Für Asfa veröffentlicht – Das dunkle Zimmer (Teil 1)

Vorsichtig klopfst Du an der Tür, aber es rührt sich nichts… Zur Sicherheit siehst du noch mal auf die Notiz, die Du mit dem Schlüssel erhalten hast.….bitte trete ein und mach Dir keine Sorgen, wenn es Dunkel bleibt im Zimmer. Ich verspreche Dir, es wird eine wunderbare, spannende Erfahrung. Du musst nur bereit sein, Dich dem Unerwarteten hinzugeben und Dich mir anzuvertrauen. Du kennst mich lange und gut genug, dass Du dieses Vertrauen haben kannst. Du würdest mir eine grosse Freude machen….

Du fasst den Mut und öffnest die Tür mit dem Schlüssel. Es war nicht abgeschlossen, sondern nur ins Schloss gefallen..
Automatisch willst Du den Lichtschalter suchen, als Dir einfällt, dass es dunkel bleiben soll. Bevor die Tür ins Schloss fällt, erkennst Du vage noch ein grosses Bett und ein seltsames Gestell in der Ecke des Raumes. Dann fällt die Tür mit einem leisen Klicken wieder zu und es wird dunkel.

Dennoch hast Du das Gefühl nicht allein im Raum zu sein. Eine ….männliche… Präsenz …
Ein wohlbekannter herber Duft eines Herrenparfüms, vermischt mit der natürlichen Duftnote eines Mannes… eines erregten Mannes.. Deine Nase war schon immer fein…

Du schnupperst leicht, als Du plötzlich leichte Schritte hinter Dir hörst und eine Stimme ins Ohr flüstert..“ Hallo…. schön dass Du gekommen ist…. nicht erschrecken…“

Sanft berühren Dich zwei Hände an den Schultern, die irgend etwas halten… ein breiter Streifen eines festen, aber seidigen Stoffes, der Dir jetzt über die Augen gelegt wird..

Du rührst Dich nicht, als der Streifen zweimal um Die Augen geschlungen wird, aber Dein Atem geht schwerer und in Deinem Bauch sammelt sich der allzu wohlbekannte schwere Druck einer aufkommenden Erregung…..

Die Nähe des Mannes verschwindet kurz und Du hörst durch ein leichtes zunehmendes Rauschen in Deinen Ohren plötzlich leise, anregende Musik und denkst: „… bestimmt auch etwas Licht, denn er will mich ja sehen…“
Durch das Tuch m Deine Augen dringt jedoch nichts und daher erschrickst Du etwas, als plötzlich die Hand des Mannes Deinen Oberarm fasst..
„Nicht erschrecken.. flüstert die Stimme wieder, „..nur geniessen..“ Du nickst unwillkürlich….
Die Hand führt Dich nun und Du folgst…scheinbar willenlos… Die Hand hält Dich an, dreht Dich und Du spürst in den Kniekehlen plötzlich eine straffe, doch flexible Kante… das Bett…
Du setzt Dich …. die Hände schieben Dich fordernd vollends auf das Bett und Du fällst zurück… unwillkürlich streckst Du die Arme nach oben und in der Stimme ist leichte Befriedigung zu hören, als sie sagt: „ Genauso… bleib so liegen…!“

Du atmest tief und schwer und spürst kleine Ströme heissen Feuers in Deinen Adern, die sich in der Mitte Deines Körpers im Unterleib zu konzentrieren scheinen… Die warmen, starken und doch so sanften Hände fassen Deine Bluse, ziehen sie aus dem Hosenbund und streifen sie nach oben über Deinen Kopf und die Ärme.. dann öffnen sie den Bund der leichten Hose und ziehen auch diese nach unten …
Du lässt alles willenlos geschehen.. Deine Glieder scheinen zu schweben und haben keinen eigenen Willen mehr…. Du trägst jetzt nur noch den teuren BH und den passen Stringtanga dazu…. nach einer kurzen Pause, in der Du den Eindruck hast, dass der Mann vor Dir auf dem Bett kniet und diesen erregenden Anblick genesserisch in sich aufnimmt, fassen die Hände unter Deinen Rücken, öffnen den Verschluss des BHs und ziehen diesen ebenfalls nach vorne oben ab… Du erschauerst leicht und spürst, wie sich die Spitzen Deiner Brüste aufstellen… dann wird der Tanga sacht unter Deinem Po nach vorne gezogen….

Du liegst nun vollkommen nackt, aber mit verbundenen Augen und ausgestreckten Armen auf dem Bett und willst gerade die arme nach vorne nehmen um Deinen Busen zu berühren, als die Hände des Mannes die Handgelenke fassen und etwas nach oben ziehen. Du spürst ein breites Lederband, das zwar weich, doch unwiderstehlich fest Dein rechtes Handgelenk umfängt und an den rechten Pfosten des Bettes fixiert wird. Dasselbe geschieht mit Deinem Linken Handgelenk… Du ziehst probeweise daran, aber Du hast keine Chance loszukommen… Das Gewicht des Mannes verschwindet von Deiner Seite und Du ahnst schon, was jetzt folgt….

Das gleiche breite Leder wird um Dein Fussgelenk geschlungen und dein Bein daran langsam zur Seite gezogen und am unteren Pfosten befestigt… das andere Bein folgt und nun liegst Du nicht nur nackt, sondern vollkommen der Gnade des Mannes ausgeliefert auf dem Bett… Dein Arme und Beine weit gespreizt… was wird nun folgen ?, denkst Du mit einer Mischung aus Unsicherheit und immer stärkerer Erregung… Deine Brustwarzen stehen steil aufgerichtet und auch hier ist es die Mischung aus Erregung und der Luft, die ungehindert über Deinen Körper streicht…

Author: Asfa

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