In den letzten Wochen ist mir aufgefallen, das viele Frauen in der U- und S Bahn das Buch „shades of grey“ gelesen haben. Ein Bestseller. Ich bin mir aber nicht sicher ob das Buch auch für mich ist. Das letzte Buch, welches ich zu dem Thema gelesen habe, war „Princess Spider“. Mir wurde das Buch empfohlen, doch dieses Buch hat mich nicht angesprochen. Die Schilderungen sind zu hart für mich, sind nicht für mich gedacht. Und trotzdem waren da ein paar Stellen, leider erst am Ende des Buches, welche mich dann doch berührt haben. Immer dann, wenn sie, Princess Spider, den sonst im Buch eingeschlagenen Pfad verlassen hat und einfach über sich und ihre Emotion geschrieben hat.
Sie, wie sie in verschiedene konträre Rollen schlüpft. Wie sie diese Rollen benötigt und auslebt. Sie ist Princess, die Domina, sie ist Maria, die Devote, sie ist Helga, nur für ihren Freund.
Sie trennt diese Rollen, für ihre Freunde sichtbar, durch unterschiedliche Gesten, durch verschiednes MakeUp und Kleidung.
Spiel mit mir will sie damit sagen. Spiel mit mir in der Rolle die ich dir vorschlage.
Ich glaube wir Frauen sind schon von klein auf in der Lage verschiedne Rollen authentisch auszufüllen. Frau, Mutter, Hure, Heilige, all das könne wir.
Männer haben es vermutlich schwerer. Sie werden wohl auf ein Stereotyp konditioniert. Als Escort sehe ich immer wieder, das erst die starken und souveränen Männer in der Lage sind, sich von dem „Stereoty Mann“ für eine alternative Rolle zeitweise zu verabschieden.
Diese starken Männer lassen jedes Frauen Herz schmelzen. Es gibt dann nur noch Lust, ein prickeln im Schritt und ein hingehauchtes nimm mich, stoss zu!
Ein Osterkuss Kimi
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