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Escort München: Für immer mein Venedig…

Den Sinn erhält das Leben einzig durch die Liebe.
Das heißt: Je mehr wir lieben und uns hinzugeben fähig sind, desto sinnvoller wird unser Leben. (Hermann Hesse)

Es schien mir, als würde mir ein unbeschreibliches Date bevorstehen, ich freute mich, obgleich ich nicht genau wusste auf was. Am späten Nachmittag fing ich an mich darauf vorzubereiten. Ich nahm ein warmes Bad, cremte mich sorgfältigst ein, widmete mich der Schönheitspflege. Mein Körper war so in Anspannung auf das geplante Date, heiß und richtig fiebrig fühlte ich mich.

Ich zog die schönste Unterwäsche an, die ich besitze, halterlose dünne schwarze Strümpfe und ein halblanges, sehr enganliegendes Kleid, dass meinen Rücken bis fast zum Po frei ließ. So langsam ließ meine Aufregung nach, mir gefiel was mir im Spiegel entgegenblickte, ich schlüpfte in meine hochhackigen, schwarzen Schuhe, griff nach meinem kleinen Täschen und ging nach unten. Wir hatten uns um 8h vor dem Hotel verabredet.

Mein Herz klopfte wie wild als ich unten ankam. Da stand er schon. Groß und irgendwie sehr anmutig stand er da und blickte mit seinen schwarzen, durchdringenden Augen genau in meine Richtung.
Diesmal kam ich die Treppen herunter.
Er starrte mich an, ich war unendlich verlegen. Zwischen uns war eine unbeschreibbare Stimmung, so eine Stimmung wie sie nur selten aufkommt.

Er machte mir ein Kompliment nach dem anderen griff meine Hand und zog mich nach draußen, ich fühlte mich so frei, gut und voller Vertrauen zu diesem mir eigentlich doch unbekannten Mann.

Wir gingen durch kleine Gässchen, auf der Stadt lag Nebel, der um diese Jahrzeit ständig mit der Dämmerung kommt und verleihte der Stadt etwas gespenstisches, ein ganz eigenes Flair. Die engen Gassen waren nur spärlich beleuchtet, doch das Mondlicht schien uns den Weg zu weisen. Wir gingen in ein kleines Restaurant.

Jeder kannte ihn. Aber anstatt auf Distanz zu gehen von mir, schließlich war er ja verheiratet, zog er mich ganz eng an sich und präsentierte mich wie etwas ganz kostbares, zog mich eng an sich, ich musste viele Hände schütteln. Schließlich sagte er, wir würden in oberen Teil essen.

Ich wollte schon die Treppe hinauf gehen, doch er bat mich zu warten. Er zog ein schwarzes Seidentuch aus der Jackentasche und verband mir die Augen . Er nahm mein Hand und führte mich nach oben. Ich lachte und war nervös, hatte ich doch keine Kontrolle mehr. Er führte mich an meinen Stuhl, ich fühlte dass er sich neben mich setzte.

Meine Gedanken fuhren Karussel in meinen Kopf.
Er sagte, es sei eine Überraschung und ich sollte einfach entspannen. Jemand kam, er bestellte zu trinken, zu essen, das bekam ich alles mit. Dann führte ein Glas an meinen Mund, es schmeckte köstlich, Champagner vielleicht oder Prosecco? Ein paar Tröpfchen davon liefen aus meinem Mund, er fing an es mit seiner Zunge zu verfolgen und schleckte langsam an meinem Hals entlang, zwischen meinen Brüsten.

Er sagte dass ich den Mund öffnen sollte, ich saß da, noch immer mit verbunden Augen. Er fing an mich zu füttern. Es war aufregend, ich wusste nie, was ich als nächstes kosten würde. Eine Erdbeere, dann mit Sahne, dann nur sein Finger mit Sahne, wo ich versehentlich auch anfangs reinbeißen wollte, eine Olive, Käse, dann etwas saures, er lachte und dann, etwas seeeehr glitschiges, mir grauste – ich schrie. Er lachte leise, sein Lächeln allein verursachte mir Gänsehaut. Ich sagte, nein, ich kann nicht, was ist das?

Er nahm das Tuch von meinen Augen – endlich, das Licht blendete mich und ich war erst mal
Fast ohnmächtig von der Schönheit des Raumes, eine Art Separee, klein, höchst elegant eingerichtet mit einem wirklich riesigen Kronleuchter in der Mitte, trotzdem war der Raum nur halbbeleuchtet. Überall waren Kerzen. Unser Tisch war wunderschön gedeckt. Die Musik kannte ich. „Seal`s Love Divine kam passend durch den Raum geschlichen“.

Auf einem silbernen großen Tablett befanden sich circa 50 Austern. Aha, nun wusste ich wenigstens was sich vorher so glitschig in meinem Mund angefühlt hatte und er fing an, mich weiter mit den Austern zu füttern. So weit ich sehen konnte, waren wir die einzigen Gäste dort wo wir uns befanden.
Das Essen war unglaublich. Er lass mir jeden Wunsch von den Lippen ab bevor ich ihn nur aussprach. Der ganze Tag kam mir vor wie ein Traum. Am Morgen hatte ich ihn – Lorenzo – durch einen Zufall kennengelernt und nun saßen wir hier. Er fing an mich zu küssen, streichelte zwischen meinen Beinen und kam dabei immer höher, ich war so willig, mein Körper war längst schon nicht mehr kontrollierbar und wollte nur eins: diesen Mann zu spüren, hart, ganz, absolut, mit voller Kraft ihn zu empfangen, alles zu nehmen und zu geben, eins zu werden.

Sei pur bella, Venezia, in mezzo all’onde.  Eine Stadt so schön, dass es wehtut.

[b]Kimi,[/b]

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