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Escort München – Aphrodite

aphrodite
Die Sage berichtet von Diadolus dem Griechen, dass er Skulpturen schaffen konnte, die so schön und lebensecht waren; … ja er konnte ihnen mit seiner Sehnsucht nach ihrer Vollkommenheit Leben einhauchen … man musste sie sogar fesseln, damit sie nicht davonlaufen, – so lebensecht sahen sie aus!

Und eine wunderbare Aphrodite erschuf Diadolus der Grieche aus dem kalten Stein, und als er sich in sie verliebte, entfloh sie ihm bis weit nach Osten in das Reich der Perser. Dort fand er die Untreue am Ufer eines Seerosenteichs im neckischen Spiel mit einem Pan und dem Satyr. Es gelang Diadolus aber ein Netz über sie zu werfen und die lasterhafte Liebesgöttin wieder an sich zu binden:   „Du lasterhaftes Weib, weißt du nicht, dass nur meine Sehnsucht nach Schönheit dich ins Sein gerufen hat?

Sei also wachsam du Liederliche, sei zärtlich und treu zu mir – denke an Lots Frau; und wenn du leben willst, sei mir gefügig, sonst erstarrst du wie sie zu Salz und Stein“.

Wenn du leben willst, du zauberhafte Venus, dann musst du Lieben; denn Leben heißt lieben. Ohne Grenzen lieben, sonst verschließt sich um dich der wieder der kalte, harte Fels!

Lieben mit Tränen, lieben mit allem was du bist.

Alles wirst du mir schenken: Alle Düfte deines Körpers, alle seine Säfte wirst du mir geben, wirst sie über mich ergießen: „Aloe und Myrrhe aus deinen Achseln, wenn du bei mir liegst und fieberst und dich verzehrst nach einem Kuss von mir. Honig, Milch und Apfelduft, Wohlgeruch aus deinen Haaren. Sandelholzhauch aus denen Lippen, wenn du mir deine Küsse schenkst. Dein Schweiß, feucht und silberglänzend wie Perlen, thymianähnlicher, nasser feuchter Tau; ein seidiger Film auf deiner Haut“.

Dann die Salzigen Tränen der Verzweiflung, wenn ich deine Liebe nicht erwidere, die würzigen Lustperlen, die aus deiner Liebdesgrotte tropfen, wenn du dich bereitmachst deine Weiblichkeit zu opfern.
Nichts bleibt dir, alles nehme ich. Auch dein Schreien, wie das Klagen der Meise am Morgen, dein spitzer Schmerzenslaut, wenn ich in deine rosa Warzen beiße. Dein zufriedenes Schnurren wie das einer kleinen Katze, wenn ich mit starken Arm deine zitternden Schenkel teile und du mir deine Scham entblößt. Dein Flüstern, das verführt, betört , verspricht und mich belügt. Bestrafen werde ich dich dafür!

Das Rauschen, Rascheln und Reißen der Seide, wenn wir der Schleier unserer Kleider überdrüssig sind und uns in der Hitze der Begierde aneinander verbrennen. Ja auch das lockende Klappern deiner Schuhe, wo dich die hohen Absätze auf die Zehenspitzen zwingen, damit du nie vergisst: Ein kleines Mädchen bist du, krank vor Liebe – und du, ganz artig um meine Küsse betteln sollst.

Der Jäger hat dich verfolgt und erspürt. Wegen dem Duft deiner Liebessäfte kommt er zur Raserei. Er ist ein wildes Tier.  Der Tiger springt dich an, drückt dich zu Boden und wird dich mit seiner Kraft besteigen. Von hintern wird er dich ganz nehmen. Halte still.

Love
Kimi
****
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Escort München – Erotisches Dinner

menu

Erotisches Dinner
Ein erotisches Liebesmenü ist ein Festmahl, das alle Sinne anspricht. Schon Casanova wusste die anregende Wirkung von Austern zu nutzen.

Bei einem erotisch-anregenden Dinner geht es somit vor allem um Genuss und das Erleben mit allen Sinnen. Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf und begeben sie sich auf eine sinnlich,kulinarische Reise.

Knisternd-erotische Atmosphäre liegt im Raum-Kerzenschein, guter Wein und hingebungsvolle Frauen die ihren Herrn zu Diensten sind und als „Dessert“ sich lustvoll hingeben!

Hier mein Menüvorschlag:

Erster Flirt
Jakobsmuschel auf Blattspinat mit Safransauce

Vorspiel
Petersilien-Paprika-Mousse mit süß-scharfer Chili-Papaya-Sauce

Höhepunkt
Entenbrust mit Orangen-Meerrettich-Creme

Süße Entspannung
Joghurt-Limetten-Mousee mit Himbeersauce und frischen Früchten

**
Love
Kimi

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Escort Munich – Ich ergebe mich

ich-ergebe-mich

diesen Beitrag hatte ich schon vor einigen Jahren irgendwo ganz weit hinten im Blog zu finden, geschrieben, irgendwie berührt er mich heute besonders und ich möchte ihm nochmals Aufmerksamkeit zukommen lassen.
Love
Kimi

P E N E T R A T I O N – hmmmmmmm,

mit seiner Mutter Gaia hat Uranos viele Nachkommen; erst die Titanen, drei Kyklopen und drei Hekatoncheiren. Alle diese Kinder sind ihm verhasst, er verbarg sie in der Tiefe der Erde, im Tartaros – nach Michael Köhlmeier stieß er diese mit seinem riesigen Phallus immer wieder in Gaia, die ja für die Erde steht, zurück. Diese böse Tat erfreute ihn, so erzählt es Hesiod.

Penetration bedeutet nichts anderes als das Frau den erigierten Phallus in sich aufnimmt,
der Mann  hat die Macht…..denn er dringt in uns ein!
Ein Schwert, durchdringend-durchstossend!

Die Frau in diesem Sinne muss sich ergeben, sie ist diejenige die aufnimmt!
Aber die Macht liegt im Phallus.solange dieser nicht entmannt wird.

In tiefenpsychologischem Sinn muss der Mann mit der Entmannung auf alles verzichten, was sein „Vermögen“ und seine Herrschaftsansprüche anbelangt.

hmmmmm

in der Mythologie ist also die Frau die schwächere, diejenige die das starke erigierte Glied in sich aufnimmt, sich ergibt, sich hingibt,  ihm dem Mann,  dem Glied.
Die Macht hat der Mann solange über sie, so lange er seine Kraft, seine Power, seinen Saft, nicht hergibt.
Ohnmächtig ergeben, seine Stöße aufnehmend, hingebend, sich wunderbar schwach fühlen,die komplette Hingabe hmmm, wie ich sie liebe. Ein erigierter mächtig dominierender Phallus, ich kann mir keine Frau vorstellen, die keine schwache Knie bekommt, bei dem Gedanken allein. In meinem Schoß entwickelt sich sofort ein Prickeln, eine Nässe, die Natur richtet es schon ganz von allein. Insoweit sind wir Frauen von Männern nicht so weit entfernt, auch uns törnen Bilder an.

Die ergebene Frau ist  die schwächere von beiden beim Liebesspiel. Naturgewalt?  Trägt den Mann auch danach noch mit sich, denn er hat sich in ihr ergeben, egal wo er danach ist, wie frei er ist, sie ist es nicht, denn er war in ihr, hat sie gezeichnet, seine Spuren hinterlassen.
Daher ist es immer die Frau, die mehr nimmt, mehr liebt, mehr leidet, jedenfalls aus esoterischen und mythologischer Sicht und ich muss gestehen, dass der Gedanke eine Wahrheit trägt, auch wenn wir Frauen heute so selbstbestimmend und stark auch Männer benutzen, uns an Ihnen ergötzen, sie nehmen, wenn wir wollen, aber ein bisschen mehr bleiben sie in uns immer mehr, als andersrum, das weiß der starke Mann.

Kimi
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Jan Böhmermann – Stellungnahme und sein Witz

Einen Witz aushalten, ja das kann eine Übung sein.  Meinungsfreiheit ist uns verbürgt in unserem BGB.

Satiriker, sind doch die tatsächlichen, wenn nicht ängstlichen und sehr direkten Nachrichtensprecher unserer Zeit. Meinungsfreiheit – für jeden. Wenn ein Witz, eine Staatskrise auslöst, ist es nicht das Problem des Witzes, sondern des Staates, so sagt Jan B. und wenn er Recht hat, hat er Recht. Wer seinen Witz nicht versteht.. solle es nochmal probieren.

Er ist cool, nicht feige und zeigt drauf wo es auch mal wehtut. Jasager haben wir genug in diesem Land. Wir brauchen Leute wie ihn, gerade in unserer jetzigen, mir Furcht einflößenden Zeit, wo Menschlichkeit nicht mehr zählt und manchen Orts so viel Haas wächst.

Hier seine Stellungnahme von heute. Jan B ist klasse. Mein Respekt. Please see and click:

Jan Böhmermann – Stellungnahme zu DEM GEDICHT

(kleiner Tipp, einfach weiterschauen, es kommen super witzige Clips danach, besonders liebe ich das hier:
https://www.youtube.com/watch?v=JEOD9cv9Qe8)

Love Kimi

Escort Munich über Begegnungen – in der Krypta

keller

Es ging die Stufen hinunter, es war kalt und mir schauderte es ein wenig. Ich wusste ja nicht wohin es mich führen würde, doch die Neugierde war zu groß. Ich wollte wissen was sich unten in dieser beeindruckenden Kirche verbirgt und so trieb es mich einfach weiter.

Untern angekommen befand ich mich in einem grossen Raum mit Säulen, einer Krypta.Ich hörte Schritte hinter mir, es waren die restlichen Leute der Gruppe die sich ebenfalls das Gebäude, so weit möglich, ansahen.

Die Krypta lag ziemlich tief unter dieser Kirche und dies machte sich auch durch die Kälte bemerkbar, aber es war sehr beeindruckend und faszinierend und dadurch vergass man glatt auch die kalte Luft die einem umgab.
So ging ich einfach weiter und schaute mich um. Ich bemerkte einen schmalen Gang und  wollte wissen wohin dieser führte, wo er enden würde und ging einfach weiter.

Man hörte ein wenig das Knarren meiner Absätze unter den kleinen Steinen und ich versuchte leiser zu gehen, ging fast schon auf Zehenspitzen. Niemand musste schließlich mitkriegen, das ich beschlossen hatte, diesen mystischen Ort für mich allein zu erkunden.

Der Gang führte mich in einen anderen kleinen Raum, dort befand sich ein kleiner Altar, über dem ein altes einfaches, aber wunderschönes Kreuz hing, es musste dort schon viele Jahre angebracht sein, das sah man einfach.

Ich wollte gerade wieder umkehren als wie aus dem Nichts ein Mann mir gegenüberstand. Ich hatte ihn nicht kommen gehört, keine Schritte gehört, rein gar nichts!

Woher kam er so plötzlich? Wo hatte er sich nur versteckt?
Diese Gedanken schossen mir blitzartig duch den Kopf, während ich ihn wie versteinert ansah. Ich brachte kein Wort heraus erschrocken war mir nicht sicher, ob ich hier unten sein durfte oder nicht und hatte ein furchtbar schlechtes Gewissen, das mir sicherlich ins Gesicht geschrieben stand.

Er stand einfach da und beobachtete mich still. Nach ein paar Schrecksekunden, als ich mich wieder ein wenig gefasst hatte ging ich ein paar Schritte auf ihm zu,  da er mir genau den Ausgang versperrte. „Entschuldigen Sie, ich muss hier durch“, ich sprach ihn an.

Wortlos ging er einen Schritt zur Seite und ließ mich durch. Ich schlängelte mich schnell vorbei, denn diese Situation kam mir doch etwas unheimlich vor.

Plötzlich rief er mir nach: „Du solltest umkehren und hier bleiben, oder möchtest du nicht erfahren was dich erwarten könnte?!“

Hmmmmmmmm
Love
Kimi
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wie schön – Klassik am Odeonsplatz 2016

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letztes Wochenende, die Münchner strömten auf den Odeonsplatz, Open Air, wie jedes Jahr, Klassik am Odeonsplatz. Klassik draußen – besser gehts nicht, noch dazu vor so einer Kulisse.

Samstag war der russischen Kunst zugedacht, dirigiert vom russischen Dirigent „Valery Gergiev und Daniil Trifonov am Klavier und den Münchnern Philharmonikern,  nach der Pause noch Ravel`s Bolero. Leider war ich zu spät mit den Karten und so habe ich mich dann doch für den Götterfunken“ entschieden unter der Leitung von sagenhaften britischen Dirigenten Daniel Harding. Beethoven war das zentrale Thema,  zuerst die 3. Ouvertüre zu Fidelio, dann die 9!!!  Sehr berührend, den das gesamte Konzert wurde angesagt zum Gedenken an die Erinnerung der Toten in Nizza, ein einem traumhaften Abend, vor der schönsten Kulisse, mein Gott wie ist München schön, dank der Einfluss der italienischen Bauweise, oder besser dann der Architektur die hier so nah an Italien gebaut wurde.

Jedenfalls sehr berührend und einfach nur richtig die 9. auszusuchen, die dem Gedanken der FREIHEIT nach Beethoven schon,  gewidmet ist. Sich nicht einschüchtern lassen. FREUDE zu fühlen.  Was für ein kluger Mann. Schon Schiller wusste davon zu berichten und hat diesem Thema ein Gedicht gewidmet. Schon 1785, war das Thema. FREUDE – BRÜDERLICHKEIT -ZUSAMMENHALT. Schon damals.   Alle den ängstlichen, verunsicherten, die Angst haben vor FREMDEN, vor Veränderung kann ich nur raten – hört Euch Beethoven 9te an. Hört Euch   Schiller`s „AN DIE FREUDE“ an. Fühlt es einfach. FREUDE.

Aus Wikipedia: Mit hohem Pathos beschreibt diese Ode das klassische Ideal einer Gesellschaft gleichberechtigter Männer, die durch das Band der Freude und der Freundschaftverbunden sind.  Ja, besser kann ich es auch nicht sagen.  Einfach nur fühlen. Schiller und Beethoven,  schon damals Vorreiter und schon damals richtig. „DAS IDEAL einer Gesellschaft die durch das Band der Freude und der Freundschaft verbunden sind. Die Sinfonie ist so schön, so bewegend,  sie muss doch auch all die „Anti“-Menschen ansprechen? Übrigens ist der letzte Satz  1985 zur Europa-Hymne offiziell ernannt worden. Es war nochmal schöner, nochmal intensiver diese wunderschöne Sinfonie in Zeichen von Europa und für Frankreich, für die Geschehnisse in Nizza zu hören. Die Feldherrnhalle wurde in den Trikolores Frankreich beleuchtet und das Konzert in 16. Länder weltweit übertragen.  Alle Menschen werden Brüder. Irgendwann kapierts vielleicht auch der Letzte.

Freude, schöner Götterfunken,
Tochter aus Elysium,
Wir betreten feuertrunken,
Himmlische, dein Heiligthum!
Deine Zauber binden wieder
Was die Mode streng geteilt;
Alle Menschen werden Brüder,
Wo dein sanfter Flügel weilt

Kiss
Kimi
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Huh, Man(n) will nur meinen Körper…

Männer umschwirr’n mich
Wie Motten um das Licht.
Und wenn sie verbrennen,
Ja dafür kann ich nicht.
Ich bin von Kopf bis Fuß
Auf Liebe eingestellt,
Denn das ist meine Welt
Und sonst gar nichts.
(Hildegard Knef – aus „ich bin von Kopf bis Fuss auf Liebe eingestellt)

**
Unterschiedliche Kulturen finden ja unterschiedliche Körperformen schön.

Hier bei uns erstaunt es mich immer wieder, wenn ich privat unterwegs bin, im Schwimmbad, an der Isar. Ohne Make up, Haare irgendwie hochgebunden, mit Zeitung und Sonnenbrille ausgestattet, kurz dann wenn ich mich gar nicht schön finde.  Es dauert nicht lange und schon nach kurzer Zeit – liegen einige „Fans“ um mich herum. So ab Ende 20 bis hoch hinauf im Alter, wie die Motten ums Licht.  Und was machen Sie? Sie starren mich an. Warum nur?  So geht das nicht.  Das ist kein schönes Gefühl in einem Fort angestarrt zu werden. Wirklich nicht.

Manchmal sind sie süß, unbeholfen, manchmal auch interessiert und gebildet, es sind einfach nur Männer. Ich frage mich immer wieder, wie leicht es ist Männer zu faszinieren, in den meisten Fällen (Leckerbissen ausgeschlossen),  bin ich nicht mal interessiert am Flirt, ich will eigentlich meist nur ein paar Stunden mal abschalten, runterkommen, meine Gedanken für mich haben.

Aber wie einfach ist es mit einem gut trainieren, muskulösen und doch femininen Körper zu faszinieren, das kann ich noch immer nicht glauben.  Im letzten Jahr habe ich hart trainiert, die Haut spannt fest über den Bauch und Körper und im Fitnessstudio bekomme ich von Männern oft Komplimente „über meine schönen Oberarme“. Ja das freut mich, damit kann ich was anfangen. Sogar die Muskelmänner lassen mich vorzeitig jetzt an die Geräte ran, das war nicht immer so.
Flirten ist im Süden so einfach. Es ist EINFACH und passiert einfach. In Deutschland tun sich noch viele Männer schwer damit, kann das sein? Es ist holperig und die Kontaktaufnahme gestaltet sich schwierig, vor allem wenn von der Gegenseite keinerlei Ermutigung dazu kommt (meist schau ich grimmig :.))  Aber eines ist klar – das Angestarrt werden – das findet keine Frau toll (kann ich mir jedenfalls nicht vorstellen), wenn jede Bewegung genau verfolgt wird, egal was man macht.

Ein netter Spruch, nix überlegtes, das wäre doch schon mal ein Anfang,  Da sind die jüngeren noch frecher, die denken sich einfach weniger und schon haben sie ein Gespräch angefangen.  Ich  würde mir Leichtigkeit wünschen, Spontanität, Witz, Kreativität, MUT.

Okay, eines davon wäre schon mal ein Anfang.
Love
Kimi

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Schöne Nacht in München

ova

Wer viel in Italien unterwegs ist,  kennt auch die Zeit im Juli-August wo schon immer Opern fürs Volk unter freiem Himmel gespielt wurden. Oper, Klassik, in Italien viel volksnäher, schon immer gewesen, als bei uns, wo klassische Musik eher für die Bildungselite vorgesehen ist. Komisch und schade finde ich.

Ich war mal auf Sizilien ganz in der Früh auf einem Fischmarkt und die Fischhändler trällerten ganz selbstverständlich im tiefen Bass und jedes Wort kennend eine  Arie von Donizetti.

Das hat mit schon immer in Italien gefallen, dass Kunst und das Verständnis und das Gefühl dafür nie nur einer gewissen Bildungsschicht zugänglich war, sondern zum Alttag gehörte, noch immer ist das so, auch wenn heute  in Italien von Künstlern beklagt wird, dass sich das langsam verliert, die Jugend in Italien eben genau diesen Zugang, den einfachen Zugang mit gegeben durch die Eltern in frühen Altern, verloren hat.

Schade kann man da nur sagen.

Gestern Nacht in München: zum 20. Mal!!! Oper für alle. Dieses Event, in München gestartet vor 20 Jahren, hat dann viele Städte inspiriert das nach zu tun, heute gibt´s die Oper für alle in vielen Städten, geboren wurde die Idee dazu jedoch hier.

Auf dem Programm gestern standen verschiedene Künstler, Komponisten, Dirigenten, ein Tenor aus Frankreich „Pavel Breslik, der so wunder französische und italienische Arien wieder gegeben hat und dann die Kulisse dazu.

Die wunderschönen Gebäude in München – als perfekte Kulisse,  die Bühne voll besetzt  mit einem der besten Orchester der Welt, perfekt  in  Schwarz-Weiß angezogen. Wenn dann die Musik einsetzt, man Seite an Seite mit anfangs Unbekannten am Boden sitzt,  dabei Wein aus der gekühlten Thermoskanne trinkt, hat man alles richtig gemacht.

Gewaltig ist das Ereignis. Toll die Atmosphäre. Langsam wird’s dann immer dunkler, die Sterne kommen heraus, die Sichelmond brannte direkt auf die  Bühne, die komplett golden leuchtete, je dunkler es wurde.

Die Musik, hebt einen ab, lässt Dich schweben, die warme Sommerluft, der Geruch von Leben und Natur, so ist Leben.

Himmlisch fast schon. Die Staatsoper lässt sich nicht lumpen, es ist super schön inszeniert, die Atmosphäre  drum rum fügt den Rest zu einem unwirklichen Traum, man erlebt es wirklich.

Los ging mit schicksalhaften Fanfaren von Wagner mit der Ouvertüre zu Rienzi, dann wurde es sehr französisch mit  Auszügen wunderschöner Arien Berlioz, Gounod, Bizet-(Je cross entendre encore – bringt mich jedesmal zum Weinen) um dann zu den Italienern rüber zu wechseln – Verdi mit einem Stück aus Luisa Miller, Mascagni mit einem Intermezzo aus Cavalleria rusticana – DONIZETTI – huh, mit Una furtiva lagrima  (nur einen Augenblick die Schläge ihres Herzen spüren – dann kann ich sterben vor Liebe) – da waren letztlich alle eingesammelt und der ganzen Platz war eine Einheit – man hörte nichts mehr nur die wunderschöne Stimme des Tenors bei dieser wunderschönen Belcanto Arie. Italien und Frankreich vereint bei diesem Stück – der berühmte französische Librettist Eugène Scribe schrieb schließlich die Testvorlage für diese Oper (L´elisier d ´amore).

So war es wieder mal ein wunderschöner Abend draußen bei wahnsinniger Kulisse und betörender Musik.

Ich umarme Euch alle.
Kiss
Kimi
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Escort München – please read – Warsan Shire

Just a little while ago, I wrote about Warsaw Shire, the song writer behind Beyoncé,  this very talented young song writer living in England now, got there as a refugees, years ago with her parents (please see my posting about Warsan Shire – Beyoncé a few weeks ago, to learn about her).

Anyway I read this very touching article from her today, which I would like to share with you on this cloudy Sunday. It makes me cry. Writing so beautifully, but the facts are rude, hard, awful, unbelievable, and we are sitting in our cozy world, and are scared to SHARE.
It is so true. Warsan has gone through that completly. But now she writes poems for Beoncyé. Thank you Beoncyè. I love you.
And I strongly hope, beg you, that you distruibute it further – to everybody, even to the haters, small minded people, those unable to share anything, tiny in mind and personality, unable to feel but there own pity –  so they can at least read what is is to be on the road, because you cannot live in your home land, because your country treats you bad or does in some cases not exist anymore.

Love Kimi
*
Conversation about Home  (at the Deportation Center) by Warsan Shire….

Well, I think home spat me out, the blackouts and curfews like tongue against loose tooth. God, do you know how difficult it is, to talk about the day your own city dragged you by the hair, post the old prison, past the school gates, past the burning torsos erected on poles like flags? When I meet others like me I recognizes the longing, the missing, the memory of ash on their faces. No one leaves home unless home is the mouth of a shark.



I`ve been carrying the old anthem in my mouth for so long that there´s no space for another song, another tongue or another language.

I know a shame that shrouds, totally engulfs. I tore up and ate my own passport in an airport hotel.
Im bloated with language, I can`t afford to forget. They ask me „how did you get here“?
Cant you see it on my body? The Libyan desert red with immigrant bodies, the Gulf of Aden bloated, the city of Rome with no jacket. I hope the journey meant more than miles, because all of my children are in the water.

I thought the sea was safer than the land.
I want to make love, but my hairs smells of war and running and running. I want to lay down, but these countries are like uncles who touch you when you’re young and asleep.
Look at all these boarders, foaming at the mouth with bodies broken and desperate. I`m the color of hot sun on the face, my mother´s remains were never buried.
I spent days and nights in the stomach of the truck, I did not come out the same.
Sometimes it feels like someone else is wearing my body.
I know a few things to be true. I do not know where I am going, where I have come from is disappearing, I am unwelcome and my beauty is not beauty here. My body is burning with the shame of not belonging, my body is longing.
I am the sin of memory and the absence of memory. I watch the news and my mouth becomes a sink full of blood.

The lines, the forms, the people at the desks, the calling cards, the immigration officer, the looks on the street, the cold settling deep into my bones, the English classes at night, the distance I am from home, but Alhamdulilah, all of this is better than the scent of a woman completely on fire, or a truckload of men who look like my father, pulling out my teeth and nails, or fourteen men between my legs, or a gun, or a promise, or a lie, or his manhood in my mouth.

I hear them say „go home“, I hear them say fucking immigrants, fucking refugees. Are they really this arrogant? Do they not know that stability is like a lover with a sweet mouth upon your body one second, the next you are a tremor lying on the floor covered in rubble and told currency waiting for its return. All I can say is, I was once like you, the apathy, the pity, the ungrateful placement and now my home is a mouth of shark, now my home is the barrel of a gun.

I`ll see you on the other side!

***
Love Kimi
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Begleitservice München – die spezielle Einladung

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Ich kam relativ spät am Freitag Abend von der Arbeit nach Hause, öffnete den Briefkasten und fand darin ein Brief, versiegelt mit rotem Wachs.

Ein wenig nervös, gleichzeitig aufgeregt, öffnete ich ihn sofort als ich der Wohnung war, riss ihn auf und fand darin folgende Worte:

„Liebe Kimi, es ist schon einige Zeit her, als wir uns zum letzten Mal gesehen habe. Ich komme wieder in deine Stadt. Deine neue Homepage ist wunderschön, sie passt genau zu. Dir!  Ich habe einen Rock für Dich in Auftrag gegeben,  Deine Maße liegen ja noch vor, bei „unserer “ bekannten Schneiderin, Du musst ihn am besten noch heute, spätestens am Samstag morgen abholen.  Ich sehe Dich  am  Samstag Abend und lasse Dich  von meinem Fahrer abholen um 20h.
In sehnsüchtiger Erwartung, R“
.

Es war alles so überraschend, kam so schnell, dass mir sogar die Zeit fehlte darüber nachzudenken, ob ich das wollte oder nicht. Mein Herz klopfte freudig, mein Gefühl schrie „Ja“.  Mir schien das alles ein wenig eigenartig, aber ich fragte nicht weiter danach und freute mich auf diesen Rock.  „R“ hatte mich jedesmal als wir uns in der Vergangenheit trafen überrascht, immer, wir hatten nie ein „normales“ Treffen, so wie man sich normalerweise trifft.
Er war ein Mann der Überraschung, mit sehr viel Phantasie, ganz bestimmt nicht langweilig, sehr belesen und mit ausgezeichnetem Geschmack, angeboren, ohne große Bemühung dazu. Ich war sehr neugierig auf den Rock, war mir klar, dass es ein ganz besonderes Stück sein würde. Was für ein Rock würde es sein, wie würde er aussehen?

Ich legte das Brief beiseite und schaute auf die Uhr,  stellte fest dass ich mich sehr beeilen musste um noch vor der Schließung bei der Schneiderin zu sein, also zog ich mir meine Jacke wieder über und machte mich auf den Weg zu „Madame Rosa“.

Ich rannte aus dem Haus, schnappte mir ein Taxi auf der Straße um rechtzeitig noch bei Madame Rosa anzukommen. Ich hatte sie  über 1,5 Jahre nicht mehr gesehen. Seit R. ans andere Ende der Welt gezogen war, hatte ich niemanden mehr getroffen, der mich so fühlen konnte wie ich war und mich nahm wie ich es brauchte. Er war der einfühlsamste, liebevollste und doch gleichzeitig  sehr bestimmendste Mann, den ich je getroffen hatte und ließ mich komplett nur Frau sein. Ein Master der Erotik, des Spiels. Und ich durfte und konnte und musste mich dabei komplett fallen lassen, mich total hingeben. Er bestimmte alles.  An die Grenzen der Ekstase gebracht zu werden, dort wo sich Himmel und Hölle treffen, der erotische Höhepunkt so intensiv ist, dass er fast schon schmerzt,  eine Reise dorthin zu machen, ist schon in der Vorbereitung „mind blowing“.

Als ich endlich in Laden eintrat, hob Madame Rosa nur den Kopf, nickte ein wenig. Madame Rosa erinnerte mich ein wenig an eine Gouvernante vom Aussehen her und von ihrer Art. Sie trug einen langen dunkelblauen Rock und dazu eine weisse hochgeschlossene Bluse mit einem kleinen Stehkragen. Ihre Haare trug sie zu einem Tout hochgesteckt. Ihr Augen, ja die lächelten, als sie mich sah,  ich sah, dass sie sich an mich erinnerte, sagte aber weder Hallo noch gab irgendeine Begrüßung von sich und winkte mich nur in die Kabine, damit ich mich meiner Kleider entledigen konnte, ließ nur den Schlüpfer und den BH an und wartete auf Madame Rosa.

Sie schob den schweren Samtvorhang beiseite und musterte mich. Ich wurde verlegen dabei als mich ihre Blicke streiften. Um ihren Arm hatte sie den Rock gelegt, ich konnte im ersten Augenblick erkennen das er lang und schwarz war.   Madame öffnete seitlich einen Reißverschluss und half mir beim einsteigen in den Rock, zog mir den Rock hoch und schloss den Verschluss.
Dann trat ich heraus und betrachte mich in den grossen Spiegel mitten in diesen Raum.
Der Rock war wunderschön genäht, lang bis zu den Knöcheln hinunter, schönster, schwarzer Chiffon und in der Innenseite wurde er rot ausgelegt.
Plötzlich bemerkte ich das der Rock hinten und vorne hochgeschlitzt war, dies fiel mir zunächst gar nicht auf, doch bei Bewegung, sah man es.

Madame bemerkte meinen verwunderten Gesichtsausdruck und ehe ich sie fragen konnte bekam ich als Antwort: „Dies ist für ihre Zugänglichkeit gedacht“

Zugänglichkeit? ging es mir durch den Kopf, wozu?
Ich kann doch nirgends diesen Rock tragen ohne das jeder in mich hineinsehen könnte!

Und es kam noch besser, Madame hatte am vorderen Teil in der Höhe der Tailie kleine Päckchen angebracht, ebenso auf der Rückseite.
Sie griff sich das Ende des Rockes, hob ihn hoch und befestigte diesen an den dafür vorgesehenen Häkchen.
Ich konnte es gar nicht glauben , stand ich doch mit offenem Rock da, mein Po war jetzt gänzlich im Freiem. Ich war froh, das ich meinen Slip an hatte,  das entblösste mich nicht völlig vor Madame.
„Sie müssen ihren Slip und ihr Shirt ausziehen denn dort wo sie diesen Rock tragen werden, wird dieser das EINZIGE Kleidungsstück sein, dass Ihnen zum Tragen erlaubt wird.

Alle möglichen Gedanken schossen in meinen Kopf, ich ahnte ungefähr was passieren könnte, wusste weder wo ich am Abend hingebracht werden würde, noch wie der Abend verlaufen würde. Aufregung, Freude und große Nervosität, das waren die Gefühle als ich das Atelier verließ. Eines war sicher, es würde ein unvergesslicher Abend werden.

Kimi
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Escort Munich – ueber Freimaurer

Rund vier Millionen Freimaurer gibt es auf der Welt, wohl kein anderer Geheimbund hat mehr Mitglieder. Und doch weiß niemand genau, was in den Tempeln der Freimaurer geschieht. Bei ihrem bizarren Aufnahmeritual müssen die Logenbrüder ein Schweigegelübde ablegen. Wer es bricht, wird bestraft. Auch in Deutschland und Frankreich ist der Orden aktiv, in fast jeder größeren Stadt gibt es ein Logenhaus. Anwälte, Ärzte und Politiker gehören ebenso zu den Mitgliedern wie Handwerksmeister und Musiker.

Aber was fasziniert diese Leute an dem Geheimbund?
Gelangen sie im Tempel tatsächlich zu geheimem Wissen?
Und warum dürfen die Freimaurer nicht über die Tempelarbeit sprechen, wenn sie doch nur der Humanität dient, wie die Mitglieder behaupten?

Noch immer ist nicht endgültig geklärt, wie der Bund überhaupt entstanden ist. Das Innere der Tempel weist Parallelen zum Salomonischen Tempel in Jerusalem auf, dessen Mythos die Tempelritter im 12. Jahrhundert nach Europa brachten. Aber sind die Tempelritter tatsächlich die Vorläufer der Freimaurer? Die moderne Freimaurerei entstand aus der Bauhütten-Bewegung im späten Mittelalter.
Damals vollbrachten die Steinmetze in den Augen des Volkes wahre Wunder, indem sie gigantische Kathedralen errichteten. Die abgeschotteten Steinmetz-Zirkel waren Inseln des Wissens.
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Kimi
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The poems in Beyonce´s Lines by Warsan Shire

Some of you might like black music. From time to time even listen to Beyonce?
Only on occasion I have heart her album „Lemonade“.   Great to listen too. And the text, the lines made me go – woooah, I like to listen to it again – and again.
A english girl, very famous in the scene, won many prices already,  a poetry writer, was the songwriter of „Lemonade“. In elite poetry circles her success was whispered long before the public took notices of her.
I read about her in the newspaper and started to read and follow her blog. Boy, that girl is deep. Born in Kenya with Somalian parents and raised in London.
Gosh, how can a young girl like her (she is 27) have so deep thoughts? Sad sometimes, really touching me.
One of her most-quoted prose poem is:
„Give your daughters difficult names.
Give your daughters names that command the full use of tongue.
My name makes you want to tell me the truth.
My name doesn’t allow me to trust anyone that cannot pronounce it right.”
― Warsan Shire
***
Today I read through her blog and I want to share this poetry with you:
“later that night
i held an atlas in my lap
ran my fingers across the whole world
and whispered
where does it hurt?

it answered
everywhere
everywhere
everywhere.”
― Warsan Shire

Can you take one more – love it too:
“every mouth you’ve ever kissed
was just practice
all the bodies you’ve ever undressed
and ploughed in to
were preparing you for me.
i don’t mind tasting them in the
memory of your mouth
they were a long hall way
a door half open
a single suit case still on the conveyor belt
was it a long journey?
did it take you long to find me?
you’re here now,
welcome home.”
― Warsan Shire

Hope you like it.
Love Kimi

Der Geruch einer Zeitung

Two people who were once very close can
without blame
or grand betrayal
become strangers.
perhaps this is the saddest thing in the world.”
― Warsan Shire

Zeitung. Es gibt ja viele Meinungen zu den Medien heutzutage. Trotzdem kann niemand legen, dass die gebildetsten, intellektuellen, klugen, Köpfe immer und noch immer in den Print Medien vertreten waren. Kein Internet Bericht kann den Eindruck einer Zeitung wiedergeben. Das Papier, das knistert beim Umdrehen, hartnäckig sich nicht wenden lassen will. Der Geruch der Zeitung, die frisch gedruckt ist. Sogar der Kaffeefleck darauf, für mich bedeutet das Sinnlichkeit. Ich ertappe mich dabei, über meine Lieblingsartikel sanft zu streichen, sie glatt zu streichen.

Es gibt einige wirklich gute „Papers“ ins Deutschland. Der kultiviert interessierte liest natürlich – DIE Zeit. Eine Zeitung mit der man mindestens eine Woche beschäftigt ist, wenn man ein geübter und fleissiger Leser ist. Eine Zeitung die Bildet.  Gianni di Lorenzo, der Chefredakteur, früher in München beheimatet, hier noch immer Wurzeln hat, gibt dieser Zeitung Format. Eine Kulturzeitung. Eine Einrichtung. Helmut Schmid, Mitherausgeber der Zeit, und wöchentlicher Schreiber seine Kolumne, ich glaube das sagt einiges aus.

Die Frankfurter. Die Süddeutsche. Klar.  Wenn man in München lebt und Interesse an seiner Stadt und den Menschen hat, teil davon sein will,  mitreden und „mitwissen“ will, liest man dieses Blatt.  Liberales Blatt, freiheitlich denken. Damit kommen nicht alle klar. Schade.

Ich bin ein liberaler Mensch und denke immer meine Umgebung sei so wie ich. Bis ich darauf komme, dass es manchmal nicht so ist. Desinteresse tut weh. Warum, frage ich dann. Die Antworten die ich finde, gefallen mir nicht. Desinteresse und sich nicht einlassen wollen, schweigend zu aktuellen Themen, nicht am Austausch, an der Meinung anderer interessiert zu sein, ist auf jeden Fall ein Statement.

Wie gut, dass das nur eine Minderheit ist. Wir leben doch alle in der selben Welt, Offenheit als Türöffner, das geht Hand in Hand.
Hmmm, und ich beende diese traurigen Gedanken mit einem Zitat wiederum von schon genannten Helmut Schmid:

Die Toleranz ist nicht grenzenlos. Sie findet ihre Grenze, vielleicht ihre einzige Grenze, in der etwaigen Intoleranz des anderen.“

Love Kimi
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Tipp – Böhmenmann ZDF Neo Magazine wieder ! ab 12. Mai

zu Jan Böhmenmann  

Das nächste „Neo Magazin Royale“ wird am kommenden Donnerstag (12. Mai 2016) ausgestrahlt. In seinem Livevideo gab Böhmermann einen ersten Ausblick auf die Sendung: Das Stand-Up soll aus Witzen von Zuschauern bestehen, die pro ausgestrahltem Witz „103 Euro und eine Strafanzeige von irgendwem“ bekommen. Zu Gast sei ein kleiner lustiger deutscher Politiker, in dessen Gegenwart man nicht ‚Stasi‘ sagen darf“. Wir tippen dann mal auf Gregor Gysi.

http://www.bento.de/today/jan-boehmermann-facebook-fragen-547205/

Also Anschauen. Der erste Gast nach der Pause wird Gregor Gysi sein.

Freiheit und Demokratie

Erduan GedichtIch hatte Euch in einer meinen letzten Beiträge ja schon den Tipp gegeben „Jan Böhmenmann“ anzusehen, in einer seiner Sendungen.

Er ist frech, traut sich was, sehr informiert, witzig, ein moderner  Künstler, auch wenn das einige sehr neidisch macht.  So hat er ja vor einiger Zeit die ganze Welt in die Irre geführt, selbst etablierte Nachrichten Sender, Medienforscher und Nachrichtenkanäle waren überfordert, als es darum ging herauszufinden ob  „Yanis Varoufakis“ Deutschland den Stinkfeiner gezeigt hatte oder nicht.

Es dauert lange bis heraus kam, das Böhmenmann das so genial inziiniert hatte,  das muss man erst mal schaffen. Er hat diese Woche dafür den diesjährigen Grimme-Preis erhalten. Nach der Kritik an seinem Erdogan-Gedicht blieb Böhmermann am Freitagabend der Preisverleihung jedoch fern.

Einige wirklich coole Menschen stellen sich nun voll hinter ihm, immer mehr werden es, wie auch der Springer-Chef Mathias Döpfner. „Ich finde Ihr Gedicht gelungen. Ich habe laut gelacht“, schreibt der Vorstandsvorsitzende des Medienhauses („Bild“, „WeltN24“) in einem offenen Brief in der „Welt am Sonntag“ – und fordert „Solidarität mit Jan Böhmermann!“

„Ein Kunstwerk“, urteilt Döpfner über Bömermanns Aktion – und stellte fest, dass es “ in Deutschland eine Art Staatskrise ausgebrochen sei, nur weil Böhmenmann Herr Erdogan als, hmm, „Ziegendicker“ bezeichnet hatte. Döpfner schließt seinen offenen Brief mit den Worten: „Ich möchte mich, Herr Böhmenmann, vorsichtshalber allen ihren Formulierungen und Schmähungen inhaltlich voll und ganz anschließen und sie mir in jeder juristischen Form zu eigen machen. Vielleicht lernen wir uns auf diese Weise vor Gericht kennen“.

  • Ich auch!!

Und nicht vergessen, es ist Satire!! Die Rechten laufen jeden Montag im großen Stil im Osten auf, auch in München in abzählbarer aber bedenklich machender Menge und der Staats stellt Polizisten davor. Böhmenmann zeigt auf, zeigt hin auf die REALITÄT, als Demokrat und kriegt Morddrohungen? Und die Politik duckt sich?
In welcher Welt leben wir denn? Die Türkei erwartet von der Deutschen Regierung ein Strafverfahren wegen des Gedichts und Deutschland prüft das jetzt. Wahnsinn. SATIRE!

Aus der SZ:  dem öden Humor Paroli bieten – das ist Böhmermann 

Ärger auf höchster politischer Ebene wegen eines Spottgedichts? Eilfertige Distanzierungen des Senders und rechtliche Konsequenzen? Von einer solchen Wirkung können Deutschlands Fernsehkabarettisten nur träumen. Die genügen sich seit Jahrzehnten mit lächerlichen Gratiswitzchen und glauben ernsthaft, politisch zu wein, wenn sie nur den Namen der Kanzlerin nennen. Für alle die´s vertragen können, andere bitte einfach nicht klicken:
Böhmenmann´s Gedicht

Kimi
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janb

Tipp: Jan Böhmermann und ZDF Neo Royal

Jan Böhmermann: Kids lieben ihn und nicht nur die, auch die +30 jährigen finden ihn Klasse. Jan Böhmenmann spiegelt den neuen, jungen, frechen, deutschen Journalismus wieder. Traut sich was. Bin mittlerweile echter Fan vom Freitag Abend Programm des ZDF`s, so wie viele andere die ich kenne, auch.

Es ist erfrischend anzuschauen und macht trotzdem nachdenklich. Böhmenmann schafft das immer. Er kann sich selber auf die Schippe nehmen, uns Deutsche auf die Schippe nehmen und nicht sich nicht sooo wichtig, kann über sich selber lachen.

Sein neues Satire Video – nach Rammstein Version – Herrlich. Ich habe einen Ohrwurm davon und finde es toll, dass wir Journalisten haben, die sich was trauen, eine Aussage haben. Ein Statement machen.

Ich wünschte mir mehr Offenheit, mehr Hinschauen, mehr Selbstkritik, die Fähigkeit sich selber zu kritisieren, ist bei vielen gänzlich  – nicht da. Verwunderlich?  Es wirft auf jeden Fall große Fragen auf.

Hier sein neuestes Video:  und schaut ZDF Neo Royale an Freitag und Böhmenmann natürlich auch. (Open Mind und Heart help to unterstand it)

Satire of – BE DEUTSCH

Love
Kimi
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Escort München Kimi – Raum der Lust

Kimi, Escort München über die griechische Art zu feiern, ca. 400 Jahre v. Chr.
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teller

Ein Andron ist ein Bestandteil charakterisitsch für das griechische Haus, und hatte den Zweck Gäste zu unterhalten.
Dieses Zimmer war  ausschließlich für die Männer des Haushalts vorbehalten. Es wurde in den Häusern der mittleren und oberen Klassen gefunden und  war damit war ein Zeichen von Status. Ein wichtigstes Ereignis war  das Symposium.  Das Andron war kein Ort für Frauen oder zumindest nicht für ehrbare Frauen.  Wenn das Haus groß genug war,  wurde dieser Raum so weit weg wie möglich von den Räumen des Frauentraktes errichtet.

Die Einrichtung im Andron war in der Regel mit viel Luxus, wertvollsten Objekten und besten Materialien ausgestattet.  Der Boden des Zimmers war oft mit aufwendigstem, regionalen Mosaik bedeckt. Wände und Decken wurden in der Regel  mit dekorativen Fresken bemalt.

Die wichtigsten Möbel im Zimmer waren die Liegen, Couches oder Sofas mit verzierten Kissen der hochwertigsten Stoffe,  auf denen der Gastgeber und seine Gäste sich zurücklehnen, sich austrecken konnten.
Die Feiern im Raum waren klar definiert, so war z.b. das Symposium  ein Trinkgelage, auf das in der Regel ein üppiges Abendessen folgte. Es wurde vom mächtigsten, männlichen griechischen Oberhaupt  für die Unterhaltung seiner männlichen Freunde gehostet. Der Gastgeber und seine Gäste würden zurücklehnen und genussvoll die Mahlzeiten genießen, die Ihnen von schönen Kurtisanen gereicht wurden. Am Ende der Mahlzeit wurden die Tische entfernt und das Symposium begann. Das Getränk auf dem Symposium war der Wein, immer mit Wasser vermischt.
Die alten Griechen glaubten, dass das Trinken von ungemischten Wein barbarisch war und hatten Angst,  dies zu einer  Gewohnheit würden könnte, die  in den Wahnsinn und körperlichen Zusammenbruch führen würde.
Diese Angst ward aber zu gegebner Stunde oft vergessen und alle waren sehr betrunken. Schon die Worte des Dionysos der sagte: „Drei Schalen Wein nur,  die Erste,  für  die Gesundheit, die Zweite für Liebe und Freude, und die Dritte um mich in den Schlaf zu bringen.
Die vierte Schüssel gehört nicht uns, sondern Hybris, die fünfte  der Aufruhr, die sechste bringt Betrunkene zum schwelgen, die siebte macht schwarze Augen, die achte bringt Ärger mit der Polizei und die neunte bringt Dich zum Erbrechen.
Die zehnte gehört dem Wahnsinn. “
In dieser Passage wird Dionysos selbst als Symposiarch handeln.  Diese Position wurde oft am Beginn des Symposiums durch Würfeln bestimmt. Der angesehenste Mann, oft der mit den meisten Titeln, bestimmte  die Stärke der Mischung aus Wein und Wasser. Er wählte, auch das Behältnis, die Größe und Art, das die Männer  zum Trinken ihres Wein verwendeten. Rituale des Abends war z.b. sich mit Kränzen und duftende Salben zu schmücken.  Trotz der Tatsache, dass das Symposium eine Veranstaltung des Genusses und leichten Zusammentreffens war,  gab es Verhaltensregeln. So z.b. waren private Dialoge zwischen ein paar Leuten nicht erlaubt und wurden als Angriff auf das Symposiums betrachtet.  In die Gespräche waren immer alle Gäste gleichermaßen involviert.  Je mehr getrunken wurde um so öfter wurde diese Regeln aber auch gebrochen. Spielten Würfelspiele. Beliebt war Kittabos .  Bei diesem Spiel kam es darauf an, auf dem Sofa liegend, einige Tropfen Wein in möglichst hohem Bogen nach einem als Ziel dienenden Becken oder einer Schale (Kottabeion), so zu schleudern, dass nichts vergossen und das Ziel mit vernehmlichem Klatschen getroffen wurde. Man nahm dazu eine nach dem Trinken in der Schale verbliebene Neige, den letzten Schluck Zu späterer Stunden wurden auch Sklavinnen und Prostituierte hinzu geholt. Anfangs war ihre Verantwortung nur zu tanzen und und Musik zu spielen. Je betrunkener die Männer wurden, umso mehr wurde aus dem Trinkgelage eine sexuelle Orgie.  Einige Vasenbilder aus der Zeit zeigen deutliche Posen, Prostituierte mit mehreren Männern auf einmal, während sie von einem von hinten genommen wird und auf einem anderen reitet und gleichzeitig noch von einem Dritten das riesige Glied schluckt,  Bilder, Skizzen aus dieser Zeit, immer mit ähnlichen Motiven finden sich zu Genüge. Eine Zeit der Heimlichkeiten, aber wenn genug Alkohol im Spiel war, wurden die Spiele in der Regel immer sehr ausufernd, das war anscheinend völlig normal dann. Obwohl es wahrscheinlich ist, dass die meisten sexuellen Handlungen zwischen den Mitgliedern  des Symposiums konform waren, gibt es Hinweise, dass auch öfter mal  Gewalt eingesetzt wurde, um Prostituierte und Sklaven in Handlungen zu zwingen, wenn sie diese nicht ausüben wollten. Einige Szenen davon sind wiederum auf Tassen, Vasen festgehalten. Szenen auf  Vasen zeigen, dass Männer diese Frauen in die Unterwerfung gezwungen haben, sie schlugen sie mit ihren Sandalen oder Sticks. Gewalt in den späten Stunden des Symposiums war nicht unbedingt eindeutig nur gegen die Prostituierten und Sklaven gehalten, sondern oftmals brach diese auch unvermittelt unter den Gästen selber aus.

Es war nicht ungewöhnlich, dass eine große Gruppe von betrunkenen Männern durch die Straßen von einem Symposium zum nächsten und auf ihren Reisen schlendern und sich Opfer suchten, die sie massiv verletzten (Erinnert uns an die heutige Zeit, wir sind also anscheinend noch auf dem gleichen Stand wir damals).  Obwohl Gewalt gegen Prostituierte und Sklaven ungestraft blieben, wurde die Gewalt in den Straßen durch den Staat als eine Bedrohung für die Stadt wahrgenommen und bestraft.

Plato erklärte in Bezug auf das Symposium: „Wenn das Unternehmen echte Gentlemen und Männer von Bildung sind, wird man weder eine Flöte, noch Tänzerinnen sehen. Sie werden zufrieden sein mit einem guten Gespräch.  Das war vielleicht die Ideal-Vorstellung eines Symposiums. Es ist sehr wahrscheinlich, dass diese Definition des „Ereignisses Symposium“ zur heutigen Verwendung des Wortes geführt hat . Eine beträchtliche Anzahl von intakten Vasen die Gemälde der damaligen Veranstaltung zeigen, dass es die Ideal-Vorstellung einiger sehr gebildeter Männer selten nur umgesetzt wurde, die Lust nach Spiel, Sex, Trunkenheit, Triebhaftigkeit und Gewalt war in der Regel stärker.

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Kimi
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Geliebtes Venezia – Erinnerungen werden wach – Hotel La Fenice et Des Artistes

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Kimi,  Escort Service München  über Venedig,
  einige meiner schönsten romantischen Erlebnisse habe ich in dieser wunderschönen Stadt erlebt. Man muss sich einlassen können, zugehen können auf die Menschen, offen sein, dann passiert das Besondere in dieser Stadt. Die Stadt, die Dich einhüllt in in Licht, ihre Magie. Wenn die Sonne untergeht, strahlen die kleinen Gässchen eine ganz besondere, magische Faszination aus . Angekommen am Campiello Fenice stehe ich vor diesem wunderschön beleuchteten Hoteleingang und begebe mich hinein in die Empfangshalle. Schon beim Betreten spüre ich diese Aura die mich umgibt- ich spüre dieses Flair und die Schönheit dieses Hotels, das schon immer von den Individualisten, von zahlreichen Künstlern und Reisenden aufgesucht wurde. Ich habe kein Gepäck mit sondern nur meine größere Handtasche und eine kleinere Tasche mit meinen Schminkutensilien und einem zweiten Kleid mehr brauche ich nicht.  Mit meinen Taschen um den Arm steige ich die Treppen hinauf zu meinem Zimmer. Zum Glück liegt mein Zimmer gleich im ersten Stock, ich bin ein bisschen müde von der Anreise. Vom Flughafen ging es mit dem Wassertaxi fast zum Hotel, denn der Anlegesteg war ein paar Schritte weiter entfernt. Angekommen bin ich, in meinem wunderschönen Hotelzimmer und es ist ganz nach meinem Geschmack. Rote Tapeten mit floralen Mustern, roter Teppich und eine rote schwere Tagesdecke über das große Bett gelegt. Es erzeugt eine richtig schwülstige Stimmung, diese die ich mit dieser Stadt verbinde. Meine Taschen habe ich abgestellt und da es sehr warm im Zimmer ist gehe ich zum Fenster und öffne es. Endlich spüre ich einen Hauch von Luftzug auf meinem Körper und es ist ein angenehmes Gefühl. Ich beuge mich etwas aus dem Fenster um zu sehen was sich in dieser kleinen Gasse abspielt denn ich habe Stimmen gehört. Doch ich kann niemanden erkennen, habe ich mir das etwa nur eingebildet? Ich möchte die Vorhänge zuziehen und plötzlich sehe ich gegenüber etwas kleines rotes im Hausflur verschwinden. Mir überkommt ein kalter Schauer und es ist als würde mein Blut plötzlich gefrieren, ich habe ein merkwürdiges Gefühl. Es war doch nur etwas rotes das hier vorbei huschte mach dich nicht fertig damit, geht es mir durch den Kopf. Und dieses Hotel hat etwas damit zutun, Venedig – hier bin ich, hol mich ab, ich bin ganz offen für Deinen Zauber und jegliches Abenteuer, das vor der Tür warten könnte.

Kisses Kimi
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Freud und das stolze Männlichkeitssymbol

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Schlagen wir nach bei Freud, erfahren wir, dass der Pils ein unzweideutiges Penissymbol“ ist. Es gebe Pilze, „die ihrer unverkennbaren Ähnlichkeit mit dem männlichen Glied ihren systematischen Namen verdanken (Phallus impudicus).

Und an anderer Stelle heißt es, „wenn die gebräuchliche Bezeichnung der Geschlechtstätigkeit des Mannes im Deutschen ‚vögeln’ lautet, das Glied des Mannes bei den Italienern direkt l’uccello (Vogel) heißt, so sind das nur kleine Bruchstücke aus einem großen Zusammenhang, der uns lehrt, dass der Wunsch fliegen zu können, im Traume nichts anderes bedeutet als die Sehnsucht, geschlechtlicher Leistungen fähig zu sein“.

Wem diese Leistung gelingt, der mag einen Schrei des Triumphes ausstoßen. Doch was bedeutet der Hut, mit dem der Pilze gefangen genommen wird? Freud meint, dass „die Symbolbedeutung des Hutes sich aus der des Kopfes ableitet, insofern der Hut als ein fortgesetzter, aber abnehmbarer Kopf betrachtet werden kann“. Über das „Hutabnehmen“ erfahren wir, dass es eine „Erniedrigung vor dem Begrüßten“ bedeute. Wenn zwei Männer einander begegnen, die ihre Positionen noch nicht ausgehandelt haben, kommt es daher oft zu „Grußschwierigkeiten“. Beide „lauern“ darauf, wer wen zuerst grüßen wird. Diese „Grußempfindlichkeit“ hat „den Sinn, sich nicht geringer darzustellen, als der andere sich dünkt“.

Der Schwächere grüßt zuerst. Seine „Verbeugung ist wahrhaft höflich, denn sie war ursprünglich der Gruß der Untertanen bei Hofe. Vor der Obrigkeit beugte man tief den Nacken, machte den ‚Bückling’ oder den ‚Kratzfuß’ (…). Kurzum, man machte sich niedriger und kleiner. Im alten China machten die Untertanen vor den Mandarinen viele Kotaus und drückten dabei die Stirn auf den Boden. Im Abendland fordert die Unterwerfungsgeste zudem, den Hut zu ziehen, das Attribut zivilisierter männlicher Würde, und den Kopf und damit auch den Nacken zu entblößen. (Brunn 2002, S. VI). Nur ein „Grande von Spanien“ hatte das Recht, „in Gegenwart des Königs bedeckten Hauptes“ bleiben (Freud 1916, S. 395).

Das zeichnete seine Stellung bei Hofe aus. Die anderen Männer mussten sich entblößen. Hutabnehmen gehört also zum Begrüßungsritual der Männer, während Frauen ihre Kopfbedeckung in der Regel aufbehalten, wenn sie einander grüßen. Sie dürfen sich keine Blöße geben; sie müssen bedeckt bleiben.
Schließlich ist der Hut auch ein „Symbol des Genitales, vorwiegend des männlichen“. Und deshalb ist das Grüßen mit dem Hut eine Unterwerfungsgeste, deren „Beziehung zum Kastrationskomplex“ jeder kennt.
Die Formel lautet: Hutabziehen = „Kopfabschneiden = Kastrieren“ (Freud 1940 a, S. 47).

Mit dem Hutabziehen bringt der Rangniedrigere symbolisch zum Ausdruck, dass er in Gegenwart des Ranghöheren auf die Erektion verzichtet. Diese Demutsgeste erspart dem Ranghöheren einen Rangkampf, weshalb er den Gruß dankbar erwidert.

Schließlich heißt es bei Freud: „Alle Triebe, die zärtlichen, dankbaren, lüsternen, trotzigen, selbstherrlichen, sind durch den einen Wunsch befriedigt, sein eigener Vater zu sein“. Der Schöpfer seiner selbst zu sein – das war in Europa um 1900 bei vielen Söhnen ein verständlicher Wunsch.

Auch heutzutage  bedeutet ein großes, wohlgeformtes Glied  für viele Männer  Selbstbewusstsein, allein diese Tatsache macht anscheinend stärker, männlicher. Eindeutig und manchmal fast peinlich zu beobachten diese Art von Selbstdarstellung (Hände in den Hüften nach Vorne Gang), im Sommer an den Seen oder an der Isar.  Die Suche nach dem eigenen Männerbild wird bleiben, sich dabei treu zu bleiben und zu wissen wer man ist und wie man sich zeigt überzeugt mehr als vieles andere was nicht authentisch erscheint.

Kiss
Kimi
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Das offene Fenster – Escort Munich

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Es sind immer wieder diese Fenster in der Gegenwart, diese Durchlässigkeiten des Alltäglichen die mich berauschen können. Ich bin authentisch, kann devot genussvoll sein, aber das ist nur eine Facette meiner Persönlichkeit. Das sogenannte Spielen ist für mich keine Lebensphilosophie, sondern eine der möglichen Erfahrungen, die das Leben interessanter gestalten. Es gibt unendlich viele Dinge, die mich faszinieren können: Schönheit, Eleganz, Oper, Theater, Diskussion im politischen Sinne, Wissenschaft, Liebe, Devotion, Dominanz, Natur.

Schönheit oder das Abenteuer an sich,  finden wir nicht indem wir danach intensiv suchen, sondern indem wir mit offener Seele, mit offenem Blick und vor allem mit offenem Herzen durch die Zeit gehen, um den sensiblen Tastsinn unserer Seele zu spüren und dann, dann passiert auch etwas. Man muss es spüren können. . Dieser feine Wind symbolisiert das Offenstehen eines Fensters für das Aussergewöhnliche.

Der Moment, der mich alleine oder in Gesellschaft aus dem Gewohnten nimmt und mir Zutritt gewährt in jene berauschenden Erfahrungsbereiche. Dann geschieht was immer die dunklen oder hellen Seiten meiner Seele geschehen lassen wollen. Was immer dann in diesem Bereich, zu dieser Zeit, diesem besonderen Zeitraum zu geschehen hat, kann grenzenlos sein. Die Kunst sich fallen zu lassen und anzunehmen, sich einzulassen, ist nicht schwierig im eigentlichen Sinne, es erfordert aber Mut.

Love
Kimi

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Escort Munich – Paris die Stadt der Liebe

Heute habe ich eine altmodische Postkarte von einem „alten“ Freund bekommen.  Hmmm, dachte ich, eine Karte aus Paris, klar der Eifelturm war abgebildet. Schön dass er an mich gedacht hat. Ich habe mich gefreut und die Sehnsucht nach einer Reise, nach Paris war urplötzlich da.

Eine Stadt wie Paris, die viel erlebt hat, viel erlebt, viel „durchmacht“ gerade auch zur Zeit.  Ein Stadt  die man fühlt. Ganz intensiv. Neben Venedig, wahrscheinlich meine nächste wirkliche Lieblingsstadt. Eine Stadt die zu Dir spricht. Voller Leben, voller Happenings. Auf Reisen verhalte ich mich eigenartigerweise anders wie in meinem anderen Land, ich habe Zeit und bin dadurch viel kommunikativer. In Paris sind mir auf diese Art immer ganz tolle, oft eigenartige Dinge passiert. Begegnungen! Ja man hat den Eindruck, die Stadt ist voller interessanter Menschen und sie erzählen gerne von sich.  

In Paris kann man sich schnell verlieben. Ich war schon länger nicht mehr dort, aber mein Plan ist es die Stadt der Liebe, der Liebhaber, der Liebelei, auf jeden Fall dieses Jahr ein bisschen länger zu besuchen. Mich in den unzähligen Künstlervierteln zu verlieren, mich treiben zu lassen, am romantischen Ufer der Seine zu spazieren, einen Tag im Louvre zu verbringen und danach   in einer Bar einen kleinen Drink zu nehmen und einfach zu schauen was passiert.

Ich liebe das.
Love
Kimi
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Escort München – Film „der Liebhaber“

Wie oft schon habe  Ich diesen Film gesehen, „Der Liebhaber“. Meist wird er spät abends, Nachts im Fernsehen gezeigt. Ein ruhiger, opulenter Film, mit phantastischen Bildern.

Saigon in den 20er Jahren: Am Ende der Schulferien kehrt das junge Mädchen, sie ist noch nicht sechzehn, aus ihrem Dorf in Indochina nach Saigon zurück, wo sie ein Gymnasium besucht und in einem Pensionat wohnt. Auf der Fähre über den Mekong begegnet die junge Weiße mit dem Männerhut zum ersten Mal dem doppelt so alten und wohlhabenden Chinesen. Obwohl die Beziehung gesellschaftlich nicht tragbar ist, entwickelt sich eine leidenschaftliche Affaire zwischen den beiden. Das Mädchen sieht sich konfrontiert mit dem eigenen Begehren, aber auch mit sozialen Schranken und der wachsenden Scham ihres Liebhabers… Jean-Jacques Annauds Verfilmung des authentischen Romans von Marguerite Duras besticht nicht zuletzt durch eine äußerst sorgfältige Ausstattung, den exotischen Schauplatz und die Suggestivkraft der Bilder.       

Gepackt hat er mich immer wieder, ob der Schönheit der jungen Französin, „Jane March“, die es nach diesem Film schwer hatte, aus dieser Ecke wegzukommen, es wurde behauptet die Sexszenen sei zu deutlich,  zu real gewesen, auf keinen Fall gespielt, realen Sex vor der Kamera, nein wie kann man nur…; Jane March die zum Zeitpunkt der Drehs 17 Jahre alt war (und eine 15jährige spielte) sagte darüber:

Die Andeutung [Annauds], ich hätte während der Dreharbeiten tatsächlich mit Tony Leung Ka-Fai geschlafen, war eine widerwärtige Behauptung. [Annaud] versuchte damit Werbung für seinen Film zu machen. Heutzutage würde ich anders mit dieser Sache umgehen, aber damals, als ich fast noch ein Kind war, war das Ganze sehr, sehr schwer für mich. Ich fühlte mich von ihm ausgenutzt. […] Danach hatten Jean-Jacques Annaud und ich mehrere Jahre lang keinen Kontakt mehr.“

Viele werden den Film bestimmt gesehen haben, ich hab in 2x im Fernsehen gesehen dann die CD besorgt, schon allein deshalb weil mich die Musik darauf so interessierte, ein besonderes Stück von Chopin: Waltz In b Minor Opus 69 No. 2″, das so in den Film passte, in diesem wulstigen, leidenschaftlichen, sexuellen Film, in dem man zeilenweise hineinkriechen möchte.

Viele Grüße
Kimi
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Escort München – About pleasure and pain

I awake, sweat dripping down on my naked body. I am shivering. I am having this dream, repeatingly again and again.. 

Me standing with my hand folded up on the ceiling somehow. I don´t know how and why I am there. My eyes are blindfolded too. I am naked and the only thing I am wearing are high heels, very high heels. They hurt my feet. I don`t know if I am dreaming, sleeping or awake. Though I feel very very aroused. 
The room I am in is warm, hot. 
I can hear a deep, soft voice, telling me to kneel down, but how can I do that, with my hand caughed like that? 
I am scared, really scared and at the same time a feel you spanking me. Again and again. It hurts, though I am highly aroused, I want to feel more of you, I want some pleasure. I want you inside of me so bad. 

At the same time am receiving more spanking, though I feel a whip on my butt. Not really hard, but it hurts me. It hurts. 
I wanted you to touch me, opening my legs just barely some more,wanting to be touch right there, pushing my butt out, so you would want to touch it, though , but you don`t. 

Instead again the whip is hitting my butt, it hurts. I feel so defenseless, scared again. Can I trust you? Do I really know you? 
I beg you now to touch me, but you just throwing me on the bed. I still can`t see anything. 
Here I lie on my stomach, my butt burning like hell, and so helplessly aroused. My legs are spread apart wide, and I am hoping to finally feel you inside of me. Will you finally, please, I cant wait any longer…. 
Who Am I ? 
My head feels like to explode every minute, and I awake with the urge to come, 
I want my orgasm, fingering myself real hard. I am soooo confused. In which world did you want to invite me then? I am scared, I need to trust, I don`t want to be manipulated. Why is my mind wondering at night when I have no controll over my thoughts there, wishing things I am so scared of?

Kimi
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Escort München über Frauen sind von der VENUS – Männer vom Mars

Ticken Frauen und Männer tatsächlich oftmals so anders? Im Verständnis? In Liebesangelegenheiten? In der  Werte-Anschauung oder sind die Unterschiede zwischen Mann und Frau eher daher, das unsere Kindheit, unsere Regionen, die Gegend in der wir aufgewachsen sind uns zu dem gemacht haben, was wir sind? Uns geprägt haben? Gibt es z.B. große kulturelle Unterschiede innerhalb unseres Landes und prägt das dann unser Miteinander, unsere Verständnisfrage oder sind Männer und Frauen einfach unterschiedlich und wie geht man damit um?  Versteckt Man(n) sich oder kommuniziert offen (Frau)? Und sind das vielleicht alles Vorurteile oder meine eigenen Erfahrungen die ich so gar nicht glauben mag und über die ich gerade hier schreibe? Wie viel Mühe gibt man sich mit einander?

Frauen sind von der Venus – Männer vom Mars…

Stimmt diese Überschrift? Zum Lachen bringt sie einen, haben wir alle schon mal Situationen erlebt, wo Frau und Mann tatsächlich ganz anders „ticken“. Verständigung mag einfach sein, sind jedoch Gefühle dabei wird’s oft schwieriger.

Frauen wollen gerne ausdiskutieren, viele Männer sich lieber verstecken, Frau findet das dann wieder als „erbärmlich“. Klar Freundinnen reden, tauschen sich aus, Männer genauso. Inwiefern man da seine Erfahrungen für sich behält, sollte so glaub ich, auf beiden Seiten EHRENSACHE sein.

Mach doch mal den Test:

Bist Du ein Frauenversteher?

Schönen Sonntag wünscht
Kimi

Escort München, Kimi über: Der Phallus

Statue_of_a_Satyr  

Statue_of_a_Satyr*

Wunderschöner Phallus. Was fällt einem dazu ein. Phallus versinnbildlicht vor allem Freude, LUST, Kraft, pure Lust und Macht. Ja, ganz viel Macht, Ein harter Phallus dominiert, sagt an, diktiert, erniedrigt, dirigiert, schafft Freude, Lust, Schmerz, Macht so viel Macht. Ein erigierter Phallus in seiner vollen Pracht – was für ein Bild. Ja, auch für eine Frau. Für einen Mann, vor allem in westlichen Länder auch mit Stress verbunden, weil dumme Gedanken, genau aus den oben beschriebenen Attributen mit Eigenvergleichen eingehen, dahergehen, MANN vergleicht sich. Die Stolzen weil sie sich damit brüsten (ist das so ja?), die weniger selbstbewussten, weil sie wünschten…., ja ich habe schon erzählt bekommen, vom Wunsch doch größer, dominanter, männlicher zu sein. Ein gutes Selbstbewusstsein zeigt auf so vieles hin, unbewusst gesteuert, lassen sich viele Rückschlüsse in wahren Leben nehmen.

Anmerkungen zu Sigmund Freuds Männlichkeitskonstruktion:

Schlagen wir nach bei Freud, erfahren wir, dass „der Pils“… ein unzweideutiges Penissymbol“ ist.

Es gebe Pilze, „die ihrer unverkennbaren Ähnlichkeit mit dem männlichen Glied ihren systematischen Namen verdanken (Phallus impudicus)“.

Und an anderer Stelle heißt es, „wenn die gebräuchliche Bezeichnung der Geschlechtstätigkeit des Mannes im Deutschen ‚vögeln’ lautet, das Glied des Mannes bei den Italienern direkt l’uccello (Vogel) heißt, so sind das nur kleine Bruchstücke aus einem großen Zusammenhange, der uns lehrt, dass der Wunsch fliegen zu können, im Traume nichts anderes bedeutet als die Sehnsucht, geschlechtlicher Leistungen fähig zu sein“.

Wem diese Leistung gelingt, der mag einen Schrei des Triumphes ausstoßen.

Doch was bedeutet der Hut, mit dem der Pilze gefangen genommen wird? Freud meint, dass „die Symbolbedeutung des Hutes sich aus der des Kopfes ableitet, insofern der Hut als ein fortgesetzter, aber abnehmbarer Kopf betrachtet werden kann“. Über das „Hutabnehmen“ erfahren wir, dass es eine „Erniedrigung vor dem Begrüßten“ bedeute. Wenn zwei Männer einander begegnen, die ihre Positionen noch nicht ausgehandelt haben, kommt es daher oft zu „Grußschwierigkeiten“. Beide „lauern“ darauf, wer wen zuerst grüßen wird. Diese „Grußempfindlichkeit“ hat „den Sinn sich nicht geringer darzustellen, als der andere sich dünkt“.
Der Schwächere grüßt zuerst.

Seine „Verbeugung“ ist wahrhaft höflich, denn sie war ursprünglich der Gruß der Untertanen bei Hofe. Vor der Obrigkeit beugte man tief den Nacken, machte den ‚Bückling’ oder den ‚Kratzfuß’. Kurzum, man machte sich niedriger und kleiner .  Im alten China machten die Untertanen vor den Mandarinen viele Kotaus und drückten dabei die Stirn auf den Boden.

Im Abendland fordert die Unterwerfungsgeste zudem, den Hut zu ziehen, das Attribut zivilisierter männlicher Würde, und den Kopf und damit auch den Nacken zu entblößen. (Brunn 2002, S. VI).

Nur ein „Grande von Spanien“ hatte das Recht, „in Gegenwart des Königs bedeckten Hauptes“ bleiben (Freud 1916, S. 395). Das zeichnete seine Stellung bei Hofe aus. Die anderen Männer mussten sich zu entblößen. Hutabnehmen gehört also zum Begrüßungsritual der Männer, während Frauen ihre Kopfbedeckung in der Regel aufbehalten, wenn sie einander grüßen. Sie dürfen sich keine Blöße geben; sie müssen bedeckt bleiben. Schließlich ist der Hut auch ein „Symbol des Genitales, vorwiegend des männlichen“.

Und deshalb ist das Grüßen mit dem Hut eine Unterwerfungsgeste, deren „Beziehung zum Kastrationskomplex“ jeder kennt. Die Formel lautet: Hutabziehen = „Kopfabschneiden = Kastrieren“ (Freud 1940 a, S. 47).

Mit dem Hutabziehen bringt der Rangniedrigere symbolisch zum Ausdruck, dass er in Gegenwart des Ranghöheren auf die Erektion verzichtet. Diese Demutsgeste erspart dem Ranghöheren einen Rangkampf, weshalb er den Gruß dankbar erwidert.

Schließlich heißt es bei Freud: „Alle Triebe, die zärtlichen, dankbaren, lüsternen, trotzigen, selbstherrlichen, sind durch den einen Wunsch befriedigt, sein eigener Vater zu sein“. Der Schöpfer seiner selbst zu sein – das war in Wien um 1900 ein vielen jüdischen Söhnen verständlicher Wunsch. Sie distanzierten sich von der Demutshaltung der Väter und lehnten sich gegen das Klischee auf, dem zufolge der jüdische Mann als schwach, weibisch und kastriert galt (vgl. Weininger 1903, Nitzschke 1980, le Rider 1990, Gilman 1993, Pollak 1997, Heschel 1998). Die Söhne suchten nach einem neuen Männerbild – und erhielten Angebote wie das „Muskeljudentum“ (1909), das der Theoretiker der „Entartung“ (1892/93) und spätere Zionist Max Nordau konstruiert hatte. Mit solchen und ähnlichen Idealen vor Augen konnten sich die Söhne auch besser von den Müttern abgrenzen, die – obgleich in einem patriarchalen Familienverband lebend – im Haus das letzte Wort hatten.

Kiss
Kimi

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Escort München: Mein Fotoshootings im Februar 2015 (Vorschau in Twitter)

Es ist ein Geschenk wenn man mit einem tollen, begnadeten Fotografen, der wirklich!!!! Ahnung hat, shooten darf.  Es gibt nicht so viele wirklich gute Fotografen hier. Die wirklich gut sind weit weg und einfach unbezahlbar.

Ich hatte das Glück mit einen tollen Fotografen für mein Shooting im Februar 2015 arbeiten zu dürfen. Es hat viel Spass gemacht! Es sind wirklich schöne Fotos dabei raus gekommen, Fotos mit Gefühl.

Diese sind bald auf meiner Homepage integriert, ich brauche aber noch ein bisschen Zeit zum sortieren und überlegen und mein Webmaster muss diese dann noch einstellen.

Derweil will ich Euch nicht länger warten lassen und gebe gerne den Tipp doch auf meiner Twitter Seite zu schauen, von dort kann man schon einen guten Eindruck vom Shooting bekommen.

Hier der Twitterlink vorerst einmal: https://twitter.com/escort_kimi

Viel Spass 
Kimi

Escort München – Begleitservice München – Escort Service München – Escort Munich

Escort München und wer sind wir bzw. wie wir uns zeigen

 

Escort München
Laut dem jüdischen Talmud war Lilith die erste Frau von Adam. Die Legende besagt, dass Lilith die Mutter von Kain war und nicht Eva. Doch Lilith kommt nur im jüdischen Talmud vor, in der christlichen Bibel wird sie nicht erwähnt. Der Grund, warum Lilith in der christlichen Bibel nicht erwähnt wurde ist, dass diese nur von männlichen, patriarischen Autoren geschrieben wurde. Diese wollten nichts von einer Frau wissen, die einen Mann ablehnt oder ihn widerspricht.

Der Name Lilith wird vom babylonischem Wort Lilitu abgeleitet und bedeutet übersetzt Windgeist. Lilith ist eine Art Dämon. Einige Aufzeichnungen zeigen sie aber auch als göttliches Geschöpf. Sie ist reich an Hilfsquellen, intelligent und unabhängig. Lilith ist oft in Verbindung mit Feuer dargestellt. Dies kann man etwa damit erklären, dass sie als schönes Geschöpf von Kopf bis zum Nabel, aber als brennendes Feuer vom Nabel bis zum Zehe beschrieben wird.

Lilith war die erste Frau von Adam, aber sie war nicht so langweilig, wie Eva. Manche beschreiben Lilith als ablehnend bei Adam nur weil sie sich weigerte Adam beim Geschlechtsverkehr oben liegen zu lassen (Adam wollte immer oben liegen). Eines Tag, wendete sie sich gegen Gott und Adam und verließ das Paradies, indem sie einfach vom Boden abhob und hoch in die Luft davonflog. Nachdem ihrer Landung, ging sie in die Nähe des roten Meeres und ging einen Verbindung mit dem Dämonen Djinns ein. Zusammen zeugten sie einige dämonische Kinder ( z.B. Lilim). Doch Gott wollte, dass Lilith wieder zu Adam zurückzukommen. Also schickte er drei Engel los, die sie suchen sollten. Das waren die Engel: Sanvi, Sansanvi und Semangelaf. Als sie sie gefunden hatte, sprachen sie mit Lilith und wollten sie überreden wieder zurückzukommen, doch sie lehnte ab. So erschuf Gott eine zweite Frau für Adam: Eva. Mit Eva konnte sich Adam viel leichter vergnügen, als mit Lilith. Da Eva aus einer Rippe von Adam erschaffen worden war, wurde sie eine ehrlichere Frau. Aber eines Tages, wurde Eva von einer Schlage verführt, einen Apfel vom „verbotenen Baum“ im Paradies zu essen (die Schlange war möglicherweise Lilith). Eva aß die Frucht und hatte dafür ihre Zukunft im Paradies eingetauscht. Denn kurz darauf erschien ein Engel mit einem langem Schwert und verbannte die beiden Menschen aus dem Paradies.

 Jetzt in die Gegenwart dieser Mythologie.

Jede Frau erfährt Eva und Lilith in den Gezeiten ihres weiblichen Zyklus.

Eva wird durch die erste Hälfte des Zyklus symbolisiert, in der Zeit bis zur Ovulation und der Empfängnisbereitschaft, während Lilith herrscht, wenn bei der Ovulation keine Empfängnis stattfindet.

Lilith steht auch für den Menstruationsschmerz in der Phase des prämenstrualen Syndroms. Es war früher, und noch heute in manchen Kulturen die Zeit, in der die Frauen sich allein in die Wildnis zurückzogen haben.

In jeder Frau sind Eva und Lilith verborgen, wir bringen sie mit uns auf die Welt und leben diese zwei Prinzipien abwechselnd in unserer Existenz. Manche Frauen leben eine Seite mehr als die andere, so das der verdrängte Anteil im Bereich der nicht ausgelebten verborgen Seiten angesiedellt ist, aber niemals ganz aus ihrem Leben verschwindet.

Es gibt noch einen weiteren Aspekt im Leben jeder Frau, der von Eva und Lilith symbolisiert wird. Wir erleben ihn im Ausleben der Sexualität. Eva steht für die junge, unerfahrene Frau, die von dem Mann verführt und in die Wonne der körperlichen Liebe eingeführt wird. Eva ist mit der Erfahrung verbunden, Liebe und Sex als unzertrennlich auszuleben.

Ihr sexuelles Verlangen ist mit der Fortpflanzung eng verbunden. Eva ist die Verkörperung der männlichen Träume vom häuslichen Glück. Sie darf ihre Sexualität nur mit dem richtigen Mann und in einer festen Beziehung erleben.

Lilith dagegen stellt das Verlangen nach sexuellen Abenteuern dar. Sagen wir mal so sobald die Kinder erwachsen geworden sind und das elterliche Haus verlassen dann macht sich Lilith in der Frau breit. Dann will sie sich ausleben- sich entdecken-neues auskosten- das Verlangen nach Neuem stillen und experimentieren! Frauen sind sich oft erst in der zweiten Hälfte des Lebens völlig über ihre sexuellen Vorlieben und Bedürfnisse bewusst.

Sie sind mit ihrem Körper vertraut, sie brauchen nicht mehr geleitet zu werden, sie wissen selbst, was ihnen Lust und Befriedigung bringt. Am Zenit ihres Lebens kehrt Lilith zurück 🙂

Kuss Kimi
Independent Escort München

Escort München und Sehnsuchtsplätze

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Wann immer ich den „Blues“ kriege, wünsche ich mich an meine heimlichen Traumplätze. Je nach Feeling ganz unterschiedlichster Art. Es kann eine verborgene Stelle an der Isar um München herum sein, in der wunderschönen Pupplinger Au, wo man Freiheit noch spüren kann, im Sommer, in der wilden Natur dort, die sich nur schwer verbiegen lässt dort.

Heute muss ich jedoch den ganzen Tag an Venedig denken, MEIN VENEDIG; dass mir schon in der Vergangenheit so unglaubliche Begegnungen geschenkt hat, mit Menschen, Einheimischen vom Ort, mit der Stadt mit der ich eine Verbindung habe und die mich immer sehr einladend behandelt hat. Ich muss dieses Jahr unbedingt wieder mal hin.

Wenn ich an Venedig denke, denke ich unwillkürlich an die versponnenen Gässchen, das Mysteriöse dass die Stadt nunmal ausstrahlt, besitzt und denjenigen zeigt, sie es auch fühlen, aufnehmen können.

Ja Venedig ist verrucht, wunderschön und sehr mysteriös und wer offen ist, erlebt in dieser Stadt unvorstellbares. Mich jedenfalls verwirrt und bezaubert Venedig wie keine andere Stadt der Welt, berührt mich innerlich.

Wenn die Sonne untergeht, strahlen die kleinen Gässchen eine ganz besondere, magische Faszination aus,  die Stadt hat WIRKLICH Geschichte geschrieben, man kann die Geschichte an vielen Ecken und Winkeln sehen, spüren in der Gegenwart. Erregend ist Venedig. Venedig macht LUST, lustvoll, spielerisch, tiefsinnig und leichtlebig und die Resonanz der Stadt auf mich oder ich auf die Stadt ist fließend.  Kribbelig. In Venedig fühle ich mich erregt, Kopf, Gedanken, Vorstellungen, Fantasien, Blicke von Fremden und der Körper reagiert schon..

Kimi
Escort München, Independent Begleitservice München

Escort Munich: Wahrnehmen – Empfinden – Erleben

Essort München:

Es sind immer wieder diese Fenster in der Gegenwart, diese Durchlässigkeiten des Alltäglichen die mich berauschen können. Ich bin authentisch und kann verschärft eingabevoll genussvoll sein, aber das ist nur eine Facette meiner Persönlichkeit.

Das sogenannte „Spielen“ ist für mich keine Lebensphilosophie, sondern eine der möglichen Erfahrungen, die das Leben interessanter gestalten. Es gibt unendlich viele Dinge, die mich faszinieren können: Schönheit, Eleganz, Oper, Theater, Wissenschaft, Liebe, Devotion <->Dominanz, Natur. Solche „Dinge“ finden wir nicht indem wir sie intensiv suchen, sondern indem wir wachsam, vertrauend und leichten Herzens durch die Zeit gehen, um den sensiblen Tastsinn unserer Seele spüren zu lassen wenn irgendwo dieser feine Wind geht.

Dieser feine Wind symbolisiert das Offenstehen eines Fensters für das Aussergewöhnliche. Den Moment, der mich alleine oder in Gesellschaft aus dem Gewohnten nimmt und mir Zutritt gewährt in jene berauschenden Erfahrungsbereiche. Dann geschieht was immer die dunklen oder hellen Seiten meiner Seele geschehen lassen wollen. Was immer dann in diesem Bereich, zu dieser Zeit, diesem besonderen Zeitraum zu geschehen hat, kann grenzenlos sein.

Das geht alleine genauso wie mit einem vertrauten Partner, wobei der Austausch mit einer zweiten Person mit der man auf einer Wellenlänge ist  ,den Moment vielleicht intensiver macht, beim Sex bestimmt, aber es gibt auch Erlebnisse, Begegnungen, Eindrücke die man unerwartet (!!) alleine wahrnimmt, die Dir vielleicht was vermitteln wollen und die Dich alleine so unglaublich berühren können, dass es nachhaltig wirkt.

Love
KIMI
Danke Livia

Begleitservice München – Escort München – Escortservice München – High Class Escort

Escort München – Wein

Ich liebe guten Wein. Im Sommer kann es ein guter Weisswein sein. Gut gekühlt, erfrischende Säure. Ein Sancerre oder ein Riesling aus Deutschland oder vielleicht ein Grauburgunder.
Mein Wein für die kalte Jahreszeit sind gute Rotweine. Ich hatte vor kurzen die Weine aus der Gegend um Bolgheri kennengelernt. Neben Sassicaia oder Onellaia gibt es aber auch noch den einen oder anderen sehr leckeren Wein. Einfach mal neugierig sein, mal probieren und sich selbst einen Eindruck verschaffen.

Der Geschmack des Weines auf der Zunge, der Geschmack eines Mannes, zwei Genüsse die ich nicht missen möchte. Jetzt, da wo es wieder kälter wird. Dann fehlt mir die wärmende Wirkung der Sonne auf der Haut. Ich hole mir deshalb die Wärme in den Magen mit einem guten Rotwein und der Sex wird mich richtig aufheizen und er wird in mir mich ausfüllen. Auch hier möchte ich die Wären spüren, erst vorsichtig, dann immer wilder um mich dann hart nehmend seine Ekstase zu genissen.

Geniesst die letzten Sonnen-Tage im Herbst, Kimi

Escort München – Herbstklassiker

Wenn der Begriff Herbstklassiker fällt, hat jeder so seine eigenen Gedanken was das sein mag. Mehr oder weniger der Lust und der Leidenschaft gezollt. Denn es gibt im Herbst viele schöne Möglichkeiten sich der Lust hinzugeben. Herbst ist die Zeit der fallenden Blätter, der Ernte und der aromatischen Herbst Gerichte. Eine ganz besondere Jahreszeit!

Und es gibt ein Monument des Radsports im Herbst. Die Lombardei Rundfahrt. Es handelt sich dabei um ein Eintagesrennen. Das letzte große Rennen des Jahres. Das Rennen der fallenden Blätter. In diesem Jahr ging es von Como nach Bergamo unter anderem vorbei an der Kapelle Madonna di Ghisallo, eine Kapelle gewidmet den Radfahrern. Eine schöne Strecke für all die Radler unter uns aber sehr, sehr fordernd. Das Streckenprofil hat es in sich.

Ich hatte mir nur den Zieleinlauf angesehen. Die Fahrer haben schon ein sehr asketisches, sehr dünnes, Aussehen. Ich frage mich in wie weit mir das in Natura gefallen würde. Ausdauernd sollten sie ja sein :-), das würde ich dann doch einfordern, wieder und wieder. Augen zu, die Beine leicht geöffnet, den warmen Atem spürend und dann der Moment wenn die Zunge mich berührt.

Mit dem Gedanken lasse ich euch jetzt allein und wünsche Euch einen schöne Woche.

Kimi

Escort München – die Münchner Wiesn – ein Fest für Touristen und Einheimische

Die erste Woche auf der Wiesn geht zu Ende. Das größte Volksfest der Welt. Hier in meiner Lieblingsstadt. Doch für mich ist es nicht wichtig ob es das größte Fest oder das schönste Fest der Welt ist. Die Wiesn macht gleich. Macht gleich zwischen Arm und Reich, die Wiesen macht gleich zwischen Kontinenten und Ländern. Die Menschen kommen aus aller Welt um gemeinsam zu feiern. Bayrische Kultur und bayrische Gastfreundschaft macht es möglich und die ganze Stadt ist mobilisiert um dieses Fest zu ermöglichen. MVV, Rotes Kreuz, Polizei, Stadtreinigung, sie alle sorgen im Hintergrund dafür, das wir ungestört feiern können. Vielen Dank.

Ich möchte Euch noch zwei Empfehlungen ans Herz legen. Einerseits ist die Oide Wiesen sehenswert. Das Bier gibt es im Tonkrug, es ist alles etwas gediegener und die alten Traktoren, speziell von Lanz, lassen immer wieder die Augen der Männer glänzen. Und dann wäre da noch das Toboggan, das mit dem Förderband und der Rutsche, ob als Zuschauer nach dem Verlassen eines der Zelte oder ob man selbst sein „Standvermögen“ testen möchte.

Wohl dem der eine Tischreservierung hat. Wer nicht zu spät zur Wiesn geht, der bekommt immer noch eben Platz. Irgendwo zwischen netten Menschen. Platz genug für ein Händl, für eine Mass und für ein paar Flirts nach links und nach rechts. Das macht den Unterschied aus.

Es ist schön gemeinsam zu singen und zu feiern. Ich geniesse es als Frau wahrgenommen und begehrt zu werden. Und ab und zu gieße ich gehörig Öl in das Feuer und wärme mich an der Lust des Mannes. Ich schüre ein wenig sein Feuer, lasse meine Hand bei einer flüchtigen Berührung ein wenig zu lange auf seinem Schenkel, lehne mich an und dann schaue ich auf die Reaktion. Wenn mir seine Reaktion gefällt, schaue ich ihm bei de nächsten Gelegenheit lange und tief in die Augen. Und dann, es kann alles schnell gehen aber nie auf der Wiesn!

Sich gegenseitig ausziehend, die Kleidung wegwerfend, sie markieren den Weg von der Tür zum Bett oder zum Tisch. Die Weichheit und die Bequemlichkeit des Bettes passt einfach nicht zur aufgeladenen Stimmung. Da ist der Tisch besser. Ich kann mich auf den Tisch hocken die Beine angezogen oder einfach vornüber legen, den Rock des Dirndls hoch und ihn empfangen. Ich will ihn in mir spüren, wie er fest und hart zustößt. Die erste brennende Lust abgefackelt. Dann wird er sich ausser Atem auf mich abstützen. Wir warten gemeinsam wie sich unser Puls wieder beruhigt, um uns dann gegenseitig zu erkunden und im Austausch von Zärtlichkeiten in eine lange, lustvolle Liebesnacht hinüberzugleiten.

Einen Kuss an all meine treuen Leser, Kimi
Feiner Begleitservice München

Escort München – Der Sommer kommt zurück

So langsam kommt der Sommer wieder. Die Sonne schient und die Temperaturen klettern langsam in Richtung angenehm warm. Ich mag es wenn ein Date mit einigen Tagen Vorlauf geplant wird. Dann habe ich Zeit mich auf das Date vorzubereiten. Wir können vorher kommunizieren und unsere Erwartungen in Einklang bringen.
Als ich die Anfrage zu dem Date erhielt war es noch kalt und regnerisch. Seine Bitte nach einem kurzen und luftigen Sommerkleid konnte ich zwar verstehen, doch ich musste ihn auf ein anders mal vertrösten. Trotzdem wollte er mich sehen. Ich bereitete mich vor. War in der Woche zum wachsen, nahm ein Bad und überprüfte das Thermometer. Perfekt. Ich nahm mein leichtestes Sommerkleid, und ein paar High Heels mit Riemchen. Es war warm genug um auf den Slip zu verzichten.
Mit einer guten Geschichte im Hinterkopf ging ich zum Date. Wir kannten uns noch nicht. Ich wollte ihn vorher in der Bar hinter der Lobby treffen. Es sollte ganz zufällig aussehen.
In der Lobby angekommen sah ich einige typische Geschäftsleute, vertieft in irgend welchen Gesprächen über Geschäfte, Freundin oder was auch immer. Zwei Männer saßen jeweils allein und etwas abseits. Von der Beschreibung musste Klaus, mein Date, der Mann in dem dunkelblauen Anzug sein. Er trug das Hemd lässig offen. Ich ging auf ihn zu. „Bist du Klaus?“, fragte ich. Ein „hallo Kimi“, bekam ich zur Antwort. Ich setze mich zu ihm und bestellte mir einen leckeren Dring. Klaus zugewandt und sehr bestrebt das mein Kleid etwas hochgerutscht war, flüsterte ich ihm ins Ohr „Du musst Dir mal mein Höschen ansehen, aber nicht sofort und nicht so direkt…“
Nach seinen ersten verstohlenden Blicken merkte ich wie er ganz nervös auf seinem Barhocker hin und her rutschte. Dann hatte er es sehr eilig. Noch im Fahrstuhl küssten wir uns leidenschaftlich und seine Hand griff mir beherzt in den Schritt. Im Hotelzimmer rissen wir und gegenseitig die Kleider vom Leib um uns dann heftig und laut zu lieben…

Save water, drink champagne, Kimi

Escort München: Lieber in den Süden oder Norden

Ich muss zugeben dass ich den Norden im Allgemeinen, fängt zugegebener Weise schon in Deutschland an, nicht gut kenne.

Ich weiß nicht ob das unbedingt etwas mit Bildung zu tun hat, vielleicht müsste ich doch öfter mal in den Norden reisen, einfach um ein Gefühl dafür zu bekommen. Denn die Wahl von Ländern / Orten / Menschen sind ja in der Regel erst emotionale.

Ich reise seid meiner Kindheit in den Süden. Schon immer sozusagen. Später dann auch weite Fernreisen, aber immer GEN Süden, ok auch mal Westen oder Osten, aber immer dahin wo es warm ist.

Die Wahl seiner Urlaubsorte hängt also vom Wärmebedürfnis, Aspekt der Schönheit, Ruhe, etc. ab.

Vielleicht sind die Menschen die in den Norden fahren, besonnener. Authentischer?

hmmmm, weiß nicht. Ich stehe dazu dass ich den Trubel des Südens, das Chaos, das schnellere Reden, die Gestik, das Wirrwarr liebe. 

Es tut mir gut, ein paar Mal im Jahr den strengen Rythmus Deutschlands, Münchens, der Leistungsgesellschaft, der Perfektion, des hohen Anspruchs an Details, Genauigkeit, Pünktlichkeit, zu entkommen.

Ich geniesse das Chaos, kann es hinnehmen, dass Dinge nicht funktionieren, erfreue mich sogar daran.  Kann es hinnehmen, warten zu müssen, zuhause bringt mich das um.  Kann es hinnehmen in die falsche Richtung gelotst zu werden, ohne mich zu ärgern. 

Das Essen dass dann irgendwann kommt ist in der Regel einfach, auf den Punkt, liebevoll und mit viel Wertschätzung an die Natur und deren Produkte gekocht, das ich  das Gefühl habe, angekommen zu sein.

Daheim zu sein.

Irgendwann werde ich versuchen, den Norden besser kennen zu lernen. Ganz sicher.

Kuss 
Escort Service München

Kimi

Escort München, feiner Begleitservice München, Escort Service mit Stil.

Escort München – eine ehrliche Frage?

Ja, so ist es manchmal mit einer Frage. Sie kommt ungewiss, überraschend und kann ein den Boden unter den Füßen wegziehen.

Wir saßen in einem kleinen Restaurant. Draussen, noch die Sonne des frühen Sommers geniessen. Sprachen über dies und das und plötzlich die Frage nach meiner Lieblingsstellung. Puh. Gibt es so etwas? Gibt es die für Euch Männer?

Für mich nicht. Mal so, mal so, je nach dem. Viele Stellungen sind für mich mit (m)einer Rolle verbunden. Wenn ich nur geniessen will, wenn ich dich kontrollieren – vielleicht ganz leicht dominieren – oder wenn ich mich dir einfach nur hingeben will.

Ganz konkret, real, oder als meine Phantasie, wer weiss das schon.

Ich mag es mich auf einem Tisch oder einen kleinem Schränkchen abzustützen, dir meinen Rücken zugekehrt und dir meinen sexy Arsch hinzustrecken. Dann beuge ich mich leicht vor „und?“, wirst du mich jetzt so nehmen? Als deine kleine O?

Ich mag es dich an mich heranzuziehen und gemeinsam immer wilder und fordernder küssen, uns von den Kleidern befreien, mir irgendwo und irgendwie Halt suchend, halb stehend, halb sitzend nach hinten abstützend, meine Beine um Dich schlingen um dich tief und fest in mir zu spüren als gebe es keinen Morgen. Du, ich, nur jetzt und nur hier. Ich als deine femme fatale!

Oder vielleicht noch eine schöne Phantasie. Es ist früher Morgen. Die Sonne hat schon den Horizont passiert. Erste Lichtstrahlen kommen durch das Fenster. Wir hatten gestern die Vorhänge nicht zugezogen um den Blick über die Stadt und die vielen Lichter zu geniessen. Die Erinnerung kommt wieder hoch. Ich abgestützt an den bis zum Boden reichenden Scheiben. Du hinter mir und in mir. So geniessen wir uns und den Blick über die nächtliche Stadt. Jetzt liegst du auf der Seite. Schläfst noch. Ich liege hinter dir, schmiege mich an dich. Leicht berührt meine Zungenspitze deinen Hals. Meine Hand spürt bei dir eine leichte Erektion. Noch verschlafen aber ausbaufähig. Eine Hand habe ich an meiner Muschi. Sie ist bereits feucht. Meine andere Hand umfasst Deinen Schwanz. Du drehst Dich zu mir, doch ich stoppe Dich. Werfe unsere Decke fort. Setze mich auf  Dich. Du bist in mir drin und willst .. Doch dieser Morgen gehört mir. Ich nehme Deine Hände und platziere sie neben Deinen Kopf. „Sieh mich an, sieh mir zu und geniesse!“. Dann reite ich auf Dir zu einem grandiosen Höhepunkt. Du kannst Dich mir nicht entziehen. Dein Schwanz wird von meiner Muschi ausgesaugt. Jede meiner Hüftbewegung lässt dich zittern. Ich sehe es Dir an wie du dieses intensive Gefühl geniesst. Irgendwann lege ich meinen Kopf entspannt auf deine Schulter. Ich als deine sexuale emanzipierte Kimi.

Ich wünsche Euch eine schöne Woche mit einem besonderen erotischen Erlebnis.

Kisses, Kimi

Escort München – Kimi – nochmal Tipps zur Buchung des richtigen Hotels bezüglich „Hotel in München und Escortbesuch“

Escort Service München   kann gefährlich sein für das Escort.

Gefährlich deshalb, weil es durchaus sein kann, dass der vermeintliche Bucher sich als Aufsicht einer Behörde entpuppt und  sich dadurch die Dame urplötzlich  in einer prekären und sehr unangenehmen  Situation  wiederfinden kann.

Escort Service München Nachdem ich immer wieder bemerke dass Männer die darüber nachdenken ein Escort zu buchen, gar nicht wissen dass die ganze Innenstadt in München eigentlich im Sperrbezirk liegt. Man(n) sollte daher für einen angenehmen und sorgenfreien
Escort Besuch sich im Vorfeld schon überlegen, ob er nicht lieber ein Hotel außerhalb des kritischen Bezirks buchen sollte, hier gibt es durchwegs, schöne, sehr empfehlenswerte Hotels, auch wenn man den Escort Besuch mit einem geschäftlichen Businessbesuch kombinieren möchte. 

Hier nochmal stelle ich Euch die im Moment sperrbezirksfreien Hotels in allen Kategorien  zur Ansicht und eventuellen späteren Buchung vor:

 

Hilton Park Hotel (5 Sterne)
Am Tucherpark 7, 80538 München

Leonardo Royal Hotel (4 Sterne Superior Hotel)
Moosacher Strasse 90 in 80809 München

Arabella Sheraton Westpark  Hotel (4 Sterne Hotel)
Garmischer Str. 2, 80339 München

Eurostars Grand Central  Hotel (4 Sterne Business)
Arnulfstrasse 35 in 80636 München

Star Inn Hotel (3 Sterne)
Domagkstrasse 11 in 80807 München

The Rilano Hotel (4 Sterne) und Rilano 24 / 7 (3 Sterne)
Domagkstrasse 26 in 80807 München

B&B Hotel München Nord (2 – 3 Sterne)
Frankfurter Ring 243 in 80807 München

Citadines Munich (Apartment Hotel 4 Sterne)
Arnulfstrasse 51 in 80636 München

Holiday Inn München Süd (3 Sterne)
Kistlerhofstrasse 142 in 81379 München

Achat Premium Hotel München Süd (4 Sterne)
Perchtinger Strasse 3 in 81379 München

 

Love Hotels

Romantik Lounge
Triebstrasse 11a in 80993 München

Bel Ami
Dachauer Str. 366 in 80993 München

* Hoffe das hilft ein wenig.
Freue mich auf ein Feedback.

Kiss Kimi 

Begleitservice München – Escort Munich, Escort Service München

Escort München – HighEnd Messe

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Männer lieben Sex, schnelle Autos und mache auch ihre HighEnd Anlage.

Wie jedes Jahr findet in München die HighEnd Messe statt.

Ich war erstaunt über die Entwicklung. Über die letzten Jahre haben sich verschiedene Trends herausgebildet. Size does matter :-), ja das auch. Riesige Lautsprecher, Verstärker in massiven Aluminium Blöcken und Schwindel erregende Preise. Aber auch viele neue kleine edele Schmieden verwirklichen in kleiner Stückzahl ein jeder seine eigene Philosophie. Interessante Entwickler, stolz auf ihr Produkt.
Die grossen Konzerne, sind gar nicht so präsent und dominieren. Es gibt ein paar Ausnahmen, doch die speziellen HighEndigen Wünsche werden von kleinen Spezialisten befriedigt. Spezialisten, welche sich der perfekten Wiedergabe des Klanges verschrieben haben.
Wahrlich eine Symphonie der Klänge. In manchen der Studios hat man das Gefühl man hört bei der Wiedergabe jeden Atemzug des Interpreten. Die Bässe massierten sanft meinen Körper und mein Unterleib. Doch nie aufdringlich, immer zart fordernd, immer das leichte kribbeln erzeugend.
In einigen Klang-Studios sass ich mit einer Gänsehaut da und lauschte den Klängen. Mich hat die Musik und die Wiedergabe entführt und tief berührt.
Das ist das Ziel auf der HighEnd. Mit perfekter Wiedergabe Gefühle und Emotionen wecken. Das ist gelungen.
Wer sich die Messe noch ansehen möchte, Morgen, am Sonntag ist der letzte Tag.
.. und übrigens, da steht auch ein Lamborghini…

Kisses, Kimi

Kimi`s Verführung aus der Sicht eines Mannes !! Teil 2 (Danke an…. für die Einsendung)

Danke für Teil 2 der anregenden Geschichte. 

*

Es war soweit, sie spielte mit mir und ich ließ es geschehen. Ich mag Frauen, die ab und zu die Initiative ergreifen. Im Job bin ich oft derjenige, der den Ton angeben muss, umso mehr gefiel es mir, was sie tat. 

Sie fesselte mich fester und in diesem Augenblick wusste ich nicht was jetzt kommen würde. Ich erschreckte mich und zuckte kurz zusammen ! Kimi  hingegen, schien es zu erregen ! Wahrscheinlich lag es bei mir daran, dass ich mich an eine Szene aus „Basic Instinct“(1992) erinnerte und erwartete jetzt, in diesem Moment, den Eispickel, der meinem bis jetzt schönem Leben ein Ende setzte, aber sie beruhigte mich schnell und die Lust stieg, denn es war ein Eiswürfel, welchen Kimi gekonnt mit viel Sinnlichkeit über meine Lippen und Mund gleiten ließ.  Es erregte mich wahnsinnig.

 In meiner Jeans wurde mein „bestes“ Teil immer aktiver und suchte nach mehr Platz. Es drohten die Knöpfe der Levis zu sprengen bis Kimi schließlich eine Erdbeere vom kleinen Beistelltisch nahm, vorsichtig an Ihrem Schoss rieb und mir danach völlig feucht langsam in meinen Mund steckte. Woooah, diese Frau brachte mich um den Verstand, ich war schon lange bei 100 Prozent Lust angekommen, war fasziniert von Ihrer „Kunst der Verführung“. 

Ich wollte mehr, aber ich konnte mich nicht von Ihren Fesseln befreien. Ich wollte so gerne berühren, halten, ihren Körper fest an mich drücken. 

Sie beugte Sich langsam über mich, wohl wissend, dass ich sie fühlen wollte, betörte Sie mich mit Ihrem Duft.
Ich genoss diese Augenblicke an Ihrem Busen und küsste heiß und sinnlich Ihre erregten leicht hervorstehenden Nippel. In dieser kaum zu überbietenden Phase der Lust trat Kimi etwas zurück. Ich atmete tief, musterte Ihre makellos weibliche Figur und sie genoss es, wie meine heißen Blicke Sie von Kopf bis Fuß sanft streichelten. Nun drehte sich Kimi langsam um und bewegte Ihren Po sanft zur Musik vor meinem Gesicht. Nur ein paar Zentimeter entfernt, ich sah Ihre Rundungen und Ihre Erregung.
Mein Puls raste, ähnlich einem Sportler kurz vor dem Start. Wie nass und feucht Sie dort zwischen den Beinen war, ihre leicht geschwollen Lippen im Schoss und als ich Ihren Po voller Lust küssen wollte, entfernte sie ihn.
 Wieder und wieder. Sichtlich genoß Kimi  dieses Spiel der Lust, mehrfach spielte sie mit mir und ich spielte mit !  Ich glaube, richtige, clevere Frauen wissen diese Macht gut einzusetzen, erreichen dabei meist Ihr Ziel und wir Männer sind dann (meist) nur das Spielobjekt und willenlos. Ja, aber wir genießen diese Situationen auch leidenschaftlich. 

Ganz plötzlich zog Kimi die Fesseln straffer,  ich erschreckte abermals !
Jetzt doch der Eispickel ? Sie trat bestimmend vor mich und sah mir in die Augen, so tief und erregt, dass ich wie in Trance dahin schmolz. Unsere Blicke, so tief, trennten sich nicht, auch als Sie meine Hose öffnete und meinen pochenden  Schwanz sanft küsste, leckte und plötzlich alles schwarz,  dunkel .
Was war passiert ? 
War ich in Ohnmacht gefallen ? Alles war still, nur ein paar Stimmen waren auf dem Gang zu hören. Ich versuchte mich zu sortieren, Licht ins Dunkel zu bringen. Es war Nacht, so gegen 0.10 Uhr. Ich lag im Bett meines Hotelzimmers und mir wurde klar,  das ich wohl gerade das wohl aufregendste Date meines Lebens verschlafen  hatte. Hatte das Klopfen an der Tür nicht gehört.

So spielt das Leben, aber es bleibt ein sehr lebendiger Traum zurück !!

-Ende-

Geschichte eines Leser – Kimis Verführung aus Sicht des Mannes – Kimi Escort Blog

vor einiger Zeit schon habe ich die Geschichte von einem treuen Leser zugeschickt bekommen.. lange habe ich überlegt ob ich sie posten soll oder nicht, obwohl mir die Story gut gefällt.

Es ist immer eine Gradwanderung zu entscheiden, wie NAH man einen Unbekannten an sich ran lässt, ganz besonders wenn man den Eindruck hat, dass die Gegenseite den Unterschied zwischen meiner Escortseite: Escort Service München ,  wie ich mich zeige und meiner privaten Leben, der privaten KIMI nicht unterscheidet. Das ist nun Mal nicht kombinierbar, ich treffe weder jemanden der mich über meine Kimi Escort Seite anschreibt, einfach mal so zum Kaffee, noch würde ich irgendwas Privates von mir preisgeben. Es ist nun mal so wie es ist, wer mich über „Escort Service München“ kennenlernt, wird durchaus MiCH kennenlernen, ich bin das! Es ist aber eben nur der Teil von mir, der auch über diese Seite zu sehen, zu spüren ist, ein kleiner Teil von mir.

Über diesen Teil bin ich kontaktierter zu klaren Regeln.  Es ist nicht möglich mich über meine Escort München Seite anzuschreiben, eine Freundschaft aufzubauen und dann miteinander so umzugehen wie unter Freunden, die man privat kennt!  Diese beiden „Leben“ mische ich nicht und es ist ungeheuer stressig wenn das jemand nicht akzeptieren kann. Ich verstehe auch nicht, dass meine Seite, die ja genau beschrieben ihren Sinn und Spielregeln erklärt, dann Männer dazu ermutigt, ob wir uns einfach „mal so“ treffen können.. Immer wieder Mal. Schade. Ich treffe dann diese Männer auch nicht mehr wenn es dann auf einmal doch ein Date sein soll, denn das vorherige Verhalten hat mir gezeigt, dass sie nicht unterscheiden können, ich weiß wie diese Art von Date dann ablaufen und das ist nicht das Ziel noch ermöglich es leichte, beschwerdefreie Dates.

Meine Seite soll inspirieren, anregen, wünschen lassen, eine wunderschöne Auszeit ermöglichen . Zu klaren Bedingungen, zu klaren Regeln. Das schützt beide Seiden. Wäre schön wenn das respektiert würde. Die private „Kimi“ ist über diese Seite nicht kennenzulernen. Akzeptiere das einfach! Und ganz lieben Dank für die schöne Geschichte!

-Kimi-

*nachfolgend von einem Leser meines Blogs – ich nenne ihn mal „Nature Man,“ – Kimis Verführung aus Sicht des Mannes .. Teil 1

Es war Abends im Hotel.

Ich befand mich in einem modern eingerichteten Zimmer, hatte gedämpftes Licht eingeschaltet. Nicht zu grell sollte es sein, aber hell genug um die kleinen Details zu sehen. Heute war es nun soweit. Ich hatte mich verabredet mit der Frau, der ich schon so oft geschrieben habe und deren Geschichten mir so gut gefielen.
Ich machte mich schön, frisch geduscht, glatt rasiert, etwas creme, das braucht man als Mitvierziger und nicht zu vergessen, das Eau de toilette, was ich so sehr mag.
Ich trug legere Jeans, nichts drunter und ein weisses Hemd. Dann klopfte es. Ich ging zur Tür und öffnete.
Wow, war mein erster Gedanke, vor mir stand eine sehr elegante gutaussehende Dame. Die top Figur war auch mit dem bekleideten Mantel zu erkennen. Darunter ein Hauch von nichts. Das lockige Haar und Ihre betörenden grünen Augen machten diesen ersten Moment perfekt. Sie trat freundlich ein, ich nahm Ihr den Mantel ab und ich setzte mich auf einen Stuhl und beobachtete Sie. Sie erkundete das Zimmer, erkannte, dass ich alles gut vorbereitet hatte und wannte sich mir zu.
Sie fesselte meine Hände hinter dem Stuhl, tanzte vor meinen Augen, bewegte Ihre Hüften, hob Ihr Kleid kurz an. Ich sah auf Ihren Schoß und bemerkte nicht wie Sie mit mir und meinen Blicken spielte. Mit Ihren hohen Stiefeln bewegte Sie sich genau vor meinem Kopf, hob Ihr Kleid und senkte es wieder. Ich wurde erregt und konnte nichts dagegen machen, ich war Ihr ausgeliefert. Sie beugte sich nach vorn und gewährt mir den Blick von Hinten. Nur
Zentimeter trennten meinen Mund von ihrem Schoss. Ich sah wie feucht Sie war und wie sehr Sie es genoss mit mir zu spielen …. 

-Danke Snowman – für die Geschichte und die Gedanken und die Zeit!

Kimi
High Class Escort Service – Escort Munich – Begleitservice München

Escort München – Wochenende

Na, ja. Das war wieder mal ein kaltes Wochenende. Nach der schönen Woche davor war der Unterschied schon bemerkenswert. Es war das richtige Wetter um sich zurück zuziehen, ein Buch zu lesen, das Feuer im Kamin zu beobachten und um einem Mann zu lieben.
Es gab auch ein paar Sport Ereignisse. Bayern hat den Meister diese Woche noch(!) nicht geschafft. Die Classicisima wird von Alexander Kristoff gewonnen. Die Piloten der Motorrad WM gaben sich ihr Stelldichein in Doha.
Wenn es draussen kalt ist und regnet ist ein Platz am Kamin sehr gemütlich, romantisch und irgendwie sexy.
So sass ich mit einem Buch in der Hand vor meinem Kamin. Leise im Hintergrund spielte klassische Musik. Laut genug um mich zu entspannen aber nicht zu dominant.
Ich legte meine Füße links und rechts vor dem Kamin ab. Die Beine leicht angezogen. Ich war frisch geduscht, die Haare nass. Ich spürte die lodernde Wärme des Feuers an meinen Waden und an der Innenseite meiner Schenkel. Es war ein schönes wohliges Gefühl.
ich vertiefte mich in mein Buch. Liess mich wegtragen, ging auf eine Reise der Poesie.
Nach einem Kapitel spürte ich, wie sich die Wärme an meinen Schenkeln langsam in Lust verwandelt. Immer noch mein Buch mit einer Hand haltend, legte ich meine andere Hand in meinen Schoss. Jetzt merkte ich erst, wie heiss meine Haut war. Wie an einem Sommertag in der Karibik. Die Wärme die ich so liebe.
Ich fing langsam an mich zu streicheln. Übte mit zwei Fingern Druck auf meinen Kitzler aus und drang ab und an in mich ein. Nur aus Lust und Spass an mein Körper und weil ich so schön nass wurde.
Da klingelte das Telefon. Ein Freund meldete sich. Er erzählte umständlich was er am Wochenende wohl vorgehabt hatte. Ich unterbrach ihn „wie lange brauchst du bis zu mir? Ich brauche jetzt einen Mann!“. „Ahn, ja ich bin unterwegs …“ war seine Antwort und er legte auf.
Ich legte das Buch weg, öffnete eine Flasche Rotwein, setze mich wieder vor den Kamin, schloss die Augen und wartete auf seine Ankunft.
Wir hatten gleich im Flur unseren ersten Sex. Schnell, heftig, intensiv und gleich im stehen. Das tat gut! Das hatte ich gebraucht!

Kisses, Kimi

Escort München – kochen

Die Lust am kochen, die Lust am essen und die Lust an der Lust sind Genuss und Ekstase. Für den Sex und das Essen werden mir wohl die meisten Recht geben aber auch kochen? Das notwendige übel wenn man zu faul ist um in ein Restaurant zu gehen? Wenn man sich frei macht von „ich muss kochen“ und die Zubereitung nicht der Pflicht überlässt, sondern statt dessen auch die Zubereitung der Speisen als einen kreativen und ja auch manchmal als sinnlichen Prozess sieht, ja dann kann mit dem richtigen Partner ein Feuerwerk der Lust in der Küche entfacht werden.

Draussen war es trüb und langsam zog die Dämmerung auf. Obwohl wir einige sehr schöne Frühlingstage in den letzten Wochen hatten, war der heutige Tag windig und kühl. Die Sonne hatte mir gefehlt. Die Sonne die mir immer wieder so schön die Seele streichelt, die meine Stimmung hebt und auch die Lust in mir facht. Noch ist es nicht warm genug für ein kurzes Sommerkleidchen und eine vergessliche Kimi die ihr Höschen vergessen hat, um den warmen Lufthauch zwischen ihren Beinen zu geniessen. Ein warmer Lufthauch, fast wie der warme Atem eines Mannes der mir langsam näher kommt um dann seine Zunge in meinem Schoß zu versenken. „Kimi, kannst Du die Charlotten mit dem Rotwein ablöschen?“. Verdammt ich hatte geträumt. Mit der Weinflasche in der Hand, ein Wei von Frescobaldi, hmm Frescobaldi kannte ich nur als Olivenöl, sah ich mich um. Wir standen zu zweit in einer großen Küche. Die Tür war offen. Auf dem Herd standen verschiedene Töpfe und eine Pfanne. Trotz der Vorbereitungen war noch genug Platz auf der Arbeitsplatte, welche über Eck auch vor dem Fenster lang ging. Das Fenster war offen und überall waren die verschiedensten Aromen und Düfte. Ein Paradies für die Sinne. Warum nur hatte ich gerade so geräumt? Ach die Lust, ich musste lächeln, während ich ihn musterte. Gross und schlank war er. Stand mit beiden Beinen fest im Leben. Wusste was er wollte. Heute war er allein aber er wollte einen schönen Abend erleben. Deshalb hatte er mich gebucht. Er wollte mich. Ich kannte ihn. Alles durchdacht und geplant. Ich glaube das möchte ich jetzt ein bisschen stören…

Ich schmiegte mich von hinten an ihn an um ihm einfach nur über die Schulten zu schauen. Stand ab und an im Weg und sah ihn frech lachend in die Augen. Ich merkte wie ich seinen straffen Zeitplan in der Küche zum kippen brachte. Erstmal nur im Kopf, er kämpfte. Das gefiel mir. Ich rückte ganz plötzlich wieder auf die Nummer eins seiner Aufmerksamkeit.
Vermutlich wollte er gerade kurz die Inhalte der Töpfe prüfen. Ich stellte mich wieder in den Weg. Wir sahen uns tief in die Augen. Er lache kurz, legte das Handtuch zur Seite. Unsere Lippen berührten uns kurz. Er schmeckte nach Gemüse und eine leichte Chili Schärfe war auch dabei. Ich wollte erst seinen Kopf sanft zu mir runter drücken um seinen Atem und seine Zunge zu spüren, doch mit dem Chili … lieber nicht. Doch ich hatte keine Möglichkeit zur Steuerung. Er hatte auf diese kleine „Störung“ fest in seiner Kontrolle. Wir küssten uns wild. Seine Hände waren über all. Ich zog ihn fest an mich heran. Er schob mich rücklings in Richtung Fenster. Mit meinem Po berührte ich die Kante der Arbeitsfläche. Er hob mich kurz, ohne das sich unsere Lippen trennten, hoch. Wir atmeten tief und heftig. Die Lust hatte uns fest im Griff. Auf der Platte sitzend schlang ich meine Beine um ihn. Er wollte gerade seine Hose öffnen, doch mit meinen Beinen zog ich ihn fest an mich heran. Er kämpfte mit seiner Lust und gegen meine Umklammerung um seinen Schwanz frei zu bekommen. Ich rieb mich etwas an ihm, was ihn noch wilder machte. Meine Hände gingen auf Wanderkurs. Ich biss ihm in sein Ohr und in seinen Hals. Dort, am Hals, verweilte ich einen Moment. Lockerte meine Umklammerung ein bisschen und griff beherzt von oben in seine Hose. Mit der anderen Hand öffnete ich Gürtel und Hose. Sein Schwanz war hart, gross und für mich bereit. Er wühlte mit seinen Händen in meinen Haaren.
Ich schob meinen Slip beiseite. Er drückte seinen Schwanz fest an meine Muschi aber er drang noch nicht in mich ein. Mein „Mach schon!“ interessierte ihn nicht. Ich wollte mein Becken vorschieben um ihn aufzunehmen aber er hielt mich an der Hüfte fest. Ich wollte ihn, „mimm mich, fick mich!“. Dann, mit einem Ruck, drang er in mich ein. Ich schnappte kurz nach Luft. Erst nur ein bisschen, dann drang er immer tiefer in mich ein bis er mich völlig ausfüllte. Ich warf meinen Kopf nach hinten, stützte mich nach hinten mit meinen Händen ab und liess mich von ihm ordentlich durchficken. Ich habe jeden Stoss genossen … zum Glück ist unser Essen nicht angebrannt

Kisses, Kimi

Escort München – und wieder diese Lust

Ich glaube ich habe es heute etwas übertrieben? Wie schon am Wochenende haben wir aktuell ein super Wetter. Kein Winterwetter, kein typisches März Wetter, es sieht jedenfalls nicht nach März in Deutschland aus. Um die Sonne zu geniessen, ich bin ein Kind der Sonne, war ich an der Isar laufen. Jede Stadt bracht ihren Fluss. München hat die Isar, ein Fluss, weitgehend in einem natürlichen Flussbett. Die Wege links und rechts der Isar sind nun nicht so gerade mit dem Lineal gezogen wie vielleicht an manchen Stellen des Rheins. Für den Hobby Sportler aber ein Traum. Natur, Wasser und das alles in der Stadt.
Was habe ich übertrieben? Vom schönen Wetter habe ich mich leiten lassen und bin erst sehr spät umgedreht. Jetzt habe ich einen riesigen Hunger, habe mich müde gelaufen aber bin trotzdem glücklich.

Auf dem Rückweg kam mit dem Hunger, auch die eine oder andere erotische Phantasie. Z.B. Wie ich mich an einem der schönen alten Bäume abstütze, vielleicht für eine kleine Dehnübung, mich ein Mann von hinten hart und doch mit Gefühl durchgefickt. Wie ich jeden seiner Stöße mit der Kraft meiner Arme gegen den Baum abstützen muss. Wie er meine Locken nimmt und meinen Kopf nach hinten zieht, bis ich mich unbedingt nach vorn biegen muss und heftig komme.
Leider bleibt diese Phantasie nur eine Phantasie. Zu viele Menschen waren zu der Zeit bereits unterwegs. Schade. Dann muss ich mir diese Situation das nächste Mal, mit geschlossenen Augen, wenn mich ein richtiger Kerl von hinten im Stehen nimmt, vorstellen …

Kisses, Kimi

Escort Service München und die Sperrbezirkverordnung Stand Februar 2014

Gerade eben habe ich diese wertvolle Liste in einem top aktuellen Beitrag eines Forums gelesen. Escort München, tja das ist in München von den Behörden nicht gern gesehen und es soll Herrn geben, die tatsächlich darauf Rücksicht nehmen, dass die Escortdame keine Probleme bekommt, denn es kann sein, dass wir in eine sogenannte „falsche Buchung“ laufen, das der buchende Herr also in Wirklichkeit gar kein sinnlicher, nach schönen Momenten gierenden Mann ist, sondern einfach nur ein Polizist von der Sitte.

Dann wirds teuer für das Escort, also auch für mich.

Hier die schlaue Liste, Stand Feb. 2014.

Hotels außerhalb des Sperrbezirks bestätigt vom KVR:

Achat Premium Hotel München Süd 
Perchtinger Strasse 3 
81379 München 

Arabella Sheraton Westpark 
Garmischer Str. 2
80339 München

B&B Hotel München Nord 
Frankfurter Ring 243
80807 München

Citadines Munich 
Arnulfstrasse 51 
80636 München

Europe Hotel 
Karl-Hromadnik-Str. 3 
81241 München

Hilton Park Hotel 
Am Tucherpark 7
80538 München

Holiday Inn München Süd 
Kistlerhofstrasse 142 
81379 München

Leonardo Royal Hotel 
Moosacher Strasse 90 
80809 München

Star Inn Hotel 
Domagkstrasse 11 
80807 München

The Rilano Hotel und Rilano 24 / 7 
Domagkstrasse 26
80807 München

Sperrbezirksverordnung Übersichtsplan (10MB)

Hotels innerhalb des Sperrbezirks bzw. Hotels in welchen die Ausübung der Prostitution verboten ist:

Kempinski Hotel Airport München
Terminalstr. Mitte 20
85356 München-Flughafen

 

Kiss 
Kimi
Escort Service München – Escort Munich – Begleitservice München

Escort München – after Dinner

Heute war wieder so ein schöner sonniger Tag in München. Ich möchte deshalb meine kleine Geschichte wieder aufnehmen und abschließen.
Wir verliessen das Restaurant. Das Essen war gut, der Wein und der Kaffee fachten unsere Lust an. Wir gingen in Richtung des Stadtparks. Als wird den Park betraten, hielt er mich am Arm fest. Dann nahm er einen kleinen schwarzen Schal aus seiner Manteltasche und verband mir die Augen. Ich wollte noch protestieren, doch wir hatten einen deal. Ich dominiere im Restaurant und er auf dem Weg zum Hotel.
Wir blieben immer wieder stehen. Küssten uns wild und leidenschaftlich. Seine Berührungen waren für mich intensiver. Da ich nichts sehen konnte, waren meine anderen Sinne um so mehr geschärft. Ich nahm viel intensiver die kühle Luft wahr, sein Parfüm, seine Berührungen und die Küsse waren eine Explosion für meine Sinne. Ich war wild auf diesen Mann. Wenn wir uns umarmten, versuchte ich immer wieder meine Muschi an ihm zu reiben. Am liebsten hätte ich jetzt seine Hand zwischen meinem Beinen. Ein Finger in mir, die anderen Finger mich stimulierend.
Am Ende des Parkes war ein Taxi Stand. Das wusste ich. Ich wollte nicht mit verbundenen Augen aus dem Park heraus treten. Doch seine Nähe, seine Stimme beruhigten mich. Ein so intensives Gefühl von Scham, Angst, Lust und Neugier.
Die Fahrt im Taxi war kurz aber intensiv. Wir küssten uns die ganze Zeit und seine Hand, als hätte er meinen Wunsch von vorhin gehört, war zwischen meinen Beinen. Ich kam im Taxi, versuchte ruhig zu atmen so gut es ebene noch ging. Um so mehr zuckte meine Kürzer und meine Muschi. Er nahm mir jetzt erst die Augenbinde ab, lächelte und versprach mir, das ich sie wieder im Zimmer tragen dürfte. Ich sagte nur „das darfst Du“.
Im Zimmer angekommen, legte er mir wieder die Augenbinde an. Ich bat ihn im Sessel Platz zu nehmen und für Musik zu sorgen. Dann tanzte ich zu der Musik und zog mich langsam aus, bis ich nur noch meinen High Heels trug.
Dann stand er wieder neben mir, nahm mir die Augenbinde ab, schob mich in Richtung Bett und wir verbrachten eine wilde Nacht, nur unterbrochen um den Zimmerservice um Obst und Champagner zu bitten.

Ich wünsche Euch eine schöne und erotische Woche.
Kisses
Kimi

Escort München – Wünsch Dir was

Escort München 

Er hatte spezielle Wünsche schon vorab.
Spielzeug sollte ich mitbringen (nur um später festzustellen, dass er einen ganzen Koffer davon dabei hatte), elegant gekleidet, aber ohne Höschen, hungrig sollte ich außerdem sein, offen um zu genießen. Eine Nacht des Genusses. Was genau ich mir darunter vorstellen sollte? Nun, ich war neugierig und würde es sicherlich herausfinden, was er darunter verstand.

Das ausgewählte Hotel war die perfekte Kulisse dafür, genau mein Geschmack, sinnlich und sündig eingerichtet. Das Hotelzimmer war überflutet von Kerzenlicht, ich war fast geblendet davon, er hatte sich die Mühe gemacht und vielleicht 100 Teelichter angezündet, die überall waren.

Ich würde mich als in die von mir geahnte, angeforderte Rolle begeben, ein wenig anrüchig, sinnlich, verwegen, aber nach außen äußerst elegant, beherrscht.
Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt und wenn wir beide wollen, werden sie ausleben, sagte er mir.

Verführung hat zwar mit Erotik zu tun jedoch geht es immer um die Macht über den anderen!

Wenn das „Gegenüber“ passt schlüpfe ich leicht in verschiedene Rollen, Persönlichkeiten, wahrscheinlich sind sie sowieso schlummernde Parts, die jeder von uns in sich hat, mal mehr, mal weniger.

Wie schön, dass ich sie hier manchmal erkunden, herausfinden, erfühlen, erspüren kann und meine eigene Vielfältigkeit begreifen lerne,

auch die sich daraus resultierende Tatsache, dass keine Form davon irgendwie anrüchig oder schlecht ist, sondern nur eine weitere Facette sein kann.

Für uns Frauen ist es leicht ,in verschiedene Rollen zu schlüpfen, man muss sie nur fühlen, zu lassen. Sensibel genug um authentisch zu sein und sie nicht einfach zu spielen, lerne ich mich kennen.

[b]Ich bin die Hure, die dem Liebespiel dient,
die devote „Sklavin“ und

letztlich doch wieder nur ich selber, den als Frau vereine ich nun mal beide Rollen in einer Person mit vielen Facetten und das Bild schließt sich hundertprozentig.

Es ist keines davon negativ. “Der Phantasien sind keine Grenzen gesetzt und wir sollten sie auch ausleben“, sagte er!

Geschichte 5: Versteckte Lust

Wir gingen in eine kleine dämmrige Bar. Es war ein Dienstag und nicht so voll.

Nach einem Drink oder zwei wurden unsere Gespräche intimer, die Blicke eindeutiger und die Lust aufeinander größer.

Er fing an meinen Rock unter dem Tisch ein wenig höher zu schieben. Streichelte mich an der Innenseite meines Oberschenkels, beständig und zart.

Ich rutschte ein wenig näher zu ihm und er küsste mich. Ohhh, wie konnte dieser Mann küssen.

In der Zwischenzeit war seine Hand noch ein wenig höher geruscht und ich spürte diese neugierigen Finger zwischen meinen Beinen spielen, an meiner empfindlichsten Stelle.

Streichelte mich, kontinuierlich. Ich presste mein Bein ganz fest an seines, wollte ihn fühlen, verführen.

Zwischenzeitlich sah ich mich doch immer wieder ein wenig scheu um, wie viel von dem was wir an dem kleinen Tischchen machten, bekamen die anderen Gäste mit?

Hatte ich ein Höschen an oder nicht – ich wollte es als mein Geheimnis behalten. Ich fing an unter dem Tisch seine Hose zu öffnen, er war so hart, dass ich mich am liebsten gleich auf ihn gesetzt hätte.

Das Lokal wurde jedoch langsam voller, der Kellner kam vorbei um nach unseren weiteren Wünschen zu fragen, ich jedoch wollte nur eines und zwar schleunigst ins Hotelzimmer zurück.

So nahmen wir artig unsere Hände auf dem Tisch, er küsste meine Hände ganz zart, unsere Blicke sprachen jedoch ihre eigene Sprache, unauffällig zog ich meinen Rock zurecht,
oh wie schwer doch manchmal die Kontrolle über sich selber fällt, wir schafften es jedoch relativ unauffällig ins Hotel zurück um dort die erotischen Spielchen über Stunden weiterzuführen.

Kimi
Escort Service München – High Class Escort – feiner Begleitservice München

Escort München – vielversprechendes Treffen in der Schweiz

Die Einweisung

Was gäbe es Grösseres als die Lust?
Sie ist die Schwester der Phantasie,
die Mutter der Welt, die Geliebte der Liebenden,
die Hure der falschen Moral, die Freiheit des Geistes.
Sie pocht, – sie ist Leben.“

von Oscar Wilde

*

 Ich mag die Schweiz, die Berge, die Ruhe, die Zugfahrt dorthin. Mein Treffen war  geplant für ein Wochenende in der Schweiz, in Zürich. Ich klopfte an im 12. Stocks eines sehr noblen  Grand Hotel in der City. Er hatte mich extra einfliegen lassen.

Wie immer war ich nervös dabei, nervös wer mich wohl erwarten würde. Er war attraktiv, charmant und wusste was er wollte. Wir tranken ein Glas Champagner zusammen plauderten ein bisschen, dabei sah er mich mit einem eigentümlichen Ausdruck an und während er sprach, fuhr er sich öfters mit der Zunge über die Lippen, was mich noch mehr nervös machte.

Der Ausdruck seiner Augen war superintensiv, als wolle er in mich hineinschauen, während wir miteinander plauderten. 

Unvermittelt bat er mich aufzustehen, hielt mich an einer Hand und drehte sich um mich dabei, studierte mich und sagte: hmmmm, sehr sehr schön, was mich noch mehr verunsicherte. 

Er zog mich vor dem meterhohen Spiegel, vor sich und began mich leicht zu streicheln, meine Brüste, mein Gesicht, schob dabei mit der anderen Hand meinen Rock hoch und fing an meine empfindlichste Stelle zu streicheln, massieren. Das Bild das wir im Spiegel wiedergaben, irritierte mich. Es war – hocherotisch!
I
ch sah einen großen dunklen Mann, mit bestimmenden Augen, der mich an sich gepresst hielt und mich mit seinen Händen und Fingern und Mund und Zunge stimulierte und eine attraktive blonde, große Frau mit leicht geöffnetem Mund, halb nackt, mit geöffneter Bluse, eine Brust komplett frei,  die Brustwarze ganz hart, während er damit spielte, hochgeschobenen der Rock, schwarzen Strümpfen, ein seidiges kleines Höschen, dass mich nur noch halb verdeckte, fast geschlossenen Augen, eine Hand nach hinten um seinen Nacken geschlungen, stöhnend.

 

War das ich? Ich senkte die Augen. „Schau uns an! Schau in den Spiegel“ befahl er mit leiser Stimme! Er spielte weiter zwischen meinen Beinen, mein Slip war schon so nass ich grätschte die Beine ein bisschen mehr, so dass es leichter für ihn wurde mehr in mich einzudringen, seine Finger tiefer in mir zu fühlen.

Er packte mich fest an meinen Hintern und streichelte ihn dann, was mich total verrückt machte. Ich spürte, wie er seine Lenden fest an mich drückte, meinen Hintern bereitwillig positioniert für ihn, einladend, so dass er mich doch endlich, endlich nehmen würde.

Während er sich so an mir rieb, spürte ich ihn härter und härter werdend, seine Hände umfassten meine Hüfte, klatschten auf meinen Po, er schleckte meine Hals, biss mein Ohrläppchen und dann auf einmal war er in mir, heiß und hart, er nahm mich so, wie ich es mir wünschte und unser Spiegelbild törnte uns irgendwie noch mehr an, sich selber beim Sex zu beobachten, ein superheißes Bild und wir  explodierten gemeinsam kurz darauf und fielen erschöpft aufs Bett und unser Date konnte beginnen.

Kisses
Kimi
Escort München – feiner Begleitservice – High Class Escort Munich

Escort Munich – na und dann?

Was passiert nach einem so schönen Orgasmus?
Ist Dir jetzt warm genug, frage er? Ich lächelte als Antwort.

Ich wollte die Stimmung noch ein bisschen genießen, wie ich mich langsam wieder der Erde nähere und Bodenkontakt bekomme.  

Er nahm mir wortlos meinen Mantel den ich immer noch an hatte ab und verschwand damit. Ich sah mich im Raum um. Das Zimmer war spärlich aber sehr gekonnt eingerichtet. Fenster, bis zum Boden, welche auf eine geräumige Terrasse führten.

Es lag ein wenig Schnee auf der Wiese hinter der Terrasse. Im Raum war ein Kamin. Ich bekam jetzt erst mit das dort ein Feuer brannte. Das Feuer in mir schien auch wieder zu erwachen, hmmm. Wo bleibt er?
Als er zurück kam, hielt er eine Flasche Schampus in der einen Hand und zwei Sektkelche über Kreuz in der anderen Hand. Er setze sich vor mich hin, öffnete die Flasche sehr gekonnt und goss uns ein. Wir tranken. Der Champagner war gut gekühlt doch mich konnte er nicht abkühlen. Eine wohlige Lust war in mir. Er muss das doch sehen!?


Und er sah es. Er nahm mir das Glas aus der Hand, endlich hat er es begriffen. Sah mir recht gewinnend und frech in die Augen. Seine Aufforderung dass ich aufstehen soll, kam fordernd. Es gab keinen Raum für Diskussionen für mich. „Dreh dich um!“. Eine Hand in meinem Nacken, eine an meiner Hüfte, so schon er mich in Richtung Wand. Als ich nur noch ein paar Zentimeter Abstand hatte.

Nahm er meine Handgelenke und führte meine Arme über meinen Kopf, so dass ich mich mit meinen Handflächen an der Wand abstützen konnte.  Er umfasste meine Hüfte und zog sie etwas von der Wand weg. Dann schob er leicht meine Beine auseinander. So ihm ausgeliefert stand ich nun vor der Wand. „Beweg Deine Hüften in Takt der Musik“ befahl er mir. Er hatte ein sehr schönes Cello Solo ausgesucht.

Dann band er ein schmales Tuch um meine Augen. Ich konnte noch etwas nach unten erkennen. Das sagte ich aber nicht. Ich schloss meine Augen, damit sich alles echt anfühlt.

Mir wurde im Schritt kalt. Nein, ich war immer noch total feucht, ich lief fast aus. Die Feuchte im Schritt fühlte sich kühl an.

Ich war ganz vertieft in die Musik, war in meinem Takt, an der Wand, als er mir plötzlich in den Schritt griff. Ohhh, sagte er nur, dann griff er mir in meine Haare und zog sanft aber bestimmt meinen Kopf etwas nach hinten. Den Kopf im Nacken, der Rücken in Hohlkreuz, mit den Händen an der Wand abgestützt und breitbeinig stand ich ihm zur Verfügung. Meine Atmung war hörbar erregt.

Ohne Vorwarnung drang er in mich ein. Verharre bewegungslos in mir. Ich hingegen wiegte immer noch meine Hüften zum Takt der Musik.

Langsam begann er mich zu ficken. Gemeinsam fanden wir unseren Rhythmus. Seine Stöße wurden heftiger. Er packte mich jetzt hart an den Hüften, biss mir in den Nacken, leckte meinen Hals zum Ohr hinauf. Erst kam ich und der rhythmische Kontraktionen meiner Muschi könnte er nicht mehr widerstehen und kam und kam und kam.

Er klatsche mir auf den Hintern. Kimi zieh dich an, ich habe einen Tisch für uns im Restaurant bestellt. Dein Höschen, das nehme ich, hob es auf und steckte sich das kleine Stück Stoff als Einstecktuch in sein Jackett. Du brauchst es heute nicht. Ich will Dich für mich heute Abend immer erreichbar haben.

Jetzt erst merkte ich wie hungrig ich war. Und mein Appetit auf guten Sex kommt bestimmt heute Abend noch mal – heute werde ich ihn fordern. Ich fühle mich heute so weiblich und unersättlich.


Kisses
Kimi

Escort München – Escort Service München – Begleitservice München

Escort München – 2014 – München – Paris – Venedig – Rom

Escort Service München

Ja, ich weiß ich bin faul. Faul beim Schreiben. Es ist nicht immer leicht mit der Routine, mit der Struktur halten, mit der Disziplin, vor allem wenn man halt auch noch einen anstrengenden Job hat ein Leben außerhalb hier.  Aber ich will mich nicht entschuldigen und Euch alle die hier noch ab und zu vorbeischauen, herzlich (muuuah) grüßen.

(muuuuah steht für Kuss bei mir). 

Februar ist es nun schon. Schon wieder fast Frühling. Ein nasser, grauer Sonntag, ich will eigentlich raus, laufen, sporteln aber muss hier erst noch meine Gedanken zusammenfassen, bevor der Tag schon wieder im Dunkeln versinkt.

Ein erotisches Abenteuer zu erleben, prickeln, Gänsehaut, ein Schaudern bloss wenn mich Deine Hand streift, genommen werden hart und sanft, warten muss ich auf  die ersehnten Stöße, obwohl es so sehr in mir pocht, nach Dir verlangt, eine gemeinsame höchst sinnlich erotisierende Zeit, Vertrauensvoll und trotzdem nicht zu sehr vertraut, Spannung muss sein. Blindes Vertrauen aber auch, die Grenze zu finden, dass ist schon mal eine Herausforderung.

Städte die ich dieses Jahr UNBEDINGT besuchen will:

Paris – die Stadt der Liebenden  und der grenzenlosen Schönheit
Venedig – die Stadt mit der ich mich so verbunden fühle wie mit keiner anderen auf dieser Welt, die wohl  lockendste, betörendste Stadt überhaupt
Rom, ja Rom die Stadt der Götter, wunderschön und sehr inspirierend

Gar nicht weit weg von München – jeweils nur ein paar Stunden im Zug, im Nachtzug vielleicht hinfahren, ohne große Pläne oder Agenda, einer kleinen Ahnung nur was man sehen will, machen will und sich dann einfach treiben lassen, dann passieren die Dinge von ganz alleine.

Was hält das Schicksal dort für mich bereit wenn ich offen und neugierig durch die Stadt gehe, mit offenen Augen, Herzen und flatternden Haar und Kleidchen?

Ein Abenteuer – das wäre schön.

Kisses
Kimi
Escort München – Escort Service München – Begleitservice München

 

ISPO MUNICH 2014 – Escort München

Escort München:

vom 26-29.Januar ist ja wieder die ISPO in München. Bis vor einigen Jahren habe ich selber dort gemodelt, für verschiedene Firmen, das war meist sehr lustig und wenn ich mir heute die Fotos dazu ansehe, muss ich lachen. Haarstil und Mode ändern sich doch so schnell.

Das ISPO Publikum ist ja schon ein ganz besonderes, sehr modebewusst, stylish, mit viel Lust an Clubs, Ausgehen und guten Abenden. Wenig Schlaf ist kein Problem, es sind ja „nur“ 3 Tage und die werden genossen, in vollen Zügen.

Jedenfalls wünsche ich alle Besuchern eine ganz tolle Zeit in meiner tollen Stadt und viele tolle Erlebnisse.

Kiss
Kimi

Escort München, Escort Service München, Escort Munich