Escort Muenchen – über Glueck

Gestern abend in der U-Bahn fiel es mir auf.

In alle Gesichter in die ich blickte, sah ich Abgespanntheit, sorgenvolle Augen, Gleichgültigkeit, Hektik.

Kann es sein, dass keiner der in der Stadt, in einer Großstadt lebt, mehr glücklich ist?
Liegt es an Deutschland selber oder daran das in den sogenannten wohlhabenden Ländern keiner mehr zufrieden ist, alle Sorgen haben, mehr oder weniger?

Ich weiß nicht, aber denke zurück an meine Zeit auf Cuba zum Beispiel. Ein Land, eine Insel, wo alle Menschen einfach viel viel weniger an Materiellem besitzen, als wir Deutschen. Trotzdem habe ich dort eine immense Lebensfreude erlebt. Die Menschen dort wissen, dass sie das übermorgen nicht kontrollieren können und konzentrieren sich deshalb auf das HEUTE, das JETZT, den AUGENBLICK.

So ist es richtig. Den Augenblick intensiv leben. Der Meinung war ich schon immer. Vielleicht sollte ich nach Cuba auswandern. Vielleicht. Bis dahin jedoch versuche ich mich an das „Jetzt“ zu erinnern und nicht an Morgen zu denken.

„Enjoy  the Moment“. Nicht so leicht wie es klingt. Aber lasst es uns versuchen. Man verpasst sonst so viel. Geld allein macht nicht glücklich,  denke an Dich selber, Deinen Körper, Deine Seele, Deine tiefsten Bedürfnisse. Erlaube Dir Mensch zu sein. Fühlen,  geniessen, teilen, Freude erleben.

Ich glaube darauf kommt es an.

Kiss

Kimi 

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7 Gedanken zu „Escort Muenchen – über Glueck

  1. Hi Kimi,
    denke, dass dein Eindruck aus der U-Bahn nur die Hektik wiederspiegelt mit der die meisten von uns durchs Leben eilen.Ein Tag wird verplant. Freiräume nehmen ab. Schrãnkt die Eile das Glück ein. Was ist das Glück?
    Ich weiß es auch nicht genau, habe schon häufig darüber nachgedacht …
    Deine Mission, den Augenblick zu genießen, zu zelebrieren, zaubert mir ein Lächeln ins Gesicht. Ein Lächeln tief aus dem Inneren, nicht aufgestetzt. Dazu das Bild. Das ich schon heute eines aus deiner neuen Serie sehen werde, hätte ich niemals erwartet. Großartiges Foto, das leuchtende rot, die schwarzen Strümpfe, die Haare, WOW!
    Das reine Betrachten macht glücklich. Danke. 🙂 Es braucht es nicht viel! Dieser Anblick macht es.
    Ich habe erst vor kurzer Zeit gehört, dass es nicht wichtig ist, dass die eigenen Träume erfüllt werden. Wichtig ist, dass man welche hat!!! Das Erinnern an diese Träume macht glücklich, jedenfalls eine Zeit lang, solang bis uns der Alltag wieder einholt. Es kann aber keinen Dauerzustand des Glücklichsein geben. Leider 😉
    Du bist eine tolle Frau, jedenfalls das, was Du hier von Dir preisgibst. Wünsch Dir einen ganz tollen Tag.
    LG Max

  2. Kimi, in den Gesichtern siehst du nicht alles; jeder hängt seinen Gedanken nach und verarbeitet dabei viel. Du siehst Menschen, die gerade die „nichtaktive“ Zeit in den öffentlichen Verkehrsmitteln nutzen um vom Stress, welchen tagsüber Büro, Geschäft gebracht hat, langsam herunterzukommen.
    Ich verbringe morgens und abends je 1h hierfür und habe erst irgendwann bemerkt, dass diese Zeit mir zum Stressabbau verhilft. Im Gegensatz, wenn ich mit dem Auto geschäftlich unterwegs bin und direkt mit dem Auto heimgefahren bin.

    Gruß Jupiter

  3. Hi Kimi,

    ich denke, den Menschen fällt es heutzutage immer schwerer, Freude am Leben zu finden, sicherlich aber auch, da immer mehr von uns gewollt wird. Ob im Job oder privat: Der Druck wird größer!
    Ich gehöre wahrscheinlich auch zu den Menschen, die gestresst aussehen. Täglich 12 Stunden aus dem Haus, man schafft es nicht mal zur Bank, weil die zu macht, wenn man gerade Feierabend hat… man hetzt einer Zeit hinterher, die man gar nicht mehr hat.. Umso mehr genieße ich die Momente, wo ich mich ganz bewusst vom Stress distanziere und z.B. ewig in meiner Badewanne bleibe und alles ignoriere, was sich außerhalb des Badezimmers abspielt.

    Kommentar von der Agentur: ebonypearls.de

  4. Hallo Ebony,

    vielen Dank für Deinen Kommentar, ich kann Dich dabei gut verstehen, Dich fühlen. Ist wohl die „Gesellschaftskrankheit“ unserer Zeit. Mir geht es ähnlich.
    Ganz lieben Gruss
    Kimi

  5. Hallo Jupiter,

    lange habe ich nichts mehr von Dir gelesen. Vielen Dank dass Du auf meiner Seite verbeischaust, freut mich wirklich sehr.
    Kenne Dich leider nicht persönlich, glaube aber Dich trotzdem gut einschätzen zu können, ein bisschen wenigstens, hab ich doch schon so viel von Dir gelesen.
    Du ruhst halt in Deiner Mitte, das schaffen die wenigsten.

    Danke
    Kimi

  6. Hallo Max,

    Ohne Träume – ja wo wären wir da? Mit einem gesunden Ehrgeiz will man zwar immer doch seine Träume verwirklichen, ob es immer so gut ist dies zu tun, stellt sich meist erst hinterher raus.
    Mache können sich ganz ihren Träumen hingeben und sind damit zufrieden, ich glaube diese Sorte von Mensch hat es leichter im Leben.
    Die anderen, die Kämpfer, die Unruhigen, sind immer auf der Suche nach … ja nach was eigentlich – und nie richtig zufrieden.
    Ich gehöre unabweigerlich zur Zweiten Kategorie.
    Drück Dich
    Kimi

  7. Hallo Kimi,

    bleib so so wie Du bist. Ich liebe genau das an Dir. Sich nicht nur mit dem Traum zufrieden zu geben, sondern ihn zu Leben. Mit all seinen Folgen.
    Das Leben ist nicht einfach, soll es auch nicht sein.
    Wichtig ist das man gerne lebt und ein Ziel hat, welches man verfolgt.
    Was passiert, wenn man da angekommen ist und kein neues Ziel findet???

    Danke fürs drücken, hab ich gespürrt und genossen. 🙂
    LG Max

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