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Der persönliche Duft – il profumo di Kimi – Enjoy

Florenz.
Auf den Spuren der Medici-Fürsten.
Nirgendwo liegen Kunstgenuss und Lebenslust so nah beisammen wie bei einem Bummel durch Florenz. Eintauchen in die toskanische Lebensart, die Uffizien besuchen und das berühmte Gemälde von Botticelli bestaunen.

Erst wenn der Strom der Tagesbesucher und Reisegruppen versiegt ist, zieht die richtige Atmosphäre in die Stadt ein.
Erst  jetzt mache ich mich auf den Weg in das Atelier in der Via de’ Bardi auf. Ich bin aufgeregt denn ich warte schon seit  Monaten darauf, einen Termin beim  Maestro Lorenzo zu bekommen.

Er ist DER Parfümier.  Und bedient auch  nur die, die er auch mag. Er such schon vorher aus, Telefonat, Email, manchmal auch Bilder. Freiwillig schicken es die Menschen, er fragt nicht danach. Muss es auch gar nicht. Es muss passen, sagt er, der Mensch muss passen. „Deve essere guisto.“

In der Via de’ Bardi angekommen zupfe ich noch schnell mein Kleid zurecht, richte meine Haare und versuche nicht nervös zu wirken. Ich läute an. Es dauert ein wenig bis sich die Türe automatisch öffnete.

Ein junger Mann kommt  mir entgegen fragt mich nach meinem Namen. Als ich ihn sage, wiederholt er ihn und spricht ihn so schön aus, wie es nur Italiener oder Franzosen können. Ein Schauer läuft mir dabei den Rücken hinunter. Er nickt mir zu. Hat offensichtlich von mir gehört.  Er lächelt mich und und gibt mir ein Zeichen mit seinen schönen klaren brauen Augen und ich folge ihm  Treppen hinauf.  Meine Pumps klappern auf dem wunderschönen alten Parkettboden, so, dass ich sie am liebsten ausziehen möchte um keinen Krach zu machen. Und ich versuchte gleichzeitig mehr auf den Zehenspitzen aufzutreten.

Vor einer großen wunderschön verzierten Holztüre bleiben wir stehen und der hübsche  junge Mann klopft an.  Erst ale er die Stimme von  drinnen vernimmt,  die mir „entra“ antwortet, tritt er ein. Ich bleibe noch  vor der Türe stehen und umklammerte fest meine Handtasche.  Die Tür öffnet sich und  mir wird gesagt dass ich nun eintreten kann.  Der Maestro hätte nun Zeit um mich zu empfangen.

 Ich trete in den Raum ein,  der von intensiven Aromen so betörend riecht, intensiv wie tausend Wiesen, Wälder, Blumenfeldern und vieles mehr, irre Bilder geistern in meinem Kopf, die Intensität des Geruchs, der Düfte macht das. Rings herum stehen viele kleine und große Fläschchen mit Essenzen. Der Maestro, ein schöner, edel wirkender, großer Mann mit einer Adlernase und wachen Augen, kommt auf mich zu und begrüsst mich überraschend herzlich, küsst mich auf die Wangen, zieht mich an sich, riecht mich.  Ich habe mich extra nicht parfümiert diesen Morgen, er sollte mich riechen, meine sauber gewaschene Haut, mich jedoch, pur und rein, ohne Parfüm.  Ein gut angezogener Mann, cool, mit Stil ohne viel Bemühung toll zu sein, das sehe ich gleich. Angeborene Eleganz, so einfach ist es dann.  Leger angezogen ist er,  trägt einen schönen Pullover mit weißen Hemd darunter, sein schwarzer  Vollbart sieht sehr gepflegt aus.

Nimm doch bitte Platz,  sagte er in sanfter Stimme und weist mir mit der Hand zeigend, den Platz zu.  Er setzt sich mir gegenüber und mustert mich. Ich genieße für eine Sekunde die Atmosphäre, den traumhaften Blick über die Altstadt und das Gefühl das er sich freut, dass ich da bin. Das ich nicht lästig bin.  Heute werden wir Dein ganz persönliches Parfüm  zusammenstellen. Du musst mir dazu von Dir erzählen.

Erzähl mir von Dir. Erzähl mir auch von Deinen Vorlieben, wie Du Dich kleidest,  was Du gerne isst,  wie Du isst, auch werde ich Dich fragen, was Du für Vorlieben hast beim Sex, wenn Du Liebe machst, was Du für Neigungen hast, was Dich erregt und was Dich kolossal erregt. Heute werden wir innerhalb der nächsten  Stunden über all das sprechen.  Und ich werde es dabei in einem Duft für Dich einfangen. Deinem Duft.

Und ich beginne zu erzählen,  intensive Gespräche mit dem Maestro sind es, begleitet von Dufteindrücken die für eine sehr magische, erotische schwere Stimmung sorgen. Manchmal lachen wir auch frei heraus. Ich fühle mich sehr vertraut mit ihm.

Durch sein Neugier ermutigt, erzähle ich ihm von meinen Vorlieben, Wünschen, Sehnsüchten, ich will ja ein Parfum das MICH widerspiegelt.
Während meiner Erzählungen spielt  der Maestro mit den Parfüm Essenzen und mischt, riecht und variiert damit.  Meine Augen verfolgten jede Bewegung von ihm, tausende von raren Essenzen reizen meine Nase für immer neue Eindrücke, Phantasien, die in meinem Kopf hochsteigen. Irre Bilder. Ich fühle mich high. Hat er die Luft die ich atme irgendwie betört?  Ich bin fasziniert,  er ist wie ein Komponist der mit den Düften spielt und diese zusammenstellt.
Er nimmt sich viel Zeit um mich kennen zulernen, ich sitze auf diesen wunderschönen Stuhl und erzähle ihm meine intimsten Geheimnisse und Phantasien.  Sehr intime Gedanken,  die ich preisgebe und es fühlt sich gut an.  „Nun kommen wir zur Herznote“ unterbricht er mich in meinem Gedanken und ich schaue ihn gespannt an.  

„Das ist die wichtigste Basis es ist das Bouquet des Parfums….Es bestimmt den vielschichtigen Charakter eines Dufts, der im besten Falle mit dem des Trägers im Einklang steht.“
Ich lauschte seiner sanften Stimme, meine Phantasie fährt Karussell. Ich habe Lust auf Sex. Der Maestro forderte mich auf aufzustehen und das Kleid abzulegen. Obwohl ich etwas verwirrt darüber bin, tue ich es, streife mir das Kleid ab und stehe nackt, nur mit meinem Pumps im Raum und fühle mich ausgeliefert. Ein so schönes Gefühl. Diese wirre Situation diese Situation erregt mich  und das spiegelt sich in meinen steifen Brustwarzen wieder.

„Ein schöner Anblick Signora“ sagte er und lächelt. “
Ich brauche für die Herznote einen Tropfen Schweiß, einen Tropfen „Lustschweiß“ und dann ist  Dein  Parfum vollkommen.

Er geht zu seinem Tisch hinüber und zaubert aus seiner Schublade eine lange schwarze Peitsche hervor.
Er positioniert so, dass ich mit dem Oberkörper auf dem Tisch liege, meine Hände nach vorne, der Po ganz frei.  Ich weiß nicht was kommt, bin aber sehr erregt.  Zage, vorsichtige Peitschenhiebe erst und er nimmt  sie auch um mich damit zu reiben.  Die Berührungen werden härter und auch intensiver.  Ein Brennen zieht durch meinem Körper, doch gleichzeitig verspüre ich unendliche Lust die sich zwischen meine Beine breit macht.

Sanfte Hände berühren meine Tobaken, gleiten auf und ab und berauschende Düfte vernebeln meinen Gehirn. 
 Die Komposition zwischen Schmerz-Lust und Duft bringen mich in einen völligen Rauschzustand, der mich umso mehr beflügelt je intensiver es wird. Behutsam dreht mich der Maestro um, legt  die Peitsche zur Seite, geht  zum Tisch hinüber auf dem der schon vorbereitete, teilweise für mich gefüllte Flakon steht.
Er nimmt ihn  und kommt auf mich zu. Zwischen meinen erregten Brüsten zieht eine Spur von Schweiß, er setzt den Flakon genau darunter und lässt einen Tropfen hineingleiten.

Der Maestro verschließt  das Fläschchen, dreht es einmal herum, so das sich die Essenzen mit dem Tropfen vereinigen können. Er lächelt mich an, reicht mir den Flakon  mit den Worten: „il Profumo di Kimi“.

Ich liebe diesen Duft.
Kimi
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Escort München – Paris die Stadt der Liebe

Louvre

Ist Paris immer noch die Stadt der Liebe, der schönen Frauen und der charmanten Männer?  Trotz aller Geschehnisse der letzten Zeit, verändern Städte ihren Charakter nicht so schnell.

Paris hat Charakter, hat Atmosphäre, strahlt. Lebendige Stadtviertel, mit so viel Kultur und Kulturen,  öffentliche Plätze und so schöne Cafés und interessierte Menschen an der Schönheit, an der Kunst.

Manchmal stelle ich mir vor, ich würde  Nachts  durch die Grande Galerie im Louvre wandern und ganz egoistisch, all die Kunstwerke für mich alleine haben,  welch anregender Gedanke. Ich könnte sie berühren, niemand würde etwas sagen.  Ich möchte Satire berühren  und in diesem Moment wünschte ich mir ich wäre seine Bacchante. Ich würde mich  absolut hingeben, komplett fallen lassen und seine  harte Männlichkeit spüren und bedingungslos seiner Flöte folgen.

Ich gehe zu Amor und Psyche und bewundere die Zärtlichkeit die diese Skulptur umgibt, wie zärtlich sie ihre Arme um seinen Hals schlingt als wolle sie ihm nie wieder loslassen. Ich stelle mir gerade vor wie es wäre wenn all diese wunderbaren nackten Skulpturen lebendig werden würden. Wenn sie alle miteinander eine hemmungslose Orgie feiern würden und ich wäre mitten drin! Aber sie werden es nicht, sie bleiben auf ihren Plätzen stehen festgehalten für die Ewigkeit und ich darf sie anschauen, bewundern und ihre Schönhut mit allen Sinnen aufsaugen.

Kimi
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Escort München Kimi – Raum der Lust

Kimi, Escort München über die griechische Art zu feiern, ca. 400 Jahre v. Chr.
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teller

Ein Andron ist ein Bestandteil charakterisitsch für das griechische Haus, und hatte den Zweck Gäste zu unterhalten.
Dieses Zimmer war  ausschließlich für die Männer des Haushalts vorbehalten. Es wurde in den Häusern der mittleren und oberen Klassen gefunden und  war damit war ein Zeichen von Status. Ein wichtigstes Ereignis war  das Symposium.  Das Andron war kein Ort für Frauen oder zumindest nicht für ehrbare Frauen.  Wenn das Haus groß genug war,  wurde dieser Raum so weit weg wie möglich von den Räumen des Frauentraktes errichtet.

Die Einrichtung im Andron war in der Regel mit viel Luxus, wertvollsten Objekten und besten Materialien ausgestattet.  Der Boden des Zimmers war oft mit aufwendigstem, regionalen Mosaik bedeckt. Wände und Decken wurden in der Regel  mit dekorativen Fresken bemalt.

Die wichtigsten Möbel im Zimmer waren die Liegen, Couches oder Sofas mit verzierten Kissen der hochwertigsten Stoffe,  auf denen der Gastgeber und seine Gäste sich zurücklehnen, sich austrecken konnten.
Die Feiern im Raum waren klar definiert, so war z.b. das Symposium  ein Trinkgelage, auf das in der Regel ein üppiges Abendessen folgte. Es wurde vom mächtigsten, männlichen griechischen Oberhaupt  für die Unterhaltung seiner männlichen Freunde gehostet. Der Gastgeber und seine Gäste würden zurücklehnen und genussvoll die Mahlzeiten genießen, die Ihnen von schönen Kurtisanen gereicht wurden. Am Ende der Mahlzeit wurden die Tische entfernt und das Symposium begann. Das Getränk auf dem Symposium war der Wein, immer mit Wasser vermischt.
Die alten Griechen glaubten, dass das Trinken von ungemischten Wein barbarisch war und hatten Angst,  dies zu einer  Gewohnheit würden könnte, die  in den Wahnsinn und körperlichen Zusammenbruch führen würde.
Diese Angst ward aber zu gegebner Stunde oft vergessen und alle waren sehr betrunken. Schon die Worte des Dionysos der sagte: „Drei Schalen Wein nur,  die Erste,  für  die Gesundheit, die Zweite für Liebe und Freude, und die Dritte um mich in den Schlaf zu bringen.
Die vierte Schüssel gehört nicht uns, sondern Hybris, die fünfte  der Aufruhr, die sechste bringt Betrunkene zum schwelgen, die siebte macht schwarze Augen, die achte bringt Ärger mit der Polizei und die neunte bringt Dich zum Erbrechen.
Die zehnte gehört dem Wahnsinn. “
In dieser Passage wird Dionysos selbst als Symposiarch handeln.  Diese Position wurde oft am Beginn des Symposiums durch Würfeln bestimmt. Der angesehenste Mann, oft der mit den meisten Titeln, bestimmte  die Stärke der Mischung aus Wein und Wasser. Er wählte, auch das Behältnis, die Größe und Art, das die Männer  zum Trinken ihres Wein verwendeten. Rituale des Abends war z.b. sich mit Kränzen und duftende Salben zu schmücken.  Trotz der Tatsache, dass das Symposium eine Veranstaltung des Genusses und leichten Zusammentreffens war,  gab es Verhaltensregeln. So z.b. waren private Dialoge zwischen ein paar Leuten nicht erlaubt und wurden als Angriff auf das Symposiums betrachtet.  In die Gespräche waren immer alle Gäste gleichermaßen involviert.  Je mehr getrunken wurde um so öfter wurde diese Regeln aber auch gebrochen. Spielten Würfelspiele. Beliebt war Kittabos .  Bei diesem Spiel kam es darauf an, auf dem Sofa liegend, einige Tropfen Wein in möglichst hohem Bogen nach einem als Ziel dienenden Becken oder einer Schale (Kottabeion), so zu schleudern, dass nichts vergossen und das Ziel mit vernehmlichem Klatschen getroffen wurde. Man nahm dazu eine nach dem Trinken in der Schale verbliebene Neige, den letzten Schluck Zu späterer Stunden wurden auch Sklavinnen und Prostituierte hinzu geholt. Anfangs war ihre Verantwortung nur zu tanzen und und Musik zu spielen. Je betrunkener die Männer wurden, umso mehr wurde aus dem Trinkgelage eine sexuelle Orgie.  Einige Vasenbilder aus der Zeit zeigen deutliche Posen, Prostituierte mit mehreren Männern auf einmal, während sie von einem von hinten genommen wird und auf einem anderen reitet und gleichzeitig noch von einem Dritten das riesige Glied schluckt,  Bilder, Skizzen aus dieser Zeit, immer mit ähnlichen Motiven finden sich zu Genüge. Eine Zeit der Heimlichkeiten, aber wenn genug Alkohol im Spiel war, wurden die Spiele in der Regel immer sehr ausufernd, das war anscheinend völlig normal dann. Obwohl es wahrscheinlich ist, dass die meisten sexuellen Handlungen zwischen den Mitgliedern  des Symposiums konform waren, gibt es Hinweise, dass auch öfter mal  Gewalt eingesetzt wurde, um Prostituierte und Sklaven in Handlungen zu zwingen, wenn sie diese nicht ausüben wollten. Einige Szenen davon sind wiederum auf Tassen, Vasen festgehalten. Szenen auf  Vasen zeigen, dass Männer diese Frauen in die Unterwerfung gezwungen haben, sie schlugen sie mit ihren Sandalen oder Sticks. Gewalt in den späten Stunden des Symposiums war nicht unbedingt eindeutig nur gegen die Prostituierten und Sklaven gehalten, sondern oftmals brach diese auch unvermittelt unter den Gästen selber aus.

Es war nicht ungewöhnlich, dass eine große Gruppe von betrunkenen Männern durch die Straßen von einem Symposium zum nächsten und auf ihren Reisen schlendern und sich Opfer suchten, die sie massiv verletzten (Erinnert uns an die heutige Zeit, wir sind also anscheinend noch auf dem gleichen Stand wir damals).  Obwohl Gewalt gegen Prostituierte und Sklaven ungestraft blieben, wurde die Gewalt in den Straßen durch den Staat als eine Bedrohung für die Stadt wahrgenommen und bestraft.

Plato erklärte in Bezug auf das Symposium: „Wenn das Unternehmen echte Gentlemen und Männer von Bildung sind, wird man weder eine Flöte, noch Tänzerinnen sehen. Sie werden zufrieden sein mit einem guten Gespräch.  Das war vielleicht die Ideal-Vorstellung eines Symposiums. Es ist sehr wahrscheinlich, dass diese Definition des „Ereignisses Symposium“ zur heutigen Verwendung des Wortes geführt hat . Eine beträchtliche Anzahl von intakten Vasen die Gemälde der damaligen Veranstaltung zeigen, dass es die Ideal-Vorstellung einiger sehr gebildeter Männer selten nur umgesetzt wurde, die Lust nach Spiel, Sex, Trunkenheit, Triebhaftigkeit und Gewalt war in der Regel stärker.

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Kimi
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Geliebtes Venezia – Erinnerungen werden wach – Hotel La Fenice et Des Artistes

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Kimi,  Escort Service München  über Venedig,
  einige meiner schönsten romantischen Erlebnisse habe ich in dieser wunderschönen Stadt erlebt. Man muss sich einlassen können, zugehen können auf die Menschen, offen sein, dann passiert das Besondere in dieser Stadt. Die Stadt, die Dich einhüllt in in Licht, ihre Magie. Wenn die Sonne untergeht, strahlen die kleinen Gässchen eine ganz besondere, magische Faszination aus . Angekommen am Campiello Fenice stehe ich vor diesem wunderschön beleuchteten Hoteleingang und begebe mich hinein in die Empfangshalle. Schon beim Betreten spüre ich diese Aura die mich umgibt- ich spüre dieses Flair und die Schönheit dieses Hotels, das schon immer von den Individualisten, von zahlreichen Künstlern und Reisenden aufgesucht wurde. Ich habe kein Gepäck mit sondern nur meine größere Handtasche und eine kleinere Tasche mit meinen Schminkutensilien und einem zweiten Kleid mehr brauche ich nicht.  Mit meinen Taschen um den Arm steige ich die Treppen hinauf zu meinem Zimmer. Zum Glück liegt mein Zimmer gleich im ersten Stock, ich bin ein bisschen müde von der Anreise. Vom Flughafen ging es mit dem Wassertaxi fast zum Hotel, denn der Anlegesteg war ein paar Schritte weiter entfernt. Angekommen bin ich, in meinem wunderschönen Hotelzimmer und es ist ganz nach meinem Geschmack. Rote Tapeten mit floralen Mustern, roter Teppich und eine rote schwere Tagesdecke über das große Bett gelegt. Es erzeugt eine richtig schwülstige Stimmung, diese die ich mit dieser Stadt verbinde. Meine Taschen habe ich abgestellt und da es sehr warm im Zimmer ist gehe ich zum Fenster und öffne es. Endlich spüre ich einen Hauch von Luftzug auf meinem Körper und es ist ein angenehmes Gefühl. Ich beuge mich etwas aus dem Fenster um zu sehen was sich in dieser kleinen Gasse abspielt denn ich habe Stimmen gehört. Doch ich kann niemanden erkennen, habe ich mir das etwa nur eingebildet? Ich möchte die Vorhänge zuziehen und plötzlich sehe ich gegenüber etwas kleines rotes im Hausflur verschwinden. Mir überkommt ein kalter Schauer und es ist als würde mein Blut plötzlich gefrieren, ich habe ein merkwürdiges Gefühl. Es war doch nur etwas rotes das hier vorbei huschte mach dich nicht fertig damit, geht es mir durch den Kopf. Und dieses Hotel hat etwas damit zutun, Venedig – hier bin ich, hol mich ab, ich bin ganz offen für Deinen Zauber und jegliches Abenteuer, das vor der Tür warten könnte.

Kisses Kimi
Escort München – feiner Begleitservice München – High Class Escort München

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Falls Ihr politischen Themen nicht abgeneigt seid und ehrliche Berichterstattung vertragt (keine Lügenpresseanhänger seid, Wahrheiten also vertragen könnt,  :-)empfehle ich Euch Freitag Abend, falls Ihr zuhause seid, die sehr gute Sendung, moderiert von coolen, jungen Moderator(innen)en, die was zu sagen haben:
Stream Heute Plus

Love it.
Gute Woche,
Kimi

Freud und das stolze Männlichkeitssymbol

Phallus_hadriani

Schlagen wir nach bei Freud, erfahren wir, dass der Pils ein unzweideutiges Penissymbol“ ist. Es gebe Pilze, „die ihrer unverkennbaren Ähnlichkeit mit dem männlichen Glied ihren systematischen Namen verdanken (Phallus impudicus).

Und an anderer Stelle heißt es, „wenn die gebräuchliche Bezeichnung der Geschlechtstätigkeit des Mannes im Deutschen ‚vögeln’ lautet, das Glied des Mannes bei den Italienern direkt l’uccello (Vogel) heißt, so sind das nur kleine Bruchstücke aus einem großen Zusammenhang, der uns lehrt, dass der Wunsch fliegen zu können, im Traume nichts anderes bedeutet als die Sehnsucht, geschlechtlicher Leistungen fähig zu sein“.

Wem diese Leistung gelingt, der mag einen Schrei des Triumphes ausstoßen. Doch was bedeutet der Hut, mit dem der Pilze gefangen genommen wird? Freud meint, dass „die Symbolbedeutung des Hutes sich aus der des Kopfes ableitet, insofern der Hut als ein fortgesetzter, aber abnehmbarer Kopf betrachtet werden kann“. Über das „Hutabnehmen“ erfahren wir, dass es eine „Erniedrigung vor dem Begrüßten“ bedeute. Wenn zwei Männer einander begegnen, die ihre Positionen noch nicht ausgehandelt haben, kommt es daher oft zu „Grußschwierigkeiten“. Beide „lauern“ darauf, wer wen zuerst grüßen wird. Diese „Grußempfindlichkeit“ hat „den Sinn, sich nicht geringer darzustellen, als der andere sich dünkt“.

Der Schwächere grüßt zuerst. Seine „Verbeugung ist wahrhaft höflich, denn sie war ursprünglich der Gruß der Untertanen bei Hofe. Vor der Obrigkeit beugte man tief den Nacken, machte den ‚Bückling’ oder den ‚Kratzfuß’ (…). Kurzum, man machte sich niedriger und kleiner. Im alten China machten die Untertanen vor den Mandarinen viele Kotaus und drückten dabei die Stirn auf den Boden. Im Abendland fordert die Unterwerfungsgeste zudem, den Hut zu ziehen, das Attribut zivilisierter männlicher Würde, und den Kopf und damit auch den Nacken zu entblößen. (Brunn 2002, S. VI). Nur ein „Grande von Spanien“ hatte das Recht, „in Gegenwart des Königs bedeckten Hauptes“ bleiben (Freud 1916, S. 395).

Das zeichnete seine Stellung bei Hofe aus. Die anderen Männer mussten sich entblößen. Hutabnehmen gehört also zum Begrüßungsritual der Männer, während Frauen ihre Kopfbedeckung in der Regel aufbehalten, wenn sie einander grüßen. Sie dürfen sich keine Blöße geben; sie müssen bedeckt bleiben.
Schließlich ist der Hut auch ein „Symbol des Genitales, vorwiegend des männlichen“. Und deshalb ist das Grüßen mit dem Hut eine Unterwerfungsgeste, deren „Beziehung zum Kastrationskomplex“ jeder kennt.
Die Formel lautet: Hutabziehen = „Kopfabschneiden = Kastrieren“ (Freud 1940 a, S. 47).

Mit dem Hutabziehen bringt der Rangniedrigere symbolisch zum Ausdruck, dass er in Gegenwart des Ranghöheren auf die Erektion verzichtet. Diese Demutsgeste erspart dem Ranghöheren einen Rangkampf, weshalb er den Gruß dankbar erwidert.

Schließlich heißt es bei Freud: „Alle Triebe, die zärtlichen, dankbaren, lüsternen, trotzigen, selbstherrlichen, sind durch den einen Wunsch befriedigt, sein eigener Vater zu sein“. Der Schöpfer seiner selbst zu sein – das war in Europa um 1900 bei vielen Söhnen ein verständlicher Wunsch.

Auch heutzutage  bedeutet ein großes, wohlgeformtes Glied  für viele Männer  Selbstbewusstsein, allein diese Tatsache macht anscheinend stärker, männlicher. Eindeutig und manchmal fast peinlich zu beobachten diese Art von Selbstdarstellung (Hände in den Hüften nach Vorne Gang), im Sommer an den Seen oder an der Isar.  Die Suche nach dem eigenen Männerbild wird bleiben, sich dabei treu zu bleiben und zu wissen wer man ist und wie man sich zeigt überzeugt mehr als vieles andere was nicht authentisch erscheint.

Kiss
Kimi
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Darf ein Escort politisch sein?

Ist es verwunderlich wenn sich eine Frau, noch dazu ein Escort, eine Escort Lady für Politik interessiert?
Ich war schon viel unterwegs in der Welt, auch länger, teilweise ohne Geld und musste zurecht kommen. Ich habe immer so viel Gastfreundschaft und Hilfe erlebt in Situationen wo ich manchmal nicht weiter wusste. Es war nie eine Frage für die andere Seite.
Daher war es für mich nie eine Frage, dass ich genau das zurückgeben möchte, letztendlich sind wir doch alle nur Menschen.
Es schockiert mich das wir einen Rechtsruck in Deutschland erleben und noch mehr macht es mir Angst, dass es Teile, Orte im Osten gibt, die so rechts sind, das man an alte, unschöne Zeiten erinnert wird. Und das ist Realität.

Ich möchte schreien „nein das sind wir nicht“, so sind wir nicht wir „Deutschen“. Noch mehr schockiert mich, dass es so viele Menschen gibt die alles abstreiten, nicht sehen wollen was passiert, die keine Zeitungen lesen, egal wie gut das Blatt ist, weil sie die Wahrheit nicht zu sich nehmen können. Hatten wir das nicht schon einmal? Zu zu gestehen dass das was passiert WAHR ist, das sollte doch wohl noch drin sein. Baut sich in unserem Land gerade 2 Nationen auf? Und hatten wir das nicht schon einmal? Wollen wir das wieder? Einige Menschen bestimmt. Das ist so schade. Denn was wollen diese Menschen? Ein Land völlig abgegrenzt von allem Fremden? Jeden Tag Kartoffel, Sauerkraut und Schweinefleisch essen? Oder doch gerne zwar in fremde Länder fahren um Urlaub zu machen und sich dort zu bedienen, aber dann zuhause wieder schön abschotten? Was soll das Flüchtlingsheime anzuzünden, Flüchtlingsbusse zu stürmen und mit bösen Gesten und brutalen Worten die Insassen zu bedrohen, ihnen Angst zu machen?
Ich wünschte mir immer sie wären selber dort drinnen. Wie kann man nur? Sind Menschen = Tiere? Gibt es keine Würde, Güte, Menschlichkeit, Glaube, Liebe mehr? Den Mut zu helfen? Erstmal helfen. Ja wir haben Ängste. Aber Krisen machen stärker und die Geschichte der Menschheit hat schon weit schlimmeres gut verkraftet.

Es schockiert mich sehr. Es gibt viele sehr gebildete Menschen, wie den Intendanten der Dresdner Oper und viele Kulturschaffende die guten Willens sind eine demokratische, offene Kultur und Welt in ihrer jetzigen Welt zu leben. Doch hört und sieht man, wie auch sie Angst bekommen, Montags durch die Stadt mit einen unguten Gefühl gehen müssen, so viel Hass zu Nicht Deutschen liegt in der Stadt. Viele Westdeutsche die ihre leibgewonnene Stadt nicht aufgeben wollen, aber immer öfter darüber nachdenken wieder Wegzuziehen, das erzählen sie.

Es macht mir Angst.
Was ist denn typisch Deutsch?
Ich bin durch und durch von Geburt Deutsch sogar Bayerisch, Bayern das war mal sehr sehr groß bis nach Kärnten und sogar der König König Otto von Griechenland war Bayer. Aber als allererstes bin ich Mensch – und kann überall auf der Welt zuhause sein. Typisch Deutsch – was ist das und nein ich bin viel zu weit gereist, ein Kosmopolit um nur „Deutsch“ zu sein. Wenn überhaupt dann bin ich Europäerin.
Wenn ich die super agressiven Gebärden der Rechten sehe dann weiß ich dass das nicht Deutsch ist, den Deutsch sein heisst nicht so voller Hass zu sein. Wir „Deutschen“ sind aufgrund unserer Geschichte hilfsbereit, offen, nicht ängstlich, haben viel dazu gelernt, angenommen, trinken Cappuccino und keinen Filterkaffee mehr, reisen durch die ganze Welt, schauen amerikanische Filme und genießen das Angebot der Welt. Ich will mich nicht wieder für mein Volk schämen. Ich wünsche mir dass Haas und Angst verschwindet.
Was ist typisch Deutsch? Gott sei Dank gibt es das nicht mehr. Die Welt ist zusammen gerückt. Wir profitieren davon und ja es hat auch Nachteile. Das würdig zu meistern, wird die grösste Herausforderungen dieses Jahrhunderts.

Am schlimmsten ist dieser Haas den diese Leute vor sich herschieben. Ich hoffe wir kriegen das hin. Ich will mich nicht wieder für mein Land schämen müssen.

Kimi
Escort München – Begleitservice München – Escort Munich

Das offene Fenster – Escort Munich

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Es sind immer wieder diese Fenster in der Gegenwart, diese Durchlässigkeiten des Alltäglichen die mich berauschen können. Ich bin authentisch, kann devot genussvoll sein, aber das ist nur eine Facette meiner Persönlichkeit. Das sogenannte Spielen ist für mich keine Lebensphilosophie, sondern eine der möglichen Erfahrungen, die das Leben interessanter gestalten. Es gibt unendlich viele Dinge, die mich faszinieren können: Schönheit, Eleganz, Oper, Theater, Diskussion im politischen Sinne, Wissenschaft, Liebe, Devotion, Dominanz, Natur.

Schönheit oder das Abenteuer an sich,  finden wir nicht indem wir danach intensiv suchen, sondern indem wir mit offener Seele, mit offenem Blick und vor allem mit offenem Herzen durch die Zeit gehen, um den sensiblen Tastsinn unserer Seele zu spüren und dann, dann passiert auch etwas. Man muss es spüren können. . Dieser feine Wind symbolisiert das Offenstehen eines Fensters für das Aussergewöhnliche.

Der Moment, der mich alleine oder in Gesellschaft aus dem Gewohnten nimmt und mir Zutritt gewährt in jene berauschenden Erfahrungsbereiche. Dann geschieht was immer die dunklen oder hellen Seiten meiner Seele geschehen lassen wollen. Was immer dann in diesem Bereich, zu dieser Zeit, diesem besonderen Zeitraum zu geschehen hat, kann grenzenlos sein. Die Kunst sich fallen zu lassen und anzunehmen, sich einzulassen, ist nicht schwierig im eigentlichen Sinne, es erfordert aber Mut.

Love
Kimi

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Escort München – eine ehrliche Frage?

Ja, so ist es manchmal mit einer Frage. Sie kommt ungewiss, überraschend und kann ein den Boden unter den Füßen wegziehen.

Wir saßen in einem kleinen Restaurant. Draussen, noch die Sonne des frühen Sommers geniessen. Sprachen über dies und das und plötzlich die Frage nach meiner Lieblingsstellung. Puh. Gibt es so etwas? Gibt es die für Euch Männer?

Für mich nicht. Mal so, mal so, je nach dem. Viele Stellungen sind für mich mit (m)einer Rolle verbunden. Wenn ich nur geniessen will, wenn ich dich kontrollieren – vielleicht ganz leicht dominieren – oder wenn ich mich dir einfach nur hingeben will.

Ganz konkret, real, oder als meine Phantasie, wer weiss das schon.

Ich mag es mich auf einem Tisch oder einen kleinem Schränkchen abzustützen, dir meinen Rücken zugekehrt und dir meinen sexy Arsch hinzustrecken. Dann beuge ich mich leicht vor „und?“, wirst du mich jetzt so nehmen? Als deine kleine O?

Ich mag es dich an mich heranzuziehen und gemeinsam immer wilder und fordernder küssen, uns von den Kleidern befreien, mir irgendwo und irgendwie Halt suchend, halb stehend, halb sitzend nach hinten abstützend, meine Beine um Dich schlingen um dich tief und fest in mir zu spüren als gebe es keinen Morgen. Du, ich, nur jetzt und nur hier. Ich als deine femme fatale!

Oder vielleicht noch eine schöne Phantasie. Es ist früher Morgen. Die Sonne hat schon den Horizont passiert. Erste Lichtstrahlen kommen durch das Fenster. Wir hatten gestern die Vorhänge nicht zugezogen um den Blick über die Stadt und die vielen Lichter zu geniessen. Die Erinnerung kommt wieder hoch. Ich abgestützt an den bis zum Boden reichenden Scheiben. Du hinter mir und in mir. So geniessen wir uns und den Blick über die nächtliche Stadt. Jetzt liegst du auf der Seite. Schläfst noch. Ich liege hinter dir, schmiege mich an dich. Leicht berührt meine Zungenspitze deinen Hals. Meine Hand spürt bei dir eine leichte Erektion. Noch verschlafen aber ausbaufähig. Eine Hand habe ich an meiner Muschi. Sie ist bereits feucht. Meine andere Hand umfasst Deinen Schwanz. Du drehst Dich zu mir, doch ich stoppe Dich. Werfe unsere Decke fort. Setze mich auf  Dich. Du bist in mir drin und willst .. Doch dieser Morgen gehört mir. Ich nehme Deine Hände und platziere sie neben Deinen Kopf. „Sieh mich an, sieh mir zu und geniesse!“. Dann reite ich auf Dir zu einem grandiosen Höhepunkt. Du kannst Dich mir nicht entziehen. Dein Schwanz wird von meiner Muschi ausgesaugt. Jede meiner Hüftbewegung lässt dich zittern. Ich sehe es Dir an wie du dieses intensive Gefühl geniesst. Irgendwann lege ich meinen Kopf entspannt auf deine Schulter. Ich als deine sexuale emanzipierte Kimi.

Ich wünsche Euch eine schöne Woche mit einem besonderen erotischen Erlebnis.

Kisses, Kimi

Escort München – und wieder diese Lust

Ich glaube ich habe es heute etwas übertrieben? Wie schon am Wochenende haben wir aktuell ein super Wetter. Kein Winterwetter, kein typisches März Wetter, es sieht jedenfalls nicht nach März in Deutschland aus. Um die Sonne zu geniessen, ich bin ein Kind der Sonne, war ich an der Isar laufen. Jede Stadt bracht ihren Fluss. München hat die Isar, ein Fluss, weitgehend in einem natürlichen Flussbett. Die Wege links und rechts der Isar sind nun nicht so gerade mit dem Lineal gezogen wie vielleicht an manchen Stellen des Rheins. Für den Hobby Sportler aber ein Traum. Natur, Wasser und das alles in der Stadt.
Was habe ich übertrieben? Vom schönen Wetter habe ich mich leiten lassen und bin erst sehr spät umgedreht. Jetzt habe ich einen riesigen Hunger, habe mich müde gelaufen aber bin trotzdem glücklich.

Auf dem Rückweg kam mit dem Hunger, auch die eine oder andere erotische Phantasie. Z.B. Wie ich mich an einem der schönen alten Bäume abstütze, vielleicht für eine kleine Dehnübung, mich ein Mann von hinten hart und doch mit Gefühl durchgefickt. Wie ich jeden seiner Stöße mit der Kraft meiner Arme gegen den Baum abstützen muss. Wie er meine Locken nimmt und meinen Kopf nach hinten zieht, bis ich mich unbedingt nach vorn biegen muss und heftig komme.
Leider bleibt diese Phantasie nur eine Phantasie. Zu viele Menschen waren zu der Zeit bereits unterwegs. Schade. Dann muss ich mir diese Situation das nächste Mal, mit geschlossenen Augen, wenn mich ein richtiger Kerl von hinten im Stehen nimmt, vorstellen …

Kisses, Kimi

Escort München – Serge Gainsbourg

von Serge Gainsbourg ist folgendes Zitat:

wenn alles schlecht ist,

singt man über Schönheit und Liebe,

wenn es Dir gut geht

über Trennung

Seit ich dieses Zitat gehört habe, geht es mir nicht mehr aus dem Kopf. Ist da etwas dran? Sind wir wirklich so, das wir immer an das denken was wir nicht haben oder ist es nur die Angst das diese so schönen Momente doch bald wieder vorbei sein können bzw. das eine große Liebe oder wenigstens eine große Leidenschaft uns aus dem Tal der Tränen holt?

Gilt das auch für den Hörer der Musik oder die Leser dieses Blogs? Sucht jeder für sich „seine“ Wahrheit in den Texten? Derjenige der am Boden zerstört ist sucht in diesen Zeilen nach Liebe und Schönheit. Diejenigen denen es gut geht denken an Trennung? Wenn das so stimmen sollte warum?

Ich suche immer nach der Schönheit, nach der Liebe egal ob es mir gut geht oder ob ich gerade mal ein Tief habe. Das Leben ist einfach zu schön und ein zu großes Geschenk um es mit Trübsal ungelebt verstreichen zu lassen.

Mal eine Affäre, mal Kunst, mal Kultur und immer das Schöne im Auge.

Ich wünsche Euch allen da draußen eine schöne Woche

Kisses

Eure Kimi

Escort München – Escortbegleitung und das Thema der leidlichen Serviceliste

Escort – eskortieren, begleiten, dabei sein, Zeit miteinander verbringen, Sinnlichkeit erleben, erotische Momente teilen, lachen, fühlen, Gemeinsamkeit erleben, Intensivität. Die Begriffe mögen abgedroschen wirken, ich sehe es aber tatsächlich so.

Da meine Seite: Escort Service München jedoch nie für die große Allgemeinheit bestimmt war und  denjenigen der ein schnelles, kurzes Sexdate sucht, eher nicht anzieht so denke ich, hatte ich bis vor Kurzem nie Anfragen, die genau nur auf das zielen.

Was mich verwundert ist, dass ich gerade mit meiner klar definierten Escort- Begleitservice Seite in letzter Zeit viele Anfragen bekommen zu „was bekomme ich denn für mein Geld“,  „was für Service  bietest Du“  und fordern in der ersten Mail gleich alle möglichen sehr spezifischen Sexservices, mit sehr spezifischen  Abkürzungen die ich oft nicht kenne und dann erstmal nachlesen muss, im Internet, was denn eigentlich dahinter steht.

Dann frage ich ganz ehrlich, ob der Schreiber meine Seite nicht liest, sich keine Mühe macht den Inhalt mindestens zu überfliegen, denn dann wäre es ganz klar erkennbar, dass ich KEINE Hardcore Escort Seite führe und ich mich auch nicht in diese Ecke drängen lassen möchte.

Servicelisten habe ich schon immer gelehnt, empfinde sie als diskriminierend und frauenverachtend, eintönig und langweilig.
Wir sind doch  alle keine Maschinen die auf Knopfdruck  die oder die andere Leistung ausspucken. Das wäre Stress pur und nicht überhaupt nicht das was ich von einen Date, einem Escort Date erwarte,  das ja auch ein „raus aus dem Alltag, sich fallen lassen können, entspannen und Spannung aufbauen“ beinhaltet. Ich betrachte jeden Menschen als Individuum, der nicht auf Knopfdruck, also mit einem Wort aus einer Serviceliste befriedigt werden kann.

Ein Mensch mit eigenen Neigungen, ganz persönlichen Reaktionen, Gespür und Bedürfnissen. Bedürfnissen die sich entwickeln dürfen, sollen bei unserem Treffen. Ein Treffen, dass inspirieren soll, anregen und in dem Platz ist für Experimente und keine vorgefertigten Megapläne vorab.Warum ich dann trotzdem unter Escort München 2-stündige Dates anbiete?  2-stündige Anfragen kommen sehr selten vor und manchmal gibt es Gründe warum man nicht mehr Zeit miteinander verbringen kann, Zeitgründe. Aus diesem Grund lasse die Option offen, das 2-stündige Angebot leben, was man dann daraus macht, was daraus entsteht, wann es stattfinden soll, ein erster Kennlernen darstellen wird, ich will es nicht total ausschließen.

Ich begleite sehr selten und leiste mir hinzuschauen, ob es passt. Die Chemie vor allem, als Grundlage.

Reine Sexdates im Sinne  – komm und befriedige mich, lehne ich ab. Es gibt so viele andere Damen die damit kein Problem haben. Bitte frag nicht mich danach. Mein Anspruch ist es zu begleiten auch in der Erotik aber nicht nur, sich zu unterhalten, zu lachen, zu schmunzeln, zu fühlen, sich zu verstehen, auszutauschen, einzutauchen, Sinnlichkeit erleben pur, Hingabe vielleicht sogar wenn möglich, wenn man sich fallen lassen kann, das Vertrauen da ist, was sich meist von Date zu Date steigert, Gespielin sein, Liebhaberin, Zuhörerin, ebenbürtige Escort Partnerin.  Sich geniessen können, können Sie geniessen? Was gehört geniessen dazu?
Ich definiere es so: es ist nicht hastig, Genuss muss sich entfalten dürfen, sonst entgeht einem vieles. Ich schmuse gerne, liebe Küsse. Leidenschaftliche, intensive, hingabevolle Girlfrienderotik, sich Zeit zu nehmen – Für EINANDER, sich kennenlernen. Ich denke dass mein Angebot nicht auf jeden passt und nicht auf jeden passen soll. Es gibt aber immer denjenigen, der genau das sucht was ich anbiete, prinzipiell stilvolle Escortbegleitung mit ganz viel Spielraum und Räume in denen man ausprobieren kann, gerne auch wild und nasty, nass und schweißtreibend aber bitte nicht nur reduziert auf „komm und bedien mich Besuche“.

Schreiben Sie mir!
Schreiben Sie mir aber bitte nicht, wenn Sie auf nur REINE Sexdates fokussiert sind, mit Serviceleistungen/beschreibungen im Kopf die Sie auf ganz anderen Seiten ganz leicht finden und dann diese von mir erwarten (sehen Sie sich auf meiner Seite?), deren Abkürzungen ich erstmal googlen muss, um sie zu verstehen. Das ist nicht was ich will, was ich bin.  Schreiben Sie mir wenn Sie mir wenn Sie an das Gute glauben, ein schönes, besonders, intensives Erlebnis mit einer besonderen Frau suchen.  Gegenseitiger Respekt immer vorausgesetzt. Ehrlichkeit auch. Wenn das alles passt dann bitte:

 

Schreiben Sie mir!
 Schreiben ist wie Küssen, nur ohne Worte! (aus Gut gegen Nordwind).

Kuss
Kimi

*Genussvoller Begleitservice München, Escortbegleitung, Reisebegleitung, Escort Munich;

 

Lebensmittel

Aus aktuellem Anlass, der Pferdefleischskandal, muss ich doch noch mal auf mein Thema diesen Monats, dem Olivenöl, zurückkommen.

Selber Schuld könnte man meinen, wenn der Einkauf von Lebensmitteln dem Prinzip „best price“ folgt. Nur ist bekanntlich best price nicht gleichzusetzen mit einem Preis / Leistungs-Index.

Pferdefleisch ist nicht schlechter in seiner Qualität, weil es (noch) keine Mastpferde gibt. Ich gehe mal davon aus, das die meisten Pferde in Deutschland viel Auslauf haben. Das Fleisch ist mager und gut durchwachsen. Hat schon mal jemand Pferde Carpachio probiert? Das gibt es auch hier im München.

De gefühlte Betrug kommt wohl eher daher, das Pferdefleisch preiswerter ist als Rind. Trotz Masthaltung und Subvention von Rinderfleisch.

Zurück zum Olivenöl. in dem Buch, welches ich las, wird gesagt, das die Händler, welche „gepanschtes“ Öl nicht erkennen, entweder keine Ahnung von Ihrem Geschäft haben oder „gepanschtes“ Öl akzeptieren.

Der Autor fragt, was ist schlimmer?!

In Rom gibt es einen Hügel. Den Monte Testaccio. Er besteht aus den Scherben der Öl Amphoren aus der Zeit des römischen Imperiums. Jede der Amphoren soll versiegelt worden sein und wies Erzeuger, und Händler auf der Amphore aus. Was für eine Transparenz 2000 Jahre vor der Erfindung von Internet und Computer.

Frische lokale Zutaten, von denen man weiss wo sie her sind, machen jede Speise zu einem Erlebnis.

 

bon appetit Kimi

High Class Escort Service in München
Escort München

Escort Munich über Valentinstag

Escort München:
Für alle die es vergessen haben, am 14. Februar ist Valentins Tag. Eine kleine Aufmerksamkeit, ein kleines Bouquet sollte es schon für die Liebste sein.

Es gibt wohl den einen oder anderen Spötter, der behauptet, das der Valentinstag der Tag der Floristen ist. Ich mag jedenfalls diese Blumen: Lilien + weiße Rosen, Sonnenblumen

Einen sinnlichen Kuss und viel Liebe zum Valentinstag, wünscht
Kimi
High Class Escort Service
Escort München und Begleitservice für den Geniesser
Reisebegleitung und Begleitservice

Esort München über Reise durch die Nacht

Escort Service in München:

Es hat einen ganz gewissen Charme, wenn man in der Nacht unterwegs ist.

Ob man mit der Bahn, dem Bus, einem Taxi fährt oder sogar zu Fuss unterwegs ist. Die Menschen die man trifft sehen ein anders an. Vielleicht etwas müde aber weniger gehetzt. Etwas offener und weniger verschlossen. Neugierig und doch so fern. Sehr widersprüchlich und sehr verletzlich.

Menschen die sich zur späten Stunde treffen, benötigen kein grosses Kennenlernen. Als ob sich in der Nacht nur Menschen begegnen, welche zusammen passen. Manchmal auch nur für den Moment aber sie passen perfekt zusammen. Als ob man von einer unsichtbaren Kraft für diese Nacht zusammengeführt wird. Unheimlich und doch wieder so schön. Alles kann passieren.

Nur Mut, die Kinder der Nacht sind Sonntagskinder. Ein Engel begleitet Euch durch die Nacht. Wen Ihr diesen Engel nicht seht, keine Angst ich bin für Euch da 😉

Kisses,
Kimi

Escort Service München,
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Das Glück muss auf Menschen treffen, die es wollen

Will nur einen schönen Sonntag, mit wunderschönen Worten wünschen. Von einem der sich sein Leben lang mit dem Begriff „Glück“ auseinandergesetzt hat.

Werd´ ich zum Augenblicke sagen:
Verweile doch! du bist so schön!
Dann magst du mich in Fesseln schlagen,
Dann will ich gern zugrunde gehn!

-Johann Sebastian Goethe-

Kuss von Kimi

 

 

Escort München: „Gefühl zum Buch der O“

Eine ganz  Zeit lang war ich nicht hier.

Es war Sommer, warm und sonnig,  ganz klar draußen war es viel schöner als in den eigenen vier Wänden.  Mit dem Wechsel der Jahreszeiten, die ich doch jedesmal ein wenig wehmütig beobachte und mich gleichzeitig ein kleines bisschen daran freue, ändert sich auch das Verhalten. Das Bedürfnis nach einem guten Glas Rotwein, kuschelig warmes Wohnung, einem guten Buch und draußen peitscht der Wind, der Regen, wunderbar. Die Zeit wird langsamer. Ja ich kann das geniessen, obwohl es Menschen gibt, die beklagen, ich sei noch schwieriger als sonst „zu kriegen“. In so einer Phase ja, ist das Handy dann auch aus und ich tauche ganz ein,  in meine Rückzugswelt. Bücher werden wieder mehr zu Thema für mich. Sie häufen sich auf meinen Tisch und ich freue mich am Anblick dies alles lesen zu dürfen und danach vielleicht auf einen Menschen zu treffen, mit dem ich darüber sprechen kann.

Ans Schreiben habe ich schon manchmal gedacht und einiges schwirrt in meinem Kopf herum, was ich so langsam mit Euch teilen möchte.  Sollte ich über Sex schreiben? Ja schreien meine Leser. Ich weiß das. Bekomme ich doch dann immer die meisten Zuschriften.  Es gibt einige Bücher mich bewegen, inspirieren, anregen, Phantasie und Vorstellung, Lust und Leidenschaft, im Kopf passiert es zuerst.

Auf der Suche nach einer bestimmten Lektüre ist mir vor ein paar Wochen, etwas versteckt „das Buch der O“  in die Hände gefallen. Zögerlich habe ich darin geblättert, weiß ich doch, wie es mich jedes mal wenn ich es gelesen habe, berührt. Sehr, intensiv, es nimmt mit.

Oftmals kann  ich nur kleinere Passagen lesen, um zu begreifen, was ich gerade gelesen hatte.  Kein Wunder, dass dieses Buch, das 1954 veröffentlich wurde, in einer Zeit also in der die Frau als solches sowieso noch großen Rechte auf Bildung, Literatur und freimütige Gedanken hatte, die Gemüter so erregt hat, es anfangs keiner verlegen wollte.

Die Buchhändler glaubten, dass das Buch indiziert sei und bald auf den schwarzen Listen auftauche würde und verkauften es heimlich, manchmal sehr teuer unten dem Ladentisch, während man es eigentlich ganz normal vom Verlag hätte beziehen können. Ein Skandal, der nicht offen zum Ausbruch kam und die Presse blieb stumm.  1955 erhielt das Buch einen Literaturpreis wurde  später ein Beststeller. Faszinierend, wenn man bedenkt zu welcher Zeit das war.

Was mir persönlich an dem Buch am allermeisten gefällt, ist die Art und Weise wie es geschrieben ist. Wunderschön!! Stilistisch sehr schön geschrieben. Ins Detail gehend, so genau präzise wie z. b. die Kleider beschrieben sind, kann ein Mann vielleicht gar nicht schreiben, weil er die Kleinigkeiten vielleicht nicht sehen würde.
Trotz der heißen, brisanten Thematik  findet man in gesamten Buch kein einziges Mal einen vulgären Ausdruck, die Sprache ist klar, einfach,  mit keinen vulgären  Wörtern und trotzdem, trotzdem, strotzt es gerade zu nach Anstößigem, verwirrt einem, beeindruckt tief und hinterlässt Spuren.  Wunderschön geschrieben, berührend, traurig machen und doch immer so ehrlich.
Wie passt Escort Service München da eigentlich dazu? Wo sehe ich mich dabei? Oder ist es nur ein Buch und hat für mich als Escort gar nichts gemein? Warum berüht es mich so sehr?
Gott, welche Demut, welche Liebe muss O empfunden haben. Was für ein tiefes Gefühl, ich wünschte, wir würden nur annährend so fühlen können, wie sie. 

Die ganze Zeit über arbeitet das eigene Unterbewusstsein mit, ich habe mir bestimmt hunderte Male die Frage gestellt ob ich das gekonnt hätte, ob ich sie hätte sein können, mit so viel Liebe im Herzen für einen Mann und mit soviel Demut so weit zu gehen. In der heutigen Zeit für mich ganz klar undenkbar. 

Trotzdem, manches von dem geschrieben, hätte ich schon gerne selbst erlebt, so schön wie es geschrieben ist.Aber am Ende das Buch macht einen traurig, denn die Endaussage ist traurig. Da hat eine so schöne, anmutige, demütige Frau alles gegeben – ALLES – was von ihr verlangt wird, mehr geht nicht, wirklich nicht und trotz alle dem, trotz der Tatsache dass sie nur mehr ein Schatten von sich selbst ist, von der die sie mal war – total gebrochen – erkaltet seine Liebe zu ihr, so sehr, dass er ihr, nachdem sie niemand mehr ist,  den Freibrief gibt, sich selbst zu töten. 

Was will das Buch uns sagen?  Was kann man daraus lernen?  Ich hab es für mich kapiert. Bestimmt nicht so, wie es das Buch meinte, wenn es überhaupt zu etwas leiten will, dass ich Schlüsse daraus gezogen habe, obwohl es ja nur ein Roman ist, blieb jedoch unausweigerlich.

 Ich möchte Euch deshalb ein paar sehr bewegende und schön geschriebene Passagen in meinen folgenden Beiträgen vorstellen.

Für heute hoffe ich Euch nicht zu sehr gelangweilt zu haben.

Viele Grüsse
Kimi

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Escort München – Geschichten die mich bewegen – Die Liebenden von Roissy

Was gäbe es Grösseres als die Lust?
Sie ist die Schwester der Phantasie,
die Mutter der Welt, die Geliebte der Liebenden,
die Hure der falschen Moral, die Freiheit des Geistes.
Sie pocht, – sie ist Leben.“

Oscar Wilde
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Ihr Geliebter führt O eines Tages in einem Stadtviertel spazieren, dass sie sonst nie betreten,  in den  Park Monceau. An der Ecke des Parks, wo niemals Taxies stehen, sehen sie, nachdem sie im Park spazierengegangen waren einen Wagen mit Zählur, der einem Taxi gleicht.

„Steig ein“sagt er. Sie steigt ein. Der Abend ist nicht mehr fern, und es ist Herbst. Sie ist gekleidet wie immer. Schuhe mit hohen Absätzen, ein Kostüm mit Plisseerock, Seidenbluse, keinen Hut. Aber lange Handschuhe, die über die Ärmel des Kostüms gezogen sind, und sie trägt in ihrer ledernen Handtasche ihre Papiere, Puder und Lippenstift. Das Taxi fährt los, ohne das der Mann etwas zum Chauffeur gesagt hätte. Er schließt die Schiebevorhänge rechts und links an den Scheiben und hinten am Rückfenster. Sie hat ihre Handschuhe ausgezogen, weil sie glaubt er wolle sie küssen oder sie solle ihn streicheln.

Aber er sagt:  „Du kannst dich nicht rühren, gib deine Tasche her“. Sie gibt die Tasche, er legt sie außerhalb ihrer Reichweite und fährt fort:  Du hast zu viel an. Mach die Strumpfhalter auf, rolle deine Strümpfe bis zum Knie: Hier hast du Strumpfbänder.

Es geht nicht ganz leicht, das Taxi fährt schneller, und sie fürchtet der Chauffeur könne sich umdrehen. Schließlich sind die Strümpfe gerollt, und es stört sie, die Beine nackt und frei unter der Seide ihres Hemds zu spüren. Außerdem rutschen die ausgehakten Strumpfhalter hoch.    Nimm den Gürtel ab, sagt er, und zieh den Slip aus.   Das geht einfach, man braucht nur mit den Händen hinter die Hüften fassen und sich ein bißchen hochstemmen.

Er nimmt ihr Gürtel und Slip aus der Hand, legt sie in die Tasche und sagt dann:  Du darfst dich nicht auf dein Hemd und auf den Rock setzen, du mußt beides hochziehen und dich direkt auf die Bank setzen.   Die Bank ist mit Kunstleder bezogen, es ist glitschig und kalt, man schaudert, wenn man es an den Schenkeln spürt. Dann befiehlt er ihr:    Zieh jetzt deine Handschuhe wieder an.

Das Taxi fährt noch immer, und sie wagt sich nicht zu fragen, warum René sich nicht rührt und nichts mehr sagt, noch was es für ihn bedeuten kann , dass sie reglos und stumm, so entblößt und so ausgesetzt, so wohl behandschuht, in einem schwarzen Wagen sitzt und nicht weiß, wohin sie fährt.

Er hat ihr nichts befohlen und nichts verboten, doch sie wagt weder die Beine überzuschlagen noch die Knie zu schließen. Sie hat die beiden behandschuhten Hände rechts und links auf den Sitz gestützt……

***

aus einer der bewegendsten Liebesgeschichten,  „Geschichte der O“.

*

Kimi

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Was wollen wir wirklich… Was willst Du?

Was wollen wir wirklich?

Das Spiel zwischen Mann und Frau. In früheren Zeiten war der Mann eindeutig der Jäger, der Versorger der Familie, der hinausging um zu Jagen, das Essen nach Hause brachte und die Frau diejenige im Hintergrund, die in Besitz genommen wurde.

Wir Frauen brauchen heute im eigentlichen Sinn keine Versorger mehr.

Eine Beziehung würde ich aus diesem Grund niemals eingehen. Eine Beziehung heute muss mehr bieten. Wir Frauen sind anspruchsvoller geworden und dass ist auch gut so.

Die Männer in den letzten Jahren mussten sich verändern, mal forderten wir Frauen Softies, dann wieder Machos und und und…

Klar, dass vielleicht einige Männer durcheinander kamen…

Ich glaube aber, dass der Urtrieb, der Urinstinkt immer noch in uns steckt und wir uns in Minuten der Triebhaftigkeit erinnern, sozusagen zurückentwickeln und zum Tier werden.

Es geht um Jagen und gejagt werden, Dominieren und Hingabe, fordern und geben, sich fallen lassen. Ein Mann der fordert, eine Frau die sich hingebt, wie es schon immer war, vielleicht liegt es in der Natur der Sache und wir haben es vergessen. Ich hätte „damals“ sehr gut leben können, in dieser Beziehung.

Heute hat sich vieles verschoben. Es kommen jedoch diese Momente der Erinnerung auf. Auf beiden Seiten.
Ich lasse mich gerne besitzen. Das Spiel vom Jagen und Gejagt werden. Ich liebe es, gejagt werden, begehrt zu werden, erobert zu werden, die Phantasie so zu kitzeln, Erotik aufzubauen, dass das Höschen schon ganz nass ist, ohne überhaupt angefasst worden zu sein. Es fordert viel Einfallsreichtum auf beiden Seiten. Ein Mann der gekonnt fordert, provoziert und lenkt und ich als Frau kann mich einfach nur hingeben, mitspielen, herausfordern, ebenfalls provozieren und das Spiel zum Höhepunkt treiben.

Komisch, das wir Frauen bei starken Männern immer noch so schwach werden. Das Spiel verändert sich dann, oft wird der Mann dann zum Gejagten, weil so viele Frauen diesen einen wollen, das Gefühl wollen besessen zu werden, genommen zu werden…

Was bedeutet das?
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Kimi,
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