Der Tisch

Wir hatten noch etwas Zeit bevor wir zur Silvesterveranstaltung aufbrechen mussten. Bereits fertig angezogen saß ich entspannt schräg in dem alten Ledersessel und ließ meine Beine über die Lehne baumeln. An den Füßen hatte ich bereits meine Stiefel. Komisch, das Männer auf solche Absätze stehen? Ich betrachtete meine Beine und wippe mit meinen Stiefeln.

 

Da war wieder dieser Duft von Zedernholz in der Luft. Es war sein Duft. Wir hatten uns vorhin in der Lobby getroffen. Gemeinsam wollen wir Silvester feiern. Er stand jetzt hinter mir. Ich konnte ihn nicht sehen doch dieser Duft. Dann zog er mich ganz sanft aus dem Sessel. Ich stand vor ihm, ganz dicht und genoss seine Umarmung nach der ich mich schon so sehr sehnte. Er berührte wie ganz nebenbei durch mein dünnes Kleid meine Scham. Das ich ihn empfangen möchte konnte musst jetzt noch mein Geheimnis bleiben.

Plötzlich dreht er mich um, so dass er hinter mir war. Dann schob er mich bis zu einem großen runden Esstisch der mitten im Raumes stand. Drückte meinen Oberkörper nach vorn, bis ich auf auf dem Tisch lag. Das war dann doch etwas zu schnell und zu forsch. Ich wollte es ihm nicht zu einfach machen. Drehte meinen Kopf und als ich versuchte meinen Körper weg zudrehen, nahm er nahm es als Aufforderung, griff kurz in meine blonde Mähne und zog meinen Kopf leicht nach hinten. Es tat nicht weh noch war es unangenehm. Es mache mich hingegen richtig wild. Jetzt wollte ich ihn. Ich wolle ihn in dieser Position, wollte ihn aufnehmen. Ich flüsterte „los fick mich jetzt“ aber so leise das er es nicht hören konnte. Gleichzeitig schämte ich mich wegen meiner Geilheit.

Mich an meinen Haaren in dieser Position führend, führend schob er meinen Rock hoch, den Slip zog er mit einem Ruck bis in die Kniekehle herunter und berührte mich ohne einzudringen. Im Fester spiegelten sich unsere Gesichter. War ich das?

Ich wimmerte vor mich hin „Nimm mich“. Er lehnte sich vor und flüsterte „sag bitte!“.

„Bitte nimm mich, bitte fick mich“ und fügte leise hinzu „… lass meine Haare dabei nicht los, das ist schön“. Wegen meines Höschens konnte ich meine Beine nicht weiter spreizen. Ich steckte ihm dafür meinen Po entgegen. Hielt mich mit weit über den Kopf gestreckten Armen am Tisch fest. Ich war irritiert von unserem Spiegelbild in dem Fenster, schloss die Augen und genoss die Schauer die über mein Rücken gingen. Erst bei seinem Kuss auf meinem Nacken, dann bei seiner leichten Berührung meiner Scham, beim eindringen und dann wie er seine Lust in mir auslebte. Hmmmmm, was für ein Jahresabschluss.

 

– Kimi –

 

 

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13 Gedanken zu „Der Tisch

  1. Möbel sind genauso unterschätzt, wie Betten überschätzt sind. Spiegel und/oder spiegelnde Flächen wiederum können niemals unterschätzt werden. Zu schade, dass Du mit verbunden Augen nicht in den Spiegel sehen kannst. Aber riechen und fühlen geht ja noch. Ich wünsche Dir, dass dieses Jahr so gut anfängt, wie das letzte offensichtlich aufgehört hat – und dann auch eintsprechend weiter geht…
    Kiss
    bm

  2. b_m Dein Post ist sehr sachlich und analytisch. Du hast damit so recht.

    Könntest Du für mich nicht was erotisches, sinnliches zu diesem schönen Thema schreiben? Nur wenn Du Lust hast. Ich danke Dir.

    – Kimi –

  3. Meine liebe Kimi,
    analytisch ja, aber auch erotisch. Ich mag Deine Geschichte sehr, aber möglicherweise hätte ich es leicht verändert in Szene gesetzt.

    Wir hatten noch etwas Zeit bevor wir zur Silvesterveranstaltung aufbrechen mussten. Bereits fertig angezogen saß ich entspannt schräg in dem alten Ledersessel und ließ meine Beine über die Lehne baumeln. An den Füßen hatte ich bereits meine Stiefel. Komisch, das Männer auf solche Absätze stehen? Ich betrachtete meine Beine und wippe mit meinen Stiefeln.

    Da war wieder dieser Duft von Zedernholz in der Luft. Es war sein Duft. Wir hatten uns vorhin in der Lobby getroffen. Gemeinsam wollen wir Silvester feiern. Er stand jetzt hinter mir. Ich konnte ihn nicht sehen doch dieser Duft. Dann zog er mich ganz sanft aus dem Sessel. Ich stand vor ihm, ganz dicht und genoss seine Umarmung nach der ich mich schon so sehr sehnte. Unbemerkt holte nahme er einen Seidenschal und verband mir die Augen. Ein lange intensiver Kuss gab mir Sicherheit. Er berührte wie ganz nebenbei durch mein dünnes Kleid meine Scham. Das ich ihn empfangen möchte konnte musst jetzt noch mein Geheimnis bleiben. Aber die Kontrolle lag nicht mehr bei mir.

    Plötzlich dreht er mich um, so dass er hinter mir war. Dann schob er mich bis zu einem großen runden Esstisch der mitten im Raumes stand. Drückte meinen Oberkörper nach vorn, bis ich auf auf dem Tisch lag. Das war dann doch etwas zu schnell und zu forsch. Ich wollte es ihm nicht zu einfach machen. Drehte meinen Kopf und als ich versuchte meinen Körper weg zudrehen, nahm er nahm es als Aufforderung, griff kurz in meine blonde Mähne und zog meinen Kopf leicht nach hinten und band meine Hände auf meinem Rücken zusammen. Es tat nicht weh noch war es unangenehm. Es mache mich hingegen richtig wild. Jetzt wollte ich ihn. Ich wolle ihn in dieser Position, wollte ihn aufnehmen. Ich flüsterte „los fick mich jetzt“ aber so leise das er es nicht hören konnte. Gleichzeitig schämte ich mich wegen meiner Geilheit.

    Mich an meinen Haaren in dieser Position führend, führend schob er meinen Rock hoch, den Slip zog er mit einem Ruck bis in die Kniekehle herunter und berührte mich ohne einzudringen.

    Ich wimmerte vor mich hin „Nimm mich“. Er lehnte sich vor und flüsterte „sag bitte!“.

    „Bitte nimm mich, bitte fick mich“ und fügte leise hinzu „… lass meine Haare dabei nicht los, das ist schön“. Wegen meines Höschens konnte ich meine Beine nicht weiter spreizen. Ich steckte ihm dafür meinen Po entgegen. Ich war irritiert und genoss die Schauer die über mein Rücken gingen. Erst bei seinem Kuss auf meinem Nacken, dann bei seiner leichten Berührung meiner Scham, beim eindringen und dann wie er seine Lust in mir auslebte. Hmmmmm, was für ein Jahresabschluss.

  4. Aha, der Seidenschal ist es der Dir hier gefehlt hat. Ich mag Deine Vorstellung. Du hast die Geschichte schön erweitert. Ich danke Dir dafür mit einem Kuss.

    Ich glaube jede Frau möchte ab und zu eine völlige Hingabe bis zum ausgeliefert sein spüren. Leider bleiben diese Phantasien oft unerfüllt. Du musst aber aufpassen, wenn Du zu viele Phantasien gleichzeitig im Spiel einbauen möchtest so kann das geplante schöne Erlebnis einfach kippen. Es wird technisch und schwierig. Das wäre einfach zu schade.

    Schau Dir bitte eine Frau, auf dem Tisch liegend an. Achte bitte auf Nacken, Schulter und Rücken. Einmal wie sie ihre Arme ausbreitet und sich am der Tischkante festhalten muss und einmal mit auf dem Rücken fixierten Handgelenken. Schau Dir die Poesie des Körpers an, die Kurven, das Spiel der Muskeln und dann atme tief Ihren Duft von Nacken, und den jetzt offenen Achselhöhlen ein.

    -Kimi –

  5. Wie immer (oder zumindest meist) hast Du recht. Zuviel Technik ist zwar eine männliche (Un)Art, aber eben manchmal auch zuviel… die Poesie des Rückens teile ich übrigens ganz und gar!!

  6. > die Poesie des Rückens teile ich übrigens ganz und gar!!
    Danke, es tut gut wenn ich ganz vorsichtig geäußerte Gedanken oder Phantasien bestätigt bekomme. Ich hätte aber bei Dir gedacht das Du mir gern widersprechen möchtest, auf Deinen Schal bestehst, den Du mir bestimmt aber ohne mir Schmerzen zuzufügen um meine Handgelenke bindest.
    Wie konnte ich dich so schnell von Deinem dominanten Gedanken abbringen? Das ist doch komisch, findest Du nicht auch? Wo würdest Du Deine Grenze sehen? Du auf dem Tisch liegend, und was dann?

    Kisses
    _ Kimi –

  7. Das Thema scheint in eine recht interessante Richtung zugehen. Die Welt der Hingabe, der Lust und Leidenschaft und das kombiniert mit Dominanz und Unterwerfung. Welch eine gefährliche aber schöne Mischung.

    Das mit dem Körper, die Arme weit vom Körper gesteckt, das kann ich bestätigen. Wenn man dann seicht mit der Zunge über den Nacken streicht, kurz und sanft in das Ohrläppchen beißt und mit der Zunge über die Achsel fährt gehen die Lichter des Verstandes aus. Man ist dann komischer weise nur noch auf die eine fixiert. Dieses Gefühl kann ich für mich nur mit einem cunnilingus überbieten. Zwischen den Beinen liegend kann ich die Welt vergessen. Aber so über den Tisch gebeugt wird das nichts.

    In einer Session hatte ich mal dieses Erlebnis. Ich fand die Dame nun nicht so erotisch aber nur bis zu dem Moment als sie mir anbot lecke mir die Achsel es wird dich stimulieren glaub mir und sie ließ mich dort probieren. Ich wäre nie auf die Idee gekommen. Es war kein Parfüm, noch Schweiß. Es war die Haut, es war sie und es ist ein Aphrodisiakum, wie sie sagte und sie hatte recht.
    Später hatte ich noch ein anderes kennen gelernt aber das gehört hier nicht hin *schweig*

  8. @Kimi vielleicht wiege ich Dich ja nur verbal in Sicherheit, damit der Schal dann eine größere Überraschung wird. Grundsätzlich werde ich natürlich mit meiner Zustimmung auch nicht gleich ins devote abrutschen. Und wer sagt, dass wir „alles“ in einem Durchgang erledigen müssen – vielleicht lassen wir Deine Fantasie so wie sie ist und heben Dich danach auf Bett. Gut, dass es vier Pfosten hat……
    @askme – interessante Idee – probieren geht über studieren

  9. b_m drückst Du Dich gerade um die Antwort wie weit Du gehen würdest, wo Deine Grenzen sind -Du auf dem Tisch und dann?
    Sagt Dir das lecken der Achselhöhle, wie askme geschrieben hat, etwas. Kannst Du das aus Deiner eigenen Erfahrung bestätigen?

    @askme was meinst Du mit „Später hatte ich noch ein anderes kennen gelernt“? Willst Du uns an dieser Erfahrung teilnehmen lassen. Du schreibst oft so wunderbare Erlebnisse bei denen ich sprachlos vor dem PC sitze, obwohl das nichts für mich ist.

  10. BDSM ist wie das Universum mit unzähligen Varianten, Phantasien und Praktiken. Es ist immer ein Spiel der Beteiligten die Grenzen des anderen, nie die Eigenen, auszuloten und ggf. zu überschreiten. Die Beteiligten müssen sich öffnen, weit weiter öffnen als sonst. Man muss bereit sein sich auf ein Spiel einzulassen bei dem man sehr empfindlich und verletzlich ist. Ich hätte bei meinen ersten Versuchen nie gedacht wie weit ich mal gehen werde. Das konnte ich auch nie wissen, da mir die Existenz der Welt unbekannt war, noch hatte ich eine leise Vorstellung wo meine Grenzen in diesem Terra Inkognito sind. Nicht ich konnte die Grenzen erkennen. Dafür benötigt man einen Spielpartner der auf dem Instrument askme spielen kann. Der askme Töne entlockt und ihn fordert und treibt.

    Ich werde für Dich eine meiner Phantasie niederschreiben. Versprochen.

  11. Sorry, ich war verreist…natürlich ist das nötige Maß an Vertrauen die Voraussetzung für jedes Spiel – egal wie weit es geht. Die wirklich harten BDSM Sachen sind nicht mein Ding – aber die Optik finde ich sehr ansprechend. Dadurch kann sehr schön unterschrichen werden, das man einen gemeinsamen Fokus auf das Spiel hat. Das alleine kann ja auch schon eine devote Haltung zum Ausdruck bringen. Das Mitbringen und präsentieren der Spielsachen kann viel ausdrücken…Am Ende geht es für mich um Lust, nicht um Schmerz,

  12. b_m ich sehe das Vertrauen in zwei Facetten
    einerseits das beidseitige Vertrauen „es wird nichts passieren was mir schadet – physisch als auch psychisch“
    andererseits ist das Vertrauen die Basis um Wünsche oder Phantasien des anderen zu erkennen um ggf. trotz einer definierten Grenze diese Grenze, welche meist nur im Kopf besteht und der Erziehung folgt, anzutesten und zu überschreiten. Das nenne ich dann Ekstase.

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