Lebensmittel

Aus aktuellem Anlass, der Pferdefleischskandal, muss ich doch noch mal auf mein Thema diesen Monats, dem Olivenöl, zurückkommen.

Selber Schuld könnte man meinen, wenn der Einkauf von Lebensmitteln dem Prinzip „best price“ folgt. Nur ist bekanntlich best price nicht gleichzusetzen mit einem Preis / Leistungs-Index.

Pferdefleisch ist nicht schlechter in seiner Qualität, weil es (noch) keine Mastpferde gibt. Ich gehe mal davon aus, das die meisten Pferde in Deutschland viel Auslauf haben. Das Fleisch ist mager und gut durchwachsen. Hat schon mal jemand Pferde Carpachio probiert? Das gibt es auch hier im München.

De gefühlte Betrug kommt wohl eher daher, das Pferdefleisch preiswerter ist als Rind. Trotz Masthaltung und Subvention von Rinderfleisch.

Zurück zum Olivenöl. in dem Buch, welches ich las, wird gesagt, das die Händler, welche „gepanschtes“ Öl nicht erkennen, entweder keine Ahnung von Ihrem Geschäft haben oder „gepanschtes“ Öl akzeptieren.

Der Autor fragt, was ist schlimmer?!

In Rom gibt es einen Hügel. Den Monte Testaccio. Er besteht aus den Scherben der Öl Amphoren aus der Zeit des römischen Imperiums. Jede der Amphoren soll versiegelt worden sein und wies Erzeuger, und Händler auf der Amphore aus. Was für eine Transparenz 2000 Jahre vor der Erfindung von Internet und Computer.

Frische lokale Zutaten, von denen man weiss wo sie her sind, machen jede Speise zu einem Erlebnis.

 

bon appetit Kimi

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