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Wassertropfen

Frohe Pfingsttage an Euch alle!

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Wie die Wellen in einem Bach
reihen sich die Augenblicke unseres Lebens aneinander,
rauschen an uns vorbei wie die Tropfen des Wasserfalls, die
sich nicht festhalten lassen.
Rauschen vorbei in ihrer Masse, kaum noch sichtbar als Einzelne.
Kommen und verschwinden einfach in der Flut des Lebens.
Nur wenigen Tropfen wohnt ein Leuchten inne das uns sie bewahren lässt
in der Erinnerung, so wie Deinem Tropfen in meinem Wasserfall.

Love Kimi
Escort Service München

 

Escort München, Liebe zu Kunst und der Mut der Freigeister, Picasso und die Frauen

der-star-der-globalen-moderne

Er hatte nichts Verführerisches, wenn man ihn nicht kannte. Allerdings, sein seltsam eindringlicher Blick erzwang die Aufmerksamkeit, dieses innere Feuer, das man in ihm spürte, verliehen ihm eine Art Magnetismus, dem ich nicht widerstand. Und als er mich kennenzulernen wünschte, wollte ich es auch.

(1904 – Fernande Olivier über Picasso, kurz nachdem Sie ihn kennenlernte und seine Muse und Begleiterin wurde in den Jahren 1905-1912).

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Künstler haben Frauen schon immer in ihren Bann gezogen. Es gelingt Ihnen durch ihre Sensitivität durchzudringen, ganz einfach in die Seele und mit emotionalem Blick zu sehen.  Erotik im Blick. Der Verstand spielt dabei keine Rolle.  Blicke, Blicke von schaffenden Künstlern, Künstlern die mit dem Auge schaffen, sind anders. Durchdringend. Analysierend. Inspirierend – erschaudernd, für beide Seiten. Picasso hat unzählige Frauen, es wurden je älter er wurde immer mehr und sie wurden in der Regel auch immer jünger.  Er hat auch sehr gerne Frauen gemalt. Einige seiner teuersten Gemälde handeln von Frauen, meist seiner jeweiligen Muse.

Ein faszinierender Mann und Künstler.
Zur Zeit läuft noch im wunderschönen, kleinen Buchheim Museum am Starnberger See (immer eine Reise wert und nur ein kleiner Abstecher von München) eine tolle Ausstellung, noch bis 6. März 16, bei der es genau um dieses Thema geht:

Picasso und die Frauen. Picasso soll einmal gesagt haben: Eine Frau ist für mich entweder „Göttin“ oder „Fußmatte“.  Die Frauen die für die jeweilige Lebensphase seine Göttin sein durften… hmm, das wäre ich auch gerne gewesen. War bestimmt außergewöhnlich erlebnisreich, inspirierend, anders, phantasievoll in jeder Beziehung.

Die Ausstellung im Buchheim Museum  geht diesem großen Menschheitsthema am Werk Picassos nach. Dabei konzentriert sie sich auf den reiferen Picasso, der von seinen Partnerinnen Marie-Thérèse Walter, Dora Maar, Françoise Gilot und Jacqueline Roque Inspiration empfing. Die Schau umfasst 150 Werke von Picasso sowie Fotografien von ihm und seinen Frauen. Die Ausstellung wurde durch eine temporäre Zusammenführung von Arbeiten auf Papier aus den Sammlungen Klewan und Buchheim möglich. Hinzu kommen zwei Farbkreidezeichnungen aus den Staatlichen Museen zu Berlin, namentlich dem zur Nationalgalerie gehörenden Museum Berggruen, sowie zwei Ölgemälde aus der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen. Hier der Link dazu, ich hoffe Sie haben Lust bekommen sich diese tolle Ausstellung in dem wunderschönen Museum (einem meiner Lieblingsplätze) anzusehen:

http://www.buchheimmuseum.de/aktuell/2015/picasso.php

Wenn man Kunst fühlen kann kann man sie begreifen.
Kuss, Kimi
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Escort München und wer sind wir bzw. wie wir uns zeigen

 

Escort München
Laut dem jüdischen Talmud war Lilith die erste Frau von Adam. Die Legende besagt, dass Lilith die Mutter von Kain war und nicht Eva. Doch Lilith kommt nur im jüdischen Talmud vor, in der christlichen Bibel wird sie nicht erwähnt. Der Grund, warum Lilith in der christlichen Bibel nicht erwähnt wurde ist, dass diese nur von männlichen, patriarischen Autoren geschrieben wurde. Diese wollten nichts von einer Frau wissen, die einen Mann ablehnt oder ihn widerspricht.

Der Name Lilith wird vom babylonischem Wort Lilitu abgeleitet und bedeutet übersetzt Windgeist. Lilith ist eine Art Dämon. Einige Aufzeichnungen zeigen sie aber auch als göttliches Geschöpf. Sie ist reich an Hilfsquellen, intelligent und unabhängig. Lilith ist oft in Verbindung mit Feuer dargestellt. Dies kann man etwa damit erklären, dass sie als schönes Geschöpf von Kopf bis zum Nabel, aber als brennendes Feuer vom Nabel bis zum Zehe beschrieben wird.

Lilith war die erste Frau von Adam, aber sie war nicht so langweilig, wie Eva. Manche beschreiben Lilith als ablehnend bei Adam nur weil sie sich weigerte Adam beim Geschlechtsverkehr oben liegen zu lassen (Adam wollte immer oben liegen). Eines Tag, wendete sie sich gegen Gott und Adam und verließ das Paradies, indem sie einfach vom Boden abhob und hoch in die Luft davonflog. Nachdem ihrer Landung, ging sie in die Nähe des roten Meeres und ging einen Verbindung mit dem Dämonen Djinns ein. Zusammen zeugten sie einige dämonische Kinder ( z.B. Lilim). Doch Gott wollte, dass Lilith wieder zu Adam zurückzukommen. Also schickte er drei Engel los, die sie suchen sollten. Das waren die Engel: Sanvi, Sansanvi und Semangelaf. Als sie sie gefunden hatte, sprachen sie mit Lilith und wollten sie überreden wieder zurückzukommen, doch sie lehnte ab. So erschuf Gott eine zweite Frau für Adam: Eva. Mit Eva konnte sich Adam viel leichter vergnügen, als mit Lilith. Da Eva aus einer Rippe von Adam erschaffen worden war, wurde sie eine ehrlichere Frau. Aber eines Tages, wurde Eva von einer Schlage verführt, einen Apfel vom „verbotenen Baum“ im Paradies zu essen (die Schlange war möglicherweise Lilith). Eva aß die Frucht und hatte dafür ihre Zukunft im Paradies eingetauscht. Denn kurz darauf erschien ein Engel mit einem langem Schwert und verbannte die beiden Menschen aus dem Paradies.

 Jetzt in die Gegenwart dieser Mythologie.

Jede Frau erfährt Eva und Lilith in den Gezeiten ihres weiblichen Zyklus.

Eva wird durch die erste Hälfte des Zyklus symbolisiert, in der Zeit bis zur Ovulation und der Empfängnisbereitschaft, während Lilith herrscht, wenn bei der Ovulation keine Empfängnis stattfindet.

Lilith steht auch für den Menstruationsschmerz in der Phase des prämenstrualen Syndroms. Es war früher, und noch heute in manchen Kulturen die Zeit, in der die Frauen sich allein in die Wildnis zurückzogen haben.

In jeder Frau sind Eva und Lilith verborgen, wir bringen sie mit uns auf die Welt und leben diese zwei Prinzipien abwechselnd in unserer Existenz. Manche Frauen leben eine Seite mehr als die andere, so das der verdrängte Anteil im Bereich der nicht ausgelebten verborgen Seiten angesiedellt ist, aber niemals ganz aus ihrem Leben verschwindet.

Es gibt noch einen weiteren Aspekt im Leben jeder Frau, der von Eva und Lilith symbolisiert wird. Wir erleben ihn im Ausleben der Sexualität. Eva steht für die junge, unerfahrene Frau, die von dem Mann verführt und in die Wonne der körperlichen Liebe eingeführt wird. Eva ist mit der Erfahrung verbunden, Liebe und Sex als unzertrennlich auszuleben.

Ihr sexuelles Verlangen ist mit der Fortpflanzung eng verbunden. Eva ist die Verkörperung der männlichen Träume vom häuslichen Glück. Sie darf ihre Sexualität nur mit dem richtigen Mann und in einer festen Beziehung erleben.

Lilith dagegen stellt das Verlangen nach sexuellen Abenteuern dar. Sagen wir mal so sobald die Kinder erwachsen geworden sind und das elterliche Haus verlassen dann macht sich Lilith in der Frau breit. Dann will sie sich ausleben- sich entdecken-neues auskosten- das Verlangen nach Neuem stillen und experimentieren! Frauen sind sich oft erst in der zweiten Hälfte des Lebens völlig über ihre sexuellen Vorlieben und Bedürfnisse bewusst.

Sie sind mit ihrem Körper vertraut, sie brauchen nicht mehr geleitet zu werden, sie wissen selbst, was ihnen Lust und Befriedigung bringt. Am Zenit ihres Lebens kehrt Lilith zurück 🙂

Kuss Kimi
Independent Escort München

Escort Munich: Die heilige Hure

Trotz herber Kritik hat mich der Spielfilm „Die heilige Hure“ fasziniert, hier ein kurzer Auszug davon:

Die Theologiedozentin Dr. Marie Steiner lehrt die angehenden Priester der katholischen Kirche die Kritik am Beispiel der Maria Magdalena. In der Kirche kommt sie dem Restaurator näher, er weiht sie in die Lust der schmerzlichen Liebe ein.
Um ihre These der heiligen Hure zu dokumentieren geht Marie mit ihren Studenten zu einer Domina, es ist eine Bekannte von ihr. Marie ist fasziniert vom Ambiente des „Studios“, fragt auch nach, ob die Domina wirklich zuschlägt oder nur so tut. Den Beweis dafür verspürt sie gleich darauf auf ihrer Kehrseite. Ein Student hat das per Zufall beobachtet und berichtet das dem Vorgesetzten.
Völlig verstört wendet sie sich an ihre Bekannte, die Domina. Über die Vidoe-Ueberwachung des Studios sieht sie einer Session zu und ist bereit die Rolle zu tauschen. Marie’s Metamorphose vollzieht sich, aus Marie wird Maria Magdalena, die heilige Hure. Sie weiss was Schmerz ist und kann ihn so auch an anderen ausüben. Aus der Bestraften wird die Strafende.

Wobei mich selbst hat mehr die Szene fasziniert als der Restaurator sie „genommen“ hat in der Werkstatt der Kirche.
Und während er sie hart nahm, erblickte sie die Heiligenbilder über ihr und die Statuen die noch restauriert werden mussten standen daneben.
Kleine Nägel die in der Werkstatt am Boden lagen,  bohrten sich in Fleisch und – daher vielleicht auch der Namen: Lustschmerz…

Love

KIMI

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Escort Munich: Wahrnehmen – Empfinden – Erleben

Essort München:

Es sind immer wieder diese Fenster in der Gegenwart, diese Durchlässigkeiten des Alltäglichen die mich berauschen können. Ich bin authentisch und kann verschärft eingabevoll genussvoll sein, aber das ist nur eine Facette meiner Persönlichkeit.

Das sogenannte „Spielen“ ist für mich keine Lebensphilosophie, sondern eine der möglichen Erfahrungen, die das Leben interessanter gestalten. Es gibt unendlich viele Dinge, die mich faszinieren können: Schönheit, Eleganz, Oper, Theater, Wissenschaft, Liebe, Devotion <->Dominanz, Natur. Solche „Dinge“ finden wir nicht indem wir sie intensiv suchen, sondern indem wir wachsam, vertrauend und leichten Herzens durch die Zeit gehen, um den sensiblen Tastsinn unserer Seele spüren zu lassen wenn irgendwo dieser feine Wind geht.

Dieser feine Wind symbolisiert das Offenstehen eines Fensters für das Aussergewöhnliche. Den Moment, der mich alleine oder in Gesellschaft aus dem Gewohnten nimmt und mir Zutritt gewährt in jene berauschenden Erfahrungsbereiche. Dann geschieht was immer die dunklen oder hellen Seiten meiner Seele geschehen lassen wollen. Was immer dann in diesem Bereich, zu dieser Zeit, diesem besonderen Zeitraum zu geschehen hat, kann grenzenlos sein.

Das geht alleine genauso wie mit einem vertrauten Partner, wobei der Austausch mit einer zweiten Person mit der man auf einer Wellenlänge ist  ,den Moment vielleicht intensiver macht, beim Sex bestimmt, aber es gibt auch Erlebnisse, Begegnungen, Eindrücke die man unerwartet (!!) alleine wahrnimmt, die Dir vielleicht was vermitteln wollen und die Dich alleine so unglaublich berühren können, dass es nachhaltig wirkt.

Love
KIMI
Danke Livia

Begleitservice München – Escort München – Escortservice München – High Class Escort

Escort München – Es könnte passieren

Gedanken und Phantasien im Adrenalinschub, was alles passieren könnte, würde, wie es wäre, Erotik pur, sich einfach nur Hingeben, alles vergessen.. für den Augenblick nur. Stimulierend.
*von und für (Dedication) Livia
 

Ich wurde zur Beichte geschickt. Diesem Ritual unterzogen wir uns jede Woche, doch diesmal wurde alles anders als erwartet. Ich musste zum persönlichen Sündenbekenntnis und ich gestehe, dass ich diesmal nicht wusste, was ich dort vorbringen sollte. 
Als ich den Beichtstuhl betrat, kniete ich mich sofort auf die vorhandene Bank nieder . Durch die in Kassetten vergitterte Öffnung in der Trennwand sollte ich mein Bekenntnis sprechen. Es war recht dunkel, sodass ich nur Umrisse erkennen konnte. Ich neigte mein Haupt. 
Jetzt sollte ich meine Vergehen aufzuzählen, doch ich brachte kein einziges Wort heraus. 
„Hast du mir nichts zu sagen?“, fragte mich der Beichtvater. Anhand seiner Stimme konnte ich erkennen ,dass es nicht der selbe wie sonst war , sondern ein mir völlig fremder Priester. 
„Vater ich…“ 
Er unterbrach mich sofort und sagte und sagte: „Ich werde dich heute lehren, was es bedeutet, gehorsam zu sein.“ 
Noch ahnte ich nicht, was auf mich zukommen sollte und betrachtete die Sache daher etwas nüchtern – bis er mich aufforderte aufzustehen und mein weißes Novizinnenkleid hochzuziehen. Ich wusste im ersten Moment nicht, wie mir geschah. Ich dachte, ich hätte mich verhört. Doch der Beichtvater forderte mich nochmals dazu auf, diesmal war seine Stimme strenger. Also kam ich seiner Aufforderung zaghaft nach, erhob mich und schob mein Kleid etwas nach oben hinauf.  „Höher mein liebes Kind, viel höher!“, befahl er mir. 
Da stand ich nun in diesem Kämmerchen und zog mein Kleid so hoch, dass er meinen blanken Venushügel zu Gesicht bekam. Am liebsten wäre ich in diesem Moment vor Scham im Erdboden versunken.   Das wenige Licht, das von oben in den Beichtstuhl drang, ließ zu, dass ich im Stehen die Umrisse des fremden Priesters ein klein wenig besser erkennen konnte als vorhin im Knien. Er schien von schlanker Gestalt und als er mir für einen kurzen Augenblick sein Gesicht zuwandte, konnte ich in seine hellen Augen sehen. Doch sofort senkte ich meinen Kopf wieder und meine Blicke richteten sich zu Boden. 
Unter meinem Kleid trug ich weiße Strümpfe, die nur durch eine Art Strumpfband gehalten wurden. Natürlich nicht so aufreizende, wie man sie auf der weltlichen Seite der Klostermauern kannte; es waren eher zwei dicke, breite Gummibänder, die die Strümfe am rutschen hinderten. 
„Komm näher!“, befahl er mir. 
Ich machte in der Enge des Beichtstuhles einen kleinen Schritt nach vorne und blieb regungslos stehen. Plötzlich bemerkte ich, wie durch einen kleinen Spalt, den ich vorher nie wahr genommen hatte, etwas Langes und Dünnes geschoben wurde. Ich erschrak und versuchte einer Berührung auszuweichen, indem ich mich gegen die Wand hinter mir presste. Doch der Priester befahl mir, mich sofort wieder so in Position zu begeben, wie vorher. 
Das lange dünne „Etwas“ berührte mich sanft auf meinem Venushügel und glitt dann die Innenseiten meiner Schenkel entlang in Richtung der Knie. 
„Spreize deine Beine etwas“, kam es mit bestimmtem Ton von hinter dem Gitter.  Langsam und immer noch zaghaft öffnete ich meine Beine. „Gehorsam ist, wenn ein Befehl sofort und schnell ausführt wird, liebes Kind. Merke dir das für unsere Zukunft.“  Ich nickte, meine Blick noch immer zu Boden gerichtet, während meine Hände das Kleid weiter oben hielten.
„Ich verzehre mich nach deinem Schmerz, den dir meine Gerte jetzt langsam zufügen wird.“  Nun wusste ich auch, was das lange dünne „Etwas“ war. Ich spürte, wie die Gerte langsam wieder nach oben geführt wurde und zwischen meine Schamlippen glitt. Angst, Scham und eine gewisse Lust durchfluteten mich dabei. Ich versuchte standhaft zu bleiben, doch so sehr ich mich auch anstrengte, es gelang mir nicht. 

Plötzlich spürte ich einen kurzen brennenden Schmerz, die Gerte traf mich direkt auf meiner Lustperle. Sie wippte auf und ab zwischen meinen geöffneten Beinen und der Schmerz durchzog meinen ganzen Körper. Meine Hände krallten sich in den Stoff des Kleides als suchten sie Halt darin, doch es war vergeblich. Ich kam ins Schwanken, so sehr brannte dieser Schmerz an der empfindlichsten Stelle meines Körpers. Dann, für einen kurzen Augenblick, glitt die Gerte wieder sanft meine Oberschenkel hinab und ich konnte tief durchatmen.  „Ich möchte, dass du dich jetz deines Kleides entledigst. Nur deinen weißen Schleier sollst du behalten.“ Ich wusste, dass ich seinen Aufforderungen schnell nachkommen musste und streifte mir das Kleid vom Leib. Nun stand ich vor ihm, so wie Gott mich geschaffen hatte, nur mein Schleier und meine Strümpfe bedeckten mich noch. 

Obwohl ich mich dagegen wehrte, begannen meine Brustspitzen sich aufzurichten – nicht weil mir kalt wurde, sondern weil ich diese Situation als erregend empfand.  Ich musste mir eingestehen, dass ich lüstern wurde. Trotzdem ich Schmerz empfing, wurde ich ungemein erregt. Und seine Stimme – in seiner Stimme lag Kraft!  Er forderte mich auf, mich selbst zu berühren, mich selbst zum Höhepunkt zu bringen. Wahrscheinlich hatte der unbekannte Priester mich damals bei meiner kleinen Sünde gesehen. Ich muss nämlich gestehen, dass ich mich schon früher einmal im Geheimen berührt habe. Doch da war es für mich ganz alleine gewesen und nicht – so wie jetzt – vor einem Mann, noch dazu einem Priester, der mich dabei beobachtete.   Noch während ich mich streichelte, machte er sich an der Trennwand des Beichtstuhles zu schaffen und erweiterte die kleine Öffnung, durch die gewöhnlich die Beichte abgelegt wurde, indem er die darum befindlichen Kassetten der Trennwand entfernte. Ich wusste nun , dass ich ihm nicht entkommen würde, dass er erst zufrieden sein würde, wenn ich seiner Aufforderung nachkäme. So begann ich damit, meine Brüste sanft zu streicheln. Meine Brustwarzen reagierten sofort und sichtlich. 
Ich fühlte meine Erregung. Und als meine Hände hinabglitten, meine Finger meine Lustperle berührten, wurde sie immer stärker. Ich spürte wie feucht ich geworden war. Es war ein unbescheiblich schönes Gefühl ungeahnter Empfindungen. Mein Atem wurde flacher, je länger ich meine Perle massierte.  Ich war kurz davor, mich meiner Lust hinzugeben, als er mir befahl, aufzuhören und mich umzudrehen.  Beuge dich nach vorne und strecke mir deinen sündigen Arsch entgegegen.“  Ich war so erregt, dass ich in diesem Moment alles getan hätte, was er von mir verlangt. Insgeheim wünschte ich mir aber, er würde mir seinen Luststab schenken. Also präsentierte ihm gehorsam mein Gesäß. Ringsum mich nahm ich nichts mehr wahr, ich versank in eine andere Welt.
In diesem Augenblick dachte ich nicht mehr über Sünde oder über meine möglichen Vergehen nach, sondern wollte mich ihm nur noch hingeben, ihm zu Diensten sein, Schmerzen empfangen und leiden mit Lust! 
„Wenn dies die Strafe für meine Vergehen sein sollte, dann bestraft mich mit voller Härte!“ Der erste Schlag der Gerte traf genau. Und danach schlug er immer und immer wieder auf mich ein. Anfangs brannte es wie Feuer, doch je länger es dauerte, umso stärker verspürte ich eine unsagbare Wärme auf und in mir. 
Ich wollte schreien, durfte es aber nicht ; ich musste meine Schreie unterdrücken. Kein leichtes Unterfangen, bei den Schmerzen, die mich durchfuhren. So blieb mir nur ein leises Stöhnen. 
Irgendwann durfte mich wieder aufrichten, musste ihm jedoch den Rücken weiter zuwenden. Dann hieß er mich ganz nahe an die Trennwand zu kommen und mich dagegen zu lehnen. Seine Hände griffen durch die Öffnung und berührten zum ersten Mal meine Brüste. Langsam und behutsam streichelte er meine erregten Spitzen. Es durchfuhr mich wie ein Blitz und ein Kribbeln zog sich bis zur feuchten Wohnung meiner Lustperle.

Ich stöhnte, wie nur eine Dirne stöhnen kann. So sehr hatte er mich in seinen Bann gezogen. Sein heißer Atem wärmte meinen Nacken und seine rechte Hand schob sich zwischen meine Beine. Fest drückte ich mich gegen das Gitter. Ich wollte ihn spüren! Nur diese verdammte Trennwand trennte seinen Luststab von meinen gierigen Lenden. Dann ließ er ab von mir und befahl mir, mich wieder anzukleiden.
Anschließend überreichte er mir durch die Öffnung eine Rose, mit den Worten: „Keine Rosen ohne Dornen… sub rosa – entre nous! Alles, was im Zeichen der Rose gesagt wird, unter dem Siegel der Verschwiegenheit – sub rosa dictum – verpflichtet zur absoluten Vertraulichkeit und muss geheim bleiben. So will es ein Brauch, den es schon in der Antike gab.“ 
Als ich erwachte fiel mein Blick auf eine Rose, die mir mein Liebster dagelassen hatte.

 

Kiss
Kimi
Escort Service München
Begleitservice München . High Class Escort München
Escort München

Escort München über Erwartungen und die große Freude vorher..

Er hatte spezielle Wünsche schon vorab.
Spielzeug sollte ich mitbringen (nur um später festzustellen, dass er einen ganzen Koffer davon dabei hatte), elegant gekleidet, aber ohne Höschen, hungrig sollte ich außerdem sein, offen um zu genießen und neugierig. Das fand ich doch beachtlich. Ein Mann der sich vorab wünscht, dass ich eine Portion Neugier mitbringe. Wunderbar. Machte mich WIRKLICH neugierig.
Des weiteren dass es Eine Nacht des Genusses werde würde. Was genau ich mir darunter vorstellen sollte? Nun, ich war neugierig und würde es sicherlich herausfinden, was er darunter verstand.

Das ausgewählte Hotel war die perfekte Kulisse dafür, genau mein Geschmack, sinnlich und sündig eingerichtet. Das Hotelzimmer war überflutet von Kerzenlicht, ich war fast geblendet davon, er hatte sich die Mühe gemacht und vielleicht 100 Teelichter angezündet, die überall waren.

Ich würde mich als in die von mir geahnte, angeforderte Rolle begeben, ein wenig anrüchig, sinnlich, verwegen, aber nach außen äußerst elegant, beherrscht.
Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt und wenn wir beide wollen, werden sie ausleben, sagte er mir.

Verführung hat zwar mit Erotik zu tun jedoch geht es immer um die Macht über den anderen!

Wenn das „Gegenüber“ passt schlüpfe ich leicht in verschiedene Rollen, Persönlichkeiten, wahrscheinlich sind sie sowieso schlummernde Parts die jeder von uns in sich hat, mal mehr, mal weniger.

Wie schön, dass ich sie hier manchmal erkunden, herausfinden, erfühlen, erspüren kann und meine eigene Vielfältigkeit begreifen lerne, auch die sich daraus resultierende Tatsache, dass keine Form davon irgendwie anrüchig oder schlecht ist, sondern nur eine weitere Facette sein kann.

Für uns Frauen ist es leicht ,in verschiedene Rollen zu schlüpfen, man muss sie nur fühlen, zu lassen. Sensibel genug um authentisch zu sein und sie nicht einfach zu spielen, lerne ich mich kennen.

Ich bin die Hure, die dem Liebespiel dient,  die devote „Sklavin“ und letztlich doch wieder nur ich selber, den als Frau vereine ich nun mal beide Rollen in einer Person mit vielen Facetten und das Bild schließt sich hundertprozentig.

Es ist keines davon negativ. “Der Phantasien sind keine Grenzen gesetzt und wir sollten sie auch ausleben“, sagte er!

*
Kiss
Kimi

Escort Service München

Escort München über „Omniart Trio“

Heute, am Sonntag, gab es in der schönsten Stadt der Welt, in München, im Künstlerhaus eine kleine Matinee. Vom Spielpan war es das Omniart Trio. Violine, Bass und Akkordion. Ich war etwas skeptisch aber auch neugierig auf das Akkordions. Nur Ruggiero Mascellino war leider krank und wurde statt dessen von einem 27 jährigen Pianisten „ersetzt“.
Massimo Barrale, Violine, ein kräftiger, stämmiger Mann mit doch so feinen Händen, Ferdinando Caruso, Bass, ähnelte Günter Grass ein bisschen und dann der Pianist. Lockige Haare, sehr aufmerksam auf seine Kollegen fokussieret. Er bewegte seine sinnlichen Lippen beim Spiel. Voll konzentriert, voller Hingabe und Leidenschaft. Ohhh wie gern würde ich mich über die Tastatur legen und seine Hände auf meinem Nacken, meinem Rücken und meinen Po spüren. Er, der mir gleich so bekannt vorkam. So schön, so unschuldig und so unvoreingenommen mit seinen lockigen Haaren wie in den Zeichnungen aus der Zeit der Medici. Ich war ganz tief in meiner Phantasie gefangen. Ich vor ihm auf dem Flügel, dann kam die Pause.
Nach der Pause wurde die Bühne kurz umgeräumt. Es gab zwei Piano Stücke von Chopin. Er spielte sie mit so viel Druck und Leidenschaft. Einfach schön.

Um zwei Stunden Kunstgenuss reicher, weiss ich aber immer noch nicht wie dieses Trio Infernale in Originalbesetzung klingt, aber ich bin beeindruckt.

Kisses
Kimi

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Feiner High Class Service in München
Reisebegleitung und Begleitservice

Escort München über Mann und Öl

Wow, ich bin im Moment hin und hergerissen. War es der Mann, meine Flucht vor dem kalten Winter oder  das Öl. Ein erstklassiges Extra Vergine Öl aus Italien.

Da lag er nun, geschafft von einem so schönen Dinner, geschafft von der Hingabe, der Lust und der Leidenschaft. Der Mond schien durch das große Fenster. Ich konnte mehr als nur vage Umrisse sehen. Fast möchte ich sagen es war hell. Da war das grosse Bett in der Mitte eines sonst karg möblierten Zimmers. Ganz fokussiert auf das Notwendige. So war es mir möglich das Besondere und Schöne in den wenigen Dingen zu sehen.

Ich schlich mich aus dem Zimmer. Ich hatte Appetit. Ein paar kleine Häppchen und dazu einen Schluck Wein oder Champagner. Mal sehen was in der Küche zu finden ist.

Die Türen waren in der gesamten Wohnung offen. Ich folgte einfach den Kleidungsstücken, welche wir uns in wilder Lust vom Leib gerissen haben vom Schlafzimmer in Richtung Küche.

im Kühlschrank fand ich eine Flasche Champagner, ein paar Oliven und Käse. An der Seite fand ich ein paar Flaschen mit Olivenoel. Ich griff mir eine und garnierte meine Imbissteller mit etwas Öl.

Die Flasche Öl nahm ich dann ins Schlafzimmer mit. Ich weiss nicht warum. Dort beträufelte ich ganz vorsichtig den Hals von ihm. Nur ein paar Tropfen. Dann leckte ich mit spitzer Zunge das Olivenöl wieder ab. Schade, er wurde wach. Du bewegst  Dich jetzt nicht. Auch bleiben Deine Hände da wo sie sind, Flüsterte ich ihm ins Ohr. Dann schwang ich mich auf ihn und beträufelte ihn mal dort und mal dort, um ihn dann gleich wieder abzuschlecken. Ich nahm mir Zeit um „Olivenöl ala Mann“ zu geniessen. Ab und an musste ich seine Hände wieder zurück schieben. Er fing an sich unter mir hin und herzuwälzen. Er war ganz heiss.

Ich nahm die Flasche wieder zur Hand und benässte seine Lippen. Dann küssten wir uns innig. Und ich, fragte ich ihn dann und liess das Öl auf meine Brüste laufen. Dann legte ich mich hin und goss einen kleinen Schwall auf meine Muschi. Er wusste als Gourmet um die jetzt folgende Menüfolge.

Mit einem keinen Seufzer liess ich die fast leere Flasche auf den Boden fallen. In der Luft war ein Geruch von Mann und Öl. Hmmmm
 

Kiss
Kimi
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Escort München und Begleitservice
High Class Independent Begleitung München und weltweit

Das Jahr 2013

 

An meine lieben Leser,

vielleicht hat sich der Eine oder Andere auch wieder für dieses Jahr einiges vorgenommen. Viele dieser guten Vorsätze werden schnell wieder fallen gelassen. Ganz besonders schön sind erotische gute Vorsätze. Sie machen uns glücklich, sie fühlen sich gut an, schmecken und gehen so schöön unter die Haut. hmmmm

Für alle (noch) unentschlossene, schaut doch noch mal in einen alten Post von mir. Vielleicht ist da etwas dabei, was Euch inspiriert und das Innerste berührt: Projekte 2013

… und ich? Ich habe mir vorgenommen auch in diesem Jahr Euch ab und zu mit einer schönen erotischen Geschichte zu überraschen.

Ich freue mich auf interessante Begegnungen voller Leidenschaft, Hingabe und Lust.

Kimi

Escort Service München
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Escort München – Warum ein Besuch Münchens ganz oben auf der Prioritätenliste stehen sollte

über Heimat.

Der Saharasommer hat uns in Deutschland  Gott sei Dank nochmal erreicht. Gut der September / Oktober sind  in der Regel in München auch immer noch wunderschöne Monate, dazu hilft uns auch das Oktoberfest, das aus irgendeinem unerklärlichen Grund immer!! nochmal für ein paar Tage hochsommerliche Temperaturen beschert.

Mags an der Nähe zu Italien liegen und an dem Flair auf den Straßen, das uns diese Nähe über Jahrzehnte vererbt hat, den  wirklich einzigartigen weißblauen Himmel oder dem an mancher Ort noch so dörflichen Flair, die meine kleine Millionenstadt hat, sicher ist eins “ München ist auch für Deutsche immer einen Besuch wert“, komisch die ausländischen Besucher wissen das schon längst.

„Der schönste Badefluss Europas“, so betitelte neulich die SZ die Isar. An der Isar bin ich häufig und lasse mir die Sonne auf die Haut brennen und mich im Wasser den Fluss hinuntertreiben, ein paar Freunde, ein gutes Buch dabei mehr braucht man  manchmal nicht zum Glücklichsein. Überall ist es schön in München, der Süden der Stadt, Thalkirchen beginnend (eines meiner Lieblingsviertel) ist nur ein bisschen mehr geküsst worden, die Natur ist einfach noch ein bisschen schöner und mit dem Radl fährt es sich gemütlich überall hin.

Unser Opernhaus, das Nationaltheater, von außen wie ein griechischer Tempel, von innen sehr klassich, mit sehr viel Stil und alten Elementen,  eines der schönsten Gebäude in der Stadt und die beste Akustik sicherlich auch.  Man liest, hört und weiß das dieses Bay. Opernhaus zu den 5 Besten der Welt gehört, sehr modern, sehr experimentell, immer beweglich.  Ich liebe dieses Haus. Die Atmosphäre die es ausstrahlt, ergreift jeden, der sie zu fühlen fähig ist und danach mag man einfach in kein anderes Haus in München mehr gehen. Immer wieder stelle ich mir vor, wie es wäre in einer dieser rote Logen, unter den kristallenen Leuchter, hemmungslosen, wilden, exstasischen Sex zu haben, weil das Haus und der Mann mit mir, Leidenschaft und Gier, Sehnsucht nach Berührung mich total irrational und gierig werden lassen,  diese roten Wände, ich in einem langen Kleid,  mit gar nichts drunter, in einem Mieder in dem ich kaum atmen könnte… hmmmmm…. wäre schön.., doch zurück zur Realität

München!

Also die Isar, die Oper hatte ich ja schon,  das bayerische Flair, die Allianz Arena, das Stadion der Bayern natürlich, die wunderschönen Biergarten, der Biergarten Wawi, Waldwirtschaft, jeder Münchner kennt ihn, Jazzbiergarten mit echt coolen Musikern und coolen Gästen, wunderschön ist er auch gelegen, ein Weißbier muss man dort auch trinken, klar, oder eine Radler.  Das Münchner Gefühl.. manche fühlen es gleich, weil sie ausprobieren und mitmachen können, andere bleiben immer draußen, in ihrer Welt wo immer sie auch herkommen, schade. Ich kanns nicht verstehen, würde ich egal wo ich wäre immer sofort das mitmachen, was die Tradition, die Einheimischen leben, essen – ausprobieren.

Ein Besuch auf dem Viktualienmarkt und der Anstieg auf den alten Peter, hunderte von alten, knirschenden Holztreppen, so eng ist der Durchgang, das wenn Leute von oben und von unten sich gleichzeitig an einer Stelle begegnen, manchmal kein Durchkommen ist.  Das Ganze für 2 Euro und die Aussicht ist genauso schön wie vom schiefen Turm im Pisa, ich schwöre es. Sicherlich kommt man auch kulinarisch nicht zu kurz, man kann hier wirklich alles und alles gut essen, in keiner Stadt in München gibt es so viele Sternerestaurants wie in München, ok, liegt sicherlich auch daran, dass hier viele Menschen leben, die sich diesen Luxus auch leisten können.

Ganz zum Schluss noch das I-Tüpfelchen, dass das oben beschriebene alles noch eine ganz besondere Noten vergeben kann: Escort München

Viel Spass für den restlichen Sommer und besuchen Sie meine wunderschöne Stadt.

Love
Kimi

*

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About pleasure and pain…

I awake, sweat dripping down on my naked body. I am shivering. I am having this dream, repeatingly again and again..

Me standing with my hand folded up on the ceiling somehow.  I don´t know how and why I am there. My eyes are blindfolded too. I am naked and the only thing I am wearing are high heels, very high heels. They hurt my feet. I don`t know if I am dreaming, sleeping or awake. Though I feel very very aroused.
The room I am in is warm, hot.

I can hear a deep, soft voice, telling me to kneel down, but how can I do that, with my hand caughed like that?
I am scared, really scared and at the same time a feel you spanking me. Again and again. It hurts, though I am highly aroused, I want to feel more of you, I want some pleasure. I want you inside of me so bad.

At the same time am receiving more spanking, though I feel a whip on my butt. Not really hard, but it hurts me. It hurts.
I wanted you to touch me, opening my legs just barely some more,wanting to be touch right there, pushing my butt out, so you would want to touch it, though , but you don`t.

Instead again the whip is hitting my butt, it hurts. I feel so defenseless, scared again. Can I trust you? Do I really know you?
I beg you now to touch me, but you just throwing me on the bed. I still can`t see anything.
Here I lie on my stomach, my butt burning like hell, and so helplessly aroused. My legs are spread apart wide, and I am hoping to finally feel you inside of me. Will you finally, please, I cant wait any longer….
Who Am I ?
My head feels like to explode every minute, and I awake with the urge to come,
I want my orgasm, fingering myself real hard. I am soooo confused. In which world did you want to invite me then? I am scared, I need to trust, I don`t want to be manipulated.

Why is my mind wondering at night when I have no controll over my thoughts there, wishing things I am so scared of?

Kimi

*
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Liebe

 

Liebe
von Rainer Maria Rilke

Darin besteht die Liebe: Daß sich zwei Einsame beschützen und berühren und miteinander reden.

 

Ich wünsche Euch eine schöne ereignisreiche Woche. Seit bereit wenn sich die Liebe Euch offenbaren will.

Genießt, lasst zu, lasst Euch mal treiben, benützt Eure Phantasie, LEBT.

– Kimi –

 

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Tunnel

In meinem Kommentar zu IBWD bat ich askme doch wieder mal eine SM Geschichte zu schreiben: Nun habe ich diese Geschichte bekommen. Askme überließ mir die Veröffentlichung für meinen Blog. Ich möchte Euch diese Phantasie nicht vorenthalten und sage Danke Axel, für Deine Mühe und Aufwand diese Geschichte zu schreiben.

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In allen Euren Geschichten habe ich immer einen festen Platz. Das schmeichelt mir als Frau, das gebe ich zu. In der Geschichte von askme ist das anders. Auch der Inhalt ist anders. Es geht um Mut, um Bedürfnisse, Wünsche, Hingabe und Phantasien.

Danke Askme für den Mut und die Geschichte. Dafür gibt es einen Kuss von mir.

Mich hat diese Geschichte überrascht, weil sie jenseits dessen ist, was ich mir zutraue und was ich mir zutraue. SM, jenseits eines Seidenschals, ist für mich eine fremde Welt. Ich bin neugierig. Ich möchte wissen, was in einem Menschen, was in einem Mann vor sich geht. Was treibt ihn an sich in die Welt des BSDM zu begeben. SM ist trotz der vielen Berichte in Zeitungen oder dem Fernsehen nur eine unverstandene Randerscheinung. Was aber geht in den Köpfen vor. Wie fühlt es sich an. Diese Fragen konnte oder wollte mir keiner beantworten.

– Kimi –

 

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Von Askme:

Ein Tunnel Spiel

Als ein Tunnelspiel wird eine Session bezeichnet welche bis zum Schluss gespielt wird. Der Kick ist die völlige Abgabe der Kontrolle. Auf ein Saveword wird üblicherweise auch verzichtet. Es gibt kein Halt im „Tunnel“ und keine Zurück. Dafür ist ein absolutes Vertrauen und Ehrlichkeit von beiden Seiten dringende Notwendigkeit. Der submissive Part darf sich in seiner Belastbarkeit nicht überschätzen. Der dominate Part trägt eine riesige Bürde an Verantwortung für die Seele des Sub.

Das Vorgespräch
In einem Vorgespräch werden üblicher Weise Kleidungswünsche und Vorlieben und Praktiken besprochen. Für das Verständnis dieser Geschichte sind folgende Inhalte des Vorgespräches von Interesse

  • Die Tabus und nur die Tabus wurden genannt
  • Die bevorzugten Phantasien wurden genannt
  • Die aktuell bekannten Grenzen wurden genannt, es wird aber offen gelassen, ob diese Grenzen im Spiel überschritten werden könnte
  • Außerhalb der Tabus bekommt die Domina alle Freiheiten
  • Ich beschrieb mich als etwas aufsässig und jemand der Führung benötigt. Mit einem vorauseilendem Gehorsam habe ich meine Probleme.
  • Es wurde keine „Drehbuch“ vorgegeben, so dass weder Dauer, noch was kommt als nächstes bekannt sind
  • Es sollte ein Tunnelspiel außerhalb eines geschützten Studios sein. Außerhalb dicker Mauern und statt dessen in der Öffentlichkeit. Etwas verrucht, etwas erotisch und mit feinen Spielen zu Macht und Unterwerfung. Der Starttermin sollte flexibel sein. Ich würde einen Anruf von ihr bekommen. Mit dem Anruf startet die Session, es gibt dann weder ein Zurück noch ein „da kann ich leider nicht“.

Als der Anruf kam, war ich gerade in einem Gespräch mit meinem Chef. Ich entschuldigte mich kurz, blieb aber in seinem Büro und meldete mich. Sie fragte mich nur kurz ob ich frei reden kann, lachte kurz auf wegen meinem Nein und frage warum ich sie denn nicht wie sonst Lady Angel nennen würde und ob sie nicht  kurz mit meinem Chef sprechen sollte und ihn über deine Passion informieren … fügte dann aber hinzu wo wir uns treffen werden. Sie schlug ein Restaurant vor und schloss mit „ich freu mich auf Dich“ ab. Ich war total aufgeregt, meine Stimme am Telefon war etwas brüchig wie ich den Gesichtsausdruck von meinem Chef interpretierte, der sich offenbar Sorgen machte. Der Gedanke an dieses Treffen ließ mich den Ganzen Tag in einer aufgeregten Stimmung. Total aufgekratzt und in Vorfreude auf ein intensives Erlebnis.

Gleich zur Begrüßung gab mir Angel, sie bestand darauf ich sie nur kurz Angel oder Angie nenne, ein kleines gut verpacktes Geschenk. Geh auf die Toilette und lege es für mich an. Du wirst wissen wie.
Es war ein kleiner Empfänger und die Elektroden für Stromimpulse. Die Elektroden waren für meinen Schwanz. Na das fängt ja mal gut an.

Als wir ordern wollte zack, mitten im Satz bekam ich den ersten Strom Schlag. Sie hatte in ihrer Tasche die zugehörige Fernbedienung. Ich konnte, etwas verunsichert meine Bestellung aufgeben. Dann schaute ich Angie an und sah in ein unschuldig süß lächelndes Gesicht. Leicht hob sie die Braune und frage „iss was“? Dieses Bist!

Auch beim essen bekam ich immer wieder mal bekam einen Schlag. Einmal wäre mir fast die Gabel auf der Hand geflogen. Dazu gab es immer einen Blick der Art: ich kann kein Wässerchen trüben. Angel nutze ganz gezielt ihre Fernbedienung, nicht zu oft, so dass es mich jedes Mal aus heiteren Himmel getroffen hat.

Nach dem ich gezahlt hatte, gingen wir auf die Straße. Es war nicht viel los und ich ärgerte mich, das ich, obwohl ich Lady Angel schon eine Weile kannte, meine Erwartungen nicht dem entsprachen was ich heute erlebt habe. Schade und wieder gab es einen Schlag, fast wie ein Stich und deutlich stärker das ich mich kurz verkrampfte. Sie drückte mich gleich gegen die Häuserwand und zischte mir ins Ohr lass Deine Arme unten oder es passiert ein Unglück. Ich war sowieso nicht in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen, da mich die Intensität des letzten Stromimpuls aus der Fassung gebracht hatte. Klick eine Handschelle rastete ein und ehe mir die neue Wendung der Situation klar wurde drehte sie mich, so dass ich mit dem Gesicht zur Wand kam und klack die zweite Seite der Handschellen war um mein anderes Handgelenk. Meine Arme waren auf dem Rücken fixiert. Meinen Mantel den ich vorher in der Hand trug warf sie mir über und wie ein verliebtes Paar schlenderten wir weiter. Sie bei mir eingehakt.
Wenn Du nicht spurst verpasse ich Dir einen Knebel flüsterte sie mir ins Ohr. So wie ich ihre Freude bei dem Gedanke sehen konnte, so musste sie wohl meine Panik in meinen Gesicht lesen können. In der Öffentlichkeit einem Ball im Mund. Sie fügte hinzu „nur wenn Du nicht spurst“. Jetzt fing Angel wirklich an mit mir zu spielen. Wir waren im „Tunnel“, für mich gab es jetzt kein zurück mehr. Das war mir schlagartig klar. Ich genoss diesen Gedanken, freute mich auf eine Session, von der ich keine Ahnung hatte wie sie ablaufen wird und welche meiner Grenzen Angel austesten wird. Sie flötete mir ins Ohr „ich finde so ein Knebel bei Dir recht anregend … Du aber wohl nicht. Du hast Angst dich in der Öffentlichkeit so zu zeigen, ein schwacher Mann, völlig abhängig von mir, von einer Frau? Ist es das was dir Angst macht?“.
Ich hörte eine andere Frauen Stimme, „ist er das? Wie niedlich“. Auf der anderen Seite hake sich die Fragestellerin ein. Sie war sexy, elegant gekleidet. Ich spürte einen Druck in den Kniekehlen und knickte ein. Von Angel und ihrer Freundin wurde ich auf die Knie gezwungen. Mein Kopf wurde nach hinten gezogen und ehe mir die Situation gewahr wurde, hatte ich doch einen Knebel im Mund, einen leichten Sack über dem Kopf und um meinen Hals ein breites Lederband, der den Sack fixierte. Ich konnte nur noch mit „mmmpf , mmmmm,“ protestieren. Das reicht für die Fahrt hörte ich. Ich wurde in ein Auto verfrachtet. Neben mir setzte sich Angels Freundin. Ich nahm ein anderes Parfüm mit einer Note von Vanille war. Hmmm, das könnte ewig so gehen.
Sie stelle sich als Tina vor und griff dabei ungeniert in meine Hose. „Holla Angel, der Überfall hat ihm offensichtlich sehr gut gefallen…“. Auf der Fahrt spielte Tina an und mit mir. Ich war zum bersten gespannt. „das brauchen wir nicht mehr“ sagte Tina und entferne die Elektroden nicht ohne vorher nicht noch mal die Fernbedienung zu testen. „Mmmpf…!“.
Ich wurde aus dem Auto buxiert. Mir fehlte eine jede Form der Sicherheit. Ich wusste nicht wo ich war, was als nächstes passieren kann und wie lange ich in der Macht der beiden Damen sein werde.
Wir gingen in ein Gebäude. Mir wurden Ledermanschetten an den Handgelenken und an den Knöcheln befestigt. Als die Handschellen geöffnet wurden, war der Moment für Widerstand für mich gekommen. Mal sehen wie Angel und Tina damit umgehen, doch es passierte nichts. Sie hatten an den Manschetten Seile befestigt, welche wohl über eine Rolle an der Decke geführt wurden. Ehe ich überhaupt Widerstand leisten konnte stand ich schon mit hoch gerissenen Armen, über Seile fixiert, da. Mein Hemd ließen sie mir an. Dafür wurde mir die Hose heruntergerissen, meine Eier abgebunden und meine Beine gespreizt.
„Widerstand ist zwecklos, Kleiner“ hörte ich Tina sagen und Angel konterte „wenn dir das nicht gefällt, kannst Du uns das ja mitteilen. Ohhh ich vergaß …“.
JETZT bis du in unserer Hand und wir werden etwas mit dir spielen. Sei kein Spielverderber! Ich musste meinen Hintern herausstrecken und es setzte ein Stakkato von Schlägen auf meinen Arsch ein. Dann prüften sie ob ich denn ordentlich aufgewärmt sei. Ich hatte das Gefühl das mein Hintern glühte.
„Du bist bereit. Wir werden Dich jetzt mit dem gelben Onkel zeichnen.“. „Du hast Glück“, flötete Tina mir ins Ohr, „von mir gibt es nur zwei Striemen mit dem Rohrstock. Zwei Striemen für mein T oder möchtest Du das ich meinen Namen für Dich ausschreibe?“. Sie kam ganz dicht an mich heran. Nahm mir den Sack vom Kopf und den Knebel aus dem Mund. Die Kontrolle über meinen Speichelfluss hatte ich schon lange vorher verloren. Mein Kiefer war verspannt. Tina Zog meinen Kopf etwas herunter so dann ich zwischen Schulter und Busen mich anlehnen konnte. „ich möchte jetzt keinen Ton von Dir hören. Kein Geschrei, kein Gezicke. Sei stark, sei stark für mich“. „Wenn du etwas sagen möchtest, so flüstere“. Ich war verwirrt, „ja Herrin“. „Ach die Herrin kannst du dir sparen. Du bereitest uns Lust oder willst Du behaupten das wir dich dominieren? Alles was hier und jetzt passiert willst Du, hast Du Dir gewünscht.“ Tina griff wieder an meinen Schwanz „das lenkt dich etwas ab“. Fitsch. Mein Körper bäumte sich auf. Der erste Striemen für das A von Angel. „nein, der ist nicht gut gelungen, den mache ich nochmal“ kommentierte Angel ihren ersten Versuch. Sie ließ mir die Zeit bis ich den Schmerz verdaut hatte und sich mein Puls beruhigt hat und wieder fitsch. Bis ich auf der linken Backe ein A hatte und rechts ein T.
„Naaa, was sagt man?. „Vielen Dank Angel“ knurrte ich. „Mir gefällt Dein Ton nicht“ kommentierte Angel, “ es klingt alsob Du uns nicht magst. Das ist gemein. Eine Frau trifft so eine Ablehnung emotional sehr hart. Das willst Du doch nicht oder?“
Beide Damen fuhren ganz vorsichtig mit der Spitze ihres Rohrstocks über meine Haut. Es prickelte und hatte ein ganz spezielle erotische Wirkung auf mich. Immer wieder mal wenn ich ganz in der Situation versunken war, die leichte Berührung genoss, machte es fitsch und ich zucke zusammen.
Ich drehte mich links und rechts um einem Schlag auszuweichen doch die Schläge kamen immer überraschend. Keine Chance!
Ich wurde demütig, ganz folgsam. Es gab keinen Gedanken mehr an Widerstand. Es macht mir sogar Spaß das flackern in den Augen von Angel und Tina zu sehen. E machte sich fast ein Wir-Gefühl in mir breit. Sie banden mich los. Ich konnte mein total verschwitztes Hemd ausziehen, einen Schluck trinken und dann folgte ich den beiden. Sie begleiteten mich links und rechts eingehakt. Ich wäre jetzt den Beiden überall hin gefolgt.
Sie brachten mich zu einem Bock. Ich ließ mich auf dem Bauch liegen dort fixieren. Angel setze sich breitbeinig vor mich hin. Ihre Möse war vielleicht 5 cm von meinem Mund entfernt. Zu weit weg um sie zu erreichen aber dicht genug um die Wärme und den Geruch wahrzunehmen. Sie führte einen Finger kurz ein und ließ ihn von mir ablecken. „kannst Du meine Lust schmecken?“. Und wie ich konnte! Abgelenkt war mich nicht bewusst, was Angel hinter mir vorhatte. Dann spürte ich es. Sie führte einen Finger bei mir ein. „ganz ruhig!“, sagte Tina und rutschte etwas dichter zu mir hin und drückte meinen Kopf in ihren Schoss. Hin- und her gerissen, nahm ich wahr das Angel einen zweiten Finger kurz einführte. Dann ließ sie von mir ab. Aus dem Augenwinkel nahm ich wahr wie Angel irgend etwas anzog oder auszog. Doch ich sah nicht genug. Ich war abgelenkt und Tina verstand es meinen Kopf zu sich herunter zu drücken. Ich genoss den leicht nussig, süsslichen Geschmack. Während dessen Angel meine Beine weiter auseinander zog und an den Schenkeln am Bock fixierte. Dann drang sie in mich mit einem Strap On ein. Mein Körper bäumte sich gegen die Seile auf, gleichzeitig griff Angel nach meinem Schwanz, erhöhte den Druck und langsam drang sie tiefer in mich ein ….

Philippe Jaroussky

In dieser Woche war Philippe Jaroussky, ein Countertenor, zu Gast in München. Er gab ein Konzert in Prinzregenten Theater. Ich war von seiner Stimme berauscht. So fein so zart, das man fast zu Tränen gerührt ist.

Man konnte förmlich seine Leidenschaft für die Musik und speziell für seinen Gesang spüren. Zusammen mit seinem Pianisten gaben sie dem Münchner Publikum ein Fest für die feinen Sinne. Wir Münchner bedankten uns. Drei Zugaben! Dann minutenlanger Jubel, Standing Ovation und es gab eine weitere Zugabe.

Wenn ihr die Gelegenheit habe solltet Philippe Jaroussky zu hören, so lasst diese Gelegenheit nicht versteichen. es lohnt sich, ich verspreche es Euch.

Philippe Jaroussky – Haendel

Philippe Jaroussky – Vivaldi aria

 

– Kimi –

 

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vom Boxen

Eine Empfehlung für meine intellektuellen Leser, für alle Männer oder die die es werden wollen

Wolf Wondratschek Im Dickicht der Fäuste – Vom Boxen

Wolf Wondratschek, den ich so bewundere, schrieb hier eine Liebeserklärung, eine Ode, an den Boxsport. Er zeichnet ein Bild des modernen Boxsports der letzten 100 Jahre. Liefert Anekdoten und Lebensweisheiten. Er schildert den Kampf des Willens und die Poesie des Tanzes im Ring.

  • Ob Boxen nicht langweilig ist? Nein, nicht mit dem Buch.
  • Boxen ist doch was für die Unterwelt! Weit gefehlt.
  • Boxen ein hirnloser Sport? Boxen schult den Willen, die Ausdauer, die Präzision und erzieht uns zu Demut.

Drei Zitate aus dem Buch:

  1. „Erstens, vergesst nicht, kommt das Fressen. Zweites kommt der Liebesakt. Drittens das Boxen nicht vergessen“ B. Brecht
  2. Ein Kampf der Ordnung im Chaos schafft. In einem gewissen Sinn ist es beim Boxen wie bei der Kunst – man muss haarscharf Echtheit von Poesie unterscheiden können, spüren, wo Authentizität aufhört und die Berechnung anfängt.
  3. Lege Dir jeden Tag für Deine Sorgen eine halbe Stunde zurück, riet ein chinesischer Weisheitslehrer seinen Zeitgenossen und der Nachwelt, und in der Zeit mache ein Schläfchen. …Wen hält nicht schon der Gedanke wach, das es welche gibt (und es gibt sie!), die, während du schläfst, hellwach weiter an ihrer Karriere basteln, und das nicht ausgeschlafen, sondern austrainiert?

 

Was für phantastische Körper der Boxsport hervorbringt. Was für ein Anblick wenn diese modernen Gladiatoren, mit glänzenden Oberkörper auf einander prallen um den Besten des Tages zu ermitteln. Das ist das Maß für Kraft, Willen, Adrenalin, Testosteron. Die Luft um den Ring ist geschwängert von der Manneskraft und vom Sex.

 

– Kimi –

 

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blindfolded

Puh, diese Geschichte ist etwas lang geworden, musste aber raus.

Ich hoffe diese Geschichte gefällt Euch und wenn nicht, ihr könnt ja kommentieren. Ich bin für Kritik dankbar.

 

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Ich bekam einen Anruf von Giovanni, einem Freund, verbunden mit einer Einladung zum Essen. Das Essen war sehr lecker und der zugehörige Wein ging mir ins Blut. Giovanni, immer Gentleman, schlug mir vor, mir ein Taxi zu rufen. So ganz nebenbei erkundigte er sich ob ich noch etwas vor hätte, was ich verneinte.

 

Im Taxi eingestiegen verhielt sich Giovanni etwas umständlich und statt dem Fahrer gleich die Adresse mitzuteilen, sah er mir lange in die Augen und lächelte verschmitzt. Er holte einen langes Seidentuch, „von Agent Provocateur“, wir er sagte, und band mir langsam das Tuch um die Augen. Sein Versuch war so fein und so ruhig, das ich mich zu keiner Zeit überrumpelt gefühlt habe. So als wenn er mir Feuer bieten würde, das Abträglichste was es gibt. Es hatte auch nicht, rein gar nichts mit Dominanz und Unterwerfung zu tun. Es fühlte sich nicht nach SM an, sondern ganz anders. Ich dachte wenn einem die Augen verbunden werden läuft das immer irgendwie auf SM hinaus. Das war es aber nicht.

Die Augenbinde schien mir zu sagen „schärfe Deine Sinne und schalte Deinen Verstand ab. Du brauchst nichts zu sehen. Vertraue auf Deinen Instinkt und Dein Gefühl“.

Ein bisschen unsicher war ich schon, doch Ich ließ es mit mir geschehen. Die Situation war erotisch aber dann auch wieder nicht. Ich versuchte zu schummeln, um zu erfahren wo die Fahrt hingeht aber Giovanni hatte vorgesorgt. Er hatte die Zieladresse aufgeschrieben und musste wohl auch dem Fahrer seinen Ausweis hingehalten haben, denn er sagte „sie können sich gern meine Personalien aufschreiben. Hier geht es nicht um eine Entführung. Ich realisiere für eine schöne Frau unausgesprochene und vielleicht auch noch nicht gedachte Phantasien.“. ‚Was für ein Charmeur‘ dachte ich.

 

Die Fahrt ging los. Am Anfang konzentrierte ich mich auf die Abzweige. Erst links dann vielleicht 2min gerade aus, dann zwei mal rechts … irgendwann gab ich auf. Ich genoss das tiefe Leder der Sitze und Giovanni, der dicht neben mir saß. Er flüsterte mir zu das er schon lange vor hatte mich auf eine kleine Reise der Sinne mitnehmen wollte. Ich müsse nur meine Angst aufgeben um Spüren zu können und aufzunehmen was kommt. Für Angst gibt es keinen Grund. Es wird alles sicher sein. Dafür gibt er mir sein Wort. „Vertraust Du mir, das ich Dir kein Leid antun werde?“, „Ja, ich vertraue Dir aber bitte bleib immer in meiner Nähe“. „Das werde ich. Lass Dich einfach fallen“, sagte er und gab mir einen Kuss auf die Wange. Mich beruhigte von Anfang an seine ruhige Art, als er mir das Tuch um die Augen schlang und jetzt beruhigte mich das Giovannis Anwesenheit. Den Taxifahrer hatte ich von Anfang an vergessen. Er war nicht wichtig.

 

Nach einer gefühlten Ewigkeit stoppte das Taxi. Giovanni bezahlte, dann beugte er sich zu mir und sagte: „bleib bitte sitzen, bis ich Dir die Tür öffne“. Ich blieb Stock gerade sitzen und wartete. Die Tür wurde geöffnet und eine Hand, Giovannis Hand, griff nach meiner Hand und führte mich aus dem Taxi, nicht ohne über mich zu wachen, das ich mir beim aussteigen nicht dem Kopf stoße. Genau das ist es was Giovanni ausmacht. Er passt auf mich auf und genau diese Sicherheit hatte ich gesucht um mich auf dieses Spiel einzulassen. Ich war jetzt bereit. Bereit für das was kommen wird.

 

Wir gingen in ein mir völlig unbekanntes Gebäude. Meine Schritte wurden angenehm gedämpft. Es war kein klacken meiner Absätze zu hören. Der Geruch, den das Gebäude verströmte war neutral. Weder neu, noch alt, noch nach Putzmittel. Einfach nichts was mir in Erinnerung blieb.

 

Wir gingen durch einen Flur und dann in einen Raum. „Bleib hier stehen!“, Giovanni schloss die Tür ab. Im dem Raum wurde gedämpft Musik gespielt. Es roch nach edlen Zigarrenrauch. Sind hier etwa andere Leute im Raum?

Giovannis stand jetzt hinter mir. Er nahm mich in den Arm und … nichts!? So standen wir eine Weile bis sich meine Aufregung wieder gelegt hat und sich mein Puls beruhigte. Mich überkam das erste mal ein Gefühl der Ruhe und Gelassenheit. Komisch ich stehe mit verbundenen Augen in einer Raum den ich nicht kenne und ich werde ganz ruhig. Ich musst über das lächeln was ich gedacht hatte als Giovanni mir die Augen verbunden hat. Mit diesen Gedanken bin ich wohl ein böses Mädchen. Aber hier ist alles anders.

„Sind wir allein?“ fragte ich. „Ist das für Dich wichtig“ antwortete er. „Ja ich will wissen was hier los ist“. „Du bist noch zu verkrampft. Lass es einfach auf Dich zukommen“.

Dann ganz leise direkt neben meinem Ohr flüsterte er. Wenn Du magst, Stell Dir vor wir sind allein. Wenn Dich das anregt, so stell Dir vor, wir haben Beobachter. Oder stell Dir vor die Beobachter werden an einem bestimmten Punkt aktiv. Aber sage nichts zu mir. Ich will es von Deinem Körper lesen wenn es so weit ist. Nur entscheide Dich für eine der Phantasien und behalte diese Entscheidung für Dich.

Seine Nähe war übermächtig aber auch sehr angenehm. Er gab mir Geborgenheit. Als ob ich das Giovanni gesagt hätte das ich jetzt bereit für mehr bin, flüsterte er mir ins Ohr „ ich werde jeden Schritt Dir vorher ankündigen. Jetzt ist es an der Zeit das ich Dich ausziehe“ aber erst nach 10 Sekunden, genau richtig, damit ich mich wieder fassen konnte, löste er seine Umarmung und fing an mich auszuziehen. Erst meine Jacke, die ich nur leicht übergeworfen hatte. Dann mein Schirt, ganz vorsichtig und immer wieder die Augenbinde korrigierend. Mit dem Verschluss meines BHs hatte er etwas Schwierigkeiten. ‚Da musst Du wohl noch etwas üben‘ dachte ich mir und musste lachen. Das störte Giovanni nicht im geringsten. Ich hatte eher den Eindruck das er sich jetzt noch mehr Zeit nahm. Er stand jetzt wieder vor mir. Wange an Wange. Ich ahnte was als nächstes passieren wird und in mir stieg kurz ein Gefühl der Angst hoch und als ob das Giovanni gewusst hat, sagte er „vertrau mir – ich werde Dir dienen“.

Giovanni zog meinem Mini herunter. Dann ergriff er meine Hände und führte mich zwei Schritte nach vorn und befreite mich von meinem Mini. Da stand ich auf High Heels und nur bekleidet mit einem weißen String Tanga und einer seidenen Augenbinde. Eine hoch erotische Situation.

Mich fröstelte es, doch der Raum war warm. Es war die Spannung. Ein kribbeln, was passiert und mein Genuss. Ich war ganz Kimi, ganz Frau, nur hier und jetzt um Genuss zu erfahren. War nur hier auf Giovannies Geheiß um mich selbst zu erleben und um von Giovanni geführt zu werden. Ich bin die Königin und Giovanni mein Hofstaat, nur zu meinem Wohl da.

Dann führte er mich zu einem hohen Möbelstück. Für einen Tisch war es zu hoch. Außerdem war es leicht gepolstert. Giovanni führte erst mein linkes Bein dann das rechte Bein auf den Platz, so dann ich in die Hocke kam. Dann drehte er mich ich auf dem Rücken in einer entspannte Position zur Ruhe kam die irgendwo zwischen liegen und sitzen war. So wie man in einem Releax Stuhl liegt.

Giovanni positionierte dann meine Arme über meinem Kopf, so wie er sie haben wollte. Dann winkelte er meine Beine leicht an um sie dann noch etwas zu spreizen. Nicht viel aber doch so viel das man sich hätte Sorgen machen können. Doch Giovanni gab mir die Ruhe und Gelassenheit.

 

„Ich möchte Deinen Körper feiern“ sagte Giovanni und dann spürte ich seinen heißen Atem. Mal im Nacken mal an meinen Brüsten mal auf den Armen oder Beinen oder in der Nähe meiner Scham. Er lies sich viel Zeit. Streichelte meine Haut, erkundete jeden Bereich. Ich löste mich von Kimi und von der Frau die ich bin. Ich war nur noch da zum spüren und um mich entdecken zu lassen.

Plötzlich ein Knall, ein Zischen. Giovanni hatte eine Flasche Schampus geöffnet. „Bitte gib mir etwas davon“ sagte ich. Ich trank gierig was Giovanni mir in den weit geöffneten Mund goss. Er schob mich auch noch eine paar aromatische Erdbeeren zum Champagner in dem Mund. Mmmmmmm

Giovanni trank direkt vom mir. Er begoss mich und schleckte danach dem Champagner auf. Es kribbelte, war etwas klebrig aber es war schön.

Ich war der Welt entrückt und meine Nerven waren zum bersten gespannt. Dann trat Ruhe in meinen Empfindungen ein. Ein Glücksgefühl, von ganz tief innen überströmte mich. Ging vom Bauch aus und stehlte bis in die Finger und Zehenspitzen.

 

Giovanni stoppte, nahm mich in den Arm. Später fragte er mich ich den Mut habe den Raum wieder zu verlassen ohne mich zu überzeugen ob wir allein waren. Ich wollte es wissen. Was für eine Frage. Ich wollte wissen wie der Raum aussieht und ob wir allein waren. Ich bin doch eine Frau.

 

Giovanni nahm mir die Augenbinde ab. Der Raumbeleuchtung war leicht gedimmt, trotzdem musste ich eine Weile blinzeln.

Es war ein großer Raum mit einem Wirlpool, einem grossen Bett und einer modernen Massageliege auf der ich lag. Der Raum sah aus wie ein Liebesnest. „Woher wusstest Du, …. und wie hast Du all das organisiert?“, Er lächelte: „Das Schwierigste war dafür zu sorgen das hier ein leichter frischer Zigarrenrauch in der Lust ist. Genau so viel als ob jemand heimlich geraucht hätte. Genau so viel um Dich zu verunsichern ob hier noch weitere Männer im Raum sind.“

Was für ein Schlingel!

– Kimi –

 

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VideoGames

Lana de Ray mit dem Lied Video Games trifft den Zeitgeist der Gesellschaft.

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Liebe Leser nehmt Euch die Zeit hört Euch die schöne Stimme an.

So melancholisch, so schön. Ich fühle mich von der Stimme verzaubert, sie hat mich berührt.

Achtet auf den Text. Er ist so wunderbar und leider so wahr.

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Dann schaltet Euren Rechner oder Spiele Console aus und nehmt Eure Freundin in den Arm. Dazu noch einmal dieses schöne Lied und ein Glas tiefroten Rotwein.

Mit diesem Appell wünsche ich Euch eine schöne und ereignisreiche Woche. Sorgt dafür das Ihr ein sinnliches, erotisches Abenteuer in der kommenden Woche erlebt, an das Ihr gern zurück denken möchtet. Etwas besonderes was Ihr bis dato immer auf später verschoben habt.

Euch allen meinen lieben Lesern eine schöne Woche

– Kimi –

 

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Lust am Essen

 

Diese Woche ist nun bald vorbei. Wir hatten hier im München ein kaltes nasses und oft stürmisches Wetter. Ein Wetter bei dem ich lieber zu Hause bleibe, mich warm ein kuschele und ein interessantes Buch lesen. Zu der Stimmung passen am Bücher die uns träumen lassen. Träumen von der Lust, Leidenschaft, von der Hingabe, der Ekstase und vielleicht auch von der Liebe. Dazu einen schönen Wein. Rot muss er sein, dickflüssig wie Blut und die vielen schönen Aromen mitbringen an denen wir uns erst wieder im Sommer laben dürfen. Ein Glas guter Rotwein ist eine kleine Vorfreude auf den Sommer, den ich so liebe.

Trotzdem hat es mich heute hinausgezogen. Ich musste raus. Musste laufen, laufen um meiner selbst, ich wollte die Natur sehen, die feuchte, klare Luft aufnehmen und meinem Körper etwas gutes tun. Er dürstet nach Bewegung welche im Lust und Leidenschaft zurück gibt.

Ich hatte mir vorgenommen im Wald langsam zu laufen um die Natur mit allen Sinnen zu genießen. Meine Gedanken schweiften umher. Ich sah einige wenige Läufer. Fast alle waren gut austrainiert. Einige der Läufer waren sehr attraktiv. Ob ich einen Bogen laufen sollte? Irgendwie wurde ich etwas schwitzig zwischen meinen Beinen. Das darf doch nicht wahr sein!? Ich erhöhte das Tempo um mich der Gedanken zu erwehren. Doch was passiert? In meinem Körper brannte ein Feuer. Ich wollte Lust, Ekstase und Leidenschaft. Also mit langen Schritten das Tempo noch mal erhöht. Der Puls ging hoch, die Lunge fing an zu brennen. Nach einer Weile meldeten sich meine Muskeln. Ich war nur noch Läufer, schnell und effizient um und durch die verbleibenden Pfützen. Der Kopf war wieder leer. ‚… geht doch‘, dachte ich. Ich berauschte mich meiner Geschwindigkeit. Ich hätte schreien können so gut tat mir de Lauf.

Als ich wieder zu Hause war, nahm ich Entspannungsbad. Tauchte tief in das Wssser ein und tauchte unter in dem Schaum. Das heiße Wasser tat mir gut. Das Wasser schmeichelte meiner Haut.Mit einem Schwamm wusch ich mich ab und da waren die Gedanken wieder zurück.

Ich legte mich lang in die Wanne, den Kopf nach hinten, schloss meine Augen und fing an mich zu streicheln. Ich hatte alle Zeit der Welt und nahm mir die Zeit. Berührte ganz leicht, gerade so dass ich den Unterschied zum seichten wiegen des Wassers zu meiner Hand unterscheiden konnte. Spielte mit meinen Ohrläppchen, dann mit meinen Brüsten. Dann bedankte ich mich bei meinen Schenkeln für den schönen Lauf um mich dann zum Schluss mich mit ganz leichtem Druck an und in meiner Scham in einen keinen Tod zu katapultieren. Mein Körper hatte so gezuckt, das ich mit dem Kopf nach unten weg gerutscht bin und fast mein Badewasser geschluckt hätte.

Schade ich hätte gern einen Spiegel hinter der Wanne um mich zu sehen. Wie sich mein Möse im Wasser und der Lust öffnet, wie sich mein Gesichtsausdruck ändert. Meine Augen, der Mund, leicht geöffnet und wie sich meine Wangen röten.

Aufgeladen von dem heißen Bad, machte ich mir eine Kürbissuppe mit viel Chilli und etwas Ingwer. Beide Gewürze werden den natürliches Aphrodisiakum zugeordnet. Ich liebe die Wirkung von gutem Essen und besonders die Wirkung der aphrodisierenden Zutaten. Ich glaube wer gutes Essen nicht schätzen kann, wird auch guten Sex nicht leben können. Essen und Sex sind Lust, Leidenschaft und Ekstase und manchmal hat das Essen eine schmerzhafte Note, welche Hingabe erwartet und die Hingabe mit schönen Gefühlen belohnt. Das sit der Fall wenn viel Chilli verwendet wird.

Ausgepowerd vom dem Lauf, etwas hungrig dann die Schärfe der Kürbissuppe. Mein Körper reagierte kurzzeitig mit Schmerz, einem Brennen, und dann fühlte ich mich gut, beschwingt und bekam wieder diese Lust auf einen Mann die kaum noch zu zügeln war.

..und wieder glitt meine Hand hinunter. Ich spürte die Textur meines Strings, schob  ihn etwas beiseite und liess meiner Lust ihren freien Lauf… Ahhhhh

– Kimi –

 

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Poesie der Worte

Die Versicherungs Kammer Bayern zeigt bis zum 20.02.2012 eine Retrospektive von Paolo Pellegrin. Gezeigt werden ausschließlich S/W Bilder. Bilder aus Krisengebieten. Bilder die keinen oberflächlichen Eindruck hinterlassen. Diese Bilder gehen ganz tief und berühren die Seele der Betrachter.

Der Magnum Fotograph Paolo Pellegrin hat eines seiner Fotos wie folgt kommentiert: „Sie war einfach und auf schöne Weise sie selbst“.

Dieser Satz ist so einfach und so schön, den konnte ich Euch nicht vorenthalten.

– Kimi –

supernova1

Schreiben Sie mir! Schreiben ist wie Küssen, nur ohne Lippen.

 

aus dem Buch Gut gegen Nordwind von D. Glattauer:

 

*Schreiben ist Küssen mit dem Kopf.*

*Schreiben Sie mir! Schreiben ist wie Küssen nur ohne Lippen.*

 

 

 

 

Ich wünsche Euch allen einen frohes, neues, gesund und SINNLICHES neues

Jahr.

Genießt, lasst zu, lasst Euch mal treiben, benützt Eure Phantasie, LEBT.

 

– immer im Rahmen des Einverständnisses der Obrigkeit, sprich Behörden

natürlich! –

 

Kuss und viel Glück

 

– Kimi –

 

 

 

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Das Höschen

Prolog

Ich bin geflüchtet aus dem kalten nassen Deutschland. Ich musste mal weg. Ich wollte die Sonne des Südens genießen. Italien war mein Ziel. Wie so oft wenn es mich nach Sonne und dolce vita gelüstet. Meine Liebe, Venedig, kehrte ich den Rücke zu Gunsten der kleinen Hafenstädte entlang der Westküste. Die so hoch gelobten Orte Portofino, Porto Venere oder Forte dei Marmi.

 

An der Küste von Forte die Marmi werden jeden Tag die Liegen und Sonnenschirme schön ausgerichtet. Ich lag also am Strand auf meiner Liege unter meinem Sonnenschirm. Um mich herum ein paar italienische Familien unter riesigen rechteckigen Sonnensegeln.

Die Sonne tat meiner Seele und meiner Haut gut. Ich konnte es förmlich sehen, wie sich meine Accus aufgeladen haben. Um mich herum entspannte Menschen, lächelnde Menschen, gütige Familien. Es ist ein schönes Gefühl hier in der Sonne zu liegen. Viele der Familien stammen wohl aus Mailand und haben hier ein kleinen Häuschen, was man so noch klein nennen kann.

 

Ich spiele mit meinen Füßen im Sand. Es gefällt mir wie der Sand so weich meine Zehen umschmeichelt. Die heiße Oberfläche des Sandes und ein paar Zentimeter tiefer angenehm kühl.

 

Ich verspüre eine leichte Müdigkeit und schließe meine Augen. Ich bin ganz hier, meine Probleme habe ich in Deutschland gelassen. Ein Traum, an den ich mich wiedermal nicht erinnern werde, schmeichelt mir.

 

Als ich wieder aufwache ist es kurz vor Mittag. Die Sonne wirft kurze Schatten in den Marmorbergen und ich entschließe mich einen Espresso in einer der Standbars zu nehmen. Unter einem der riesigen Sonnensegeln sitzt ein Pärchen. Sie, eine stolze Italienerin, beobachtet sehr angestrengt die Menschen am Strand. Er, vom Typ Südländer, sitzt ihr im rechten Winkel gegenüber und beobachtet sie aus einer Entfernung von weniger als einem Meter. Dabei lächelt er so süffizient . Oh, wie sieht der Mann sexy aus. Oh, er schaut jetzt zu mir, lächelt mich offensiv an. Als ob wir uns schon seit Jahren kenne würden. Jetzt beugt er sich zu seiner Frau und scheint ihr etwas ins Ohr zu flüstern. Beide drehen sich für einen Augenblick um um schauen mich kurz an. Der Blick ging mir bis ins Mark. Was soll das? Ich stehe auf und beschließe einen Bummmel durch die vielen schicken Geschäfte der Innenstadt zu machen. Ich möchte unbeschwert bummeln und lasse meine Sachen am Strand.

 

Die Stadt

Ich trage offene High Heels, ein kurzes Sommerkleidchen, meine Sonnenbrille hinter der versteckt es sich so schön beobachten lässt. Meine Haare habe ich mit einem sehr hoch angesetzten Band gebändigt. Ich sehe richtig brav aus und tauche unter zwischen den Italienern.

Wenn ich mit meinen High Heels laufe, spielt mein Sommerkleid so schön mit meinem Schenkel. Ich habe kein Höschen an. Ich genieße die Wärme auf meiner Haut und spüre mein vom Stoff befreiten Schritt. Der weiche, leichte Windhauch von der Bewegung stimuliert mich und weckt meine Lust. Es ist keine oberflächliche Lust. Die Lust kommt von ganz tief aus meinem Inneren. Ich genieße das kribbeln der Lust, die Blicke der Männer und mein kleines Geheimnis im Schritt.

 

Ich gehe in einen der Lingerie Boutiquen. Ich nehme eines der knappen Höschen in die Hand. So nass wie ich mich aber im Moment fühle kann ich die nie und nimmer probieren. Die Verkäuferin unterhält sich am Telefon mit ihrem Freund. Es geht um einem Streit, mehr bekomme ich nicht mit. Ich bin ungestört und als ob ich noch einen Beweis benötige das ich heiß bin, führe ich meine Hand hinunter zu meiner Muschi. Der Finger gleitet vom Oberschenkel nach oben. Um dann an meiner glatt rasierten Spalte kurz zu verweilen. Ich bin leicht geöffnet und mein Ringfinger rutscht kurz in meine nasse, glühende Möse. Ich zucke zusammen. Über meine rechte Schulter höre ich eine raue Frauenstimme sagen „Der kleine Blonde Engel ist aber ein böses Mädchen“. Meine Hand zuckt zurück. Das Pärchen vom Strand. Ich dachte ich wäre mit der beschäftigten Verkäuferin allein in dem Geschäft. Ist mir das peinlich. Ich habe das Gefühl ich stehe nackt da. Er lächelt nur und schaut dann weg und studiert genüsslich die Korsagen. Sie umfasst mein Handgelenk, nimmt mir den Slip ab, gibt den Slip ihrem Mann mit der Aufforderung „Guido wir nehmen den“. Aha, Guido heißt er?! Ich flüstere ich bin Kimi. Sie gibt mir einen leichten Kuss auf die Wange und sagt „Hallo Kimi ich bin Tina, eine Performance Künstlerin aus Mailand“.

Was mache ich hier? Meine Knie sind ganz weich und über ihre Hand durch meine Arme und mein Oberkörper strömt eine Gefühl der der Geborgenheit.

Sie schiebt mich vor sich her in Richtung Ausgang. Ich habe wohl vergessen wie man mit High Heels läuft, so wacklig bin ich auf meinen Beinen. Ist das alles was dir jetzt hier in dieser Situation einfällt? Du machst Dir Gedanken wie du in High Heels läufst?

Ich schäme mich so sehr. Ich weiß aber auch nicht was ich jetzt machen soll. Tina und Guido strahlen so viel Wärme, Sicherheit aus uns wecken meine Neugierde. Ich fühle mich ertappt und so verletzlich und folge einfach Tina und Guido.

Guide geht zur Seite und öffnet die Fahrertür eines Autos. Dann haucht er mir mit der Bemerkung „schön das Du uns besuchen möchtest. Du fährst“ einen Kuss aus die Wange und mit einem Klapps aus meinen Hintern werde ich vor das Lenkrad bugsiert. Haloooooo? Was wird das denn? Spinnen die? Aber ich gehorche. Ich kenne mich selbst nicht mehr wieder. Kimi, was ist los mit dir? Komisch!

Guido setzt sich schräg neben mir auf den Beifahrer Sitz um Tina und mich zu beobachten. Er scheint der Beobachten in einem Spiel zu sein, dessen Regeln ich noch nicht verstanden habe. Ich habe keine Zeit zum Nachdenken. Ich muss fahren.Guido wirft mir ab und zu eine Information zu wenn ich abbiegen muss. Tina hat ihren Kopf neben meiner Schulter platziert und erzählt mir ganz leise mit ihrer rauen Stimme, das sie als Künstlerin von Menschen und deren Gesichtsausdruck in der Ekstase fasziniert ist. Es geht ihr dabei nicht um makellose Schönheit sochern um den persönlichen Ausdruck der Emotion. Nur das sei ehrlich. Kennst Du Fellinis Faces. Ja, so ähnlich, vielleicht…

Der Rückspiegel war so eingestellt das wir uns tief in die Augen schauen konnten, nur musst eich auf die Straße achten.

Tina sagt: „Du bist uns am Strand aufgefallen. Ich würde gern mit Dir arbeiten.“ . Schluck. Hatte sie Ekstase gesagt?

Wie nebenbei roch ich an meinen Ringfinger, der vorhin etwas weit in meine Möse gerutscht war. Sogar mein eigener Geruch machte mich wird. Ich konnte nicht genug davon bekommen. Kimi, was ist nur mit dir los? Hast Du total den Verstand verloren?

 

Das Haus

„Hier links“ sagte Guido, „wir sind da“. Tina öffnete mir die Tür. Ich stieg aus. Sie gab mir einen Kuss und ich knickte in den Knien ein. Guido war hinter mir und hielt mich fest. Tina sagte „hey Kimi, keine Angst. Du strahlst so viel Lust und Erotik aus.“. Ich könnte mich jeder Zeit anders entscheiden. Idiota. Was soll es? Ich will. Ich will hier und ich will jetzt. Ich will es als gäbe es keinen morgen. Ich will brennen. Und was mein Schoss will, das wussten mittlerweile auch meine Schenkel. Ich will genommen werden.

Die beiden stellten sich aber auf einem als perfekte Gastgeber dar. Es gab Schinken, Oliven, Käse und einen leckeren Rotwein aus der Toskana. Das Haus war auf einer Anhöhe. Von dem grossen Fenster hatte man einen Blick auf das glitzernde Meer mit seinen Schiffen.

Guido, immer noch der abwartende Beobachter, schien abzuwarten und musterte mich frech. Tina wechselte schlagartig das Thema und sagte „Du musst sagen wie es weiter geht. Du sagst uns Deine Wünsche. Wir möchten Dich in Ekstase sehen. Es geht nur um Dich“ .

Ich hörte mich flüstern“ Bitte zieh Dich aus“. Tina „Sag es laut. Es muss von Deinem Herzen kommen“. „zieh Dich aus. Setzt Dich dann wieder und öffne die Beine“. Habe ich das gesagt?

 

Mit einer kurzen Bewegung schob ich Essen und Wein von dem breiten flachen Tisch, ich positionierte mich auf Händen und Knie abgestützt vor Tinas Schoss. Strich mit der Zunge kurz über ihren Hügel um dann meinen Kopf auf ihren Bauch zu legen. Wir konnten uns jetzt tief in die Augen schauen. Sie streicht mir kurz eine Haarstrehne aus den Augen. Ich führte meine Arme unter ihre Beine zurück zu ihren Körper. Ein wohliges Gefühl durchströmte mich.

Wo war Guido. Ich hatte ihn nicht mehr im Blickwinkel.

Mein Hintern war hoch gestreckt. Ich nahm eine kühle Stelle an den Schenkeln war. Ich war ausgelaufen, so erregt hatte mich die Situation.

Plötzlich fühlte ich eine leichte Berührung an meiner Spalte. Ich zuckte zusammen, stieß einen Lustseufzer aus und kam. Einfach so durch eine simple Berührung. Als ich mich gefangen hatte, strich Guido kurz, nur einmal mit der Zunge über meine Möse, ich hörte ein Hmmmm, dann drang er fordernd in mich ein und bescherte mir einen zweiten Orgasmus noch lange bevor er kam. In dieser Position verharrend schlief ich dann kurz ein.

 

Zurück

Mein Körper durchzuckte es. Ich bin aus einem Traum heraus geschreckt. Mein Buch flog in hohem Bogen in den Sand. Am Strand um mich herum spielten Kinder. Die Familienvorstände machten wichtige Gesichter und meine Bikinihose war nass. Ich muss ins Wasser um mich abzukühlen. Nach dem Bad im Meer werde ich einen Espresso trinken. Auf dem Weg zur Bar fiel mir ein Pärchen auf. Er beobachtete sie und lächelte und sie studierte regelrecht die Menschen am Strand… komisch.

 

– Eure Kimi –

 

 

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Kimi’s persönlicher Jahresrückblick

Für mich geht ein anstrengendes Jahr zu Ende. Ich hatte viele schöne und interessante Erlebnisse, einige Glücksmomente aber auch ein paar Rückschläge, ganz unerwartet, die mich sehr betroffen gemacht haben.

Jetzt denke ich zurück an die mutigen Menschen des Arabischen Frühling, an die Occupy Bewegungen, an die Finanzkrise, an an die armen Menschen in Fukushima, an alle glücklichen Gewinner eines sportlichen Wettkampfes und viele schöne Kunstwerke die ganz tief in mir meine Seele berührt haben.
Steve Jobs, der Visionär, der uns die schönen Tools geschenkt hat, stirbt nach langer Krankheit.
Was fehlt noch: EHEC, facebook Parties und die Hypo Real verrechnet sich um 55.5 Mrd.

Leider überwiegen die negativen Nachrichten beim Jahresrückblick. Schade negative Nachrichten manifestieren sich in unserem Kopf und lähmen uns. Wir sollte das ganze Jahr über die schönen Dinge einfangen und dann das Jahr lächelnd verabschieden. Mit einem „Danke, Du warst ein schönes Jahr“ und dann auf das kommende Jahr freuen. Das Jahr in Empfang nehmen. Das nehme ich mir jetzt fest für 2012 vor.

Sportliches

  • Barcelona gewinnt die Champions League
  • Schalke gewinnt den DFB Pokal
  • Borussia wird Meister

*schnief*, *schluchz*, *heul* wo waren nur meine Jungs vom FC Bayern? Ich liebe Euch und drücke Euch ganz fest die Daumen für 2012. Macht mich 2012 glücklich!

  • Dirk Nowitzki wird mit den Dallas Mavericks NBA Meister
  • Wladimir Klitschko gewinnt seinen vierten Titel
  • die Mannschaft der japanischen Frauen gewinnen die Fußball Weltmeisterschaft
  • ein Australier, Cadel Evans, gewinnt die Tour de France
  • Sebastian Vettel wird F1 Weltmeisters

 

Kultur

  • Wolf Wondratschek stellt sein neues Buch vor
  • den goldenen Bären gibt es für Nader und Simin – Eine Trennung
  • die goldene Palme geht an The Tree of Life
  • und „Oscar goes to“ The King’s Speech
  • Christian Thielemann wechselt von der Münchner Philharmonie nach Dresden und wird dort frenetisch gefeiert, wir dürfen uns auf Lorin Maazel freuen

 

Ich kann unsere Kultur nur verstehen wenn ich für unsere Kultur offen bin. Nur so kann ich die Kultur aufsaugen.
Liebe Leser, lasst die Kultur an Euch herankommen. Die Kultur ist wie Eure Geliebte. Sie bietet Euch Schutz, wird Euch trösten, wird in Euch Lust entfachen und Euch gestärkt zu Eurer Familie zurückkehren lassen.

Eure Kimi

 

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Ich frage Euch: haben wir wieder Interesse an der politischen Mitarbeit

Ich sitze gemütlich zu Hause und lasse das Jahr passieren. Welche Ereignisse blieben in meiner Erinnerung. Mir ist aufgefallen das in diesem Jahr so oft die Menschen aufgestanden sind um ihre Rechte einzufordern. Die bedeutendste Welle ist der Arabische Frühling. Aber auch in Deutschland scheint sich etwas zu regen. Die Piratenpartei wurde gewählt. Die kam fast aus dem Nichts. Sind das alles nur Protestwähler oder erwarten diese Wähler mehr und wenn ja was?

Ich interessiere mich sehr für die Politik (mein Profil). Mich interessiert Eure Meinung. Einfach so.
Bitte sagt es mir was Ihr davon haltet – ist es ein neuer Trend?

– Kimi –

Veröffentlicht für askme – Demut von Philip Roth

Manchmal, in schwierigen Zeiten kommt ein Engel und schubst ein wieder an, spendet Kraft und hilft aus. Ich hatte meinen Blog etwas verwaisen lassen und prompt bekomme ich Post mit schönen Geschichten. Ich möchte mich bei allen bedanken, die mir und meinem Blog die Treue halten.

Ich möchte Euch askme’s Rezension zum Buch Demut nicht vorenthalten. Diesmal schreibe ich lieber das böse Wort. Du weisst welches ich meine 😉

Danke Dir askme, mein treuer Leser

************************************

Ich muss es ganz ehrlich zugeben. Ich kannte Philip Roth nicht. Er gilt als einer oder der(?) wichtigsten amerikanische Romanciers der Gegenwart. Ich musste aber auch schon oft feststellen das Buchpreise bei mir nicht unbedingt mit Lesefreude gleichzusetzen sind. Ich denke da nur an Parfüm (P. Suesskind), hochgelobt, ich habe mich hingegen gequält dieses Buch zu Ende zu lesen. Doch zurück zu Philip Roth und Demut.

Ich bekam das Buch von einer guten Freundin, wohl mit einem kleinen Augenzwinkern auf meine Affinität was Dominanz und Unterwerfung betrifft.

Worum geht es? Es geht um einen alternden Theater Schauspieler, Simon Axler, dem es einfach nicht mehr gelingt zu spielen. Er, der er die Herzen berühren konnte das, sein Publikum mitnahm auf der Reise seiner Verwandlung seiner Rolle, er konnte nur noch seinen Text herunter erzählen als ob er ein Telefonbuch vorliest. Keine Emotion, das Publikum war gelangweilt. Er war am Ende. Am Ende seines „Sich’s“ des Schauspielers,. Als Schauspieler konnte sich vorzüglich definieren, es war das Ende seines Leben.

Ich fühlte mich als Leser heruntergezogen, Auch ich, als Leser, wurde alt, kämpfte gegen den Verlust meiner Fähigkeiten. Philip Roth warf mir den Mantel des Alters, der Versagensängste und der Verabschiedung in den Ruhestand über.
Als Leser war ich auf der Suche nach dem Ausweg. Philip Roth, Amerikaner, wird schon für das happy end sorgen und dann kam es. Er begann eine Affäre mit der lesbischen Tochter seines Freundes. Die Gedanken an das (meines?) fortschreitenden Alters, berufliches aus, waren sofort unwichtig. Die Phantasie ging mit mir durch. Eine Affäre mit einer Frau, vom Alter hätte sie seine Tochter sein können. Ist das nicht der Traum von vielen Männern? Das gepaart mit der Phantasie mit einer oder mehreren lesbischen Frauen zu schlafen. Wer denkt da noch an Beruf, Karriere oder Alter? Who cares, I f**** this young woman.

Letztlich war ich nach dem Beenden des Buches nicht sicher ob es einen direkten Hinweis auf die Demut gab aber ich nahm erst mal vier Sätze aus dem Buch mit:

– „Ich finde es herrlich und will das es nicht aufhört“
– „Ich werde es versuchen, wenn Du es auch versuchst“
– „Wenn wir scheitern, dann wegen uns, nicht wegen Ihnen“
– „es ist zu spät sich durch Rückzug zu schützen“

Genuss, Lust, Verantwortung, und dem Ende in die Augen sehen

Und da stand ich nun. Wurde hier exemplarisch mein Ende prophezeit? Was kann ich machen um das Ende zu verzögern und will ich überhaupt zusätzliche Zeit ohne Inhalt? Ich glaube es ging um die Demut vor dem Alter und die Demut vor der Jungend und die Demut vor sich selbst. Jedes davon ist ein Geschenk und hier tut Demut gut.

Simon Axler, der Schauspieler hat alles richtig gemacht. Er hat sein Leben gelebt. Hat die Jugend, welche sich in der lesbischen Verführerin manifestiert, noch einmal kosten dürfen. Hat eine neue unerwartete Lebenserfahrung, die er nie für möglich gehalten hat, am Ende seines Lebens machen dürfen und hat sich nicht um die kleinbürgerliche Moral gekümmert. Respekt.
Als die Liaison vorbei war, war es auch mit ihm vorbei.

Demut? Ich muss mich in Demut gegenüber dem aufbäumenden Willen von Simon Axler üben. Ein lesenswertes Buch für Leute ab 40+ und alle die sich bereits einmal gefragt haben: „werde ich alt?“

Askme

Kontrollverlust zwecks Lustgewinn

Bei der körperlichen Liebe
liegt die Kunst in der Kontrolle und im Kontollverlust!

Wenn man das weiß, kann man sehr viel weiter gehen. Egal ob einer dominiert oder nicht, das um was es geht ist die Fähigkeit zu fordern, lenken und der Kontrollverlust. Sehr schwer für viele von uns, ganz weit weg, das Thema,kontrollieren wir doch tagtäglich beruflich und vielleicht auch sonst im Leben, alles. Oder werden kontrolliert. Dieses dann umzudrehen, einfach so, beim Sex, ist für viele ziemlich schwer, obwohl ich glaube, dass wir uns es alle wünschen. Jedoch liegt der Schlüssel dazu ganz allein in unser selber. Nur wenn wir dazu bereit sind, ins Vertrauen gehen, mit der anderen Person und uns sozusagen auflösen, ist es möglich.

Er bat mich herein. Ein sehr fazinierender Mann. Einer, der mir schon beim Blick in die Augen vermittelte, dass es gefährlich werden könnte. Gefährlich für mich, liebe ich doch das Spiel mit der Spannung, der Erotik, dem Gefordertwerden, dem Fühlen.

Aber, der Reiz ist da und will erobert werden.  Gleich vom ersten Augenblick. Passiert viel zu selten, als dass ich mir dieses Gefühl, diese Erfahrung, die da auf mich zu kommen scheint, entgehen ließe, es fühlte sich viel zu heiss an und es war noch gar nichts passiert. Einer dieser Männer, die mich völlig in der Bann schlagen, dominierend ein wenig, herrisch vielleicht, aber mit sehr viel Männlichkeit und Welterfahrung verbunden, fazinierend einfach.  Diese knisternden, hocherotischen Situationen sind es, die uns lebendig machen, mich jedenfalls. 

Zurück zu Thema. Er bat mich also herein, plazierte mich vor einem großen Fenster, das mit einem leichten weißen Vorhang geschmückt war. Das Licht von draußen war sehr weich, dieses Spät-Nachmittags-Licht, dass auch die Fotografen so lieben, fiel halb auf meinen Körper.

Beweg Dich nicht, bleib genau so sagte er,  fast  schon streng.  Ich fühlte mich sehr unsicher, verkniff mir ein Lachen, ein Lachen aus Unsicherheit und blickte verlegen zu Boden.

Er  verband meine Augen mit einem schwarzen, nach Moschus und Zedernholz riechendem  Schal, er war fast so, als hätte er seine gesamte Männlichkeit vorher in diesen Schal getaucht, so stark war der Geruch, denn ich inhalierte. Betörend und sehr intensiv. Zieh dich aus, langsam ganz langsam und lass nur Dein Höschen und Deine Stiefel an, sagte er.

Langsam fiel meine Unsicherheit ab, mir fing das Spiel an zu gefallen, fühlte ich mich doch gerade an diesem Tag wunderschön, in meiner schwarzen, verführerischen Dessous und wusste wie gut ich darin wirke…

zog mich also wie geheissen langsam aus, erst das Oberteil, den Spitzen-BH ließ ich noch an, streifte mit der Hand langsam von meinem flachen Bauch abwärts hinein in den Bund des Rockes, spielte ein wenig damit und genoss es ihn langsam auszuziehen, indem ich in einer kleinen Drehung ihm gekonnt meinen Po hindrehte, damit er einen schönen Blick darauf werfen konnte, ich hörte ihn atmen, sah aber nichts, die Situation war nicht fair…

Ich war gerade dabei den BH zu öffnen, da sagte er „Stop“, lass den BH doch auch noch an.  Aha, dachte ich, der BH ist doch zu schön um ihn auszuziehen, stand da nun, in halterlosen Strümpfen,  meinem schwarzen Spitzenhoeschen und verführerisch wirkenden Spitzen-BH mit langen blonden wilden Haaren, die Beine ein wenig geöffnet, in Stiefeln verpackt.

Er sagte gar nicht, ich fing an zu frösteln, da fühlte ich auf einmal einen Ruck an meinen Arm, Klick machte es eine Handschelle war dran, so eng um mein Handgelenk, dass es mir sehr weh tat. Au, schrie ich leise auf. Bekam Panik und dachte, Himmel, ich welche Situation hast Du Dich da wieder mal ganz freiwillig begeben, Idiota. Aber bevor ich weiterdenken konnte, hatte er schon meinen anderen Arm gepackt und hinter meinem Rücken mit der anderen Handschelle verbunden. Ganz eng.  Meine Hände, Arme konnte ich nun nicht mehr benutzen, sie waren hinter meinem Rücken verbunden, ebenso meine Augen.

Angst kroch mir unter die Haut. Blosse Angst. Ehrlich. Dann aber hörte ich seine Stimme, die so schön war, männlich, tief, streng aber doch auch weich. Ich sagte mir eine solche Stimme wird Dir niemals weh tun. Lass Dich einfach fallen, tu das was Du selber immer predigst. Gib Dich hin. Dafür bist Du doch hergekommen, diesen Dialog mit der Stimme Angst und der Stimme Abenteuer, Lust und Freiheit hörte ich in meinem Kopf hin- und her schwirren….

Mach die Beine breit! Ich gehorchte, wehrlos, unterwürfig, weil ich es wollte. Ja ich wollte es. Ich fühlte wie er mir zwischen die Beine schaute, mich begutachtete. 

Mein Mund fühlte sich trocken an, so trocken, dass ich das Gefühl hatte, Holz im Mund zu haben. Ich habe Durst, bitte kann ich was zu trinken haben. Er gab mir ein Glas und sagte, halte den Kopf gesenkt und trinke.

Es war  Wodka, Wodka pur  und ich war so durstig, dass ich das ganze Glas Ex austrank. Auf einmal war er hinter mir, umfasste mich ganz plötzlich sehr eng umfasst, ganz eng, Körper an Körper, ich nahm seinen himmlischen Geruch wahr, Gerüche machen so viel aus, ja ich konnte ich wirklich gut riechen, er  streichelte meinen Rücken, sanft, bis er auf Po-Höhe kam.  Streichelte meinen Po.
Oh, wie ich das liebte. Rieb ihn und auf einmal klatschte er mit der blossen Hand darauf, dass es laut hallte. Ich war erschrocken und mein Po brannte wie Feuer.
Er nahm mich, führte mich zu einem großen Sessel, den ich vorhin schon gesehen hatte, ich musste darauf knien, meinen Oberkörper an der Lehne nach vorne gebeugt anlehnen, den Po herausstrecken.

Hab ich Dir nicht gesagt, Du sollst niederknien? Nein. Da berührte die Peitsche zum ersten Mal meinen Po. Er brannte ein wenig, aber viel weniger schlimm, als ich gedacht hätte, je.

Sag nein Master. Ich wollte nicht und da kam schon der zweite Peitschenhieb. Diesmal brannte es heftiger.  Ich wusste ich konnte jederzeit aufhören, dass wusste ich, ich müsste nur Stop sagen.
Mein Stolz jedoch war größer. Ich wollte hier nicht als Verliererin herausgehen, es ging nicht mehr um Materielles, sondern darum dass ich diese Erfahrung machen wollte.
Ein Mensch sich nur dann wirklich kennt, wenn er bis zu seinen Grenzen vorstößt.

Und das hier war neu, das war ein Abenteuer,  ob ich weitermachen wollte oder nicht, konnte ich immer noch entscheiden, in diesem Augenblick hörte ich auf, die zu sein, die ich immer bin, eine aus vielen Schubladen, ready to pull for the specific moment. Hier war ich niemand und da ich niemand war, war ich alles was ich träumte.

Zieh Dich nackt aus und geh auf und ab damit ich Dich sehen kann. Ich tat wie geheißen, fühlte mich wehrlos und zugleich geborgen. Die Peitsche knallte wieder durch die Luft, berührte mich aber dieses Mal nicht.

Ich werde Dich so lange züchtigen bis Du gelernt hast, Dich zubenehmen, hast Du verstanden? Ja!
Ja Master, sagte er und schlug mich auf die Hinterbacken mit der Hand. Ich schrie auf. Dieses Mal hat es richtig weh getan.  Geh auf und ab, sagte er, dreh Dich nach rechts, setz Dich, mach die Beine breit, so ging es und ab und zu erfuhr ich einen Klap. Ich spürte den Schmerz, jedoch die Erniedrigung die war stärker als der Schmerz und vergass irgendwann wo ich war, fühlte mich in einer anderen Welt, in der es nur noch Schmerz und Erniedrigung gab, Selbstaufgabe, blindes Gehorsam, die Vorstellung das ich zu verlieren, keine Wünsche mehr zu haben, keinen eigenen Willen mehr, das alles fühlte sich unendlich an. Frei irgendwie. Ja frei.

Aus irgendeinem Grund war ich nun masslos nass, erregt und verstand nicht wieso.
Knie Dich wieder hin. Er nahm mir den Schal von den Augen, befahl mir aber weiterhin den Kopf gesenkt zu halten. Ich konnte ihn nicht sehen, hörte ihn aber heftig atmen, das Zimmer war nun abgedunkelt und mit ganz vielen Teelichtern beleuchet, überall waren sie.

Ich war an einem Punkt, wo ich jegliches Schamgefühl verloren hatte. Es machte mir nichts mehr aus, zu zeigen, dass ich daran Gefallen gefunden hatte. Ich begann zu stöhnen, wollte dass er endlich meinen Schoss berührte, so nass wie ich war,triefende Nässe wirklich,  voller Lust genommen zu weden, aber er packte mich statt dessen nur und warf mich aufs Bett.

Gewaltsam – aber mit einer Gewalt von der ich wusste, dass sie mir nichts anhaben konnte, schob er meine Beine weit auseinander und band sie an den Bettpfosten fest. Ich lag da, geknebelt, die Hände hinter dem Rücken gefesselt, mit gespreizten Beinen. Wann würde er mich nehmen? Sah er denn nicht, dass ich bereit war, ihm zu dienen, seine Sklavin, bereit sein Objekt zu sein, alles zu tun, wa er den verlangen würde?

Ich werde Dich jetzt fertigmachen, hörte ich.

Ich spürte, wie er mit dem Griff der Peitscche mein Geschlecht berührte. Er rieb damit von oben nach unten und in dem Augenblick, als er meine Klit berührte, verlor ich total die Kontrolle. Es überrollte mich ein Orgasmus, wie ich ihn noch nie gespürt hatte. Ein Licht explodierte, mein Kopf schien in ein schwarzes Loch zu fallen, intensiver Schmerz mit intensiver angst zu totaler Lust gepaart, all die Anspannung des Anfangs, all meine Vergangenheit, meine Kindheit schien sich in diesem Moment über mir zu entladen. 

Ich stöhnte, wälzte mich auf dem Bett hin und her, spürte wie die Handschellen in meine Gelenke schnitten und die Lederriemen in meine Fussgelenke und gerade weil ich mich nicht bewegen konnte, bewegte ich mich umso mehr. Da waren Lust und Schmerz, dier Peitschengriff, der immer noch stark auf meine Klit drückte. Und der Orgasmus, der aus meinem Mund dran, aus meinem Geschlecht den Augen, aus allen Poren.

Ich glaube ich fiel danach in eine Art Trance, als ich wieder zu mir kam, war keine Peitsche mehr zwischen meinen Beinen, nur reichlich viel Nässe, und eine Hand die mir Tränen vom Gesicht wischte.  Zärtliche Hände die mich befreiten, die Handsschellen lösten, die Lederriemen an den Beinen abnahmen. 
Ich blieb liegen, verschämt, schämte mich immer mehr, außerstande ihn anzusehen, verklebte nasse Haare auf der Stirn, er aber strich sie mir einfach aus dem Gesicht und atmete schwer, die Lust hatte er mir ganz alleine gelassen, er hatte keine Ekstase erlebt, hatte sie mir allein zugeteilt.

Ich schmiegte mich an ihn, durcheinander wie ich war, fing an zu weinen, konnte mich nicht kontrollieren, verstand nicht was passiert war.

Was hast Du mit mir gemacht, fragte ich?  Das was Du wolltest.  Ich schaute ihn nun an, direkt und spürte dass ich ihn verzweifelt brauchte, gesucht hatte.
Ich habe Dir keine Gewalt angetan, Dich zu nichts gezwungen, Du hättest jederzeit stop sagen können. Die Macht die ich hatte, war nur die, die Du mir gegeben hast. Er gab nur Deinen Willen, keinen Zwang, keine Erpresssung, obwohl ich der Dominierende war, bestand meine Macht nur darin, dich in deine eigenen Freiheit zu stoßen.

Ich fühlte mich nun voller Energie und Lebenskraft und war überrascht als ich sah wie müde er aussah. Hattest Du keinen Orgasmus, fragte ich beschämt? Nein, sagte er. Meine Lust bestand darin, Dir Lust zu bereiten, dass ist es, war mir Freude macht.

Du kannst jetzt gehen wenn Du möchtest. Ich wollte nicht gehen, wollte verstehen, wollte bleiben, nahm mir eine von seinen Zigaretten, zündete zwei an, gab ihm eine, schenkte offen stehenden Wein ein, irgendwie hatten sich die Rollen nun getauscht, ich war nun diejenige die ihn bediente, für die Lust und Erfahrung die er mir ermöglicht hatte.

Lass uns noch ein bisschen reden. Da gibt es nichts zu reden, sagte er. Du warst wunderbar. Ein Naturtalent. Ich bin müde, muss morgen früh raus, zurück in meine Stadt.

Er legte sich aufs Bett und schloss die Augen . Ich wusste nicht, ob er schlief, aber das war mir egal. Ich rauchte, trank genuesslich meinen Wein aus, kleidete mich an und ging grusslos hinaus.

Der Master hatte gefunden was er gesucht hatte. Hatte in mir das gesehen, was ich nicht sah,  nicht wusste, aber für einen Master offensichtlich war, so sagte er mir später dazu einmal. 

Stark sein und schwach sein , alles auf einmal, ja das kann man. Es muessen auch nicht immer Grenzerfahrungen sein, auf Dauer kann man dies gar nicht leben, ist doch der Schmerz unser Retter und darf nicht ignoriert werden.  Schmerz als Lust ist gefährlich, vor allem wenn man sich daran gewöhnt und als Ersatz für Liebe für sich in Anspruch nimmt.

Schmerz als Beweis, wie seht mal her, wie toll ich bin, (der Selbstmordattentäter, die sich aufopfernde Mutter, Sekretärin, Ehefrau) kann nie gut sein, ist nie richtig und ist vorallem nie ein Ersatz für Nähe und das was uns eigentlich Liebe geben sollte.

Aber eingebaut gekonnt in diesem Spiel der Selbstaufgabe, hat es mich verwirrt, betört, herrlich hilfos gemacht, ja fast abhängig zu diesem Mann. Ein gefährliches Spiel, dass, je oefter ich es spielen würde, mich umso tiefer verwickeln würde, deshalb spiele ich es lieber nicht und wenn dann nur in ganz speziellen, sehr seltenen Momenten mit einer sehr speziellen Person, die genau das anspricht und fühlt was in diesem Moment in mir ist.

Kimi

Keeping it smooth…

The danger lies in focusing on that pain, giving it a particular person`s name and keeping it always present in your thoughts.

To avoid beautiful thoughts turning into suffering, she developed a method: when something positive to do with „him“ came across her mind, she would stop what she was doing, smile up at the sky and give thanks for being alive and to be expecting nothing from the man she loved.

If though, her hearts began to complain about his abscence she would say to herself:
Oh, so you want to think about that, do you? All right, then, you do what you like, while I get on with more important things.

She would then continue to read , or focus her attention on what she was doing at the very moment and the unfortunate thought would eventually go away. If it came back five minutes later, she would repeat the process, until those thoughts, finding themselves accepted but als genty rejected, would stay away for quite considerable periods of time.

One of these „negative thoughts“ was the possibility to never seeing him again.
With a little pratice and a great deal of patience, she managed to transform this into a „positive thought“:
when she left, the city would have the face of a man with old-fashioned long har, a child-like smile and a grave voice. If someone asked her, many years later, what the place she had known in her youth was like, she could reply:
„Very beautiful, and capable of loving and being loved“.

aus: Eleven Minutes (Paolo Coelho)

Die moderne Frau – tough, selbstbewusst, wählerisch – aber dann auch wieder die freiwillige Liebesdinnerin, Liebesgöttin, absolute Hingabe, Verführung, Lust so groß dass sie schmerzt und viel Phantasie..

-Kimi-

Widerspruch oder Erklärung

Selbstständig,  nicht angewiesen sein,  fähig Entscheidungen selber zu treffen und es auch zu tun,  sich durchsetzen,  Debatten austragen. Kämpfe…
Das Leben fordert.  Wir machen mit, geben,  nehmen manchmal, hoffentlich mehr oder weniger immer in der Mitte des Flusses.

Entscheidungen.   So viele Entscheidungen die wir tagtäglich treffen, treffen müssen.  Ich liebe diese Eigenständigkeit.

Gerade deshalb will ich in bestimmten Situationen nur Frau sein.

Verführen, provozieren, hingeben, verführt werden, meine femine Seite leben.  Zwei so unterschiedliche Seiten. Gleichermaßen stark ausgeprägt.  Ja, ich bin stark, eine starke Persönlichkeit und gerade deswegen liebe ich es einfach mal nur schwach zu sein.  Zwei so unterschiedliche Seiten,  die sich wunderbar vereinen. 
Ich bin stolz und empfindlich und manchmal auch hart und unnachgibig, fordere heraus, spiele.

Liebe das Spiel.  Freu mich, wenn sich ganz unerwartet einer findet, der mitspielt, mich herausfordert,  ohne groß Worte darüber zu verlieren…

Um was spielen wir denn?
Geht es doch immer ein bisschen um Macht und Leidenschaft und letztendlich um Unterwerfung.

Mich unterwerfen, hingeben, fühlen, erfühlen, mit einem Mann, ebenfalls fähig sich hinzugeben zu fühlen, der gekonnt zu fordern versteht. Mich dominiert. Steckt es in ihm weil es seine Natur ist, umso besser.
Spielen….

Mich langsam so begehrlich fühlen lässt. Meine Ungeduld ist mir oft im Weg, ich will nicht warten, will sein Glied sofort und tief in mir drin, diese Sehnsucht, bohrende Hitze..

Ich kann nicht mal sagen ob ich es erlebt oder nur geträumt hab,

der Holztisch, der so gut roch, auf dem ich mich rieb und auf dem er mich von hinten nahm, hart und unmissverständlich, ich, die Beine so weit wie möglich auseinandergestellt auf meinen hohen schwarzen Pumps mit dem Oberkörper auf diesem alten Holztisch liegend.
Er ist irgendwie sehr streng mit mir, erlaubt mir gar nichts, meine Hände sind weit ausgestreckt, flach aufliegend auf diesem alten wunderbaren Tisch.
Strecke meinen Hintern so hoch und provozierend wie möglich nach ihm, will das er mich fickt, will so richtig genommen werden, ich vertraue ihm total, alles ist möglich.
Er aber lässt sich Zeit, spielt mein Spiel nicht mit. Meine Hand wandert zu meinem Schoss, ich will mit mir selber spielen, er aber wird böse, greift energisch nach meinen Händen,nimmt ein Küchentuch und bindet meine Hände schneidend scharf hinter meinem Kopf zusammen.

Drück meinen Oberkörper noch mehr auf dem Tisch, ich stöhne leise, es tut mir weh. Ich liebe es mit meinem Hintern zu provozieren, er geht aber nicht darauf ein und gibt mir einen Schlag auf den Po.
Überraschend. Oh, wie brennt mein Schoß… und dann das… Bevor ich reagieren kann, kommt der nächste Klaps und dann noch einer, es schmerzt, ich klage, da auf einmal leckt er ihn.
Überall, leckt er mich, mit einer sehr wissenden erfahrenen Zunge, ich will mehr, mehr, verbrenne in mir, er nimmt einen Dildo und fängt an mit meiner Klit zu spielen, ich darf mich nicht umdrehen, muss schön brav immer nach vorne schauen, er spreizt meine Beine mehr, spielt, provoziert, ich laufe aus, die Feuchtigkeit läuft vor lauter Gier an meinen Beinen runter.

Er weiss alles.  Seine Hände, Finger sind überall in und an mir.  Kneift meine Nippel, beisst mich leicht, streichelt mich und wieder und wieder spielt er mit meinem Po…
bis er endlich, als ich um Erlösung bettelnd, seinen wirklich steinharten Schwanz in einem Ruck in mich hinsteckt und mich nimmt…gaaanz langsam erst und dann immer schneller und härter und hoert dann einfach wieder für Sekunden auf,

aber jetzt hab ich ihn, ich hab ihn, denke ich,  er kann auch nicht mehr aufhören,  er braucht es jetzt auf, aber er ist stärker wie ich, willensstärker, kann sich beherrschen und liebt meine Untergebenheit,  liebt die Hingabe, so wie ich es liebe wenn ich mich einfach nur total hingeben kann.
-Kimi-