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Escort Munich – Ich ergebe mich

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diesen Beitrag hatte ich schon vor einigen Jahren irgendwo ganz weit hinten im Blog zu finden, geschrieben, irgendwie berührt er mich heute besonders und ich möchte ihm nochmals Aufmerksamkeit zukommen lassen.
Love
Kimi

P E N E T R A T I O N – hmmmmmmm,

mit seiner Mutter Gaia hat Uranos viele Nachkommen; erst die Titanen, drei Kyklopen und drei Hekatoncheiren. Alle diese Kinder sind ihm verhasst, er verbarg sie in der Tiefe der Erde, im Tartaros – nach Michael Köhlmeier stieß er diese mit seinem riesigen Phallus immer wieder in Gaia, die ja für die Erde steht, zurück. Diese böse Tat erfreute ihn, so erzählt es Hesiod.

Penetration bedeutet nichts anderes als das Frau den erigierten Phallus in sich aufnimmt,
der Mann  hat die Macht…..denn er dringt in uns ein!
Ein Schwert, durchdringend-durchstossend!

Die Frau in diesem Sinne muss sich ergeben, sie ist diejenige die aufnimmt!
Aber die Macht liegt im Phallus.solange dieser nicht entmannt wird.

In tiefenpsychologischem Sinn muss der Mann mit der Entmannung auf alles verzichten, was sein „Vermögen“ und seine Herrschaftsansprüche anbelangt.

hmmmmm

in der Mythologie ist also die Frau die schwächere, diejenige die das starke erigierte Glied in sich aufnimmt, sich ergibt, sich hingibt,  ihm dem Mann,  dem Glied.
Die Macht hat der Mann solange über sie, so lange er seine Kraft, seine Power, seinen Saft, nicht hergibt.
Ohnmächtig ergeben, seine Stöße aufnehmend, hingebend, sich wunderbar schwach fühlen,die komplette Hingabe hmmm, wie ich sie liebe. Ein erigierter mächtig dominierender Phallus, ich kann mir keine Frau vorstellen, die keine schwache Knie bekommt, bei dem Gedanken allein. In meinem Schoß entwickelt sich sofort ein Prickeln, eine Nässe, die Natur richtet es schon ganz von allein. Insoweit sind wir Frauen von Männern nicht so weit entfernt, auch uns törnen Bilder an.

Die ergebene Frau ist  die schwächere von beiden beim Liebesspiel. Naturgewalt?  Trägt den Mann auch danach noch mit sich, denn er hat sich in ihr ergeben, egal wo er danach ist, wie frei er ist, sie ist es nicht, denn er war in ihr, hat sie gezeichnet, seine Spuren hinterlassen.
Daher ist es immer die Frau, die mehr nimmt, mehr liebt, mehr leidet, jedenfalls aus esoterischen und mythologischer Sicht und ich muss gestehen, dass der Gedanke eine Wahrheit trägt, auch wenn wir Frauen heute so selbstbestimmend und stark auch Männer benutzen, uns an Ihnen ergötzen, sie nehmen, wenn wir wollen, aber ein bisschen mehr bleiben sie in uns immer mehr, als andersrum, das weiß der starke Mann.

Kimi
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Jan Böhmermann – Stellungnahme und sein Witz

Einen Witz aushalten, ja das kann eine Übung sein.  Meinungsfreiheit ist uns verbürgt in unserem BGB.

Satiriker, sind doch die tatsächlichen, wenn nicht ängstlichen und sehr direkten Nachrichtensprecher unserer Zeit. Meinungsfreiheit – für jeden. Wenn ein Witz, eine Staatskrise auslöst, ist es nicht das Problem des Witzes, sondern des Staates, so sagt Jan B. und wenn er Recht hat, hat er Recht. Wer seinen Witz nicht versteht.. solle es nochmal probieren.

Er ist cool, nicht feige und zeigt drauf wo es auch mal wehtut. Jasager haben wir genug in diesem Land. Wir brauchen Leute wie ihn, gerade in unserer jetzigen, mir Furcht einflößenden Zeit, wo Menschlichkeit nicht mehr zählt und manchen Orts so viel Haas wächst.

Hier seine Stellungnahme von heute. Jan B ist klasse. Mein Respekt. Please see and click:

Jan Böhmermann – Stellungnahme zu DEM GEDICHT

(kleiner Tipp, einfach weiterschauen, es kommen super witzige Clips danach, besonders liebe ich das hier:
https://www.youtube.com/watch?v=JEOD9cv9Qe8)

Love Kimi

Hallo zurück

Nach längerer Abwesenheit in München und als Escort möchte ich mich wieder zurückmelden. Der Sommer trage ich noch in mir, inspiriert und gut erholt freue ich mich auf die kommende Zeit, hoffe auf schöne Herbsttage in München und Umgebung, auf gnädige Temperaturen und schöne Begegnungen. In nächster Zeit werde ich hier wieder fleissiger sein, mehr schreiben, Spuren hinterlassen, sinnliche und nachdenkliche Gedanken, Phantasien veröffentlichen. Ich würde mich über Kommentare Eurerseits wirklich freuen.

Love
Kimi

Escort München – Escort Service München – feiner Begleitservice

The soul has bandaged moments – von Emily Dickinson

Sicherlich eines meiner Lieblingsgedichte in englischer Sprache, es gibt so viele schöne Gedichte, Worte die berühren, zu bestimmten Zeiten. „The Sound has bandaged Moments“… wie wahr.  Schon mal erlebt? Einige Menschen, Männer wie Frauen, befinden sich anscheinend kontinuierlich in diesem Zustand und es scheint Ihnen nicht weiter was auszumachen. Ich liebe es manchmal, dieses Gefühl, von nicht aus der Haut können, verzweifelt sein, leidenschaftlich verwirrt, wieder voller Kraft ausbrechen zu wollen, sich nicht ergeben wollen dem Gefühl oder noch schlimmer, so zu tun als sei „es“ nicht da, als „sei“ alles in Ordnung, wie Feige. Nicht wissen wollen, weg zuschauen, sich nicht eingestehen können.

the Soul has bandaged moments — salute her with long fingers, caress her freezing hair, Sip Goblin, from the very lips,The Lover – hovered – o’er -Unworthy, that a thought so meaN -Accost a Theme – so – fair –

sich seiner Seele stellen, seinen Sehnsüchten, Gedanken, vor allem seinem Gefühl – das können nur wenige. Charaktermenschen eben, furchtlosen Frauen und Männer.  Menschen die sich zeigen, sich stellen, nicht ausweichen. Auch dem Schmerz, der von innen kommt.  Guter Schmerz, den Du könntest von ihm lernen.
Love
Kimi

Escort München – Escort Service München – Begleitservice München

BY EMILY DICKINSON

The Soul has Bandaged moments –
When too appalled to stir –
She feels some ghastly Fright come up
And stop to look at her –
Salute her, with long fingers –
Caress her freezing hair –
Sip, Goblin, from the very lips
The Lover – hovered – o’er –
Unworthy, that a thought so mean
Accost a Theme – so – fair –
The soul has moments of escape –
When bursting all the doors –
She dances like a Bomb, abroad,
And swings opon the Hours,
As do the Bee – delirious borne –
Long Dungeoned from his Rose –
Touch Liberty – then know no more –
But Noon, and Paradise
The Soul’s retaken moments –
When, Felon led along,
With shackles on the plumed feet,
And staples, in the song,
The Horror welcomes her, again,
These, are not brayed of Tongue

wie schön – Klassik am Odeonsplatz 2016

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letztes Wochenende, die Münchner strömten auf den Odeonsplatz, Open Air, wie jedes Jahr, Klassik am Odeonsplatz. Klassik draußen – besser gehts nicht, noch dazu vor so einer Kulisse.

Samstag war der russischen Kunst zugedacht, dirigiert vom russischen Dirigent „Valery Gergiev und Daniil Trifonov am Klavier und den Münchnern Philharmonikern,  nach der Pause noch Ravel`s Bolero. Leider war ich zu spät mit den Karten und so habe ich mich dann doch für den Götterfunken“ entschieden unter der Leitung von sagenhaften britischen Dirigenten Daniel Harding. Beethoven war das zentrale Thema,  zuerst die 3. Ouvertüre zu Fidelio, dann die 9!!!  Sehr berührend, den das gesamte Konzert wurde angesagt zum Gedenken an die Erinnerung der Toten in Nizza, ein einem traumhaften Abend, vor der schönsten Kulisse, mein Gott wie ist München schön, dank der Einfluss der italienischen Bauweise, oder besser dann der Architektur die hier so nah an Italien gebaut wurde.

Jedenfalls sehr berührend und einfach nur richtig die 9. auszusuchen, die dem Gedanken der FREIHEIT nach Beethoven schon,  gewidmet ist. Sich nicht einschüchtern lassen. FREUDE zu fühlen.  Was für ein kluger Mann. Schon Schiller wusste davon zu berichten und hat diesem Thema ein Gedicht gewidmet. Schon 1785, war das Thema. FREUDE – BRÜDERLICHKEIT -ZUSAMMENHALT. Schon damals.   Alle den ängstlichen, verunsicherten, die Angst haben vor FREMDEN, vor Veränderung kann ich nur raten – hört Euch Beethoven 9te an. Hört Euch   Schiller`s „AN DIE FREUDE“ an. Fühlt es einfach. FREUDE.

Aus Wikipedia: Mit hohem Pathos beschreibt diese Ode das klassische Ideal einer Gesellschaft gleichberechtigter Männer, die durch das Band der Freude und der Freundschaftverbunden sind.  Ja, besser kann ich es auch nicht sagen.  Einfach nur fühlen. Schiller und Beethoven,  schon damals Vorreiter und schon damals richtig. „DAS IDEAL einer Gesellschaft die durch das Band der Freude und der Freundschaft verbunden sind. Die Sinfonie ist so schön, so bewegend,  sie muss doch auch all die „Anti“-Menschen ansprechen? Übrigens ist der letzte Satz  1985 zur Europa-Hymne offiziell ernannt worden. Es war nochmal schöner, nochmal intensiver diese wunderschöne Sinfonie in Zeichen von Europa und für Frankreich, für die Geschehnisse in Nizza zu hören. Die Feldherrnhalle wurde in den Trikolores Frankreich beleuchtet und das Konzert in 16. Länder weltweit übertragen.  Alle Menschen werden Brüder. Irgendwann kapierts vielleicht auch der Letzte.

Freude, schöner Götterfunken,
Tochter aus Elysium,
Wir betreten feuertrunken,
Himmlische, dein Heiligthum!
Deine Zauber binden wieder
Was die Mode streng geteilt;
Alle Menschen werden Brüder,
Wo dein sanfter Flügel weilt

Kiss
Kimi
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Huh, Man(n) will nur meinen Körper…

Männer umschwirr’n mich
Wie Motten um das Licht.
Und wenn sie verbrennen,
Ja dafür kann ich nicht.
Ich bin von Kopf bis Fuß
Auf Liebe eingestellt,
Denn das ist meine Welt
Und sonst gar nichts.
(Hildegard Knef – aus „ich bin von Kopf bis Fuss auf Liebe eingestellt)

**
Unterschiedliche Kulturen finden ja unterschiedliche Körperformen schön.

Hier bei uns erstaunt es mich immer wieder, wenn ich privat unterwegs bin, im Schwimmbad, an der Isar. Ohne Make up, Haare irgendwie hochgebunden, mit Zeitung und Sonnenbrille ausgestattet, kurz dann wenn ich mich gar nicht schön finde.  Es dauert nicht lange und schon nach kurzer Zeit – liegen einige „Fans“ um mich herum. So ab Ende 20 bis hoch hinauf im Alter, wie die Motten ums Licht.  Und was machen Sie? Sie starren mich an. Warum nur?  So geht das nicht.  Das ist kein schönes Gefühl in einem Fort angestarrt zu werden. Wirklich nicht.

Manchmal sind sie süß, unbeholfen, manchmal auch interessiert und gebildet, es sind einfach nur Männer. Ich frage mich immer wieder, wie leicht es ist Männer zu faszinieren, in den meisten Fällen (Leckerbissen ausgeschlossen),  bin ich nicht mal interessiert am Flirt, ich will eigentlich meist nur ein paar Stunden mal abschalten, runterkommen, meine Gedanken für mich haben.

Aber wie einfach ist es mit einem gut trainieren, muskulösen und doch femininen Körper zu faszinieren, das kann ich noch immer nicht glauben.  Im letzten Jahr habe ich hart trainiert, die Haut spannt fest über den Bauch und Körper und im Fitnessstudio bekomme ich von Männern oft Komplimente „über meine schönen Oberarme“. Ja das freut mich, damit kann ich was anfangen. Sogar die Muskelmänner lassen mich vorzeitig jetzt an die Geräte ran, das war nicht immer so.
Flirten ist im Süden so einfach. Es ist EINFACH und passiert einfach. In Deutschland tun sich noch viele Männer schwer damit, kann das sein? Es ist holperig und die Kontaktaufnahme gestaltet sich schwierig, vor allem wenn von der Gegenseite keinerlei Ermutigung dazu kommt (meist schau ich grimmig :.))  Aber eines ist klar – das Angestarrt werden – das findet keine Frau toll (kann ich mir jedenfalls nicht vorstellen), wenn jede Bewegung genau verfolgt wird, egal was man macht.

Ein netter Spruch, nix überlegtes, das wäre doch schon mal ein Anfang,  Da sind die jüngeren noch frecher, die denken sich einfach weniger und schon haben sie ein Gespräch angefangen.  Ich  würde mir Leichtigkeit wünschen, Spontanität, Witz, Kreativität, MUT.

Okay, eines davon wäre schon mal ein Anfang.
Love
Kimi

Escort München – Begleitservice München –  Escort Munich – Escort Service München

 

Schöne Nacht in München

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Wer viel in Italien unterwegs ist,  kennt auch die Zeit im Juli-August wo schon immer Opern fürs Volk unter freiem Himmel gespielt wurden. Oper, Klassik, in Italien viel volksnäher, schon immer gewesen, als bei uns, wo klassische Musik eher für die Bildungselite vorgesehen ist. Komisch und schade finde ich.

Ich war mal auf Sizilien ganz in der Früh auf einem Fischmarkt und die Fischhändler trällerten ganz selbstverständlich im tiefen Bass und jedes Wort kennend eine  Arie von Donizetti.

Das hat mit schon immer in Italien gefallen, dass Kunst und das Verständnis und das Gefühl dafür nie nur einer gewissen Bildungsschicht zugänglich war, sondern zum Alttag gehörte, noch immer ist das so, auch wenn heute  in Italien von Künstlern beklagt wird, dass sich das langsam verliert, die Jugend in Italien eben genau diesen Zugang, den einfachen Zugang mit gegeben durch die Eltern in frühen Altern, verloren hat.

Schade kann man da nur sagen.

Gestern Nacht in München: zum 20. Mal!!! Oper für alle. Dieses Event, in München gestartet vor 20 Jahren, hat dann viele Städte inspiriert das nach zu tun, heute gibt´s die Oper für alle in vielen Städten, geboren wurde die Idee dazu jedoch hier.

Auf dem Programm gestern standen verschiedene Künstler, Komponisten, Dirigenten, ein Tenor aus Frankreich „Pavel Breslik, der so wunder französische und italienische Arien wieder gegeben hat und dann die Kulisse dazu.

Die wunderschönen Gebäude in München – als perfekte Kulisse,  die Bühne voll besetzt  mit einem der besten Orchester der Welt, perfekt  in  Schwarz-Weiß angezogen. Wenn dann die Musik einsetzt, man Seite an Seite mit anfangs Unbekannten am Boden sitzt,  dabei Wein aus der gekühlten Thermoskanne trinkt, hat man alles richtig gemacht.

Gewaltig ist das Ereignis. Toll die Atmosphäre. Langsam wird’s dann immer dunkler, die Sterne kommen heraus, die Sichelmond brannte direkt auf die  Bühne, die komplett golden leuchtete, je dunkler es wurde.

Die Musik, hebt einen ab, lässt Dich schweben, die warme Sommerluft, der Geruch von Leben und Natur, so ist Leben.

Himmlisch fast schon. Die Staatsoper lässt sich nicht lumpen, es ist super schön inszeniert, die Atmosphäre  drum rum fügt den Rest zu einem unwirklichen Traum, man erlebt es wirklich.

Los ging mit schicksalhaften Fanfaren von Wagner mit der Ouvertüre zu Rienzi, dann wurde es sehr französisch mit  Auszügen wunderschöner Arien Berlioz, Gounod, Bizet-(Je cross entendre encore – bringt mich jedesmal zum Weinen) um dann zu den Italienern rüber zu wechseln – Verdi mit einem Stück aus Luisa Miller, Mascagni mit einem Intermezzo aus Cavalleria rusticana – DONIZETTI – huh, mit Una furtiva lagrima  (nur einen Augenblick die Schläge ihres Herzen spüren – dann kann ich sterben vor Liebe) – da waren letztlich alle eingesammelt und der ganzen Platz war eine Einheit – man hörte nichts mehr nur die wunderschöne Stimme des Tenors bei dieser wunderschönen Belcanto Arie. Italien und Frankreich vereint bei diesem Stück – der berühmte französische Librettist Eugène Scribe schrieb schließlich die Testvorlage für diese Oper (L´elisier d ´amore).

So war es wieder mal ein wunderschöner Abend draußen bei wahnsinniger Kulisse und betörender Musik.

Ich umarme Euch alle.
Kiss
Kimi
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Begleitservice München – die spezielle Einladung

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Ich kam relativ spät am Freitag Abend von der Arbeit nach Hause, öffnete den Briefkasten und fand darin ein Brief, versiegelt mit rotem Wachs.

Ein wenig nervös, gleichzeitig aufgeregt, öffnete ich ihn sofort als ich der Wohnung war, riss ihn auf und fand darin folgende Worte:

„Liebe Kimi, es ist schon einige Zeit her, als wir uns zum letzten Mal gesehen habe. Ich komme wieder in deine Stadt. Deine neue Homepage ist wunderschön, sie passt genau zu. Dir!  Ich habe einen Rock für Dich in Auftrag gegeben,  Deine Maße liegen ja noch vor, bei „unserer “ bekannten Schneiderin, Du musst ihn am besten noch heute, spätestens am Samstag morgen abholen.  Ich sehe Dich  am  Samstag Abend und lasse Dich  von meinem Fahrer abholen um 20h.
In sehnsüchtiger Erwartung, R“
.

Es war alles so überraschend, kam so schnell, dass mir sogar die Zeit fehlte darüber nachzudenken, ob ich das wollte oder nicht. Mein Herz klopfte freudig, mein Gefühl schrie „Ja“.  Mir schien das alles ein wenig eigenartig, aber ich fragte nicht weiter danach und freute mich auf diesen Rock.  „R“ hatte mich jedesmal als wir uns in der Vergangenheit trafen überrascht, immer, wir hatten nie ein „normales“ Treffen, so wie man sich normalerweise trifft.
Er war ein Mann der Überraschung, mit sehr viel Phantasie, ganz bestimmt nicht langweilig, sehr belesen und mit ausgezeichnetem Geschmack, angeboren, ohne große Bemühung dazu. Ich war sehr neugierig auf den Rock, war mir klar, dass es ein ganz besonderes Stück sein würde. Was für ein Rock würde es sein, wie würde er aussehen?

Ich legte das Brief beiseite und schaute auf die Uhr,  stellte fest dass ich mich sehr beeilen musste um noch vor der Schließung bei der Schneiderin zu sein, also zog ich mir meine Jacke wieder über und machte mich auf den Weg zu „Madame Rosa“.

Ich rannte aus dem Haus, schnappte mir ein Taxi auf der Straße um rechtzeitig noch bei Madame Rosa anzukommen. Ich hatte sie  über 1,5 Jahre nicht mehr gesehen. Seit R. ans andere Ende der Welt gezogen war, hatte ich niemanden mehr getroffen, der mich so fühlen konnte wie ich war und mich nahm wie ich es brauchte. Er war der einfühlsamste, liebevollste und doch gleichzeitig  sehr bestimmendste Mann, den ich je getroffen hatte und ließ mich komplett nur Frau sein. Ein Master der Erotik, des Spiels. Und ich durfte und konnte und musste mich dabei komplett fallen lassen, mich total hingeben. Er bestimmte alles.  An die Grenzen der Ekstase gebracht zu werden, dort wo sich Himmel und Hölle treffen, der erotische Höhepunkt so intensiv ist, dass er fast schon schmerzt,  eine Reise dorthin zu machen, ist schon in der Vorbereitung „mind blowing“.

Als ich endlich in Laden eintrat, hob Madame Rosa nur den Kopf, nickte ein wenig. Madame Rosa erinnerte mich ein wenig an eine Gouvernante vom Aussehen her und von ihrer Art. Sie trug einen langen dunkelblauen Rock und dazu eine weisse hochgeschlossene Bluse mit einem kleinen Stehkragen. Ihre Haare trug sie zu einem Tout hochgesteckt. Ihr Augen, ja die lächelten, als sie mich sah,  ich sah, dass sie sich an mich erinnerte, sagte aber weder Hallo noch gab irgendeine Begrüßung von sich und winkte mich nur in die Kabine, damit ich mich meiner Kleider entledigen konnte, ließ nur den Schlüpfer und den BH an und wartete auf Madame Rosa.

Sie schob den schweren Samtvorhang beiseite und musterte mich. Ich wurde verlegen dabei als mich ihre Blicke streiften. Um ihren Arm hatte sie den Rock gelegt, ich konnte im ersten Augenblick erkennen das er lang und schwarz war.   Madame öffnete seitlich einen Reißverschluss und half mir beim einsteigen in den Rock, zog mir den Rock hoch und schloss den Verschluss.
Dann trat ich heraus und betrachte mich in den grossen Spiegel mitten in diesen Raum.
Der Rock war wunderschön genäht, lang bis zu den Knöcheln hinunter, schönster, schwarzer Chiffon und in der Innenseite wurde er rot ausgelegt.
Plötzlich bemerkte ich das der Rock hinten und vorne hochgeschlitzt war, dies fiel mir zunächst gar nicht auf, doch bei Bewegung, sah man es.

Madame bemerkte meinen verwunderten Gesichtsausdruck und ehe ich sie fragen konnte bekam ich als Antwort: „Dies ist für ihre Zugänglichkeit gedacht“

Zugänglichkeit? ging es mir durch den Kopf, wozu?
Ich kann doch nirgends diesen Rock tragen ohne das jeder in mich hineinsehen könnte!

Und es kam noch besser, Madame hatte am vorderen Teil in der Höhe der Tailie kleine Päckchen angebracht, ebenso auf der Rückseite.
Sie griff sich das Ende des Rockes, hob ihn hoch und befestigte diesen an den dafür vorgesehenen Häkchen.
Ich konnte es gar nicht glauben , stand ich doch mit offenem Rock da, mein Po war jetzt gänzlich im Freiem. Ich war froh, das ich meinen Slip an hatte,  das entblösste mich nicht völlig vor Madame.
„Sie müssen ihren Slip und ihr Shirt ausziehen denn dort wo sie diesen Rock tragen werden, wird dieser das EINZIGE Kleidungsstück sein, dass Ihnen zum Tragen erlaubt wird.

Alle möglichen Gedanken schossen in meinen Kopf, ich ahnte ungefähr was passieren könnte, wusste weder wo ich am Abend hingebracht werden würde, noch wie der Abend verlaufen würde. Aufregung, Freude und große Nervosität, das waren die Gefühle als ich das Atelier verließ. Eines war sicher, es würde ein unvergesslicher Abend werden.

Kimi
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Kimi – Escort Munich über „Paris – Stadt der Sinne“

Große, wilde, mysteriöse, himmlische, ein wenig verkommene, wunderschöne Stadt „PARIS“.  Paris liebt man oder nicht, es gibt kein dazwischen. Für all diejenigen die sich einlassen können, auf Mensch und Land, auf die Kultur und Eigenarten, den Stolz der Franzosen und Ihren Auswahlkriterien, ob sie mit Dir nun Englisch reden oder nicht, ist Paris ein wahrlich Erlebnis. Paris hat im Gegensatz zu London, zumindest für mich, wirklich Seele. Obwohl ich viellicht einfach mit der romanischen Art besser zurecht komme, als mit der kühlen angelsächsischen, lockt Paris mit so viel Schönheit und Unerwarteten, urplötzlichen Gesprächen und Einladungen, Menschen die Dir zuwinken, oder auch Gänsehaut erzeugen, das ich diese Gefühl das ich dort hatte, lange nicht mehr gespürt habe.

Die Schönheit des Louvre…Nachts durch die Grande Galerie im Louvre wandern all die Kunstwerke für mich alleine zu haben welch anregender Gedanke.

Nackt wie Gott mich schuf.
Ich möchte den wunderschönen Satyre anfassen und in diesem Moment wünschte ich mir so sehr, ich wäre seine Bacchante. Ich würde mich bedingungslos hingeben und seiner Männlichkeit ergeben, ich würde seiner Flöte folgen.
Ich gehe zu Amor und Psyche und bewundere die Zärtlichkeit die diese Skulptur umgibt, wie zärtlich sie ihre Arme um seinen Hals schlingt als wolle sie ihm nie wieder loslassen. Ich stelle mir gerade vor wie es wäre wenn all diese wunderbaren nackten Skulpturen lebendig werden würden. Wenn sie alle miteinander eine hemmungslose Orgie feiern würden und ich wäre einfach mittendrin.
Aber sie werden es nicht, sie bleiben auf ihren Plätzen stehen festgehalten für die Ewigkeit, trotzdem – träumen darf man ja.

Ich wünsche Euch eine schöne Woche.
Love
Kimi
Escort Service München – Escort Munich – Begleitservice München

The poems in Beyonce´s Lines by Warsan Shire

Some of you might like black music. From time to time even listen to Beyonce?
Only on occasion I have heart her album „Lemonade“.   Great to listen too. And the text, the lines made me go – woooah, I like to listen to it again – and again.
A english girl, very famous in the scene, won many prices already,  a poetry writer, was the songwriter of „Lemonade“. In elite poetry circles her success was whispered long before the public took notices of her.
I read about her in the newspaper and started to read and follow her blog. Boy, that girl is deep. Born in Kenya with Somalian parents and raised in London.
Gosh, how can a young girl like her (she is 27) have so deep thoughts? Sad sometimes, really touching me.
One of her most-quoted prose poem is:
„Give your daughters difficult names.
Give your daughters names that command the full use of tongue.
My name makes you want to tell me the truth.
My name doesn’t allow me to trust anyone that cannot pronounce it right.”
― Warsan Shire
***
Today I read through her blog and I want to share this poetry with you:
“later that night
i held an atlas in my lap
ran my fingers across the whole world
and whispered
where does it hurt?

it answered
everywhere
everywhere
everywhere.”
― Warsan Shire

Can you take one more – love it too:
“every mouth you’ve ever kissed
was just practice
all the bodies you’ve ever undressed
and ploughed in to
were preparing you for me.
i don’t mind tasting them in the
memory of your mouth
they were a long hall way
a door half open
a single suit case still on the conveyor belt
was it a long journey?
did it take you long to find me?
you’re here now,
welcome home.”
― Warsan Shire

Hope you like it.
Love Kimi

Wenn ich nicht rein darf, nicht willkommen bin, klage ich mich eben rein

Deutschlands hässlichste Wutbürgern hat geklagt, bzw. ihre Partei und das Hofbräuhaus hat vor Gericht verloren. Die „Petry“ hat sich verklagt das Hofbräuhaus, weil sie sie nicht reinlassen wollten, vermeiden wollten dass sie dort ihre Hasspredigten verbreitet. Gilt nicht das Hausrecht des Gastwirts? Normalerweise schon.  Was will sie denn auch noch in München? Ihre Hochburg ist woanders. Hier ist sie nicht willkommen, klagt sich aber in die Gaststätten. Peinlich? Nein so was kennt sie glaub ich nicht. Na ja. Wenn interessiert. Ich finde nur schade, dass diese Art von Mensch wieder so viel Aufmerksamkeit bekommt, ich habe sie neulich ganz neutral bei Anne Will in der Talkshow gesehen mit z.T. unmögliches Verhalten, ignorant, böse, laut und sehr sehr rechthaberisch. Stil kann sich wohl nicht leisten, da zählen nur harte und laute Worte.

Meine geliebte Heute-Show hat das gleich aufgegriffen und eine schöne Menükarte gebastelt, mit dem Titel: F. Petry darf im Hofbräukeller auftreten. Jetzt wird abserviert.

Love Kimi

 heute show