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So zu leben dass man innerlich brennt

Heute habe ich ein tolles Buch von einem tollen Filmemacher durchgeblättert, dessen Name mir im Moment, verdammt noch mal, nicht einfällt. (ungefähr 1906-1976) 

Ach ja es war Luchino Visconti.. ein toller Mann. Sein Leitsatz war der:  Das Leben muß einem wie Feuer in den Adern brennen.  Egal was man macht. Bei der Arbeit, im Leben, in der Liebe.

Wer würde nicht so lieben wollen. Ich schon. Allerdings bin ich mir bewusst, dass das Feuer, brennt es so, schnell verbrennt. Die Energie auch. Aber, haben Künstler da jemals Rücksicht darauf genommen? Nicht dass ich wüsste. Solange das Feuer lodert, muss man es nützen. Bei so vielen lodert es nie. Deshalb ist es spannend, so anregend, so erotisierend in die Nähe der Menschen zu kommen, die dieses Feuer haben. Weil sie uns inspirieren, uns ein wenig von ihrem Glanz abgeben. Glauben wir.

Um so lodern zu können, darf man keine Angst haben. Brennen können wir alle. Sicher, nicht alle gleich. Aber ein bisschen mehr als wir es sonst so zeigen schon. 
Visconti wurde,  trotz seines lodernden Leitsatzes immerhin 70 Jahre alt. Kann also doch gar nicht so falsch sein, sein Feuer lodern zu lassen, dass es in den Adern brennt und danach zu leben. Wie intensiv muss das denn sein.

Ich probiers aus.
Kimi

Erleben, Geniessen, Leiden, Fühlen: LEBEN

lilie
Heute bei Tagesanbruch wurde ich geboren
verlebte meine Kindheit am Morgen,
und über Mittag
hatte ich bereits meine Kindheit verbracht.
Es erschreckt mich nicht,
dass die Zeit so schnell vergeht.

Doch beunruhigt mich ein wenig der Gedanke,
dass ich vielleicht morgen schon
zu alt dazu bin,
das zu tun, was ich bislang aufgeschoben habe.

(Jorge Bucay)
**

Für den Augenblick

Ich liege auf Bett, in dem Hotel wo wir uns IMMER treffen, meinem  Lieblingshotel.
Wir waren zur Ruhe gekommen, dem Körper war alle Entspannung, jeglicher Stress entwichen und wir beide lagen einfach nur da, relaxed, verschwitzt, errötet.

Dein Kopf lag auf meinem Schoss, er wurde mir sehr schwer, trotzdem bewegte ich mich nicht, wollte so lange wie möglich so liegenbleiben, den Moment geniessen, mitnehmen in meiner Erinnerung an Dich.

Ich streichelte über seinen Kopf, leicht nur, strich ein paar Strähnen aus dem Gesicht, so dass es zufällig wirken sollte, Gefühle muss man kontrollieren….

Ich hörte Deinen leisen Atmen, der immer regelmässig wurde. Eigentlich hatten wir noch eine lange Nacht vor uns. Eine ganze Nacht, Zeit die so wertvoll ist.

Nicht verstreichen lassen, dachte ich. Wer weiss, wann wir wieder mal so zusammen kommen. Alles würde sich verändern.
Deine Abreise diesesmal würde wohl für länger sein. Dann gibt es auch keine heimlichen, erotischen Treffen mehr. Gerade weil sie so heimlich sind, sind sie so lustvoll.  Vielleicht würde sich eine neue Geliebte an Deiner Seite einfinden, die meinen regelmässigen Platz einnimmt, sicher sogar würde sie das.  Nur keine Gefühle aufkommen lassen.
Trotzdem ist nicht nur Dein Kopf auf meinen Schoss schwer. Mein Herz ist es auch ein wenig. Nicht darüber nachdenken Kimi, schalte den Kopf aus, sage ich mir selber.

Ich nehme Deine Hand und setze sie auf meine Brust. Bewege sie, streichle meine Brüste mit Deiner Hand.  Merke wie sie langsam erwacht, eigenständige Bewegungen macht, meine Brustwarzen streichelt, kneift, bis sie größer und hart werden.

Nehme das Öl das neben dem Bett steht und fange an mich selber damit einzuölen. Meine Brustwarzen zu massieren, Dich immer beobachtend.

Will provozieren und fange an mich verführerisch  zu räckeln, meine Beine zu spreitzen, erst ein wenig nur, dann mehr und mehr und streichele mich selber mit einem Finger, mit zwei Fingern, bis die Feuchtigkeit gewiss nicht mehr nur vom Öl kommt. Deine Augen sind auf, Du bist ganz wach jetzt, Dein Körper, Dein Schwanz reagiert sofort, ich werde ihn vermissen, diesen herrlichen Schwanz, der immer genau wusste, dass ich es so gerne von hinten genommen werde, mit einer Deiner Hände noch mit meinen Brüsten spielend…
Mit einem schnell Ruck ziehst Du meinen Körper ein bisschen weiter herunter, so dass Deine Zunge auf Höhe der Stelle ist, wo sich meine Beine treffen.
Dein Kopf vergräbt  sich in meinem Schoß, schmatzende Geräusche, Du leckst mich ausgiebig und gar nicht zart, nimmst mich mit der Zunge, Dein Speichel vermischt  mit meiner Lust und gleichzeitig spüre ich Deine Finger..
Nur noch nicht kommen, denke ich, ich will nicht. Ich wehre mich mit letzter Kraft, beuge mich zu Dir hinunter um es Dir gleichzutun, tief einsaugend, damit Du weisst, wie es sich anfühlt.
Mit meiner ganzen Kraft, drücke ich Dich mit Deinem Rücken an das Ende des Bettes, nehme die mitgebrachten Seidentücher, binde jeweils eine Hand ans Bett, die Du nun ausstreckt halten musst, weil ich nur jeweils am Ende die Hände anbinden kann, so sitzt Du nun in aufrechter, völlig durchgestreckter Haltung gepresst an den Bettrücken  und ich habe einen Moment die Genugtuung dass Du Dich nicht wirklich wehren kannst, jedenfalls nicht, wenn Du mitspielst und ich setze mich mit brennender Möse auf Deinen steil erigierten Schwanz, der nur darauf wartet langsam und dann immer schneller geritten zu werden…

Kimi

Und immer wieder die Geschichte der O die so unerschöpflich ist und jeder Satz immer wieder von vorne bedeutend ist, je nachdem wie und wann man ihn liest

(Vorwort zur Geschichte der „O“…….Pauline Reage)

„Sich ganz dem Willen eines Anderen ergeben, ermangelt nicht der Größe und schafft seine eigene Freude.  So die Freude, sich endlich!  befreit zu wissen von den eigenen Neigungen, Interessen, Komplexen.“

 

26.06.2009, 14.44 Uhr Ortzeit starb Michael Jackson

Hat mich betroffen gemacht, als ich gestern früh im Radio die Nachricht gehört habe, das Michael Jackson tot ist. Gestorben, einfach so, mit knapp 50  Jahren.

Der Mann hat Geschichte geschrieben. Ich muss sagen,  ich war nie ein richtiger Fan von ihm, da haben mir andere Musiker besser gefallen, aber in den 80 iger Jahren, war er schon ein ganz großer und viele seiner Songs waren echt klasse, haben berührt.  Eine differenzierte Meinung zu ihm hatte ich schon immer, aber trotzdem ist er einer der ganz Großen gewesen,  von einer Größe, die man heutzutage gar nicht mehr findet.  Oder sagt mir mal eine neuzeitliche Band, die irgendwie wirklich Geschichte schreibt, Menschen in dem Maß berührt wie Michael das gemacht hat.

In der letzten Zeit wars ruhig um ihn,  geächtet wurde er, vorallem in den USA, gejagt und gehetzt. Eine Hetzjagd ohnesgleichen. Ein Mensch der sein ganzes Leben auf der Suche nach Liebe war.  Die Vorwürfe… wer weiss was da dran war oder nicht. Ich habe da nie einen Pfifferling dafür gegeben, die Medien sind grausam. 

Jetzt auf einmal sind sie alle so traurig. Genau die, die ihn vorher zerrissen und gejagt haben. Noch immer jagen sie ihn, wieder mal. Ein letztes Mal vielleicht auf der Suche nach Müll und Fakten, die ihn nochmal degradieren sollen. Sogar jetzt noch. Warum so frage ich mich, kann man ihn, nicht mal jetzt wo er tot ist in Ruhe lassen.   Sogar jetzt wollen so viele wieder und wieder mal Geld an ihm verdienen . Für so viele ging es nie um ihn, nie um die Person Michael.  Einen Menschen, den man einfach nur gern haben kann, in den Arm nimmt, einfach so, weil es schön ist, dass er da ist.  Es ging für so viele immer nur darum, wieviel Geld man an ihm, mit ihm verdienen kann.  Ein Produkt.  Wer so aufwächst, keine Kindheit hat, in dem Sinne wie wir es kennen, kann einen einfach nur leid tun.

Mein Herz ist schwer, wenn ich daran denke und ich schäme mich für die,  die ihn immer nur als Geldmaschine gesehen und genommen haben. Ich schäme mich auch für mich selber, für leichtfertiges Gerede und Gezweifle an seiner Person zu bestimmten Zeiten, ohne dass ich wirklich irgendwas näheres wusste, denn ganz einfach, ich war NICHT dabei.

  Ich denke wir sollten einfach alle bewusster mit unseren Nächsten umgehen und vorallem liebevoller, denn wir haben alle nur eine begrenzte Zeit und im Ende geht es doch nur um Liebe und die ganze  Kohle.. hey, wenn macht sie glücklich, wirklich, Michael hat sie nicht glücklich gemacht, ganz und gar nicht, sie hat ihn vorzeitig ins Grab gebracht.

Vielleicht müssen wir einfach bewusster werden, in dem wie wir miteinander umgehen. Machen wir den Anfang.
Kimi

***

from Michael:

There’s a place in your heart
And I know that it is love
And this place could be much
Brighter than tomorrow.
And if you really try
You’ll find there’s no need to cry
In this place you’ll feel
There’s no hurt or sorrow.
There are ways to get there
If you care enough for the living
Make a little space, make a better place.

Heal the world
Make it a better place
For you and for me and the entire human race
There are people dying
If you care enough for the living
Make a better place for
You and for me.

Kimi

Nochmal zu Google und Suchbegriffen (z.b. Escort München, High Class Escort München, Escortservice München, etc.)

Escort München:
Vor ein paar Tagen noch war ich, emotional wie ich nun mal bin, TOTAL verzweifelt, weil ich doch beim Suchbegriff „Escort München“ von der Seite 1 auf Seite 5 abgerutscht war, innerhalb von einer Nacht, d.h. ich habe es mit beobachten können, was am schlimmsten war. Wenn man etwas sieht, das einem gar nicht gefällt und man kann es trotzdem nicht aufhalten, dass ist eine sehr unangenehme Erfahrung.
Von Seite 1 auf Seite 5, d.h. ca 50 Plazierungen zu verlieren in nur wenigen Stunden, das ist nicht normal.
Ich bin weiß Gott, keine SEO Expertin, aber irgendwas muss ich ja schließlich richtig gemacht haben, denn ich war lange (8 Monate) auf Seite eins und nie faul. Will sagen, ich hab mich eigentlich nie auf dem Erfolg ausgeruht, sondern immer, wenn es möglich war, nachgefüttert.
Dann aber der Absturz. Komisch war, dass ich es irgendwie erwartet habe. Ich wusste, dass irgendwas passieren würde, nur nicht genau wass. Ich habe Tage vorher zu tanzen angefangen, und zwar im Rahmen von 5 Plazierungen runter und dann wieder auf die alte Position hin. Dann war ich weg.
AGENTUREN, die es schon länger gibt als mich und schon auf 1 waren, als ich anfing, sind mit mir verschwunden. Es hat sich fürchterlich angefühlt.
Die ganzen Stunden Arbeit, Nächte mit wenig Schlaf, weil ich Google fuettern muss und ich den Stolz habe, mich inmitten dieser Wüste zu behaupten, als Independent dort aufzutauchen, wo man fast nur noch Agenturen findet, (seite 1 – 2), sollte das alles umsonst gewesen sein?
Stunden umgerechnet im Euro, einem mittlerweile 4stelligen Betrag an Wert an Arbeit in diese Seite, für nichts? Denn leider ohne Google ist die Seite viel weniger wert, die Arbeit fast nichts wert.

Nun bin ich aus der Asche wieder auferstanden, Google, der Imperator, hat mich hervorgezogen, seit 2, 3 Tagen und nun klettere ich langsam höher. Erstaunt mich! Höher als ich war, sehe ich mich heute. Reibe mir die Augen, kanns nicht glauben, vielleicht eine Hallizination? Eine Sinnestäuschung?

Aber nein, ich sehe mich immer noch und fange zaghaft an, mich zu freuen. Jipppi, ich bin so froh, so glücklich. Füttere nach, bin fleissig, analytisch und motiviert.

Vielleicht, vielleicht, vielleicht.. wer weiß. Obwohl der Suchbegriff Escort Google ein Dorn im Auge ist, aber ich werde noch angzeigt.
Wer weiss schon was passiert, langfristig, es wird gemunkelt, dass Escortseiten langfristig verbannt werden aus dieser Suchmaschine, nun wir werden sehen.
Ich werde auf jeden Fall dran bleiben.

Alles Liebe
Kimi
Escort München

Lets dance

Manche Menschen wurden geboren um am Fluss zu sitzen..
manche werden vom Blitz getroffen.

Manche haben ein Ohr für Musik…
manche sind Künstler.

Manche schwimmen,
manche kennen sich mit Knöpfen aus,
manche mit Shakespere.

Manche sind Mütter und
manche Menschen t a n z e n.
*****
Schlussatz aus „der Fall des Benjamin Buttons“ der es auf jeden Fall wert ist, einen Platz in der DVD-othek daheim zu bekommen.

Liebe Gruesse
Kimi
Escort München

Escort München und Google – Nicht über Escort München suchen!!! Hilfe Google mag mich nicht mehr

Kimi Munchen - copyright by kIMI
Lange Zeit konnte ich mich über Monate auf der ersten Seite bei Google wiederfinden, was natürlich eine wichtige Voraussetzung ist, um bei Google gefunden zu werden, bei Eingabe bestimmter Suchbegriffe.
Ein sehr wichtiger Suchbegriff, wenn nicht überhaupt der Suchgriff für Escortservice ist der Begriff: Escort München.
Wie gesagt, über Monate war ich auf der ersten Seite, unverändert in der Plazierung.

Nun bin ich über Nacht, von der ersten Seite ganz weit nach hinten geruscht, ich sag mal bei letzten Nachschauen war ich ganz schnell auf Seite 4/5.

Frustierend, wenn man bedenkt wieviele tatsächliche Stunden ich Nacht für Nacht nach meinem eigentlich Job am PC verbringe um meine Seite zu optimieren, Suchmaschinentechnisch zu perfektionieren. Hat ja auch geklappt. Stunden der Arbeit wurden irgendwann mal mit einer guten Plazierung belohnt.

Nun, da Google aber ein Problem mit Escort hat, verschwinden mehr und mehr Seiten aus dem Index. Ab der Seite 2 findet man fast nur noch Pressemitteilungen und Blogs und hunderte von Escortseiten sind weg.

Schon schlimm, wenn eine so dominierende Suchmaschine, Deinen ganzen Erfolg über Suche und Gefunden werden dominieren kann.

Ich kann nur hoffen, dass mir das gleiche bei den anderen Suchbegriffen, bei denen ich noch gut plaziert bin, wie Escortservice München, High Class Escort München, Independent Escort München, Begleitservice München und so weiter nicht auch noch passiert.
Wer weiss, vielleicht nehmen sie diese Suchbegriffe bei der nächsten Aktualisierung in Angriff.
Also bitte momentan keine Escorts suchen über
Escort München und wenn dann von Seite 10 nach vorne arbeiten :-)) da verbergen sich nämlich tolle Seiten oder solange nicht geklärt ist, was weiterhin mit Google und Escort passiert oder dem Suchbegriff Escort München, über andere Suchbegriffe suchen.

Alles Liebe
Eure Kimi

p.s.
in der Vorschau noch ein schönes Bildchen vom Fotoshooting letzten Samstag.
Kiss

Escort München – Neue Fotos von Kimi – schöne Schwarzweiß-Serie

Kimi München Copyright by Kimi
Ich habe am vergangenen Samstag ein super hartes, super anspruchvolles Fotoshooting gehabt, mit einem Fotografen, einem Meister der Schwarz-Weiß Fotografie. Der wie ich Schwarz – Weiß liebt und das mit Hingabe betreibt.
Eine ausgesuchte Pose dann 15-20 Minuten zu halten, weil er seine 5 Scheinwerfer, die um einen trapiert werden, immmer wieder und wieder einstellen muss, nach kurzen Check durch den Sucher, wenn das gewünschte Licht und Schatten Spiel noch immer nicht ganz genau nach seinen Vorstellungen passt, ist super hart.
Ich bin durch so viele Schmerzextreme gegangen am diesem Tag, eingeschlafene Beine, Krämpfe in der Wade und im Zehen, wehe Knie, Muskelzucken in den Oberschenkeln.. wie gesagt, halte mal eine Pose für 15, oder gar 20 Minuten bis zum ersten Mal der Auslöser gedrückt wird.
Es war hart, aber ich habe an diesem Tag viel gelernt. So viel wie noch nie bei einem Fotoshooting und auf dem Weg nach Hause bin ich im Zug spätabends dann vor Müdigkeit weggeschlafen, total erledigt.
Am nächsten Tag hatte ich einen prächtigen Muskelkater der extraklasse, unglaublich, den ich auch durch einen intensiven Lauf an diesem Tag nicht wegschütteln konnte. Rücken, Po und Beine muss ich während des Shootings in absoluter Tention gehabt, gehalten haben um solch einen Muskelkater zu bekommen. Erstaunlich, den ich mache viel Sport, auch gerne eine Gangart härter und habe nicht solch einen Muskelkater wie nach diesem Shooting.
Egal gerne nehme ich das jederzeit wieder in Kauf, den die Schmerzen haben sich super gelohnt, den die Bilder sind – ohne zu übertreiben – wunderschön geworden, perfekt im Licht und Schatten Spiel, sehr sinnlich und sensibel gemacht.
Ich freu mich.
Heute zeige ich Euch ein Foto davon und hoffe sehr, im Laufe der nächsten Woche mit einer neuen Schwarz-Weiß-Foto-Gallerie auf meiner Seite die Fotos vorstellen zu können.

Einen ganz lieben Gruss
Kiss Kimi

Füll Dich mit mir

Nimm mich auf

Wie schön, wenn ein Mann poetisch mit Wörtern umgehen kann.
Ich finde wir Deutschen sollten auch wieder damit anfangen.
Könnten Herzen erobern, Kriege verhindern, Kuesse verschicken, alles nur mit ein paar schönen, ja von mir aus schwülstigen Wörtern, wie schade nur, dass wir analystischen Deutschen so wenig davon gebrauch machen.
Traut Euch – Ihr Männer – traut Euch nur, denn dann wären wir Frauen, im Sommerurlaub weniger anfällig, für die schönen Wörter, die so schmeicheln, mit denen uns die Italiener, oder um weiter auszuholen.. die Südländer so umschmeicheln, umzierzen, das Netz überschmeißen, denn ganz ehrlich, trotz aller Emanzipation verzehren wir Frauen uns danach, wird die starke Geschäftsfrau zum schmusigen Kätzchen..

Ich wünsche mir ein kleines bisschen, einen verbal weicheren, ja umschmeichelnderen, vielleich sogar poetisierenderen Umgang mit unserer germanischen deutschen Sprache, denn ja… wir können das doch auch. Oder?

Füll Dich mit mir, an mir, begehr mich, erschöpft Dich an mir, liebe mich, verzaubere mich, füll Dich an Dir, heb mich auf, bitte mich, saug mich auf, nimm mich auf, verzauber mich.

Llénate de mí.
Ansíame, agótame, viérteme, sacrifícame.
Pídeme. Recógeme, contiéneme, ocúltame.
Quiero ser de alguien, quiero ser tuyo, es tu hora,
Soy el que pasó saltando sobre las cosas,
el fugante, el doliente.

Pero siento tu hora,
la hora de que mi vida gotee sobre tu alma,
la hora de las ternuras que no derramé nunca,
la hora de los silencios que no tienen palabras,
tu hora, alba de sangre que me nutrió de angustias,
tu hora, medianoche que me fue solitaria.

Libértame de mí. Quiero salir de mi alma.
Yo soy esto que gime, esto que arde, esto que sufre.
Yo soy esto que ataca, esto que aúlla, esto que canta.
No, no quiero ser esto.
Ayúdame a romper estas puertas inmensas.
Con tus hombros de seda desentierra estas anclas.
Así crucificaron mi dolor una tarde.

Quiero no tener límites y alzarme hacia aquel astro.
Mi corazón no debe callar hoy o mañana.
Debe participar de lo que toca,
debe ser de metales, de raíces, de alas.
No puedo ser la piedra que se alza y que no vuelve,
no puedo ser la sombra que se deshace y pasa.

No, no puede ser, no puede ser, no puede ser.
Entonces gritaría, lloraría, gemiría.

No puede ser, no puede ser.
Quién iba a romper esta vibración de mis alas?
Quién iba a exterminarme? Qué designio, qué? palabra?
No puede ser, no puede ser, no puede ser.
Libértame de mí. Quiero salir de mi alma.

Porque tú eres mi ruta. Te forjé en lucha viva.
De mi pelea oscura contra mí mismo, fuiste.
Tienes de mí ese sello de avidéz no saciada.
Desde que yo los miro tus ojos son más tristes.
Vamos juntos. Rompamos este camino juntos.
Ser? la ruta tuya. Pasa. Déjame irme.
Ansíame, agótame, viérteme, sacrificarme.
Haz tambalear los cercos de mis últimos límites.

Y que yo pueda, al fin, correr en fuga loca,
inundando las tierras como un río terrible,
desatando estos nudos, ah Dios mío, estos nudos,
destrozando,
quemando,
arrasando
como una lava loca lo que existe,
correr fuera de mi mismo, perdidamente,
libre de mí, Curiosamente libre.
¡Irme, Dios mío, irme!

-Pablo Neruda-
den ich so liebe

Einer ist immer der stärkere

Schön war sie, ihr Körper war fest, ihre Brüste straff, ihre Taille schmal, und die Hüfte einladend üppig. Es gab nichts Schlaffes an ihr, nur geballte Kraft, geballte Energie, wie die Kraft eines Pumas.

Sie verstand es,  Männer um den Verstand zu bringen. Tat als ob sie sie nicht sähe. Zuerst setzte sie sich auf ihr Bidet, für die Waschzeremonie.
Mit gespreizten Beinen thronte sie auf dem kleinen Sitz, ihre ueppigen Hinterbacken quollen über den Rand. Sie besaß zwei Grübchen an Steißbein, ein Paar goldbraune Hüften, breit und fest wie die Kruppe eines Zirkuspferdes.
Wenn sie da sass, schwollen die Kurven.
Hatte der Mann genug von ihrer Rückenansicht, durfte er sie gerne von vorne betrachten und zusehen, wie sie ihre Öffnung und ihre Oberschenkel mit Wasser bespritzte, wie sorgfältig die Lippen teilte un sie dann mi tSeife beschäumte.

Überall war weiße Seifensahne, dann wurde sie sorfältigst abgespült. Die Lippen erschienen rosig glänzend. Manchmal untersuchte sie sich selber in aller Ruhe, nach ihre Finger zu Hilfe, breitbeinig saß sie da, befingerte sich selber, erst nur zaghaft, dann immer furioser werdend.

Auf die Männer reagierte sich anscheinend nicht. Sie blieb bei Ihnen unbeteiligt. Die Männer durften ihre Schenkel spreizen und sie nach Herzenslust anstarren.

Einer jedoch war anderst. Er legte ihr den Schwanz auf den Bauch, damit sie ihn bewunderte. Dann legte er seinen Schwanz an die Oeffnung ihrer Möse und sagte: ich werde ihn draußen lassen wenn Du nicht magst.

Sie war gerührt über seine Sensiblität und bot ihm an es doch einmal zu versuchen.

„Nur die Spitze“… sagte sie und nach und nach schlüpfte diese Spitze noch ein wenig weiter hinein, sich viel Zeit lassen.
Zeit die sie noch nie kennengelernt hatte. Zeit sich darauf zu konzentrieren, wie schön es war,randvoll ausgefüllt zu sein, zu fühlen, wie ausgezeichnet diees weibliche Ofen fürs Festhalten, ja für behalten geschaffen war.

Er spielte mit ihr, bewegte sich ganz langsam vorwärts und nahm ihn dann auf einmal raus. Glänzend nass war er.
Sie bettelte nun: Steck ihn wieder rein, bitte.

Er schon ihn halbwege hinein. Sie wollte sich ihm entgegenbäume, hielt sich aber zurück. In der Teife ihres Schoßes war Fleisch, das nach Durchbohrung lechzte. Sie wollte den Stengel wie eine fleischfressende Pflanze in sich hinein saugen, aber er kam nur nahe genug, um Stöße peinigender Begierde durch sie zu jagen. Er sah wie sich ihr Mund öffnete.

Diese langsame stetige Reizung hatte sie fertig gemacht, sie war fast hysterisch. Nach einmal öffnete sie den Mund, als wäre er Abbild ihrer offenen Möse. Und jetzt erst sieß er ganz tief in sie hinein und spürte ihr orgastisches Pulsieren..
(von meiner Lieblings-Erotik-Authorin: Anais Nin (Delta der Venus)

– Kimi-

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Revulzzer Zeit in Frankreich, Miller – Nin, Wild, tabus-aufhebend, SEX nur der Extase wegen, triebhaft und animalisch, immer nur das eine Thema: SEX, Eros und natürlich Liebe

empfinde ich die Texte von Henry Miller. Sein Genie dass man in Frankreich zuerst erkannt hat. Immer ging es um Sex, Erotik, Triebhaftigkeit, Lasterhaftigkeit, Ungeduld, Hunger nach… mehr.

Muss eine tolle Zeit gewesen sein für die Männer allemal und einige wenige, starke Frauen taten schon damals was einige von uns heute noch nicht tun: leben nach ihrer eigenen Fasson, egal der gesellschaftlichen Normen.

Das Verhältnis von Miller und Anais Nin muss Himmel und Hölle und das alles auf einmal gewesen sein. Eine Hassliebe, ein Spiel um Macht und Begierden.

Anais Nin, in deren Haut ich noch heute gerne für eine Weile schlüpfen würde ( „I am an excitable person who only understands life lyrically, musically, in whom feelings are much stronger than reason. I am so thirsty for the marvelous that only the marvelous has power over me.

Anything I can not transform into something marvelous, I let go.

Reality doesn’t impress me. I only believe in intoxication, in ecstasy, and when ordinary life shackles me, I escape, one way or another. No more walls.“ – Anais Nin )

Einen bemerkenswerten wunderbaren, WUNDERschönen Brief, den ich heute zufälligerweise gefunden habe von Miller an Nin möchte hier mit Euch teilen. Was für eine Kraft haben diese Wörter.
Brutal schön, voller Leidenschaft, voller Begierde, was für eine Macht muss Anais über ihn gehabt haben um ihn solche Wörter zu entlocken, den die gewählte Wortwahl war nicht derb oder billig, sondern voller Leidenschaft, Lust und Begierde.

Welche Frau wünscht sich nicht so begehrt zu werden, solche Briefe zu bekommen. Da geht die Phantasie auf Reisen, schon lange vorher.

Auszug aus Henry Miller`s Brief:

„When you return I am going to give you one literary fuck fest – that means fucking and talking and talking and talking and fucking. Anais, I am going to open your very groins. God forgive me if this letter is ever opened by mistake. I can’t help it. I want you. I love you. You’re food and drink to me, the whole bloody machinery as it were. Lying on top of you is one thing, but getting close to you is another. I feel close to you, one with you, you’re mine whether it is acknowledged or not. Every day I wait now is torture. I am counting them slowly, painfully. But make it as soon as you can. I need you.

God, I want to see you in Louveciennes, see you in that golden light of the window, in your Nile green dress and your face pale, a frozen pallor as of the night of the concert. I love you as you are.

I love your loins, the golden pallor, the slope of your buttocks, the warmth inside you, the juices of you. Anais, I love you so much, so much! I am getting tongue-tied.
I can feel your soft mouth closing over me, your leg clutching me tight, see you again in the kitchen here lifting your dress and sitting on top of me and the chair riding around over the kitchen floor, going thump, thump.“

Mit wem ich gerne befreundet gewesen wäre – über Sehnsüchte, mein Lieblingsland Mexico, Frida Kahlo, ungelebte Sehnsüchte

matiz_fridakahlo

…Frida

Frida Kahlo.

Eigentlich habe ich keine Idole. Wenn so, dann ist Frida Kahlo mein Idol.

Krebs wie ich. Einen Tag nach mir Geburstag. Sensibel, aufoperungsvoll, so so tapfer,  fähig zu leiden. So kreativ und großzügig, so eigenwillig und voller Leben.

Wie hat diese Frau gelitten. Körperlich gelitten, Schmerzen, die ihr ganzes Leben verändert haben.  Ich hätte sie gerne als Freundin gehabt und oh verzeih mir Frida, wenn ich das einfach so behaupte, wir hätten uns gut verstanden, das weiß ich.  Ich bewundere Frida Kahlo in jeder Beziehung.

Brief von Frida Kahlo an Alejandro Gomez Aries (Dezember  1925)

— un nichts in der Welt kann ich aufhören, mit Dir zu sprechen. Ich mag nicht mehr Deine Noviasein, aber ich werde immer mit Dir sprechen, auch wenn Du mich auf das übelste beleidigst, denn jetzt, wo Du mich verlässt, liebe ich Dich umso mehr…

Brief an Dr. Leo Eloesser ( New York, 1931,  26 November)
Ihr Lieblingsarzt den sie sehr mochte und der sie einigermassen gut thereapiert hat, (soweit es damals möglich war und zu dem sie eine Freundschaft aufgebaut hatte, übrigens ein eingewanderter Deutscher in Mexico)

.. ich kann di eHigh society hier nicht ausstehen – ich empfinde ein wenig Haß auf diese ganzen reichen Säcke, denn ich habe Tausende von Menschen gesehen, die im schlimmsten Elend leben, nichts zu essen und keinen Platz zum Schlafen haben, und das hat sich mir am stärksten eingeprägt….
Ich interessiere mich sehr für den industriellen und maschinellen Fortschritt in den Vereinigten Staaten, aber ich finde, dass die Leute keinerlie Einfühlungsvermögen und Geschmack haben..

(Hat sich bis heute nicht wesentlich verändert.. kimi)

Sie leben wie in einem schmutzigen, unbequemen Hühnerstall. Die Häuser sind wie Backöfen und der ganze Komfort, von dem sie sprechen, ist nur ein Mythos. Ich weiß nicht, ob ich mich irre, ich sage Ihnen nur wie ich es empfinde…

Brief an Abby Adrich Rockefeller (New York, 22 Januar 1932)

ich danke Ihnen für das schöne Buch, das Sie mir geschickt haben. Ich hoffe, dass ich es trotz meines furchtbaren Englischl lesen kann. Ihre Blumen sind wundervoll, Sie können sich nicht vorstellen, wie hübsch sie in diesem Zimmer aussehen. Das Hotel ist so häßlich, aber durch die Blumen habe ich das Gefühl in Mexico zu sein. Nach diesen acht Tagen im Bett bin ich sehr hässlich und mager, aber hoffe, dass es bald besser wird.

Diego sendet Ihnen alles Liebe.

Viele Küsse von
Frida Rivera
(Original im Archiv des Rockefeller Center) Abby Rockefeller setzte sich für die Gründung des MOMS rin, fsd sm 8. 11.1929 eröffnet wurde. Diego Rivera fertigte vor Ort vier Fresken eigens für das Museum an (1931)

Brief an Isabel Campos (New York, 16. November 1933)
Freundin in Coyoacán – Mexico

Seit einem Jahr habe ich nichts mehr von Dir und den anderen gehört. In einem Monat kommen wir nach Mexico, dann kann ich Dich sehen und Dir eine Menge erzählen. Ich schreibe Dir, damit Du mir antwortest und mir viel erzählst, dann auch wenn es so aussieht, als hätten wir uns vergessen, denke ich doch tief drinnen immer an Euch.
Ich verbringe mein Leben in Gringolanida mait, von der Rückkehr nach Mexico zu träumen.

Hier hat es gestern das erste Mal geschneit und bald wirid es dermaßen kalt sein, dass man sich den Tod holt. Mit meinem berühmt-berüchtigten langen Rücken macht mir die Kälte nicht so viel ausk aber dann wird mir plötzlich so eisekalt, dass nicht einmal zwanzig Röcke was ausrichten. Ich bin so verrückt wie eh und je und trage immer noch diese Trachten von anno dazumal. Eine paar Gringofrauen imitieren mich sogar und wollen sich

a la Mexicana kleiden, aber sie sehen aus wie Runkelrübern, und um die Wahrheit zu sagen, erinneren sie an Schießbudenfiguren – nicht dasß ich mich besonders schön fände, aber doch wenigstens passabel..

FRIDA- ich liebe Deinen Humor.

Kimi