Escort München – vielversprechendes Treffen in der Schweiz

Die Einweisung

Was gäbe es Grösseres als die Lust?
Sie ist die Schwester der Phantasie,
die Mutter der Welt, die Geliebte der Liebenden,
die Hure der falschen Moral, die Freiheit des Geistes.
Sie pocht, – sie ist Leben.“

von Oscar Wilde

*

 Ich mag die Schweiz, die Berge, die Ruhe, die Zugfahrt dorthin. Mein Treffen war  geplant für ein Wochenende in der Schweiz, in Zürich. Ich klopfte an im 12. Stocks eines sehr noblen  Grand Hotel in der City. Er hatte mich extra einfliegen lassen.

Wie immer war ich nervös dabei, nervös wer mich wohl erwarten würde. Er war attraktiv, charmant und wusste was er wollte. Wir tranken ein Glas Champagner zusammen plauderten ein bisschen, dabei sah er mich mit einem eigentümlichen Ausdruck an und während er sprach, fuhr er sich öfters mit der Zunge über die Lippen, was mich noch mehr nervös machte.

Der Ausdruck seiner Augen war superintensiv, als wolle er in mich hineinschauen, während wir miteinander plauderten. 

Unvermittelt bat er mich aufzustehen, hielt mich an einer Hand und drehte sich um mich dabei, studierte mich und sagte: hmmmm, sehr sehr schön, was mich noch mehr verunsicherte. 

Er zog mich vor dem meterhohen Spiegel, vor sich und began mich leicht zu streicheln, meine Brüste, mein Gesicht, schob dabei mit der anderen Hand meinen Rock hoch und fing an meine empfindlichste Stelle zu streicheln, massieren. Das Bild das wir im Spiegel wiedergaben, irritierte mich. Es war – hocherotisch!
I
ch sah einen großen dunklen Mann, mit bestimmenden Augen, der mich an sich gepresst hielt und mich mit seinen Händen und Fingern und Mund und Zunge stimulierte und eine attraktive blonde, große Frau mit leicht geöffnetem Mund, halb nackt, mit geöffneter Bluse, eine Brust komplett frei,  die Brustwarze ganz hart, während er damit spielte, hochgeschobenen der Rock, schwarzen Strümpfen, ein seidiges kleines Höschen, dass mich nur noch halb verdeckte, fast geschlossenen Augen, eine Hand nach hinten um seinen Nacken geschlungen, stöhnend.

 

War das ich? Ich senkte die Augen. „Schau uns an! Schau in den Spiegel“ befahl er mit leiser Stimme! Er spielte weiter zwischen meinen Beinen, mein Slip war schon so nass ich grätschte die Beine ein bisschen mehr, so dass es leichter für ihn wurde mehr in mich einzudringen, seine Finger tiefer in mir zu fühlen.

Er packte mich fest an meinen Hintern und streichelte ihn dann, was mich total verrückt machte. Ich spürte, wie er seine Lenden fest an mich drückte, meinen Hintern bereitwillig positioniert für ihn, einladend, so dass er mich doch endlich, endlich nehmen würde.

Während er sich so an mir rieb, spürte ich ihn härter und härter werdend, seine Hände umfassten meine Hüfte, klatschten auf meinen Po, er schleckte meine Hals, biss mein Ohrläppchen und dann auf einmal war er in mir, heiß und hart, er nahm mich so, wie ich es mir wünschte und unser Spiegelbild törnte uns irgendwie noch mehr an, sich selber beim Sex zu beobachten, ein superheißes Bild und wir  explodierten gemeinsam kurz darauf und fielen erschöpft aufs Bett und unser Date konnte beginnen.

Kisses
Kimi
Escort München – feiner Begleitservice – High Class Escort Munich

Ein Gedanke zu „Escort München – vielversprechendes Treffen in der Schweiz

  1. Ich finde die Geschichte einfach viel zu schön um sie „tot zu kommentieren“.
    Spiegel sind schon etwas sehr interessantes wenn man mit sich im reinen ist. Doch der Spiegel allein ist langweilig. Im Spiegel möchte ich etwas sehen ..
    Die Geschichte macht Lust auf mehr.

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