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Veröffentlicht für einen treuen Leser – Der Schal

Eine schöne Geschichte die doch so toll in meinen Blog passt, das ich den Autor bat sie für Euch hier veröffentlichen zu dürfen.

Kisses Dir und Euch viel Spass beim lesen
******

Der Schal
Am Morgen, nach einem schönen Abend, stand Alex zeitig auf. Es war kalt und regnete. Er zog sich warm an und verließ das Haus um frische Brötchen vom Bäcker zu holen. Ein Luxus den Alex sich gern gönnt.

Eingehüllt in Tweed und Regenjacke, um den Hals ein schmaler Schal auf dem Weg zum Bäcker da war er wieder da. Dieser betörende Duft einer Frau. Der Schal verströmte den Geruch der Frau vom Abend zuvor.

Alex liebt Gerüche. Ihm ist bewusst das der Geruchssinn von der Entwicklung her einer der ältesten Sinne ist. Ein Sinn der die Rationalität und unser Bewusstsein so schön umgehen kann. Der Sinn ist direkt mit unserem „Reptilienhirn“ gekoppelt und entscheidet in Bruchteilen von Sekunden über Sympathie und Antipathie. Was bleibt sind Wahrnehmung von Lust, Leidenschaft, Ekstase, Abscheu Ekel, … Alex liebt den Kampf der da zwischen seiner Rationalität, er als Kopfmensch, und der Intuition, dem Instinkt abläuft. Und er weiß genau das seine Rationalität wieder verlieren wird.

Mit dem Duft waren sofort die Bilder wieder da. Sie, blond gelockt. Ihr war etwas kalt und sie wollte sich ihr Tuch umlegen. Alex bot sein Schal an. Sie wusste um seinen Fetisch und nahm das Angebot an. Einfach so und ganz nebenbei. Ob sich Frauen überhaupt bewusst sind wie einfach sie Männer beeinflussen können?

… Regen und Kälte existieren für Alex nicht mehr. Mit dem Duft von Ihr wird der Tag für Alex schön… und er lächelt glücklich und wissend in den Schal und flüstert: „Danke“.

I B W D…….

Ich bin wieder da. Jetzt  wo die Tage kürzer, die Nächte länger werden, widme ich mich wieder diesem Blog.
Ab jetzt werde ich wieder öfter schreiben, öfter meine Gedanken publik machen, meinen Gefühlen freien Lauf lassen, zumindest hier,  iin diesem Blog.

Schöne Woche
Kimi
**
Bin wieder da / Gedankensprünge:

A mor,  A btauchen,  A tem /   B egierde   /  C haos,     C reativity /D iva, D ivine;    /         E ifersucht,   E motion       /         F euer,   F rühling,  F olter,  F reiheit,  F ühlen / G efühl,  G eilheit,    H erbst,  H eilig,    H eilige (prostitution), H istorie  /  J ubel,  J agen,   /   K uss,  K ultur, K lischee, K lang, K itzeln, 

L eidenschaft, L iebe,  L iebesbeweis,  L üsternheit,  L ecken, L eichtigkeit  /   M ünchen, M acht,  M asochismo, M ein / N arzissmus /N ähe  /
O bsession,  O pfer,   O hnmacht /  S eide,  S eidig, S ensation,  S imulieren,  S EX,   S chmecken.  S innlichkeit,   S inne,   S inn  /
T rieb- haft,  T reiben,  T räne  /  U nterwerfung,  Ü berdruck,  Ü berlegenheit  /  V erdorbenheit,  V erlust,  V ereinigung,  V erklärung / V orsehung /
V
errohung /
W illkür,  W illkommen, W ärme,  W arm,  W ohlig,  W ahnsinn,  W ehmut, W inter   /     XY Z artheit, Z art,   Z ynismus,   Z ärtlichkeit

 

 

 

aus der Mitte – mit einem Passus aus Marias Tagebuch…..(und vielen anderen)

Haben Männer mehr Angst vor Nähe?

Was ist gut und was ist falsch? Das was wir gelernt haben, uns anerzogen wurde, ist dass automatisch das für uns Richtige? Was, wenn man dagegegen aufbegehrt?

Ja dann ist es so. Männer haben im allgemeinen mehr Angst vor Liebe? hmmmm, ich weiß nicht. Ich denke, Frauen können offener damit umgehen, das ist vielleicht auch schon alles. Was am Ende bleibt, das zählt. Und wenn es nur ein wunderschöner Augenblick war. Das ganze Leben besteht aus vielen Nanoteilchen „Augenblicken“, der der sie annehmen kann, ist begnadet, am Ende der oder die Königin.  Wie viele inspirierende, nachhaltige Begegnungen hat jemand im Leben? Ist es vorbestimmt oder beides? Was wenn einer immer nein sagt? Selber schuld?

Nein.

In der Regel, ob wir es wollen oder nicht, gehen wir von uns selber aus. Mit unseren Erwartungen, Vorstellungen. Passion, Erotik, totale Hingabe, absolutes Lustempfinden, Lust geben zu können, aber auch anzunehmen, das ist nicht so einfach. Meist beherrscht man eines davon gut. Aber beides?

***

Er hat mir den Mantel ausgezogen, das Kleid, mich nackt auzgezogen, splitternackt und dort in der Eingangshalle, in der kalten zugigen Eingangshalle, haben wir uns ohne irgendein Ritual, ohne irgendein Vorspiel zum ersten Mal richtig geliebt.  Es war wir es war und ich wollte  ihn in mir haben, weil er der Mann war, den ich niemals besessen hatte,  wohl nie besitzen würde und gerade deshalb mit aller Kraft lieben konnte. Zumindest eine Nacht wollte ich das haben, was ich nie zuvor gehabt hatte und wahrscheinlich nie wieder haben würde.

Er legte mich auf den Boden, drang in mich ein, noch bevor ich ganz nass war, aber der Schmerz störte mich nicht, im Gegenteil, mir gefiel  es so, denn er sollte merken, dass ich sein war und er mich nicht vorher fragen musste. Jetzt war nicht der Augenblick, ihm irgendetwas beizubringen oder ihm zu zeigen, dass ich sensibler, sinnlicher war als andere Frauen. Jetzt ging es nur darum, ja zu sagen, das er willkommen war,  dass ich darauf gewartet hatte und freudig akzeptierte, dass er alle zwischen uns abgemachten Regeln missachtete. Jetzt sollten nur unsere Triebe uns leiten, der männliche und der weibliche.

Wir hatten die konventionellste aller Stellungen eingenommen, ich unten und er oben – und ich spielte ihm nichts vor, stöhnte nicht. Ich sah ihn nur an, um mich später an jede einzelne Sekunde erinnern zu können. Ich wollte sehen, wie sein Gesicht sich veränderte, ich wollte spüren, wie seine Hände mein Haar packten, sein Mund mich biss, mich küsste. Kein Vorspiel, keine Zärtlichkeiten, keine Raffinessen, nur er in mir und ich in seiner Seele.

Er beschleunigte den Rhythmus und verlangsamte ihn wieder, hielt zwischendurch inne, um mich anzusehen,  aber er fragte nicht, ob es mir gefiel, weil er wusste, dass unsere Seelen in diesem Augenblick nur so miteinander kommunizieren konnten.  Der Rhythmus wurde schneller und ich wünschte es würden nie aufhören, weil es so gut war, so gut sich hinzugeben und nichts zu besitzen. Irgendwann verschwamm alles vor meinen Augen und ich spürte dass wir in eine andere Dimension eintraten: Ich war die Große Mutter, das Universum, die geliebte Frau, die heilige Hure dieser alten Rituale..

Ich fühle das er kam uns seine Arme umfingen mich mit aller Kraft, seine Bewegungen wurden intensiver und dann schrie er  – er stöhnte nicht, biss sich nicht auf die Lippen, er schrie! Brüllte!  Brüllte wie ein Tier!  Mochten doch die Nachbarn die Polizei rufen, wenn es sie störte. Und dann erfüllte mich eine ungeheure Freude. so war es von Anbeginn gewesen, als der erste Mann der ersten Frau begegnet war und sie sich das erste Mal geliebt hatten.

(- P. Coehlo – Elf Minuten )

Kisses
Kimi

**

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Projekte…ongoing und wie gut dass es Prepaid – Internet Sticks gibt

– einen restlichen wunderschönen, heißen, inspirierenden  Sommer erleben….

– sort out my life, friends, wishes, desires and follow up on it..

goooo  and see, hear Jason Mraz…

go and see and hear Söhne Mannheims..

wishing to see LaBrassBanda(Bayerisch verjazzt und sehr cooL), Bob Dylan& Mark Knopfler, and / or Lenny Krawitz!!!!

work out every day..

meet sensual, charming, straight men..

enjoy life!

Stay away from bullshit!! and bullshitting people!!!

Learn a new instrument!!!

Swimm 5 kilometer a week.

Swim at least still one time this summer still late at night in a lake – naked.

Become at least a bit more pacient!!!!

Read all my books laying on my living room table..


***
Übrigens:

ich freue mich nach wie vor ueber Kommentare auf meine Postings. Ja ich weiß, es sind einige treue Leser da draußen und Emails sagen das. Trotzdem, ich freu mich dann und wann schon über einen Kommentar, der doch ganz leicht und anonym zu posten ist.
Sicherlich schreibe ich in erster Linie für mich selber, drücke mich hier aus, wie ich will, wie ich fühle, wie ich denke, bin, sein will. Manchmal traurig, manchmal sehr erotisch, meist positiv. Aber, ich schreibe auch für Euch, für Dich. Danke für die Treue! Schreibt mir jedoch auch ab und zu im Blog, ich freu mich.

Kisses
Kimi

 

 

 

Schön! Take That in München und natürlich Angel..

 

Trotz eines eher verregneten  Juli, hat heute abend dann doch nochmal die Sonne gelacht.
Tagsüber bewölkt und mit ein wenig Regen, hat pünklich um 19.00 Uhr der Himmel seine Wolken weggeschoben und die Sonne kam heraus, schickte Ihre Strahlen durch diesen Spalt ganz gezielt ins Münchner Olympiastadion.

Und das Konzert konnte beginnen. Es war das letzte Konzert von 35 für Take That und eine besondere Geste der Band, die Tour in München zu beenden.

München hat Character, sagten sie. Klar, das wir dabei alle gejubelt haben, es klang aber ehrlich. Und dass es kein Zufall sei, die Tour hier zu beenden, sondern sie das so wollten. So war es ein sehr besonderes Konzert, eine Zeitreise der Jahre von Anfang an bis heute, mit vielen energetischen Höhepunkten, Lovesongs, einem sehr gerührten Robbie, einem wahnsinns Bühnebild und vielen vielen verliebten Frauen.

Take That ist toll und Robbie hat eben auch Charima pur und das kam echt gut rüber. War ein sehr schönes, ehrliches, authenisches Konzert und ich bin froh dass ich dabei sein durfte.

Kiss
Kimi

**Angel ist immer noch mein absoluter Lieblingssong von Robbie, den er natürlich auch gesungen hat und alle alle alle haben mit gesungen….

I sit and wait
does an angel contemplate my fate
and do they know
the places where we go
when we´re grey and old
´cos I´ve been told
that salvation lets their wings unfold
so when I’m lying in my bed
thoughts running through my head
and I feel that love is dead
I’m loving angels instead

and through it all she offers me protection
a lot of love and affection
whether I’m right or wrong
and down the waterfall
wherever it may take me
I know that life wont break me
when I come to call she wont forsake me
I’m loving angels instead

when I’m feeling weak
and my pain walks down a one way street
I look above
and I know ill always be blessed with love
and as the feeling grows
she breathes flesh to my bones
and when love is dead
I’m loving angels instead

and through it all she offers me protection
a lot of love and affection
whether I’m right or wrong
and down the waterfall
wherever it may take me
I  know that life wont break me
when I come to call she wont forsake me
I’m loving angels instead

***

Gerade noch aktuell gefunden, die erste Online – Medien – Kritik:

http://www.tz-online.de/nachrichten/muenchen/take-that-konzertkritik-olympiastadion-muenchen-meta-1342252.html

 

 

 

 

 

I’m loving angels instead

 

Dinner for two….

Mit einem schönen Dinner ein Date anzufangen, ist eigentlich immer eine gute Idee, vorausgesetzt, man hat ein bisschen Zeit.

Es ist so wie wenn man ein Buch liest. Die Einleitung ist wichtig. Abgesehen davon, dass es wohl doch unbegreiflicherweise  Menschen gibt die nie Bücher lesen und somit nie erlebt haben, erleben werden, wie inspirierend dies sein kann, baue ich hier die Brücke zurück zu einem schönen erotisierendem Dinner zu zweit.

Ein Festmahl für die Sinne – zelebrieren, mit allen Sinnen wahrnehmen und geniessen. Leicht muss es sein. Nicht füllend. Anregend soll es sein und beiden die Gelegenheit geben, mit einander zu spielen.  Schön angerichtet, nicht überfüllt der Teller, fütterst Du mich mit Kleinigkeiten, ich schlecke, lutsche dabei deinen Finger. Die Stimmung ändert sich, wir sprechen leiser, anderst, die Blicke werden intensiver, näher, gieriger.

Es passt alles zusammen.
Trauen wir uns? Einfach alles fallen zu lassen, alle Ängste, Vorsichtsmaßnahmen für diesen Zeit außen vor zu lassen, um uns wirklich zu geniessen? Es bedarf beide Partner, damit es funktioniert. Ein Liebesmenü! Wie schön.Ich lecke mir leicht mit der Zunge über meine Lippen, langsam und kann sehen, an was Du denkst. Schmecken ganz bewusst – so wie Du mich später schmecken wirst, freu Dich auf dieses Geniessen. Probiere die Speisen wirklich. Schon mal die Augen dabei zugemacht?
Nein?  Mach es einfach mal.  Wie intensiv dabei die Speisen schmecken. Und sie bekommen die Wertschätzung die sie eigentlich immer bekommen sollten.

An diesem Abend jedoch sind wir vielleicht ein wenig abgelenkt. Die Augen funkeln, meine Brustwarzen sind ganz hart, mein Schoß erwartet Dich schon sehnsüchtig. Wer weiß schon in diesem Moment genau, was alles passieren wird. Ein Spiel zu zweit, langsam gemeinsam aufzubauen, das ist super erregend. Sich dabei in die Augen zu schauen und die Erregung des anderen wahzunehmen. Als Ganzes, oder reduziert auf den Moment. Alles geht, alles kann.

Lass mich in diesem Moment einfach  Dein Lustobjekt sein, in diesem Moment will ich nur das.

Ein lustvolles Dinner kann der perfekte Einstieg für ein lustvolles Date sein. Vielleicht findet Du beim schmecken der Speise auch auf einmal meine Zunge an Deinen Lippen, ganz sanft, und und Deinem Mund. Lass mich schmecken was Du schmeckst.

Kerzen, ein guter Wein, die Lust und den Mut auf einander und diese bewusst aufzubauen. Nur ganz wenige Menschen können in der westlichen Welt wirklich geniessen. Die die das können, erkennen sich meist, ohne Worte.

Manche wiederum brauchen ein bisschen und auf einmal geht es, wie von selbst. Im Grunde will jeder von uns – Fühlen, Schmecken, Riechen, oft nur trauen wir uns nicht. Mach es doch einfach mal beim nächsten Mal.
Schaun, was dabei alles passieren kann. Sich total fallen lassen. Das ist schwer. Traust Du mir? Dann zeige ich Dir wie es geht. Kannst Du zulassen? Dann können wir beginnen.

*****

Kimi`s – Summer special – Candlelight Dinner for Two:

Card de Menu

Vorspeise: Kennenlernen bei gedimmten Licht, einschmeichelnder Musik,
ersten Berührungen, gutem Gespräch, einem leichten Aperitiv, erfrischend oder süß

Hauptspeise: Die Auswahl ist schon getroffen. Heiße Vorahnungen,  leises Lachen,  Augen sagen mehr als Worte,  Du leckst jetzt schon über Deine Lippen,  die Hauptspeise ist noch gar nicht mal beendet, und der Appetit auf das Dessert wird von Minute zu Minute größer. Du nimmt meine Hand und fängst an meine Finger in Deinem Mund zu liebkosen..

Das Dessert: Noch ein süßes Dessert, ein Espresso, ich merke Du kannst nicht mehr warten.  In Deinem Schoss pocht es gewaltig. Ich aber genieße das Gefühl, die Macht über Dich, mir völlig ausgeliefert zu sein, tauche meinen Zeigefinger in die süße Nachspeise und lass Dich davon probieren.

Die Vernaschung: die Spannung ist auf dem Höhepunkt. Lass mich ganz einfach Dein Lustobjekt sein…
Wir wollen nicht mehr warten, die Gier ist zu groß. Nimm mich, fühle mich,  genieße mich,  heute Nacht, jetzt, im Moment.

-Kimi-

For my girlfriend – I told you so…………

Dear Girlfriend!

I saw you today sooo sad, that my heart was filled with sorrow.  If I would talk  to you like your mother would, I start my sentences with…

I told you so…

A stupid sentence to start any conversation specially if somebody is needy.

You are needy.  I wish I could help you girlfriend. I am here for you. I am listening to all you have to say.  Let it out, cry and don`t worry if your make up is running down your face.

What made you so very vulnerable girlfriend?

Oh, I thought so, a MAN.

I TOLD YOU GIRLFRIEND, and why did you not LISTEN TO ME…….

Don´t ever trust those men who speak to you in the sweetest words right at the very first date.

Did he tell you that you ARE THE ONE?  That he will be there for you? That noboby will ever make to love to you like he will?
That after making love once to him, you will be his´ forever, cause THIS sex is the one you will never forget?
To trust him and that you are so very wonderful?  That he will never never make you sad?  That he would never disappoint you?

Girlfriend….. didn`t  I told you that, never never trust a man like that.

If you recall it now – from all those sweatest of words – how many did come true?

Never Girlfriend, never trust a man who talks so sweat at the first time.

At the beginning so so sweat he was, and then all of sudden, things changes and you find yourself out here in the cold, left so open and so vulnerable and the man who promised you all those sweat little love things right at the beginning, wispering tender words of emotion, has turned into a stranger, cold and far away,  even if a moment ago you still saw him standing there, talking to his friends instead of you,  and with eyes you do not recognize.

Girlfriend, Girlfriend, please don`t cry now, be strong and know your beauty shines allover, and will be stronger than the sorrow and your deepest pain, you just don`t know it right now.

Never girlfriend, trust a man who talks so sweat at the first time.

Know that  you are beautiful and your eyes do show your soul so clearly, Fool he is,  did  not see  nor recognize it,  not knowing  what treasure he will never get to know.

Let the fool go, Darling, one will come who will see YOUR  light and GRACE for sure.

-Kimi-

Wenn Du mich vergißt…..

So schöööönnnn:

***Wenn du mich vergißt ******

Ich möcht, daß du
eines weißt.

Du weißt ja, wie das ist:
Betrachte ich den kristallenen Mond, den roten Zweig
des säumigen Herbstes an meinem Fenster,
berühre ich beim Feuer die ungreifbare Asche
oder die runzligen Körper des Holzes,

bringt mich das alles zu dir,
als wäre alles, was da ist,
Düfte, Licht, Metalle, nichts andres als ein Schwarm kleiner Schiffe,
hinsegelnd zu deinen Inseln, die mich erwarten.

Nun aber,
wenn du allmählich aufhörst, mich zu lieben,
werde ich aufhören, dich zu lieben, allmählich.

Wenn du auf einmal mich vergißt,
suche nicht nach mir,
denn ich werde dich schon vergessen haben.

Scheint er dir lang und irre lodernd,
der Fahnenwind, der mein Leben durchweht,
und entscheidest du dich, mich auszusetzen am Rand des Herzens, in dem ich verwurzelt bin,

so bedenke,
daß am selben Tag, zur selben Stunde,
ich die Arme erhebe und meine Wurzeln sich aufmachen,
einen anderen Boden zu suchen.

Doch wenn du jeden Tag, jede Stunde empfindest,
daß du für mich bestimmt bist,
mit unverrückbarer Süße,

wenn jeden Tag eine Blüte aufsprießt zu deinen Lippen, um mich zu suchen,
ach, meine Liebe, ach, Meine,
so wiederholt sich in mir all dies Feuer,

und nichts erlischt in mir,
nichts wird vergessen,

meine Liebe nährt sich von deiner Liebe, Geliebte,
und solange du lebst, wird sie in deinen Armen sein,
ohne die meinen zu verlassen.

(Aus: Pablo Nerudas – Los Versos del Capitán)

Danke Pablo!!

*

 

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Pablo Neruda und seine Gedichte, Verse, Gedanken

Gerade lese ich ein Buch von Antonio Skáramento, der Pablo Neruda kannte. Nerudas Gedichte kann ich nun besser verstehen, den sie sind jedesmal erklärt, der Zusammenhang, die politsche Lage Chiles, seine jeweilige Postition, Lage, Frauen, die ihn beeinflussten. Ein Dichter, Schwerenöter, aber auch wieder mal eine sehr tiefe Seele, jemand der sehr tief fühlen konnte. Ein Rebel, ein Kämpfer, ein Liebhaber, ein Poet.

Ich werde in den nächsten Tagen immer wieder mal ein Gedicht von ihm hier posten, den sie sind sehr stark, hört man ihnen wirklich zu, wirken sie nach.

– Kimi-

VIELLEICHT

Vielleicht wir ein Tag kommen,
an dem ein Mann und eine Frau, so wie wir,
diese Liebe berühren werden
und sie wird noch die Kraft haben,
die Hände zu verbrennen, die sie berühren.

– Pablo Neruda –

 

 

Inspiriert zurück

Italien ganz spontan noch erfüllt von den Eindrücken:

ein weniger lauter, unorganisierter, chaotischer, wärmer, schwüler, schwitzender, spontaner.
Nicht immer organisiert, klappt es trotzdem wunderbar, oft weiss man gar nicht wie.

Humorvoller, gelassener auf jeden Fall. Generationen die sich noch näher sind, sich einfach mal so austauschen, das sieht man oft.
Zutraulichkeit und spontane unvoreingenommene Herzlichkeit, innerhalb von Sekunden.
Viele Augen die noch strahlen, ohne Schutzschilder.
Ein Kätzchen das gar nicht mehr ausziehen wollte und hoffte ich würde es mit nach Deutschland nehmen, was ich aber nicht konnte.
(Schluchzzzzz). Andere Tierchen, denen es bei mir gefiel, siehe oben.
Ein Himmel der noch voller Farben ist und nach Applaus ruft.
So ist Italien eben. Der Applaus muss sein.
Kein Wunder mit all der Historie, da kann man schon stolz sein:  Michelangelo Buonarroti, Da Vinci, Dante, Macciavelli, Casanova, Raffael, mit Musik die einen weinen lässt von Verdi, Puccini, Pavarotti, Donizetti, die überall ihre Spuren hinterlassen haben, die man lebt und spürt und verfolgen kann und ein Land wahrscheinlich prägen.

Trotzdem man mag sich fragen, warum ein Volk einen Führer wählt der dessen Land in keinster Weise ein gerechter Vertreter zu scheinen mag,
das wiederrum kann man nur mit der Gelassenheit eines Italieners hinnehmen.

-Kimi-

 

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Berüht…

Man sagt, beim zweiten Mal ist es immer besser. Ist das tatsächlich so?
Vielleicht.
Man kennt sich, vertraut sich, kann den anderen schon besser einschätzen ja?
Sich Fallen lassen, schwach sein, Reaktionen zeigen, Wünsche äußern, sich selber sein.
Es ist aber auch gefährlich, denn je mehr man den anderen kennenlernt,
gibt ein damit ein Stückchen von sich  und die Gefahr verletzt zu werden, innerlich den geschützten Bereich,
den  zarten, ultraweichen Kern zu zeigen, zu öffnen, kann sehr schmerzlich sein.

Je öfter dieser Teil, vielleicht ist es tatsächlich “die Seele”,  schon verletzt wurde,
desto schwieriger wird es sich wieder zu öffnen.

Die Seele. Ja wo ist sie denn?

Jeder spricht davon, auch Ärzte, Heilpraktiker usw. es ist jedoch chirurgisch nicht möglich, sie zu finden.
Man spürt sie nur. Hat man seelische Schmerzen, greift man automatisch auf sein Herz.
Dort vermuten wir sie, dort fühlen wir sie. Wunderbar eigentlich.
Egal in welcher Sprache, egal in welchem Land, es gibt “die Seele” überall.

***

Würde Dich so gern nur noch einmal berühren,
nur einmal noch,
Dich bei mir spüren,
In Deiner Nähe sein,
einmal noch Deine Lippen spüren,
das Gefühl erleben, ganz bewusst,  Dich besser kennend nun,
Dich in mir spüren,
Ja nur einmal noch, dann wäre ich schon zufrieden.
Wäre ich das?
Nur einmal noch
 Dich zu berühren.

– Kimi –

 

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Supergirls just fly

You can tell by the way
She walks that she’s my girl
You can tell by the way she talks she rules the world
You can see in her eyes that no one is her Chief
She’s my girl my Super girl

And then she’d say it’s OK I got lost on the way
But I’m a Super girl and Super girls don’t cry
And then she’d say its all right I got home late last night
But I’m a Super girl and Super girls just fly

And then she’d say that nothing can go wrong
When you’re in love what can go wrong
And then she’d laugh the nighttime into the day
Pushing her fears further along

And then she’d say it’s OK I got lost on the way
But I’m a Super girl and Super girls don’t cry
And then she’d say it’s all right I got home late last night
But I’m a Super girl and Super girls just fly

Then she’d shout down the line tell me she’s got no more time
Cause she’s a Super girl and Super girls don’t cry
Then she’d scream in my face tell me to leave, leave this place
Cause she’s a Super girl and Super girls just fly
She’s a Super girl a Super girl

She’s sewing seeds she’s burning trees
She’s sewing seeds she’s burning trees
She’s a Super girl a Super girl
A Super girl my Super girl

-Song by  Reeamonn-
Kimi

 
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Über absolute Intimität…

Gerade habe ich diese Geschichte von mir nach langer langer Zeit nochmal gelesen.
Ich liebe sie. Ich liebe die Erinnerung daran noch mehr. Daran denkend, wird mir schwindlig, wirklich.
Ich fange wie so oft im Leben mit dem Ende an.  Das hier ist das tatsächliche  Ende der Geschichte, der letzte Teil, falls Ihr den Anfang kennenlernen wollt sind hier die Links:

***
http://www.kimi-escort.com/escort-muenchen/2008/03/mein-venedig-wahre-sehnsucht-tief-in-uns-drin-teil-3/     (Das ist der tatsächliche Anfang)

http://www.kimi-escort.com/escort-muenchen/2008/03/meine-venedig-wahre-sehnsucht-tief-in-uns-drin-–-teil-2/


Trauen wir uns? Wir sollten uns immer trauen. Über maximale Intimität, die es tatsächlich gibt und die es immer lohnt auszuleben, wenn sie Dir begegnet, dann immer unerwartet und total unvorbereitet, nimm sie an, lebe sie aus, denn diese Momente vergisst Du nie mehr…wenn Liebe und Schmerz sich mischen, Lust und Schmerz ein werden, eins sind..

****

Letzter Teil:

Als wir das Restaurant verließen, war es fast Mitternacht. Venedig war menschenleer. Der Nebel war ganz tief über die Stadt gezogen und alleine hätte ich mich nie zurecht gefunden.
Wir liefen Hand in Hand, ich fragte nicht wohin. Er hielt mich fest, drücke mich an eine Hauswand und schob mit einem Handgriff mein Kleid nach oben. Zittern stand ich da. Er fing an mich zu küssen – überall – mit einem jener Küsse, die einen fliegen lassen. Absolut!
Er streife meinen Slip hinunter, hob mich hoch und voller Erwartung erwartete ich seinen Stoss in meinem Schritt, erst langsam und dann immer schneller werden, ich fing an leise zu stöhnen, mitten auf einer Strasse in Venedig und es war mir irgendwie total egal, ich hatte den ganzen Abend darauf gewartet und hatte das Gefühl nicht mehr ich selber zu sein, unbeschreiblich, was dieser Mensch aus mir rausholte, was ich bis dahin gar nicht kannte.
Stimmen die eben noch weit weg klangen, schienen nun deutlich näher zu sein. Im den Augenwinkeln konnte ich ein paar Schatten in den Gassen erspähen. Aber irgendwie konnte ich nicht aufhören.
Meine Lustschreie, verhallen in den Gassen der Stadt. Ich war wie in Trance….
Er zog mich eng in seine Arme und wir gingen zu ihm nach Hause. In den alten Palaccio. Er nahm mich mit nach oben, ich zögerte als ich das Schlafzimmer betrat, er beruhigte mich, wusste er doch sofort meine Ängste.
Nein, sagte er, mach Dir keine Gedanken – das ist MEIN Schlafzimmer. Meine Frau schläft wenn sie hier ist, in ihrem eigenen Zimmer. Das Zimmer war wie er, es gefiel mir gut. Er gefiel mir super gut. Zu gut. Ich hatte fast schon Angst, denn so gut hatte mir noch nie ein Mann gefallen, so frei hatte ich mich noch nie mit einem Mann gefühlt, ich konnte mich total fallen lassen. Alles war möglich.

Die Grundfarbe des Raumes war rot. Rot und viele wunderschöne antike Möbelstücke. Ein großes antikes Eisenbett. Während er den Kamin in dem Zimmer anzündete, sagte er mir, erklärte er mir, dass wir uns nicht ohne Grund getroffen hätten. Die Anziehung wäre zu magisch, zu stark. Er wollte mir seine Art von Liebe näher bringen. ABSOLUTE Nähe. Er wolle mich berühren, aber nicht nur meinen Körper, meine Seele. Ich schauderte. Ich wusste nicht, ob ich das wollte, ob ich das zu lassen sollte.

Ich hatte Angst.
Er fragte mich ob ich ihm vertraue. Ob ich mich fallen lassen würde, für diese Zeit.
Seine Stimme, die Art und Weise wie er mich berührte, wie er meine Seele berührte ließen nur ein Ja als Antwort zu.

Er nahm zwei Seidentücher band meine Arme jeweils an den Bettpfosten an jeder Seite des Bettes. Er verband meine Augen. Ich fragte mich, ob ich verrückt sei, mich einem Mann, zwar einem sehr schönen Mann, aber doch einem Mann den ich gerade 1 Tag kannte, so auszuliefern.

Aber ich hatte keine Zeit für solche Gedanken, denn schon fing er an, mich zu streicheln. Er benutzte Federn, und vieles anderes, auch seine Finger waren überall in und an meinen ganzen Körper, gleichzeitig, ich konnte mich nicht groß bewegen, ich war ja breitbeinig gefesselt, konnte nicht aus, er machte mich verrückt, leckte mich, dass ich fast besinnunslos wurde, dann fing er an langsam auf meinen Hintern zu klatschen, in einem gleichmässigen Rhythmus, erst ganz zart, hmmmmm, ich strecke meinen Hintern noch mehr ihm entgegen, huuuuh, ein unbeschreibliches Gefühl, er klatsche stärker, es fing an mir weh zu tun, ich beklagte mich, da fing er an, mein Hintern zu streicheln, ich war wieder versöhnt und er machte weiter..
Mein Körper, meine Sinne waren auf 10.000 Volt. Ich schwöre, ich hatte so was noch nie erlebt. Er war ein absoluter Meister darin, mich auf Spannung zu halten. Ich wollte meinen Orgasmus!!! Ich stand nun schon so lange Zeit, festgebunden, mit herausgestrecktem Hintern, mit triefnasser Scham. Oh, wenn er mich doch endlich nur nehmen würde. Ich flehte ihn an. Er ignorierte es einfach. Er fing wieder an mich zu lecken, seine Zunge auf meine superempfindlichsten Stelle, ließen mich aufstöhnen. Ich war ihm total ausgeliefert, breitbeinig dastehend und er ignorierte meine schreiende Lust.
Er leckte mich ein wenig, aber gerade als ich meinen Orgasmus nahen fühlte hörte er auf, er löste die Tücher von meinen Armen, drehte mich auf den Rücken, steckte sein Glied zwischen meine Brüste. Ich bettelte ihn mittlerweile an. Ich wollte mit nun selber streicheln, aber er band mir die Hände nun nach hinten an die Stäbe des Eisenbettes.

Er rieb sein Glied an meinem Bauch und Dann endlich drang er in mich ein, erst noch spielend und dann endlich endlich hart und nehmend. Ich explodierte in nur ein paar Sekunden. Er hörte nicht auf und brachte mich in dieser Nacht fast um den Verstand.
Er war fordernd, bestimmend, zugleich aber auch unglaublich sensibel und wissend. Er wusste immer genau, was ich wollte, fühlte, dachte, kannte meinen geheimsten Wünsche, streichelte, biss und liebkoste mich und noch vieles mehr.

Die Session dauerte 2 Tage. Wir hatten 2 Tage und 2 Nächte eigentlich nur Sex, mit kurzen Unterbrechungen und ein wenig Schlaf.
Er reizte meinen Körper pausenlos und erlöste mich selten. Ich ließ ihn gewähren, hatte mich völlig hingegeben.

Er forderte, ich gab. Er gab, ich konnte nichts zurückgeben, durfte stundenlang nur empfangen. Angebunden, verbunden, auf dem Bett, am Boden, auf dem Küchentisch, am Fenster, zart, hart, wechselnd. Er gab mir ein unglaubliches Gefühl, brachte meinen Körper auf eine unglaubliche Spannung, dass nur seine Lippen, seine Zunge ganz zart mich schon in Ekstase versetzten.

Es war wie ein Rausch. Der Mann war eine Droge. Ich hatte noch nie einen solchen Mann kennengelernt, so schön, gebildet, klug und sensibel. Er wusste alles vom weiblichen Körper. Ich wusste nur, dass dies ein Augenblick war, der gelebt werden musste. Ich genoss jeden Moment, vertraute dem Moment, genoss das Gefühl.
Er hatte meine Seele längst berührt hatte, ich hatte mich ihm ausgeliefert, mich ihm gefügig gemacht, erst im Spiel – für uns beide, dann aber irgendwann hatten sich unsere Seelen getroffen, ein solches Spiel wo Grenzen gebrochen werden, Grenzen die ich bis dahin nie übertreten hatte, er hatte es gefordert, ich habe es erlaubt.
2 Tage – alles oder nichts, so intensiv, dass danach nichts mehr übrig ist. Wir hatten irgendwie alles gegeben. Alles.
Nach 2 Tagen dort in diesem Haus, wusste ich das es vorbei war. Ich musste gehen. Es fiel mir unglaublich schwer, ich dachte dass mir in Leben noch nie etwas zu schwer gefallen ist, wie dieses Haus – diesen Mann zu verlassen. Er hatte mich berührt. Meine Seele! Ich aber seine auch. Das wusste ich. Ich wusste seine Familie würde in ein paar Stunden zurückkommen. Ich musste nach Deutschland zurück. Ich bin ins Hotel zurück, packte meine Sachen und bin abgereist.
Diese Tage 2004 in Venedig haben mich verändert. Danach war ich nicht mehr dieselbe. Ich konnte tagelang nicht essen, schlafen, war wie in Trance. Ich hatte die absolute Liebe, erlebt, die die über Grenzen geht, eine Nähe erlebt, mit einem Menschen, die man vielleicht auch nur kurze Zeit aushalten kann, so intensiv ist sie. So komisch es klingt, aber ich weiß bis heute, dass es sicher ist, dass sich unsere Seelen berührt haben.Er wusste meine devote Ader zu wecken, wusste dass sie da ist, von der ich gar nichts wusste. Mich hinzugeben, in einer absoluten Art. Nähe! Oh, wie ich es genossen habe, all seine Spielchen, seine Klapse, sein absolutes Wissen, über den weiblichen Körper, meinen Körper, sein absolutes Wissen mich fast bis zum Wahnsinn zu treiben, vor Begierde. Er war ein wirklicher Meister.Ich habe nach diesen 2 Tagen meinen damaligen Freund verlassen, der gar nicht verstehen konnte, was mit mir geschehen war, wohl mein ganzes Leben geändert. Diese Tage haben mich nachhaltig geprägt. Oftmals habe ich sie hinterher verflucht. Hätte ich sie bloss nie erlebt. Sie haben mir etwas gegeben, dass wunderschön war und sehr erregend.
Auf der anderen Seite, waren diese 2 Tage so intensiv, dass ich fast daran verbrannt bin. Ich habe Narben davon getragen, innerliche Narben, die bis heute wohl nicht verheilt sind. Danach war ich leer und fühlte lange Zeit nichts mehr.
Heute denke ich, dass zu viel Nähe – diese absolute Nähe die ich in diesen Tagen in diesem Palast mit großer Liebe, Achtung und körperlichen Reizung erlebt habe, nur einmal zu ertragen sind. Ich war übrigens nur noch einmal in Venedig seit her.
Verstohlen bin ich an dem Palast vorbei gegangen. Mitten im Sommer. Er war dicht. Verbarrikadiert. Die Fensterläden alle zu.
Das Haus sah verlassen aus. Ich weiß bis heute nicht warum.

Kimi

Warum nur trenne ich mich immer von Menschen die ich lieben gelernt habe.


gibt es tatsächlich Spielregeln der Liebe?

Körperliche Nähe, Sex, Liebe zwischen zwei Menschen – eine Möglichkeit jemanden ganz nahe zu kommen. Ganz nah zu fühlen, wahrnehmen, eins zu werden. Wenn auch nur für Sekunden. Ist dies möglich zu erleben mit jemanden den man gar nicht kennt, ein Fremder, eine Fremde ist? Vor ein paar Jahren noch hätte ich es eindeutig mit einem klaren Nein beantwortet. Heute weiss ich, dass es eindeutige für alle geltende Antworten in keinem Bereich des Lebens gibt.

Heute sage ich, ja es ist möglich. Man kann jemanden den man gar nicht kennt, ganz ganz nahe kommen, ihn fühlen, wahrnehmen, erkennen. Je nachdem inwieweit der andere sich öffnet, Vertrauen fasst und die Chemie, die Energie fliesst.

Unbewusst oft geben wir das Geschenk der Hingabe, schenken uns, unser Vertrauen, überlassen unsen Körper und Seelen einem anderen, um zusammen an Grenzen der Ekstase zu kommen, über die Grenzen oder an die Grenzen zu stoßen, wer von uns möchte das nicht.

Ab und zu trifft man jemanden ganz überraschend, wo sich die Energie von der ersten Sekunde an wie „Nadel und Faden“ einfach trifft. Es passt einfach. Wie sich diese Energien bezeichnen, warum sie mit manchen Menschen, auch Fremde, wie eine Bombe zusammenprassen, zusammenpassen und bei anderen wieder weniger, habe ich noch nicht verstanden. Vielleicht ist es wirklich so, dass wir ab und zu auf Menschen treffen, die uns einfach ergänzen, kompetieren und würden wir nicht ein gaenzlich anderes Leben leben, wer weiss, was dann aus uns würde.

Wer weiss schon überhaupt was war, davor. Vielleicht treffen wir auch manchmal nur auf Menschen, wir denken ueberraschend, aber unsere Energien die ja angeblich messbar sind, haben uns lange zusammengeführt. Das möchte ich gerne glauben.
Glaube ich.

So danke ich den intensiven Energien um mich herum, die mir wunderbare Dates ermöglichen und ab und zu auch einen absoluten Knaller, einen Vulkan, ein Vibriren der Gefühle bescherren.

Es ist gar nicht so schwer und doch sehr. Von Anfang an jedoch erfordert es ein „sich einlassen können“. Anzunehmen und geben zu können gleichermassen. Das Ego hinter sich zu lassen. Auszuprobieren und vieles von dem was wir gelernt haben, hinter sich zu lassen. Für einen Moment. Platz zu machen für Neues, für Überraschungen, die im Unbewussten schweben. Mut zu haben.

Vorallem der respektvolle Umgang miteinander darf dabei nie fehlen. Egal ob zwei gleichberechtigte Liebende, oder ein dominierender Part mit der hingabungsvollen Seele eines anderen kommuniziert, Respekt, die Wahrnehmung der Empfindungen des anderen, Neugierde und Vertrauen gehören immer dazu.

Love
Kimi

.

Dream Girl (hmmm, okay Dreamgirls)

Den Text fand ich toll, den Film auch, die Musik sehr soulig und genau richtig für zwei Menschen die sich sehr nahe kommen wollen, verfüherisch.

Beoncye singt diesen Song  wunderschön.  Würde sich nicht jeder MANN so ein Dream Girl wünschen,  hier die Musik und der Text, vielleicht könnt ihn Euch irgendwo anhören, ich habe versucht ihn hier einzubinden, was mir aber gerade nicht gelingt.

Every man has his own special dream,
and your dreams‘ just about to come true,
Life’s not as bad as it may seem if you,
open your eyes to what’s in front of you.

We’re your dreamgirls
Boys we’ll make ya happy…yeah!
We’re your dreamgirls
Boys, we’ll always care
We’re your dreamgirls, dreamgirls will never leave you.
No,no and all you’ve got to do is dream, baby…
We’ll be there. Dreams!

Dreamgirls will help you through the night!
Dreams
Dreamgirls will make you feel all right.
Dreamgirls keep you dreaming your whole life through.
Yes dreamgirls can make your dreams come true.

We’re your dreamgirls
Boys we’ll make ya happy…yeah!
We’re your dreamgirls
Boys, we’ll always care
We’re your dreamgirls, dreamgirls will never leave you.
No,no and all you’ve got to do is dream, baby…
We’ll be there. Dreams!

Dreamgirls will help you to surivive.
Dreams
Dreamgirls keep your fantasies alive!
Dreamgirls always love you and they’ll be true!
Yes, dreamgirls can only belong to you.

I’m not the dream that you’ve had before,
I’m the dream that’ll give you more and more.

We’re your dreamgirls
Boys we’ll make ya happy…yeah!
We’re your dreamgirls
Boys, we’ll always care
We’re your dreamgirls, dreamgirls will never leave you.
No,no and all you’ve got to do is dream, baby…
We’ll be there. Dreams!

 

***
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Escort München: Für immer mein Venedig…

Den Sinn erhält das Leben einzig durch die Liebe.
Das heißt: Je mehr wir lieben und uns hinzugeben fähig sind, desto sinnvoller wird unser Leben. (Hermann Hesse)

Es schien mir, als würde mir ein unbeschreibliches Date bevorstehen, ich freute mich, obgleich ich nicht genau wusste auf was. Am späten Nachmittag fing ich an mich darauf vorzubereiten. Ich nahm ein warmes Bad, cremte mich sorgfältigst ein, widmete mich der Schönheitspflege. Mein Körper war so in Anspannung auf das geplante Date, heiß und richtig fiebrig fühlte ich mich.

Ich zog die schönste Unterwäsche an, die ich besitze, halterlose dünne schwarze Strümpfe und ein halblanges, sehr enganliegendes Kleid, dass meinen Rücken bis fast zum Po frei ließ. So langsam ließ meine Aufregung nach, mir gefiel was mir im Spiegel entgegenblickte, ich schlüpfte in meine hochhackigen, schwarzen Schuhe, griff nach meinem kleinen Täschen und ging nach unten. Wir hatten uns um 8h vor dem Hotel verabredet.

Mein Herz klopfte wie wild als ich unten ankam. Da stand er schon. Groß und irgendwie sehr anmutig stand er da und blickte mit seinen schwarzen, durchdringenden Augen genau in meine Richtung.
Diesmal kam ich die Treppen herunter.
Er starrte mich an, ich war unendlich verlegen. Zwischen uns war eine unbeschreibbare Stimmung, so eine Stimmung wie sie nur selten aufkommt.

Er machte mir ein Kompliment nach dem anderen griff meine Hand und zog mich nach draußen, ich fühlte mich so frei, gut und voller Vertrauen zu diesem mir eigentlich doch unbekannten Mann.

Wir gingen durch kleine Gässchen, auf der Stadt lag Nebel, der um diese Jahrzeit ständig mit der Dämmerung kommt und verleihte der Stadt etwas gespenstisches, ein ganz eigenes Flair. Die engen Gassen waren nur spärlich beleuchtet, doch das Mondlicht schien uns den Weg zu weisen. Wir gingen in ein kleines Restaurant.

Jeder kannte ihn. Aber anstatt auf Distanz zu gehen von mir, schließlich war er ja verheiratet, zog er mich ganz eng an sich und präsentierte mich wie etwas ganz kostbares, zog mich eng an sich, ich musste viele Hände schütteln. Schließlich sagte er, wir würden in oberen Teil essen.

Ich wollte schon die Treppe hinauf gehen, doch er bat mich zu warten. Er zog ein schwarzes Seidentuch aus der Jackentasche und verband mir die Augen . Er nahm mein Hand und führte mich nach oben. Ich lachte und war nervös, hatte ich doch keine Kontrolle mehr. Er führte mich an meinen Stuhl, ich fühlte dass er sich neben mich setzte.

Meine Gedanken fuhren Karussel in meinen Kopf.
Er sagte, es sei eine Überraschung und ich sollte einfach entspannen. Jemand kam, er bestellte zu trinken, zu essen, das bekam ich alles mit. Dann führte ein Glas an meinen Mund, es schmeckte köstlich, Champagner vielleicht oder Prosecco? Ein paar Tröpfchen davon liefen aus meinem Mund, er fing an es mit seiner Zunge zu verfolgen und schleckte langsam an meinem Hals entlang, zwischen meinen Brüsten.

Er sagte dass ich den Mund öffnen sollte, ich saß da, noch immer mit verbunden Augen. Er fing an mich zu füttern. Es war aufregend, ich wusste nie, was ich als nächstes kosten würde. Eine Erdbeere, dann mit Sahne, dann nur sein Finger mit Sahne, wo ich versehentlich auch anfangs reinbeißen wollte, eine Olive, Käse, dann etwas saures, er lachte und dann, etwas seeeehr glitschiges, mir grauste – ich schrie. Er lachte leise, sein Lächeln allein verursachte mir Gänsehaut. Ich sagte, nein, ich kann nicht, was ist das?

Er nahm das Tuch von meinen Augen – endlich, das Licht blendete mich und ich war erst mal
Fast ohnmächtig von der Schönheit des Raumes, eine Art Separee, klein, höchst elegant eingerichtet mit einem wirklich riesigen Kronleuchter in der Mitte, trotzdem war der Raum nur halbbeleuchtet. Überall waren Kerzen. Unser Tisch war wunderschön gedeckt. Die Musik kannte ich. „Seal`s Love Divine kam passend durch den Raum geschlichen“.

Auf einem silbernen großen Tablett befanden sich circa 50 Austern. Aha, nun wusste ich wenigstens was sich vorher so glitschig in meinem Mund angefühlt hatte und er fing an, mich weiter mit den Austern zu füttern. So weit ich sehen konnte, waren wir die einzigen Gäste dort wo wir uns befanden.
Das Essen war unglaublich. Er lass mir jeden Wunsch von den Lippen ab bevor ich ihn nur aussprach. Der ganze Tag kam mir vor wie ein Traum. Am Morgen hatte ich ihn – Lorenzo – durch einen Zufall kennengelernt und nun saßen wir hier. Er fing an mich zu küssen, streichelte zwischen meinen Beinen und kam dabei immer höher, ich war so willig, mein Körper war längst schon nicht mehr kontrollierbar und wollte nur eins: diesen Mann zu spüren, hart, ganz, absolut, mit voller Kraft ihn zu empfangen, alles zu nehmen und zu geben, eins zu werden.

Sei pur bella, Venezia, in mezzo all’onde.  Eine Stadt so schön, dass es wehtut.

[b]Kimi,[/b]

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die heilige Prostitution

Kimi - New York City 02-09

Der griechische Geschichtsschreiber Herodot hat über Babylon geschrieben: Es gibt dort einen merkwürdigen Brauch: Jede Sumererin muss mindestens einmal in ihrem Leben in den Tempel der Göttin Ishtar gehen und ihrem Körper zum Zeichen der Gastfreundschaft und zu einem symbolischen Preis einem Unbekannten hingeben.

Ishtars Einfluss erstreckte sich über den ganzen Vorderen Orient bis nach Sardinien, Sizilien und die Hafenstädte des Mittelmeers. Doch später, bei den Römern, verlange eine andere Göttin, Vesta, vollkommene Hingabe. Ihre Priesterinnen waren die Hüterinnen des Staatsfeuers und führten im Tempel die jungen Prinzen und Edelleute in die Sexualität ein.

Hier die Übersetzugn eines sehr alten Textes dieser Priesterinnen:

Wenn ich an der tür einer Taverne sitze,
ich, Ishatar, die Göttin,
bin ich Hure, Mutter, Gattin, Gottheit.
Bin, was man Leben nennt.
Bin was man Gesetz nennt,
obwohl ihr mich randständig nennt.
Ich bin das, was ihr sucht,
und das, was ihr bekommen habt.

Ich bin das, war ihr verstreut,
und jetzt klaubt ihr meine Teile zusammen.

Diese Verse sind so wunderschoen und spiegeln meine eigene Seele wieder. Viel hat sich seit dem roemischen Reich veraendert und vieles wiederrum auch gar nicht.
Wir Menschen haben uns verändert, wir Frauen ganz bestimmt.
Trotzdem suchen wir immer nach dem einem bestimmten Gefühl, nach der Sensation und diese Verse drücken genau das aus.

Ja, auch ich bin die Hure, die Mutter, die Geliebte, die Gottheit.
Ich bin es, denn ich bin so vieles und alles im einem und ich will alles sein und alles leben mit Haut und Haaren.

Eure Kimi
die so berührt ist, von diesem wunderschoenen Text.

p.s. niemand weiss, warum die heilige Prostitution verschwunden ist, nachdem sie jahrunderte- jahrtausendelang existiert hatte. Vielleicht waren es die Krankheiten oder vielleicht lag es daran, dass die Völker ihre Bräuche anderten. Jedenfalls ist diese heilige Prostituion unwiederbringlich verloren und in unserer von Männern beherrschten Welt wrid die Bezeichnung HURE einzig dazu benutzt, Frauen zu stigmatisieren.
Ich wünschte das wuerde sich aendern, ich wuenschte die Hure, die Kurtisannin, als solches würde so wie früher wieder einen andere Wertigkeit zugeteilt bekommen.

P.P.S.
Ein Wort in eigener Sache:
ich freue mich das mein Blog so viel gelesen wird. Das bekomme ich mit.

Allerdings wuerde ich mich noch viel mehr freuen, wenn Sie wieder oefter sich in meinem Blog beteiligen wuerden, den jeder KREATIVE braucht Anerkennung in Form von einem Feedback, Worten also in meinem Fall. Emails freuen mich auch, jedoch moechte ich das diese Seite lebt, denn ich schreibe nicht nur fuer mich alleine, sondern fuer Sie alle da draussen, ich verhungere, verdurste sonst, bekomme ich nicht ab und zu ein Wörtchen HIER in diesem Forum zurück.

So don`t be shy.
Kimi

Part III von George – Notte di Venezia – Trilogie (Danke für Deine Geschichten)


Meinen Arm um Deine schlanken Schultern gelegt überquerten wir den Canale Grande über den Rialto und spazierten dann durch das Gassengewirr bis wir im Süden dieser Insel unser Lieblingscafé fanden: Mit Blick nach Giudecca hinüber.

In kuschelige Decken gehüllt genossen wir die herbstlichen Sonnenstrahlen und einen hervorragenden Latte Macchiato – mit einem Schuss Amaretto. Sassen Hand in Hand da, liebten es, den anderen neben uns zu spüren, gemeinsam da zu sein…..aber als dann im Nachbarcafé typisch deutsche Touristen einfielen mussten wir doch ein wenig Lächeln und Lästern. Beide schon ein wenig laufmüde gönnten wir uns eine gemütliche Gondelfahrt zum Markusplatz, kein Kitsch, nein einfach nur schön neben Dir im Boot zu sitzen, Dich zu spüren und mit Dir diese Stadt und ihre Kanäle zu erleben. Im Hotel erwartete uns der Herr vom Maskenverleih, denn der Hotelportier hatte heute morgen noch kurzfristig Karten bekommen für den Ball. Seine mitgebrachten Schätze breitete er im Hotelzimmer aus: Ein in Gold und Dunkelblau gehaltenes Kleid für Dich mit eng zu schnürender Taille und Reifrock und einem Decolleté, dass mich sorgen liess, ob unserem wackeren Verleiher nicht die Augen aus den Höhlen fallen könnten. Und wenn ich erst daran dachte, was Du darunter hattest… Meine farblich passende venezianische Marineuniform schien Dir aber auch zu gefallen, wenn ich Deinen süssen ein wenig gierigen Blick richtig verstanden habe…

So verkleideten wir uns, bummelten durch die Gassen, vergnügt wie Kinder hinter unseren Masken, der Eingang unseres Palastes war mit Kerzen und Fackeln erleuchtet. Als ich uns zwei Gläser Champagner holte blieb ich kurz stehen: Von Deiner kleinen goldenen Schuhspitze, die unter dem Rock hervorlugte über Deinen Reifrock, Deine atemberaubende Taille und Decolleté bis hinauf zu Deinem schlanken Hals, dieser anmutigen Schulterlinie, Deinem zarten Mund unter der romantischen Maske und Deinen edlen Armen mit den Handschuhen bis über den Ellenbogen sahst Du aus wie eine Königin…und als ich feststellte, dass ich nicht der einzige war, dem das auffiel machte ich mich doch lieber rasch auf den Weg zu Dir ☺

Wir sassen in unserer Loge, konnten alles gut überblicken und nachdem ich Dir den Stuhl zurechtgerückt hatte flüstertest Du mir zu dass Dir doch sehr nach einer Vorspeise sei….Dein Lächeln sprach Bände. Ich verbeugte mich…“zu Diensten Madame“ und verschwand unauffällig unter dem gedeckten Tisch, kroch unter Deinen Rock, streichelte Deine schlanken Fesseln und diese endlosen Beine nach oben, die Du genussvoll spreiztest, leckte an der Innenseite Deiner Beine hinauf, genoss den Übergang der Strümpfe zu Deiner weichen Haut und den wunderbaren Duft Deiner Scham, die mich schon feucht und warm erwartete, ganz nach vorne warst Du gerückt auf Deinem Stuhl. Sanft und dann immer fester saugte und leckte ich Deinen Kitzler und drang mit dem Finger in Dich ein, was für ein gutes Gefühl Deine feste Muschi zu spüren, zu massieren und an Deinem Zucken festzustellen, welche Wonne Dir das bereitet.

Immer tiefer und fester drang ich in Dich ein, nahm noch einen Finger dazu und genoss den rhythmischen Druck Deines Schuhs in meinem Schoss. Deine Hand wanderte unter den Tisch, presste meine liebkosende Zunge an Dich und an Deinem Beben spürte ich, wie Dich ein heftiger Orgasmus schüttelte….so war ich also auf dem richtigen Weg, küsste mich an Deinen Beinen nach oben, genoss deine Lippen und spürte Dich abermals kommen…aller guten Dinge sind drei—dachte ich—da nahmst Du meine Hände und zogst mich hinter unseren Logenvorhang, öffnetest in Windeseile meine Hose. Dein Bein umschlang mich und mein kräftiger Schwanz fand seinen Weg fast von allein, mit einem erleichterten Stöhnen nahmst Du ihn auf, wolltest jetzt und hier hart besessen werden – ein Gefallen, den ich Dir gerne tat, immer tiefer stiess ich in Dich hinein, Du warst so weich und warm und gleichzeitig so wohlgeformt und fest, schneller rieb ich mich in dir, genoss Dein Stöhnen, spürte Dein Muskelzucken und fühlte die Wärme in meinen Eingeweiden aufsteigen, der Druck breitete sich aus, unsere Geilheit machte mich fast schwindelig, immer schneller und heftiger vögelten wir in unserem selbstvergessenen Rhythmus.

Und als ein lauterwerdendes Stöhnen aus Deinen leichtgeöffneten zarten Lippen Deinen nahenden Höhepunkt ankündigte genoss ich es, Dich so tief zu besitzen, liess mir freien Lauf und wir kamen gemeinsam, ich spritzte Dich voll, meine Dame….erhitzt verharrten wir zufrieden in unserer Umarmung, küssten uns und Du meintest mit einem schelmischen Lächeln, ich wolle mich nur vor dem Tanzen drücken…da nahm ich Dich an der Hand und bewies Dir bei einer temperamentvollen Salsa das Gegenteil…es wurde noch eine lange Notte die Venezia.

Für den Augenblick

Ich liege auf Bett, in dem Hotel wo wir uns IMMER treffen, meinem  Lieblingshotel.
Wir waren zur Ruhe gekommen, dem Körper war alle Entspannung, jeglicher Stress entwichen und wir beide lagen einfach nur da, relaxed, verschwitzt, errötet.

Dein Kopf lag auf meinem Schoss, er wurde mir sehr schwer, trotzdem bewegte ich mich nicht, wollte so lange wie möglich so liegenbleiben, den Moment geniessen, mitnehmen in meiner Erinnerung an Dich.

Ich streichelte über seinen Kopf, leicht nur, strich ein paar Strähnen aus dem Gesicht, so dass es zufällig wirken sollte, Gefühle muss man kontrollieren….

Ich hörte Deinen leisen Atmen, der immer regelmässig wurde. Eigentlich hatten wir noch eine lange Nacht vor uns. Eine ganze Nacht, Zeit die so wertvoll ist.

Nicht verstreichen lassen, dachte ich. Wer weiss, wann wir wieder mal so zusammen kommen. Alles würde sich verändern.
Deine Abreise diesesmal würde wohl für länger sein. Dann gibt es auch keine heimlichen, erotischen Treffen mehr. Gerade weil sie so heimlich sind, sind sie so lustvoll.  Vielleicht würde sich eine neue Geliebte an Deiner Seite einfinden, die meinen regelmässigen Platz einnimmt, sicher sogar würde sie das.  Nur keine Gefühle aufkommen lassen.
Trotzdem ist nicht nur Dein Kopf auf meinen Schoss schwer. Mein Herz ist es auch ein wenig. Nicht darüber nachdenken Kimi, schalte den Kopf aus, sage ich mir selber.

Ich nehme Deine Hand und setze sie auf meine Brust. Bewege sie, streichle meine Brüste mit Deiner Hand.  Merke wie sie langsam erwacht, eigenständige Bewegungen macht, meine Brustwarzen streichelt, kneift, bis sie größer und hart werden.

Nehme das Öl das neben dem Bett steht und fange an mich selber damit einzuölen. Meine Brustwarzen zu massieren, Dich immer beobachtend.

Will provozieren und fange an mich verführerisch  zu räckeln, meine Beine zu spreitzen, erst ein wenig nur, dann mehr und mehr und streichele mich selber mit einem Finger, mit zwei Fingern, bis die Feuchtigkeit gewiss nicht mehr nur vom Öl kommt. Deine Augen sind auf, Du bist ganz wach jetzt, Dein Körper, Dein Schwanz reagiert sofort, ich werde ihn vermissen, diesen herrlichen Schwanz, der immer genau wusste, dass ich es so gerne von hinten genommen werde, mit einer Deiner Hände noch mit meinen Brüsten spielend…
Mit einem schnell Ruck ziehst Du meinen Körper ein bisschen weiter herunter, so dass Deine Zunge auf Höhe der Stelle ist, wo sich meine Beine treffen.
Dein Kopf vergräbt  sich in meinem Schoß, schmatzende Geräusche, Du leckst mich ausgiebig und gar nicht zart, nimmst mich mit der Zunge, Dein Speichel vermischt  mit meiner Lust und gleichzeitig spüre ich Deine Finger..
Nur noch nicht kommen, denke ich, ich will nicht. Ich wehre mich mit letzter Kraft, beuge mich zu Dir hinunter um es Dir gleichzutun, tief einsaugend, damit Du weisst, wie es sich anfühlt.
Mit meiner ganzen Kraft, drücke ich Dich mit Deinem Rücken an das Ende des Bettes, nehme die mitgebrachten Seidentücher, binde jeweils eine Hand ans Bett, die Du nun ausstreckt halten musst, weil ich nur jeweils am Ende die Hände anbinden kann, so sitzt Du nun in aufrechter, völlig durchgestreckter Haltung gepresst an den Bettrücken  und ich habe einen Moment die Genugtuung dass Du Dich nicht wirklich wehren kannst, jedenfalls nicht, wenn Du mitspielst und ich setze mich mit brennender Möse auf Deinen steil erigierten Schwanz, der nur darauf wartet langsam und dann immer schneller geritten zu werden…

Kimi

Jahre, Monate und Sekunden…

Manchmal ist das Leben geizig, man verbringt Tage, Wochen, Monate und Jahre, ohne etwas Neues zu fühlen.

Und dann plötzlich öffnet sich eine Tür und den geöffneten Raum, stürzt eine Lawine. In dem einen Augenblick hat man gar nichts und dann viel viel mehr als man ertragen, handlen kann.

Ich glaube ich muss meine Tür mal wieder öffnen, die Fenster ganz auf machen, durchlüften und vorallem entrümpeln. Altlasten loswerden.

Heute ist so ein Tag an dem mir gerade das bewusst wird. Ich bin heute 40 verdammte Jahr alt geworden und fühle mich eigentlich nicht schlechter als gestern aber trotzdem die 4 vorne weg, ist nochmal von ganz anderer Bedeutung als die als da auf einmal die  3 stand.

Von nun an heisst es noch bewusster leben, erleben, geniessen,  Zeit mit  Menschen zu verbringen mit denen man auch Zeit verbringen mag, ein bisschen weniger Verpflichtungen leben, ein bisschen mehr Spass reinlassen.

Vielleicht sollte ich dieses Jahr noch nach Cuba fliegen, wo genau dieses Gefühl so einfach zu erfühlen ist, es liegt über den Städten, Straßen , die Menschen tranportieren es, übertragen es auf Dich. 

Sorry zurzeit fällt mir das Schreiben schwerer, im Sommer immer,  es fällt mir so viel schwerer, ich muss raus und leben. Sollte ich je ein Buch schreiben, würde das auf jeden Fall ab Herbst bis Ende Frühling passieren, den im Sommer fliegen die Gedanken leichter und sind schwerer festzuhalten und aufs Papier kriege ich sie eher selten.

Big Kiss
Kimi

From Johnny Cash send by Askme

Johnny

Last night I received a nice little text which was written by Johnny Cash. There is a movie out from him, called „Walk the line“
and I saw it last weekend, in a really great open air area in Munich.

For some reason this lines just round up the picture I got from Johnny Cash, I love the movie and I know I would have liked the times when he lived too.

Here is the line I received last night, and I would like to post it for a very attentive person here in this little Blog.

Thanks for sending it.
Kimi
******
What has happend to our love language? It’s a shame that those love songs are played everywhere with no follow-up kisses to seal the words.

– Excerpted from liner notes by Johnny Cash 2000

Nochmal zu Google und Suchbegriffen (z.b. Escort München, High Class Escort München, Escortservice München, etc.)

Escort München:
Vor ein paar Tagen noch war ich, emotional wie ich nun mal bin, TOTAL verzweifelt, weil ich doch beim Suchbegriff „Escort München“ von der Seite 1 auf Seite 5 abgerutscht war, innerhalb von einer Nacht, d.h. ich habe es mit beobachten können, was am schlimmsten war. Wenn man etwas sieht, das einem gar nicht gefällt und man kann es trotzdem nicht aufhalten, dass ist eine sehr unangenehme Erfahrung.
Von Seite 1 auf Seite 5, d.h. ca 50 Plazierungen zu verlieren in nur wenigen Stunden, das ist nicht normal.
Ich bin weiß Gott, keine SEO Expertin, aber irgendwas muss ich ja schließlich richtig gemacht haben, denn ich war lange (8 Monate) auf Seite eins und nie faul. Will sagen, ich hab mich eigentlich nie auf dem Erfolg ausgeruht, sondern immer, wenn es möglich war, nachgefüttert.
Dann aber der Absturz. Komisch war, dass ich es irgendwie erwartet habe. Ich wusste, dass irgendwas passieren würde, nur nicht genau wass. Ich habe Tage vorher zu tanzen angefangen, und zwar im Rahmen von 5 Plazierungen runter und dann wieder auf die alte Position hin. Dann war ich weg.
AGENTUREN, die es schon länger gibt als mich und schon auf 1 waren, als ich anfing, sind mit mir verschwunden. Es hat sich fürchterlich angefühlt.
Die ganzen Stunden Arbeit, Nächte mit wenig Schlaf, weil ich Google fuettern muss und ich den Stolz habe, mich inmitten dieser Wüste zu behaupten, als Independent dort aufzutauchen, wo man fast nur noch Agenturen findet, (seite 1 – 2), sollte das alles umsonst gewesen sein?
Stunden umgerechnet im Euro, einem mittlerweile 4stelligen Betrag an Wert an Arbeit in diese Seite, für nichts? Denn leider ohne Google ist die Seite viel weniger wert, die Arbeit fast nichts wert.

Nun bin ich aus der Asche wieder auferstanden, Google, der Imperator, hat mich hervorgezogen, seit 2, 3 Tagen und nun klettere ich langsam höher. Erstaunt mich! Höher als ich war, sehe ich mich heute. Reibe mir die Augen, kanns nicht glauben, vielleicht eine Hallizination? Eine Sinnestäuschung?

Aber nein, ich sehe mich immer noch und fange zaghaft an, mich zu freuen. Jipppi, ich bin so froh, so glücklich. Füttere nach, bin fleissig, analytisch und motiviert.

Vielleicht, vielleicht, vielleicht.. wer weiß. Obwohl der Suchbegriff Escort Google ein Dorn im Auge ist, aber ich werde noch angzeigt.
Wer weiss schon was passiert, langfristig, es wird gemunkelt, dass Escortseiten langfristig verbannt werden aus dieser Suchmaschine, nun wir werden sehen.
Ich werde auf jeden Fall dran bleiben.

Alles Liebe
Kimi
Escort München