Kategorie-Archiv: Phantasien von Euch

Hier habe ich ein Plätzchen geschaffen für Eure Geschichten,
die andere hier bestimmt auch gerne lesen möchten.

Lasst sie teilhaben.

Schickt mir Eure Geschichte und ich veröffentliche sie hier.

The poems in Beyonce´s Lines by Warsan Shire

Some of you might like black music. From time to time even listen to Beyonce?
Only on occasion I have heart her album „Lemonade“.   Great to listen too. And the text, the lines made me go – woooah, I like to listen to it again – and again.
A english girl, very famous in the scene, won many prices already,  a poetry writer, was the songwriter of „Lemonade“. In elite poetry circles her success was whispered long before the public took notices of her.
I read about her in the newspaper and started to read and follow her blog. Boy, that girl is deep. Born in Kenya with Somalian parents and raised in London.
Gosh, how can a young girl like her (she is 27) have so deep thoughts? Sad sometimes, really touching me.
One of her most-quoted prose poem is:
„Give your daughters difficult names.
Give your daughters names that command the full use of tongue.
My name makes you want to tell me the truth.
My name doesn’t allow me to trust anyone that cannot pronounce it right.”
― Warsan Shire
***
Today I read through her blog and I want to share this poetry with you:
“later that night
i held an atlas in my lap
ran my fingers across the whole world
and whispered
where does it hurt?

it answered
everywhere
everywhere
everywhere.”
― Warsan Shire

Can you take one more – love it too:
“every mouth you’ve ever kissed
was just practice
all the bodies you’ve ever undressed
and ploughed in to
were preparing you for me.
i don’t mind tasting them in the
memory of your mouth
they were a long hall way
a door half open
a single suit case still on the conveyor belt
was it a long journey?
did it take you long to find me?
you’re here now,
welcome home.”
― Warsan Shire

Hope you like it.
Love Kimi

Escort München: Danke :-) für die Geschichte mit / über den Rotwein

Ab und zu senden mir Menschen Geschichten zu. Das freut mich sehr. Ich weiß den Zeitaufwand zu schätzen und sage auch Danke fürs Lesen von meinem Blog.
Kimi
*
HIer die Geschichte von Paul:

wieder einer dieser schmuddeligen Regentage,  da macht es keinen Spass am Abend das Hotel zu verlassen und Essen zu gehen, vorallem dann nicht wenn
man alleine ist.

Meine Laptop klappte ich zu und ging an die Bar, was soll Mann sonst schon in einer fremden Stadt unternehmen. Klar könnte Man(n)…

 „Einen Rotwein hätte ich gerne“ sagt ich kleinlaut zum Barkeeper und ich hörte eine Stimme hinter mir…“so bestellt man keinen Rotwein!“ ich drehte mich um  und sah eine…  mmhhhh, sehr gutaussehende Frau mit lockigem Haar,  in Schwarz und sehr attraltiv gekleidet und schaute mich ernst an.
„Oh sorry, dann helfen Sie mir mal“, schelmte ich ihr zu. „Ein Blick in die Karte wäre nicht schlecht“ war ihre kurze Antwort. Ich schaute mir die Karte an.
 „Da gibt´s Italiener, Chilenen und Deutsche“ , „was soll ich nehmen?“  Hmmm, das müssen Sie schon selber wissen, meinte sie.
 „Was trinken Sie denn?“ fragte ich  diese attraktive Frau und sie empfahl mir einen italienischen Rotwein aus der Toskana.

Ich bestellte also 2x den italienischen, ähm, den toskanischen Rotwein und schielte zu ihr hinüber. Wie ist denn ihr Name, wenn ich sie auf ein Glas einladen darf?
 „Cleo, und ja Sie dürfen., antwortete sie lächelnd“. Wir saßen an der Bar.. diese Theken sind immer zu kurz für meine Beine, irgendwie sitze ich immer schief da und  mein Bein traf sie das eine oder andere Mal ohne Absicht,  ich entschuldigte mich gleich auch dafür und jedes Mal lächelte sie mich ironisch wissend an.

Sie erklärte mir einiges , dem unwissenden Rotweintrinker mit voller Hingabe  das sie die Toscana mag,  die Sonne und den Vino. mag sie auch. 
Nach einer Weile verabschidete ich mich für eine Zigarette…“ich komme mit, wenn ich was getrunken habe , bin ich willenlos also dann rauche ich auch eine“,
klar, ich musste schmunzeln, was war den hier im Gange, war was im Gange und  warum nicht,  schließlich war ich alleine , Cleo war alleine da und as ein oder andere Glas Wein, mal sehen wohin das führen würde.

Draußen blies der Wind ausgesprochen stark,  ja es regnete sogar quer und Cleo stand hinter mir, ich konnte sie riechen, ihr Parfüm, ihre Haut, sie roch sehr gut. Auf einmal bemerkte ich wie sie sich an meinen Rücken drückte, ich musste lachen, sagte sie doch mir dass ich gut riechen würde, obwohl ich genau bei Cleo wahrnahm. So standen wir eng beisammen, geschützt von einem Vordach und doch fröstelnd. Ihr Geruch lag mir ind er Nase, auf einmal griff sie mit ihrem Arm um mich, und zog sich näher ran und raunte mir ins Ohr:  „mit Dir kann man bestimmt gut kuscheln, oder?“ … ähmmm..“ja, und manchmal auch einwenig mehr“,  „ich will Dich, jetzt“ und  ich drehte mich zu ihr um und bekam einen Kuss, sehr sehr zart, wie ein Hauch von einem Schmetterling.
Ihre Lippen schmecken nach Rauch, Wein und verdorbener schmutziger Lust, wer war diese geheimnisvolle Frau, die genau zu wissen schien was sie wollte?

Keine zehn Miunten später waren wir in meinem Zimmer, schon im Aufzug fummelte ich an ihren Hüften und dem Hintern,  leicht stöhnte Sie auf.
Im Zimmer gab es kein dann schon keinHalten mehr und wir zogen uns gegenseitig recht schnell aus,  die Kleider lagen quer verteilt im Zimmer,  wir entkleideten uns gegenseitig, lachten dabei und spielten miteinander und dann lag sie rücklings  auf dem Bett und plötzlich war ich  über ihr und küsste sie, lange und auch sehr zart und wurde sehr hart, sehr schnell sehr hart und spürte meine pochende aufkeimende Lust, fast schon wie einen stechenden Schmerz. 
Den tollen Formen ihres Körpers folgend, bewegte ich mich nach unten zu ihrem Lusthügel, ich wurde fast wahnsinnig, wie  ihr Schoß pochte, sie sich mir entgegen streckte voller Ungeduld und so spielte ich mit ihr, ich wollte ihre Lust, ihren Schmerz, ihre Ungeduld, wollte, dass sie mich wollte. Nur mit der spitze meiner Zunge spielte ich mit ihr. Sie wurde laut, lauter, ihr Atem wurde schneller, Keuche, Seufzer und dann ergab sie sich mit aller Macht der Lust.
Ich ließ ihr Zeit sich  sich kurz erholen und machte weiter, ein zweites, ein drittes Mal, wir gingen  an / über  die Grenzen der Lust. Immer hatte ich ihre Beine
leicht fixiert und  ich lies nicht ab.  Wir verbrachten Stunden der Lust, der Macht aber auch der Zärtlichkeit und Nähe, es war schön, Intensiv.

Wir lagen zusammen, sie wollte ja kuscheln, wir kuschelten aber dann wollte ihre Hand wieder mehr,  ihre Lippen wollten mehr und ich hörte sie sagen, ich will Dich nochmal spüren, schlecken, schmecken und so blieben mir außer einem Wow, keine Worte mehr übrig, keine Gedanken mehr übrig, nur Lust, Lust, Lust.
Kaum hatte Sie es gesagt, hatte Sie schon wieder den Mund an meinem Penis… ihre Lippen schlossen sich um mein Glied…. Wow..
Irgendwann lagen wir ermattet und verschwitzt im Bett. „Darf ich eine rauchen, fragte ich und sie nahm die Zigaretten, zündete 2 auf einmal an und steckte mir meinen in den Mund. Küsste mich und rauchten schweigend und ausgepowert, aber ungeheuer wohlfühlend die Zigarette.

Unser Liebespiel hätte auch die ganze Nacht dauern können, da wir beide am nächsten Tag arbeiten mussten, trennten wir uns kurz nach Mitternacht.
 Ihre Namen weiß ich, die Telefonummer habe ich auch, ob ich sie je  wieder sehe, hmmm, ich glaube schon, ich hoffe es sehr. Bestimmt sogar,  bei einem guten Glas Rotwein, werden, das hat sich gezeigt, Fremde zu Freunden.

Kuss
Paul

****
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Winter II

Diese SCHÖNE Geschichte ist mir von einem treuen Leser zugeschickt worden. 

Sie gefällt mir so gut,  dass ich sie mit Erlaubnis veröffentlich muss. Mir gefällt einfach alles daran. Es geht um eine blonde Dame 🙂 mit der ich mich gut identifizieren kann. Der Schreibstil, gefühlvoll, gut ausgedrückt, schöne Wortwahl, die Geschichte an sich. Wer weiß, vielleicht ist sie ja sogar passiert….. Also, recht lieben Dank an dafür, S.

*

Zum zweiten Mal in diesem Jahr erwischt mich der Winter mit Schnee in München. Die Stadt hat ihren Kampf gegen die weißen Kristalle aufgenommen. Doch wie immer in den ersten Tagen, scheint die Stadt auf der Verliererseite zu stehen. Ich liebe den Schnee, wenn ich ihn in den Bergen genießen darf und die Landschaft von den Gipfeln bis tief in die Täler weiß bedeckt ist. Wenn ich ihn durchwandern oder darauf hinab gleiten kann. Wenn ich ihn kalt, weiß und rein spüren darf. Wenn ich die Schneeluft einatme, frisch und klar, und dabei den Kopf so herrlich frei bekomme. Wenn ich ihn mit einer Geliebten zu zweit erlebe, dann kann Schnee soger so erotisch sein. Zwei heiße Körper die ihn zwischen sich reiben, ihn dabei in eine andere Form verwandeln, und das neue Nass sich mit den eigenen Körperflüssigkeiten vermischt.
Aber die Großstadt braucht diesen Schnee nicht. Sie hasst ihn. Er hindert sie, ihr gewohntes, aufregendes, manchmal viel zu hektisches Leben fortzuführen. Der Schnee vermischt sich mit den unschönen Ausdünstungen der Stadt. Er wird dunkel, unansehnlich, matschig und dreckig. Die Stadt zeigt ihr unschönes Gesicht, der Schnee muss dafür büßen.
Seit vielen Stunden behindert mich der Schnee, lässt mich meinen Plan nicht einhalten und bremst meinen Tatendrang. Heute früh sollte mein Flug bereits um 7:05 München erreichen. Doch das Wetter der vergangenen Nacht hat die Flugpläne in Deutschland durcheinander geworfen, hat die Flughäfen aus dem gewohnten Ablauf gebracht. So kann mein Flug erst mit 1,5 Stunden Verspätung abheben und erreicht München erst um 8:30.

Mein Termin ist in Gefahr. Dieses wichtige Meeting auf das mein Team Tage ja sogar Wochen hingearbeitet hat, droht zu platzen. Eigentlich sollte genug Zeit sein, um pünktlich um 11:00 Uhr im Hotel 4- Jahreszeiten mit meiner Präsentation zu beginnen. Doch der Schnee kämpft auch gegen mich und meine Pläne.
Die unregelmäßig fahrende S-Bahn lässt mich dazu hinreißen, mit dem Mietwagen meinen Weg fortzusetzten. Doch von fahren kann keine Rede sein, ich stocke und stocke immer wieder nur wenige Meter der City entgegen. Das Auto war die falsche Entscheidung, doch nun muss ich mit ihr leben.
Die Fahrt zerrt an meinen Nerven, die ich doch gleich dringend im Zaum haben muss. Ich brauche später meine volle Konzentration, brauche meine Ruhe und Kraft. Doch auf der Fahrt scheint alles dahinzugleiten. Nervosität steigt in mir auf, diese Nervosität, die alle Gedanken vernebeln kann. Ich kämpfe mich voran, immer den Blick auf die Uhr gerichtet, immer wieder die Ankunftszeit auf dem Navigationssystem im Auge. Die Zeit flieht dahin. Drauf und dran mein Smartphone in die Hand zu nehmen um meine Verspätung anzukündigen, scheinen übersinnliche Mächte mir den Weg aufzumachen. Es geht voran, viel schneller als eben noch erwartet. Unglaublicher Weise fahre ich doch noch 15 Minuten vor 11 in die Tiefgarage und erreiche pünktlich mit dem Aufzug den Veranstaltungsbereich.
Wieder habe ich Glück, bei der Anmeldung erfahre ich, dass ich mich noch bitte weitere 15 Minuten gedulden möchte. Diese Zeit ermöglicht es mir, mich zu sammeln, in den Waschräumen den Blick in den Spiegel zu wagen, die Krawatte und das Sakko zu richten, durchzuatmen.

Die Präsentation war ein Erfolg. Unser Plan ist aufgegangen, man hat uns quasi „aus der Hand gefressen“. 2 Stunden später ist alles vorbei, Erleichterung stellt sich ein. Ich spüre, dass auch meine Geschäftspartner nun diese Erleichterung in sich tragen. Gemeinsam wollen wir darauf anstoßen und es uns gut gehen lassen. Wir verlassen den Konferenzbereich in Richtung Restaurant „VUE Maximilian“. Wir genießen den Champagner, das hervorragende Essen, den herrlichen Rotwein. Die Zeit fliegt dahin und für mich ist viel zu schnell der Moment des Aufbruchs gekommen. Zurück zum Flughafen will ich es aber entspannter angehen lassen, und so gebe ich den Schlüssel meines Mietwagens an der Rezeption ab und verlasse dieses wunderbare Haus.
Vor dem Hotel denke ich nach langer Zeit wieder an den Schnee. Zum ersten Mal an diesem Tag bemerke ich, dass ich im Business-Anzug, einem dünnen Überwurfmantel und meinen lederbesohlten Schuhen nicht passend angezogen bin. Meine innere Wärme erzeugt aus Zufriedenheit und diesem herrlichen Rioja lässt mich zunächst darüber hinwegtäuschen und mutig betrete ich den Gehweg. Doch schon die ersten Schritte auf diesem spiegelglatten Boden fallen mir schwer. Ledersohlen, Schneematsch und Glatteis vertragen sich nicht, lassen mich nur schwer vorankommen bzw. schlittern. Meine Aktenmappe hindert mich zudem daran, mit beiden Armen das Gleichgewicht zu halten.
Tatsächlich schaffe ich es unfallfrei bis zur nächsten Ecke, wo ich stehen bleibe um meine Gedanken neu zu ordnen. Schnell entschließe ich mich dazu ein Taxi heranzuwinken, welches mich zum Flughafen zurück bringen soll. Schon sehe ich ein gelbes Schild und winke es von der gegenüberliegenden Seite heran.
Als ich mich wieder umdrehe sehe ich sie. Groß, blond, schlank, elegant, umwerfend, sexy und verführerisch und doch so geheimnisvoll. Sie geht eilig die Straße entlang, kommt eigentlich direkt auf mich zu. Ich fixiere sie sofort, viel zu auffällig, doch meine Reflexe wollen es so.
Meine ganze Konzentration galt heute anderen Dingen doch jetzt liegt sie zu 150% bei dieser Frau. Was sage ich, bei dieser Dame, dieser menschgewordenen Verführung, jeglicher Sünde wert. Ich spüre wie ich mich aufrichte, mein Körper Spannung annimmt bis er zu verkrampfen droht. Blut schießt mir in die Lendengegend wo sich in Sekundenbruchteilen eine unglaubliche Härte einstellt. Viel zu schnell ist sie auf diesem Untergrund unterwegs. Auch sie trägt mit ihren Pumps, dem Kostüm und dem offenen Mantel nicht gerade wettertaugliche Kleidung. Die kaum zu bändigen Haare wehen in der kalten Briese. Sie hat ihre Augen nur auf den Boden gerichtet und sieht mich dadurch nicht, obwohl sie nur wenige Zentimeter an mir vorbei hastet. Viel zu plötzlich biegt sie um die Ecke in Richtung 4-Jahreszeiten, schlägt den Weg ein, den ich gerade verlassen habe. Urplötzlich verliert sie das Gleichgewicht, ein Bein bereits in der Luft, beginnt das andere Bein den Halt zu verlieren. Ein spitzer Aufschrei kommt ihr über die Lippen, ein leiser Hauch nur, fast als würde meine harte, blutdurchströmte Eichel ihre edle Knospe berühren.

Ich reagiere umgehend und versuche dieses göttliche Weib zu fassen. Meine Arme gleiten unter ihre Ellenbogen und ich schaffe es somit, sie aufzufangen. Selbst nicht sicher auf diesem Boden versuche ich ihren Körper wieder in die Balance zu bringen. Dabei prallen wir unweigerlich aufeinander, mein Geschlecht berührt dabei durch die Kleidung ihren Hintern. Ich hoffe, sie hat es nicht gespürt, dabei will ich, dass sie meine ganze Männlichkeit spürt, mich gar in sich aufnimmt. Es ist nicht gewollt, doch meine Hände greifen um sie herum und berühren ihren herrlichen Busen. Nur für kurze Zeit spüre ich ihre harten Nippel und frage mich, ob es nur die Kälte ist, die sie so erigieren lassen.
Doch viel zu schnell muss ich sie wieder loslassen, als ich spüre, dass sie sich gefangen hat. Wir sehen uns kurz in die Augen. Ich erblicke ein wunderschönes Gesicht vor mir, gezeichnet von Überraschung und Dankbarkeit. Hat sie etwas gespürt, etwa meine Hände, meine Erektion, mein Verlangen?

„Danke“ haucht sie mir kurz entgegen. „Keine Ursache“ antworte ich lächelnd und würde noch gerne so viel hinzufügen als hinter mir das Taxi bereits ungeduldig hupt. Ich drehe den Kopf und sehe wie es den Verkehr aufhält und der Fahrer bereits nervös winkt. Ich drehe mich noch einmal zu dieser Frau um. Doch sie hat bereits ihren Weg fortgesetzt und hastet eilig ihren eingeschlagenen Weg entlang. Hat sie dabei noch einen Blick zurück riskiert? Die Einladung zu einem Kaffee hätte mir jetzt die Zeit gebracht, viele meiner Fragen beantwortet zu bekommen. Vielleicht wäre ein Flirt oder gar mehr möglich gewesen? Doch diese einmalige Chance ist vertan. Viel zu spontan war die Situation.

Ich gehe zum Taxi und entschuldige mich beim Fahrer. „Zum Flughafen“ gebe ich die Anweisung und höre ein zufriedenes „gerne“ aus dem Fond. Wir fahren los und passieren das 4-Jahreszeiten. In Höhe des Einganges sehe ich noch einmal diese wunderbare Gestalt als sie völlig unvermittelt stehen bleibt. Unsere Augen treffen sich erneut, doch dieses Mal bewusster und fordernder.

Ich wittere die 2. Chance, die das Leben doch viel zu selten bietet. „Stopp“ weise ich den Fahrer an, denn es ist Zeit die Pläne für den Nachmittag, den Abend und die kommende Nacht zu ändern. Schnell ziehe ich einen ausreichenden Geldschein aus der Tasche und werfe ihn dem Fahrer zu. Bevor der Wagen richtig steht habe ich bereits die Tür geöffnet und springe aus dem Taxi sobald es endlich steht.

Wenn zwei Menschen sich so treffen, sollte man ein Wiedersehen nicht dem Zufall überlassen und so bewege ich mich auf die Dame zu…

Vielen Dank dafür an Dich S.

Kimi
Escort Service München
Begleitservice München 

Escort Munich: Phantasies are warming not only our thoughts…

Sometimes others want to contribute to my blog. This is great. I love the thought that my words, my writing is at least sometimes, inspiring to some of you. 

Snow, clear Sky, clear air, and a blue Sky and two bodies getting hot, no matter how cold it is outside… I received a nice story from a nice Gentleman, who send me this story really surprinsingly. THANK YOU for it.

Now here it is:

Imagine it is snowing outside, and two persons inside a cozy cottage sitting on the floor in front of the fireplace. They are face to face, eye to eye smiling at each other, cuddling, kissing. They are naked, touching each other. Wet kisses, tongues are swirling. Then, hands explore each other’s bodies. It is snowing outside. Fire lightens the room… no electric light and there is also moonlight outside…a cozy cottage. Bodies are warm and they get warmer by every sip of red wine. Lips get warm too and lips are attached transferring wine from mouth to mouth. Some little drops over her firm breasts and his tongue slowly explores and licks wine drops on her breast. His tongue swirls around her breast tip. She sighs, he sighs. The tongue keeps continue this warm exploration over her body. The wine, the fire and wet exploration of the tongue heats them furthermore. It is snowing outside. And the moonlight infiltrating through the  window shows her body like a marble sculpture, however a warm sculpture not a marble. The tongue keeps continue its travel over her body. It slowly moves down further around her navel. She sighs. The tongue still moves down and finds its place between her legs now. She is moaning. It is still snowing outside but bodies are warm.The tongue is between her most hidden lips moving slowly up and down. The tongue is in deep exploration tasting her juices. Now, the taste of wine and her juices is mixed for him. The tongue keeps continue its exploration between her legs. It is still snowing outside. She is moaning. The moonlight leaves its place to sunlight but the tongue is still exploring her most secret places. The fire is burning out but the bodies are still on fire.

 

Kisses
Kimi München

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Einsendung von S. Vielen Dank für die Story: to be continued..

Gestern habe ich eine sehr schöne, inspirierende, anmachende, lüsterne, sinnliche Geschichte geschickt bekommen, wohl von jemanden der wirklich ein gutes Feeling für Worte hat.

Lieber S.;  Wir kennen uns nicht persönlich, deshalb schätze ich Dein Engagemtn umso mehr.

Deine Story gefällt mir sehr! Sie ist sehr gut geschrieben, spontan klingt sie und mit guten Worten gefüttert, ich war müde als ich anfing  zu lesen, danach aber nicht mehr. Ich die immer denke, ich schreibe bald ein Buch, widerrufe sofort die Idee, wenn ich sehe, wie leicht es auch anderen fällt, schön mit Worten umzugehen und die Phantasie ganz fein und subtil, sehr sinnlich anzuregen.

Kiss Kimi

(ach ja noch eines möchte ich dazu sagen, den Verfolgungsteil in die Wohnung bitte nicht kopieren :-)), ich habe gerade genug mit dererlei Verfolgungen/Verfolgungen zu tun..

von S. : hier seine Story:

„To be continued“ oder der vergessene Stoff

Ich schließe die Tür meines Hotelzimmers, lehne mich von innen dagegen und lausche der nun nach und nach entstehenden Stille. Noch kann ich deine Schritte hören, wenn deine Absätze mit dem die Sinne berauschenden Klackern den Boden berühren. Dabei habe ich deine Beine vor Augen, die mich noch vor wenigen Minuten umschlungen hielten, doch schon bald ist auch dieses herrliche, erotisierende Geräusch verklungen. In diesem Moment erreicht mich eine Leere und mit einem aufkommenden Lächeln denke ich an diesen wunderbaren Abend mit dir zurück, unseren ersten gemeinsamen Abend. Noch einmal höre ich deine letzten Worte die du mir ins Ohr geflüstert hast: „To be continued“!

Müdigkeit steigt in mir auf, ich kann sie mehr und mehr spüren. Du hast mich geleert an diesem Abend, auf eine wunderbare Art hast du mich hochgehoben, in Ekstase versetzt und auf lustvollste und doch so sehr kultivierte Art ausgesaugt, geistig und körperlich. Der Abend war wundervoll und einzigartig. In Gedanken versunken stoße ich mich von der Tür ab und wanke lächelnd in Richtung Bett auf das ich mich fallen lasse. Meine Blicke kreisen dabei durch das Zimmer; ich sehe mein Hemd am Boden und denke an die abgesprungenen Knöpfe, ich erkenne die leere Champagnerflasche die am Boden liegt, die leeren Gläser stehen auf der Anrichte, ein Glas ist zersprungen. Meine Kleidungsstücke sind im Zimmer verstreut. Das zerwühlte Bett nehme ich noch wahr bevor ich meine Augen schließe und versuche, die Erinnerung an den Abend so aufrecht wie möglich zu halten

Sofort steigt mir dein wunderbarer Duft wieder in die Nase, eine Mischung deines Parfums, deines Körpers, deinen Säften. Ich beginne mir die schönsten Augenblicke des Abends vor Augen zu führen; aber war nicht der ganze Abend nur ein Augenblick? Blitzschnell läuft der Abend nochmals in meinen Gedanken ab, rückwärts, beginnend vom Moment des Abschieds, wie ich deine Hand für eine Zehntel-Sekunde zu lange hielt, weil ich dich nicht loslassen wollte, bis zum frühen Abend, an dem wir uns zum ersten Mal begegnet waren. Doch abrupt bleiben meine Gedanken stehen, lassen mich aus diesem wohligen, warmen Dahindösen wach werden. Ich starte den Abend in Gedanken neun und an einer frühen Stelle des Abends stocken meine Gedanken. Jetzt plötzlich hellwach schrecke ich in die Höhe und suche mit den Augen im Zimmer umher. Wo ist mein Jackett? Du hattest es mir heruntergezogen, kurz damit meine Arme gefesselt, mir dann entrissen.

Ich entdecke es neben dem Bett, verdreht und längst nicht mehr glatt. Ich springe hin und greife in die Innentasche, schon habe ich, was ich vermutete und gleichzeitig irgendwie erhoffte zwischen den Fingern. Mit leichtem Zittern führe ich es mir vor Augen, gar an die Nase und fühle dich dabei ganz nahe. Du hattest es mir während des Essens mit einem lustvollen Lächeln zugesteckt und mir ins Ohr geflüstert, dass es dir dafür gerade jetzt zu warm wäre. So unauffällig wie möglich griff ich in meine Tasche und spürte ein warmes Stückchen seidigen Stoffes. Irrte ich mich oder fühlte ich auch eine leichte Feuchtigkeit? Ich sah wie du deine Schenkel ein Stückchen zu weit öffnetest, nur zu mir und spürte die Wärme die nun auch in mir hinaufstieg und sich gleichzeitig in meiner Lendengegend stark bemerkbar machte.

Doch nun stand ich im Zimmer, allein und fühle wieder diese männlichste aller Anspannungen in mir aufsteigen. Genau wie am frühen Abend zeigt sich meine Männlichkeit. Ich spüre sie, pochend fast schmerzhaft und doch so wunderbar; noch vor wenigen Sekunden war ich fast eingeschlafen doch nun bin ich wieder hellwach. Ohne meine Gedanken richtig zu begreifen bin ich wie fremdgesteuert. So schnell wie nur eben möglich ziehe ich mir Polo-Shirt, Jeans und Schuhe an, greife mein

Portemonnaie und stürme aus dem Zimmer; renne den Gang entlang, die Treppen herunter und stehe in der Lobby meines Hotels. Einige Menschen laufen noch umher, doch du bist nicht mehr zu sehen. Mit schnellen Schritten durchschreite ich die Halle und ernte den verwunderten Blick des mir doch so bekannten Portiers. Ich schaue ihn kurz fragend an doch er deutet nur diskret Richtung Ausgang und ich kann das Wort ’Taxi’ von seinen Lippen lesen. Kennt er mich noch besser als ich es bisher dachte?

Am Ausgang angekommen sehe ich in einigen hundert Metern Entfernung die Lichter eines Taxis in der noch so warmen Nacht verschwinden. Ohne einen rationelle Gedanken zu fassen winke ich den nächsten Wagen heran und springe in den Fond. Schnell frage ich den Fahrer wer in das eben abgefahrene Taxi gestiegen ist, doch er schüttelt nur fragend den Kopf. Ich zögere nicht mehr weiter und bitte den Fahrer das längst verschwundene Taxi einzuholen, koste es was es wolle!

Schon braust der Wagen davon und ich fühle mich wie in einem schlechten Krimi. Einige Sekunden schließe ich die Augen und spüre kurz meine fast schmerzende Faust die doch so fest etwas Wunderbares umschließt. Was tue ich hier eigentlich? Doch schon sind meine Augen wieder gebannt auf der Straße, auf der Suche nach dem vorausfahrenden Fahrzeug. „Schaffen wir es“ frage ich und der Fahrer gibt mir etwas wie „keine Sorge“ zurück.

Die Minuten des Wartens vergehen, von dem was um mich herum vorgeht bekomme ich kaum etwas mit. Lichter, Häuser und Autos rasen an Autofenster vorbei, doch ich nehme es nicht wahr. Plötzlich stoppt der Wagen und der Fahrer zeigt auf einen Hauseingang. „Wir sind am Ziel“ bringt er hervor. In diesem Moment sehe ich die Lichter hinter der Eingangstür verlöschen und schaue den Fahrer fragend an. Eigentlich habe ich nichts gesehen, habe dich nicht gesehen, aber ich muss es versuchen. Den Fahrer anweisend zu warten springe ich aus dem Wagen. Langsam gehe ich auf die Tür zu und halte kurz inne, bevor ich den Klingelknopf drücke. Es kann nur diese eine Klingel sein rede ich mir ein und drücke sie kurz aber entschlossen durch.

Mein Herz schlägt bis zum Hals während ich auf die Reaktion warte, doch nichts passiert. Langsam zähle ich bis 10, drehe mich dabei zum Taxi fragend um, doch der Fahrer nickt nur. Meinen Mut zusammen nehmend schelle ich erneut, dieses Mal wird mein flehendes Klingeln erhört und ich höre deine warme, mir schon so vertraute Stimme. Mit soviel Erotik und Gefühl dringen deine fragenden Worte an mein Ohr. „Ja, bitte“. Einen Moment zögere ich, was soll ich sagen? Mein Kopf arbeitet und der erste Gedanke der mir durch den Kopf geht verlässt auch schon meine Lippen. „Sie haben etwas vergessen“ und schnell schieße ich noch ein „im Taxi“ hinterher. Doch leider kommt keine Reaktion, die Tür öffnet sich nicht wie erhofft, die vergehenden Sekunden fühlen sich wie eine Ewigkeit an. Doch dann höre ich ein fragendes „OK“ und das erlösende Summen des Türöffners.

Ich stoße die Tür kräftig auf und betrete das Haus. Das Treppenhauslicht wird angeschaltet und ich gehe zur Treppe. Schnell erklimme ich die Stufen zum ersten Stock, doch die dortige Tür bleibt verschlossen, also weiter hoch zur zweiten Etage. Fast zu schnell will ich, dort angekommen, schon die nächste Treppe hoch, als sich die Tür langsam öffnet. Erst einen Spalt, dann etwas mehr. Da sehe ich dich, Kimi, so schön, so selbstbewusst, so sinnlich. Was hast du mit mir gemacht, Kimi? „Duuu“ fragst du, „was um alles in der Welt…“. Ich falle dir ins Wort: „Du hast etwas bei mir vergessen“, gebe ich zurück, „und mir etwas geraubt“ schieße ich vorschnell hinterher. Deine grünen Augen funkeln mich an während ich auf dich zugehe. Nun stehst du vor mir, so wie du mich verlassen hast, nur den dünnen Blazer hast du

abgelegt; du trägst noch deine hohen Schuhe und das seidige Nichts eines Negligees.

Ich sehe deinen Körper darunter, den ich heute Abend auf so vielfältige Art erkunden durfte. „Ich habe noch etwas was zu deinem Outfit fehlt“ sage ich und dränge mich an dir vorbei. Ich drehe mich um und du schließt die Tür von innen, aufgerichtet und so zart stehst du vor mir, doch deine Augen strahlen Verwunderung und Ärger aus. Was habe ich da nur gesagt? Langsam öffne ich meine Faust und auf meiner Handfläche liegt dieses wunderbare Stückchen Stoff, dein String den du mir so verschmitzt zugesteckt hattest. „Du hast ihn in meinem Jackett vergessen, so unartig sollte Frau nicht nach Hause gehen!“

Doch nun spüre ich es wieder, dieses Verlagen was in mir aufsteigt, wie es sich nach außen sichtbar durch meine Hose zeigt. Schon viel zu lange halte ich es aus. Ich kann nicht anders und packe deine Hüften, vielleicht etwas zu fest? Schnell drehe ich dich mit dem Gesicht zur Tür, ziehe den String auseinander und streife mit meinen Händen deine wunderbaren Beine herunter. Schnell hebe ich erst den linken Fuß und anschließend den rechten Fuß durch das Höschen und ziehe es langsam und mit Gefühl an deinen Waden, dann an den ach so herrlichen Schenkeln nach oben. Höre ich da ein leichtes Stöhnen? Dann streife ich das Bündchen über deinen Po und ziehe es hoch zu den Hüften, etwas zu weit, so dass du nun tatsächlich aufstöhnst. Gerne möchte ich dich nun küssen, mein Verlangen steigert sich ins Unermessliche, meine Zunge will zu deinem Hals, doch ruckartig drehst du dich um. Wieder dieses Funkeln in den Augen. „Danke“ bringst du kurz hervor „und was soll ich bitte geraubt haben“. Ich lächle und meine Lippen dringen an dein Ohr: „Mein Herz“ flüstere ich so zart wie eben möglich. Du atmest ein und die Anspannung verfliegt aus deinem Gesicht. Wir stehen Gesicht an Gesicht, Nase an Nase. Niemand wagt es zu atmen. Leicht stößt du mich plötzlich nach hinten und schon in diesem Moment sind deine Hände an meiner Jeans, es geht ganz schnell, ich bin zu keiner Reaktion fähig. Die Knöpfe der Jeans reißen auf, du packst den Bund der Hose und ziehst die Hose ruckartig nach unten, bis sie mir auf den Schuhen liegt. Dabei schlägt mein Schwanz so schmerzhaft nach unten und schleudert wie peitschenartig wieder hoch. So stehe ich vor dir, meine Erektion ist so groß, so hart, so verlangend.

Du schaust mich an, nun nach einer Reaktion verlangend. So packe ich deinen String erneut, revanchiere mich und streife ihn in einer Bewegung nach unten, ich gehe in die Knie und ziehe ihn dir unter den Füßen weg, streife ihn mir ums Handgelenk. Nur Sekunden hast du ihn wieder getragen doch jetzt habe ich deine nackte Scham wieder direkt vor mir. Meine Zunge ist nur einen Millimeter entfernt und erreicht deine Spalte. Schnell ziehe ich sie hoch bis ich deine wunderbare Perle erreiche. Doch nur ganz kurz lässt du mich gewähren und packst meinen Kopf und ziehst mich in die Höhe. Du willst es nun anders, für beide gleich.

Ich packe dich; greife dir unter das Negligé und ziehe es dir über den Kopf. Meine Zunge erreicht nun endlich doch deinen Hals, deine Schultern, deinen Busen. Bis zum Nabel lässt du mich kommen, dann ziehst du mich erneut hoch. „Wir brauchen es jetzt beide sofort“ hauchst du mir ins Ohr und zuerst umschlingt mich ein Bein, dann das andere an den Hüften. Du umschlingst mich mit Armen und Beinen und hältst dich an mir fest. Gleichzeitig gleitet meine ganze Männlichkeit in dich hinein, so warm, so geborgen fühlt es sich an, wir sind vereint. Ich wanke nach vorne, kann das Gleichgewicht kaum halten und schaffe einen Schritt in Richtung Tür, bevor mich die herunter gezogene Hose am nächsten Schritt hindert. Hart schlägt dein Rücken gegen das Holz, doch es macht dir nichts aus, mein erschrockener Blick wird durch deine Augen gemildert. Gleichzeitig rutsche ich so tief in dich hinein und wir stöhnen

beide auf. Deine Hände umkrampfen mein Polo-Shirt, du suchst nach halt. Beide stoßen wir unsere Lenden vor und zurück, erst gegeneinander und wild doch dann finden wir den Rhythmus. Erst langsam, dann schneller und immer schneller stoßen wir aufeinander ein. Wir stöhnen, schwitzen und geraten in Ekstase. So schmerzhaft und doch so schön. Dein Po schlägt nun gegen die Tür, Schweiß fließt mir den Rücken hinab und ich spüre auch deine Feuchtigkeit. Und dann spüre ich diesen himmlischen Schmerz, meine Beine zittern, mein Kopf entleert sich. Jeder Muskel meines Körpers ist angespannt. Du stöhnst noch lauter auf, jetzt spüre ich, wie auch du dem Höhepunkt entgegen strebst. Deine Scheide umschließt mich nun noch fester. Fast meine ich einen schwebeartigen Zustand bei dir zu erkennen. Plötzlich höre ich Stoff zerreißen. Gemeinsam stöhnen wir, hecheln wir uns diesem so schmerzhaften und doch so schönen Moment entgegen.

Es geht nicht mehr, ich verliere mich und mit Urgewalt strömt es aus mir heraus. Ich schreie und merke wie auch dein Schrei durch den Raum hallt. Noch einige Zeit reiben wir unsere Geschlechter aneinander doch dann irgendwann halten wir inne; dieses Gefühl ist noch da, verläst uns aber langsam. Gemeinsam sinken wir nach unten, so wie es eben geht. Wir rutschen an der Tür entlang und unsere schwitzenden Körper sind eng umschlungen. Ich setzte dich ab, löse dich von mir wo ich die doch lieber halten würde. Entferne mich aus dir. Du schließt die Augen und entspannst dich. Dein Züge, eben noch verzerrt, lassen nun dein weiches und schönes Gesicht wieder hervor. Nun merke ich, dass mein Polo-Shirt zerrissen ist. Aus der Knopfleiste ist ein Riss bis zum Bauchnabel geworden. Ich richte mich auf und mein Blut kann aus meiner Erektion entweichen. Schnell ziehe ich meine Hose hoch und nehme deine Hand, langsam zieh ich dich hoch, küsse dich dabei, vergrabe mein Gesicht in dir, will dich mehr und mehr spüren, ganz nah. Ich merke wie deine Beine nachgeben; schnell hebe ich dich hoch, nehme dich auf meine Arme die doch eigentlich noch viel zu schwach sind. Meine Augen kreisen umher und ich erblicke die Couch, dort trage ich dich hin, lege dich ab und unsere Münder sind noch einmal so nah beieinander. Mehr habe ich heute nicht verdient, darf ich nicht von dir verlangen, auch wenn es mir noch so schwerfällt.

Nun ist es Zeit und ich beginne wieder rationell zu denken. „Danke“ sage ich und wiederhole deine Abschiedsworte von vorhin: „To be continued“! Ich küsse dich ein letztes Mal und richt mich auf. Schnell, viel zu schnell laufe ich zur Tür. Wie lange war ich in deinen Räumen, Sekunden, Minuten??? Ich weiß es nicht. Schon habe ich die Türklinke in der Hand, „danke Steve“ höre ich es noch hinter mir, bevor ich im Treppenhaus stehe. Die Tür fällt zu und ich renne ja stolpere die Stufen im Dunkeln herab. Als ich die Haustür erreiche und diese öffne, steht der Taxifahrer vor mir. Erschrocken schauen wir uns an. „Endlich“, stößt er mir entgegen, „noch eine Minute und ich hätte geklingelt“ brummt er. Nun sieht er mich an, doch ich wende mich ab, gehe an ihm vorbei zum Wagen und rufe nur „zurück zum Hotel bitte“.

Nun sitze ich im Taxi und schließe die Augen, doch ich spüre, wie die Blicke des Fahrers immer wieder in den Rückspiegel gehen. Schon sind wir vor dem Hotel, und bevor mir der Fahrer den Preis sagen kann, ziehe ich einige Geldscheine aus meiner Börse. „Dieses sollte reichen“ sage ich, der Fahrer nickt und ich steige aus.

Mit geraden und aufrechten Schritten betrete ich die nun menschenleere Lobby. Als ich an der Rezeption vorbei komme, sehe ich den Portier. „Da sind sie ja wieder“, sagt er und schaut mich verwundert aber zurückhaltend an. Ich spüre seinen Blick auf meinem zerrissenen Shirt und auf meinem Handgelenk. Nun spüre ich es auch, wieder ist dein String bei mir geblieben. Meine Gedanken sind wieder bei dir. Schnell aber zu spät versteckt sich meine Hand hinter meinem Rücken. „Ich habe mir erlaubt ihr Zimmer kurz herrichten zu lassen“ höre ich den Portier sagen. „Sicher mögen Sie

noch etwas trinken, es steht in ihrem Zimmer bereit“ fügt er an. „Ihr Anzug wird soeben gereinigt und aufgebügelt, er wird ihnen morgen früh wieder zur Verfügung stehen“. Bevor ich danken kann zieht sich der Portier zurück und ich gehe in Richtung Fahrstuhl. Langsam sind meine Schritte und so wohl erfüllt meine Gedanken.

Ich öffne die Zimmertür und meine in einem anderen Zimmer zu stehen. Alles ist aufgeräumt, die Betten sind gemacht, Flaschen und Gläser sind verschwunden. Doch nun steht dort eine geöffnete Flasche dieses hervorragenden italienischen Rotweines den ich so gerne mag. Kimi würde er gefallen denke ich und schließe die Tür. Eigentlich wäre jetzt eine Dusche fällig, um dann in einen tiefen Schlaf zu fallen. Doch der Wein ist zu verlockend und direkt nehme ich die Flasche und gieße mir ein Glas ein. Warum steht dort ein zweites Glas?

Langsam führe ich das Glas, schwenke es, führe es an die Nase, inhaliere den Duft und nehme ihn soweit wie möglich auf. Ich denke an diese wunderbare Kimi und spüre meinen Herzschlag. Langsam führe ich das Glas an meine Lippen als ich irgendwo mein Smartphone piepen höre. Ich hatte es ganz vergessen. SMS, jetzt? Ich finde es auf dem Nachttisch, richtig, hier wurde aufgeräumt. Schnell lese ich die Nachricht:

„Wolltest du mir nicht etwas gebracht haben und nun hast du es wieder an dich genommen? Für mich hast du kein Geschenk dagelassen?“ Ich spüre wie mein Handgelenk herrlich umschnürrt ist, führe es jetzt wieder zur Nase und rieche dich erneut, diesen herrlichen Duft. Ich mische diesen Duft mit einem Schluck Wein und meine dich fühlen und schmecken zu können, gerne würde ich diesen Moment diese Aromen mit dir teilen.

In diesem Moment erhalte ich die nächste Nachricht: „To be continued“ lese ich nur und bevor ich diese Nachricht richtig verarbeiten kann, meine ich ein leises und doch verlangendes Klopfen an der Tür zu hören.

Ich spüre wie meine Männlichkeit zurückkehrt, sich aufrichtet und gehe langsam zur Tür…….

“The end” or “to be continued”…???

**

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Tunnel

In meinem Kommentar zu IBWD bat ich askme doch wieder mal eine SM Geschichte zu schreiben: Nun habe ich diese Geschichte bekommen. Askme überließ mir die Veröffentlichung für meinen Blog. Ich möchte Euch diese Phantasie nicht vorenthalten und sage Danke Axel, für Deine Mühe und Aufwand diese Geschichte zu schreiben.

***

In allen Euren Geschichten habe ich immer einen festen Platz. Das schmeichelt mir als Frau, das gebe ich zu. In der Geschichte von askme ist das anders. Auch der Inhalt ist anders. Es geht um Mut, um Bedürfnisse, Wünsche, Hingabe und Phantasien.

Danke Askme für den Mut und die Geschichte. Dafür gibt es einen Kuss von mir.

Mich hat diese Geschichte überrascht, weil sie jenseits dessen ist, was ich mir zutraue und was ich mir zutraue. SM, jenseits eines Seidenschals, ist für mich eine fremde Welt. Ich bin neugierig. Ich möchte wissen, was in einem Menschen, was in einem Mann vor sich geht. Was treibt ihn an sich in die Welt des BSDM zu begeben. SM ist trotz der vielen Berichte in Zeitungen oder dem Fernsehen nur eine unverstandene Randerscheinung. Was aber geht in den Köpfen vor. Wie fühlt es sich an. Diese Fragen konnte oder wollte mir keiner beantworten.

– Kimi –

 

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Von Askme:

Ein Tunnel Spiel

Als ein Tunnelspiel wird eine Session bezeichnet welche bis zum Schluss gespielt wird. Der Kick ist die völlige Abgabe der Kontrolle. Auf ein Saveword wird üblicherweise auch verzichtet. Es gibt kein Halt im „Tunnel“ und keine Zurück. Dafür ist ein absolutes Vertrauen und Ehrlichkeit von beiden Seiten dringende Notwendigkeit. Der submissive Part darf sich in seiner Belastbarkeit nicht überschätzen. Der dominate Part trägt eine riesige Bürde an Verantwortung für die Seele des Sub.

Das Vorgespräch
In einem Vorgespräch werden üblicher Weise Kleidungswünsche und Vorlieben und Praktiken besprochen. Für das Verständnis dieser Geschichte sind folgende Inhalte des Vorgespräches von Interesse

  • Die Tabus und nur die Tabus wurden genannt
  • Die bevorzugten Phantasien wurden genannt
  • Die aktuell bekannten Grenzen wurden genannt, es wird aber offen gelassen, ob diese Grenzen im Spiel überschritten werden könnte
  • Außerhalb der Tabus bekommt die Domina alle Freiheiten
  • Ich beschrieb mich als etwas aufsässig und jemand der Führung benötigt. Mit einem vorauseilendem Gehorsam habe ich meine Probleme.
  • Es wurde keine „Drehbuch“ vorgegeben, so dass weder Dauer, noch was kommt als nächstes bekannt sind
  • Es sollte ein Tunnelspiel außerhalb eines geschützten Studios sein. Außerhalb dicker Mauern und statt dessen in der Öffentlichkeit. Etwas verrucht, etwas erotisch und mit feinen Spielen zu Macht und Unterwerfung. Der Starttermin sollte flexibel sein. Ich würde einen Anruf von ihr bekommen. Mit dem Anruf startet die Session, es gibt dann weder ein Zurück noch ein „da kann ich leider nicht“.

Als der Anruf kam, war ich gerade in einem Gespräch mit meinem Chef. Ich entschuldigte mich kurz, blieb aber in seinem Büro und meldete mich. Sie fragte mich nur kurz ob ich frei reden kann, lachte kurz auf wegen meinem Nein und frage warum ich sie denn nicht wie sonst Lady Angel nennen würde und ob sie nicht  kurz mit meinem Chef sprechen sollte und ihn über deine Passion informieren … fügte dann aber hinzu wo wir uns treffen werden. Sie schlug ein Restaurant vor und schloss mit „ich freu mich auf Dich“ ab. Ich war total aufgeregt, meine Stimme am Telefon war etwas brüchig wie ich den Gesichtsausdruck von meinem Chef interpretierte, der sich offenbar Sorgen machte. Der Gedanke an dieses Treffen ließ mich den Ganzen Tag in einer aufgeregten Stimmung. Total aufgekratzt und in Vorfreude auf ein intensives Erlebnis.

Gleich zur Begrüßung gab mir Angel, sie bestand darauf ich sie nur kurz Angel oder Angie nenne, ein kleines gut verpacktes Geschenk. Geh auf die Toilette und lege es für mich an. Du wirst wissen wie.
Es war ein kleiner Empfänger und die Elektroden für Stromimpulse. Die Elektroden waren für meinen Schwanz. Na das fängt ja mal gut an.

Als wir ordern wollte zack, mitten im Satz bekam ich den ersten Strom Schlag. Sie hatte in ihrer Tasche die zugehörige Fernbedienung. Ich konnte, etwas verunsichert meine Bestellung aufgeben. Dann schaute ich Angie an und sah in ein unschuldig süß lächelndes Gesicht. Leicht hob sie die Braune und frage „iss was“? Dieses Bist!

Auch beim essen bekam ich immer wieder mal bekam einen Schlag. Einmal wäre mir fast die Gabel auf der Hand geflogen. Dazu gab es immer einen Blick der Art: ich kann kein Wässerchen trüben. Angel nutze ganz gezielt ihre Fernbedienung, nicht zu oft, so dass es mich jedes Mal aus heiteren Himmel getroffen hat.

Nach dem ich gezahlt hatte, gingen wir auf die Straße. Es war nicht viel los und ich ärgerte mich, das ich, obwohl ich Lady Angel schon eine Weile kannte, meine Erwartungen nicht dem entsprachen was ich heute erlebt habe. Schade und wieder gab es einen Schlag, fast wie ein Stich und deutlich stärker das ich mich kurz verkrampfte. Sie drückte mich gleich gegen die Häuserwand und zischte mir ins Ohr lass Deine Arme unten oder es passiert ein Unglück. Ich war sowieso nicht in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen, da mich die Intensität des letzten Stromimpuls aus der Fassung gebracht hatte. Klick eine Handschelle rastete ein und ehe mir die neue Wendung der Situation klar wurde drehte sie mich, so dass ich mit dem Gesicht zur Wand kam und klack die zweite Seite der Handschellen war um mein anderes Handgelenk. Meine Arme waren auf dem Rücken fixiert. Meinen Mantel den ich vorher in der Hand trug warf sie mir über und wie ein verliebtes Paar schlenderten wir weiter. Sie bei mir eingehakt.
Wenn Du nicht spurst verpasse ich Dir einen Knebel flüsterte sie mir ins Ohr. So wie ich ihre Freude bei dem Gedanke sehen konnte, so musste sie wohl meine Panik in meinen Gesicht lesen können. In der Öffentlichkeit einem Ball im Mund. Sie fügte hinzu „nur wenn Du nicht spurst“. Jetzt fing Angel wirklich an mit mir zu spielen. Wir waren im „Tunnel“, für mich gab es jetzt kein zurück mehr. Das war mir schlagartig klar. Ich genoss diesen Gedanken, freute mich auf eine Session, von der ich keine Ahnung hatte wie sie ablaufen wird und welche meiner Grenzen Angel austesten wird. Sie flötete mir ins Ohr „ich finde so ein Knebel bei Dir recht anregend … Du aber wohl nicht. Du hast Angst dich in der Öffentlichkeit so zu zeigen, ein schwacher Mann, völlig abhängig von mir, von einer Frau? Ist es das was dir Angst macht?“.
Ich hörte eine andere Frauen Stimme, „ist er das? Wie niedlich“. Auf der anderen Seite hake sich die Fragestellerin ein. Sie war sexy, elegant gekleidet. Ich spürte einen Druck in den Kniekehlen und knickte ein. Von Angel und ihrer Freundin wurde ich auf die Knie gezwungen. Mein Kopf wurde nach hinten gezogen und ehe mir die Situation gewahr wurde, hatte ich doch einen Knebel im Mund, einen leichten Sack über dem Kopf und um meinen Hals ein breites Lederband, der den Sack fixierte. Ich konnte nur noch mit „mmmpf , mmmmm,“ protestieren. Das reicht für die Fahrt hörte ich. Ich wurde in ein Auto verfrachtet. Neben mir setzte sich Angels Freundin. Ich nahm ein anderes Parfüm mit einer Note von Vanille war. Hmmm, das könnte ewig so gehen.
Sie stelle sich als Tina vor und griff dabei ungeniert in meine Hose. „Holla Angel, der Überfall hat ihm offensichtlich sehr gut gefallen…“. Auf der Fahrt spielte Tina an und mit mir. Ich war zum bersten gespannt. „das brauchen wir nicht mehr“ sagte Tina und entferne die Elektroden nicht ohne vorher nicht noch mal die Fernbedienung zu testen. „Mmmpf…!“.
Ich wurde aus dem Auto buxiert. Mir fehlte eine jede Form der Sicherheit. Ich wusste nicht wo ich war, was als nächstes passieren kann und wie lange ich in der Macht der beiden Damen sein werde.
Wir gingen in ein Gebäude. Mir wurden Ledermanschetten an den Handgelenken und an den Knöcheln befestigt. Als die Handschellen geöffnet wurden, war der Moment für Widerstand für mich gekommen. Mal sehen wie Angel und Tina damit umgehen, doch es passierte nichts. Sie hatten an den Manschetten Seile befestigt, welche wohl über eine Rolle an der Decke geführt wurden. Ehe ich überhaupt Widerstand leisten konnte stand ich schon mit hoch gerissenen Armen, über Seile fixiert, da. Mein Hemd ließen sie mir an. Dafür wurde mir die Hose heruntergerissen, meine Eier abgebunden und meine Beine gespreizt.
„Widerstand ist zwecklos, Kleiner“ hörte ich Tina sagen und Angel konterte „wenn dir das nicht gefällt, kannst Du uns das ja mitteilen. Ohhh ich vergaß …“.
JETZT bis du in unserer Hand und wir werden etwas mit dir spielen. Sei kein Spielverderber! Ich musste meinen Hintern herausstrecken und es setzte ein Stakkato von Schlägen auf meinen Arsch ein. Dann prüften sie ob ich denn ordentlich aufgewärmt sei. Ich hatte das Gefühl das mein Hintern glühte.
„Du bist bereit. Wir werden Dich jetzt mit dem gelben Onkel zeichnen.“. „Du hast Glück“, flötete Tina mir ins Ohr, „von mir gibt es nur zwei Striemen mit dem Rohrstock. Zwei Striemen für mein T oder möchtest Du das ich meinen Namen für Dich ausschreibe?“. Sie kam ganz dicht an mich heran. Nahm mir den Sack vom Kopf und den Knebel aus dem Mund. Die Kontrolle über meinen Speichelfluss hatte ich schon lange vorher verloren. Mein Kiefer war verspannt. Tina Zog meinen Kopf etwas herunter so dann ich zwischen Schulter und Busen mich anlehnen konnte. „ich möchte jetzt keinen Ton von Dir hören. Kein Geschrei, kein Gezicke. Sei stark, sei stark für mich“. „Wenn du etwas sagen möchtest, so flüstere“. Ich war verwirrt, „ja Herrin“. „Ach die Herrin kannst du dir sparen. Du bereitest uns Lust oder willst Du behaupten das wir dich dominieren? Alles was hier und jetzt passiert willst Du, hast Du Dir gewünscht.“ Tina griff wieder an meinen Schwanz „das lenkt dich etwas ab“. Fitsch. Mein Körper bäumte sich auf. Der erste Striemen für das A von Angel. „nein, der ist nicht gut gelungen, den mache ich nochmal“ kommentierte Angel ihren ersten Versuch. Sie ließ mir die Zeit bis ich den Schmerz verdaut hatte und sich mein Puls beruhigt hat und wieder fitsch. Bis ich auf der linken Backe ein A hatte und rechts ein T.
„Naaa, was sagt man?. „Vielen Dank Angel“ knurrte ich. „Mir gefällt Dein Ton nicht“ kommentierte Angel, “ es klingt alsob Du uns nicht magst. Das ist gemein. Eine Frau trifft so eine Ablehnung emotional sehr hart. Das willst Du doch nicht oder?“
Beide Damen fuhren ganz vorsichtig mit der Spitze ihres Rohrstocks über meine Haut. Es prickelte und hatte ein ganz spezielle erotische Wirkung auf mich. Immer wieder mal wenn ich ganz in der Situation versunken war, die leichte Berührung genoss, machte es fitsch und ich zucke zusammen.
Ich drehte mich links und rechts um einem Schlag auszuweichen doch die Schläge kamen immer überraschend. Keine Chance!
Ich wurde demütig, ganz folgsam. Es gab keinen Gedanken mehr an Widerstand. Es macht mir sogar Spaß das flackern in den Augen von Angel und Tina zu sehen. E machte sich fast ein Wir-Gefühl in mir breit. Sie banden mich los. Ich konnte mein total verschwitztes Hemd ausziehen, einen Schluck trinken und dann folgte ich den beiden. Sie begleiteten mich links und rechts eingehakt. Ich wäre jetzt den Beiden überall hin gefolgt.
Sie brachten mich zu einem Bock. Ich ließ mich auf dem Bauch liegen dort fixieren. Angel setze sich breitbeinig vor mich hin. Ihre Möse war vielleicht 5 cm von meinem Mund entfernt. Zu weit weg um sie zu erreichen aber dicht genug um die Wärme und den Geruch wahrzunehmen. Sie führte einen Finger kurz ein und ließ ihn von mir ablecken. „kannst Du meine Lust schmecken?“. Und wie ich konnte! Abgelenkt war mich nicht bewusst, was Angel hinter mir vorhatte. Dann spürte ich es. Sie führte einen Finger bei mir ein. „ganz ruhig!“, sagte Tina und rutschte etwas dichter zu mir hin und drückte meinen Kopf in ihren Schoss. Hin- und her gerissen, nahm ich wahr das Angel einen zweiten Finger kurz einführte. Dann ließ sie von mir ab. Aus dem Augenwinkel nahm ich wahr wie Angel irgend etwas anzog oder auszog. Doch ich sah nicht genug. Ich war abgelenkt und Tina verstand es meinen Kopf zu sich herunter zu drücken. Ich genoss den leicht nussig, süsslichen Geschmack. Während dessen Angel meine Beine weiter auseinander zog und an den Schenkeln am Bock fixierte. Dann drang sie in mich mit einem Strap On ein. Mein Körper bäumte sich gegen die Seile auf, gleichzeitig griff Angel nach meinem Schwanz, erhöhte den Druck und langsam drang sie tiefer in mich ein ….

Veröffentlicht für askme – Demut von Philip Roth

Manchmal, in schwierigen Zeiten kommt ein Engel und schubst ein wieder an, spendet Kraft und hilft aus. Ich hatte meinen Blog etwas verwaisen lassen und prompt bekomme ich Post mit schönen Geschichten. Ich möchte mich bei allen bedanken, die mir und meinem Blog die Treue halten.

Ich möchte Euch askme’s Rezension zum Buch Demut nicht vorenthalten. Diesmal schreibe ich lieber das böse Wort. Du weisst welches ich meine 😉

Danke Dir askme, mein treuer Leser

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Ich muss es ganz ehrlich zugeben. Ich kannte Philip Roth nicht. Er gilt als einer oder der(?) wichtigsten amerikanische Romanciers der Gegenwart. Ich musste aber auch schon oft feststellen das Buchpreise bei mir nicht unbedingt mit Lesefreude gleichzusetzen sind. Ich denke da nur an Parfüm (P. Suesskind), hochgelobt, ich habe mich hingegen gequält dieses Buch zu Ende zu lesen. Doch zurück zu Philip Roth und Demut.

Ich bekam das Buch von einer guten Freundin, wohl mit einem kleinen Augenzwinkern auf meine Affinität was Dominanz und Unterwerfung betrifft.

Worum geht es? Es geht um einen alternden Theater Schauspieler, Simon Axler, dem es einfach nicht mehr gelingt zu spielen. Er, der er die Herzen berühren konnte das, sein Publikum mitnahm auf der Reise seiner Verwandlung seiner Rolle, er konnte nur noch seinen Text herunter erzählen als ob er ein Telefonbuch vorliest. Keine Emotion, das Publikum war gelangweilt. Er war am Ende. Am Ende seines „Sich’s“ des Schauspielers,. Als Schauspieler konnte sich vorzüglich definieren, es war das Ende seines Leben.

Ich fühlte mich als Leser heruntergezogen, Auch ich, als Leser, wurde alt, kämpfte gegen den Verlust meiner Fähigkeiten. Philip Roth warf mir den Mantel des Alters, der Versagensängste und der Verabschiedung in den Ruhestand über.
Als Leser war ich auf der Suche nach dem Ausweg. Philip Roth, Amerikaner, wird schon für das happy end sorgen und dann kam es. Er begann eine Affäre mit der lesbischen Tochter seines Freundes. Die Gedanken an das (meines?) fortschreitenden Alters, berufliches aus, waren sofort unwichtig. Die Phantasie ging mit mir durch. Eine Affäre mit einer Frau, vom Alter hätte sie seine Tochter sein können. Ist das nicht der Traum von vielen Männern? Das gepaart mit der Phantasie mit einer oder mehreren lesbischen Frauen zu schlafen. Wer denkt da noch an Beruf, Karriere oder Alter? Who cares, I f**** this young woman.

Letztlich war ich nach dem Beenden des Buches nicht sicher ob es einen direkten Hinweis auf die Demut gab aber ich nahm erst mal vier Sätze aus dem Buch mit:

– „Ich finde es herrlich und will das es nicht aufhört“
– „Ich werde es versuchen, wenn Du es auch versuchst“
– „Wenn wir scheitern, dann wegen uns, nicht wegen Ihnen“
– „es ist zu spät sich durch Rückzug zu schützen“

Genuss, Lust, Verantwortung, und dem Ende in die Augen sehen

Und da stand ich nun. Wurde hier exemplarisch mein Ende prophezeit? Was kann ich machen um das Ende zu verzögern und will ich überhaupt zusätzliche Zeit ohne Inhalt? Ich glaube es ging um die Demut vor dem Alter und die Demut vor der Jungend und die Demut vor sich selbst. Jedes davon ist ein Geschenk und hier tut Demut gut.

Simon Axler, der Schauspieler hat alles richtig gemacht. Er hat sein Leben gelebt. Hat die Jugend, welche sich in der lesbischen Verführerin manifestiert, noch einmal kosten dürfen. Hat eine neue unerwartete Lebenserfahrung, die er nie für möglich gehalten hat, am Ende seines Lebens machen dürfen und hat sich nicht um die kleinbürgerliche Moral gekümmert. Respekt.
Als die Liaison vorbei war, war es auch mit ihm vorbei.

Demut? Ich muss mich in Demut gegenüber dem aufbäumenden Willen von Simon Axler üben. Ein lesenswertes Buch für Leute ab 40+ und alle die sich bereits einmal gefragt haben: „werde ich alt?“

Askme

Veröffentlicht für einen treuen Leser – Der Schal

Eine schöne Geschichte die doch so toll in meinen Blog passt, das ich den Autor bat sie für Euch hier veröffentlichen zu dürfen.

Kisses Dir und Euch viel Spass beim lesen
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Der Schal
Am Morgen, nach einem schönen Abend, stand Alex zeitig auf. Es war kalt und regnete. Er zog sich warm an und verließ das Haus um frische Brötchen vom Bäcker zu holen. Ein Luxus den Alex sich gern gönnt.

Eingehüllt in Tweed und Regenjacke, um den Hals ein schmaler Schal auf dem Weg zum Bäcker da war er wieder da. Dieser betörende Duft einer Frau. Der Schal verströmte den Geruch der Frau vom Abend zuvor.

Alex liebt Gerüche. Ihm ist bewusst das der Geruchssinn von der Entwicklung her einer der ältesten Sinne ist. Ein Sinn der die Rationalität und unser Bewusstsein so schön umgehen kann. Der Sinn ist direkt mit unserem „Reptilienhirn“ gekoppelt und entscheidet in Bruchteilen von Sekunden über Sympathie und Antipathie. Was bleibt sind Wahrnehmung von Lust, Leidenschaft, Ekstase, Abscheu Ekel, … Alex liebt den Kampf der da zwischen seiner Rationalität, er als Kopfmensch, und der Intuition, dem Instinkt abläuft. Und er weiß genau das seine Rationalität wieder verlieren wird.

Mit dem Duft waren sofort die Bilder wieder da. Sie, blond gelockt. Ihr war etwas kalt und sie wollte sich ihr Tuch umlegen. Alex bot sein Schal an. Sie wusste um seinen Fetisch und nahm das Angebot an. Einfach so und ganz nebenbei. Ob sich Frauen überhaupt bewusst sind wie einfach sie Männer beeinflussen können?

… Regen und Kälte existieren für Alex nicht mehr. Mit dem Duft von Ihr wird der Tag für Alex schön… und er lächelt glücklich und wissend in den Schal und flüstert: „Danke“.

Danke an George! und „Welcome to Venice“…

Abends lag ich neben Dir im Bett, ein langer Tag war es gewesen mit einem wunderschönen Abschluss, noch erhitzt genossen wir einen leckeren Schluck….heute glaube ich der Gedanke lag über uns und senkte sich langsam in unsere Köpfe, die Idee zum Frühstück in Venedig zu sein, den Herbstnebel an seiner schönsten Stelle zu geniessen. Lächelnd blickten wir uns an, packten unsere Koffer und nachdem ich das Auto gepackt hatte und eine Thermoskanne mit leckerem Tee verstaut war fuhren wir los, durch die Nacht, Du in meinem Arm, dieses Kribbeln und gleichzeitig wohlig angenommen Fühlen in Deiner Gegenwart…von mir aus hätten wir so über die Jahrhunderte reisen können. Als wir Österreich durchquerten schliefst Du sanft, so verletzlich, gerade, wenn man weiss wie stark Du sein kannst, wenn du wach bist….

Kurz vor dem Brenner wurdest Du wach als ich zu einem kleinen Rasthof hinausfuhr, fragtest mich mit einem Lächeln, ob ich auch Lust auf einen Latte Macchiato hätte und so stiegen wir aus, gingen Arm in Arm durch die Nacht, Deine hohen Absätze klapperten über den Asphalt und meine Hand wanderte hinunter zu Deinem knackigen Po, der sich rhythmisch bewegte, Deine Wärme durchrieselte mich wie ein Schauer.

Wirklich gemütlich war es nicht und so nahmen wir unsere Getränke mit ins Auto, trotzdem Du ungern bei Nacht autofährst übernahmst Du die nächste Strecke, leichter Nebel verzauberte die Dunkelheit, der Latte war passend zu Italien hervorragend….wir fabulierten über all jene, die vor uns diesen Weg genommen hatten, über die Blüte Italiens in der Renaissance….und das Leben, wie es wohl gewesen sein mag in dieser Zeit….liessen unsere Gedanken schweifen…

Nach 3 Stunden löste ich Dich ab und mit den ersten Sonnenstrahlen standen wir kurz vor der Brücke nach Venedig, ich weckte Dich mit einem Kuss, dem letzen Rest unseres Tees mit Deinem Lieblingskeks. Als ob es nur für uns da wäre fuhren wir einsam hinüber, Nebel waberte über der Lagune, stellten das Auto ins Parkhaus und gingen im Erdgeschoss in die Zimmervermittlung…als der Signore Dich sah begrüsste er mich ein wenig neidvoll, aber als Du ihm Dein Lächeln schenktest machte er sich eifrig ans Werk und tatsächlich fand er ein schönes Zimmer für uns zwischen San Marco und Fondamento nuove. Aneinandergelehnt standen wir auf dem Vaporetto, spürten uns im Wellentakt bewegt, genossen die Fahrt und die Nähe und Aura dieser traumhaften Stadt, die uns mehr und mehr gefangennahm, spazierten in einer Mischung aus Sonne und Nebel über den Markusplatz und fanden schliesslich unser Hotel in einem alten Palast, unser Zimmer ein verspielter und gleichzeitig altehrwürdiger Raum, das Bett mit angedeuteten Vorhängen. Du verschwandest im Bad und ich legte mich nackt aufs Bett und widmete mich ein wenig dem Stadtplan und unserem Reiseführer….beide waren wir schon hiergewesen und wollten schöne Ecken wiedersehen wie alte Freunde und neue Winkel entdecken.

Sehr lange brauchtest Du im Bad und als Du dann im Türrahmen standest war alles auf der Welt zweitrangig. Deine wunderschöne schwarze Corsage umspielte Deine schlanke Taille, der Hauch von einem Slip betonte Deinen knackigen Po, die schwarzen Halterlosen und Deine hochhackigen Pumps liessen Deine schlanken sportlichen Beine endlos erscheinen….mir stockte der Atem und gleichzeitig musste ich schneller atmen, spürte meinen Puls rasen und eine magnetische Anziehung.

Ganz langsam und grazil kamst Du auf mich zu, drehtest Dich vor dem Fenster im ersten Sonnenlicht und liesst Dein durchsichtiges Negligé zu Boden gleiten, mein Mund wurde ganz trocken, lasziv waren Deine Bewegungen, Du wusstest genau, welche Wirkung Du hattest, mein Schwanz drohte zu platzen. Ich ging auf Dich zu, zog Dich langsam an mich, erschauerte als ich Dich spürte und wir küssten uns lang und innig, glitten auf das Bett und ich spürte Deine feuchte Wärme, Du lächeltest mich  an, Dir war bewusst dass jede Berührung seit dem Vorabend ein Versprechen, ein Vorspiel war, dass Du es gleich wolltest, mich in Dir spüren,  und so drang ich langsam in Dich ein, wurde sanft und fest umfasst, pochte kräftiger in Dir, Du warfst Deinen Kopf in den Nacken und stöhntest leise, ein Genuss die Bewegung meines harten Schwanzes in Dir zu spüren, so genommen zu werden wie es Dir so lieb ist, hart und fest, zu spüren wie sich meine Kraft auf Dich übertrug. Rhythmisch stiessen wir ineinander  und verloren zunehmend die Kontrolle, Deine Hände hielten mich fest, umfassten meinen festen Po und drängten nach, noch tiefer und noch kräftiger…..und langsam spürte ich es aus den Tiefen meiner Eingeweide aufsteigen, ein warmer Druck, ein Lavastrom und Du spürtest meinen Schwanz zucken und es war dir ein Genuss zu spüren, wie ich mich kaum noch halten konnte und als Du auch kurz vor Deinem Höhepunkt warst stöhntest Du mir ins Ohr „Komm, spritz mich voll“ und der Druck bahnte sich einen Weg in mir, weitete sich warm aus,  ich sah Deinen lust- und erwartungsvollen Blick, spürte Deine wunderbare Nähe und die Hitze Deiner Muschi, stiess keuchend tief in Dich und kam mit Macht —mit dir gemeinsam…..welcome to Venice.

(p.s. ich glaub der letzte Satz ist der längste den ich seit langem gelesen habe, lach… danke für alles)

Kimi

Phantasie oder Realität?

Schöne Story!!!

Vielen Dank George.

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Ein Sommernachtstraum…

Geärgert hatte sie sich in der Arbeit über fehlende Wertschätzung ihrer eigenen Tätigkeit…schwierig sich von diesem Gedanken zu lösen obwohl sie nun schon seit einer halben Stunde lief, der Stachel ungerecht behandelt worden zu sein sass tief…aber schliesslich löste sich etwas in ihr wie so oft wenn sie laufen ging, der Takt ihrer Schritte, die rhythmische Bewegung, dieses Pulsieren in den Adern ihres wunderbar funktionierenden ästhetischen Körpers, sie genoss plötzlich die laue Abendluft, die das nahende Gewitter ankündigte, beobachtete die Schatten der Bäume dieser ungestümen Landschaft, liess ihre Gedanken schweifen und ihre Phantasie umspielte die Burg am Horizont….schliesslich kam sie wieder zuhause an, entledigte sich noch im Flur ihrer Laufsachen und genoss den Duschstrahl, massierte ihre schlanken trainierten Beine und…war da nicht ein Geräusch gewesen?

Als sie sich umdrehte, um das Wasser abzustellen legten sich zwei Hände auf ihre Schultern und unter tausenden Händen hätte sie diese erkannt…ein Lächeln stahl sich in ihr schönes Gesicht, ein feines Tuch legte sich über ihre Augen, als er ihr sanft in die grosse Dusche folgte.

Dann spürte sie ein feuchtkühles Glas, das sich langsam ihren Rücken hinaufbewegte und gleich einem Gegenspiel bewegte sich seine Hand über ihren Bauch nach unten…hielt abrupt inne….Glas und Hand streichelten ihre Arme … und ihre zarten Fesseln…ein Schauer überlief sie und sie durfte von dem köstlichen perlenden Getränk von den Ufern der Loire probieren. Fester massierte er ihre zarten Schultern, den Hals, nahm ihre weiche Haut im Nacken zwischen die Zähne und biss sich zart und leicht bis über ihren knackigen Po, den er mit beiden Händen fest umfasste. Dann dreht er sie um, umspielte mit seinen Lippen die harten Nippel ihrer wunderbar festen Brüste, biss zart hinein, liess seine Lippen über ihren Bauch nach unten wandern, mit einem leisen Stöhnen spreizte sie die Schenkel und zeigte ihm den Weg, langsam leckte er an den Innenseiten ihrer Oberschenkel zu ihrer feucht glänzenden Scham, und spürte ihre warme wohlschmeckende Feuchte, als er sie mit der Zunge verwöhnte. Immer kräftiger und fordernder verwöhnte er sie und nahm stolz zur Kenntnis, wie sie sich ihm immer mehr entgegenwölbte und ihr Stöhnen immer lauter wurde….schliesslich nahm sie seinen Kopf, zog ihn langsam nach oben, umgriff seinen prall geschwollenen Schwanz und sagte mit einem wissenden Lächeln: „Ja“.

Erst ganz langsam und dann plötzlich sehr kräftig füllte er sie, mit einem lauten Stöhnen hiess sie ihn willkommen und umschloss ihn, sie fanden ihren Rhythmus, bewegten sich im Gleichtakt und genossen, wie sie immer weiter verschmolzen, eins wurden, der Atem wurde schneller, das Keuchen lauter und schliesslich spürte sie dieses wunderschöne Ziehen mit dem sich ihr Orgasmus anzukündigen pflegte, striff die Augenbinde ab und sah an seinem leicht geöffneten Mund, an seinem Blick, dass auch in ihm der Druck stieg, der sich zum Höhepunkt ausbreiten soll. Ein Duft nach Lust und Tier und Eleganz umspielte sie und während er immer härter in sie eindrang spürte sie das Zucken seines Schwanzes, genoss dieses Aufsteigen und Ausbreiten der Lust in sich….ihr Spiel entlud sich in einem gemeinsamen Höhepunkt, sie blickten sich tief in die Augen, genossen diesen Anblick und sie fühlte sich von seinen kräftigen Armen umfangen und gehalten. Als sich ihre Umarmung löste stellte er das Wasser wieder an und begann sie von den hohen Wangenknochen bis zu den schlanken Füssen einzuseifen und da wusste sie, dass der Abend noch lange nicht vorbei war….

Eine kleine Fantasie von B.

Vielen Dank für die Mühe diese Geschichte aufzuschreiben, lieber B.
Ganz liebe Gruesse
Kimi
***
Eine kleine Geschichte für Dich oder für mich oder für uns.

Gespannt fahr ich ab ! Was wird mich wohl erwarten ? Werde ich sie finden ? Wie sieht Sie in wirklichkeit aus ? Ich hab Schmetterlinge im Bauch !
Was mach ich da eigentlich ? Ach was ich geniesse es einfach mir mal was zu erlauben was nicht alltäglich ist, aber doch irgendwie Spannend.

So treffen wir uns zur abgemachten Zeit, und ich bin fast erstarrt vor Ehrfurcht, als ich diese bildhübsche junge Frau zum ersten mal sehe.

Elegant gekleidet ganz nach meinem Geschmack. Ihr Mantel deckt alles zu und nur Ihre wunderschönen Beine schauen unten hervor und die eleganten Schuhe mit den schmalen Absätzen stehen Ihr total gut.
Ich fasse allen Mut zusammen begrüsse Sie ohne aufdringlich sein zu wollen mit einem Kuss auf die wunderschön geschminkten Lippen und nehme Sie an der Hand und turtle mit Ihr zum Auto.

Dort offne ich Ihr, ganz Gentleman, die Türe. So sagt sie, sie werde noch den Mantel ausziehen für dieFahrt bis zum Restaurant.
Und abermals ein UUUUAAAAHHH Erlebnis für mich.
Was unter dem Mantel hervor kommt kann wohl kein normaler Mann einfach so wegstecken!
Zauberhaft elegant und sportlich gekleidet darf ich da eine Frau ausführen in enganliegenden Rock, nicht zu kurz aber trotzden sexy genug, feine Nylon Strümpfe in schwarz und einer wunderschonen Bluse weit aufgeknöpft, so dass die spitzen unterwäsche beim einsteigen ins Fahrzeug leicht zum Durchblick kommt.

Als Sie noch ihre wunderschönen Beine im Auto versorgt und ich Ihr die Türe zuschliesse dasselbige! Schöne strümpfe mit spitzenabschluss und für einen kurzen Moment der Slip sichtbar, wunderbar romantisch und mega verführerisch. Als ich um den Wagen laufe weiss ich wirklich nicht mehr, ob ich da Herr der Lage bin.

Ich versuch mich zu benehmen, denn so eine schöne Frau hat man ja nicht jeden Tag auf dem Beifahrersitz. Während der Fahrt plaudern wir aufgestellt und offen. Kurz nach der Abfahrt nimm sie meine Hand und hält sie einfach vertrauensvoll und voller Hingabe auf Ihren wunderschonen Schenkeln.
Durch den eleganten Rock der aus feinem Stoff besteht, fühle ich Ihre Schenkel, die Abschlüsse der Halterlosen Strümpfe einfach wunderbar. Ich weiss nicht ob ich dass alles träume, als ich aber bei der Ampel bei grün nicht weiterfahre und von hinten ein Hupkonzert losgeht weiss ich, es ist wahr. Das ganze Auto ist erfüllt vom Duft Ihres Parfüms. Merkt Sie, dass ich total erregt bin?

So legt Sie plötzlich Ihre Hand auf meine Beine während der fahrt und ich spüre ihre zarten mit wundeschönen Fingernägeln gepflegten Handen ganz nah bei meiner so stark ausgebeulten aber nicht sichtbaren Situation. Was denkt Sie wohl von mir? Bei der nächsten Ampel sagt sie ich soll Ihr doch mal kurz in die Augen schauen! Wird wohl kein müssen sein für mich, und da bekomm ich ganz spontan einen wunderschönen zärtlichen Kuss. Ich schwebe auf wolke 7.

So treffen wir im restaurant ein und geniessen bei gedimmtem Licht und Kerzenschein ein wunderbares Essen. Ihre Schuhe verführen mich unter dem Tisch ständig! Die Bluse hat sie noch ein wenig mehr geoffnet und ansätze Ihres BH s sind sichtbar, alles aber nur soweit, dass es nicht billig sondern romantisch , sexy und begehrentswert aussieht.
Für mich fast nicht mehr auszuhalten, ihre Ausstrahlung, Ihr Body, Ihre sexy Erscheinung, für jeden normal denkenden Mann, der pure Wahnsinn. Nach dem Essen gehen wir aufs Zimmer und geniessen zu romatischer Musik beide unsere Zweisamkeit. Meine Hände beginnen Sie langsam, sehr langsam sie auszuziehen, und dass gleiche macht sie mit mir. Wir küssen uns innig und leidenschaftlich, geniesse Ihren Duft, Ihre wunderschönen Huften, Ihren Body, lasse mic verwohnen zum Höhepunkt treiben in gemeinsamer respektierender leidenschaft, zärtliche Massagen, küsse auf dem ganzen Body verteilt, Ihr Duft, Ihre Haare, ohhhh einfach Erotik auf höchster Ebene. Auf der Rückfahrt übermannen mich die Gefühle abermals ! ich lege meine Hände auf Ihre Schenkel , völlig unkontrolliert und übermannt von diesem zauberhaften Wesen Frau! Sie legt Ihre Hände auf meine Schenkel und merkt , dass ich immer noch oder wieder erregt bin. So beginnt sie mich gleichzeit ganz sanft zu massieren. Keine einfache Sache für mich, denn ich muss mich ja auf den Verkehr auf der Strasse konzentrieren. So würde ich mit Ihr am liebsten bis ans Ende der Welt fahren. Aber es kommt wie es halt kommen muss, der Abschied naht, und wir verabschieden uns nochmals erotisch und respektvoll von einander mit den Worten Danke es war schön, für mich zauberhaft, unvergesslich und vielleicht auch ein traum der in Erfüllung gegangen ist.
So sagen wir uns nicht adieu, sondern Auf Wiedersehen, liebe romantische Frau. -Von einem Mann der gerne träumt.
B.

Buenos Aires: Poema bonita y sentimental de un amigo

buenos

vielen Dank für die Einsendung des Poems R.

Ich publiziere es hier für Dich. Ich weiß nicht von wem es ist, hört sich so nach P. Neruda an, ist das richtig?

Viele Gruesse nach Buenos Aires.
Kimi

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MI BUENOS AIRES QUERIDO,
CUANDO YO TE VUELVA A VER
NO HABRA MAS PENA NI OLVIDO.
 
EL FAROLITO DE LA CALLE EN QUE NACI
FUE EL CENTINELA DE MIS PROMESAS DE AMOR
BAJO SU QUIETA LUCECITA YO LA VI
A MI PEBETA, LUMINOSA COMO UN SOL.
HOY QUE LA SUERTE QUIERE QUE TE VUELVA A VER,
CIUDAD PORTENA DE MI UNICO QUERER,
Y OIGO LA QUEJA DE UN BANDONEON
DENTRO DEL PECHO PIDE RIENDA EL CORAZON.
 
MI BUENOS AIRES, TIERRA FLORIDA
DONDE MI VIDA TERMINARE,
BAJO TU AMPARO NO HAY DESENGANOS,
VUELAN LOS ANOS, SE OLVIDA EL DOLOR.
EN CARAVANA LOS RECUERDOS PASAN,
COMO UNA ESTELA DULCE DE EMOCION.
QUIERO QUE SEPAS AL EVOCARTE
SE VAN LAS PENAS DE MI CORAZON.
 
LA VENTANITA DE MIS CALLES DE ARRABAL
DONDE SONRIE UNA MUCHACHITA EN FLOR,
QUIERO YO DE NUVEO VOLVER A CONTEMPLAR
AQUELLOS OJOS QUE ACARICIAN AL MIRAR.
EN LA CORTADA MAS MALEVA UNA CANCION
DICE SU RUEGO DE CORAJE Y PASION,
UNA PROMESA Y UN SUSPIRAR
BORRO UNA LAGRIMA DE PENA AQUEL CANTAR.
 
MI BUENOS AIRES QUERIDO,
CUANDO YO TE VUELVA A VER
NO HABRA MAS PENA NI OLVIDO.

From Johnny Cash send by Askme

Johnny

Last night I received a nice little text which was written by Johnny Cash. There is a movie out from him, called „Walk the line“
and I saw it last weekend, in a really great open air area in Munich.

For some reason this lines just round up the picture I got from Johnny Cash, I love the movie and I know I would have liked the times when he lived too.

Here is the line I received last night, and I would like to post it for a very attentive person here in this little Blog.

Thanks for sending it.
Kimi
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What has happend to our love language? It’s a shame that those love songs are played everywhere with no follow-up kisses to seal the words.

– Excerpted from liner notes by Johnny Cash 2000

Veröffentlich für „Askme“ – Gedanken die nachdenklich machen

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 Ein wohl nachhaltiger Eindruck des Buches „das sexuelle Leben der Catherine M“, geschildert und veröffentlicht mit Erlaubnis für und von Askme.

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Lange Zeit hatte ich keinen Zugang zu Büchern mit eher erotischem Inhalt. Als
ich 18/19 Jahre alt war, hatte ich Balzac und Zola und somit auch Nana
gelesen. Die Schreibweise als auch die Einbettung in eine Zeit des Umbruches
gefielen mir sehr.

Dann war es eher ruhig. Der Grund ist mir völlig unklar. Nicht das mich das nicht interessiert hätte. Vielleicht benötige ich aber auch einen Antreiber. Einen Auslöser. Ein erstes Aufwachen aber in eine andere Richtung, war die Schule der Genüsse.

Dann, das Karmesinrote Blütenblatt. Die Geschichte ist in London der Jahre 1875 angesiedelt. Es geht um eine Prostituierte, schon wieder wie bei Nana, und ihrem Verhältnis zu einem Industriellen. Ich halte die Kritiken für überzogen „…besser als Sex“ Time Doch da ist etwas was das Buch ausmacht. Für mich ist es nicht das verruchte. Es sind die Emotionen der Hauptrolle, einer Sugar.

Sie durchleidet in dem Buch die gesamte Spannbreite von abgestumpftheit bis zum Hass, von Egoismus bis zur Aufopferung für ein fremdes Kind, welches Hilfe benötigt um sie selbst zu erkennen.

Das mit weniger Reichtum aber mit Charakter. Ich erinnerte mich an die Bücher von Zola und Balzac. Ich wollte mehr und ich wollte es direkter.

Irgendwo hatte ich von dem Buch „das sexuelle Leben der Catherine M.“ gelesen.
War es in einem Online Bookshop oder in einem Blog. Keine Ahnung. In einer Zeitung war es definitiv nicht, da ich schon seit Jahren keine Tageszeitungen lese. Die Berichterstattung ist mir zu sehr gesponsert, zu einseitig und besonders zu platt.

Ich kann mich aber auch nicht mehr erinnern warum ich mir das Buch gekauft habe. War es die Lust an der Erotik? Wenn ja warum gerade dieses Buch? Ich vermute es war eine Empfehlung von jemanden den ich schätze, da ich sonst nicht viel auf Empfehlungen gebe.

Als ich das Buch in der Hand hatte musste ich an mein erstes Escort Erlebnis denken. Es war in einem Berliner Hotel. Man war ich nervös. Sie hieß Catherine, kam aus Südfrankreich und war von der Ausdruckskraft der deutschen Sprache begeistert … und ich von ihr.

Das Buch von Catherine Millet war für mich wohl der optimale Einstieg in die Welt aktueller erotischer Literatur. Warum? Keine Ahnung. Ich hatte mich beim lesen meist wohl gefühlt. Die Offenheit der Schilderungen hat mich erstaunt.

Viele Erlebnisse sind hinter meinem Erlebnishorizont. Aber fast immer beim lesen war ich leicht erregt.

Am Anfang hätte ich mir manche Formulierung etwas diskreter gewünscht. Ich wurde kurz aus meinem Lesefluss gerissen. Aber es waren genau diese Wörter die notwendig waren, um mich auf die Geschichte der Catherine einzulassen, um den Platz des Beobachters mit dem Platz eines Beteiligten zu wechseln, um in Catherine einzudringen und etwas Interessantes festzustellen. Es gibt viele, zu viele(?) Gemeinsamkeiten. Kann das sein? Die Frage ging mir durch den Kopf. Ich fing an mir Notizen machen.

Catherine sieht nicht die Nacktheit, sondern den Moment des Entblößen als schamhaft an. Die Nacktheit selbst ist angemessen. Wie Recht sie da hat.

Beim Sex geht die Phantasie der Catherine auf Reisen. Das sollte ich wohl nicht meiner Madame erzählen.

Ich hatte aber auch schon Situationen, da fällt mir eine SM Session ein, mit einer so starken Fixierung auf den Partner, das ich über mich selbst erschrocken war. Diese Intensität hatte ich noch nicht beim Vanilla Sex.

Ich dachte, das meine Vorliebe für die Intensität eines langsamen herausziehen und wieder einführen nichts außergewöhnliches ist. Dennoch schildert C. genau das als etwas Intensives, als etwas Besonderes. Sollte es sein, das der Genuss doch nicht so verbreitet ist?

Als es um ihre Empfindlichkeit ging, kam mir gleich in den Sinn, das ich nach jeder Rasur, aus mir unbekannten Gründen extrem empfindlich und laufend stimuliert bin.

Dann habe ich mich wieder erkannt, als es um eine Trennung von Sex und Arbeit ging. Obwohl mir die Phantasie da doch ab und zu einen Streich spielt. Es gäbe da die eine oder andere Phantasie, welche ich aber tunlichst vermeiden werde. … denke ich …

Was sich wie ein roter Faden durch das Buch zog, war die Lust am erzählen. Die Lust am zuhören. Mit einer guten Geschichte kann man leicht Aufmerksamkeit bekommen und langsam, fast unbemerkt, in eine Begierde hinüber gleiten. War es nicht Scheherazade, die mit ihren Geschichten nicht nur gefallen konnte …

Für mich konnten das Catherie recht gut. Ich habe auch ab und zu den Drang, mich über eine Geschichte zu definieren. Leider fehlt mir dazu das notwendige Rüstzeug.

Und immer wieder kamen die Erinnerungen in mir hoch. Die Beschreibungen der Enge, die Schilderungen um die Heimlichkeit. Ich war mir nie ganz sicher ob aber genau das Catherie uchte?
Mich hat das Studentenwohnheim geprägt. Der Sex war eher leise, gedrängt, heimlich und immer spontan. Diesen Kick suche ich wohl immer noch und fast immer komme ich eher leise. Ein stiller Genießer? Vielleicht, vielleicht aber auch nur einstudiert.

Sie zögert nicht sich mir einem anderen Körper einzulassen aber sie mag das Gefühl nicht ein fremdes Handtuch zu benutzen. Wieder sehe ich mich. Wieder frage ich mich ob das denn so abnorm ist, das es einer Schilderung bedarf? Für mich ist diese Empfindung nachvollziehbar.

Handelt es sich doch im ersten Fall um einen Kontakt der sich direkt abspielt, den ich sehe, der mir somit präsent ist doch was ist mir dem Handtuch? Ist es das Unbekannte was hier
tief im Hinterkopf warnt. Hüte dich vor dem was du nicht benennen kannst?

Was mich am Ende des Buches faszinierte war der Konflikt den sie als eine Beschränktheit (Behinderung?) in der Kommunikation empfand. Dem gegenüber stellte sie eine Phantasie, die sowohl in ihrer Vielfalt als auch in der Tiefe ihre Kommunikation – Möglichkeiten übersteigt. Das war mir nie so präsent. Ich glaube aber das genau diese Diskrepanz für mich einer der Gründe
ist, in Foren aktiv zu sein. Wo gibt es sonst die Möglichkeit sich mit seinen Phantasien zu beschäftigen und ein feed back zu bekommen, welches frei von gesellschaftlichen Präventionen ist?

Catherine frönt dem Gruppensex, ist wohl keinem erotischen Abenteuer abgeneigt und bezeichnet sich eher als schüchtern. Zu schüchtern um einen Flirt zu führen. Das lasse ich mal lieber so stehen …

Zum Schluss eine Marotte die Catherine bei sich ausfindig gemacht hat und die ich regelrecht einstudiere. Die Ticks anderer zu übernehmen. Sind es ab und zu einige Formulierungen. Da ist wohl niemand vor gefeit.

Ich liebe aber auch die Gesten, die nonverbale Kommunikation. Ein locker hingeworfenen Piff eines Franzosen, die Geste der Hände eines Italieners beim vabeene oder ein nande einer Japanerin. Die kleinen emotionalen Ausbrüche machen für mich den
Menschen erst zu einem gesellschaftsfähigen Wesen. Sie sind reizvoll und wertvoll und ich liebe es diese Schrullen zu kopieren.

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Nachwort:
Der Text ist Inhalt eines Email. So schön jedoch, so sensibel, spürbar  und nachdenklich,  dass ich ihn gerne für andere zugänglich machen will. Es wäre schade der Worte und Gedanken, sie nicht einem breiterem Publikun zugänglich zu machen. 

Kimi

Eine Geschichte von Peter zu „Vorfreude“

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Wir haben einen festen Termin für unsere große Sexorgie eingeplant.

Sie wird am Sonntagnachmittag stattfinden, ganz romantisch mit Sekt, leiser Musik, sie in High Heels, langen schwarzen Handschuhen, Strapsen und zarten Nahtnylons und der tollsten Spitzenunterwäsche, die sie besitzt.

Bis Sonntag sind es noch 3 Tage und ich kann an nichts anderes mehr denken, ich sehe sie schon vor mir sitzen, liegen, stehen….dieser Gedanke an diesen Anblick macht mich fast besinnungslos.

Ich kann es gar nicht mehr erwarten, sie zu riechen, zu schmecken, zu fühlen und zu lieben.Wenn ich dann das Wohnzimmer betrete, sitzt sie in atemberaubender Wäsche auf dem Barhocker, ich werde bei dem Anblick tief aufstöhnen, ich werde die Flasche Sekt aus dem Kühler nehmen, einschenken und dann vor ihr niederknien, um ihre prächtigen festen Nylonbeine mit meinen Lippen zu liebkosen, bis hinunter an die kleinen Füsschen in herrlichen High Heels, auch diese werde ich mit meiner Zunge verwöhnen.Ich werde sie an die Hand nehmen, sie erhebt sich, wir küssen uns, meine Hand wird sich vorsichtig unter ihr kurzes Röckchen tasten und ich werde ein feuchtes Höschen ertasten, mein Finger kreist ganz sanft über den edlen Stoff, sie stöhnt auf, atmet schwer, meine andere Hand streichelt über ihren Nacken, hin zur Schulter, zum Rücken, sie erschaudert…ich beiße sie leicht in den Hals. Dann führe ich sie dann zur Coutch, wo ich sie niederlege um ihr das Höschen auszuziehen und ich mir ihr köstliches Nass zu hole, bis sie fast verrückt wird. Was für ein göttlicher Gedanke…wär es nur schon so weit.

Danach werde ich sie nebenan ins Schlafzimmer führen, um uns dort ausgiebig weiter zu vergnügen, indem sie mein Glied mit den Lippen und Händen entzückt, ich vor Wollust schreie…diese Vorstellung läßt mein Herz höherschlagen, ich ertappe mich, wie ich mir über die Lippen lecke…

Es ist Samstag morgen, wir werden gemeinsam wach.
Wir kuscheln, sie legt ihren Kopf auf meine Schulter und schmiegt sich an mich.
Ich merke wie erregt ich werde, nehme ihre kleine warme Hand und führe sie an meinen schon sehr erregten Burschen.

Sie nimmt ihn fest in die Hand und beginnt ihn zu massieren, ich stöhne vor Lust auf, streichle ganz zart ihren Hals und ihre Schulter, ich merke wie erregt auch sie wird, ich lasse sie nicht weitermachen, sondern beginne nun ihre Nippel zu lutschen, zu saugen, ihre festen Brüste zu massieren, ich flüstere ihr zu, was ich morgen alles mit ihr anstellen werde.

Nun nehme ich ihren Fuß, lecke ihn, sauge an den Zehen, nehme ihren Fuß soweit es geht in meinen Mund…um mich dann langsam an ihre Lustgrotte heranzutasten, lecke ihre Scham, umkreise ihren Clitorius mit meiner Zungenspitze, bis sie kurz davor ist…dann höre ich auf, sie flüstert mir noch zu, was sie morgen mit meinen besten Stück anstellen wird.

Den ganzen Tag kann ich keinen anderen Gedanken mehr fassen, als an unsere Sexorgie am Sonntag…wär es nur schon so weit.

Sonntag morgen, wir werden gemeinsam wach, das Spiel von gestern wiederholt sich, wir erregen unsere Körper gegenseitig fast bis zum Wahnsinn, dabei stöhnen wir uns gegenseitig zu, was heute nachmittag alles passiert…
Aber wir kommen nicht bis zum Ende, wir hören kurz davor damit auf.

Nach dem Frühstück machen wir einen ausgiebigen Spaziergang, unsere Gedanken sind aber schon der Zeit voraus.

Wenn es dann soweit ist brennt ein Feuer in uns, das mit Worten nicht zu beschreiben ist, es ist der WAHNSINN, eine LUST die göttlich und himmlisch ist, wir schweben, wir heben ab und wenn dann die Erlösung kommt, gleicht sie einem Erdbeben, einer riesigen Explosion.
Und dann beginnt die VORFREUDE auf das nächste mal.

Author: Peter

Version alternativ

 

Diese schöne Geschichte ist von Beach! 

Liebste Kimi,

vielen Dank für die wunderbare Geschichte – sollte da noch eine kleine Nebenrolle für einen Mantelabnehmer zu besetzen sein, würde ich gerne mal zum Casting kommen. Schade, dass wir uns in den nächsten Tagen nicht sehen können – aber irgendwie ist ja immer „vor“ Weihnachten…. Ich freue mich jedenfalls auf Fortsetzungen „where ever, when ever“ (Shakira).

Wie gesagt, Deine Geschichte ist wuderschön und absolut „drehbuchreif“.

Hier eine kleine Alternative (sicher kein Ersatz): sie kannten sich und hatten sich schon intensiv geliebt.

Diesmal war alles anders. Wenig Zeit, kein Essen, keine Drinks. Der Treff war eines diese anonymen Kettenhotels – nur zwei Stunden, zwei Menschen, ein Bett.

Beide kamen in das Hotel mit dem Gedanken, dass sie diesen Ort nicht wiedersehen würden, auch nicht wollten. Er hatte nur einen einzigen Zweck. Ihnen einen Raum zu geben, wo sie sich lieben konnten. Er war schon auf dem Zimmer (leider nur ein kleiner Spiepeg im Bad ,-)) als sie klopfte.

 Die Begrüssung war stürmisch, gesprochen wurde wenig, es gab kein Geplänkel, kein langsames Aufbauen von Situation oder Stimmung. Beiden war klar, warum sie sich in diesem Zimmer trafen.

Beide hatte seit Stunden an nichts anderes mehr denken können. Beide wollten jetzt nur noch fühlen….. und so wurden aus zwei Stunden eine kleine Ewigkeit….

von B_M 

Für Asfa veröffentlicht – Das Dunkle Zimmer (Teil 2)

Der Körper des Mannes ist nun neben Dir und er scheint sich über Dich zu beugen. Die warmen Hände prüfen noch einmal die Festigkeit der Fessel, als wollte er sich von Deinem Ausgeliefertsein versichern, dann beginnen sie, zärtlich die Arme entlangzufahren.
Sie berühren Deine Achsel, weiter zum seitlichen Brustansatz und dann die gesamte Länge Deines lang dahingestreckten Körpers entlang….
Wieder hoch … ab und zu fassen sie etwas fester …. ein unwillkürliches Zittern begleitet dieses ersten Kontakt…. dann wieder zurück, aber diesmal sind es nur die Spitzen der Finger, die federngleich über der haut zu schweben scheinen.. es kommt Dir vor, als würden diese Finger feurige Bahnen der Lust auf der Hat hinterlassen und Deine Brustwarzen sind inzwischen hart wie Stein geworden… Er bestimmt auch, denkst du und gerne würdest Du seine Männlichkeit berühren, doch die Fesseln lassen Dir nur den Gedanken..

Die Finger verharren diesmal am Brustansatz, den auch ihm dürfte dieses offensichtliche Zeichen nicht entgangen sein. und ziehen kleine Kreise , wobei sie sich immer mehr den Spitzen nähern

Nun berühren sie direkt die Spitzen…fassen ganz vorsichtig zwischen Daumen und Zeigefinger und bewegen sie ganz leicht.. Unwillkürlich stöhnst Du etwas auf, ein Gefühl genau zwischen Lust und ganz leichtem Schmerz…. Doch Schmerz ist nicht das Ziel …. die Hände fahren vorsichtig weiter und streichen leicht über Rippenbogen und Bauch….
Plötzlich spürst Du, wie das Gewicht des Mannes verschwindet, er verlässt das Bett, auf dem Du liegst… Du wunderst Dich zuerst, da hörst ein leises Klirren, ein quietschendes Plopp
Und ein sprudelndes Zischen….. Champagner… denkst Du… er hat eine Flasche Champagner geöffnet..

Das Bett zwischen Deinen weitgespreizten Beinen bewegt sich wieder, als der Mann zurückkehrt. Du hörst ihn an Deinem Ohr…“Erschrick nicht, es könnte etwas kalt sein…“
Dann – wie ein leichter elektrischer Schlag spürst Du den Champagner auf Deine Haut auftreffen..
Langsam fliesst der Champagner zwischen Deinen Brüsten entlang und verlor sich in kleinen Rinnsalen weiter unten. Du hältst den Atem an…und spürst den warmen Atemhauch des Mannes auf der benetzten Haut… und eine Zungenspitze und Lippen, die an den Rinnsalen entlanggleiten…. wo vorher Kühle war, ist jetzt Hitze und ein Gefühl wie ein fliessender elektrischer Strom.

Dann plötzlich sind die Lippen auf Deinen in einem langen zärtlichen Kuss, der nach Champagner und nach Mann schmeckt. Als sich die Lippen lösen, hörst Du ihn wispern: „…das war erst der Anfang..“

Wieder das eisige prickelnde Gefühl des kostbaren Nasses, diesmal mehr…. sammelt sich in Deinem Bauchnabel und fliesst weiter nach unten, teilt sich erneut am Venushügel seitlich in Deinen Schoss.

Unwillkürlich zuckt Dein Becken bei diesem Gefühl, vor allem, als Du wieder die Lippen und die Zunge spürst, die nun zuerst den Nabel erkunden und das Nass aufnehmen, dann weiterwandern . Dein Becken spannt sich in der Erwartung als die Zunge den spuren folgt, ,um den Venushügel herum und dann weiter nach unten… streift die äusseren Ränder … schickt erste noch verhaltene lustvolle Impulse durch Deinen Unterleib..

Dann spürst Du plötzlich, wie sich fordernd der Mund um den gesamtem bereich Deines lustknotens schliesst und die Zunge mit schnellen vibrierenden Bewegungen heisse Wellen der Lust durch Deinen Körper jagt. Dein Becken zuckt und kreist, ohne, dass Du es beeinflussen kannst.
Immer schneller jagt die Zunge Dich dem Gipfel entgegen, wird vorher etwas langsamer und steigert so Deine Erwartung ins schier Unerträgliche. Die Lederriemen an Deinen Hand-und Fussgelenken knirschen, als sich Dein langausgestreckter Körper mit aller Kraft spannt und dann schiesst die Zunge vor – direkt auf das Zentrum des kleinen Knotens – gleichzeitig saugen sich die Lippen fest – und mit einem Aufschrei explodierst Du in weissglühenden Kaskaden reiner Lust.

Der Mund hält noch fest, aber die Zunge steht still… das ist gut so, denn jetzt wäre die kleinste Berührung unerträglich.. Atemlos schnappst Du nach luft und kommst langsam wieder zu Dir….

Die Hände nehmen wieder Kontakt zu Deinem Körper auf und streichen fest und doch sanft über Dich, so dass sich dieses unerträglich Gefühl wieder etwas beruhigt. Dein Körper liegt wieder entspannter, aber immer noch weiterer Berührung gierend da und streckt sich den Händen entgegen. Ein ganz eigenes Gefühl…

Der Mann, der die ganze Zeit zwischen Deinen ausgestreckten Beinen gekauert hat,, wie ein Priester, der seine Göttin der Lust anbetet, bewegt sich jetzt auf deine Seite…Wieder fragt sich ein kleiner teil Deines Verstandes, was nun folgen wird, während der Rest nach mehr ruft..

Eine hand streichelt nun wieder Deine Brust und spielt zärtlich mit zwei Finger an den immer noch steil aufgerichteten Spitzen, während die andere in deinen Schoss gleitet. Sie vermeidet die Berührung mit der immer noch hochsensiblen Spitze der Clitoris, aber sie streicht nun nachdrücklich über die darunterliegenden Lippen. Du bist dort so nass geworden, dass es scheint, als saugst Du die Finger förmlich ein und wieder beginnt Dein Becken zu zucken und zu kreisen. Die Finger schlüpfen ungehindert rein und raus . gehen etwas tiefer.. erst ein, dann zwei, drei , füllen Dich mehr und mehr aus.
Die Wellen der Lust sind diesmal nicht die weißglühenden Spitzen von vorhin, sondern lange wellen roter Glut, die zunehmend angefacht werden.
Die Fingerspitzen berühren beim Eindringen den sensiblen oberen Bereich in Dir und erzeugen dort ein unglaubliches Gefühl, dass durch die andere hand verstärkt wird, die inzwischen oberhalb des Venushügels aufliegt und sanften Druck ausübt..

Sehr schnell näherst Du Dich dem zweiten Höhepunkt, die Finger und die Hand haben es durch Deine überfließende Nässe immer leichter, sich in Dich zu schieben Dann wölbt sich Dein Körper in einem Bogen reiner Lust auf und ein zweiter heftiger Höhepunkt schiesst bis in die Fussspitzen und Haarwurzeln…

Doch diesmal gibt es keine pause…. Du spürst ein Zupfen an den Fussgelenken, als er sie von der Fessel befreit.. dann ist er wieder zwischen deinen langen Beinen, seine Arme gleiten unter die Kniekehlen, schieben Deine Beine hoch, so dass der Eingang Deiner Lustgrotte ungehindert freiliegt und dann spürst Du ihn tief eindringen… wieder entfährt Dir ein heftiges Keuchen und jetzt erst merkst Du, dass Du darauf die ganze Zeit gewartet hast.

Er löst schnell auch die Fesseln Deiner Hände, Du umklammerst ihn und Deine Fingernägel ziehen , ohne dass ihr es bemerkt, Striemen auf seinen Rücken..

Dein Becken kreist jetzt ungehindert und der dritte Höhepunkt näherst sich zusammen mit dem seinen.. Kurz davor nimmt er Deine Beine noch einmal unglaublich hoch, ungeahnte Wellen der Lust durchfluten Deinen Körper, als er so Besitz ergreift, ein letztes tiefes Eindringen und ihr schreit beide in Ekstase auf…

Es ist Dir als hättest Du für einige Sekunden kurz das Bewusstsein verloren. Als Du langsam wieder zu Dir kommst, spürst Du seinen schweren Atem und sein gewicht auf Dir, doch es ist ein schönes entspannendes Gefühl..

Nur die Augenbinde hast Du jetzt noch an, irgendwie gefällt Dir es so, diese Konzentration rein auf den Körper und seine Empfindungen….

Du liegst zeitlose Momente lang neben ihm, dann schlingst Du ein Bein um seines und gibst ihm durch einen sanften ruck zu verstehen, sich mit Dir umzudrehen. Jetzt kannst Du auf ihm liegen und er streichelt sacht Deinen Rücken entlang….

Du streifst jetzt doch die Augenbinde ab, dann gibst Du ihm einen langen tiefen Kuss. Eure Zungen umschlingen einander spielen und unterhalb Deines Nabels spürst Du trotz der heftigen Klimax wieder den wohlbekannten Druck wachsen…

Du streichst mit dem Finger über seine Lippen, er saugt kurz daran, dann sagst Du: „ Hey, komm.! Wir trinken den Champagner, bevor er endgültig warm wird und dann….“

Er sieht Dich an, ein Funkeln schleicht in seine Augen „Runde 2 ?“

Du nickst und Dein schelmische Lächeln sagt mehr als alle Worte…“ Die Nacht ist noch nicht zu Ende, mein Lieber…“

Author: Asfa

Für Asfa veröffentlicht – Das dunkle Zimmer (Teil 1)

Vorsichtig klopfst Du an der Tür, aber es rührt sich nichts… Zur Sicherheit siehst du noch mal auf die Notiz, die Du mit dem Schlüssel erhalten hast.….bitte trete ein und mach Dir keine Sorgen, wenn es Dunkel bleibt im Zimmer. Ich verspreche Dir, es wird eine wunderbare, spannende Erfahrung. Du musst nur bereit sein, Dich dem Unerwarteten hinzugeben und Dich mir anzuvertrauen. Du kennst mich lange und gut genug, dass Du dieses Vertrauen haben kannst. Du würdest mir eine grosse Freude machen….

Du fasst den Mut und öffnest die Tür mit dem Schlüssel. Es war nicht abgeschlossen, sondern nur ins Schloss gefallen..
Automatisch willst Du den Lichtschalter suchen, als Dir einfällt, dass es dunkel bleiben soll. Bevor die Tür ins Schloss fällt, erkennst Du vage noch ein grosses Bett und ein seltsames Gestell in der Ecke des Raumes. Dann fällt die Tür mit einem leisen Klicken wieder zu und es wird dunkel.

Dennoch hast Du das Gefühl nicht allein im Raum zu sein. Eine ….männliche… Präsenz …
Ein wohlbekannter herber Duft eines Herrenparfüms, vermischt mit der natürlichen Duftnote eines Mannes… eines erregten Mannes.. Deine Nase war schon immer fein…

Du schnupperst leicht, als Du plötzlich leichte Schritte hinter Dir hörst und eine Stimme ins Ohr flüstert..“ Hallo…. schön dass Du gekommen ist…. nicht erschrecken…“

Sanft berühren Dich zwei Hände an den Schultern, die irgend etwas halten… ein breiter Streifen eines festen, aber seidigen Stoffes, der Dir jetzt über die Augen gelegt wird..

Du rührst Dich nicht, als der Streifen zweimal um Die Augen geschlungen wird, aber Dein Atem geht schwerer und in Deinem Bauch sammelt sich der allzu wohlbekannte schwere Druck einer aufkommenden Erregung…..

Die Nähe des Mannes verschwindet kurz und Du hörst durch ein leichtes zunehmendes Rauschen in Deinen Ohren plötzlich leise, anregende Musik und denkst: „… bestimmt auch etwas Licht, denn er will mich ja sehen…“
Durch das Tuch m Deine Augen dringt jedoch nichts und daher erschrickst Du etwas, als plötzlich die Hand des Mannes Deinen Oberarm fasst..
„Nicht erschrecken.. flüstert die Stimme wieder, „..nur geniessen..“ Du nickst unwillkürlich….
Die Hand führt Dich nun und Du folgst…scheinbar willenlos… Die Hand hält Dich an, dreht Dich und Du spürst in den Kniekehlen plötzlich eine straffe, doch flexible Kante… das Bett…
Du setzt Dich …. die Hände schieben Dich fordernd vollends auf das Bett und Du fällst zurück… unwillkürlich streckst Du die Arme nach oben und in der Stimme ist leichte Befriedigung zu hören, als sie sagt: „ Genauso… bleib so liegen…!“

Du atmest tief und schwer und spürst kleine Ströme heissen Feuers in Deinen Adern, die sich in der Mitte Deines Körpers im Unterleib zu konzentrieren scheinen… Die warmen, starken und doch so sanften Hände fassen Deine Bluse, ziehen sie aus dem Hosenbund und streifen sie nach oben über Deinen Kopf und die Ärme.. dann öffnen sie den Bund der leichten Hose und ziehen auch diese nach unten …
Du lässt alles willenlos geschehen.. Deine Glieder scheinen zu schweben und haben keinen eigenen Willen mehr…. Du trägst jetzt nur noch den teuren BH und den passen Stringtanga dazu…. nach einer kurzen Pause, in der Du den Eindruck hast, dass der Mann vor Dir auf dem Bett kniet und diesen erregenden Anblick genesserisch in sich aufnimmt, fassen die Hände unter Deinen Rücken, öffnen den Verschluss des BHs und ziehen diesen ebenfalls nach vorne oben ab… Du erschauerst leicht und spürst, wie sich die Spitzen Deiner Brüste aufstellen… dann wird der Tanga sacht unter Deinem Po nach vorne gezogen….

Du liegst nun vollkommen nackt, aber mit verbundenen Augen und ausgestreckten Armen auf dem Bett und willst gerade die arme nach vorne nehmen um Deinen Busen zu berühren, als die Hände des Mannes die Handgelenke fassen und etwas nach oben ziehen. Du spürst ein breites Lederband, das zwar weich, doch unwiderstehlich fest Dein rechtes Handgelenk umfängt und an den rechten Pfosten des Bettes fixiert wird. Dasselbe geschieht mit Deinem Linken Handgelenk… Du ziehst probeweise daran, aber Du hast keine Chance loszukommen… Das Gewicht des Mannes verschwindet von Deiner Seite und Du ahnst schon, was jetzt folgt….

Das gleiche breite Leder wird um Dein Fussgelenk geschlungen und dein Bein daran langsam zur Seite gezogen und am unteren Pfosten befestigt… das andere Bein folgt und nun liegst Du nicht nur nackt, sondern vollkommen der Gnade des Mannes ausgeliefert auf dem Bett… Dein Arme und Beine weit gespreizt… was wird nun folgen ?, denkst Du mit einer Mischung aus Unsicherheit und immer stärkerer Erregung… Deine Brustwarzen stehen steil aufgerichtet und auch hier ist es die Mischung aus Erregung und der Luft, die ungehindert über Deinen Körper streicht…

Author: Asfa

Für Peter veröffentlicht: Ein Date, das ich niemals vergessen werde

Endlich ist es soweit, ich habe im Münchner Mandarinorientalhotel die Mandarin Deluxe Tower Suite gebucht.
Die Suite ist fantastisch für ein erotisches Abenteuer eingerichtet, welches ich hier heute erleben möchte.

Heute will ich mir den Traum meines Lebens erfüllen, eine wunderschöne Stewardess, mit herrlichen wunderschönen langen blonden Haaren, einer Figur wie eine Göttin, rassigen langen schlanken Beinen, einem unglaublich schönem Antlitz, soll heute meine Liebesgöttin sein.
Eine Lady, die mich gar nicht beachten würde, außer als Escort.
Ich bin furchtbar aufgeregt, ich habe auf dem Coutchtisch Champagner und einen großen Strauß weiße Lilien bereitstellen lassen,<im Schlafbereich einen riesigen Strauss weiße Rosen. Nun bin ich dabei weiße Rosenblätter auf dem Boden von der Coutch zum riesigen Bett zu streuen.

Auf dem Bett lege ich wundervolle echte schwarze Nahtnylons, ein schwarzes Spitzenkorsett mit Strapsen bereit, dazu sehr hochhackige schwarze Fesselriemchensandaletten.
Leise romantische Musik durchklingt unsere Suite und dann klopft es ganz leise an der Tür, mir bleibt vor Aufregung fast das Herz stehen, ich gehe zur Tür und öffne sie, Kimi eine Schönheit, wie ich sie mir in meinen künsten Träumen nicht hätte vorstellen können, steht vor mir und lächelt mich charmant mit ihren blendend weißen Zähnen an.
Sie trägt ein körperbetontes schwarzes Kostümchen mit einem kurzen Röckchen, welches ihre prächtigen Schenkel nicht verdeckt, dazu klassische Pumps und darunter halterlose Nylons, der Abdruck am Minirock läßt diesen Schluß für einen Kenner zu.

Ich nehme sie zärtlich an der Hand und ziehe sie vorisichtig an mich, umarme sie und drücke ihr einen zarten Kuss auf die Wange.

Nachdem wir uns umarmt haben, reiche ich ihr ein Glas Champagner wir stoßen auf unser erstes Date an und ich hauche ihr einen zarten Kuss auf ihre prächtigen Lippen.
Nun führe ich sie in das Schlafgemach und bitte sie die Sachen anzuziehen, die ich für sie bereit gelegt habe.Während sie das macht, schenke ich neuen Champagner nach, zünde die Kerzen die in Kerzenhaltern überall auf Tischchen verteilt stehen an und warte auf meine Traumstewardess.

Ich brauche gar nicht lange warten, da höre ich das klackern der hohen Abätze und dann steht Kimi vor mir, ein Bündel von Erotik, wie ich es vorher niemals sah. Ich umarme sie liebkose mit der Zunge ihren schönen Hals, während ich mit den Händen zart ihren Rücken streichel, dann geht mein Hand an ihren festen Oberschenkel, der durch die zarten Nylons eine wunderbare Wärme ausstrahlt. Nun taste ich mich ganz vorsichtig an den Schenkeln hoch und fühle ein vollkommen nasses zartes Spitzenhöschen, ich stecke ganz vorsichtig meine Fingerspitze in ihre nasse Scheide und habe das köstliche Nass an meinenm Finger kleben, den ich nun genußvoll abschlecke.

Während ich mir erneut von ihrem köstlichen Nass hole beginnt sie ganz leise zu stöhnen, öffnet meinen Gürtel, meine Hose fällt zu Boden, sie öffnet mein Oberhemd und streift es von meinem Oberkörper. Vorsichtig setze ich sie auf die Coutch, sie schlägt ihre aufregenden Beine übereinander, ich stöhne vor Begierde auf, knie vor ihr nieder und nehme mir einen ihrer schönen High Heel bekleideten Füsschen, streichel ihn zart mit dem Finger, hauche einen zarten Kuss darauf und ein zauberhafter Duft kommt mit entgegen. Ich sauge diesen zarten Duft tief ein, ich kann gar nicht genug davon bekommen, er berauscht meine Sinne, ich schreie vor Ge.lheit, lecke ihren Fuß mit der Zunge, ich merke wie es sie erregt, das macht mich ganz verrückt.
Nun kann ich nicht mehr, ich drücke sie ganz sanft mit dem Oberkörper zurück auf die Coutch, ihre Schenkel öffnen sich, sie zieht den nassen Slip aus und eine rosarote zart glänzende nasse leicht geöffnete Muschi wird sichbar, ich gehe ganz nah ran und rieche ihren süßen wunderbaren Mö.engeruch, nun gibt es für mich kein Halten mehr, ich beginne ihre Lustgrotte zu lecken, sie beginnt zu zittern, zu stöhnen, zu hecheln, plötzlich wird sie ganz still, ich weiß sie ist kurz davor zu kommen, daher höre ich auf und gehe mit meiner Zunge wieder runter an ihren prächtgen Beinen bis ich wieder an ihren Füßen angekommen bin,  die nun wieder von meiner Zunge verwöhnt werden, während meine Hand sich schon ganz langsam wieder an ihren Beinen hochtastet um  ihren K.tzler zu stimulieren, sie stöhnt leise auf, ihre Oberschenkel beginnen zu zucken, meine Zunge geht langsam wieder aufwärts.

Nun schiebt Kimi meinen Kopf zurück, richtet sich auf nimmt meinen inzwischen sehr harten Burschen in ihre schöne Hand und massiert ihn so wunderbar, dass ich abhebe, auf Wolke sieben schwebe, aber es kommt noch besser, ihre kleine zarte Zunge umstreichelt meine geschwollene Eichel, ich schreie vor Begierde auf und dann nimmt sie ihn völlig in ihren schönen roten Mund, mich durchzuckt ein Glücksgefühl wie ich es noch niemals zuvor erleben durfte.

Ich nehme nun noch einmal die Champagnerschalen, reiche ihr eine, wir stoßen an und genießen das prickelnde Nass, nun nehme ich sie auf meine Arme und trage sie zum Bett, lege sie dort nieder, sie streckt mir ihre herrlichen Beine entgegen und während ich erneut beginne ihre Füße zu lecken, zu riechen, zu liebkosen, hat sie meinen dicken Schwanz in der schönen Hand und massiert ihn, dass mir fast die Sinne schwinden.

Was weiter geschah? Ich kann es nicht in Worte fassen, so eine wunderschöne Frau zu vöglen, ist nicht zu beschreiben.   Hinterher haben wir unseren restlichen Champagner ausgetrunken, welchen ich ihr im Bett zugereicht habe, was mit einem glücklichen entspannten Lächeln belohnt wurde.

KIMI ich ich werde Dich niemals vergessen…..Danke für diese Glücksgefühl, ein Gefühl welches unbeschreiblich ist, nicht auf dieser Welt, aber da wo wir waren, ist es viel schöner, mit Außer-sich-sein, Verzückung, berauschen der Sinne, Steigerung über alles Normale hinaus dem Wahnsinn nahe.

Love Peter