Escort München: Kimi über Phantasie und Vertrauen = Abenteuerlust

Nicht im Genuss besteht das Glück, sondern im Zerbrechen der Schranken, die man gegen das Verlangen errichtet hat.

Donatien Alphonse François Marquis de Sade, (1740 – 1814)
Geheimnisvolles, Unbekanntes, Ereignisse, die einfach auftauchen uns konfrontieren, Situationen denen wir nie vorher ausgesetzt waren, Personen die wir nicht kennen.

Wie reagieren wir?  Ich  selber bin ziemlich abenteuerlustig und nehme Risiken viel zu freudig an, weil sie mich „prinkelnd machen“, mir Gänsehaut verschaffen und ich auch weiß dass diese Gelegenheit so wie in diesem Augenblick nie mehr zurückkommt.

In der Regel lasse ich mich also darauf ein. Gerade dann wenn ich weg von der Routine, vom Alltag bin., Zeit habe, mich einlassen kann, weil ich nicht von Terminen und vom Daily Live getrieben bin. Also meist in der Freizeit, noch besser im Urlaub, auf Reisen, auf Kurzreisen.  Egal ob die die Sprache spreche oder nicht.

Dann gibt es aber viele Menschen die nichts wagen, nicht wagen, weil sie die Sprache nicht sprechen, sie trauen sich auch nicht mit den „Einheimischen“ eine Konversation anzufangen, weil sie meinen, sie könnten sich blamieren.  So entgehen einem AUF Jeden Fall viele Erlebnisse. Alles immer auf Nummer sicher. Huh, das bin ich gar nicht. 
So ist jeder verschieden. Jedem so wie er sich wohl fühlt.Das ist auch gut so. Jedoch phantasievoll bestückt und offen für Menschen und dem was passiert, gerade, das geht meist gut aus, wenn man VERTRAUEN zur Welt, zum Leben, zum Schicksal, ja vielleicht zu Gott hat. Zum Universum also.

Wer an gar nichts glaubt, kann kein Vertrauen haben, muss sich ständig absichern, kriegt das zwischen den Zeilen, das Energetische gar nicht mit, kann es ja gar nicht mitkriegen und das ist fast ein bisschen traurig denn das wissenschaftliche Herangehen an Dinge birgt zwar Sicherheit, aber auch viel Langeweile und schließt Geschenke die das Universum  nur dem „Vertraunensvollem“  schenkt, weil er mit der Welt, Erde verbunden ist, aus. Diesen Personen entgeht so viel. Aber sie sind immer auf Nummer sicher. Vielleicht ist das einigen einfach mehr „wert“.

 

Die Frage stellte sich:
„Wohin führt die Türe am Ende dieses Gewölbes?“ 
So viele Fragen aber keine Antwort darauf, ist es die Neugierde oder die Angst davor?
Ist es das Unerwartete?  Nein Angst brauchte ich keine haben, denn es war mein freier Entschluss hierher  zu kommen.
Stille umgab diesen Raum, ich verspürte nur meinen eigenen Atem.   Es fröstelte  mich ein wenig, die Räume sind überhaupt nicht beheizt.

Obwohl ich Strümpfe anhatte spürte ich die Kälte wie sie sich enmpor zog, denn ich trug nur halterlose und darunter keinen Slip.
Nun stand ich hier ganz alleine mit meinen Gedanken. Fast ein wenig einsam fühlte ich mich für einen Moment lang.

Vor der Pforte hat man mich aussteigen lassen und gab mir den Befehl damit das ich durch dieses Gewölbe gehen sollte durch diese schwarze große Eisentüre.
Mich fröstelte es noch immer und es machte es auch nicht besser wenn ich hier verharre.  Doch ich zögerte ein wenig aber eine innere Stimme sagte mir das ich durchgehen sollte.

   So nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und bewegte mich auf die Türe zu.   Vorsichtig und langsam drückte ich die Schnalle herunter, die Türe knarrte beim öffnen.  Ich schob mich langsam durch den Spalt durch und zu meinem Erstaunen betrat ich einen langen Gang.

Dieser war durch eine Lampe die an der Seite hing beleuchtet.     Jetzt war ich etwas verwirrt denn wo sollte mein Weg jetzt hinführen?
 
Hinter mir fiel das Schloß in die Türe, ein zurück gab es jetzt nicht mehr!
Ich lehnte mich an die kalte Steinmauer und wusste nicht wie ich weiter verfahren sollte.
Gerade als ich meine Gedanken sammeln wollte hörte ich Schritte die immer näher kamen.

Verstecken war mir hier unmöglich also blieb mir nichts anderes übrig als hier zu verweilen.
Mein Herz pochte, mein Atem wurde immer schneller, meine Finger krallten sich unbewusst in mein Fleisch.
 
Immer näher hörte ich die Schritte auf mich zukommen, plötzlich verstummten die Schritte.
Ich hatte in der Zwischenzeit meine Augen geschlossen und als ich sie wieder öffnete sah ich am Ende des Ganges Umrisse einer Gestalt.
Ich konnte nur erkennen das es sich um eine große Gestalt handelte die sich mir etwas näherte.
Ich selbst stand wie gelähmt noch immer an der Steinmauer und bewegte mich keinen Zentimeter.
Immer näher kam diese auf mich zu und erst im Schein der Laterne sah ich das es sich um einen großen Mann mit einer schwarzen Augenmaske handelte.
Ich begann zu zittern am ganzen Leibe…was hatte dieser vor?

Ich hörte seine Worte: „Dein Mund ist so lüstern“
 
Kimi 
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