angespannt. Du stöhnst noch lauter auf, jetzt spüre ich, wie auch du dem Höhepunkt entgegen strebst. Deine Scheide umschließt mich nun noch fester. Fast meine ich einen schwebeartigen Zustand bei dir zu erkennen. Plötzlich höre ich Stoff zerreißen. Gemeinsam stöhnen wir, hecheln wir uns diesem so schmerzhaften und doch so schönen Moment entgegen.
Es geht nicht mehr, ich verliere mich und mit Urgewalt strömt es aus mir heraus. Ich schreie und merke wie auch dein Schrei durch den Raum hallt. Noch einige Zeit reiben wir unsere Geschlechter aneinander doch dann irgendwann halten wir inne; dieses Gefühl ist noch da, verläst uns aber langsam. Gemeinsam sinken wir nach unten, so wie es eben geht. Wir rutschen an der Tür entlang und unsere schwitzenden Körper sind eng umschlungen. Ich setzte dich ab, löse dich von mir wo ich die doch lieber halten würde. Entferne mich aus dir. Du schließt die Augen und entspannst dich. Dein Züge, eben noch verzerrt, lassen nun dein weiches und schönes Gesicht wieder hervor. Nun merke ich, dass mein Polo-Shirt zerrissen ist. Aus der Knopfleiste ist ein Riss bis zum Bauchnabel geworden. Ich richte mich auf und mein Blut kann aus meiner Erektion entweichen. Schnell ziehe ich meine Hose hoch und nehme deine Hand, langsam zieh ich dich hoch, küsse dich dabei, vergrabe mein Gesicht in dir, will dich mehr und mehr spüren, ganz nah. Ich merke wie deine Beine nachgeben; schnell hebe ich dich hoch, nehme dich auf meine Arme die doch eigentlich noch viel zu schwach sind. Meine Augen kreisen umher und ich erblicke die Couch, dort trage ich dich hin, lege dich ab und unsere Münder sind noch einmal so nah beieinander. Mehr habe ich heute nicht verdient, darf ich nicht von dir verlangen, auch wenn es mir noch so schwerfällt.
Nun ist es Zeit und ich beginne wieder rationell zu denken. „Danke“ sage ich und wiederhole deine Abschiedsworte von vorhin: „To be continued“! Ich küsse dich ein letztes Mal und richt mich auf. Schnell, viel zu schnell laufe ich zur Tür. Wie lange war ich in deinen Räumen, Sekunden, Minuten??? Ich weiß es nicht. Schon habe ich die Türklinke in der Hand, „danke Steve“ höre ich es noch hinter mir, bevor ich im Treppenhaus stehe. Die Tür fällt zu und ich renne ja stolpere die Stufen im Dunkeln herab. Als ich die Haustür erreiche und diese öffne, steht der Taxifahrer vor mir. Erschrocken schauen wir uns an. „Endlich“, stößt er mir entgegen, „noch eine Minute und ich hätte geklingelt“ brummt er. Nun sieht er mich an, doch ich wende mich ab, gehe an ihm vorbei zum Wagen und rufe nur „zurück zum Hotel bitte“.
Nun sitze ich im Taxi und schließe die Augen, doch ich spüre, wie die Blicke des Fahrers immer wieder in den Rückspiegel gehen. Schon sind wir vor dem Hotel, und bevor mir der Fahrer den Preis sagen kann, ziehe ich einige Geldscheine aus meiner Börse. „Dieses sollte reichen“ sage ich, der Fahrer nickt und ich steige aus.
Mit geraden und aufrechten Schritten betrete ich die nun menschenleere Lobby. Als ich an der Rezeption vorbei komme, sehe ich den Portier. „Da sind sie ja wieder“, sagt er und schaut mich verwundert aber zurückhaltend an. Ich spüre seinen Blick auf meinem zerrissenen Shirt und auf meinem Handgelenk. Nun spüre ich es auch, wieder ist dein String bei mir geblieben. Meine Gedanken sind wieder bei dir. Schnell aber zu spät versteckt sich meine Hand hinter meinem Rücken. „Ich habe mir erlaubt ihr Zimmer kurz herrichten zu lassen“ höre ich den Portier sagen. „Sicher mögen Sie
noch etwas trinken, es steht in ihrem Zimmer bereit“ fügt er an. „Ihr Anzug wird soeben gereinigt und aufgebügelt, er wird ihnen morgen früh wieder zur Verfügung stehen“. Bevor ich danken kann zieht sich der Portier zurück und ich gehe in Richtung Fahrstuhl. Langsam sind meine Schritte und so wohl erfüllt meine Gedanken.
Ich öffne die Zimmertür und meine in einem anderen Zimmer zu stehen. Alles ist aufgeräumt, die Betten sind gemacht, Flaschen und Gläser sind verschwunden. Doch nun steht dort eine geöffnete Flasche dieses hervorragenden italienischen Rotweines den ich so gerne mag. Kimi würde er gefallen denke ich und schließe die Tür. Eigentlich wäre jetzt eine Dusche fällig, um dann in einen tiefen Schlaf zu fallen. Doch der Wein ist zu verlockend und direkt nehme ich die Flasche und gieße mir ein Glas ein. Warum steht dort ein zweites Glas?
Langsam führe ich das Glas, schwenke es, führe es an die Nase, inhaliere den Duft und nehme ihn soweit wie möglich auf. Ich denke an diese wunderbare Kimi und spüre meinen Herzschlag. Langsam führe ich das Glas an meine Lippen als ich irgendwo mein Smartphone piepen höre. Ich hatte es ganz vergessen. SMS, jetzt? Ich finde es auf dem Nachttisch, richtig, hier wurde aufgeräumt. Schnell lese ich die Nachricht:
„Wolltest du mir nicht etwas gebracht haben und nun hast du es wieder an dich genommen? Für mich hast du kein Geschenk dagelassen?“ Ich spüre wie mein Handgelenk herrlich umschnürrt ist, führe es jetzt wieder zur Nase und rieche dich erneut, diesen herrlichen Duft. Ich mische diesen Duft mit einem Schluck Wein und meine dich fühlen und schmecken zu können, gerne würde ich diesen Moment diese Aromen mit dir teilen.
In diesem Moment erhalte ich die nächste Nachricht: „To be continued“ lese ich nur und bevor ich diese Nachricht richtig verarbeiten kann, meine ich ein leises und doch verlangendes Klopfen an der Tür zu hören.
Ich spüre wie meine Männlichkeit zurückkehrt, sich aufrichtet und gehe langsam zur Tür…….
“The end” or “to be continued”…???
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Respekt, schöne Geschichte und man glaubt es kaum, als besonders erotisch fand ich das anziehen des Strings.
Das hat etwas mit Vorfreude und einem geheimes Wissen zu tun, was einen ganzen Abend anhalten kann.