Schlagwort-Archiv: VIP Escort München

Escort München – Herbstklassiker

Wenn der Begriff Herbstklassiker fällt, hat jeder so seine eigenen Gedanken was das sein mag. Mehr oder weniger der Lust und der Leidenschaft gezollt. Denn es gibt im Herbst viele schöne Möglichkeiten sich der Lust hinzugeben. Herbst ist die Zeit der fallenden Blätter, der Ernte und der aromatischen Herbst Gerichte. Eine ganz besondere Jahreszeit!

Und es gibt ein Monument des Radsports im Herbst. Die Lombardei Rundfahrt. Es handelt sich dabei um ein Eintagesrennen. Das letzte große Rennen des Jahres. Das Rennen der fallenden Blätter. In diesem Jahr ging es von Como nach Bergamo unter anderem vorbei an der Kapelle Madonna di Ghisallo, eine Kapelle gewidmet den Radfahrern. Eine schöne Strecke für all die Radler unter uns aber sehr, sehr fordernd. Das Streckenprofil hat es in sich.

Ich hatte mir nur den Zieleinlauf angesehen. Die Fahrer haben schon ein sehr asketisches, sehr dünnes, Aussehen. Ich frage mich in wie weit mir das in Natura gefallen würde. Ausdauernd sollten sie ja sein :-), das würde ich dann doch einfordern, wieder und wieder. Augen zu, die Beine leicht geöffnet, den warmen Atem spürend und dann der Moment wenn die Zunge mich berührt.

Mit dem Gedanken lasse ich euch jetzt allein und wünsche Euch einen schöne Woche.

Kimi

Escort München – Schloss Elmau

Ach Bayern hat so viele schöne Ecken und ein paar der schönsten Schlösser. Da ist nicht nur DAS Schloss Neuschwanstein. Es gibt auch einige sehr, sehr schöne Schloss Hotels.

Schloss Elmau, ist eines dieser so schönen Plätze um die Seele in den Wind zu hängen, nette Menschen kennen lernen oder einfach nur um zu geniessen.

Ich freue mich jedes mal wenn ich ein Date in einem Schlosshotel habe. Es ist immer etwas besonders. Die Umgebung, ein ehrwürdiges Gebäude eine gute Küche und eine erlesene Weinkarte, was will man mehr.

Wir hatten uns trotz des Wetters entschieden eine kleine Wanderung zu unternehmen. Der animalische Geruch des Waldes, der Berge nach einem Regenguss, zwei Menschen die Natur genießen. Ganz automatisch kommt es da zu erotischen Gedanken und Phantasien.

Wir stoppten immer wieder. Mal zog er mich am Arm zurück wenn ich vorging, mal versperrte ich ihm den Weg. Der Pfand war jedes mal ein langer, sinnlicher Kuss. Unsere Hände gingen auf Erkundungsreise. Aber immer wenn er meine Muschi berührte unterbrach ich ihn. Ich wollte die Spannung und die Lust halten. Wir brannten beide vor Leidenschaft. Ich wollte ihn und er wollte mich. Er wurde immer fordernder. Ich war nicht nur wegen des Regens nass. Es war ein wohlig warmes Gefühl meiner Lust und doch wollte ich mehr aus der Situation machen. Ich flüsterte ihm ins Ohr „Lass deine Leidenschaft lodern aber wir werden uns der Lust jetzt noch nicht hingeben. Warte bis wir im Hotel sind und lass dich von mir führen“.  Er hielt mich immer noch fest. Ich spürte seine Härte durch die Kleidung.  Wie er sich an mir rieb. Dann liess er mich los, gab mir einen Klaps auf den Hintern und sagte „aber jetzt nicht trödeln“.

Im Hotel ging ich mir ihm nicht aufs Zimmer. Wir gingen in den privaten Wellnessbereich. Erst wärmten wir uns auf. Er bekam seine Erektion nicht mehr in Griff. Er war nur noch Mann. Wollte mir seine Männlichkeit und seine Lust zeigen. „schschsch“. Ich zog seine Hand weg. Nahm seine Schwanz in eine Hand, die Eier in die andere Hand. Ich übte nur leichten Druck aus. Dann senkte ich meinen Kopf. Er schloss die Augen. Ich fragte noch ob ich zu viel versprochen habe, doch er antwortete nur mit tiefen langen Atemzügen. Bayern für Geniesser – sag ich doch!

Kisses, Kimi

Escort München – Berchtesgaden

Das Interconti Panoramahotel hoch über Berchtesgaden ist ideal für eben kleine Auszeit, gewürzt mit Erotik und einem Hauch an Verruchtheit.
Der Blick über Berchtesgaden ist legendär, die Küche der Restaurants durchweg gut und die SPA Landschaft sehr schön.
Aktuell ist es mit dem Schnee in der Gegend ja nicht so weit her. Der Blick über das Tal, der Blick in Richtung Watzmann ist gesäumt von der grünen Landschaft.
Ich am Fenster, noch aufgeheizt von der Sauna. Draußen wird es langsam dunkel. Wir haben nur spärliches Licht im Zimmer. Mit dem Licht im Rücken kann ich mich in den großen Scheiben des Fensters spiegeln. Leicht nach vorn gebeugt, mit den Handflächen an der Scheibe abgestützt. Ich erkenne meine Umrisse, meine Haar noch etwas naß, meine Taillie und meinen dunklen Strümpfe. Einen Slip habe ich nicht an. Meine Beine erscheinen in den High Heels besonders lang. Ich spüre wie meine Muskulatur und meine Sehnen angespannt sind. High Heels straffen so schön meinen Körper, meine Schenkel und meinen Hintern. Ich weiss das er mich schon wieder beobachtet. Alle Männer sind wohl so und es fühlt sich gut an.
Ich kann ihn im Spiegelbild der Scheibe erkennen, auf dem großen Sessel sitzend. Ich drehe mich zu ihm um. Dann gehe ich langsam mit wiegenden Hüften auf ihn zu. Stelle mich vor ihm auf. Gierig greift er nach meiner Hüfte, berührt meine Schenkel und streicht über meine Scham. Mit leichtem Druck dringt sein Finger in mich ein. Ich spüre meine Lust und er weiß das ich es jetzt will. Nur er weiß noch nicht wie ich es will.
Langsam nehme ich auf seinem rechten Bein Platz. Nehme seine Hände und platziere sie an meiner Taillie.
Ich presse meine Muschi fest auf seinen Schenkel, fange an mein Becken leicht zu kreisen. Rutsche mit meiner Muschi auf seinem Schenkel auf und ab. „Sag nichts, sieh mir zu und geniesse. Sei aber bereit wenn ich dich brauche. Bis dahin lass deine Hände auf meiner Hüfte ruhen.“
Ahhhhhhhhhhhhh ……

Ich wünsche Euch eine schöne Woche und einen besonderen Gruß an meine treuen Leser

Kisses
Kimi

Escort München – Serge Gainsbourg

von Serge Gainsbourg ist folgendes Zitat:

wenn alles schlecht ist,

singt man über Schönheit und Liebe,

wenn es Dir gut geht

über Trennung

Seit ich dieses Zitat gehört habe, geht es mir nicht mehr aus dem Kopf. Ist da etwas dran? Sind wir wirklich so, das wir immer an das denken was wir nicht haben oder ist es nur die Angst das diese so schönen Momente doch bald wieder vorbei sein können bzw. das eine große Liebe oder wenigstens eine große Leidenschaft uns aus dem Tal der Tränen holt?

Gilt das auch für den Hörer der Musik oder die Leser dieses Blogs? Sucht jeder für sich „seine“ Wahrheit in den Texten? Derjenige der am Boden zerstört ist sucht in diesen Zeilen nach Liebe und Schönheit. Diejenigen denen es gut geht denken an Trennung? Wenn das so stimmen sollte warum?

Ich suche immer nach der Schönheit, nach der Liebe egal ob es mir gut geht oder ob ich gerade mal ein Tief habe. Das Leben ist einfach zu schön und ein zu großes Geschenk um es mit Trübsal ungelebt verstreichen zu lassen.

Mal eine Affäre, mal Kunst, mal Kultur und immer das Schöne im Auge.

Ich wünsche Euch allen da draußen eine schöne Woche

Kisses

Eure Kimi

Schnee

Es war ein sehr schöner Abend. Wir hatten und heftig und wild geliebt. Wir waren in einem Penthaus, über den Dächern der schönen Stadt München. Draussen war es dunkel. Die Lichter der Stadt waren dezent, nie aufdringlich. In der Ferne waren die Türme der Frauenkirche zu sehen.
Locker einen weichen Pelzmantel über meine Schulter geworfen öffnete ich die Tür und ging hinaus auf die Dachterrasse. Die kalte Nacht empfing mich. Fand jede unbedeckte Stelle an mir. Ich athmete die kalte Luft der Stadt. Es dicht nach Winter.
Ich legte meinen Kopf in den Nacken öffnete meinen Mund und versuchte ein paar Schneeflocken zu schnappen. Aus den Augenwinkel heraus sah ich ihn hinter mir. Spürte wie er mich einen Kuss an den Hals hauchte. Ich spürte seinen heissen Athem im Nacken. Seine Hände berührten meine Brüste, schoben den Mantel etwas auseinander, gingen auf Erkundungsreise, stoppten kurz. Ich wusste wo er hin wollte. Öffnete leicht meine Beine in dem mich mich leicht breitbeinig hinstellte. Er strich über meine Klitoris, drückte leicht gegen meine Muschi und drang dann in mich ein. Langsam, fordernd und etwas dominant. Mir schauderte es. Die Kälte der Nacht, die Hitze der Lust und seine Hand die genau wusste was zu tun ist. Er drängte sich fest an mich und flüsterte mir ins Ohr „Ich werde Dich jetzt benutzen und wirst nichts sagen und nur das tun was ich dir auftrage“. Ich nickte nur ganz leicht. Woher weiss der Kerl nur das ich das jetzt genau so brauche aber mich nicht getraut habe es zu sagen. Schließlich bin ich sein Date heute für die Nacht.
Er hob mich an. Seine Arme fühlten sich stark an. Brachte mich zurück zu dem Bett. Das Zimmer war nur durch das Flackern der Feuers im Kamin erleuchtet. Dann warf er mich auf das Bett. Kniete sich neben mir. Verband mir mit einem dünnen Seidenschal die Augen und befahl mich auf alle viere. Zog mich an der Hüfte gepackt nach hinten. Kopf hoch du stolze Kimi! Ich legte meinen Kopf wieder in den Nacken. Er strich mit seinen Händen über meinen Rücken, strich über meinen Hintern, drückte meine Beine leicht auseinander. Ich schob mein Becken leicht nach oben um ihm das Eindringen zu erleichtern, um zu zeigen nimm mich. … und dann drang er ein. Stark und heftig. Ein zucken ging durch meinen Körper. Ich war heiß, ich spürte ihn in mir und spürte wie meine von Aufenthalt auf der Dachterrasse noch kühlen Beine durchblutet wurden.
Ich hielt gegen, federte seine Stöße ab, drehte wohlig mein Becken um ihn in mir überall zu spüren… fest und tief.
Hmmmm, der Beginn einer schönen Winternacht.

Kisses
Kimi
Escort Service München
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schee wars

Heute hat in München die Stroke angefangen. Die findet wie jedes Jahr auf der Praterinsel statt.

Erst war ich überrascht von einer langen Schlange vor dem Ticketcountern aber es ging sehr schnell voran.
Drinnen sehr viel interessierte Menschen, schön herausgeputzt, es ist ja der erste Mai. Eine interessante Mischung von feinen Besuchern und schöner urbaner Kunst.
Man kann sich selbst ein Bild machen, wie die Künstler arbeiten. Es gibt Kameras von Olympus zum testen.

Macht Euch selbst ein Bild oder schaut Euch in München um. Hier gibt es einige sehr schöne Arbeiten.

Lust auf Kunst, Kimi

 

 

Das Haarband

Komisch wie ein so kleines Ding soviel Aufmerksamkeit erhaschen kann!?

Wir waren in einem schicken Restaurant essen. Das Restaurant war gut besucht, die Speisen erlesen und der Wein super lecker. Doch irgendwie hatte ich das Gefühl, das die vielen Leute meinen Begleiter ablenken. Das ärgerte mich.

Nach dem wir unsere Bestellung aufgegeben hatten und auf einen schönen Abend angestossen haben, habe ich mich kurz entschuldigt.

Als ich wieder auf dem Weg zum Tisch war, sah ich ihn schon, etwas gelangweilt, andere Gäste und besonders andere Frauen musternd.

Ich setzte mich wieder hin. Sah ihm lang in die Augen. Schau und zeigte ihm meinen kleinen roten Slip, den ich in meiner Faust zusammengeknüllt hatte. Dann band ich mir, während der Kellner das Essen auftrat, meine Haare mit den Slip als Haarband zusammen. Das Essen war super lecker. Ich glaube aber das er sein Essen kalt werden liess. Er hatte nur noch Augen für mich und meinem Haarband.

Das so ein kleines Utensil eine solch grosse Aufmerksamkeit erhält ist schon komisch, oder?

 
… Kimi

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Ohhh – Escort München

Escort München:

Noch ausser Atem, sassen wir auf der Bettkante. Es ist Sommer und es ist heiß in der Stadt.

Das Hotel bot einen irren Blick über die Stadt. Wir mussten los, waren verabredet zu einem Empfang.

Wir machten uns fein zum ausgehen. Ich wollte noch mal kurz im Bad meinen Lippenstift nachziehen. Die Badezimmertür ging auf. Er schob mich sanft gegen die Wand. Dich provozierte in dem ich meinen Hintern an ihm rieb, mich halb zu ihm umdrehte und spottete wir haben es eilig. Ich will dich hier und jetzt antwortete er, schob mein kleines Schwarzes hoch, band mit dem Bademantelgürtel meine Hände zusammen. Dann verband er mir mit meinem Schal, der Schuft, die Augen.

Er biss mich, bestürmte mich, drang kurz in mich ein. Ohhh, wie bereit ich war. Um dann zog er sich wieder zurück. Umfasste mich, suchte und fand meinen G Punkt. Ich zitterte auf meinen High Heels hatte Angst umzufallen, doch er gab mir dich Sicherheit, stützte mich und drang wieder in mich ein. Himmel, ich wusste nicht mehr wo ich war. Ich winselte nimm mich, los doch, härter, ..

Ich kannte mich selbst nicht mehr. War ich das?

Ich kam mit einem gewaltigen Schauer, mein Körper zuckte. Wir verloren unser Gleichgewicht, stiessen mit Kopf und Schulter an die Badezimmer Tür an. Ich schloss die Augen und schrie meinen Orgasmus heraus. 

Auf dem Weg zum Fahrstuhl im Hotel sahen wir ein anderes Pärchen. Er hatte eine Frau am Arm, jung und auffallend hübsch. Beide sahen uns leicht verschmitzt an. Ich fragte mich, ob sie mich gehört haben? 

Später auf dem Empfang sahen wir das Pärchen wieder und sie schauten mich wissend an. Ich dachte mir, der Abend wird lang und ich spüre schon wieder dieses prickeln im Schritt.

… und wieder diese Lust, Kimi

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Rollen

In den letzten Wochen ist mir aufgefallen, das  viele Frauen in der U- und S Bahn das Buch „shades of grey“ gelesen haben. Ein Bestseller. Ich bin mir aber nicht sicher ob das Buch auch für mich ist. Das letzte Buch, welches ich zu dem Thema gelesen habe, war „Princess Spider“. Mir wurde das Buch empfohlen, doch dieses Buch hat mich nicht angesprochen. Die Schilderungen sind zu hart für mich, sind nicht für mich gedacht. Und trotzdem waren da ein paar Stellen, leider erst am Ende des Buches, welche mich dann doch berührt haben. Immer dann, wenn sie, Princess Spider, den sonst im Buch eingeschlagenen Pfad verlassen hat und einfach über sich und ihre Emotion geschrieben hat.

Sie, wie sie in verschiedene konträre Rollen schlüpft. Wie sie diese Rollen benötigt und auslebt. Sie ist Princess, die Domina, sie ist Maria, die Devote, sie ist Helga, nur für ihren Freund.

Sie trennt diese Rollen, für ihre Freunde sichtbar, durch unterschiedliche Gesten, durch verschiednes MakeUp und Kleidung.

Spiel mit mir will sie damit sagen. Spiel mit mir in der Rolle die ich dir vorschlage.

Ich glaube wir Frauen sind schon von klein auf in der Lage verschiedne Rollen authentisch auszufüllen. Frau, Mutter, Hure, Heilige, all das könne wir.

Männer haben es vermutlich schwerer. Sie werden wohl auf ein Stereotyp konditioniert. Als Escort sehe ich immer wieder, das erst die starken und souveränen Männer in der Lage sind, sich von dem „Stereoty Mann“ für eine alternative Rolle zeitweise zu verabschieden.

Diese starken Männer lassen jedes Frauen Herz schmelzen. Es gibt dann nur noch Lust, ein prickeln im Schritt und ein hingehauchtes nimm mich, stoss zu!

 Ein Osterkuss Kimi

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Joseph Calleja

Escort Munich Artikel:

Ja, ich liebe Tenöre. Die Stimme, ganz Mann dringt tief in mich ein, macht mich trunken. Vorgetragen von einem stattlichem Mannsbild wie von Joseph Calleja das ist es. Kultur, eine schöne Stimme, ein Mann. Das ist der Moment wo das Träumen anfängt.
Gestern, am Montag, war er zu Gast in München. Er hatte einen Auftritt in der Philharmonie, im Gasteig.
Bis zur Pause waren seine Darbietungen präzise und sehr gut. Das Publikum war mit Bravo Rufen ausser sich. Doch mir fehlte es an Emotion und Tiefe. Es klang technisch perfekt aber auch irgendwie angestrengt.
Ich hatte Zeit die Musiker mit meinem kleinem Opernglas zu inspizieren. Eine der Bläserinnen benetzte vor ihrem Einsatz ganz vorsichtig das Mundstück. Erst berührte sie mit der Zunge die Unterseite des Mundstücks ganz kurz. Dann umschloss sie es ganz kurz und dann mit geschlossenen Lippen das Mundstück wieder frei zu lassen. Ob ich die Einzige war die das beobachtete und wie und was sich wohl ein beobachtender Mann da denken würde …? Ein schöner Anblick der Lust auf mehr macht.
Nach der Pause ein anderer Calleja. War er besser, eingesungen oder war es meine beschwingte Stimmung nach einem leckerem Rotwein? Was auch der Grund war. Jetzt ging mir sein Gesang unter die Haut. Die Lieder berührten mich jetzt auf einmal. Ich vergass sogar meine Bläserin weiter zu beobachten.
Hat er er eine schönere Stimme als Villazon? Ich weiss es nicht, es scheint fast so, doch seine Zuhörer fesselt Villazon immer noch oder trotz seiner OP. Vielleicht ist die Stimme von Calleja besser doch Villazon berührt die Seele der Frauen. Ist das der Unterschied zwischen Perfektion und Kunst?

Kisses
Kimi

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Laufen in der Natur

Die Weihnachtszeit ist vorbei. Das Wetter ist kalt und nass. Es ist nicht wirklich einladend für eine Laufrunde in der Natur. Der nasse Boden lässt wenig Grip zu. Die Fitness Clubs füllen sich und deren Mitglieder bevölkern Scharenweise die Laufbänder und Spinning Räder. Wenigstens bis Februar.

Wie schön wäre jetzt ein herbstlicher Lauf in der Natur.

Entlang eines Flusses spannt sich eine breites Band eines Naturschutzgebietes. Die Bäume sind alt, gross und stark. Einige sind abgestorben, umgefallen und bieten Schutz und Lebensraum. Alles ist in Balance. Ich laufe bewusst mit weiten langen Schritten. Hier in der Mitte der Natur gibt es nur ein paar Wasservögel und mich. Ich schlage ein hohes Tempo an.

Die Sonne geht auf und überzieht diese so schöne Auenlandschaft mit Morgennebel. In der Ferne sehe ich eine Waldkante. Über der Waldkante die aufgehende Sonne. Sie blendet mich und wärmt mein Gesicht. Bis dorthin werde ich wohl wenigstens noch eine halbe Stunde laufen müssen.

Ich atme tief ein. Die Lust ist geschwängert von diesem so schönen herbstlichen Duft. Ich steuere eine kleine Baumgruppe als nächstes Ziel an. In der Ebene ist es schwierig die Entfernung zu schätzen. Den Ort, die Menschen und alle Sorgen habe ich schon lange hinter mich gelassen. Ich laufe nur noch für mich, für meinen Körper.

Zu dem eintönigen tak, tak meiner Schritten gesellt sich ein weiteres rhythmischen Geräusch ein. Sollte ich hier in dieser schönen Natur doch nicht allein sein, schiesst es mir durch den Kopf. Hier bin ich so weit weg, wenn ich Hilfe bräuchte, hier kann mich niemand hören schiesst es mir für den Bruchteil einer Sekunde durch den Kopf. Dann bin ich wieder ich. Kimi, sicher, selbstbewusst und mit beiden Beinen auf dem Boden. Doch schleicht sich ein Gefühl ein hier in der Natur mich einem Mann hinzugeben. Genommen zu werden. Meine Lust hinauszuschreien. Der Gedanke übernimmt mein Denken.

Die Schritte werden lauter und ich habe das Gefühl einen heißen Atem in meinem Nacken zu spüren. Ich bin jetzt auf der Höhe der Baumgruppe. Ich spüre starke Hände an meiner Schulter. Ich will mich umdrehen, doch die Hände sind stark. Die Stärke ist nicht von einer bedrohlichen Art. Nein, die Stärke führt mich. Sie weiss, was ich jetzt will und brauche.

Eine warme Stimme flüstert mir zu, dreh dich nicht um, lass es einfach geschehen, ich tue dir nicht weh und wenn dann nur ein bisschen, schliesst erden Satz mit etwas Spott ab.

Mit einer Seidenschärpe verbindet er mir die Augen. Mit einem Blick nach links und rechts konnte ich mich gerade noch versichern das wir hier in der Aue weit und breit die einzigen Menschen sind. Ich wollte es jetzt geschehen lassen.

Dann werden mit weiteren Seidenbändern meine Handgelenke umwickelt und meine Arme weit nach links und rechts an einem der Bäume fixiert, ohne dass ich den Baum berühren konnte. So war ich nun zwischen zwei Bäumen gefesselt und ihm völlig ausgeliefert. Ein Gefühl wie aus den Geschichten der O, die ich so liebe. Ohh, macht mich das an. Ich spürte wie ich nass wurde wie sich meine Nippel aufstellten und gegen mein Lauftrikot drückten.

Er umfasste mich von hinten. Schmiegte sich ganz dicht an mich heran und drückte meine Brüste fest. Er liebkoste meinen Hals. Streichelte ganz zärtlich mein Gesicht. Ich war keineswegs ängstlich, ich wollte ihn haben. Er sollte mich nehmen, fest und hat.

Als ob er das ahnte, streifte er mit einem Ruck mir meine knappe kurze Laufhose herunter. Ich spürte seine Hände in meinem Schoss, so als ob er prüfen wollte ob ich bereit wäre. Und wie bereit ich war. Mach schon, stöhnte ich. Nimm mich.

Er umfasste mein Becken. Ich spürte seinen Schwanz an meinen Lenden. Wie er langsam nach oben geführt wurde. Er hielt an als seine Schwanzspitze meine Schamlippen berührten. Ganz sanft führte er druck auf meinen Kitzler aus. Ich versuchte seinen Schwanz in mich zu bekommen aber er wich mir aus. Sag bitte, bitte, flüsterte der freche Kerl mir ins Ohr. Bitte, bitte nimm mich, mach schon, los, jeeeeetz und er drang mit einem kurzen Ruck in mich ein. Ich wäre hier schon fast gekommen so machte mich die Situation an. Lange konnte ich das nicht mehr zurückhalten Mit einem kurzen Aufschrei und Kontraktionen am ganzen Körper kam ich heftig. Ich warf mich in meinen Seidenbändern hin und her.

Ich mach dich jetzt los. Nimm das Tuch noch nicht von Deinen Augen bis ich weit genug weg bin OK?

Ich schreckte auf. Ich bin an der Waldkante angelangt. Hier muss ich umdrehen. Muss wieder zurücklaufen. Was für eine schöne Phantasie am morgen in der so schönen Landschaft.

Auf meinem Weg zurück kam mir ein Mann entgegen. Er hatte irgend etwas in den Händen. Sind das etwa Seidenbänder? Das Spiel kann beginnen … hoffentlich kennt er meine Phantasie und ist mutig genug mir meine Phantasie zu erfüllen…

Kisses Kimi

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Der neue Anzug – Prolog

Escort München: Eine schöne Frau kauft Dessous: Sie zieht das eine oder andere an, um sich dann zu betrachten: Sie prüft die mögliche Wirkung auf Männer in ihrem Umfeld. Sie gefällt sich, es ist einfach schön sich in neuen Kleidern zu sehen. Die feinsten Stoffe auf der Haut schmeicheln ihr. Es ist von einem ganz besonderem Reiz schöne Dessous zu probieren. Sich beraten zu lassen ist noch schöner. Sie kann dann gleich die Wirkung an ihm sehen. Wie er heiss wird, wie seine Konzentration nachlässt, weil er nur noch auf sie fixiert ist.

Ich war vor ein paar Wochen in einem Kaufhaus. Es war nicht sehr voll und so schlenderte ich auch durch die Herrenabteilung. Ich mag all diese schönen Stoffe der eleganten Anzüge. Ein Mann in einem gut geschnittenen Anzug sieht einfach sexy aus. Er strahlt Erfolg aber auch dieses ganz gewisse Selbstbewusstsein aus. Vielleicht auch ein bisschen Dominanz?
Da war dann dieser Mann. Er war sehr selbstbewusst. Er wusste genau was er wollte, welcher Schnitt passt zu ihm, Farbe, Streifen usw.
Auf dem Weg zur Umkleidekabine kam er an mir vorbei, sah er mir direkt in die Augen, lächelte und nickte mir kurz zu. Frech aber genau das machte mich im Moment an. Ich wollte einen Mann der weiss was er will und der weiss wen er will. Ich will diesen Man.

Ich wartete ein paar Minuten, genug Zeit damit er den Anzug schon anhaben sollte. Ich ging an dem Verkäufer der ihn bediente vorbei und murmelte etwas von ich werde mir mal den Anzug meines Freundes ansehen. Vor dem Vorhang der Umkleidekabine musste ich noch mal tief durchatmen. Ich war erstaunt über meine Courage. Dann zog ich den Vorhang ganz leicht zur Seite und betrat die grosse Kabine. Für einen Augenblick war er etwas verunsichert, hatte dann sofort wieder seine Beherrschung gefunden. Er nahm mich gleich in seine Arme. Sein Griff war fest und sehr bestimmend. Ich bekam weiche Knie, mir wurde heiss. Wir verschmolzen mit einen sehr leidenschaftlichen Kuss. Ich streifte unbeabsichtigt seinen pochenden Schwanz, während er den Weg zu meiner Muschi suchte. Er glitt sofort in mich. Mir war nicht bewusst wie mich diese Situation anmachte.
Ich flüsterte ihm ins Ohr, nicht hier nicht jetzt, ich möchte mich fallen lassen, es könnte sein das es etwas laut wird. Wir sahen uns noch mal tief in die Augen. Ich hatte immer noch weiche Knie. Er gab mir seine Karte und ich versprach das ich ihn in 2h anrufen werde-
Er sah sexy aus in seinem neuen Anzug aus, nur im Schritt passte die Hose nicht. Da war eine sehr deutlich sichtbare Beule. Ich sagte als ich die Kabine verliess, nimm den. Der macht mich an.
Der Verkäufer hatte sich einen diskreten Abstand gewählt. Ich verabschiedete mich von ihm mit. Der Anzug sieht gut aus. Er wird den Anzug nehmen. Er braucht aber noch einen Moment. Ich lächelte als ich ging.

… na, soll ich weiter schreiben?
LOL
Kimi

 

Liebe

 

Liebe
von Rainer Maria Rilke

Darin besteht die Liebe: Daß sich zwei Einsame beschützen und berühren und miteinander reden.

 

Ich wünsche Euch eine schöne ereignisreiche Woche. Seit bereit wenn sich die Liebe Euch offenbaren will.

Genießt, lasst zu, lasst Euch mal treiben, benützt Eure Phantasie, LEBT.

– Kimi –

 

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Tunnel

In meinem Kommentar zu IBWD bat ich askme doch wieder mal eine SM Geschichte zu schreiben: Nun habe ich diese Geschichte bekommen. Askme überließ mir die Veröffentlichung für meinen Blog. Ich möchte Euch diese Phantasie nicht vorenthalten und sage Danke Axel, für Deine Mühe und Aufwand diese Geschichte zu schreiben.

***

In allen Euren Geschichten habe ich immer einen festen Platz. Das schmeichelt mir als Frau, das gebe ich zu. In der Geschichte von askme ist das anders. Auch der Inhalt ist anders. Es geht um Mut, um Bedürfnisse, Wünsche, Hingabe und Phantasien.

Danke Askme für den Mut und die Geschichte. Dafür gibt es einen Kuss von mir.

Mich hat diese Geschichte überrascht, weil sie jenseits dessen ist, was ich mir zutraue und was ich mir zutraue. SM, jenseits eines Seidenschals, ist für mich eine fremde Welt. Ich bin neugierig. Ich möchte wissen, was in einem Menschen, was in einem Mann vor sich geht. Was treibt ihn an sich in die Welt des BSDM zu begeben. SM ist trotz der vielen Berichte in Zeitungen oder dem Fernsehen nur eine unverstandene Randerscheinung. Was aber geht in den Köpfen vor. Wie fühlt es sich an. Diese Fragen konnte oder wollte mir keiner beantworten.

– Kimi –

 

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Von Askme:

Ein Tunnel Spiel

Als ein Tunnelspiel wird eine Session bezeichnet welche bis zum Schluss gespielt wird. Der Kick ist die völlige Abgabe der Kontrolle. Auf ein Saveword wird üblicherweise auch verzichtet. Es gibt kein Halt im „Tunnel“ und keine Zurück. Dafür ist ein absolutes Vertrauen und Ehrlichkeit von beiden Seiten dringende Notwendigkeit. Der submissive Part darf sich in seiner Belastbarkeit nicht überschätzen. Der dominate Part trägt eine riesige Bürde an Verantwortung für die Seele des Sub.

Das Vorgespräch
In einem Vorgespräch werden üblicher Weise Kleidungswünsche und Vorlieben und Praktiken besprochen. Für das Verständnis dieser Geschichte sind folgende Inhalte des Vorgespräches von Interesse

  • Die Tabus und nur die Tabus wurden genannt
  • Die bevorzugten Phantasien wurden genannt
  • Die aktuell bekannten Grenzen wurden genannt, es wird aber offen gelassen, ob diese Grenzen im Spiel überschritten werden könnte
  • Außerhalb der Tabus bekommt die Domina alle Freiheiten
  • Ich beschrieb mich als etwas aufsässig und jemand der Führung benötigt. Mit einem vorauseilendem Gehorsam habe ich meine Probleme.
  • Es wurde keine „Drehbuch“ vorgegeben, so dass weder Dauer, noch was kommt als nächstes bekannt sind
  • Es sollte ein Tunnelspiel außerhalb eines geschützten Studios sein. Außerhalb dicker Mauern und statt dessen in der Öffentlichkeit. Etwas verrucht, etwas erotisch und mit feinen Spielen zu Macht und Unterwerfung. Der Starttermin sollte flexibel sein. Ich würde einen Anruf von ihr bekommen. Mit dem Anruf startet die Session, es gibt dann weder ein Zurück noch ein „da kann ich leider nicht“.

Als der Anruf kam, war ich gerade in einem Gespräch mit meinem Chef. Ich entschuldigte mich kurz, blieb aber in seinem Büro und meldete mich. Sie fragte mich nur kurz ob ich frei reden kann, lachte kurz auf wegen meinem Nein und frage warum ich sie denn nicht wie sonst Lady Angel nennen würde und ob sie nicht  kurz mit meinem Chef sprechen sollte und ihn über deine Passion informieren … fügte dann aber hinzu wo wir uns treffen werden. Sie schlug ein Restaurant vor und schloss mit „ich freu mich auf Dich“ ab. Ich war total aufgeregt, meine Stimme am Telefon war etwas brüchig wie ich den Gesichtsausdruck von meinem Chef interpretierte, der sich offenbar Sorgen machte. Der Gedanke an dieses Treffen ließ mich den Ganzen Tag in einer aufgeregten Stimmung. Total aufgekratzt und in Vorfreude auf ein intensives Erlebnis.

Gleich zur Begrüßung gab mir Angel, sie bestand darauf ich sie nur kurz Angel oder Angie nenne, ein kleines gut verpacktes Geschenk. Geh auf die Toilette und lege es für mich an. Du wirst wissen wie.
Es war ein kleiner Empfänger und die Elektroden für Stromimpulse. Die Elektroden waren für meinen Schwanz. Na das fängt ja mal gut an.

Als wir ordern wollte zack, mitten im Satz bekam ich den ersten Strom Schlag. Sie hatte in ihrer Tasche die zugehörige Fernbedienung. Ich konnte, etwas verunsichert meine Bestellung aufgeben. Dann schaute ich Angie an und sah in ein unschuldig süß lächelndes Gesicht. Leicht hob sie die Braune und frage „iss was“? Dieses Bist!

Auch beim essen bekam ich immer wieder mal bekam einen Schlag. Einmal wäre mir fast die Gabel auf der Hand geflogen. Dazu gab es immer einen Blick der Art: ich kann kein Wässerchen trüben. Angel nutze ganz gezielt ihre Fernbedienung, nicht zu oft, so dass es mich jedes Mal aus heiteren Himmel getroffen hat.

Nach dem ich gezahlt hatte, gingen wir auf die Straße. Es war nicht viel los und ich ärgerte mich, das ich, obwohl ich Lady Angel schon eine Weile kannte, meine Erwartungen nicht dem entsprachen was ich heute erlebt habe. Schade und wieder gab es einen Schlag, fast wie ein Stich und deutlich stärker das ich mich kurz verkrampfte. Sie drückte mich gleich gegen die Häuserwand und zischte mir ins Ohr lass Deine Arme unten oder es passiert ein Unglück. Ich war sowieso nicht in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen, da mich die Intensität des letzten Stromimpuls aus der Fassung gebracht hatte. Klick eine Handschelle rastete ein und ehe mir die neue Wendung der Situation klar wurde drehte sie mich, so dass ich mit dem Gesicht zur Wand kam und klack die zweite Seite der Handschellen war um mein anderes Handgelenk. Meine Arme waren auf dem Rücken fixiert. Meinen Mantel den ich vorher in der Hand trug warf sie mir über und wie ein verliebtes Paar schlenderten wir weiter. Sie bei mir eingehakt.
Wenn Du nicht spurst verpasse ich Dir einen Knebel flüsterte sie mir ins Ohr. So wie ich ihre Freude bei dem Gedanke sehen konnte, so musste sie wohl meine Panik in meinen Gesicht lesen können. In der Öffentlichkeit einem Ball im Mund. Sie fügte hinzu „nur wenn Du nicht spurst“. Jetzt fing Angel wirklich an mit mir zu spielen. Wir waren im „Tunnel“, für mich gab es jetzt kein zurück mehr. Das war mir schlagartig klar. Ich genoss diesen Gedanken, freute mich auf eine Session, von der ich keine Ahnung hatte wie sie ablaufen wird und welche meiner Grenzen Angel austesten wird. Sie flötete mir ins Ohr „ich finde so ein Knebel bei Dir recht anregend … Du aber wohl nicht. Du hast Angst dich in der Öffentlichkeit so zu zeigen, ein schwacher Mann, völlig abhängig von mir, von einer Frau? Ist es das was dir Angst macht?“.
Ich hörte eine andere Frauen Stimme, „ist er das? Wie niedlich“. Auf der anderen Seite hake sich die Fragestellerin ein. Sie war sexy, elegant gekleidet. Ich spürte einen Druck in den Kniekehlen und knickte ein. Von Angel und ihrer Freundin wurde ich auf die Knie gezwungen. Mein Kopf wurde nach hinten gezogen und ehe mir die Situation gewahr wurde, hatte ich doch einen Knebel im Mund, einen leichten Sack über dem Kopf und um meinen Hals ein breites Lederband, der den Sack fixierte. Ich konnte nur noch mit „mmmpf , mmmmm,“ protestieren. Das reicht für die Fahrt hörte ich. Ich wurde in ein Auto verfrachtet. Neben mir setzte sich Angels Freundin. Ich nahm ein anderes Parfüm mit einer Note von Vanille war. Hmmm, das könnte ewig so gehen.
Sie stelle sich als Tina vor und griff dabei ungeniert in meine Hose. „Holla Angel, der Überfall hat ihm offensichtlich sehr gut gefallen…“. Auf der Fahrt spielte Tina an und mit mir. Ich war zum bersten gespannt. „das brauchen wir nicht mehr“ sagte Tina und entferne die Elektroden nicht ohne vorher nicht noch mal die Fernbedienung zu testen. „Mmmpf…!“.
Ich wurde aus dem Auto buxiert. Mir fehlte eine jede Form der Sicherheit. Ich wusste nicht wo ich war, was als nächstes passieren kann und wie lange ich in der Macht der beiden Damen sein werde.
Wir gingen in ein Gebäude. Mir wurden Ledermanschetten an den Handgelenken und an den Knöcheln befestigt. Als die Handschellen geöffnet wurden, war der Moment für Widerstand für mich gekommen. Mal sehen wie Angel und Tina damit umgehen, doch es passierte nichts. Sie hatten an den Manschetten Seile befestigt, welche wohl über eine Rolle an der Decke geführt wurden. Ehe ich überhaupt Widerstand leisten konnte stand ich schon mit hoch gerissenen Armen, über Seile fixiert, da. Mein Hemd ließen sie mir an. Dafür wurde mir die Hose heruntergerissen, meine Eier abgebunden und meine Beine gespreizt.
„Widerstand ist zwecklos, Kleiner“ hörte ich Tina sagen und Angel konterte „wenn dir das nicht gefällt, kannst Du uns das ja mitteilen. Ohhh ich vergaß …“.
JETZT bis du in unserer Hand und wir werden etwas mit dir spielen. Sei kein Spielverderber! Ich musste meinen Hintern herausstrecken und es setzte ein Stakkato von Schlägen auf meinen Arsch ein. Dann prüften sie ob ich denn ordentlich aufgewärmt sei. Ich hatte das Gefühl das mein Hintern glühte.
„Du bist bereit. Wir werden Dich jetzt mit dem gelben Onkel zeichnen.“. „Du hast Glück“, flötete Tina mir ins Ohr, „von mir gibt es nur zwei Striemen mit dem Rohrstock. Zwei Striemen für mein T oder möchtest Du das ich meinen Namen für Dich ausschreibe?“. Sie kam ganz dicht an mich heran. Nahm mir den Sack vom Kopf und den Knebel aus dem Mund. Die Kontrolle über meinen Speichelfluss hatte ich schon lange vorher verloren. Mein Kiefer war verspannt. Tina Zog meinen Kopf etwas herunter so dann ich zwischen Schulter und Busen mich anlehnen konnte. „ich möchte jetzt keinen Ton von Dir hören. Kein Geschrei, kein Gezicke. Sei stark, sei stark für mich“. „Wenn du etwas sagen möchtest, so flüstere“. Ich war verwirrt, „ja Herrin“. „Ach die Herrin kannst du dir sparen. Du bereitest uns Lust oder willst Du behaupten das wir dich dominieren? Alles was hier und jetzt passiert willst Du, hast Du Dir gewünscht.“ Tina griff wieder an meinen Schwanz „das lenkt dich etwas ab“. Fitsch. Mein Körper bäumte sich auf. Der erste Striemen für das A von Angel. „nein, der ist nicht gut gelungen, den mache ich nochmal“ kommentierte Angel ihren ersten Versuch. Sie ließ mir die Zeit bis ich den Schmerz verdaut hatte und sich mein Puls beruhigt hat und wieder fitsch. Bis ich auf der linken Backe ein A hatte und rechts ein T.
„Naaa, was sagt man?. „Vielen Dank Angel“ knurrte ich. „Mir gefällt Dein Ton nicht“ kommentierte Angel, “ es klingt alsob Du uns nicht magst. Das ist gemein. Eine Frau trifft so eine Ablehnung emotional sehr hart. Das willst Du doch nicht oder?“
Beide Damen fuhren ganz vorsichtig mit der Spitze ihres Rohrstocks über meine Haut. Es prickelte und hatte ein ganz spezielle erotische Wirkung auf mich. Immer wieder mal wenn ich ganz in der Situation versunken war, die leichte Berührung genoss, machte es fitsch und ich zucke zusammen.
Ich drehte mich links und rechts um einem Schlag auszuweichen doch die Schläge kamen immer überraschend. Keine Chance!
Ich wurde demütig, ganz folgsam. Es gab keinen Gedanken mehr an Widerstand. Es macht mir sogar Spaß das flackern in den Augen von Angel und Tina zu sehen. E machte sich fast ein Wir-Gefühl in mir breit. Sie banden mich los. Ich konnte mein total verschwitztes Hemd ausziehen, einen Schluck trinken und dann folgte ich den beiden. Sie begleiteten mich links und rechts eingehakt. Ich wäre jetzt den Beiden überall hin gefolgt.
Sie brachten mich zu einem Bock. Ich ließ mich auf dem Bauch liegen dort fixieren. Angel setze sich breitbeinig vor mich hin. Ihre Möse war vielleicht 5 cm von meinem Mund entfernt. Zu weit weg um sie zu erreichen aber dicht genug um die Wärme und den Geruch wahrzunehmen. Sie führte einen Finger kurz ein und ließ ihn von mir ablecken. „kannst Du meine Lust schmecken?“. Und wie ich konnte! Abgelenkt war mich nicht bewusst, was Angel hinter mir vorhatte. Dann spürte ich es. Sie führte einen Finger bei mir ein. „ganz ruhig!“, sagte Tina und rutschte etwas dichter zu mir hin und drückte meinen Kopf in ihren Schoss. Hin- und her gerissen, nahm ich wahr das Angel einen zweiten Finger kurz einführte. Dann ließ sie von mir ab. Aus dem Augenwinkel nahm ich wahr wie Angel irgend etwas anzog oder auszog. Doch ich sah nicht genug. Ich war abgelenkt und Tina verstand es meinen Kopf zu sich herunter zu drücken. Ich genoss den leicht nussig, süsslichen Geschmack. Während dessen Angel meine Beine weiter auseinander zog und an den Schenkeln am Bock fixierte. Dann drang sie in mich mit einem Strap On ein. Mein Körper bäumte sich gegen die Seile auf, gleichzeitig griff Angel nach meinem Schwanz, erhöhte den Druck und langsam drang sie tiefer in mich ein ….

Philippe Jaroussky

In dieser Woche war Philippe Jaroussky, ein Countertenor, zu Gast in München. Er gab ein Konzert in Prinzregenten Theater. Ich war von seiner Stimme berauscht. So fein so zart, das man fast zu Tränen gerührt ist.

Man konnte förmlich seine Leidenschaft für die Musik und speziell für seinen Gesang spüren. Zusammen mit seinem Pianisten gaben sie dem Münchner Publikum ein Fest für die feinen Sinne. Wir Münchner bedankten uns. Drei Zugaben! Dann minutenlanger Jubel, Standing Ovation und es gab eine weitere Zugabe.

Wenn ihr die Gelegenheit habe solltet Philippe Jaroussky zu hören, so lasst diese Gelegenheit nicht versteichen. es lohnt sich, ich verspreche es Euch.

Philippe Jaroussky – Haendel

Philippe Jaroussky – Vivaldi aria

 

– Kimi –

 

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Schreiben ist Küssen mit dem Kopf

Ich habe gestern wieder mal in dem Buch 11Minuten von Paulo Coelho geschmökert. Ich mag dieses Buch (keep it smoth) und ich liebe Coelho als Autor.

Und wieder hat mich ein Satz sehr bewegt. Auf der letzten Seite als Schlussbemerkung, als letzten Satz steht in dem Buch:

 

Einige Bücher bringen uns zum träumen,

andere führen uns zur Realität,

aber mit keinem Buch darf der Autor aufgeben, was ihm am Wichtigsten ist:

die Aufrichtigkeit, mit der er schreibt.

 

Ich würde gern lernen mit dem Kopf zu küssen und ganz tief in Euch die großen Gefühle aufwecken. Das wäre schön, das wünsche ich mir von mir…

 

– Kimi –

 

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vom Boxen

Eine Empfehlung für meine intellektuellen Leser, für alle Männer oder die die es werden wollen

Wolf Wondratschek Im Dickicht der Fäuste – Vom Boxen

Wolf Wondratschek, den ich so bewundere, schrieb hier eine Liebeserklärung, eine Ode, an den Boxsport. Er zeichnet ein Bild des modernen Boxsports der letzten 100 Jahre. Liefert Anekdoten und Lebensweisheiten. Er schildert den Kampf des Willens und die Poesie des Tanzes im Ring.

  • Ob Boxen nicht langweilig ist? Nein, nicht mit dem Buch.
  • Boxen ist doch was für die Unterwelt! Weit gefehlt.
  • Boxen ein hirnloser Sport? Boxen schult den Willen, die Ausdauer, die Präzision und erzieht uns zu Demut.

Drei Zitate aus dem Buch:

  1. „Erstens, vergesst nicht, kommt das Fressen. Zweites kommt der Liebesakt. Drittens das Boxen nicht vergessen“ B. Brecht
  2. Ein Kampf der Ordnung im Chaos schafft. In einem gewissen Sinn ist es beim Boxen wie bei der Kunst – man muss haarscharf Echtheit von Poesie unterscheiden können, spüren, wo Authentizität aufhört und die Berechnung anfängt.
  3. Lege Dir jeden Tag für Deine Sorgen eine halbe Stunde zurück, riet ein chinesischer Weisheitslehrer seinen Zeitgenossen und der Nachwelt, und in der Zeit mache ein Schläfchen. …Wen hält nicht schon der Gedanke wach, das es welche gibt (und es gibt sie!), die, während du schläfst, hellwach weiter an ihrer Karriere basteln, und das nicht ausgeschlafen, sondern austrainiert?

 

Was für phantastische Körper der Boxsport hervorbringt. Was für ein Anblick wenn diese modernen Gladiatoren, mit glänzenden Oberkörper auf einander prallen um den Besten des Tages zu ermitteln. Das ist das Maß für Kraft, Willen, Adrenalin, Testosteron. Die Luft um den Ring ist geschwängert von der Manneskraft und vom Sex.

 

– Kimi –

 

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blindfolded

Puh, diese Geschichte ist etwas lang geworden, musste aber raus.

Ich hoffe diese Geschichte gefällt Euch und wenn nicht, ihr könnt ja kommentieren. Ich bin für Kritik dankbar.

 

+++++++++++++++++++++++++

 

Ich bekam einen Anruf von Giovanni, einem Freund, verbunden mit einer Einladung zum Essen. Das Essen war sehr lecker und der zugehörige Wein ging mir ins Blut. Giovanni, immer Gentleman, schlug mir vor, mir ein Taxi zu rufen. So ganz nebenbei erkundigte er sich ob ich noch etwas vor hätte, was ich verneinte.

 

Im Taxi eingestiegen verhielt sich Giovanni etwas umständlich und statt dem Fahrer gleich die Adresse mitzuteilen, sah er mir lange in die Augen und lächelte verschmitzt. Er holte einen langes Seidentuch, „von Agent Provocateur“, wir er sagte, und band mir langsam das Tuch um die Augen. Sein Versuch war so fein und so ruhig, das ich mich zu keiner Zeit überrumpelt gefühlt habe. So als wenn er mir Feuer bieten würde, das Abträglichste was es gibt. Es hatte auch nicht, rein gar nichts mit Dominanz und Unterwerfung zu tun. Es fühlte sich nicht nach SM an, sondern ganz anders. Ich dachte wenn einem die Augen verbunden werden läuft das immer irgendwie auf SM hinaus. Das war es aber nicht.

Die Augenbinde schien mir zu sagen „schärfe Deine Sinne und schalte Deinen Verstand ab. Du brauchst nichts zu sehen. Vertraue auf Deinen Instinkt und Dein Gefühl“.

Ein bisschen unsicher war ich schon, doch Ich ließ es mit mir geschehen. Die Situation war erotisch aber dann auch wieder nicht. Ich versuchte zu schummeln, um zu erfahren wo die Fahrt hingeht aber Giovanni hatte vorgesorgt. Er hatte die Zieladresse aufgeschrieben und musste wohl auch dem Fahrer seinen Ausweis hingehalten haben, denn er sagte „sie können sich gern meine Personalien aufschreiben. Hier geht es nicht um eine Entführung. Ich realisiere für eine schöne Frau unausgesprochene und vielleicht auch noch nicht gedachte Phantasien.“. ‚Was für ein Charmeur‘ dachte ich.

 

Die Fahrt ging los. Am Anfang konzentrierte ich mich auf die Abzweige. Erst links dann vielleicht 2min gerade aus, dann zwei mal rechts … irgendwann gab ich auf. Ich genoss das tiefe Leder der Sitze und Giovanni, der dicht neben mir saß. Er flüsterte mir zu das er schon lange vor hatte mich auf eine kleine Reise der Sinne mitnehmen wollte. Ich müsse nur meine Angst aufgeben um Spüren zu können und aufzunehmen was kommt. Für Angst gibt es keinen Grund. Es wird alles sicher sein. Dafür gibt er mir sein Wort. „Vertraust Du mir, das ich Dir kein Leid antun werde?“, „Ja, ich vertraue Dir aber bitte bleib immer in meiner Nähe“. „Das werde ich. Lass Dich einfach fallen“, sagte er und gab mir einen Kuss auf die Wange. Mich beruhigte von Anfang an seine ruhige Art, als er mir das Tuch um die Augen schlang und jetzt beruhigte mich das Giovannis Anwesenheit. Den Taxifahrer hatte ich von Anfang an vergessen. Er war nicht wichtig.

 

Nach einer gefühlten Ewigkeit stoppte das Taxi. Giovanni bezahlte, dann beugte er sich zu mir und sagte: „bleib bitte sitzen, bis ich Dir die Tür öffne“. Ich blieb Stock gerade sitzen und wartete. Die Tür wurde geöffnet und eine Hand, Giovannis Hand, griff nach meiner Hand und führte mich aus dem Taxi, nicht ohne über mich zu wachen, das ich mir beim aussteigen nicht dem Kopf stoße. Genau das ist es was Giovanni ausmacht. Er passt auf mich auf und genau diese Sicherheit hatte ich gesucht um mich auf dieses Spiel einzulassen. Ich war jetzt bereit. Bereit für das was kommen wird.

 

Wir gingen in ein mir völlig unbekanntes Gebäude. Meine Schritte wurden angenehm gedämpft. Es war kein klacken meiner Absätze zu hören. Der Geruch, den das Gebäude verströmte war neutral. Weder neu, noch alt, noch nach Putzmittel. Einfach nichts was mir in Erinnerung blieb.

 

Wir gingen durch einen Flur und dann in einen Raum. „Bleib hier stehen!“, Giovanni schloss die Tür ab. Im dem Raum wurde gedämpft Musik gespielt. Es roch nach edlen Zigarrenrauch. Sind hier etwa andere Leute im Raum?

Giovannis stand jetzt hinter mir. Er nahm mich in den Arm und … nichts!? So standen wir eine Weile bis sich meine Aufregung wieder gelegt hat und sich mein Puls beruhigte. Mich überkam das erste mal ein Gefühl der Ruhe und Gelassenheit. Komisch ich stehe mit verbundenen Augen in einer Raum den ich nicht kenne und ich werde ganz ruhig. Ich musst über das lächeln was ich gedacht hatte als Giovanni mir die Augen verbunden hat. Mit diesen Gedanken bin ich wohl ein böses Mädchen. Aber hier ist alles anders.

„Sind wir allein?“ fragte ich. „Ist das für Dich wichtig“ antwortete er. „Ja ich will wissen was hier los ist“. „Du bist noch zu verkrampft. Lass es einfach auf Dich zukommen“.

Dann ganz leise direkt neben meinem Ohr flüsterte er. Wenn Du magst, Stell Dir vor wir sind allein. Wenn Dich das anregt, so stell Dir vor, wir haben Beobachter. Oder stell Dir vor die Beobachter werden an einem bestimmten Punkt aktiv. Aber sage nichts zu mir. Ich will es von Deinem Körper lesen wenn es so weit ist. Nur entscheide Dich für eine der Phantasien und behalte diese Entscheidung für Dich.

Seine Nähe war übermächtig aber auch sehr angenehm. Er gab mir Geborgenheit. Als ob ich das Giovanni gesagt hätte das ich jetzt bereit für mehr bin, flüsterte er mir ins Ohr „ ich werde jeden Schritt Dir vorher ankündigen. Jetzt ist es an der Zeit das ich Dich ausziehe“ aber erst nach 10 Sekunden, genau richtig, damit ich mich wieder fassen konnte, löste er seine Umarmung und fing an mich auszuziehen. Erst meine Jacke, die ich nur leicht übergeworfen hatte. Dann mein Schirt, ganz vorsichtig und immer wieder die Augenbinde korrigierend. Mit dem Verschluss meines BHs hatte er etwas Schwierigkeiten. ‚Da musst Du wohl noch etwas üben‘ dachte ich mir und musste lachen. Das störte Giovanni nicht im geringsten. Ich hatte eher den Eindruck das er sich jetzt noch mehr Zeit nahm. Er stand jetzt wieder vor mir. Wange an Wange. Ich ahnte was als nächstes passieren wird und in mir stieg kurz ein Gefühl der Angst hoch und als ob das Giovanni gewusst hat, sagte er „vertrau mir – ich werde Dir dienen“.

Giovanni zog meinem Mini herunter. Dann ergriff er meine Hände und führte mich zwei Schritte nach vorn und befreite mich von meinem Mini. Da stand ich auf High Heels und nur bekleidet mit einem weißen String Tanga und einer seidenen Augenbinde. Eine hoch erotische Situation.

Mich fröstelte es, doch der Raum war warm. Es war die Spannung. Ein kribbeln, was passiert und mein Genuss. Ich war ganz Kimi, ganz Frau, nur hier und jetzt um Genuss zu erfahren. War nur hier auf Giovannies Geheiß um mich selbst zu erleben und um von Giovanni geführt zu werden. Ich bin die Königin und Giovanni mein Hofstaat, nur zu meinem Wohl da.

Dann führte er mich zu einem hohen Möbelstück. Für einen Tisch war es zu hoch. Außerdem war es leicht gepolstert. Giovanni führte erst mein linkes Bein dann das rechte Bein auf den Platz, so dann ich in die Hocke kam. Dann drehte er mich ich auf dem Rücken in einer entspannte Position zur Ruhe kam die irgendwo zwischen liegen und sitzen war. So wie man in einem Releax Stuhl liegt.

Giovanni positionierte dann meine Arme über meinem Kopf, so wie er sie haben wollte. Dann winkelte er meine Beine leicht an um sie dann noch etwas zu spreizen. Nicht viel aber doch so viel das man sich hätte Sorgen machen können. Doch Giovanni gab mir die Ruhe und Gelassenheit.

 

„Ich möchte Deinen Körper feiern“ sagte Giovanni und dann spürte ich seinen heißen Atem. Mal im Nacken mal an meinen Brüsten mal auf den Armen oder Beinen oder in der Nähe meiner Scham. Er lies sich viel Zeit. Streichelte meine Haut, erkundete jeden Bereich. Ich löste mich von Kimi und von der Frau die ich bin. Ich war nur noch da zum spüren und um mich entdecken zu lassen.

Plötzlich ein Knall, ein Zischen. Giovanni hatte eine Flasche Schampus geöffnet. „Bitte gib mir etwas davon“ sagte ich. Ich trank gierig was Giovanni mir in den weit geöffneten Mund goss. Er schob mich auch noch eine paar aromatische Erdbeeren zum Champagner in dem Mund. Mmmmmmm

Giovanni trank direkt vom mir. Er begoss mich und schleckte danach dem Champagner auf. Es kribbelte, war etwas klebrig aber es war schön.

Ich war der Welt entrückt und meine Nerven waren zum bersten gespannt. Dann trat Ruhe in meinen Empfindungen ein. Ein Glücksgefühl, von ganz tief innen überströmte mich. Ging vom Bauch aus und stehlte bis in die Finger und Zehenspitzen.

 

Giovanni stoppte, nahm mich in den Arm. Später fragte er mich ich den Mut habe den Raum wieder zu verlassen ohne mich zu überzeugen ob wir allein waren. Ich wollte es wissen. Was für eine Frage. Ich wollte wissen wie der Raum aussieht und ob wir allein waren. Ich bin doch eine Frau.

 

Giovanni nahm mir die Augenbinde ab. Der Raumbeleuchtung war leicht gedimmt, trotzdem musste ich eine Weile blinzeln.

Es war ein großer Raum mit einem Wirlpool, einem grossen Bett und einer modernen Massageliege auf der ich lag. Der Raum sah aus wie ein Liebesnest. „Woher wusstest Du, …. und wie hast Du all das organisiert?“, Er lächelte: „Das Schwierigste war dafür zu sorgen das hier ein leichter frischer Zigarrenrauch in der Lust ist. Genau so viel als ob jemand heimlich geraucht hätte. Genau so viel um Dich zu verunsichern ob hier noch weitere Männer im Raum sind.“

Was für ein Schlingel!

– Kimi –

 

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VideoGames

Lana de Ray mit dem Lied Video Games trifft den Zeitgeist der Gesellschaft.

Lana Del Ray Video Games

Liebe Leser nehmt Euch die Zeit hört Euch die schöne Stimme an.

So melancholisch, so schön. Ich fühle mich von der Stimme verzaubert, sie hat mich berührt.

Achtet auf den Text. Er ist so wunderbar und leider so wahr.

Lana Del Ray Video Games

Dann schaltet Euren Rechner oder Spiele Console aus und nehmt Eure Freundin in den Arm. Dazu noch einmal dieses schöne Lied und ein Glas tiefroten Rotwein.

Mit diesem Appell wünsche ich Euch eine schöne und ereignisreiche Woche. Sorgt dafür das Ihr ein sinnliches, erotisches Abenteuer in der kommenden Woche erlebt, an das Ihr gern zurück denken möchtet. Etwas besonderes was Ihr bis dato immer auf später verschoben habt.

Euch allen meinen lieben Lesern eine schöne Woche

– Kimi –

 

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Lust am Essen

 

Diese Woche ist nun bald vorbei. Wir hatten hier im München ein kaltes nasses und oft stürmisches Wetter. Ein Wetter bei dem ich lieber zu Hause bleibe, mich warm ein kuschele und ein interessantes Buch lesen. Zu der Stimmung passen am Bücher die uns träumen lassen. Träumen von der Lust, Leidenschaft, von der Hingabe, der Ekstase und vielleicht auch von der Liebe. Dazu einen schönen Wein. Rot muss er sein, dickflüssig wie Blut und die vielen schönen Aromen mitbringen an denen wir uns erst wieder im Sommer laben dürfen. Ein Glas guter Rotwein ist eine kleine Vorfreude auf den Sommer, den ich so liebe.

Trotzdem hat es mich heute hinausgezogen. Ich musste raus. Musste laufen, laufen um meiner selbst, ich wollte die Natur sehen, die feuchte, klare Luft aufnehmen und meinem Körper etwas gutes tun. Er dürstet nach Bewegung welche im Lust und Leidenschaft zurück gibt.

Ich hatte mir vorgenommen im Wald langsam zu laufen um die Natur mit allen Sinnen zu genießen. Meine Gedanken schweiften umher. Ich sah einige wenige Läufer. Fast alle waren gut austrainiert. Einige der Läufer waren sehr attraktiv. Ob ich einen Bogen laufen sollte? Irgendwie wurde ich etwas schwitzig zwischen meinen Beinen. Das darf doch nicht wahr sein!? Ich erhöhte das Tempo um mich der Gedanken zu erwehren. Doch was passiert? In meinem Körper brannte ein Feuer. Ich wollte Lust, Ekstase und Leidenschaft. Also mit langen Schritten das Tempo noch mal erhöht. Der Puls ging hoch, die Lunge fing an zu brennen. Nach einer Weile meldeten sich meine Muskeln. Ich war nur noch Läufer, schnell und effizient um und durch die verbleibenden Pfützen. Der Kopf war wieder leer. ‚… geht doch‘, dachte ich. Ich berauschte mich meiner Geschwindigkeit. Ich hätte schreien können so gut tat mir de Lauf.

Als ich wieder zu Hause war, nahm ich Entspannungsbad. Tauchte tief in das Wssser ein und tauchte unter in dem Schaum. Das heiße Wasser tat mir gut. Das Wasser schmeichelte meiner Haut.Mit einem Schwamm wusch ich mich ab und da waren die Gedanken wieder zurück.

Ich legte mich lang in die Wanne, den Kopf nach hinten, schloss meine Augen und fing an mich zu streicheln. Ich hatte alle Zeit der Welt und nahm mir die Zeit. Berührte ganz leicht, gerade so dass ich den Unterschied zum seichten wiegen des Wassers zu meiner Hand unterscheiden konnte. Spielte mit meinen Ohrläppchen, dann mit meinen Brüsten. Dann bedankte ich mich bei meinen Schenkeln für den schönen Lauf um mich dann zum Schluss mich mit ganz leichtem Druck an und in meiner Scham in einen keinen Tod zu katapultieren. Mein Körper hatte so gezuckt, das ich mit dem Kopf nach unten weg gerutscht bin und fast mein Badewasser geschluckt hätte.

Schade ich hätte gern einen Spiegel hinter der Wanne um mich zu sehen. Wie sich mein Möse im Wasser und der Lust öffnet, wie sich mein Gesichtsausdruck ändert. Meine Augen, der Mund, leicht geöffnet und wie sich meine Wangen röten.

Aufgeladen von dem heißen Bad, machte ich mir eine Kürbissuppe mit viel Chilli und etwas Ingwer. Beide Gewürze werden den natürliches Aphrodisiakum zugeordnet. Ich liebe die Wirkung von gutem Essen und besonders die Wirkung der aphrodisierenden Zutaten. Ich glaube wer gutes Essen nicht schätzen kann, wird auch guten Sex nicht leben können. Essen und Sex sind Lust, Leidenschaft und Ekstase und manchmal hat das Essen eine schmerzhafte Note, welche Hingabe erwartet und die Hingabe mit schönen Gefühlen belohnt. Das sit der Fall wenn viel Chilli verwendet wird.

Ausgepowerd vom dem Lauf, etwas hungrig dann die Schärfe der Kürbissuppe. Mein Körper reagierte kurzzeitig mit Schmerz, einem Brennen, und dann fühlte ich mich gut, beschwingt und bekam wieder diese Lust auf einen Mann die kaum noch zu zügeln war.

..und wieder glitt meine Hand hinunter. Ich spürte die Textur meines Strings, schob  ihn etwas beiseite und liess meiner Lust ihren freien Lauf… Ahhhhh

– Kimi –

 

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Der Tisch

Wir hatten noch etwas Zeit bevor wir zur Silvesterveranstaltung aufbrechen mussten. Bereits fertig angezogen saß ich entspannt schräg in dem alten Ledersessel und ließ meine Beine über die Lehne baumeln. An den Füßen hatte ich bereits meine Stiefel. Komisch, das Männer auf solche Absätze stehen? Ich betrachtete meine Beine und wippe mit meinen Stiefeln.

 

Da war wieder dieser Duft von Zedernholz in der Luft. Es war sein Duft. Wir hatten uns vorhin in der Lobby getroffen. Gemeinsam wollen wir Silvester feiern. Er stand jetzt hinter mir. Ich konnte ihn nicht sehen doch dieser Duft. Dann zog er mich ganz sanft aus dem Sessel. Ich stand vor ihm, ganz dicht und genoss seine Umarmung nach der ich mich schon so sehr sehnte. Er berührte wie ganz nebenbei durch mein dünnes Kleid meine Scham. Das ich ihn empfangen möchte konnte musst jetzt noch mein Geheimnis bleiben.

Plötzlich dreht er mich um, so dass er hinter mir war. Dann schob er mich bis zu einem großen runden Esstisch der mitten im Raumes stand. Drückte meinen Oberkörper nach vorn, bis ich auf auf dem Tisch lag. Das war dann doch etwas zu schnell und zu forsch. Ich wollte es ihm nicht zu einfach machen. Drehte meinen Kopf und als ich versuchte meinen Körper weg zudrehen, nahm er nahm es als Aufforderung, griff kurz in meine blonde Mähne und zog meinen Kopf leicht nach hinten. Es tat nicht weh noch war es unangenehm. Es mache mich hingegen richtig wild. Jetzt wollte ich ihn. Ich wolle ihn in dieser Position, wollte ihn aufnehmen. Ich flüsterte „los fick mich jetzt“ aber so leise das er es nicht hören konnte. Gleichzeitig schämte ich mich wegen meiner Geilheit.

Mich an meinen Haaren in dieser Position führend, führend schob er meinen Rock hoch, den Slip zog er mit einem Ruck bis in die Kniekehle herunter und berührte mich ohne einzudringen. Im Fester spiegelten sich unsere Gesichter. War ich das?

Ich wimmerte vor mich hin „Nimm mich“. Er lehnte sich vor und flüsterte „sag bitte!“.

„Bitte nimm mich, bitte fick mich“ und fügte leise hinzu „… lass meine Haare dabei nicht los, das ist schön“. Wegen meines Höschens konnte ich meine Beine nicht weiter spreizen. Ich steckte ihm dafür meinen Po entgegen. Hielt mich mit weit über den Kopf gestreckten Armen am Tisch fest. Ich war irritiert von unserem Spiegelbild in dem Fenster, schloss die Augen und genoss die Schauer die über mein Rücken gingen. Erst bei seinem Kuss auf meinem Nacken, dann bei seiner leichten Berührung meiner Scham, beim eindringen und dann wie er seine Lust in mir auslebte. Hmmmmm, was für ein Jahresabschluss.

 

– Kimi –

 

 

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Poesie der Worte

Die Versicherungs Kammer Bayern zeigt bis zum 20.02.2012 eine Retrospektive von Paolo Pellegrin. Gezeigt werden ausschließlich S/W Bilder. Bilder aus Krisengebieten. Bilder die keinen oberflächlichen Eindruck hinterlassen. Diese Bilder gehen ganz tief und berühren die Seele der Betrachter.

Der Magnum Fotograph Paolo Pellegrin hat eines seiner Fotos wie folgt kommentiert: „Sie war einfach und auf schöne Weise sie selbst“.

Dieser Satz ist so einfach und so schön, den konnte ich Euch nicht vorenthalten.

– Kimi –

supernova1

Schreiben Sie mir! Schreiben ist wie Küssen, nur ohne Lippen.

 

aus dem Buch Gut gegen Nordwind von D. Glattauer:

 

*Schreiben ist Küssen mit dem Kopf.*

*Schreiben Sie mir! Schreiben ist wie Küssen nur ohne Lippen.*

 

 

 

 

Ich wünsche Euch allen einen frohes, neues, gesund und SINNLICHES neues

Jahr.

Genießt, lasst zu, lasst Euch mal treiben, benützt Eure Phantasie, LEBT.

 

– immer im Rahmen des Einverständnisses der Obrigkeit, sprich Behörden

natürlich! –

 

Kuss und viel Glück

 

– Kimi –

 

 

 

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Das Höschen

Prolog

Ich bin geflüchtet aus dem kalten nassen Deutschland. Ich musste mal weg. Ich wollte die Sonne des Südens genießen. Italien war mein Ziel. Wie so oft wenn es mich nach Sonne und dolce vita gelüstet. Meine Liebe, Venedig, kehrte ich den Rücke zu Gunsten der kleinen Hafenstädte entlang der Westküste. Die so hoch gelobten Orte Portofino, Porto Venere oder Forte dei Marmi.

 

An der Küste von Forte die Marmi werden jeden Tag die Liegen und Sonnenschirme schön ausgerichtet. Ich lag also am Strand auf meiner Liege unter meinem Sonnenschirm. Um mich herum ein paar italienische Familien unter riesigen rechteckigen Sonnensegeln.

Die Sonne tat meiner Seele und meiner Haut gut. Ich konnte es förmlich sehen, wie sich meine Accus aufgeladen haben. Um mich herum entspannte Menschen, lächelnde Menschen, gütige Familien. Es ist ein schönes Gefühl hier in der Sonne zu liegen. Viele der Familien stammen wohl aus Mailand und haben hier ein kleinen Häuschen, was man so noch klein nennen kann.

 

Ich spiele mit meinen Füßen im Sand. Es gefällt mir wie der Sand so weich meine Zehen umschmeichelt. Die heiße Oberfläche des Sandes und ein paar Zentimeter tiefer angenehm kühl.

 

Ich verspüre eine leichte Müdigkeit und schließe meine Augen. Ich bin ganz hier, meine Probleme habe ich in Deutschland gelassen. Ein Traum, an den ich mich wiedermal nicht erinnern werde, schmeichelt mir.

 

Als ich wieder aufwache ist es kurz vor Mittag. Die Sonne wirft kurze Schatten in den Marmorbergen und ich entschließe mich einen Espresso in einer der Standbars zu nehmen. Unter einem der riesigen Sonnensegeln sitzt ein Pärchen. Sie, eine stolze Italienerin, beobachtet sehr angestrengt die Menschen am Strand. Er, vom Typ Südländer, sitzt ihr im rechten Winkel gegenüber und beobachtet sie aus einer Entfernung von weniger als einem Meter. Dabei lächelt er so süffizient . Oh, wie sieht der Mann sexy aus. Oh, er schaut jetzt zu mir, lächelt mich offensiv an. Als ob wir uns schon seit Jahren kenne würden. Jetzt beugt er sich zu seiner Frau und scheint ihr etwas ins Ohr zu flüstern. Beide drehen sich für einen Augenblick um um schauen mich kurz an. Der Blick ging mir bis ins Mark. Was soll das? Ich stehe auf und beschließe einen Bummmel durch die vielen schicken Geschäfte der Innenstadt zu machen. Ich möchte unbeschwert bummeln und lasse meine Sachen am Strand.

 

Die Stadt

Ich trage offene High Heels, ein kurzes Sommerkleidchen, meine Sonnenbrille hinter der versteckt es sich so schön beobachten lässt. Meine Haare habe ich mit einem sehr hoch angesetzten Band gebändigt. Ich sehe richtig brav aus und tauche unter zwischen den Italienern.

Wenn ich mit meinen High Heels laufe, spielt mein Sommerkleid so schön mit meinem Schenkel. Ich habe kein Höschen an. Ich genieße die Wärme auf meiner Haut und spüre mein vom Stoff befreiten Schritt. Der weiche, leichte Windhauch von der Bewegung stimuliert mich und weckt meine Lust. Es ist keine oberflächliche Lust. Die Lust kommt von ganz tief aus meinem Inneren. Ich genieße das kribbeln der Lust, die Blicke der Männer und mein kleines Geheimnis im Schritt.

 

Ich gehe in einen der Lingerie Boutiquen. Ich nehme eines der knappen Höschen in die Hand. So nass wie ich mich aber im Moment fühle kann ich die nie und nimmer probieren. Die Verkäuferin unterhält sich am Telefon mit ihrem Freund. Es geht um einem Streit, mehr bekomme ich nicht mit. Ich bin ungestört und als ob ich noch einen Beweis benötige das ich heiß bin, führe ich meine Hand hinunter zu meiner Muschi. Der Finger gleitet vom Oberschenkel nach oben. Um dann an meiner glatt rasierten Spalte kurz zu verweilen. Ich bin leicht geöffnet und mein Ringfinger rutscht kurz in meine nasse, glühende Möse. Ich zucke zusammen. Über meine rechte Schulter höre ich eine raue Frauenstimme sagen „Der kleine Blonde Engel ist aber ein böses Mädchen“. Meine Hand zuckt zurück. Das Pärchen vom Strand. Ich dachte ich wäre mit der beschäftigten Verkäuferin allein in dem Geschäft. Ist mir das peinlich. Ich habe das Gefühl ich stehe nackt da. Er lächelt nur und schaut dann weg und studiert genüsslich die Korsagen. Sie umfasst mein Handgelenk, nimmt mir den Slip ab, gibt den Slip ihrem Mann mit der Aufforderung „Guido wir nehmen den“. Aha, Guido heißt er?! Ich flüstere ich bin Kimi. Sie gibt mir einen leichten Kuss auf die Wange und sagt „Hallo Kimi ich bin Tina, eine Performance Künstlerin aus Mailand“.

Was mache ich hier? Meine Knie sind ganz weich und über ihre Hand durch meine Arme und mein Oberkörper strömt eine Gefühl der der Geborgenheit.

Sie schiebt mich vor sich her in Richtung Ausgang. Ich habe wohl vergessen wie man mit High Heels läuft, so wacklig bin ich auf meinen Beinen. Ist das alles was dir jetzt hier in dieser Situation einfällt? Du machst Dir Gedanken wie du in High Heels läufst?

Ich schäme mich so sehr. Ich weiß aber auch nicht was ich jetzt machen soll. Tina und Guido strahlen so viel Wärme, Sicherheit aus uns wecken meine Neugierde. Ich fühle mich ertappt und so verletzlich und folge einfach Tina und Guido.

Guide geht zur Seite und öffnet die Fahrertür eines Autos. Dann haucht er mir mit der Bemerkung „schön das Du uns besuchen möchtest. Du fährst“ einen Kuss aus die Wange und mit einem Klapps aus meinen Hintern werde ich vor das Lenkrad bugsiert. Haloooooo? Was wird das denn? Spinnen die? Aber ich gehorche. Ich kenne mich selbst nicht mehr wieder. Kimi, was ist los mit dir? Komisch!

Guido setzt sich schräg neben mir auf den Beifahrer Sitz um Tina und mich zu beobachten. Er scheint der Beobachten in einem Spiel zu sein, dessen Regeln ich noch nicht verstanden habe. Ich habe keine Zeit zum Nachdenken. Ich muss fahren.Guido wirft mir ab und zu eine Information zu wenn ich abbiegen muss. Tina hat ihren Kopf neben meiner Schulter platziert und erzählt mir ganz leise mit ihrer rauen Stimme, das sie als Künstlerin von Menschen und deren Gesichtsausdruck in der Ekstase fasziniert ist. Es geht ihr dabei nicht um makellose Schönheit sochern um den persönlichen Ausdruck der Emotion. Nur das sei ehrlich. Kennst Du Fellinis Faces. Ja, so ähnlich, vielleicht…

Der Rückspiegel war so eingestellt das wir uns tief in die Augen schauen konnten, nur musst eich auf die Straße achten.

Tina sagt: „Du bist uns am Strand aufgefallen. Ich würde gern mit Dir arbeiten.“ . Schluck. Hatte sie Ekstase gesagt?

Wie nebenbei roch ich an meinen Ringfinger, der vorhin etwas weit in meine Möse gerutscht war. Sogar mein eigener Geruch machte mich wird. Ich konnte nicht genug davon bekommen. Kimi, was ist nur mit dir los? Hast Du total den Verstand verloren?

 

Das Haus

„Hier links“ sagte Guido, „wir sind da“. Tina öffnete mir die Tür. Ich stieg aus. Sie gab mir einen Kuss und ich knickte in den Knien ein. Guido war hinter mir und hielt mich fest. Tina sagte „hey Kimi, keine Angst. Du strahlst so viel Lust und Erotik aus.“. Ich könnte mich jeder Zeit anders entscheiden. Idiota. Was soll es? Ich will. Ich will hier und ich will jetzt. Ich will es als gäbe es keinen morgen. Ich will brennen. Und was mein Schoss will, das wussten mittlerweile auch meine Schenkel. Ich will genommen werden.

Die beiden stellten sich aber auf einem als perfekte Gastgeber dar. Es gab Schinken, Oliven, Käse und einen leckeren Rotwein aus der Toskana. Das Haus war auf einer Anhöhe. Von dem grossen Fenster hatte man einen Blick auf das glitzernde Meer mit seinen Schiffen.

Guido, immer noch der abwartende Beobachter, schien abzuwarten und musterte mich frech. Tina wechselte schlagartig das Thema und sagte „Du musst sagen wie es weiter geht. Du sagst uns Deine Wünsche. Wir möchten Dich in Ekstase sehen. Es geht nur um Dich“ .

Ich hörte mich flüstern“ Bitte zieh Dich aus“. Tina „Sag es laut. Es muss von Deinem Herzen kommen“. „zieh Dich aus. Setzt Dich dann wieder und öffne die Beine“. Habe ich das gesagt?

 

Mit einer kurzen Bewegung schob ich Essen und Wein von dem breiten flachen Tisch, ich positionierte mich auf Händen und Knie abgestützt vor Tinas Schoss. Strich mit der Zunge kurz über ihren Hügel um dann meinen Kopf auf ihren Bauch zu legen. Wir konnten uns jetzt tief in die Augen schauen. Sie streicht mir kurz eine Haarstrehne aus den Augen. Ich führte meine Arme unter ihre Beine zurück zu ihren Körper. Ein wohliges Gefühl durchströmte mich.

Wo war Guido. Ich hatte ihn nicht mehr im Blickwinkel.

Mein Hintern war hoch gestreckt. Ich nahm eine kühle Stelle an den Schenkeln war. Ich war ausgelaufen, so erregt hatte mich die Situation.

Plötzlich fühlte ich eine leichte Berührung an meiner Spalte. Ich zuckte zusammen, stieß einen Lustseufzer aus und kam. Einfach so durch eine simple Berührung. Als ich mich gefangen hatte, strich Guido kurz, nur einmal mit der Zunge über meine Möse, ich hörte ein Hmmmm, dann drang er fordernd in mich ein und bescherte mir einen zweiten Orgasmus noch lange bevor er kam. In dieser Position verharrend schlief ich dann kurz ein.

 

Zurück

Mein Körper durchzuckte es. Ich bin aus einem Traum heraus geschreckt. Mein Buch flog in hohem Bogen in den Sand. Am Strand um mich herum spielten Kinder. Die Familienvorstände machten wichtige Gesichter und meine Bikinihose war nass. Ich muss ins Wasser um mich abzukühlen. Nach dem Bad im Meer werde ich einen Espresso trinken. Auf dem Weg zur Bar fiel mir ein Pärchen auf. Er beobachtete sie und lächelte und sie studierte regelrecht die Menschen am Strand… komisch.

 

– Eure Kimi –

 

 

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Kimi’s persönlicher Jahresrückblick

Für mich geht ein anstrengendes Jahr zu Ende. Ich hatte viele schöne und interessante Erlebnisse, einige Glücksmomente aber auch ein paar Rückschläge, ganz unerwartet, die mich sehr betroffen gemacht haben.

Jetzt denke ich zurück an die mutigen Menschen des Arabischen Frühling, an die Occupy Bewegungen, an die Finanzkrise, an an die armen Menschen in Fukushima, an alle glücklichen Gewinner eines sportlichen Wettkampfes und viele schöne Kunstwerke die ganz tief in mir meine Seele berührt haben.
Steve Jobs, der Visionär, der uns die schönen Tools geschenkt hat, stirbt nach langer Krankheit.
Was fehlt noch: EHEC, facebook Parties und die Hypo Real verrechnet sich um 55.5 Mrd.

Leider überwiegen die negativen Nachrichten beim Jahresrückblick. Schade negative Nachrichten manifestieren sich in unserem Kopf und lähmen uns. Wir sollte das ganze Jahr über die schönen Dinge einfangen und dann das Jahr lächelnd verabschieden. Mit einem „Danke, Du warst ein schönes Jahr“ und dann auf das kommende Jahr freuen. Das Jahr in Empfang nehmen. Das nehme ich mir jetzt fest für 2012 vor.

Sportliches

  • Barcelona gewinnt die Champions League
  • Schalke gewinnt den DFB Pokal
  • Borussia wird Meister

*schnief*, *schluchz*, *heul* wo waren nur meine Jungs vom FC Bayern? Ich liebe Euch und drücke Euch ganz fest die Daumen für 2012. Macht mich 2012 glücklich!

  • Dirk Nowitzki wird mit den Dallas Mavericks NBA Meister
  • Wladimir Klitschko gewinnt seinen vierten Titel
  • die Mannschaft der japanischen Frauen gewinnen die Fußball Weltmeisterschaft
  • ein Australier, Cadel Evans, gewinnt die Tour de France
  • Sebastian Vettel wird F1 Weltmeisters

 

Kultur

  • Wolf Wondratschek stellt sein neues Buch vor
  • den goldenen Bären gibt es für Nader und Simin – Eine Trennung
  • die goldene Palme geht an The Tree of Life
  • und „Oscar goes to“ The King’s Speech
  • Christian Thielemann wechselt von der Münchner Philharmonie nach Dresden und wird dort frenetisch gefeiert, wir dürfen uns auf Lorin Maazel freuen

 

Ich kann unsere Kultur nur verstehen wenn ich für unsere Kultur offen bin. Nur so kann ich die Kultur aufsaugen.
Liebe Leser, lasst die Kultur an Euch herankommen. Die Kultur ist wie Eure Geliebte. Sie bietet Euch Schutz, wird Euch trösten, wird in Euch Lust entfachen und Euch gestärkt zu Eurer Familie zurückkehren lassen.

Eure Kimi

 

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Ich frage Euch: haben wir wieder Interesse an der politischen Mitarbeit

Ich sitze gemütlich zu Hause und lasse das Jahr passieren. Welche Ereignisse blieben in meiner Erinnerung. Mir ist aufgefallen das in diesem Jahr so oft die Menschen aufgestanden sind um ihre Rechte einzufordern. Die bedeutendste Welle ist der Arabische Frühling. Aber auch in Deutschland scheint sich etwas zu regen. Die Piratenpartei wurde gewählt. Die kam fast aus dem Nichts. Sind das alles nur Protestwähler oder erwarten diese Wähler mehr und wenn ja was?

Ich interessiere mich sehr für die Politik (mein Profil). Mich interessiert Eure Meinung. Einfach so.
Bitte sagt es mir was Ihr davon haltet – ist es ein neuer Trend?

– Kimi –

Veröffentlicht für einen treuen Leser – Der Schal

Eine schöne Geschichte die doch so toll in meinen Blog passt, das ich den Autor bat sie für Euch hier veröffentlichen zu dürfen.

Kisses Dir und Euch viel Spass beim lesen
******

Der Schal
Am Morgen, nach einem schönen Abend, stand Alex zeitig auf. Es war kalt und regnete. Er zog sich warm an und verließ das Haus um frische Brötchen vom Bäcker zu holen. Ein Luxus den Alex sich gern gönnt.

Eingehüllt in Tweed und Regenjacke, um den Hals ein schmaler Schal auf dem Weg zum Bäcker da war er wieder da. Dieser betörende Duft einer Frau. Der Schal verströmte den Geruch der Frau vom Abend zuvor.

Alex liebt Gerüche. Ihm ist bewusst das der Geruchssinn von der Entwicklung her einer der ältesten Sinne ist. Ein Sinn der die Rationalität und unser Bewusstsein so schön umgehen kann. Der Sinn ist direkt mit unserem „Reptilienhirn“ gekoppelt und entscheidet in Bruchteilen von Sekunden über Sympathie und Antipathie. Was bleibt sind Wahrnehmung von Lust, Leidenschaft, Ekstase, Abscheu Ekel, … Alex liebt den Kampf der da zwischen seiner Rationalität, er als Kopfmensch, und der Intuition, dem Instinkt abläuft. Und er weiß genau das seine Rationalität wieder verlieren wird.

Mit dem Duft waren sofort die Bilder wieder da. Sie, blond gelockt. Ihr war etwas kalt und sie wollte sich ihr Tuch umlegen. Alex bot sein Schal an. Sie wusste um seinen Fetisch und nahm das Angebot an. Einfach so und ganz nebenbei. Ob sich Frauen überhaupt bewusst sind wie einfach sie Männer beeinflussen können?

… Regen und Kälte existieren für Alex nicht mehr. Mit dem Duft von Ihr wird der Tag für Alex schön… und er lächelt glücklich und wissend in den Schal und flüstert: „Danke“.

Wenn Du mich vergißt…..

So schöööönnnn:

***Wenn du mich vergißt ******

Ich möcht, daß du
eines weißt.

Du weißt ja, wie das ist:
Betrachte ich den kristallenen Mond, den roten Zweig
des säumigen Herbstes an meinem Fenster,
berühre ich beim Feuer die ungreifbare Asche
oder die runzligen Körper des Holzes,

bringt mich das alles zu dir,
als wäre alles, was da ist,
Düfte, Licht, Metalle, nichts andres als ein Schwarm kleiner Schiffe,
hinsegelnd zu deinen Inseln, die mich erwarten.

Nun aber,
wenn du allmählich aufhörst, mich zu lieben,
werde ich aufhören, dich zu lieben, allmählich.

Wenn du auf einmal mich vergißt,
suche nicht nach mir,
denn ich werde dich schon vergessen haben.

Scheint er dir lang und irre lodernd,
der Fahnenwind, der mein Leben durchweht,
und entscheidest du dich, mich auszusetzen am Rand des Herzens, in dem ich verwurzelt bin,

so bedenke,
daß am selben Tag, zur selben Stunde,
ich die Arme erhebe und meine Wurzeln sich aufmachen,
einen anderen Boden zu suchen.

Doch wenn du jeden Tag, jede Stunde empfindest,
daß du für mich bestimmt bist,
mit unverrückbarer Süße,

wenn jeden Tag eine Blüte aufsprießt zu deinen Lippen, um mich zu suchen,
ach, meine Liebe, ach, Meine,
so wiederholt sich in mir all dies Feuer,

und nichts erlischt in mir,
nichts wird vergessen,

meine Liebe nährt sich von deiner Liebe, Geliebte,
und solange du lebst, wird sie in deinen Armen sein,
ohne die meinen zu verlassen.

(Aus: Pablo Nerudas – Los Versos del Capitán)

Danke Pablo!!

*

 

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