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Nochmal zu Modefrage: Was Frauen lieben – Männer zieht weiße Hemden an!!

Ein schönes weißes Hemd, mit Haifischkragen (in Italien bei Männern schone lange Zeit  in Mode)  oder Button Down, zur Jeans, zum Anzug schaut einfach himmlisch aus. Ein Hinkucker.
Weiß strahlt einfach hervor und macht jeden Anzug noch schöner. Der obere Knopf geschlossen, ohne Krawatte, wie in Italien, das machen auch hier immer mehr Männer, super schick und gleichzeitig lässig, einfach cool. Ein hellblaues Hemd geht natürlich auch immer super zu grau, wobei mir persönlich ein weißes immer besser gefallen wird, lässig getragen im Sommer mit hochgekrempelten Ärmeln zur Jeans, oder Abends zu Anzug wirkt es immer elegant.. einfach schön. Eine Regel glaub ich lautet: weniger ist immer mehr. Hat das Hemd Streifen, sollte die Krawatte einfarbig sein und umgekehrt und nachlässig ist NICHT lässig!!! Ach ich hätte ins Modebusiness gehen sollen.Hier ein paar Tips:

  • http://www.gq-magazin.de/mode-stil/stilberater/anzug-guide/sakko/(rubrik)/muster-farben
  • http://www.gq-magazin.de/mode-stil/stilberater/anzug-guide/hemd/(rubrik)/anlass

 

Escort München – take your choice

I believe that dreams come true 

I believe good conquers evil, love conquers all 

I believe in forgiving as well as forgetting 

I believe in trying 

I believe the woman is the most fragile and beautiful creation on earth 

I believe you will like my choice.

-Kimi-

Manchmal erreichen mich Emails die gar nicht so glücklich klingen. Traurig, wütend, abgespannt, depressiv sogar.
Warum ich diese Mails bekomme? Weiß ich auch nicht, denke dass in meinem Blog sich sehr oft Menschen wiederfinden.
Ich schreibe manchmal einfach so. Sind meine Worte manchmal zu tiefgehend und bin ich mir der Verantwortung damit nicht bewusst? Kann schon sein, hatte ich doch immer nur den Anspruch an mich selber, schön zu schreiben und zu berühren. Nun dass habe ich geschafft. Anscheinend berühren öfter als gedacht meine Texte.

Nehmt sie leicht. Geniesst sie wenn sie schön sind.  Fühlt Euch verbunden wenn Sie Euch ansprechen. Ich bin jedoch kein Psychologe, kein Therapeut, kann nur bedingt helfen, mich einstellen auf die Bedürfnisse, die mir entgegen fliegen. Ich tue mein Bestes. Meine Grenzen sind jedoch da, sie sind auch meinem Profil zu entnehmen und bei näherem Hinkucken auch, meinen Texten.
Ich will schöne Dates erleben. Schöne Momente, die man mitnehmen kann. Etwas von dem beide etwas davon haben. Ich versuche alles zu sein und bin doch limitiert. Lass uns die gemeinsame Zeit geniessen. Dafür ist diese da.

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Vielen Dank für die Gedanken…..

* Habe gestern Nacht noch  diesen Text, diese Worte erhalten, die, vielleicht inspiriert durch den Blog zu mir kamen,  oder auch nur als Geschenk weil sich jemand freut, das da jemand schreibt.    Ich habe mich sehr gefreut,  der Text passt so gut zu mir, meiner momentanen Stimmung und dem doch immer wiederkehrenden Inhalt des Blogs, meiner Gefühlswelt.‘

Ganz lieben Dank dafür!

(der Text aus einem Song von  Konstantin Wecker, ich kenne das Lied nicht werde es mir aber heute anhören).
Kimi

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„Komm, mein Lieb, wir lassen uns
den Fluß hinuntertreiben,
keiner weiß, wohin das Ganze führt.
Ganz egal, wie wir hernach  verbleiben,
Hauptsache, wir haben uns gespürt.

Was für ein Gefühl,
tiefer als das Meer,
doch wie tief ist das Meer?

Komm, mein Lieb, wir lassen uns
den Fluß hinuntertreiben,
tun mal wieder so, wie´s früher war.
Wellen schlagen sanft, und aus den Wiesen steigen,
sagt man, weiße Nebel, wunderbar.

Was für ein Gefühl,
tiefer als das Meer,
doch wie tief ist das Meer?

Komm, mein Lieb, wir lassen uns
den Fluß hinuntertreiben,
legen alles ab, was uns beengt.
Was für eine Fahrt! Die Erde dampft,
die Trommeln schweigen,
nur noch dieses Wollen, das uns drängt.

Was für ein Gefühl,
tiefer als das Meer,
doch wie tief ist das Meer?

Komm, mein Lieb, wir lassen uns
den Fluß hinuntertreiben,
laß uns schrecklich unvernünftig sein,
und anstatt uns an den Ängsten
endlich aufzureiben,
dringen wir unendlich in uns ein.

Was für ein Gefühl,
tiefer als das Meer,
doch wie tief ist das Meer?“

-von Konstantin Wecker-