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falls Ihr auch auf Twitter seid – hier bin ich auch: Kimi Twitter
(immer ein bisschen politisch)
und:  seit neuestem auch über Facebook hier: Facebook Kimi

Falls Ihr politischen Themen nicht abgeneigt seid und ehrliche Berichterstattung vertragt (keine Lügenpresseanhänger seid, Wahrheiten also vertragen könnt,  :-)empfehle ich Euch Freitag Abend, falls Ihr zuhause seid, die sehr gute Sendung, moderiert von coolen, jungen Moderator(innen)en, die was zu sagen haben:
Stream Heute Plus

Love it.
Gute Woche,
Kimi

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Escort Munich – Happiness

Was bedeutet das Wort Glück für Dich? Fühlst Du Dich heute glücklich? Wie leicht oder schwer ist es glücklich zu sein? Hat wohl sehr viel mit Mentalität zu tun. Ich war schon oft in fernen Ländern unterwegs, mit Rucksack und guten Freunden.

Es erstaunt mich jedesmal das in Ländern wo die Leute nicht wissen, „was morgen ist“, ob sie morgen genug zu Essen haben, so viel Lachen, Humor, Leichtigkeit, Liebe da ist.

Bei uns ist das Wetter oft trüb, das mag die Seele nicht. Im Vergleich zu vielen anderen leben wir aber im Schlaraffenland und sind doch immer so sorgenvoll.

Wann warst Du das letzte Mal so richtig glücklich? Hast das Glück gespürt? Erinnerst Du Dich?
Die Nähe eines Menschen mit dem man sich gut versteht, das macht viel aus. Vielleicht bedeutet Glück ganz einfach nur „teilen“ und „Gemeinsamkeit“.
Ready to be happy right now, there you go:

Happy

p.s. clap along if you feel what happiness is you..

Kisses, Kimi
*
Escort München – feiner Begleitservice – Escort Munich

Escort München, Liebe zu Kunst und der Mut der Freigeister, Picasso und die Frauen

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Er hatte nichts Verführerisches, wenn man ihn nicht kannte. Allerdings, sein seltsam eindringlicher Blick erzwang die Aufmerksamkeit, dieses innere Feuer, das man in ihm spürte, verliehen ihm eine Art Magnetismus, dem ich nicht widerstand. Und als er mich kennenzulernen wünschte, wollte ich es auch.

(1904 – Fernande Olivier über Picasso, kurz nachdem Sie ihn kennenlernte und seine Muse und Begleiterin wurde in den Jahren 1905-1912).

*******

Künstler haben Frauen schon immer in ihren Bann gezogen. Es gelingt Ihnen durch ihre Sensitivität durchzudringen, ganz einfach in die Seele und mit emotionalem Blick zu sehen.  Erotik im Blick. Der Verstand spielt dabei keine Rolle.  Blicke, Blicke von schaffenden Künstlern, Künstlern die mit dem Auge schaffen, sind anders. Durchdringend. Analysierend. Inspirierend – erschaudernd, für beide Seiten. Picasso hat unzählige Frauen, es wurden je älter er wurde immer mehr und sie wurden in der Regel auch immer jünger.  Er hat auch sehr gerne Frauen gemalt. Einige seiner teuersten Gemälde handeln von Frauen, meist seiner jeweiligen Muse.

Ein faszinierender Mann und Künstler.
Zur Zeit läuft noch im wunderschönen, kleinen Buchheim Museum am Starnberger See (immer eine Reise wert und nur ein kleiner Abstecher von München) eine tolle Ausstellung, noch bis 6. März 16, bei der es genau um dieses Thema geht:

Picasso und die Frauen. Picasso soll einmal gesagt haben: Eine Frau ist für mich entweder „Göttin“ oder „Fußmatte“.  Die Frauen die für die jeweilige Lebensphase seine Göttin sein durften… hmm, das wäre ich auch gerne gewesen. War bestimmt außergewöhnlich erlebnisreich, inspirierend, anders, phantasievoll in jeder Beziehung.

Die Ausstellung im Buchheim Museum  geht diesem großen Menschheitsthema am Werk Picassos nach. Dabei konzentriert sie sich auf den reiferen Picasso, der von seinen Partnerinnen Marie-Thérèse Walter, Dora Maar, Françoise Gilot und Jacqueline Roque Inspiration empfing. Die Schau umfasst 150 Werke von Picasso sowie Fotografien von ihm und seinen Frauen. Die Ausstellung wurde durch eine temporäre Zusammenführung von Arbeiten auf Papier aus den Sammlungen Klewan und Buchheim möglich. Hinzu kommen zwei Farbkreidezeichnungen aus den Staatlichen Museen zu Berlin, namentlich dem zur Nationalgalerie gehörenden Museum Berggruen, sowie zwei Ölgemälde aus der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen. Hier der Link dazu, ich hoffe Sie haben Lust bekommen sich diese tolle Ausstellung in dem wunderschönen Museum (einem meiner Lieblingsplätze) anzusehen:

http://www.buchheimmuseum.de/aktuell/2015/picasso.php

Wenn man Kunst fühlen kann kann man sie begreifen.
Kuss, Kimi
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Escort München wünscht – Frohes Neues Jahr – auf das kommende 2016!

Happy New Year

31.12.2015 – Ein aufwühlendes Jahr liegt hinter uns. Viel ist passiert. Menschlich und humanistisch gesehen, sind wir mehr gefragt gewesen, als all die Jahre zuvor. Die Frage“ wie wollen wir sein“,  wie identifiziert sich Europa, stellt sich. Europa und auch Deutschland hat schon viele Völkerwanderungen verkraftet, immer wieder Flüchtlinge aufgenommen, Westdeutschland vor nicht langer Zeit auch die Menschen der ehemaligen DDR. So ist die Geschichte, es bleibt nie wie es ist. Glaube, Vertrauen, Liebe – anstatt Misstrauen und Abschottung, das hat letztendlich immer die Werte eines erfolgreichen Landes, einer guten Kultur ausgemacht. Ich wünsche meinem Land viel Stärke in der Bewältigung der neuen Aufgabe und uns alle die Gnade und Gabe Empathie zu empfinden, uns reinversetzen zu können, teilen zu können. „Alles nur Meins“ – Nein so will, so werde ich nie sein!

Ich wünsche all meinen treuen Lesern ein gutes neues Jahr 2016! Viel Glück, Liebe, natürlich viele wunderschöne, bedächtige,  sinn(nliche) Momente, Happyness, gepaart mit Erfolg und Zufriedenheit! Bleiben Sie mir treu!

Danke und nur das Beste, von Herzen
mit viel Liebe
Kimi
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„Himmlische und irdische Liebe“ Geschichte und Kunst

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Gemälde von Tiziano, im Jahr 1514 in Venedig.

**

Was sehen wir wenn wir das Bild anschauen?  Es ist nicht das was man im ersten Blick wahrnimmt.  Man sieht, eine schöne Frau, eine Braut vielleicht, blond in schönen Gewand. Neben ihr eine ebenso schöne Frau, sehr leicht nur bekleidet, mit rotem Tuch und Lendentuch. Sie wendet sich der anderen zu, flirtet.  Eine Liebesbeziehung?  Das Bild bekam den Namen „himmlische und irdische Liebe“.  Den Part der himmlischen Liebe übernimmt übrigens keinesfalls die bekleidete Dame, sondern deren freizügigere Partnerin, Göttinnen tragen keine Menschengewänder!

Venus, Göttin der Liebe, erst recht nicht.  Ihr Söhnchen Amor, der mit dem Wasser spielt, entstammt einer Verbindung mit dem Kriegsgott Mars. Die Mutter scheint alleinerziehend zu sein und scheint dem Buben viel Freiheiten zu lassen. Bei Tizian haben Mutter und Sohn eine gemeinsame Mission. Sie wollen die schön hergerichtete junge Braut auf der linken Seite die Liebe lehren.

Denn damals im 16. Jhr wurde erst geheiratet und dann kam, vielleicht die Liebe, arrangiert, es ging um Geld und Ansehen und darum ob zwei Familien, nicht zwei Menschen, zueinander passen.

Dies sorgt für viel Unglück, damals so wie heute, arrangierte Liebesbeziehungen die viele unglücklich machen, Liebhaber die später um ihr Leben fürchten, nachts durch die Fenster ihrer heimlichen Freundin einzusteigen, deren Familie das nicht erlaubt.

Ehrenmord, kommt auch heute noch viel zu häufig in bestimmten Ländern und Nationen der Welt vor. Hat in Europa Tradition.

Nur wer Liebe im Geld verrechnet, erspart sich den Herzschmerz, Prostitution und Zweckehe sind in der Zeit legitim. Wer aber das nicht aushält zu dieser Zeit, dem blieb nur die Malerei und die Literatur.   Zu Beginn des 16. Jhr. erschienen in Venedig so viel Liebessonette und Diskussionen über die Liebe. Liebe, Liebe, Liebe.

Junge Herrn diskutieren an ihren gemeinsamen Abenden über nichts anderes und sie schwärmen für die Gemälde scheinbar natürlicher junger Frauen in offener Landschaft, wie Tizian und seine Kollegen  sie sich vorstellten, das Bedürfnis nach Schönheit und emotionaler Nähe wanderte aus der Realität in die Kunst ab.

Das Bild das wir hier sehen, hat einen besonderen Anlass, die Hochzeit von Laura Bakkarats und Niccolò Aurelio im Jahr 1514.  Man vermutet das der Bräutigam der Auftraggeber des Bildes war, da dass Wappen seiner Familie am Brunnen prangt.  Er hatte allen Grund an Lauras Zuneigung zu zweifeln, verantwortete er doch die Hinrichtung ihres Vaters 5 Jahre zuvor. Laura blieb nach der Hinterrichtung mittellos, da der Staat  ihre üppige Aussteuer konfiszierte. Niccolò war ein sehr mächtiger Mann. Sie hatte keine andere Wahl als ihn zu heiraten. Nein eine Liebesheirat war das wirklich nicht.

Der Bräutigam zeigt sich nicht im Bild. Er schickt Venus vor, die seine Braut verführen soll. Amor rührt das Wasser, um zwischen dem idealisierten Mädchen und der erfahrenen Göttin zu vermitteln. Aus Keuschheit soll Liebe werden, Leidenschaft hoffentlich, aus Kränkung Liebe.

Rein körperliche Begierde ist nicht das Ziel, man sieht auf dem Bild vorne rechts, dass der Amor Ferien, der animalische Amor, auf dem Relief vorne gezüchtigt wird.  Tizian und sein Auftraggeber wünschen weit mehr: Liebe soll aus dem Unglück wachsen. Selbst das Herz eines Erpressers war empfänglich für die größte Sehnsucht seiner Zeit, in der Ehe gewollt zu werden. Geliebt zu werden.

Heute ist vielen eine Liebesheirat möglich. Immer noch nicht allen. Ich wünsche mir sehr dass sich das irgendwann für alle ändert.

(nachdenklich geworden durch das Bild und Geschichte dazu in der SZ vom Wochenende 18.7.2015, z. T. zitiert Kia Vahland)

Kiss
Kimi
Escort Service München

(p.s. Ich bewundere und verehre Tizian´s Bilder sehr, wie konnte er malen, viele seiner Bilder kann man in Venedig an den Innendächern der Kirchen bewundern, sie machen einen sprachlos. Was für eine Kraft sie haben).

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Immer wieder ein berührender Ort – ein wunderschönes Erlebnis / Schloss Elmau

Ja den G7 Gipfel wollte man ja unbedingt im Schloss Elmau ausrichten. Kann man so oder so sehen. 

Ich kenne das Hotel noch als es nicht umgebaut und nach Walter Steiner Prinzip geführt wurde. Es hatte eine wunderschöne Atmosphäre. Danach war ich noch 1-2 mal dort. Anders, luxuriöser, aber mit tollem Unterstatement „einfach“ gehalten, natürlich alles mit bestem Materialen, Holz, Glas, Naturstein, aber nur vom Feinsten, man fühlt sich aufgehoben, heimelig, „wie im Himmel“, wirklich.

Ich liebe diesen Ort, dieses Hotel. Ich muss mich fast kneifen wenn ich dort bin, als ich dort war, weil der Mix von Natürlichkeit und Understatement-Luxus inmitten dieser phantastischen Natur die einen in ihrer Schönheit erschlägt, umhaut.

Mich auf jeden Fall.

Das Kulturprogamm ist weltweit bekannt, viele sehr Große spielten da schon, vorwiegend aus dem Klassik und Jazz Bereich, Himmlisch, wirklich. Am 21.7. spielt Gregory Porter, habe ich gerade gelesen: https://fideliosuite8webconnect.com/DE-Schloss-Elmau/ShowCalendarEvents.aspx

Für alle die Oberbayern, massives, wuchtiges Gebirge lieben und dies mit Luxus kombinieren wollen ist das die Adresse im Süden von Deutschland (für mich überhaupt die Adresse für Urlaub und Erholung): http://www.schloss-elmau.de/the-schloss-elmau-experience/#

Love
KIMI

www.kimi-escort.com

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Escort München – About pleasure and pain

I awake, sweat dripping down on my naked body. I am shivering. I am having this dream, repeatingly again and again.. 

Me standing with my hand folded up on the ceiling somehow. I don´t know how and why I am there. My eyes are blindfolded too. I am naked and the only thing I am wearing are high heels, very high heels. They hurt my feet. I don`t know if I am dreaming, sleeping or awake. Though I feel very very aroused. 
The room I am in is warm, hot. 
I can hear a deep, soft voice, telling me to kneel down, but how can I do that, with my hand caughed like that? 
I am scared, really scared and at the same time a feel you spanking me. Again and again. It hurts, though I am highly aroused, I want to feel more of you, I want some pleasure. I want you inside of me so bad. 

At the same time am receiving more spanking, though I feel a whip on my butt. Not really hard, but it hurts me. It hurts. 
I wanted you to touch me, opening my legs just barely some more,wanting to be touch right there, pushing my butt out, so you would want to touch it, though , but you don`t. 

Instead again the whip is hitting my butt, it hurts. I feel so defenseless, scared again. Can I trust you? Do I really know you? 
I beg you now to touch me, but you just throwing me on the bed. I still can`t see anything. 
Here I lie on my stomach, my butt burning like hell, and so helplessly aroused. My legs are spread apart wide, and I am hoping to finally feel you inside of me. Will you finally, please, I cant wait any longer…. 
Who Am I ? 
My head feels like to explode every minute, and I awake with the urge to come, 
I want my orgasm, fingering myself real hard. I am soooo confused. In which world did you want to invite me then? I am scared, I need to trust, I don`t want to be manipulated. Why is my mind wondering at night when I have no controll over my thoughts there, wishing things I am so scared of?

Kimi
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Escort München – Mode und Männer

Gestern Abend hatte ich die Ehre bei einem Haute Couture / High Fashion / Cocktail Event eines sehr berühmten Designers/Marke Gast sein zu dürfen. Die Einladung war privater Natur und obwohl ich anfangs nicht mit wollte, da ich die „Marke“ zwar sehr schön finde, nichts aber davon besitze, weil ich immer fremdgehe in dieser Beziehung, war ich dann dort.

Schon mal vorweg – ich habe mich sehr trotzdem  ich bestimmt eine der ganz wenigen war,  die nicht in dieser Marke gekleidet war (4 Silben und auf der Maximilianstraße), sehr gut amüsiert. Aus mir noch immer nicht ganz nachvollziehenden Gründen hat sich der Art Director (Chefdesigner der Marke) mit mir länger unterhalten, einfach so.  Sehr nett und perfekt angezogen natürlich. Vom Scheitel bis zur Sohle perfekt. Ich bin nicht für Perfektionismus, jedoch wenn jemand, egal ob Mann oder Frau, so schön, so sicher, angezogen ist, dann sauge ich jedes Detail auf und speichere es ab in meinen Genen. 

Kam rüber mit einem vollen Glas rosefarbenen Champagner (liebe ich sehr und er bekam gleich 10 Punkte, ohne es zu wissen) und wir haben ein angeregtes Gespräch über Mode gesprochen. ER  mit mir. Was für eine Ehre. Erst dachte ich, dass es vielleicht eine Tadelung geben würde, weil ich nicht in der Marke gekleidet war. Schön aber eben nicht in der Marke. Stilsicher, wie immer. Trotzdem vielleicht ein wenig fehl am Platz dachte ich zuerst.

Habe viel gelernt und wir hatten die gleiche Wellenlänge. Durfte sogar mit nach hinten ins Lager und die neuen Kollektionen für Herbst/Winter sehen. Kann nur sagen: 

Männer stellt Euch drauf ein – Wunderschöne Sachen. Und vor ALLEM eines ganz Klar- die Schnitte werden wieder weiter. Bei jedem Designer sagte er mir. Extraslim wird bald ziemlich out sein, gut wenn Mann da ein bisschen klassischer vorausgedacht hat. Die Männerkollektion fand ich wunderschön, wie so oft finde ich, das es schönere „Sachen“ für Männer gibt, im Klassischen Bereich.

Er meinte das die Münchner auffallend gut angezogen wären. Auffallend gut. Frauen mit sehr gutem Stilgefühl und Geschmack auf den Straßen zu sehen sein und auch viele Männer super gutes Stilgefühl bewiesen.

Einig waren wir uns bei ganz vielen Punkten, was auch ich oft sehe und worüber wir geredet haben als es um den MANN und MODE ging:

WENIGER ist IMMER mehr !(sagt auch Tom Ford, von vielen Designern der bestangekleidete Mann der Welt).  Zu angestrengt ist immer schlecht, weil man es immer sieht. Mode soll begleiten, die Persönlichkeit unterstützen und auf keinen Fall verkleidend wirken.

Sich schön anzuziehen – Jaaaa! Aber nicht so angestrengt. Es muss cool bleiben, leicht wirken, so dass auch teuere Kleidung, teure Anzüge ganz „normal“ ganz easy, rüberkommen.  Man sieht so oft dass MANN so sehr versucht toll auszusehen. Und allein – weil er es so sehr versucht – klappt es nicht. Ist doch irgendwie auch logisch. 

Das Geheimnis besteht darin, sich für sich SELBER anzuziehen. Nie etwas kaufen, für andere, um andere zu beeindrucken. Das klappt nie. Es wirkt leider eher peinlich, weil man das Gewollte so sieht.  In dem Moment wo man Kleidung trägt – DAMIT ANDERE ES BEMERKEN, und man es nicht für sich selber macht – sieht man das. Und es funktioniert selten, weil die,  die man beeindrucken will, meist mit sehr gutem Stilgefühl ausgestattet sind und automatisch alles richtig machen und andere nie über Kleidung zu beeindrucken versuchen.  Es funktioniert nicht.

Schöne Stücke soll man nur für sich selber  kaufen und!!! sie sollen allzeit tragbar sein. IMMER. Was nützt es ein tolles Stück zu kaufen, das nicht alltäglich ist, und es hängt fast ausschließlich im Schrank. Kleidung muss zum Träger passen und oft zieht man dass es nicht der Fall ist. Das ist so schade.  Gewollte Looks, so unbedingt gewollt gut auszusehen, das stimmt mich traurig, man muss fast Mitleid bekommen mit dem Träger – denn WARUM tut er sich so schwer, presst so sehr auf etwas und ist total uneasy in seiner Erscheinung?

Nochmal Kleidung soll man nie für andere anziehen. Der Träger muss vergessen, dass er gut angezogen ist, es muss wie eine zweite Haut sein nur dann funktioniert es. Nur dann. Auf einmal eine Stiländerung zu beschreiten ist nicht einfach. Teure Klamotten kann „jeder“ tragen. Trotzdem sieht noch nicht immer jeder damit gut aus. Das Geheimnis liegt in der LEICHTIGKEIT und der Unverkampftheit.

Diese Verkrampftheit – DAS so sehr gewollte GUTAUSSEHEN – WOLLEN – das funktioniert eben nicht., weil man es merkt.  Und guter Stil ist nicht unbedingt eine Frage des Geldes. Auch mit wenig Geld kann man sich gut anziehen, stilsicher wirken, gut rüberkommen. 

Das merkt man spätestens dann – wenn man jemanden am Tag zuvor im superteuren Zwirn und am nächsten Tag in „seinen normalen Klamotten“ sieht, die überhaupt nicht zusammen passen. Nein es muss nicht teuer sein.  Aber gestern in teuersten Zwirn und am nächsten Tag in ausgebeulten komischen Hosen und ausgeleierten Bangladesh T-Shirts,  das passt nicht zusammen. Hier worüber wir gestern u. a. auch gesprochen haben:

Anzug zum Date oder im Sommer lieber eine coole Chino:?

Trägt man einen Anzug zum Date?
 Ja, wenn MANN sich darin wohl fühlt.  Zu formell ist aber nicht gut, es handelt sich ja um ein Date und nicht um ein Vorstellungsgespräch.  Ein Anzug im Alltag verrät einiges über seinen Träger: einen konservativen Lebensstil zum Beispiel. Das kann den ersten Eindruck verfälschen, wenn MANN eher der legere Typ sind. TIPP: Entscheiden Sie mit Blick auf die Date-Location, ob Sie einen Anzug für angemessen halten.

Wichtig: Welche Schuhe zum Anzug: IMMER glattlederne! Das ist ein Muss und kommt aus dem Knigge!  Ein schlichter Oxford ist die beste Wahl wenn es um Abendveranstaltungen geht. 
Wildleder: nie zum ANZUG.  Lt. Knigge: NEVER !!! Schön, weil sportlich zur Jeans, zur Chino-Hose, die jetzt im Sommer ganz viel getragen werden, mit coolem Hemd, offen getragen. Wildlederschuhe zum Anzug:  Kann komplett den erstreben Look kaput machen, obwohl man meinte es so richtig gemacht zu haben.

Hemd: Krawatte am Abend oder nicht:
kommt auf die Location an. Wieder gilt: WENIGER ist immer MEHR. 

Mit Krawatte gilt lt. Knigge: der obere Knopf muss immer geschlossen bleiben. Ist es zu eng? Kaufen Sie sich das Hemd eine Nummer größer!
Hemd: ohne Krawatte:
Eigentlich gilt hier die klare Regel (auch laut Knigge), der oberste Knopf bleibt beim Hemd offen. Auch wer jetzt meint, das er sich nicht an den Knigge halten muss und seinen eigenen Stil entwickeln möchte. Ein geschlossener oberster Hemdknopf sieht einfach  unmöglich aus. Selbst wer einen Pullover über dem Hemd trägt und auch mit Sakko bleibt der oberste Knopf offen.
Fliege (unten stehendes nachzulesen im GQ Magazin und auch bei Knigge):
Die Fliege wird mittlerweile als modische Spielerei eingesetzt und kann auch ohne entsprechenden Anlass zum Markenzeichen ihres Trägers werden. Sie wirkt jedoch wie ein streng-konservatives Anzugdetail. Wenn also nicht aus besonderen Stilgründen, sollte sie maximal zu extrem eleganten Feierlichkeiten eingesetzt werden: Die Krawatte siegt zu beruflichen Anlässen, die Fliege zum Smoking.*
*Für mich persönlich als Frau mit gutem Geschmack passt eine Fliege ausschließlich zum Smoking. Und auch nur in einer Farbe: SCHWARZ.  Trägt MANN die Fliege einfach so, sollte es sich sehr bewusst sein, wie er damit wirkt, damit rüberkommt, es ist immer ein ganz bestimmtes Image. Ja es gibt Uni-Professoren die man immer mit Fliege sieht, der Eindruck ist aber auch immer derselbe und für mich persönlich schaut eine Fliege nur dann heiß aus – mit Smoking eben. Perfekt und mühelos wirkend – So soll sie getragen werden:
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 Wieder gilt: weniger ist immer mehr.  Sparsam mit den Farben!  Einfarbig. Wenig aber sicher, ist gut. Zu viele Farben, Stile drückt so die Unsicherheit des Träger und das Wollen „cool“ zu sein aus. Cool ist immer Understatement. 

Hemden:
Bitte: Hemden am Abend zu inoffiziellen Anlässen: Offen. Große Männer machen es vor. Es ist leicht sich dies anzusehen. Wenn Mann es unbedingt anders machen will – hmmm, das geht meistens schief. Blöd wenn man es nicht merkt.  Es gibt so stilsichere Vorbilder, die alles garantiert richtig machen, daran kann man sich immer orientieren.

Cooler Stil und absolut sicher mit ganz ganz wenig SchnickSchnack – einfach toll, besser geht es nicht!:

Mein Lieblingsbild zuerst (absolut Lässig, trotzdem super schönes Hemd, Hammerqualität):

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Manschettenknöpfe:

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Wieder gilt: WENIGER ist Mehr. Sparsam mit den Farben. Dezent ist immer besser. Sie zählen zu den klassischen Schmuckstücken für Männer. Manschettenknöpfe werden ausschließlich zu Hemden mit doppelter Manschette – auch Klappmanschette genannt – getragen und sorgen für den kleinen, aber feinen Unterschied. meist aus Edelmetallen gefertigt und mit einem Farbsteineinsatz wie einem Lapislazuli oder Onyx versehen. Wählen Sie Farbe und Form stets so, dass sie auf die sonstigen Accessoires wie Gürtel, Krawatte, Uhr oder Brille abgestimmt sind. Die Allrounder: goldene oder silberne Ovale. Von betont witzigen oder kindlichen, oder sehr farbigen Modellen bitte unbedingt absehen. Es müssen aber nicht immer zwingend Manschettenknöpfe sein: Mit dem Seidenknoten gibt es eine günstige, aber dennoch stilvolle Alternative.
Also alles eine Stilfrage:
Unbedingt. Und Mann sollte immer drauf achten – wie seine Aussage ist. Ist das wirklich so gewollt? Wenig Farben, siehe George Clooney. Sorry, aber der Mann kann wirklich. Ganz einfach ist er, ganz einfach macht er es. Einfach heisst sparsam in Farben und sich auch entsprechend des Anlasses kleiden. Overdressed ist man leicht und das wirkt komisch, wie wenn eine Frau sich mit viel zu viel Schmuck behäuft. Wirkt auch komisch. Wird bemerkt.

Niemals Braun zu Schwarz ist noch so ein Ding, aus dem Knigge eben.  Der Gürtel sollte die gleiche Farbe haben wie die Schuhe und aus Leder sein. Die Gürtelschnalle sollte dezent zum Business-Outfit gewählt werden. Große Logos oder dicke Silberschließen sind nicht gefragt. Keine engen einschnürenden Jeans. Cool eben. Siehe Bild oben von Clooney. Lässig bleiben. Das sieht man eben, fühlt man, der Träger strahlt das einfach aus. Einfachheit. Stilsichere Einfachheit. 

Warum nur ist es für einige Männer so schwer anderen Männern ein Kompliment zu machen? Fällt mir öfter auf. 
Was ist so schwer daran zu sagen: ja der ist wirklich gut angezogen?
Hier ein Beispiel von einem der es auch kann – da gibts nicht mehr zu sagen, es ist in seine DNA übergegangen: STILGEFÜHL!!!!:
http://www.gq-magazin.de/var/gq/storage/images/look-der-woche/josep-guardiola/01-guardiola-141141112/2718514-5-ger-DE/01-guardiola-141141112_gallery_image.jpg

Und noch eines zum Schluss:
Warum man sieht warum Guardiola ein Mann von Welt ist, sogar in unpassenden Situationen – Hose gerissen, ja, aber darunter kommt die perfekte Unterhose zum Vorschein, richtige Größe, kein Miniteil, einfarbig, super Qualität
:
http://www.stylebook.de/artikel/Tipps-fuer-die-richtige-Wahl-der-Maenner-Unterhose-635236.html 

Um es mit den Worten von Tom Ford abzuschließen: 
WENIGER ist immer mehr.
Wenig Farben, guter Stil, gute Qualität, Einfachheit. Siehe Bilder oben von Clooney. Und so tragen dass es für den Träger ist. Wie eine zweite Haut, niemals um Anerkennung, Aufmerksamkeit von außen haschen. Komplimente kommen dann automatisch!! Wenn sie nicht gewollt sind.

Cheers
Kimi

*
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Lieblingsstädte: München – Paris – London – Mailand – Florenz! – New York – Marseille – Rom – Paris – Paris – Paris.

 

Escort München: Kimi über Phantasie und Vertrauen = Abenteuerlust

Nicht im Genuss besteht das Glück, sondern im Zerbrechen der Schranken, die man gegen das Verlangen errichtet hat.

Donatien Alphonse François Marquis de Sade, (1740 – 1814)
Geheimnisvolles, Unbekanntes, Ereignisse, die einfach auftauchen uns konfrontieren, Situationen denen wir nie vorher ausgesetzt waren, Personen die wir nicht kennen.

Wie reagieren wir?  Ich  selber bin ziemlich abenteuerlustig und nehme Risiken viel zu freudig an, weil sie mich „prinkelnd machen“, mir Gänsehaut verschaffen und ich auch weiß dass diese Gelegenheit so wie in diesem Augenblick nie mehr zurückkommt.

In der Regel lasse ich mich also darauf ein. Gerade dann wenn ich weg von der Routine, vom Alltag bin., Zeit habe, mich einlassen kann, weil ich nicht von Terminen und vom Daily Live getrieben bin. Also meist in der Freizeit, noch besser im Urlaub, auf Reisen, auf Kurzreisen.  Egal ob die die Sprache spreche oder nicht.

Dann gibt es aber viele Menschen die nichts wagen, nicht wagen, weil sie die Sprache nicht sprechen, sie trauen sich auch nicht mit den „Einheimischen“ eine Konversation anzufangen, weil sie meinen, sie könnten sich blamieren.  So entgehen einem AUF Jeden Fall viele Erlebnisse. Alles immer auf Nummer sicher. Huh, das bin ich gar nicht. 
So ist jeder verschieden. Jedem so wie er sich wohl fühlt.Das ist auch gut so. Jedoch phantasievoll bestückt und offen für Menschen und dem was passiert, gerade, das geht meist gut aus, wenn man VERTRAUEN zur Welt, zum Leben, zum Schicksal, ja vielleicht zu Gott hat. Zum Universum also.

Wer an gar nichts glaubt, kann kein Vertrauen haben, muss sich ständig absichern, kriegt das zwischen den Zeilen, das Energetische gar nicht mit, kann es ja gar nicht mitkriegen und das ist fast ein bisschen traurig denn das wissenschaftliche Herangehen an Dinge birgt zwar Sicherheit, aber auch viel Langeweile und schließt Geschenke die das Universum  nur dem „Vertraunensvollem“  schenkt, weil er mit der Welt, Erde verbunden ist, aus. Diesen Personen entgeht so viel. Aber sie sind immer auf Nummer sicher. Vielleicht ist das einigen einfach mehr „wert“.

 

Die Frage stellte sich:
„Wohin führt die Türe am Ende dieses Gewölbes?“ 
So viele Fragen aber keine Antwort darauf, ist es die Neugierde oder die Angst davor?
Ist es das Unerwartete?  Nein Angst brauchte ich keine haben, denn es war mein freier Entschluss hierher  zu kommen.
Stille umgab diesen Raum, ich verspürte nur meinen eigenen Atem.   Es fröstelte  mich ein wenig, die Räume sind überhaupt nicht beheizt.

Obwohl ich Strümpfe anhatte spürte ich die Kälte wie sie sich enmpor zog, denn ich trug nur halterlose und darunter keinen Slip.
Nun stand ich hier ganz alleine mit meinen Gedanken. Fast ein wenig einsam fühlte ich mich für einen Moment lang.

Vor der Pforte hat man mich aussteigen lassen und gab mir den Befehl damit das ich durch dieses Gewölbe gehen sollte durch diese schwarze große Eisentüre.
Mich fröstelte es noch immer und es machte es auch nicht besser wenn ich hier verharre.  Doch ich zögerte ein wenig aber eine innere Stimme sagte mir das ich durchgehen sollte.

   So nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und bewegte mich auf die Türe zu.   Vorsichtig und langsam drückte ich die Schnalle herunter, die Türe knarrte beim öffnen.  Ich schob mich langsam durch den Spalt durch und zu meinem Erstaunen betrat ich einen langen Gang.

Dieser war durch eine Lampe die an der Seite hing beleuchtet.     Jetzt war ich etwas verwirrt denn wo sollte mein Weg jetzt hinführen?
 
Hinter mir fiel das Schloß in die Türe, ein zurück gab es jetzt nicht mehr!
Ich lehnte mich an die kalte Steinmauer und wusste nicht wie ich weiter verfahren sollte.
Gerade als ich meine Gedanken sammeln wollte hörte ich Schritte die immer näher kamen.

Verstecken war mir hier unmöglich also blieb mir nichts anderes übrig als hier zu verweilen.
Mein Herz pochte, mein Atem wurde immer schneller, meine Finger krallten sich unbewusst in mein Fleisch.
 
Immer näher hörte ich die Schritte auf mich zukommen, plötzlich verstummten die Schritte.
Ich hatte in der Zwischenzeit meine Augen geschlossen und als ich sie wieder öffnete sah ich am Ende des Ganges Umrisse einer Gestalt.
Ich konnte nur erkennen das es sich um eine große Gestalt handelte die sich mir etwas näherte.
Ich selbst stand wie gelähmt noch immer an der Steinmauer und bewegte mich keinen Zentimeter.
Immer näher kam diese auf mich zu und erst im Schein der Laterne sah ich das es sich um einen großen Mann mit einer schwarzen Augenmaske handelte.
Ich begann zu zittern am ganzen Leibe…was hatte dieser vor?

Ich hörte seine Worte: „Dein Mund ist so lüstern“
 
Kimi 
Escort München  – Begleitservice München – Escort Munich – High Class Escort München

Escort München – Heilige Prostitution

Ich weiß ich habe schon oft darüber geschrieben, nachgedacht und recherchiert, gerade eben in alten Aufzeichnungen von mir.

Lange war das ein Thema welches in vielen Escort-Foren diskutiert wurde, viele Escortladies sich damit auseinander gesetzt haben, der begriff „Heilig“ beruhigt erst mal 🙂

Aber nichts desto trotz war es in der alten Welt vor Hunderten von Jahren „Normalität“ und die damalige Gesellschaft ist damit vielleicht natürlicher umgegangen als die Menschen heutzutage. Seltsam nicht.

Der griechische Geschichtsschreiber Herodot hat über Babylon geschrieben: Es gibt dort einen merkwürdigen Brauch: Jede Sumererin muss mindestens einmal in ihrem Leben in den Tempel der Göttin „IStR“ gehen und ihren Körper zum Zeichen der Gastfreundschaft und zu einem symbolischen Preis einem Unbekannten hingeben.

„Isthar´s“ Einfluss erstreckte sich über den ganzen Vorderen Orient bis nach Sardinien, Sizilien und die Hafenstädte des Mittelmeeres. Doch später, bei den Römern, verlange eine andere Göttin, „Vesta“, vollkommene Jungfräulichkeit oder vollkomWie mene Hingabe. Ihre Priesterinnen waren die Hüterinnen des Staatsfeuers und führten im Tempel die jungen Prinzen und Edelleute in die Sexualität ein

Wie schön ist dieser Text hier von „Isthar“, alt und aktuell und so berührend geschrieben. Manchen können es vielleicht fühlen, wenn sie die Worte langsam lesen:

wenn ich an der Tür einer Taverne sitze,
ich, Isthar, die Göttin,
bin ich Hure, Mutter, Gattin, Gottheit.
BIN was man Leben nennt,
obwohl ihr es Tod nennt.

Bin, was man Gesetz nennt,
obwohl ihr mich randständig nennt.

Ich bin das, was IHR sucht
und das, was ihr bekommen habt.

Ich bin das, was ihr verstreut 
und jetzt klaubt Ihr meine Teile zusammen.

Niemand weiß warum die heilige Prostitution verschwunden ist, nachdem sie jahrhunderte-, jahrtausendelang existiert hatte: Vielleicht waren die Krankheiten schuld oder vielleicht lag es daran, das die Völker mit ihren Religionen auch ihre Bräuche änderten. Jedenfalls ist diese heilige Prostiution unwiederbringlich verloren und in unserer von Männern beherrschten Welt wird die Bezeichnung „Hure“ einzig dazu benutzt, Frauen zu stigmatisieren.

(aus Elf Minuten – Paulo Coelho)

Männer haben schon immer ihre Abwechslung, Stimulation, Neigungen im  Pay-Sex gesucht und dort bekommen was sie gebraucht haben, brauchen.
Das ist auch gut so.

Die Stigmatisierung der Frauen heutzutage hat sich nicht verbessert. Im Namen der Gleichberechtigung macht die Gesetzgebung vieles Schwerer und Schlechter für die Frauen die tatsächlich davon leben.
Ich glaube nicht dass sich das jemals ändern wird.

Kimi
Escort München

Escort Service München

Escort München zu „Einsamkeit und Mut“

Kimi – Escort Service München:

Das Leben nimmt seinen Lauf. In ganz jungen Jahren gehört uns die Welt. Uns stehen alle Türe offen. Dann fällen wir Entscheidungen, das Leben wird konzentrierter, enger irgendwie. Wir werden älter, aus Liebe wird teilweise Gewohnheit, wir bemühen uns nicht genug, machen es uns einfach indem wir Zerstreuung suchen – von außen.

Einsamkeit! Ich habe das Gefühl dass viele Männer wirklich einsam sin. Einsamkeit. Obwohl unser Verstand sagt, dass alles in Ordnung ist, von außen betrachtet sieht es so aus, vielleicht beneiden uns ja sogar Menschen, sind unsere Seelen verloren, verwirrst, sie wissen nicht genau, warum sie dem Leben gegenüber ungerecht sind, Aber wir wachen morgens auf, kümmer uns um unsere Kinder, Ehemänner, unsere Geliebten, unsere Chefs, unsere Angestellten, um die Schüler, um all die zig Personen, die einen normalen Tag mit Leben erfüllen.

Und wir tragen immer ein Lächeln im Gesicht , weil niemand dem anderen die Einsamkeit erklären kann, vor allem dann nicht, wenn man nicht allein ist. Aber diese Einsamkeit gibt es und sie zersetzt das Beste in uns, weil wir all unsere Energie dazu brauche,m glücklich zu erscheinen, obwohl wir uns selbst nichts vormachen können.

Und wir warten. Auf was eigentlich? Ich warte auf den reinen, tugendhaften Ritter, darauf, der er mit all seiner Pracht kommt, um das Ungeheuer in mir zu besiegen und endgültig in den Abgrund zu stürzen, aber dieser Ritter will und will nicht erscheinen.

Dennoch dürfen wir die Hoffnung nicht aufgeben. Wir beginnen Dinge zu tun, die wir sonst nicht tun, Unerhörter und Ungehöriges zu wagen. So als wäre das leben ein riesiges Schachspiel, schauen alle zu, um zu sehen, wie es ausgeht. Wir tun so, als wäre es nicht wichtig, ob wir gewinnen oder verlieren, sondern das es nur wichtig ist, am Wettkampf teilzunehmen, weil wir inständig hoffen, dass unsere wahren Gefühle für andere unsichtbar und verborgen bleiben, aber dann isolieren wir uns noch mehr um still unsere Wunden zu lecken. Oder wir gehen mit Leuten aus, die eigentlich nichts mit uns zu tun haben und die ganze Zeit über vollkommen unwichtige Dinge reden.

Ablenkung! Lasst mich in Frieden, ich will mich nicht wirklich mit den Problemen auseinandersetzen. Aber die, die uns nahe sind, lassen nicht locker und sagen, dass dies nur eine schwierige Phase ist,m denn sie fürchten sich davor das wahre und unheilvoller Wort zu benutzen: Einsamkeit. Einsamkeit obwohl man nicht alleine ist.

Unterdessen suchen wir weiter unablässig nach dem Einzigen was uns glücklich machen könnte. Wer hatte niemals den Wunsch alles hinter sich zu lassen und sich auf die Suche nach einem TRAUM zu machen?

Nur Du weisst, dass Dein Ehepartner nicht in der Lage war, die Einsamkeit von Dir freizuhalten. Denn es fehlte etwas, was nicht einmal Du selber erklären kannst, denn Du liebst ihn ja und möchtest ihn nicht verlieren.  Dennoch ist ein strahlender Ritter mit dem Versprechen auf Abenteuer in fernen Ländern sehr viel reizvoller als der Wunsch, alles möge bleiben wie es ist. Un des wird alles schlimmer, indem Dein Ehepartner alles schweigend erträgt. Beschwert sich nicht und macht keine Szenen. Und so ziehen sich die Dinge hin und alle ertragen es schweigend. Du blickst zurück und siehst, dass du früher genauso gedacht hast wie die Leute, die Dich jetzt anklagen. Dann kommt der Augenblick, den Du, koste es was es wolle, zu vermeiden versucht hast, der Augenblick der Entscheidung, ob man weiter zusammenbleibt oder sich für immer trennt.

Genau dann kommt aber auch die Angst, sich zu irren, welche Entscheidung man auch immer man trifft. Jemand soll die Entscheidung für Dich treffen, Dich aus dem Haus oder aus dem Bett treiben, denn wirklich, es ist unmöglich so weiterzumachen.

Kennt nicht jeder solche Tage, an denen er oder sie sich sagt, „Na ja, mein Leben entspricht nicht ganz meinen Erwartungen“.  ABER wenn das leben fragen würde, was Du für ES getan hast, was wäre dann DEINE Antwort?

Nichts geschieht von ganz allein, man muss sich immer darum bemühen. Und man muss auch daran glauben! Und dafür müssen wir die Schranken unserer Vorurteile einreißen und das verlangt „MUT“!

Um Mut zu haben, muss man seine Ängste überwinden. Etwas wagen, etwas angehen, aus der Lethargie entweichen, sich bemühen.

Bemühen wir uns alle den genug? Immer wieder jeden Tag aufs Neue.

Kimi,

die heute melancholisch ist.
***
Escort München – Begleitservice München – Escort Service

Escort München – Wein

Ich liebe guten Wein. Im Sommer kann es ein guter Weisswein sein. Gut gekühlt, erfrischende Säure. Ein Sancerre oder ein Riesling aus Deutschland oder vielleicht ein Grauburgunder.
Mein Wein für die kalte Jahreszeit sind gute Rotweine. Ich hatte vor kurzen die Weine aus der Gegend um Bolgheri kennengelernt. Neben Sassicaia oder Onellaia gibt es aber auch noch den einen oder anderen sehr leckeren Wein. Einfach mal neugierig sein, mal probieren und sich selbst einen Eindruck verschaffen.

Der Geschmack des Weines auf der Zunge, der Geschmack eines Mannes, zwei Genüsse die ich nicht missen möchte. Jetzt, da wo es wieder kälter wird. Dann fehlt mir die wärmende Wirkung der Sonne auf der Haut. Ich hole mir deshalb die Wärme in den Magen mit einem guten Rotwein und der Sex wird mich richtig aufheizen und er wird in mir mich ausfüllen. Auch hier möchte ich die Wären spüren, erst vorsichtig, dann immer wilder um mich dann hart nehmend seine Ekstase zu genissen.

Geniesst die letzten Sonnen-Tage im Herbst, Kimi

Escort München – Herbst

Ach ich liebe den Sommer, die Sonne und die Wärme auf meiner Haut, die Lust die die Wärme in mir entfacht. Einfach alles!
Und jetzt ist es wieder Herbst. Die Tage sind schon lange kürzer geworden, es ist früh recht frisch. Ich frage mich, habe ich den Sommer intensiv gefühlt und gelebt? Habe ich das gemacht was mir wichtig ist? Habe ich meine Lust ausleben können, so wie ich es wollte? Hatte ich Sex an den Orten die tief in meiner Phantasie gespeichert sind? Das geht mir durch den Kopf und dann kommt so etwas wie eine kleine Melancholie, denn ich denke wie jedes Jahr an ein paar Gedichte, die zum Herbstanfang in meiner Erinnerung auftauchen und wahrgenommen werden wollen. Erst wenn ich mir diese Gedichte rezitiere tritt Ruhe ein und ich bin bereit den Herbst zuzulassen.

  

Drei Gedichte die mir gerade im Kopf herumspuken
Rainer Maria Rilke: Herbsttag
Rainer Maria Rilke: Herbst
Hermann Hesse: Stufen

 
 

Lyrik stärkt und macht den Kopf frei. Ein paar wenige aber gute Gedichte, die man immer wieder rezitieren kann, ist eine ganz besondere Investition in einen selbst. Ihr solltet es mal versuchen.

Geht es Euch auch so, das Ihr je nach Situation an einen Spruch oder an ein Gedicht denken müsst. Das sich diese Lyrik Euer bemächtigt und Aufmerksamkeit einfordert?

Geniesst die Sonnen-Tage im Herbst, Kimi

Escort München – Der Sommer kommt zurück

So langsam kommt der Sommer wieder. Die Sonne schient und die Temperaturen klettern langsam in Richtung angenehm warm. Ich mag es wenn ein Date mit einigen Tagen Vorlauf geplant wird. Dann habe ich Zeit mich auf das Date vorzubereiten. Wir können vorher kommunizieren und unsere Erwartungen in Einklang bringen.
Als ich die Anfrage zu dem Date erhielt war es noch kalt und regnerisch. Seine Bitte nach einem kurzen und luftigen Sommerkleid konnte ich zwar verstehen, doch ich musste ihn auf ein anders mal vertrösten. Trotzdem wollte er mich sehen. Ich bereitete mich vor. War in der Woche zum wachsen, nahm ein Bad und überprüfte das Thermometer. Perfekt. Ich nahm mein leichtestes Sommerkleid, und ein paar High Heels mit Riemchen. Es war warm genug um auf den Slip zu verzichten.
Mit einer guten Geschichte im Hinterkopf ging ich zum Date. Wir kannten uns noch nicht. Ich wollte ihn vorher in der Bar hinter der Lobby treffen. Es sollte ganz zufällig aussehen.
In der Lobby angekommen sah ich einige typische Geschäftsleute, vertieft in irgend welchen Gesprächen über Geschäfte, Freundin oder was auch immer. Zwei Männer saßen jeweils allein und etwas abseits. Von der Beschreibung musste Klaus, mein Date, der Mann in dem dunkelblauen Anzug sein. Er trug das Hemd lässig offen. Ich ging auf ihn zu. „Bist du Klaus?“, fragte ich. Ein „hallo Kimi“, bekam ich zur Antwort. Ich setze mich zu ihm und bestellte mir einen leckeren Dring. Klaus zugewandt und sehr bestrebt das mein Kleid etwas hochgerutscht war, flüsterte ich ihm ins Ohr „Du musst Dir mal mein Höschen ansehen, aber nicht sofort und nicht so direkt…“
Nach seinen ersten verstohlenden Blicken merkte ich wie er ganz nervös auf seinem Barhocker hin und her rutschte. Dann hatte er es sehr eilig. Noch im Fahrstuhl küssten wir uns leidenschaftlich und seine Hand griff mir beherzt in den Schritt. Im Hotelzimmer rissen wir und gegenseitig die Kleider vom Leib um uns dann heftig und laut zu lieben…

Save water, drink champagne, Kimi

Escort München: Lieber in den Süden oder Norden

Ich muss zugeben dass ich den Norden im Allgemeinen, fängt zugegebener Weise schon in Deutschland an, nicht gut kenne.

Ich weiß nicht ob das unbedingt etwas mit Bildung zu tun hat, vielleicht müsste ich doch öfter mal in den Norden reisen, einfach um ein Gefühl dafür zu bekommen. Denn die Wahl von Ländern / Orten / Menschen sind ja in der Regel erst emotionale.

Ich reise seid meiner Kindheit in den Süden. Schon immer sozusagen. Später dann auch weite Fernreisen, aber immer GEN Süden, ok auch mal Westen oder Osten, aber immer dahin wo es warm ist.

Die Wahl seiner Urlaubsorte hängt also vom Wärmebedürfnis, Aspekt der Schönheit, Ruhe, etc. ab.

Vielleicht sind die Menschen die in den Norden fahren, besonnener. Authentischer?

hmmmm, weiß nicht. Ich stehe dazu dass ich den Trubel des Südens, das Chaos, das schnellere Reden, die Gestik, das Wirrwarr liebe. 

Es tut mir gut, ein paar Mal im Jahr den strengen Rythmus Deutschlands, Münchens, der Leistungsgesellschaft, der Perfektion, des hohen Anspruchs an Details, Genauigkeit, Pünktlichkeit, zu entkommen.

Ich geniesse das Chaos, kann es hinnehmen, dass Dinge nicht funktionieren, erfreue mich sogar daran.  Kann es hinnehmen, warten zu müssen, zuhause bringt mich das um.  Kann es hinnehmen in die falsche Richtung gelotst zu werden, ohne mich zu ärgern. 

Das Essen dass dann irgendwann kommt ist in der Regel einfach, auf den Punkt, liebevoll und mit viel Wertschätzung an die Natur und deren Produkte gekocht, das ich  das Gefühl habe, angekommen zu sein.

Daheim zu sein.

Irgendwann werde ich versuchen, den Norden besser kennen zu lernen. Ganz sicher.

Kuss 
Escort Service München

Kimi

Escort München, feiner Begleitservice München, Escort Service mit Stil.

Escort München – Cappuccino am Morgen

Ich liebe Italien und ich bin glücklich mit einem Cappuccino am Morgen. Zum essen benötige ich eigentlich nichts, mal etwas Obst oder Joghurt.
Trotzdem ging ich zum Frühstückraum. Schon wegen meines Cappuccinos und vielleicht auch auf de Suche nach einem Mann. Einen Mann der weiß wie ich zu nehmen bin. Gradlinig, bestimmend und natürlich männlich. Etwas anderes war für mich nicht denkbar. Nicht nach meiner Phantasie mit den Soldaten.
Dieser Bereich des Hotels ermöglicht einen weiten Blick über ein Flugplatzareal. Ich konnte etwas träumen und beobachten. Da gab es die Vertreter und Verkäufer, die es überall auf der Welt gibt. Einfach zu erkennen. Die Manager mit Smartphone, manche mit Zeitung und ein paar wenige mit dem Luxus Zeit zu haben. Zeit für sein Frühstück, Zeit um die Personen im Raum zu beobachten und Zeit für den Blick aus der Fensterfront.
Einer dieser Männer schien immer wieder mal zu mir zu sehen, so als ob er eine Antwort suchen würde. Eine Antwort auf die Frage was ich wohl hier mache.
Unsere Blicke trafen sich. Ich wollte sehen ob er Mannes genug ist meinem prüfenden Blick standzuhalten. Er war es. Frecher weise nickte er mit einem Lachen zu mir herüber. Dann kam er zu mir und frage ob er sich zu mir setzen darf. Ich sähe für ihn aus als ob ich den schönen Tag langsam und mit Genuss beginnen möchte. Er kann doch nicht wirklich wissen, dass ich immer noch heiß auf einen guten Morgenfick bin. Auf mein wohl verdutztes Gesicht fuhr er fort, ich habe sie vorhin gesehen, wie sie in Sportkleidung ins Hotel kamen. Waren Sie laufen. Ich erzählte ihm von der schönen Gegend, erwähnte aber nicht die Soldaten. Dann rutschte mir raus, das ich noch Zeit bis zum Mittag habe. „Hmm..“, antwortete er „dann haben wir ja Zeit um diesen schönen Morgen gebührend zu feiern!“. „Noch einen Cappuccino oder doch lieber ein Glas Champagner“. Ich nickte kaum sichtbar, musste schmunzeln. Dann beuge ich mich zu ihm vor „ich bin heute aber sehr anspruchsvoll“. „Das gefällt mir, das habe ich gesehen und ich will dich jetzt“. Er nahm mich und (ent)führte mich am Ellenbogen in Richtung Lobby. Ich gehörte ihm bereits, war ihm ganz hörig. Auf dem Weg noch eine Flasche Champagner und zwei lange Gläser. So bewaffnet, gingen wir in sein Zimmer. Worte waren nicht notwendig, wir wussten was wir wollen.
Vorsichtig stellte er Flasche und Gläser auf den kleinen Tisch in der Mitte des Raumes. Ich stand etwas unschlüssig im Raum, er drehte sich um, drückte mich mit dem Rücken an die Wand und wir küssten uns intensiv. Mit einem Ruck machte er sich los, drehte mich, so dass ich mit dem Gesicht zur Wand stand, stellte seinen Fuß, zwischen meine Beine und schob sich etwas auseinander und griff mir beherzt an den Schritt. Ich spürte wie mein Höschen bereits feucht war.
Dann drängte er mich auf das Bett. Ich lag auf dem Rücken, die Beine leicht geöffnet, die Füße in High Heels auf dem Boden. „Bleib so liegen!“. Das war kein Wunsch mehr. Eine klare Anweisung, welche weder Widerspruch noch eine Missachtung duldet. Mir wurde ganz heiß im Schoss.
Er beobachtete mich, während er die Champagnerflasche gekonnt öffnete. Dann goss er ein Glas ein, gab es mir und ging mit der Flasche in der Hand vor mir auf die Knie. Er goss vorsichtig Champagner auf meine Brüste, liebkoste meine Knospen. Mit enem Ruck befreite er meine Muschi aus der Umklammerung des Slips. Mist, der war teuer. Doch schon spürte ich den prickelnden Champagner wie er an meiner Muschi herunterlief, spürte Seine Zunge. Ich kam schnell und heftig. Als ich wieder bei mir war, sah ich ihn. Er stand zwischen meinen Beinen, in einer Hand die Champagner Flasche. Ich richtete mich auf, nahm ihm die Flasche aus der Hand, Zog mit einem Ruck seine Hose herunter, nahm einen großen Schluck aus der Flasche und blass ihm einen mit dem Champagner im Mund. Weil das ja so schön prickelt. Kurz bevor er kam knickten seine Knie immer wieder ein, er taumelte und hatte Schwierigkeiten die Balance zu halten.
Als wir uns etwas beruhigt hatten, hockte ich mich auf allen Vieren auf das Bett. Ein leichtes Hohlkreuz und den Kopf in den Nacken. Ich schloss die Augen und stellte mir vor wie mich jetzt verschiedene Männer nehmen würden. Ich war total nass, spürte wie mir der Saft ganz langsam am Schenkel herunter lief. Ich spürte wie er mich sacht berührte. Ich bewegte mich ihm entgegen um ihn aufzunehmen und um mich hier und jetzt durchvögeln zu lassen.
Langsame und tiefe Stöße, dann wurde er schneller, packte mich an den Haaren, zog meinen Kopf weiter nach hinten und ich kam noch einmal. Es waren wohl die Kontraktionen meiner Muschi, die ihn dann auch gleich kommen ließ.
Wir kippten zur Seite und tranken den restlichen Champagner. Das Zimmer, speziell das Bett sah sehr benutzt aus.

Save water, drink champagne, Kimi

Escort München – die Soldaten

Manche Phantasien sollten lieber Phantasien bleiben. Mich treibt immer wieder mal die Geschichte der O zu einer Träumerei oder Phantasie. Vor einer Weile ging mir etwas ganz anderes durch den Kopf. Ich war wieder mal in London. Außerhalb des Zentrums, im Hotel Aviator. Von dort aus kann man prima die Luftfahrtausstellung besuchen und auch nicht weit von Hotel entfernt ist ein kleines Refugium der Natur. Ich kannte die Ecke bereits und so entschloss ich am frühen Morgen laufen zu gehen. Ich hatte noch Zeit, mein erster Termin war ein Treffen zum Lunch.
Von der Straße aus bog ich nach rechts ab. Der Weg dann ist nur noch ein Pfad. Links ein kleines flacher Flusslauf und rechts eine noch kleinere Kaserne. Als ich auf den Pfad einbog, sah ich wie eine Gruppe von ca. 20 Soldaten, total und so schwer bepackt, zu einem Training das Gelände verließen.
Der Weg begleitet lange diesen kleinen Fluss. Ich war mit mir allein und nach einer Weile bemächtigte sich meine Phantasie all mein Denken und Fühlen.
Auf dem Rückweg von den Soldaten mitgenommen zu werden. Mitgenommen in deren Unterkunft. Behandelt wie eine Göttin oder Diva um dann von allen geliebt zu werden. Nacheinander, gleichzeitig, wild, sanft, schüchtern, fordernd. Ich befand mich bereits auf dem Rückweg. Ich war mir nicht mehr sicher wo her mein schwerer Atem kam. Ich wurde schneller und schneller. Vielleicht erwische ich die Jungs noch, vielleicht kann meine Phantasie wahr werden. Nur nichts verpassen, schneller, schneller. Da vorn die Straße, ein Bahnübergang, die Kaserne, etwas versteckt. Aber niemand ist zu sehen. Leider und zum Glück. Was wäre gewesen, was hätte sein können. Wäre es das was ich mir gewünscht hätte. Pure Lust. Sex in seiner reinen Form. Eine Frau und zwanzig Männer. Ich und zwanzig Männer und eine Lust die an diesem Tag nicht vergeht.
Ich verringerte meine Laufgeschwindigkeit. Irgendwann wurde mein Atem ruhiger. Aber die Lust war in mir angefacht.
Im Hotel angekommen sprang ich die Treppen zu meinem Zimmer hoch, in mein Zimmer. Krach die Tür fiel ins Schloss. Ich warf meine Kleidung achtlos auf den Fußboden, ging in die Dusche. Nach vorn abgestützt ließ ich das Wasser auf meinen Rücken und meine Locken prasseln. Dann nahm ich die Brause. Stellte mich etwas breitbeinig in die Dusche und mit einer Hand an meiner Muschi unterstützt vom Wasserstahl hatte ich einen gewaltigen Orgasmus.
Diesen Tag werde ich nicht allein beenden, nahm ich mir vor verließ mein Zimmer für einen Espresso und auf der Suche nach einem richtigen Mann…

Kisses, Kimi

Escort München – Wann ist ein Mann ein Mann – eine Hymne an die Unabhängigkeit

Wann ist ein Mann ein Mann? Kann man diese Frage klären, definieren? Ich überlege mir das öfters, sehr bewusst im Beobachten von Menschen, Frauen und Männern. Ich denke das Männer es viel schwerer haben als Frauen, der Druck von außen ist viel größer und „unless“ ein Mann weiß genau wer er ist, ist er zwangsläufig einen ungeheuren Druck von Außen unterworfen. Frauen auch, natürlich. Nur wir kennen die Situation schon viel länger, können besser damit umgehen.

Was ist männlich? Frauen haben da, so glaub ich ihre eigenen Ansichten, Männer vielleicht auch.

Eines merke ich aber immer AUTHENTIZITÄT!! Das ist das A+ O. Ist ein Mann sich selber treu, kennt sich, mag sich, muss er nicht viel ändern. Kann sich zurücklehnen und empfangen, weil vieles zu ihm kommt. Ist ein Mann auf der Suche nach sich Selbst, merkt man das aus. Es ist eine Sache der Ausstrahlung. Immer bemerkbar, ob jemand bei sich ist oder nicht. Sich treu ist, vom Gefühl, Glauben, Charakter, Stil oder nicht. Ausprobieren ist eine tolle Sache. Aber nicht um Anerkennung von Außen zu bekommen. Veränderungen sind immer nur für einen selber gut, und wichtig. Nie für andere. Wenn man das nach außen transportiert, kommt es komisch rüber.

Alles was macht macht, muss immer für einen selber sein, weil man es für sich selber tut. Nicht der Außenwirkung und Resonanz  wegen. Ich glaube man(n) muss einfach bei sich selber bleiben. Sich fühlen. Sich spüren. Sich mögen. Egal was man an hat. Auch Männer werden älter. Nun das ist einfach so. 

Männer die jünger aussehen wollen als sie es sind… nun das ist noch umcooler als bei Frauen. Der Mann ist nunmal der Archetyp, der Jäger und der Verteidiger und Frauen brauchen das Gefühl von  sich anlehnen zu können, von sich sicher zu fühlen.

Ein Mann dessen Optik wichtiger scheint als das seiner Partnerin, scheint „komisch“. Komisch deshalb, weil man merkt er ist nicht bei sich selber, sonst würde er sich so lieben wie er ist.  Auf uns Frauen wirkt das befremdlich. Nicht authentisch. Ein Mann der Kleidung kauft weil sie ihn jünger machen, Farben anzieht weil sie ihn angeblich!! jünger machen, wirkt befremdlich. Was ist los mit ihm? Warum ist das so? Midlife-Crisis ja okay, Kommst später bei Männer als bei Frauen.

Aber Männer bleibt authentisch. Ein bisschen wild, gerne auch mal animalisch,zieht  Euch an, so wie es Euch gefällt, für Euch und nicht für andere und erwartet kein Feedback auf das Aussehen oder Kleidung. Das ist eher peinlich. Vergesst  nicht das zu machen was Euch wirklich Spass macht und nicht wie Ihr dabei ausseht. Wenn Heteros wie Frauen werden alle Unisex — nein das ist nicht was wir Frauen wollen.

Lebt Eure Leidenschaften, Auszeiten, Selbstverwirklichung. Anpassung ok, aber bleibt Euch treu. Zieht Eure Grenzen, lebt Eurer Testorsteron, ja beschützt Eure Frauen und gebt Eure Schulter zu Anlehnen. Bemitleidet Euch nicht. Ändert lieber etwas.  Die Umgebung, Gewohnheiten, Frauen, Leben wenns nicht passt.

Man sollte nicht , NIE Jahre verschwenden mit etwas was man gar nicht mag.

Intuition. Lebt sie. Liebt sie. Lebt Euren Traum. Verwirklicht ihn. STELLT EUCH. Stellt Euch Aussprachen, Menschen, Unannehmlichkeiten, Vorgesetzten, Gesprächen. Ja ich weiß, wir Frauen haben so viel mehr Worte übrig an einem Tag – EGAL – stellt Euch trotzdem.

Wir alle werden davon profitieren. Am meisten Ihr Selber.
Kisses

Kimi – Begleitservice München – Escort Munich – feiner Escort München Service

 

Escort München – Schloss Elmau

Ach Bayern hat so viele schöne Ecken und ein paar der schönsten Schlösser. Da ist nicht nur DAS Schloss Neuschwanstein. Es gibt auch einige sehr, sehr schöne Schloss Hotels.

Schloss Elmau, ist eines dieser so schönen Plätze um die Seele in den Wind zu hängen, nette Menschen kennen lernen oder einfach nur um zu geniessen.

Ich freue mich jedes mal wenn ich ein Date in einem Schlosshotel habe. Es ist immer etwas besonders. Die Umgebung, ein ehrwürdiges Gebäude eine gute Küche und eine erlesene Weinkarte, was will man mehr.

Wir hatten uns trotz des Wetters entschieden eine kleine Wanderung zu unternehmen. Der animalische Geruch des Waldes, der Berge nach einem Regenguss, zwei Menschen die Natur genießen. Ganz automatisch kommt es da zu erotischen Gedanken und Phantasien.

Wir stoppten immer wieder. Mal zog er mich am Arm zurück wenn ich vorging, mal versperrte ich ihm den Weg. Der Pfand war jedes mal ein langer, sinnlicher Kuss. Unsere Hände gingen auf Erkundungsreise. Aber immer wenn er meine Muschi berührte unterbrach ich ihn. Ich wollte die Spannung und die Lust halten. Wir brannten beide vor Leidenschaft. Ich wollte ihn und er wollte mich. Er wurde immer fordernder. Ich war nicht nur wegen des Regens nass. Es war ein wohlig warmes Gefühl meiner Lust und doch wollte ich mehr aus der Situation machen. Ich flüsterte ihm ins Ohr „Lass deine Leidenschaft lodern aber wir werden uns der Lust jetzt noch nicht hingeben. Warte bis wir im Hotel sind und lass dich von mir führen“.  Er hielt mich immer noch fest. Ich spürte seine Härte durch die Kleidung.  Wie er sich an mir rieb. Dann liess er mich los, gab mir einen Klaps auf den Hintern und sagte „aber jetzt nicht trödeln“.

Im Hotel ging ich mir ihm nicht aufs Zimmer. Wir gingen in den privaten Wellnessbereich. Erst wärmten wir uns auf. Er bekam seine Erektion nicht mehr in Griff. Er war nur noch Mann. Wollte mir seine Männlichkeit und seine Lust zeigen. „schschsch“. Ich zog seine Hand weg. Nahm seine Schwanz in eine Hand, die Eier in die andere Hand. Ich übte nur leichten Druck aus. Dann senkte ich meinen Kopf. Er schloss die Augen. Ich fragte noch ob ich zu viel versprochen habe, doch er antwortete nur mit tiefen langen Atemzügen. Bayern für Geniesser – sag ich doch!

Kisses, Kimi

Escort München – Die Lotion auf meiner Haut

Lotion auf der Haut oder der Duft der Frauen, nein, nein, ich werde nicht über den Film schreiben, auch nicht über die sensationelle Tango Szene.

Angeregt von dem milden Wetter und die eine oder andere Geschichte von mir, wünschte er sich mich in einem kurzen und leichten Sommerkleid. Die Haut duftend von einer ganz bestimmten Lotion. Warum nicht?

Schon die Vorbereitung machten mich ganz heiss. Ich stieg aus der Wanne. Aufgeheizt von dem heißen Wasser und einem kleinen Glas Champagner nahm ich mir die Lotion. Frisch war der Duft und die Konsistenz leicht ölig. Ich fing an mir erst die Arme und Schulter einzureiben. Der Geruch wandelte sich leicht. Auf meiner noch immer erhitzten Haut entwickelte sich die Lotion zu meinem Duft. Ich fühlte meine glatte Haut. Ich genoss meine Berührungen. Ich nahm mir vor meine empfindlichsten Stellen erst zum Schluss zu behandeln. Ich wollte mich zum Schluss geniessen. Die Hand zwischen meinen Beinen, den Kopf nach hinten ..

Schon bei dem Gedankten merkte ich eine Erregung. Als ich mir meine Brüste eincremte, standen bereits meine Nippel.

Ich widmete mich meinen Füßen zu. Dann die Waden und die Schenkel. Den Innenseiten maß ich besondere Aufmerksamkeit zu. Ich öffnete mich für mich. Ich legte eine Hand auf meine Muschi, übte leichten Druck auf und ließ einen Finger verschwinden. Mit der anderen Hand berührte ich leicht meine Brust. Durch das Eincremen war ich bereits schon so erregt. das es nicht mehr lange dauerte und ich mit einem heftig Laut kam. Ein paar mal noch zuckte mein Körper bei der leisesten Berührung. Dann kam ich zur Ruhe.

Ich musste noch mal kurz unter die Dusche um mich frisch zu machen.

Mir blieb nicht mehr viel Zeit bis zu meinem Rendezvous. Mein Taxi würde bald vor der Tür stehen.

Schnell zog ich mich an. Ich entschloss mich für ein paar hohe Schuhe mit einem breiten Band um den Knöchel, einen fast durchsichtigen weißen Slip und mein Sommerkleid, was ich so liebe.

Als ich dann im Hotel vorsichtig an der Tür klopfte, musste ich einen Augenblick warten. Dann öffnete er mir. Mit einen lächeln und “ ich bin Dein Date für heute Nacht“ schlüpfte ich an ihm vorbei. Dann drehte ich mich um. Er stand noch neben der Tür. Schloss langsam die Tür „schön das du für mich Zeit hast“.

Ich entschuldigte mich kurz, das ich es nicht geschafft hatte mich komplett einzucremen. Der Rücken, ja mit dem Rücken hatte ich meine Probleme. Mit diesen Worten liess ich mein Kleid fallen. Ich stand nur noch in Slip und high heels vor ihm. In der Hand hielt ich die Flasche mit der Lotion. Dann drehte ich mich um. Einen Augenblick später spürte ich seine Lippen an meinem Hals. Er nahm mir ganz vorsichtig die Flasche aus der Hand. Dann spürte ich erst auf meinem Rücken, dann überall seine Hände. Erst ganz vorsichtig, dann kräftig und zum Schluss nur noch fordernd …
 

Kisses, Kimi

Kimi`s Verführung aus der Sicht eines Mannes !! Teil 2 (Danke an…. für die Einsendung)

Danke für Teil 2 der anregenden Geschichte. 

*

Es war soweit, sie spielte mit mir und ich ließ es geschehen. Ich mag Frauen, die ab und zu die Initiative ergreifen. Im Job bin ich oft derjenige, der den Ton angeben muss, umso mehr gefiel es mir, was sie tat. 

Sie fesselte mich fester und in diesem Augenblick wusste ich nicht was jetzt kommen würde. Ich erschreckte mich und zuckte kurz zusammen ! Kimi  hingegen, schien es zu erregen ! Wahrscheinlich lag es bei mir daran, dass ich mich an eine Szene aus „Basic Instinct“(1992) erinnerte und erwartete jetzt, in diesem Moment, den Eispickel, der meinem bis jetzt schönem Leben ein Ende setzte, aber sie beruhigte mich schnell und die Lust stieg, denn es war ein Eiswürfel, welchen Kimi gekonnt mit viel Sinnlichkeit über meine Lippen und Mund gleiten ließ.  Es erregte mich wahnsinnig.

 In meiner Jeans wurde mein „bestes“ Teil immer aktiver und suchte nach mehr Platz. Es drohten die Knöpfe der Levis zu sprengen bis Kimi schließlich eine Erdbeere vom kleinen Beistelltisch nahm, vorsichtig an Ihrem Schoss rieb und mir danach völlig feucht langsam in meinen Mund steckte. Woooah, diese Frau brachte mich um den Verstand, ich war schon lange bei 100 Prozent Lust angekommen, war fasziniert von Ihrer „Kunst der Verführung“. 

Ich wollte mehr, aber ich konnte mich nicht von Ihren Fesseln befreien. Ich wollte so gerne berühren, halten, ihren Körper fest an mich drücken. 

Sie beugte Sich langsam über mich, wohl wissend, dass ich sie fühlen wollte, betörte Sie mich mit Ihrem Duft.
Ich genoss diese Augenblicke an Ihrem Busen und küsste heiß und sinnlich Ihre erregten leicht hervorstehenden Nippel. In dieser kaum zu überbietenden Phase der Lust trat Kimi etwas zurück. Ich atmete tief, musterte Ihre makellos weibliche Figur und sie genoss es, wie meine heißen Blicke Sie von Kopf bis Fuß sanft streichelten. Nun drehte sich Kimi langsam um und bewegte Ihren Po sanft zur Musik vor meinem Gesicht. Nur ein paar Zentimeter entfernt, ich sah Ihre Rundungen und Ihre Erregung.
Mein Puls raste, ähnlich einem Sportler kurz vor dem Start. Wie nass und feucht Sie dort zwischen den Beinen war, ihre leicht geschwollen Lippen im Schoss und als ich Ihren Po voller Lust küssen wollte, entfernte sie ihn.
 Wieder und wieder. Sichtlich genoß Kimi  dieses Spiel der Lust, mehrfach spielte sie mit mir und ich spielte mit !  Ich glaube, richtige, clevere Frauen wissen diese Macht gut einzusetzen, erreichen dabei meist Ihr Ziel und wir Männer sind dann (meist) nur das Spielobjekt und willenlos. Ja, aber wir genießen diese Situationen auch leidenschaftlich. 

Ganz plötzlich zog Kimi die Fesseln straffer,  ich erschreckte abermals !
Jetzt doch der Eispickel ? Sie trat bestimmend vor mich und sah mir in die Augen, so tief und erregt, dass ich wie in Trance dahin schmolz. Unsere Blicke, so tief, trennten sich nicht, auch als Sie meine Hose öffnete und meinen pochenden  Schwanz sanft küsste, leckte und plötzlich alles schwarz,  dunkel .
Was war passiert ? 
War ich in Ohnmacht gefallen ? Alles war still, nur ein paar Stimmen waren auf dem Gang zu hören. Ich versuchte mich zu sortieren, Licht ins Dunkel zu bringen. Es war Nacht, so gegen 0.10 Uhr. Ich lag im Bett meines Hotelzimmers und mir wurde klar,  das ich wohl gerade das wohl aufregendste Date meines Lebens verschlafen  hatte. Hatte das Klopfen an der Tür nicht gehört.

So spielt das Leben, aber es bleibt ein sehr lebendiger Traum zurück !!

-Ende-

Escort München – Der Frühling

Ja, ja, der Frühling lockt uns aus unserem Winterblues heraus. Lässt die Säfte und die Lust steigen, doch darum geht es mir heute nicht.
Die ganz besonderen Monumente des Sports finden im Frühling statt.
Fangen wir gleich mit The Boot Race an. Was sich da so bescheiden THE Boot Race nennt ist der ewige Ausscheid zwischen Cambridge und Oxford. Es steht aktuell 81:77. Das nächste Rennen steht für den 6. April an. Merken und ansehen! Es lohnt sich, versprochen! Sport, Tradition und Kultur. Was will man mehr?

Und dann der Radsport mit seinen Frühjahrsklassikern. Zwei ganz besondere Monumente des Radsports sind die Rennen:
– Paris Roubaix, die Hölle des Nordens
– Mailand San Remo – die Primavera oder La Classicissima
Ich liebe das italienische Publikum im Radsport. So schön emotional und begeistert. Etwas ganz besonderes.

Kisses, Kimi

das nächste mal gibt es vielleicht wieder etwas erotisches …

Escort München – und wieder diese Lust

Ich glaube ich habe es heute etwas übertrieben? Wie schon am Wochenende haben wir aktuell ein super Wetter. Kein Winterwetter, kein typisches März Wetter, es sieht jedenfalls nicht nach März in Deutschland aus. Um die Sonne zu geniessen, ich bin ein Kind der Sonne, war ich an der Isar laufen. Jede Stadt bracht ihren Fluss. München hat die Isar, ein Fluss, weitgehend in einem natürlichen Flussbett. Die Wege links und rechts der Isar sind nun nicht so gerade mit dem Lineal gezogen wie vielleicht an manchen Stellen des Rheins. Für den Hobby Sportler aber ein Traum. Natur, Wasser und das alles in der Stadt.
Was habe ich übertrieben? Vom schönen Wetter habe ich mich leiten lassen und bin erst sehr spät umgedreht. Jetzt habe ich einen riesigen Hunger, habe mich müde gelaufen aber bin trotzdem glücklich.

Auf dem Rückweg kam mit dem Hunger, auch die eine oder andere erotische Phantasie. Z.B. Wie ich mich an einem der schönen alten Bäume abstütze, vielleicht für eine kleine Dehnübung, mich ein Mann von hinten hart und doch mit Gefühl durchgefickt. Wie ich jeden seiner Stöße mit der Kraft meiner Arme gegen den Baum abstützen muss. Wie er meine Locken nimmt und meinen Kopf nach hinten zieht, bis ich mich unbedingt nach vorn biegen muss und heftig komme.
Leider bleibt diese Phantasie nur eine Phantasie. Zu viele Menschen waren zu der Zeit bereits unterwegs. Schade. Dann muss ich mir diese Situation das nächste Mal, mit geschlossenen Augen, wenn mich ein richtiger Kerl von hinten im Stehen nimmt, vorstellen …

Kisses, Kimi

Escort München – Berchtesgaden

Das Interconti Panoramahotel hoch über Berchtesgaden ist ideal für eben kleine Auszeit, gewürzt mit Erotik und einem Hauch an Verruchtheit.
Der Blick über Berchtesgaden ist legendär, die Küche der Restaurants durchweg gut und die SPA Landschaft sehr schön.
Aktuell ist es mit dem Schnee in der Gegend ja nicht so weit her. Der Blick über das Tal, der Blick in Richtung Watzmann ist gesäumt von der grünen Landschaft.
Ich am Fenster, noch aufgeheizt von der Sauna. Draußen wird es langsam dunkel. Wir haben nur spärliches Licht im Zimmer. Mit dem Licht im Rücken kann ich mich in den großen Scheiben des Fensters spiegeln. Leicht nach vorn gebeugt, mit den Handflächen an der Scheibe abgestützt. Ich erkenne meine Umrisse, meine Haar noch etwas naß, meine Taillie und meinen dunklen Strümpfe. Einen Slip habe ich nicht an. Meine Beine erscheinen in den High Heels besonders lang. Ich spüre wie meine Muskulatur und meine Sehnen angespannt sind. High Heels straffen so schön meinen Körper, meine Schenkel und meinen Hintern. Ich weiss das er mich schon wieder beobachtet. Alle Männer sind wohl so und es fühlt sich gut an.
Ich kann ihn im Spiegelbild der Scheibe erkennen, auf dem großen Sessel sitzend. Ich drehe mich zu ihm um. Dann gehe ich langsam mit wiegenden Hüften auf ihn zu. Stelle mich vor ihm auf. Gierig greift er nach meiner Hüfte, berührt meine Schenkel und streicht über meine Scham. Mit leichtem Druck dringt sein Finger in mich ein. Ich spüre meine Lust und er weiß das ich es jetzt will. Nur er weiß noch nicht wie ich es will.
Langsam nehme ich auf seinem rechten Bein Platz. Nehme seine Hände und platziere sie an meiner Taillie.
Ich presse meine Muschi fest auf seinen Schenkel, fange an mein Becken leicht zu kreisen. Rutsche mit meiner Muschi auf seinem Schenkel auf und ab. „Sag nichts, sieh mir zu und geniesse. Sei aber bereit wenn ich dich brauche. Bis dahin lass deine Hände auf meiner Hüfte ruhen.“
Ahhhhhhhhhhhhh ……

Ich wünsche Euch eine schöne Woche und einen besonderen Gruß an meine treuen Leser

Kisses
Kimi

Escort München – after Dinner

Heute war wieder so ein schöner sonniger Tag in München. Ich möchte deshalb meine kleine Geschichte wieder aufnehmen und abschließen.
Wir verliessen das Restaurant. Das Essen war gut, der Wein und der Kaffee fachten unsere Lust an. Wir gingen in Richtung des Stadtparks. Als wird den Park betraten, hielt er mich am Arm fest. Dann nahm er einen kleinen schwarzen Schal aus seiner Manteltasche und verband mir die Augen. Ich wollte noch protestieren, doch wir hatten einen deal. Ich dominiere im Restaurant und er auf dem Weg zum Hotel.
Wir blieben immer wieder stehen. Küssten uns wild und leidenschaftlich. Seine Berührungen waren für mich intensiver. Da ich nichts sehen konnte, waren meine anderen Sinne um so mehr geschärft. Ich nahm viel intensiver die kühle Luft wahr, sein Parfüm, seine Berührungen und die Küsse waren eine Explosion für meine Sinne. Ich war wild auf diesen Mann. Wenn wir uns umarmten, versuchte ich immer wieder meine Muschi an ihm zu reiben. Am liebsten hätte ich jetzt seine Hand zwischen meinem Beinen. Ein Finger in mir, die anderen Finger mich stimulierend.
Am Ende des Parkes war ein Taxi Stand. Das wusste ich. Ich wollte nicht mit verbundenen Augen aus dem Park heraus treten. Doch seine Nähe, seine Stimme beruhigten mich. Ein so intensives Gefühl von Scham, Angst, Lust und Neugier.
Die Fahrt im Taxi war kurz aber intensiv. Wir küssten uns die ganze Zeit und seine Hand, als hätte er meinen Wunsch von vorhin gehört, war zwischen meinen Beinen. Ich kam im Taxi, versuchte ruhig zu atmen so gut es ebene noch ging. Um so mehr zuckte meine Kürzer und meine Muschi. Er nahm mir jetzt erst die Augenbinde ab, lächelte und versprach mir, das ich sie wieder im Zimmer tragen dürfte. Ich sagte nur „das darfst Du“.
Im Zimmer angekommen, legte er mir wieder die Augenbinde an. Ich bat ihn im Sessel Platz zu nehmen und für Musik zu sorgen. Dann tanzte ich zu der Musik und zog mich langsam aus, bis ich nur noch meinen High Heels trug.
Dann stand er wieder neben mir, nahm mir die Augenbinde ab, schob mich in Richtung Bett und wir verbrachten eine wilde Nacht, nur unterbrochen um den Zimmerservice um Obst und Champagner zu bitten.

Ich wünsche Euch eine schöne und erotische Woche.
Kisses
Kimi

Escort München – Wünsch Dir was

Escort München 

Er hatte spezielle Wünsche schon vorab.
Spielzeug sollte ich mitbringen (nur um später festzustellen, dass er einen ganzen Koffer davon dabei hatte), elegant gekleidet, aber ohne Höschen, hungrig sollte ich außerdem sein, offen um zu genießen. Eine Nacht des Genusses. Was genau ich mir darunter vorstellen sollte? Nun, ich war neugierig und würde es sicherlich herausfinden, was er darunter verstand.

Das ausgewählte Hotel war die perfekte Kulisse dafür, genau mein Geschmack, sinnlich und sündig eingerichtet. Das Hotelzimmer war überflutet von Kerzenlicht, ich war fast geblendet davon, er hatte sich die Mühe gemacht und vielleicht 100 Teelichter angezündet, die überall waren.

Ich würde mich als in die von mir geahnte, angeforderte Rolle begeben, ein wenig anrüchig, sinnlich, verwegen, aber nach außen äußerst elegant, beherrscht.
Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt und wenn wir beide wollen, werden sie ausleben, sagte er mir.

Verführung hat zwar mit Erotik zu tun jedoch geht es immer um die Macht über den anderen!

Wenn das „Gegenüber“ passt schlüpfe ich leicht in verschiedene Rollen, Persönlichkeiten, wahrscheinlich sind sie sowieso schlummernde Parts, die jeder von uns in sich hat, mal mehr, mal weniger.

Wie schön, dass ich sie hier manchmal erkunden, herausfinden, erfühlen, erspüren kann und meine eigene Vielfältigkeit begreifen lerne,

auch die sich daraus resultierende Tatsache, dass keine Form davon irgendwie anrüchig oder schlecht ist, sondern nur eine weitere Facette sein kann.

Für uns Frauen ist es leicht ,in verschiedene Rollen zu schlüpfen, man muss sie nur fühlen, zu lassen. Sensibel genug um authentisch zu sein und sie nicht einfach zu spielen, lerne ich mich kennen.

[b]Ich bin die Hure, die dem Liebespiel dient,
die devote „Sklavin“ und

letztlich doch wieder nur ich selber, den als Frau vereine ich nun mal beide Rollen in einer Person mit vielen Facetten und das Bild schließt sich hundertprozentig.

Es ist keines davon negativ. “Der Phantasien sind keine Grenzen gesetzt und wir sollten sie auch ausleben“, sagte er!

Geschichte 5: Versteckte Lust

Wir gingen in eine kleine dämmrige Bar. Es war ein Dienstag und nicht so voll.

Nach einem Drink oder zwei wurden unsere Gespräche intimer, die Blicke eindeutiger und die Lust aufeinander größer.

Er fing an meinen Rock unter dem Tisch ein wenig höher zu schieben. Streichelte mich an der Innenseite meines Oberschenkels, beständig und zart.

Ich rutschte ein wenig näher zu ihm und er küsste mich. Ohhh, wie konnte dieser Mann küssen.

In der Zwischenzeit war seine Hand noch ein wenig höher geruscht und ich spürte diese neugierigen Finger zwischen meinen Beinen spielen, an meiner empfindlichsten Stelle.

Streichelte mich, kontinuierlich. Ich presste mein Bein ganz fest an seines, wollte ihn fühlen, verführen.

Zwischenzeitlich sah ich mich doch immer wieder ein wenig scheu um, wie viel von dem was wir an dem kleinen Tischchen machten, bekamen die anderen Gäste mit?

Hatte ich ein Höschen an oder nicht – ich wollte es als mein Geheimnis behalten. Ich fing an unter dem Tisch seine Hose zu öffnen, er war so hart, dass ich mich am liebsten gleich auf ihn gesetzt hätte.

Das Lokal wurde jedoch langsam voller, der Kellner kam vorbei um nach unseren weiteren Wünschen zu fragen, ich jedoch wollte nur eines und zwar schleunigst ins Hotelzimmer zurück.

So nahmen wir artig unsere Hände auf dem Tisch, er küsste meine Hände ganz zart, unsere Blicke sprachen jedoch ihre eigene Sprache, unauffällig zog ich meinen Rock zurecht,
oh wie schwer doch manchmal die Kontrolle über sich selber fällt, wir schafften es jedoch relativ unauffällig ins Hotel zurück um dort die erotischen Spielchen über Stunden weiterzuführen.

Kimi
Escort Service München – High Class Escort – feiner Begleitservice München

Escort Munich – na und dann?

Was passiert nach einem so schönen Orgasmus?
Ist Dir jetzt warm genug, frage er? Ich lächelte als Antwort.

Ich wollte die Stimmung noch ein bisschen genießen, wie ich mich langsam wieder der Erde nähere und Bodenkontakt bekomme.  

Er nahm mir wortlos meinen Mantel den ich immer noch an hatte ab und verschwand damit. Ich sah mich im Raum um. Das Zimmer war spärlich aber sehr gekonnt eingerichtet. Fenster, bis zum Boden, welche auf eine geräumige Terrasse führten.

Es lag ein wenig Schnee auf der Wiese hinter der Terrasse. Im Raum war ein Kamin. Ich bekam jetzt erst mit das dort ein Feuer brannte. Das Feuer in mir schien auch wieder zu erwachen, hmmm. Wo bleibt er?
Als er zurück kam, hielt er eine Flasche Schampus in der einen Hand und zwei Sektkelche über Kreuz in der anderen Hand. Er setze sich vor mich hin, öffnete die Flasche sehr gekonnt und goss uns ein. Wir tranken. Der Champagner war gut gekühlt doch mich konnte er nicht abkühlen. Eine wohlige Lust war in mir. Er muss das doch sehen!?


Und er sah es. Er nahm mir das Glas aus der Hand, endlich hat er es begriffen. Sah mir recht gewinnend und frech in die Augen. Seine Aufforderung dass ich aufstehen soll, kam fordernd. Es gab keinen Raum für Diskussionen für mich. „Dreh dich um!“. Eine Hand in meinem Nacken, eine an meiner Hüfte, so schon er mich in Richtung Wand. Als ich nur noch ein paar Zentimeter Abstand hatte.

Nahm er meine Handgelenke und führte meine Arme über meinen Kopf, so dass ich mich mit meinen Handflächen an der Wand abstützen konnte.  Er umfasste meine Hüfte und zog sie etwas von der Wand weg. Dann schob er leicht meine Beine auseinander. So ihm ausgeliefert stand ich nun vor der Wand. „Beweg Deine Hüften in Takt der Musik“ befahl er mir. Er hatte ein sehr schönes Cello Solo ausgesucht.

Dann band er ein schmales Tuch um meine Augen. Ich konnte noch etwas nach unten erkennen. Das sagte ich aber nicht. Ich schloss meine Augen, damit sich alles echt anfühlt.

Mir wurde im Schritt kalt. Nein, ich war immer noch total feucht, ich lief fast aus. Die Feuchte im Schritt fühlte sich kühl an.

Ich war ganz vertieft in die Musik, war in meinem Takt, an der Wand, als er mir plötzlich in den Schritt griff. Ohhh, sagte er nur, dann griff er mir in meine Haare und zog sanft aber bestimmt meinen Kopf etwas nach hinten. Den Kopf im Nacken, der Rücken in Hohlkreuz, mit den Händen an der Wand abgestützt und breitbeinig stand ich ihm zur Verfügung. Meine Atmung war hörbar erregt.

Ohne Vorwarnung drang er in mich ein. Verharre bewegungslos in mir. Ich hingegen wiegte immer noch meine Hüften zum Takt der Musik.

Langsam begann er mich zu ficken. Gemeinsam fanden wir unseren Rhythmus. Seine Stöße wurden heftiger. Er packte mich jetzt hart an den Hüften, biss mir in den Nacken, leckte meinen Hals zum Ohr hinauf. Erst kam ich und der rhythmische Kontraktionen meiner Muschi könnte er nicht mehr widerstehen und kam und kam und kam.

Er klatsche mir auf den Hintern. Kimi zieh dich an, ich habe einen Tisch für uns im Restaurant bestellt. Dein Höschen, das nehme ich, hob es auf und steckte sich das kleine Stück Stoff als Einstecktuch in sein Jackett. Du brauchst es heute nicht. Ich will Dich für mich heute Abend immer erreichbar haben.

Jetzt erst merkte ich wie hungrig ich war. Und mein Appetit auf guten Sex kommt bestimmt heute Abend noch mal – heute werde ich ihn fordern. Ich fühle mich heute so weiblich und unersättlich.


Kisses
Kimi

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5.12.2013 Eine tiefe Verbeugung vor Nelson Mandela

Escort München  – Kimi

Gerade wollte ich meinen Rechner herunterfahren, als ich gelesen habe dass Nelson Mandela gestorben ist. 

Freiheitskämpfer, Friedensnobelpreisträger, Präsident und vor allem immer Mensch geblieben. Hatte seinen Sinn im Leben gefunden. Seine Bestimmung. War auserwählt, bestimmt. Hat so viel Gutes getan.  Wegen seines Kampfes gegen das rassistische Apartheidsystem hatte Mandela 27 Jahre lang in Haft gesessen. 1994 wurde er erster Präsident des demokratischen Südafrikas. Zuma hatte seinen Vorgänger als „Vater der Demokratie“ bezeichnet. Mandela ebnete den Weg zur Aussöhnung von Schwarzen und Weißen in seinem Heimatland.

Zur Zeit sterben zu viele Charaktermenschen, Menschen die was zu sagen hatte, eine richtige Aussage, nicht nur Smalltalk, Kämpfer eben.
Ich werde mir in den Weihnachtstagen Filme über Afrika, über Apartheit anschauen.  Danke Mr. Mandela. Ich verehre Sie für immer!

Kimi
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Schönheit

Wie so oft bin ich bei der Suche nach etwas im Internet auf etwa ganz anderes gestoßen.
Einen Artikel über Schönheit.
Ich fand die Reduzierung der Gesellschaft auf Narzissmus, Konsum, Nihilismus sehr gewagt. Es ist wohl aber doch etwas dran.
Zum Glück lassen sich weder Schönheit noch Glück messen. Schönheit und Glück sind sehr individuell wie ein Orgasmus. Unser Leben und unsere Zeit sind kostbar und wir, ihr, solltet jeden Tag so gestalten das ihr sehr schöne, glückliche Momente erlebt. Den Geruch des Partners genießt oder guten Sex habt. Früh am Morgen gut gefickt auf Arbeit geht. Das kann nur ein glücklicher Tag werden.
Probiert es doch mal und schreibt mir wie es euch ergangen ist, wie ihr den Tag erlebt habt.

Sex am Morgen, ach das war ja gar nicht das Thema… Darüber schreibe ich dann ein anderes Mal. Das ist einfach zu schön. Ich fühle mich doppelt so schön und begehrlich wenn ich am Morgen richtig guten Sex hatte. Laut, wild, heftig den den beginnenden Tag und die Sonne begrüßen. In dem Moment bin ich ganz Frau.

Kisses
Eure Kimi
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Philippe Jaroussky

Ich möchte Euch an einem so schönen Konzert teilnehmen lassen. Letzte Woche war Philippe Jaroussky, ich berichtete schon vom letzte Konzert. Das Konzert fand im voll ausverkauften Prinzregententheater statt.Philippe Jaroussky, ein Countertenor, trat zusammen mit dem Venice Barock Orchester auf.

Das Publikum war begeistert. Viele nutzen nach dem Konzert die Möglichkeit sich seine CDs von ihm signieren zu lassen.Ein feiner Mensch, kultiviert, Künstler und doch ganz Mann.

Seine aktuelle CD ist Farinelli gewidmet. Einem „Superstar“ aus den Zeiten von Händel. Ganz besonders möchte ich Euch die beiden Stücke „Alto Giove“ und „La Gioia Ch’io Sento“ empfehen. Das zweite Stück ist ein Duett mit Cecilia Bartoli, einfach schön.

Kiss

Kimi
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Escort München

 

Escort München – Es könnte passieren

Gedanken und Phantasien im Adrenalinschub, was alles passieren könnte, würde, wie es wäre, Erotik pur, sich einfach nur Hingeben, alles vergessen.. für den Augenblick nur. Stimulierend.
*von und für (Dedication) Livia
 

Ich wurde zur Beichte geschickt. Diesem Ritual unterzogen wir uns jede Woche, doch diesmal wurde alles anders als erwartet. Ich musste zum persönlichen Sündenbekenntnis und ich gestehe, dass ich diesmal nicht wusste, was ich dort vorbringen sollte. 
Als ich den Beichtstuhl betrat, kniete ich mich sofort auf die vorhandene Bank nieder . Durch die in Kassetten vergitterte Öffnung in der Trennwand sollte ich mein Bekenntnis sprechen. Es war recht dunkel, sodass ich nur Umrisse erkennen konnte. Ich neigte mein Haupt. 
Jetzt sollte ich meine Vergehen aufzuzählen, doch ich brachte kein einziges Wort heraus. 
„Hast du mir nichts zu sagen?“, fragte mich der Beichtvater. Anhand seiner Stimme konnte ich erkennen ,dass es nicht der selbe wie sonst war , sondern ein mir völlig fremder Priester. 
„Vater ich…“ 
Er unterbrach mich sofort und sagte und sagte: „Ich werde dich heute lehren, was es bedeutet, gehorsam zu sein.“ 
Noch ahnte ich nicht, was auf mich zukommen sollte und betrachtete die Sache daher etwas nüchtern – bis er mich aufforderte aufzustehen und mein weißes Novizinnenkleid hochzuziehen. Ich wusste im ersten Moment nicht, wie mir geschah. Ich dachte, ich hätte mich verhört. Doch der Beichtvater forderte mich nochmals dazu auf, diesmal war seine Stimme strenger. Also kam ich seiner Aufforderung zaghaft nach, erhob mich und schob mein Kleid etwas nach oben hinauf.  „Höher mein liebes Kind, viel höher!“, befahl er mir. 
Da stand ich nun in diesem Kämmerchen und zog mein Kleid so hoch, dass er meinen blanken Venushügel zu Gesicht bekam. Am liebsten wäre ich in diesem Moment vor Scham im Erdboden versunken.   Das wenige Licht, das von oben in den Beichtstuhl drang, ließ zu, dass ich im Stehen die Umrisse des fremden Priesters ein klein wenig besser erkennen konnte als vorhin im Knien. Er schien von schlanker Gestalt und als er mir für einen kurzen Augenblick sein Gesicht zuwandte, konnte ich in seine hellen Augen sehen. Doch sofort senkte ich meinen Kopf wieder und meine Blicke richteten sich zu Boden. 
Unter meinem Kleid trug ich weiße Strümpfe, die nur durch eine Art Strumpfband gehalten wurden. Natürlich nicht so aufreizende, wie man sie auf der weltlichen Seite der Klostermauern kannte; es waren eher zwei dicke, breite Gummibänder, die die Strümfe am rutschen hinderten. 
„Komm näher!“, befahl er mir. 
Ich machte in der Enge des Beichtstuhles einen kleinen Schritt nach vorne und blieb regungslos stehen. Plötzlich bemerkte ich, wie durch einen kleinen Spalt, den ich vorher nie wahr genommen hatte, etwas Langes und Dünnes geschoben wurde. Ich erschrak und versuchte einer Berührung auszuweichen, indem ich mich gegen die Wand hinter mir presste. Doch der Priester befahl mir, mich sofort wieder so in Position zu begeben, wie vorher. 
Das lange dünne „Etwas“ berührte mich sanft auf meinem Venushügel und glitt dann die Innenseiten meiner Schenkel entlang in Richtung der Knie. 
„Spreize deine Beine etwas“, kam es mit bestimmtem Ton von hinter dem Gitter.  Langsam und immer noch zaghaft öffnete ich meine Beine. „Gehorsam ist, wenn ein Befehl sofort und schnell ausführt wird, liebes Kind. Merke dir das für unsere Zukunft.“  Ich nickte, meine Blick noch immer zu Boden gerichtet, während meine Hände das Kleid weiter oben hielten.
„Ich verzehre mich nach deinem Schmerz, den dir meine Gerte jetzt langsam zufügen wird.“  Nun wusste ich auch, was das lange dünne „Etwas“ war. Ich spürte, wie die Gerte langsam wieder nach oben geführt wurde und zwischen meine Schamlippen glitt. Angst, Scham und eine gewisse Lust durchfluteten mich dabei. Ich versuchte standhaft zu bleiben, doch so sehr ich mich auch anstrengte, es gelang mir nicht. 

Plötzlich spürte ich einen kurzen brennenden Schmerz, die Gerte traf mich direkt auf meiner Lustperle. Sie wippte auf und ab zwischen meinen geöffneten Beinen und der Schmerz durchzog meinen ganzen Körper. Meine Hände krallten sich in den Stoff des Kleides als suchten sie Halt darin, doch es war vergeblich. Ich kam ins Schwanken, so sehr brannte dieser Schmerz an der empfindlichsten Stelle meines Körpers. Dann, für einen kurzen Augenblick, glitt die Gerte wieder sanft meine Oberschenkel hinab und ich konnte tief durchatmen.  „Ich möchte, dass du dich jetz deines Kleides entledigst. Nur deinen weißen Schleier sollst du behalten.“ Ich wusste, dass ich seinen Aufforderungen schnell nachkommen musste und streifte mir das Kleid vom Leib. Nun stand ich vor ihm, so wie Gott mich geschaffen hatte, nur mein Schleier und meine Strümpfe bedeckten mich noch. 

Obwohl ich mich dagegen wehrte, begannen meine Brustspitzen sich aufzurichten – nicht weil mir kalt wurde, sondern weil ich diese Situation als erregend empfand.  Ich musste mir eingestehen, dass ich lüstern wurde. Trotzdem ich Schmerz empfing, wurde ich ungemein erregt. Und seine Stimme – in seiner Stimme lag Kraft!  Er forderte mich auf, mich selbst zu berühren, mich selbst zum Höhepunkt zu bringen. Wahrscheinlich hatte der unbekannte Priester mich damals bei meiner kleinen Sünde gesehen. Ich muss nämlich gestehen, dass ich mich schon früher einmal im Geheimen berührt habe. Doch da war es für mich ganz alleine gewesen und nicht – so wie jetzt – vor einem Mann, noch dazu einem Priester, der mich dabei beobachtete.   Noch während ich mich streichelte, machte er sich an der Trennwand des Beichtstuhles zu schaffen und erweiterte die kleine Öffnung, durch die gewöhnlich die Beichte abgelegt wurde, indem er die darum befindlichen Kassetten der Trennwand entfernte. Ich wusste nun , dass ich ihm nicht entkommen würde, dass er erst zufrieden sein würde, wenn ich seiner Aufforderung nachkäme. So begann ich damit, meine Brüste sanft zu streicheln. Meine Brustwarzen reagierten sofort und sichtlich. 
Ich fühlte meine Erregung. Und als meine Hände hinabglitten, meine Finger meine Lustperle berührten, wurde sie immer stärker. Ich spürte wie feucht ich geworden war. Es war ein unbescheiblich schönes Gefühl ungeahnter Empfindungen. Mein Atem wurde flacher, je länger ich meine Perle massierte.  Ich war kurz davor, mich meiner Lust hinzugeben, als er mir befahl, aufzuhören und mich umzudrehen.  Beuge dich nach vorne und strecke mir deinen sündigen Arsch entgegegen.“  Ich war so erregt, dass ich in diesem Moment alles getan hätte, was er von mir verlangt. Insgeheim wünschte ich mir aber, er würde mir seinen Luststab schenken. Also präsentierte ihm gehorsam mein Gesäß. Ringsum mich nahm ich nichts mehr wahr, ich versank in eine andere Welt.
In diesem Augenblick dachte ich nicht mehr über Sünde oder über meine möglichen Vergehen nach, sondern wollte mich ihm nur noch hingeben, ihm zu Diensten sein, Schmerzen empfangen und leiden mit Lust! 
„Wenn dies die Strafe für meine Vergehen sein sollte, dann bestraft mich mit voller Härte!“ Der erste Schlag der Gerte traf genau. Und danach schlug er immer und immer wieder auf mich ein. Anfangs brannte es wie Feuer, doch je länger es dauerte, umso stärker verspürte ich eine unsagbare Wärme auf und in mir. 
Ich wollte schreien, durfte es aber nicht ; ich musste meine Schreie unterdrücken. Kein leichtes Unterfangen, bei den Schmerzen, die mich durchfuhren. So blieb mir nur ein leises Stöhnen. 
Irgendwann durfte mich wieder aufrichten, musste ihm jedoch den Rücken weiter zuwenden. Dann hieß er mich ganz nahe an die Trennwand zu kommen und mich dagegen zu lehnen. Seine Hände griffen durch die Öffnung und berührten zum ersten Mal meine Brüste. Langsam und behutsam streichelte er meine erregten Spitzen. Es durchfuhr mich wie ein Blitz und ein Kribbeln zog sich bis zur feuchten Wohnung meiner Lustperle.

Ich stöhnte, wie nur eine Dirne stöhnen kann. So sehr hatte er mich in seinen Bann gezogen. Sein heißer Atem wärmte meinen Nacken und seine rechte Hand schob sich zwischen meine Beine. Fest drückte ich mich gegen das Gitter. Ich wollte ihn spüren! Nur diese verdammte Trennwand trennte seinen Luststab von meinen gierigen Lenden. Dann ließ er ab von mir und befahl mir, mich wieder anzukleiden.
Anschließend überreichte er mir durch die Öffnung eine Rose, mit den Worten: „Keine Rosen ohne Dornen… sub rosa – entre nous! Alles, was im Zeichen der Rose gesagt wird, unter dem Siegel der Verschwiegenheit – sub rosa dictum – verpflichtet zur absoluten Vertraulichkeit und muss geheim bleiben. So will es ein Brauch, den es schon in der Antike gab.“ 
Als ich erwachte fiel mein Blick auf eine Rose, die mir mein Liebster dagelassen hatte.

 

Kiss
Kimi
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Escort München

Tropische Sommernacht in München und Musik die Deine Seele abholt

Escort Service München:

Open Air Veranstaltungen klassischer Art das kennt man aus Italien. Frankreich vielleicht noch. Das aber, was gestern Abend / Nacht vom Bayerischen Staatsorchester geboten wurde, war für mich Heilig.

Ein solches Programm mit solch hochkarätiger Besetzung auf der Platz vor der Oper zu  veranstalten, mit so viel Gefühl und Demut für den Platz hat mich schauern lassen.

Ein Festspiel-Konzert, bei dem  der lustige Zubin Mehta  Verdis Messa „DA REQUIEM“ dirigierte.

Gesungen haben Hochkaräter wie: Sondra Radvanovsky, Ekaterina Gubanova, Joseph Calleja und René Pape.

Total wunderschön gespielt hat auch das Jugendorchester des Bayerischen Staatsorchesters, Beethovens Egmont-Ouvertüre. Lustig war dass Zubin Metha diese Ouvertüre zusammen mit dem Jugendorchester als Generalprobe bezeichnete, er hatte erst einmal am Nachmittag kurz mit Ihnen proben können. Alle lachten. Dann aber haben sie diese schwierige Overtüre hingeschmettert, dass die Herzen auf dem Platz geflogen sind.

Wunderschön die Atmosphäre. Der weißblaue bayerische Himmel, die Schwüle der Nacht, ein ganz laues Lüftchen, dann und wann und diese Musik.

Die Messe von Verdi, wer da nicht demütig wird… ursprünglich gewidmet als Totenmesse seines Idols Giacomo Rossini, dann gab es viel Hin und Her, und das Stück landete in der Schublade, Khedive von Ägyten wollte dann eine Oper für das neueröffnete Opernhaus in Kairo, das Stück war aber noch nicht fertig.

Dann aber, also als Italiens meist bewunderter Dichter „Alessandro Manzoni“ (Paradestück: die Verlobten – I Promessi Sposi) starb, hat er ihm zu Ehren das Requiem vervollständigt.

Alles kann man darin hören, fühlen. Die ganze Welt, Lebenserfahrung, spiegelt sich darin wieder. Es beginnt leicht und zart, wechselt kraftvoll und nimmt einen mit, auf eine Reise der Geschichte, Tod, Liebe, Leidenschaft, Hoffnung, Trost, all das hört man, kann man erkennen, fühlen, wenn man es zulässt, die Augen schließt und sich abholen lässt. Natürlich war es leicht, bei solch einer Kulisse, der wunderbaren Nacht, der Luft mit zu schweben und einfach nur zu fühlen.

Viele Leute haben geweint. Glücklich geweint, so glaube ich. Die Atmosphäre war einfach nur Einmalig.

So was gibts glaub ich nur in München, dieses, Mix der Menschen, die allesamt für einen Augenblick so in dieser Art sich verbinden, Reich und Arm total vereint. Die Biergartenkultur hat hier viel dazu getan.

Man muss sich vorstellen, dieser wirklich edle Platz vor der Oper, die schönsten Gebäude, die edle Theatinerstrasse im Rücken, auf der die Leute, mitten auf der Straße – lagen, saßen, lachten, küssten, barfuss und in teuersten Klamotten, vereint.

Neben mir Menschen mit aller teuersten Uhren am Arm und nach einer Weile barfuss und mit geschlossenen Augen und gleich daneben ganz einfache Menschen, solche eben die sicherlich ganz ganz einfach leben  im Kreis, im Einklang mit allen. Viele Italiener, die das ja aus ihrem Land so kennen, mit Brotzeit und Wein und vielen Freunden. Viele Münchner Klassikfans, Touristen alle auf dem wunderschönsten aller Plätze. Kann Italien nicht besser machen. Golden glänzende Gebäude im untergehenden Licht der Sonne, was will man mehr.

 

Auch scheint es bei solchen Veranstaltungen für den Moment keine sozialen Grenzen mehr zu geben.. Ist nicht mehr wichtig. Musik, gerade solch heilige Musik, verbindet.
Ich war fasziniert vom einem Mann neben mir, der eben bestimmt mit sehr wenig im Leben auskommen muss, da war nicht schwer zu erkennen, die Art wie er angezogen war, was er dabei hatte… er stand 3 Std. direkt neben mir. Seine Hand zuckte den Takt genauestens, er kannte jeden Einsatz, jeden Ton, jedes Wort. Hielt 3 Std. die Augen geschlossen und sein Mund formte die Worte der Messe. Er kannte sie auswendig. So auswendig wie Zubin Metha, der ja dirigierte.  Er fühlte die Musik so, dass sein Körper, seine Hand, der wie ein Dirigentenstab fungierte,  alles wusste, alles kannte. Tränen liefen ihm immer wieder mal über das Gesicht, während sein Körper der Musik folgte.

So war es mit vielen Menschen dort. Wenn Musik die Seele beflügelt, Menschen verbindet,  eine Veranstaltung überzogen wird mit dem Gefühl der Heiligkeit, dann bewirkt Musik genau dass, worum es eigentlich geht im Leben, Verbindung, Menschlichkeit, Einigkeit.  So war es gestern abend dort. Der Ort war heilig. Die Atmosphäre war heilig. Wunderschön.

Was für Komponisten. Der kraftvolle Beethoven und der einfühlsame Verdi. Danke.

Neben dem Opernhaus im Theater hing noch das tolle Plakat:

Küssen kann man nur zu zweit… wie wahr

super sensibel

Alles krieg‘ ich alleine hin
Ihr staunt wozu ich fähig bin
und weil mich keiner besser kennt
bin ich selbst mein Assistent.

Halt meine eignen Pokerund’n
Psychoanalysestund’n
trag‘ mir selbst Gedichte vor
sing mit mir im Doppelchor
besiege mich bei Schachpartien
hab‘ mir das meiste selbst verziehen
kann für mich eine Lanze brechen
mich im Zweifel auch bestechen

reich mir selbst den Staffel-Stab
und nehm‘ mir auch die Beichte ab
doch gibts nen Punkt an dem ich scheiter‘
da kämen auch andere nicht weiter

Küssen, kann man nicht alleine
und ich sag Dir auch den Grund:
Küssen das geht auf keinen Fall alleine
Denn dazu brauch ich einen anderen Mund

Allein ist das unmöglich
ich weiß genau das geht nicht
Versuche enden kläglich
das ist nur vertane Zeit
ich müsste mal agieren
und endlich kapieren
da hilft kein meditieren
küssen kann man nur zu zweit
ich wär‘ dazu bereit …..

(Songtext von Max Raabe)

Kisses
Kimi
Escort Service München

35 Grad – Kimi´s Forecast, die Aussichten bis auf weiteres

Escort Service München

warm und schwül, schweißtreibend und feucht, die nächsten Tage wird’s heiß. Endlich heiss. Die Haut ist warm, braungebrannt vielleicht, endlich Sommer. Leichte Kleidung genügt, ein Kleidchen nur, die Sonne sensibilisiert, stimulisiert die Lust. Lust auf Berührung, Sex, Haut die vor Erregung schwitzt.

35 Grad.

Kiss
Kimi
Begleitservice München – Escort München

Escort München über Erwartungen und die große Freude vorher..

Er hatte spezielle Wünsche schon vorab.
Spielzeug sollte ich mitbringen (nur um später festzustellen, dass er einen ganzen Koffer davon dabei hatte), elegant gekleidet, aber ohne Höschen, hungrig sollte ich außerdem sein, offen um zu genießen und neugierig. Das fand ich doch beachtlich. Ein Mann der sich vorab wünscht, dass ich eine Portion Neugier mitbringe. Wunderbar. Machte mich WIRKLICH neugierig.
Des weiteren dass es Eine Nacht des Genusses werde würde. Was genau ich mir darunter vorstellen sollte? Nun, ich war neugierig und würde es sicherlich herausfinden, was er darunter verstand.

Das ausgewählte Hotel war die perfekte Kulisse dafür, genau mein Geschmack, sinnlich und sündig eingerichtet. Das Hotelzimmer war überflutet von Kerzenlicht, ich war fast geblendet davon, er hatte sich die Mühe gemacht und vielleicht 100 Teelichter angezündet, die überall waren.

Ich würde mich als in die von mir geahnte, angeforderte Rolle begeben, ein wenig anrüchig, sinnlich, verwegen, aber nach außen äußerst elegant, beherrscht.
Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt und wenn wir beide wollen, werden sie ausleben, sagte er mir.

Verführung hat zwar mit Erotik zu tun jedoch geht es immer um die Macht über den anderen!

Wenn das „Gegenüber“ passt schlüpfe ich leicht in verschiedene Rollen, Persönlichkeiten, wahrscheinlich sind sie sowieso schlummernde Parts die jeder von uns in sich hat, mal mehr, mal weniger.

Wie schön, dass ich sie hier manchmal erkunden, herausfinden, erfühlen, erspüren kann und meine eigene Vielfältigkeit begreifen lerne, auch die sich daraus resultierende Tatsache, dass keine Form davon irgendwie anrüchig oder schlecht ist, sondern nur eine weitere Facette sein kann.

Für uns Frauen ist es leicht ,in verschiedene Rollen zu schlüpfen, man muss sie nur fühlen, zu lassen. Sensibel genug um authentisch zu sein und sie nicht einfach zu spielen, lerne ich mich kennen.

Ich bin die Hure, die dem Liebespiel dient,  die devote „Sklavin“ und letztlich doch wieder nur ich selber, den als Frau vereine ich nun mal beide Rollen in einer Person mit vielen Facetten und das Bild schließt sich hundertprozentig.

Es ist keines davon negativ. “Der Phantasien sind keine Grenzen gesetzt und wir sollten sie auch ausleben“, sagte er!

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Kiss
Kimi

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Escort München – Escortbegleitung und das Thema der leidlichen Serviceliste

Escort – eskortieren, begleiten, dabei sein, Zeit miteinander verbringen, Sinnlichkeit erleben, erotische Momente teilen, lachen, fühlen, Gemeinsamkeit erleben, Intensivität. Die Begriffe mögen abgedroschen wirken, ich sehe es aber tatsächlich so.

Da meine Seite: Escort Service München jedoch nie für die große Allgemeinheit bestimmt war und  denjenigen der ein schnelles, kurzes Sexdate sucht, eher nicht anzieht so denke ich, hatte ich bis vor Kurzem nie Anfragen, die genau nur auf das zielen.

Was mich verwundert ist, dass ich gerade mit meiner klar definierten Escort- Begleitservice Seite in letzter Zeit viele Anfragen bekommen zu „was bekomme ich denn für mein Geld“,  „was für Service  bietest Du“  und fordern in der ersten Mail gleich alle möglichen sehr spezifischen Sexservices, mit sehr spezifischen  Abkürzungen die ich oft nicht kenne und dann erstmal nachlesen muss, im Internet, was denn eigentlich dahinter steht.

Dann frage ich ganz ehrlich, ob der Schreiber meine Seite nicht liest, sich keine Mühe macht den Inhalt mindestens zu überfliegen, denn dann wäre es ganz klar erkennbar, dass ich KEINE Hardcore Escort Seite führe und ich mich auch nicht in diese Ecke drängen lassen möchte.

Servicelisten habe ich schon immer gelehnt, empfinde sie als diskriminierend und frauenverachtend, eintönig und langweilig.
Wir sind doch  alle keine Maschinen die auf Knopfdruck  die oder die andere Leistung ausspucken. Das wäre Stress pur und nicht überhaupt nicht das was ich von einen Date, einem Escort Date erwarte,  das ja auch ein „raus aus dem Alltag, sich fallen lassen können, entspannen und Spannung aufbauen“ beinhaltet. Ich betrachte jeden Menschen als Individuum, der nicht auf Knopfdruck, also mit einem Wort aus einer Serviceliste befriedigt werden kann.

Ein Mensch mit eigenen Neigungen, ganz persönlichen Reaktionen, Gespür und Bedürfnissen. Bedürfnissen die sich entwickeln dürfen, sollen bei unserem Treffen. Ein Treffen, dass inspirieren soll, anregen und in dem Platz ist für Experimente und keine vorgefertigten Megapläne vorab.Warum ich dann trotzdem unter Escort München 2-stündige Dates anbiete?  2-stündige Anfragen kommen sehr selten vor und manchmal gibt es Gründe warum man nicht mehr Zeit miteinander verbringen kann, Zeitgründe. Aus diesem Grund lasse die Option offen, das 2-stündige Angebot leben, was man dann daraus macht, was daraus entsteht, wann es stattfinden soll, ein erster Kennlernen darstellen wird, ich will es nicht total ausschließen.

Ich begleite sehr selten und leiste mir hinzuschauen, ob es passt. Die Chemie vor allem, als Grundlage.

Reine Sexdates im Sinne  – komm und befriedige mich, lehne ich ab. Es gibt so viele andere Damen die damit kein Problem haben. Bitte frag nicht mich danach. Mein Anspruch ist es zu begleiten auch in der Erotik aber nicht nur, sich zu unterhalten, zu lachen, zu schmunzeln, zu fühlen, sich zu verstehen, auszutauschen, einzutauchen, Sinnlichkeit erleben pur, Hingabe vielleicht sogar wenn möglich, wenn man sich fallen lassen kann, das Vertrauen da ist, was sich meist von Date zu Date steigert, Gespielin sein, Liebhaberin, Zuhörerin, ebenbürtige Escort Partnerin.  Sich geniessen können, können Sie geniessen? Was gehört geniessen dazu?
Ich definiere es so: es ist nicht hastig, Genuss muss sich entfalten dürfen, sonst entgeht einem vieles. Ich schmuse gerne, liebe Küsse. Leidenschaftliche, intensive, hingabevolle Girlfrienderotik, sich Zeit zu nehmen – Für EINANDER, sich kennenlernen. Ich denke dass mein Angebot nicht auf jeden passt und nicht auf jeden passen soll. Es gibt aber immer denjenigen, der genau das sucht was ich anbiete, prinzipiell stilvolle Escortbegleitung mit ganz viel Spielraum und Räume in denen man ausprobieren kann, gerne auch wild und nasty, nass und schweißtreibend aber bitte nicht nur reduziert auf „komm und bedien mich Besuche“.

Schreiben Sie mir!
Schreiben Sie mir aber bitte nicht, wenn Sie auf nur REINE Sexdates fokussiert sind, mit Serviceleistungen/beschreibungen im Kopf die Sie auf ganz anderen Seiten ganz leicht finden und dann diese von mir erwarten (sehen Sie sich auf meiner Seite?), deren Abkürzungen ich erstmal googlen muss, um sie zu verstehen. Das ist nicht was ich will, was ich bin.  Schreiben Sie mir wenn Sie mir wenn Sie an das Gute glauben, ein schönes, besonders, intensives Erlebnis mit einer besonderen Frau suchen.  Gegenseitiger Respekt immer vorausgesetzt. Ehrlichkeit auch. Wenn das alles passt dann bitte:

 

Schreiben Sie mir!
 Schreiben ist wie Küssen, nur ohne Worte! (aus Gut gegen Nordwind).

Kuss
Kimi

*Genussvoller Begleitservice München, Escortbegleitung, Reisebegleitung, Escort Munich;

 

Das Haarband

Komisch wie ein so kleines Ding soviel Aufmerksamkeit erhaschen kann!?

Wir waren in einem schicken Restaurant essen. Das Restaurant war gut besucht, die Speisen erlesen und der Wein super lecker. Doch irgendwie hatte ich das Gefühl, das die vielen Leute meinen Begleiter ablenken. Das ärgerte mich.

Nach dem wir unsere Bestellung aufgegeben hatten und auf einen schönen Abend angestossen haben, habe ich mich kurz entschuldigt.

Als ich wieder auf dem Weg zum Tisch war, sah ich ihn schon, etwas gelangweilt, andere Gäste und besonders andere Frauen musternd.

Ich setzte mich wieder hin. Sah ihm lang in die Augen. Schau und zeigte ihm meinen kleinen roten Slip, den ich in meiner Faust zusammengeknüllt hatte. Dann band ich mir, während der Kellner das Essen auftrat, meine Haare mit den Slip als Haarband zusammen. Das Essen war super lecker. Ich glaube aber das er sein Essen kalt werden liess. Er hatte nur noch Augen für mich und meinem Haarband.

Das so ein kleines Utensil eine solch grosse Aufmerksamkeit erhält ist schon komisch, oder?

 
… Kimi

Escort München, München Escort, High Class Escort
 

Escort München – take your choice

I believe that dreams come true 

I believe good conquers evil, love conquers all 

I believe in forgiving as well as forgetting 

I believe in trying 

I believe the woman is the most fragile and beautiful creation on earth 

I believe you will like my choice.

-Kimi-

Manchmal erreichen mich Emails die gar nicht so glücklich klingen. Traurig, wütend, abgespannt, depressiv sogar.
Warum ich diese Mails bekomme? Weiß ich auch nicht, denke dass in meinem Blog sich sehr oft Menschen wiederfinden.
Ich schreibe manchmal einfach so. Sind meine Worte manchmal zu tiefgehend und bin ich mir der Verantwortung damit nicht bewusst? Kann schon sein, hatte ich doch immer nur den Anspruch an mich selber, schön zu schreiben und zu berühren. Nun dass habe ich geschafft. Anscheinend berühren öfter als gedacht meine Texte.

Nehmt sie leicht. Geniesst sie wenn sie schön sind.  Fühlt Euch verbunden wenn Sie Euch ansprechen. Ich bin jedoch kein Psychologe, kein Therapeut, kann nur bedingt helfen, mich einstellen auf die Bedürfnisse, die mir entgegen fliegen. Ich tue mein Bestes. Meine Grenzen sind jedoch da, sie sind auch meinem Profil zu entnehmen und bei näherem Hinkucken auch, meinen Texten.
Ich will schöne Dates erleben. Schöne Momente, die man mitnehmen kann. Etwas von dem beide etwas davon haben. Ich versuche alles zu sein und bin doch limitiert. Lass uns die gemeinsame Zeit geniessen. Dafür ist diese da.

*
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Winter II

Diese SCHÖNE Geschichte ist mir von einem treuen Leser zugeschickt worden. 

Sie gefällt mir so gut,  dass ich sie mit Erlaubnis veröffentlich muss. Mir gefällt einfach alles daran. Es geht um eine blonde Dame 🙂 mit der ich mich gut identifizieren kann. Der Schreibstil, gefühlvoll, gut ausgedrückt, schöne Wortwahl, die Geschichte an sich. Wer weiß, vielleicht ist sie ja sogar passiert….. Also, recht lieben Dank an dafür, S.

*

Zum zweiten Mal in diesem Jahr erwischt mich der Winter mit Schnee in München. Die Stadt hat ihren Kampf gegen die weißen Kristalle aufgenommen. Doch wie immer in den ersten Tagen, scheint die Stadt auf der Verliererseite zu stehen. Ich liebe den Schnee, wenn ich ihn in den Bergen genießen darf und die Landschaft von den Gipfeln bis tief in die Täler weiß bedeckt ist. Wenn ich ihn durchwandern oder darauf hinab gleiten kann. Wenn ich ihn kalt, weiß und rein spüren darf. Wenn ich die Schneeluft einatme, frisch und klar, und dabei den Kopf so herrlich frei bekomme. Wenn ich ihn mit einer Geliebten zu zweit erlebe, dann kann Schnee soger so erotisch sein. Zwei heiße Körper die ihn zwischen sich reiben, ihn dabei in eine andere Form verwandeln, und das neue Nass sich mit den eigenen Körperflüssigkeiten vermischt.
Aber die Großstadt braucht diesen Schnee nicht. Sie hasst ihn. Er hindert sie, ihr gewohntes, aufregendes, manchmal viel zu hektisches Leben fortzuführen. Der Schnee vermischt sich mit den unschönen Ausdünstungen der Stadt. Er wird dunkel, unansehnlich, matschig und dreckig. Die Stadt zeigt ihr unschönes Gesicht, der Schnee muss dafür büßen.
Seit vielen Stunden behindert mich der Schnee, lässt mich meinen Plan nicht einhalten und bremst meinen Tatendrang. Heute früh sollte mein Flug bereits um 7:05 München erreichen. Doch das Wetter der vergangenen Nacht hat die Flugpläne in Deutschland durcheinander geworfen, hat die Flughäfen aus dem gewohnten Ablauf gebracht. So kann mein Flug erst mit 1,5 Stunden Verspätung abheben und erreicht München erst um 8:30.

Mein Termin ist in Gefahr. Dieses wichtige Meeting auf das mein Team Tage ja sogar Wochen hingearbeitet hat, droht zu platzen. Eigentlich sollte genug Zeit sein, um pünktlich um 11:00 Uhr im Hotel 4- Jahreszeiten mit meiner Präsentation zu beginnen. Doch der Schnee kämpft auch gegen mich und meine Pläne.
Die unregelmäßig fahrende S-Bahn lässt mich dazu hinreißen, mit dem Mietwagen meinen Weg fortzusetzten. Doch von fahren kann keine Rede sein, ich stocke und stocke immer wieder nur wenige Meter der City entgegen. Das Auto war die falsche Entscheidung, doch nun muss ich mit ihr leben.
Die Fahrt zerrt an meinen Nerven, die ich doch gleich dringend im Zaum haben muss. Ich brauche später meine volle Konzentration, brauche meine Ruhe und Kraft. Doch auf der Fahrt scheint alles dahinzugleiten. Nervosität steigt in mir auf, diese Nervosität, die alle Gedanken vernebeln kann. Ich kämpfe mich voran, immer den Blick auf die Uhr gerichtet, immer wieder die Ankunftszeit auf dem Navigationssystem im Auge. Die Zeit flieht dahin. Drauf und dran mein Smartphone in die Hand zu nehmen um meine Verspätung anzukündigen, scheinen übersinnliche Mächte mir den Weg aufzumachen. Es geht voran, viel schneller als eben noch erwartet. Unglaublicher Weise fahre ich doch noch 15 Minuten vor 11 in die Tiefgarage und erreiche pünktlich mit dem Aufzug den Veranstaltungsbereich.
Wieder habe ich Glück, bei der Anmeldung erfahre ich, dass ich mich noch bitte weitere 15 Minuten gedulden möchte. Diese Zeit ermöglicht es mir, mich zu sammeln, in den Waschräumen den Blick in den Spiegel zu wagen, die Krawatte und das Sakko zu richten, durchzuatmen.

Die Präsentation war ein Erfolg. Unser Plan ist aufgegangen, man hat uns quasi „aus der Hand gefressen“. 2 Stunden später ist alles vorbei, Erleichterung stellt sich ein. Ich spüre, dass auch meine Geschäftspartner nun diese Erleichterung in sich tragen. Gemeinsam wollen wir darauf anstoßen und es uns gut gehen lassen. Wir verlassen den Konferenzbereich in Richtung Restaurant „VUE Maximilian“. Wir genießen den Champagner, das hervorragende Essen, den herrlichen Rotwein. Die Zeit fliegt dahin und für mich ist viel zu schnell der Moment des Aufbruchs gekommen. Zurück zum Flughafen will ich es aber entspannter angehen lassen, und so gebe ich den Schlüssel meines Mietwagens an der Rezeption ab und verlasse dieses wunderbare Haus.
Vor dem Hotel denke ich nach langer Zeit wieder an den Schnee. Zum ersten Mal an diesem Tag bemerke ich, dass ich im Business-Anzug, einem dünnen Überwurfmantel und meinen lederbesohlten Schuhen nicht passend angezogen bin. Meine innere Wärme erzeugt aus Zufriedenheit und diesem herrlichen Rioja lässt mich zunächst darüber hinwegtäuschen und mutig betrete ich den Gehweg. Doch schon die ersten Schritte auf diesem spiegelglatten Boden fallen mir schwer. Ledersohlen, Schneematsch und Glatteis vertragen sich nicht, lassen mich nur schwer vorankommen bzw. schlittern. Meine Aktenmappe hindert mich zudem daran, mit beiden Armen das Gleichgewicht zu halten.
Tatsächlich schaffe ich es unfallfrei bis zur nächsten Ecke, wo ich stehen bleibe um meine Gedanken neu zu ordnen. Schnell entschließe ich mich dazu ein Taxi heranzuwinken, welches mich zum Flughafen zurück bringen soll. Schon sehe ich ein gelbes Schild und winke es von der gegenüberliegenden Seite heran.
Als ich mich wieder umdrehe sehe ich sie. Groß, blond, schlank, elegant, umwerfend, sexy und verführerisch und doch so geheimnisvoll. Sie geht eilig die Straße entlang, kommt eigentlich direkt auf mich zu. Ich fixiere sie sofort, viel zu auffällig, doch meine Reflexe wollen es so.
Meine ganze Konzentration galt heute anderen Dingen doch jetzt liegt sie zu 150% bei dieser Frau. Was sage ich, bei dieser Dame, dieser menschgewordenen Verführung, jeglicher Sünde wert. Ich spüre wie ich mich aufrichte, mein Körper Spannung annimmt bis er zu verkrampfen droht. Blut schießt mir in die Lendengegend wo sich in Sekundenbruchteilen eine unglaubliche Härte einstellt. Viel zu schnell ist sie auf diesem Untergrund unterwegs. Auch sie trägt mit ihren Pumps, dem Kostüm und dem offenen Mantel nicht gerade wettertaugliche Kleidung. Die kaum zu bändigen Haare wehen in der kalten Briese. Sie hat ihre Augen nur auf den Boden gerichtet und sieht mich dadurch nicht, obwohl sie nur wenige Zentimeter an mir vorbei hastet. Viel zu plötzlich biegt sie um die Ecke in Richtung 4-Jahreszeiten, schlägt den Weg ein, den ich gerade verlassen habe. Urplötzlich verliert sie das Gleichgewicht, ein Bein bereits in der Luft, beginnt das andere Bein den Halt zu verlieren. Ein spitzer Aufschrei kommt ihr über die Lippen, ein leiser Hauch nur, fast als würde meine harte, blutdurchströmte Eichel ihre edle Knospe berühren.

Ich reagiere umgehend und versuche dieses göttliche Weib zu fassen. Meine Arme gleiten unter ihre Ellenbogen und ich schaffe es somit, sie aufzufangen. Selbst nicht sicher auf diesem Boden versuche ich ihren Körper wieder in die Balance zu bringen. Dabei prallen wir unweigerlich aufeinander, mein Geschlecht berührt dabei durch die Kleidung ihren Hintern. Ich hoffe, sie hat es nicht gespürt, dabei will ich, dass sie meine ganze Männlichkeit spürt, mich gar in sich aufnimmt. Es ist nicht gewollt, doch meine Hände greifen um sie herum und berühren ihren herrlichen Busen. Nur für kurze Zeit spüre ich ihre harten Nippel und frage mich, ob es nur die Kälte ist, die sie so erigieren lassen.
Doch viel zu schnell muss ich sie wieder loslassen, als ich spüre, dass sie sich gefangen hat. Wir sehen uns kurz in die Augen. Ich erblicke ein wunderschönes Gesicht vor mir, gezeichnet von Überraschung und Dankbarkeit. Hat sie etwas gespürt, etwa meine Hände, meine Erektion, mein Verlangen?

„Danke“ haucht sie mir kurz entgegen. „Keine Ursache“ antworte ich lächelnd und würde noch gerne so viel hinzufügen als hinter mir das Taxi bereits ungeduldig hupt. Ich drehe den Kopf und sehe wie es den Verkehr aufhält und der Fahrer bereits nervös winkt. Ich drehe mich noch einmal zu dieser Frau um. Doch sie hat bereits ihren Weg fortgesetzt und hastet eilig ihren eingeschlagenen Weg entlang. Hat sie dabei noch einen Blick zurück riskiert? Die Einladung zu einem Kaffee hätte mir jetzt die Zeit gebracht, viele meiner Fragen beantwortet zu bekommen. Vielleicht wäre ein Flirt oder gar mehr möglich gewesen? Doch diese einmalige Chance ist vertan. Viel zu spontan war die Situation.

Ich gehe zum Taxi und entschuldige mich beim Fahrer. „Zum Flughafen“ gebe ich die Anweisung und höre ein zufriedenes „gerne“ aus dem Fond. Wir fahren los und passieren das 4-Jahreszeiten. In Höhe des Einganges sehe ich noch einmal diese wunderbare Gestalt als sie völlig unvermittelt stehen bleibt. Unsere Augen treffen sich erneut, doch dieses Mal bewusster und fordernder.

Ich wittere die 2. Chance, die das Leben doch viel zu selten bietet. „Stopp“ weise ich den Fahrer an, denn es ist Zeit die Pläne für den Nachmittag, den Abend und die kommende Nacht zu ändern. Schnell ziehe ich einen ausreichenden Geldschein aus der Tasche und werfe ihn dem Fahrer zu. Bevor der Wagen richtig steht habe ich bereits die Tür geöffnet und springe aus dem Taxi sobald es endlich steht.

Wenn zwei Menschen sich so treffen, sollte man ein Wiedersehen nicht dem Zufall überlassen und so bewege ich mich auf die Dame zu…

Vielen Dank dafür an Dich S.

Kimi
Escort Service München
Begleitservice München 

Escort München über Mann und Öl

Wow, ich bin im Moment hin und hergerissen. War es der Mann, meine Flucht vor dem kalten Winter oder  das Öl. Ein erstklassiges Extra Vergine Öl aus Italien.

Da lag er nun, geschafft von einem so schönen Dinner, geschafft von der Hingabe, der Lust und der Leidenschaft. Der Mond schien durch das große Fenster. Ich konnte mehr als nur vage Umrisse sehen. Fast möchte ich sagen es war hell. Da war das grosse Bett in der Mitte eines sonst karg möblierten Zimmers. Ganz fokussiert auf das Notwendige. So war es mir möglich das Besondere und Schöne in den wenigen Dingen zu sehen.

Ich schlich mich aus dem Zimmer. Ich hatte Appetit. Ein paar kleine Häppchen und dazu einen Schluck Wein oder Champagner. Mal sehen was in der Küche zu finden ist.

Die Türen waren in der gesamten Wohnung offen. Ich folgte einfach den Kleidungsstücken, welche wir uns in wilder Lust vom Leib gerissen haben vom Schlafzimmer in Richtung Küche.

im Kühlschrank fand ich eine Flasche Champagner, ein paar Oliven und Käse. An der Seite fand ich ein paar Flaschen mit Olivenoel. Ich griff mir eine und garnierte meine Imbissteller mit etwas Öl.

Die Flasche Öl nahm ich dann ins Schlafzimmer mit. Ich weiss nicht warum. Dort beträufelte ich ganz vorsichtig den Hals von ihm. Nur ein paar Tropfen. Dann leckte ich mit spitzer Zunge das Olivenöl wieder ab. Schade, er wurde wach. Du bewegst  Dich jetzt nicht. Auch bleiben Deine Hände da wo sie sind, Flüsterte ich ihm ins Ohr. Dann schwang ich mich auf ihn und beträufelte ihn mal dort und mal dort, um ihn dann gleich wieder abzuschlecken. Ich nahm mir Zeit um „Olivenöl ala Mann“ zu geniessen. Ab und an musste ich seine Hände wieder zurück schieben. Er fing an sich unter mir hin und herzuwälzen. Er war ganz heiss.

Ich nahm die Flasche wieder zur Hand und benässte seine Lippen. Dann küssten wir uns innig. Und ich, fragte ich ihn dann und liess das Öl auf meine Brüste laufen. Dann legte ich mich hin und goss einen kleinen Schwall auf meine Muschi. Er wusste als Gourmet um die jetzt folgende Menüfolge.

Mit einem keinen Seufzer liess ich die fast leere Flasche auf den Boden fallen. In der Luft war ein Geruch von Mann und Öl. Hmmmm
 

Kiss
Kimi
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Früher begann der Tag mit einer Schusswunde


Man muss wohl ein ganz besonderer Rebell sein um ein Buch mit diesem Titel zu schreiben. Wolf Wondratschek ist so ein besonderer Mensch. Ein begnadeter Artist der Worte, ein Rebell, ein Mensch der stets im hier und jetzt zu leben wusste und natürlich eine Fixpukt der Schwabinger Geschichte. München hat ihn geprägt und er prägte München und viele Münchnerin. Immer noch der rauchende Macho.

Ein Dichter, einer von der Sorte die sich jedes Abenteuer stürzen ohne über die Konsequenzen nachzudenken. Nach dem Absturz aufstehen und mit intellektueller Schärfe und brillanten Worten das Erlebte schildern. Jedes Erlebnis, Abenteuer und Scheitern liebevoll betrachten und als Prosa verewigen. Wir können mit seinen Werken teilnehmen an einem besonderem Leben. Wenn wir uns aber ein besonderes Leben wünschen, so müssen wir ein ganz wenig wie Wolf Wondartschek sein. Rebellisch und nicht angepasst. Hinsehen wenn etwas am Wegesrand steht und nicht auf Morgen fixiert sein. Geniessen und später lächeln und Stolz über ein grandioses Scheitern zu sein, denn ich habe jede Sekunde ausgekostet.

Warum ich das schreibe. Hmmmmm, gestern habe ich mir eine CD gekauft. Wolf Wondratschek; Lied von der Liebe; gelesen von Wolf Wondratschek und Christian Brückner. Was für schöne Gedichte. Was für erotische Männerstimmen. Wissend, abgeklärt, fordernd und so sexy.

Ich nehme einfach das Gedicht vom Cover:

Es ist vorbei mit der Liebe
Heute muss ein Mann einer Frau
etwas bieten können.
Etwas in der Art eines Ozeans,
ein paar zersprungene Sterne
und manchmal,
zum Weiterleben,
einen Mörder.

…Wow, was mag wohl dahinter stecken? Und doch ist es für Euch um so viel einfacher einer Frau gegenüber als Ihr glaubt……

Kisses
Kimi
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IM KINO: Unbedingt anschauen: Ludwig II (eine kleine kulturelle Reise in die Vergangenheit

Escort München

*
Vor ein paar Tagen war ich im Kino um mir den Film vom Märchenkönig Ludwig II, anzuschauen.
Ich kann nur jedem, der sich für die Entwicklung Bayerns, der Geschichte, unserer bayerischen Vergangenheit, interessiert, den Film anzuschauen.
Der Film hat mir unseren noch immer so präsenten König doch ein ganzes Stück näher gebracht. Wusste ich so vieles nicht vorher. Wie man hört und liest war es den beiden Filmachern: „Peter Sehrs und Marie Noelles“, ein Anliegen, König Ludwig II so realistisch und authentisch wie möglich darzustellen.

Leicht hatte er es nicht, in der damaligen Zeit, zu sensibel, depressiv aber nicht unzurechnungsfähig (Die Zeit) ein Weltverbesserer, der Krieg hast und die Kunst liebt, einer der so voller Sehnsüchte in der Zeit in der er lebt nicht zurecht kam, sich in Scheinwelten flüchtete. Einer der Richard Wagner nach München holte und unter viel Protest der beeinflussten Machthaber und auch Bürger, „Lohengrin“ zu ersten Mal auf einer Bühne aufführen liess. Bayern und Wagner das war wohl eine sehr angespannte Beziehung, das alles ist schön dargestellt, zu erfahren.

Einer der eigentlich nie ein König sein wollte und viel zu Früh, bedingt durch den unerwarteten Tod seines Vaters, in diese im eigentlich verhasste, angsteinflössende „Rolle“ hineinschlüpfen musste.

Ich kann den Film nur wärmestens empfehlen. Ist einer dieser Filme den man sich eigentlich anschauen muss. Ein Stück Kulturgeschichte. Über Bayern, dem ehemaligen Königreich Bayern, seiner Monopolstellung damals und mit ein bisschen Überlegung kommt man darauf warum dieses Land so ist wie es heute ist, seinen Stolz und Eigenart her hat.

Lieben Gruss
Kimi
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Der neue Anzug – Prolog

Escort München: Eine schöne Frau kauft Dessous: Sie zieht das eine oder andere an, um sich dann zu betrachten: Sie prüft die mögliche Wirkung auf Männer in ihrem Umfeld. Sie gefällt sich, es ist einfach schön sich in neuen Kleidern zu sehen. Die feinsten Stoffe auf der Haut schmeicheln ihr. Es ist von einem ganz besonderem Reiz schöne Dessous zu probieren. Sich beraten zu lassen ist noch schöner. Sie kann dann gleich die Wirkung an ihm sehen. Wie er heiss wird, wie seine Konzentration nachlässt, weil er nur noch auf sie fixiert ist.

Ich war vor ein paar Wochen in einem Kaufhaus. Es war nicht sehr voll und so schlenderte ich auch durch die Herrenabteilung. Ich mag all diese schönen Stoffe der eleganten Anzüge. Ein Mann in einem gut geschnittenen Anzug sieht einfach sexy aus. Er strahlt Erfolg aber auch dieses ganz gewisse Selbstbewusstsein aus. Vielleicht auch ein bisschen Dominanz?
Da war dann dieser Mann. Er war sehr selbstbewusst. Er wusste genau was er wollte, welcher Schnitt passt zu ihm, Farbe, Streifen usw.
Auf dem Weg zur Umkleidekabine kam er an mir vorbei, sah er mir direkt in die Augen, lächelte und nickte mir kurz zu. Frech aber genau das machte mich im Moment an. Ich wollte einen Mann der weiss was er will und der weiss wen er will. Ich will diesen Man.

Ich wartete ein paar Minuten, genug Zeit damit er den Anzug schon anhaben sollte. Ich ging an dem Verkäufer der ihn bediente vorbei und murmelte etwas von ich werde mir mal den Anzug meines Freundes ansehen. Vor dem Vorhang der Umkleidekabine musste ich noch mal tief durchatmen. Ich war erstaunt über meine Courage. Dann zog ich den Vorhang ganz leicht zur Seite und betrat die grosse Kabine. Für einen Augenblick war er etwas verunsichert, hatte dann sofort wieder seine Beherrschung gefunden. Er nahm mich gleich in seine Arme. Sein Griff war fest und sehr bestimmend. Ich bekam weiche Knie, mir wurde heiss. Wir verschmolzen mit einen sehr leidenschaftlichen Kuss. Ich streifte unbeabsichtigt seinen pochenden Schwanz, während er den Weg zu meiner Muschi suchte. Er glitt sofort in mich. Mir war nicht bewusst wie mich diese Situation anmachte.
Ich flüsterte ihm ins Ohr, nicht hier nicht jetzt, ich möchte mich fallen lassen, es könnte sein das es etwas laut wird. Wir sahen uns noch mal tief in die Augen. Ich hatte immer noch weiche Knie. Er gab mir seine Karte und ich versprach das ich ihn in 2h anrufen werde-
Er sah sexy aus in seinem neuen Anzug aus, nur im Schritt passte die Hose nicht. Da war eine sehr deutlich sichtbare Beule. Ich sagte als ich die Kabine verliess, nimm den. Der macht mich an.
Der Verkäufer hatte sich einen diskreten Abstand gewählt. Ich verabschiedete mich von ihm mit. Der Anzug sieht gut aus. Er wird den Anzug nehmen. Er braucht aber noch einen Moment. Ich lächelte als ich ging.

… na, soll ich weiter schreiben?
LOL
Kimi

 

Independent High Class Escort Service – FROHE WEIHNACHTEN VON KIMI

Ich möchte allen meinen Lesern und aktiven Schreibern FROHE Weihnachten wünschen! Was war das wieder für ein Jahr. Die Zeit rast, das Leben in der Stadt hat es in sich. Darüber aber in einem meiner nächsten Posts.

Jetzt heisst es erstmal „runterfahren“, entschleunigen, Spaziergänge an der frischen Luft zu machen, ohne!!! Leistungsgedanken, die Natur bewusst geniessen, eine harmonische Zeit mit den geliebten Menschen die uns nahe stehen zu verbringen,  einander wieder näher zu kommen, ZEIT füreinander zu nehmen.

Das genau ist für mich Weihnachten. Dankbar sein ja, das auch. Ich danke Euch allen und wünsche Euch FROHE WEIHNACHTEN und einen guten Rutsch ins Neue Jahr.  2013 – Wahnsinn!

Viele Küsse und bis bald

Kimi

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christkindlmarkt

Christkindlmarkt München

Puh, kurz vor Weihnachten, am Ende des Jahres muss ich mir eine kurze Entspannung gönnen. Was kann schöner sein als einer unserer Münchner Christkindlmärkte.  Die bekannten Märkte, wie der in Schwabing oder all die schönen spezialisierten Märkte kennt jeder. Sind leider meist sehr stark besucht.

Mitten in der Stadt, gleich am Marienplatz ist der Rindermarkt. Dort befindet sich ein kleiner Christkindelmarkt aber groß genug für einen Glühwein nach der Arbeit oder um einfach zwischen netten Menschen den Arbeitstag ausklingen zu lassen.

Ich wollte mir gerade an einem Stand einen Glühwein holen, da merkte ich jemanden der sich von hinten an mich heranschmiegte. Ich wollte mich gerade beschweren, hier ist doch genug Platz – lass das, da flüsterte eine mir bekannte Stimme mir ins Ohr, hey Kimi, wie geht es Dir. Darf ich dir etwas anbieten. Verdammt, ich wollte doch nur einen Glühwein. Die Stimme erinnerte mich an animalisches Date. Ich drehte mich nicht um. Mir huschte ein Lächeln über mein Gesicht.  Soll er sich mal Gedanken machen wie es jetzt weiter geht. Ich helfe ihm nicht! … aber Lust hätte ich schon.

Du bestellt, ich zahle und du tust so, als ob wir uns nicht kennen.  Hmm – das will er? Nicht sehr einfallsreich. Als ich meinen Glühwein nahm und mich vom Stand entfernte suchte ich nach ihm. Wo ist der Kerl? Er ist doch sonst so bewusst und weiß wie er mich zu nehmen hat.

Ich hatte meinen Glühwein zur Hälfte getrunken da spürte ich ihn wieder. Dicht gedrängt hinter mir flüsterte er zu, ganz ruhig, lass dich fallen und schob seine Hand ganz langsam an meiner Hüfte vorbei und übte einen leichten Druck auf meine Scham aus. Die Wirkung des Alkohols, des Überraschungsmomentes und der Berührung liess mich förmlich auslaufen. Seine Hand war warm und suchte sich ihren Weg zu meiner Muschi. Ich drehte meine Hüfte um ihm entgegen zu kommen. Der Glühwein kleckerte aus dem Becher.  Ich wollte nur eins. Er flüsterte, Du weißt wo Du mich findest. In einer halben Stunde. Sei pünktlich und war weg.

Ich war heiß und wusste genau wie dieser Abend ausklingen wird. Plötzlich hatte ich es eilig. Hoch rot im Gesicht, feucht im Schritt, brach ich auf. Hat jemand etwas bemerkt?

Noch sind Christkindelmärkte und das Tollwood offen. Versucht es doch mal. Ihr werdet erstaunt sein wen man dort treffen kann. Vielleicht auch mich – wenn Ihr Glück habt  🙂

 

Viele Küsse und bis bald

Kimi

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Escort München: Verführerisches Deja Vu

Escort München: Freitag abend. Gerade von der Arbeit gekommen, schließe ich die Türe zu meinen Hauseingang auf. Ein bisschen müde, von der langen Woche und den schweren Einkaufstüten, mache ich mich daran in den vierten Stock meines Hauses hochzulaufen, als ich sehe dass sich in meinem Briefkasten  Post befindet.

Eine Ansichtskarte aus Asien, ein paar Rechnungen, und ganz zum Schluss ein kleiner Brief. Beschriftet mit einer kleinen, etwas verschnörkelten Schrift, aber sehr genau und schön geschwungen. Mein Herz fängt an zu klopfen, ich glaube ich kenne den Absender.

Schnell öffne ich den Brief, noch im Hausgang, ungeduldig und doch vorsichtig reiße ich den Brief auf. Zu meiner Überraschung ist kommen nur zwei Bilder, Bilder, gezeichnet wie früher im Mittelalter, zum Vorschein.

Kein Text dabei, keine Worte, keine Informationen, nichts. Nur eben diese beiden Bilder.  Zuerst wusste ich nicht so recht was ich damit anfangen sollte.

Ich schaute mir den Bilder nun genauer an, schnüffelte sogar an Ihnen und vernahm einen schweren, hölzernen Männergeruch.  Genau so, wie ich Männerdüfte liebe.  Die Bilder zeigten ein sehr schöne Frau, nur mit Strümpfen bekleidet, auf einem alten Holztisch sitzend, mit gespreizten Beinen. Sie saß direkt auf der Kante des Tisches, den Kopf nach hinten gestreckt, geschlossenen Augen, geöffnetem Mund.  Ihre Hände waren auf Ihren Rücken gefesselt

Eine andere Frau die seitlich an Tisch stand und deren Gesicht nicht erkennbar war, da es von wilden, dunklen, langen Haaren bedeckt war, schien sich an ihren Brüsten zu ergötzen, umfasste sie, leckte sie und zog aber gleichzeitig  mit ihrer linken Hand ziemlich hart an ihrem Haar, es schien sie noch mehr zu öffnen.

Vor ihr aber stand ein Herr, der mit 3 Fingern, seine Hand nach unten haltend, ihren sehnsüchtigen Schoß massierte, in der anderen Hand gilt er sein rießiges erigiertes Glied ganz nah an ihrem Schoß und es schien als wolle er sie damit provozieren und blickte ihr dabei unmittelbar in die Augen.

Ich nahm das zweite Bild aus dem Umschlag, das wieder die Frau zeigte, bäuchlings auf der Tischkante gelehnt, weit gespreizt die Beine, sie blickte den Herrn hinter sich direkt an, schien auf ihn zu warten, während er sein stark geschwollenes Glied an ihrem Hintern rieb und gleichzeitig mit seinem Händen, ihren Hintern packte.

Puh.. Ich war auf einmal überhaupt nicht mehr müde. Hatte innerhalb von Sekunden einen ganz heißen, feuchten Schoß bekommen, der unbedingt Zuwendung zu benötigen schien. Meine Haut, meine Schenkel schienen zu brennen. Je länger ich die Fotos betrachtete, umso mehr Lust auf das Nachspielen dieser Fotos bekam ich. Und ich hatte keine Verabredung für diesen Abend.

Erstmal aber musste ich mich mit meinen Einkäufen nach oben in meine Wohnung kämpfen.

Oben angekommen, wollte ich sofort ein ganz heisses Bad nehmen, ein wohlriechende Öl hinzufügen und mich zu entspannen, hinzugeben, den Bildern die sich in meinen Kopf gebrannt hatten.  Da klingelte auf einmal das Handy.

Ich kannte die Stimme.  Diese tiefe, feste, leise und bestimmende Stimme.

„Leise sagte er“: hast Du heute abend schon was vor, liebe Kimi. Ich bin in der Stadt,  in Deinem Lieblingshotel und erwarte Dich mit großer Sehnsucht. Hast Du Lust?“

Und wie ich Lust hatte. Ich wusste es würde ein sehr sinnliches, nahes, intensives Treffen werden, an dem ich wie immer an meine Grenzen gebracht werden würde, aber ich war bereit dafür.

Kimi
*
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